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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gudokbis Gudschrat |
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531
Gudok - Gudschrat
Königsberg), Rettung der Passagiere des Columbus
(1831; Museum zu Bordeaux), Windstoß auf der
Neede von Algier, Mondschemlandschaft bei Neapel,
Hafen von Konstantinopel, Schiffbruch eines franz.
Fahrzeugs an der Küste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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901
Gudschrat - Guell y Renté.
nannt, als Surate, Dhollerah u. a. in den Handel kommt; Kokospalmen pflanzt man viel am Meeresufer. Von Mineralien werden nur Eisenerze und im untern Thal der Narbada Karneol gefunden. Von wilden Tieren kommen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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)
Bassein 2)
Canara, s. Kanara
Daman 1)
Dharwar
Gudscherat
Ahmedabad
Baroach, s. Barotsch
Barotsch
Broach, s. Barotsch
Cambay
Kattiwar, s. Gudscherat
Dwaraka
Porbandar
Wadwan
Gudschrat, 2) s. Gudscherat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Ahlgrenbis Ahmadnagar |
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der Dschain in Gudschrat hat A. 120 Dschaintempel. Von öffentlichen Gebäuden sind zu nennen: 2 christl. Kirchen, 1 Arsenal, 1 Kranken-, 1 Irren- und 1
Aussätzigenhaus, 18 (darunter 4 Mädchen-) Schulen, über 100 private Brahmanenschulen und ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Bhartpurbis Bhatti |
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und Arrian ist. Den Arabern im Mittelalter war B. unter dem Namen Barusch als Handelsplatz wohlbekannt. Nach der Eroberung von Gudschrat durch die Mohammedaner machte B. einen Teil des neugebildeten Staates Gudschrat aus, bis es der Großmogul Akbar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Barockbis Barometer |
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des frühern mächtigen Reichs der Mahratten (s. d.), umschlossen von der Provinz Gudschrat der indobrit. Präsidentschaft Bombay, hat 22195 qkm, (1881) 2185005 E., darunter 1954390 Hindu (89,45 Proz.), 174980 Mohammedaner (8 Proz.), 8118 Parsen, 771
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Buhnebis Bühnenverein (Deutscher) |
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, wo er im Verein mit Kielhorn die "Bombay Sanskrit Series" begründete. 1867 kehrte er in seine Stellung am Elphinstone-College zurück, 1868 wurde er Schulinspektor der nördl. Division (Gudschrat) und in demselben Jahre zusammen mit Kielhorn (seit 1870
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Camarlingobis Cambi |
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Gudschrat, gegen Ende des 14. Jahrh., wurde C. die Hauptstadt der anliegenden Distrikte, erreichte zu Anfang des 16. Jahrh. seine höchste Blüte, widerstand in der letzten Hälfte des 18. Jahrh. dem Ansturm der Mahratten, kam aber 1818 durch den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
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° 15’ nördl. Br.,
72° 15’ östl. L., auf dem sich westlich vom Golf von Cambay ausbreitenden sumpfigen Küstenstrich der Halbinsel
Gudschrat oder Kathiawar. D. hat (1891) 10088 E., darunter 7424 Hindu, 1135 Mohammedaner, 1521 Dschain;
bedeutende
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Dittesbis Diuretin |
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der
indobrit. Präsidentschaft Bombay gehörenden Halb-
insel Gudschrat, 20° 43' nördl. Br. und 71° 2,5'
östl. L., mit (1881) 12636 E., seit 1515 im Besitze
der Portugiesen. Nachdem der Beherrscher von
Gudschrat, Sultan Vahädur-Sckäh, ihnen 1535
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Dwarkabis Dwinsk |
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645
Dwarka - Dwinsk
gierung, gehörenden Landschaft Okhamandal (im
Distrikt Wagher), auf der in administrativer Hinsicht
einen Teil der Präsidentschaft Bombay bildenden
Halbinsel Gudschrat an der Arabischen See, ist eine
der sieben heiligen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Surbis Sure (im Koran) |
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, in 922,6 m Seehöhe, diente bis 1890 zur Überführung der Transkaukasischen Eisenbahn, die aber seitdem durch einen Tunnel (3927 m lang) geht.
Surat, Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts in der Division Gudschrat der brit.-ostind. Präsidentschaft
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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in Gudschrat gegen 200000 Personen zählen.
Çivaiten und Vishṇuiten unterscheiden sich äußerlich durch bestimmte Zeichen. Die Çivaiten haben einen horizontalen, die Vishṇuiten einen vertikalen Strich auf der Stirn. Die einzelnen Sekten innerhalb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bombay |
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177
Bombay.
Distrikt Aden (s. d.) am Eingang ins Rote Meer. Portugiesische Enklaven sind Goa und die Gudschrat vorlagernde Insel Diu. Die der Präsidentschaft unterstellten Vasallenstaaten haben ein Areal von 191,012 qkm (3469,2 QM
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
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setzte, viele neue Beiträge zum Verständnis des Zendavesta und der Wedas zu geben. 1863 unternahm er im Auftrag der englischen Regierung eine wissenschaftliche Reise durch die Provinz Gudschrat, auf der er zahlreiche kostbare Zend-, Pehlewi
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Inglebybis Inglis |
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er sich in dem Feldzug im Pandschab 1848, namentlich bei dem Angriff auf die feindlichen Verschanzungen bei Multan, sowie 1849 als Regimentskommandant in dem Treffen von Sardschkuned und in der Schlacht bei Gudschrat aus, 1855 avancierte er zum Obersten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0540,
Ostindien (Geschichte) |
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. 1845 griffen die Sikh (s. d.) das britische Gebiet an und erhoben sich, 1846 zum Frieden von Lahor gezwungen, 1848 von neuem. Nach ihrer Niederlage bei Gudschrat (21. Febr. 1849) wurde ihr Reich mit Britisch-Indien vereinigt. Pegu in Hinterindien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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die S. den Religionskrieg verkündeten und ihr Feldherr Scher Singh 40,000 Mann und 28 Feldgeschütze sammelte, führte die Schlacht von Gudschrat (21. Febr. 1849) zur vollständigen Gefangennahme der Sikharmee und zur Einverleibung des Pandschab (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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, zwischen denen die ind. Halbinsel Gudschrat (Guzerate) liegt. Abgesehen von Vorderindien, von Maskat in Oman und von Aden, sind seine Küsten öde und ohne bedeutende Häfen; gleichwohl ist es, namentlich seit Errichtung der Überlandpost, durch den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Banimbis Bank |
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(im Gudschrati vaniyo, im Sanskrit vanij, «Kaufmann», «Krämer»), Name der ind. Kaufleute, besonders in Gudschrat. Namentlich werden so von den Mohammedanern die in arab. Häfen, auch in Ostafrika, angesiedelten ind. Kaufleute genannt.
Banjaue, s. Salaga
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bhagavatabis Bharotsch |
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(Bombay 1889). Die beiden ersten Gesänge wurden übersetzt von C. Schütz (Bielef. 1845), der in der Einleitung eine Analyse des Gedichts giebt.
Bharōtsch (engl. B[a]roach), Hauptstadt des Distrikts B. der Provinz Gudschrat in der indobrit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
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unkultivierte Ureinwohner, 698 Buddhisten, 912 Sikh und 27 andere. B. umfaßt die alten Landschaften Gudschrat, Khandesch, Sattra, Aurangabad, Bidschapur mit Dharwar, Konkan und seit 1861 Nord-Kanara. Administrativ steht diese Präsidentschaft unter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bulukbis Bund (biblisch) |
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bezeichnete Abarten hat. (Vgl. R. Brough Smith, The Aborigines of Victoria, Lond. 1878.) Ferner aus Indien; in Südindien (Präsidentschaft Madras) war der B. (Tamil waleidaḍi, Sanskrit astra) die Waffe der Räuberkasten der Kallar und Maravar; in Gudschrat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Campbell (Insel)bis Campbell (Thomas) |
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. Division der Pandschabarmee, entschied die Schlacht bei Chillianwallah und vollendete bei Gudschrat die Niederlage des Feindes. Bis 1852 blieb er in Indien, wo er das schwierige Kommando in Pischawar führte und die Operationen gegen die unruhigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Dschafnapatambis Dschain |
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den Asceten der Çvētāmbarās gilt völlige
Nacktheit als verdienstlich, ist aber durch den Fortschritt der Civilisation jetzt sehr eingeschränkt worden. Die Hauptsitze der D. sind heut Gudschrat,
Radschputana und das Pandschab im W. und NW
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Goodenoughbis Göpel |
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fahrenden Schiffen Verderben gebracht.
Goodwood-Park (spr. guddwudd) , s. Chichester .
Goojrat , s. Gudschrat .
Goole (spr. guhl) , Stadt im West-Riding der engl. Grafschaft York,
35 km
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Gouachemalereibis Gough |
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Napier zu übertragen. Allein schon 21. Febr. hatte
G. die Sikh bei Gudschrat wieder angegriffen und
sie nach hartnäckiger Gegenwehr fast aufgerieben.
Von allen Seiten umzingelt, legte der Rest ihres
Heers 11. März die Waffen nieder. Die Folge
dieser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Goujonbis Gould (Sabine Baring-) |
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216
Goujon – Gould (Sabine Baring-)
zum Viscount G. von Gudschrat und der Stadt Limerick erhoben. Er kehrte nach Europa zurück, trat in das Oberhaus ein, in dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Grant (James Augustus)bis Grant (Ulysses Sidney) |
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, Afrikareisendcr, geb.
1827 zu Nairn in Schottland, trat 1846 in die ind.
Armee, wo er 1849 an der Schlacht von Gudschrat
unter Lord Gough teilnahm, 1857 unter Havelock
beim Entsatze von Lakhnau verwundet ward und bis
zum Oberst aufstieg. In Gemeinschaft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0443,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1846-53) |
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sollte. Noch vor dessen Eintreffen gewann jedoch Gough 21. Febr. den entscheidenden Sieg bei Gudschrat, dem die Unterwerfung des Pandschab folgte.
Die größte Aufregung rief ein 30. Sept. 1850 veröffentlichtes päpstl. Breve hervor, das eine Reihe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
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von Lahaur
nach Pischawar berührt G.
Gudfchrati (Gujrati), eine der sieben neuern
ind. Sprachen, welche nördlich von Bombay in
Gudschrat und den anliegenden Distrikten von 10,"2
Mill. Menschen gesprochen wird. Da die Parsen bei
ihrer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Gujahbis Guldberg |
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in der brit.-ostind. Provinz
Mysorc, auch Göß genannt -^ 38^ engl. Zoll ^
0,9779 m. j^und Neuindische Sprachen).
Gujarati, engl. Schreibung für Gudfchrati (s. d.
Gujavabäume, s. ?8jslium.
Gujerat, s. Gudschrat.
Gujrati, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Guyon (Richard)bis Guzman Blanco |
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.
Qu2sra.ts, s. Gudschrat.
Guzerati, soviel wie Gudschrati (s. d.).
G"zcratlöwe(Gudschratlöwe),.einePersien
bewohnende Abart des Löwen (s. d.).
Guzman, Sektion des Staates Los Andes in
Venezuela, umsaßt die höchsten Teile Veneznelas
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Hang (Martin)bis Haugwitz |
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. Auf einer wissenschaftlichen Reife
durch die Provinz Gudschrat, die er 1863 im Auf-
trag der engl. Regierung unternahm, sammelte er
vie!e kostbare Zend- und Sanskrit-Manuskripte.
1866 nach Deutschland zurückgekehrt, lebte er einige
Zeit in Stuttgart und wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Hultschinbis Humanismus |
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Akbars d. Gr., gelangte 1530 auf den Thron, führte erfolgreiche Kriege gegen die Lodi und gegen Malwa und Gudschrat, wurde aber 1539 und 1540 von dem afghan. Statthalter Bengalens, dem großen Scher Schah, geschlagen und aus Indien vertrieben. H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
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Hindu die sog. Kolarier , wie die Bhil, Khond, Kolh und
andere Volksstämme auf der Halbinsel Gudschrat, in den Thälern des Windhjagebirges, in der Landschaft Orissa und andern
Gegenden, welche für mehr oder weniger mit den fremden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0574,
Indischer Ocean |
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führt, das durch den Sueskanal mit dem
Mittelländischen Meere in Verbindung steht; der
durch die Straße von Ormus mit dem Golf von
Persien verbundene Golf von Oman; der Golf von
Cambay zwifchen der Halbinsel Gudschrat und der
Nordwestküste
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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analoger Weise wie die roman. Sprachen aus dem Vulgärlatein gebildet haben: 1) Pandschabi (s. d.) im Nordwesten, 2) Sindhi (s. d.) am untern Indus, 3) Gudschrati (s. d.), die Sprache der Halbinsel Gudschrat und der Parsen, 4) Mahrati (s. d.), von der Küste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Katheterisierenbis Katholische Kirche |
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mittels Nonius und Lupe an dem Maßstabe die entsprechenden Höhen ab, aus denen sich der gesuchte Höhenunterschied ergiebt.
Kathiawar, Halbinsel, s. Gudschrat.
Kathion, s. Elektrolyse (Bd. 6, S. 3 a).
Kathisma (grch.), im Gottesdienst der griech
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Katoptrikbis Katte |
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Gudschrat, im SW. vom Indischen Ocean
begrenzt. K. wird von dem ind. Festlande durch Teile des in geolog. Beziehung sehr merkwürdigen Salzwassermorastes Ran
getrennt, welcher nur während weniger Monate als trocknes Land erscheint. Mit dem Ran
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0318a,
Lov. – Löwe (Raubtier) |
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Hoff=
nung und Abessinien, sehr groß mit dunkler Mähne;
4) der asiatische oder persische L., hell isabell= oder
rehfarbig, mit nicht sehr dichter, aber aus langen
dunkelbraunen Haaren bestehender Mähne; 5) der
L. von Gudschrat oder sog. mähnenlose L
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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Städten Malabars, in Calicut, Goa sowie in Gudschrat und Multan, deren mit Hindu erzeugte Nachkommen in Südindien Mappila (s. d.) genannt werden. Außerdem sind die Parßi zu nennen, sowie der Sage nach schon zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0753,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
u. s. w. finden sich auf dem Plateau von Maisur und der Koromandelküste, schöner Jaspis, Achate und Karneole in Gudschrat. Die uralte Industrie hat durch den Aufschwung in Europa außerordentlich gelitten, namentlich die berühmten Baumwoll- und andere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0759,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
behaupteten, in der That aber Niederlagen erlitten. Die Entscheidungsschlacht fand sodann 21. Febr. 1849 bei Gudschrat, östlich vom Tschinab, statt. Dost-Muhammad entkam mit 16000 Reitern über den Indus. Um neuen Kriegen vorzubeugen, wurde 29. März 1849
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Palissybis Palladium (Metall) |
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moder-
nen Nachahmungen find von Pull in Paris.
Palissyware, eine von Vernaro Palisfy (s. d.)
erfundene Art der Fayence (s. d.).
Palitana, Berg auf der Halbinsel Gudschrat
Palitfcher See, s. Palicser See. >^(s. d.).
Palitzsch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Patronenpapierbis Patti |
Öffnen |
, im Hindustani «Stadt»), häufiger Ortsname in Ostindien; darunter:
1) P. in Baroda, in der zur Präsidentschaft Bombay gehörigen Provinz Gudschrat, unter 23° 51½‘ nördl. Br. und 72° 10½‘ östl. L. an der Saraswati,
mit (1891) 32646 E., darunter ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
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folgenden Jahren machte Mahmud große Eroberungen
in Indien, wo er sogar den Ganges überschritt und den reichen Tempel von Somnath, ein nationales Heiligtum der Inder an der Küste von
Gudschrat, plünderte und zerstörte. In seinen letzten Lebensjahren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
Öffnen |
östlich von der Stadt Betul, fließt in der Richtung von O. gegen W. fast parallel mit dem Narbadafluß, südlich von diesem, durch Berar, Khandesch und Gudschrat und mündet, 705 km lang, in den Meerbusen von Cambay.
Tapu, s. Tabu.
Taquary
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bewegliche Brückenbis Bhawnagar |
Öffnen |
nag ar(Vhäoua gar,
Vhäunagar). 1) Vasallenstaat im Bezirk Gohel-
war der indobrit. Agentschaft Kathiawar, an der
Ostseite der Halbinsel und Provinz Gudschrat (Prä-
sidentschaft Bombay), zählt (1891) auf 7407,25 qkin
554846 E. (darunter 348434
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
. d., Bd. 2), die sich zerstreut über weite Gebiete in Mewar, Gudschrat, Khandesch, Malwa bis zur Narbada im Osten in Berar erstrecken und südlich in den Westghats bis gegen Puna und Daman vorkommen. Die ursprünglichsten Stämme sitzen im Vindhja, dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0591,
Indische Religionen |
Öffnen |
am reinsten erhalten. Sie sind in Kaschmir an Zahl nur 40–50000, fast
alle Çivaïten und bilden eine einzige Gemeinschaft im Gegensatz zu andern Teilen Indiens, z.B. Gudschrat, wo es mehr als 70 verschiedene Brahmanenklassen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Winden (Volksstamm)bis Windhoek |
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.° nördl. Br. und dem 73. und 81.° östl. Länge von O. gegen W., von der Mündung des Ganges bis nach der Halbinsel Gudschrat sich erstreckende Gebirgskette von 450 bis 1350 m Höhe in Vorderindien (s. Karte: Ostindien Ⅰ. Vorderindien). Dadurch, daß sie sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Akeleibis Akhissar |
Öffnen |
, zu denen sein eigener Bruder Hakim (1579) gehörte, und dehnte in langen Kriegen seine Herrschaft über das ganze nördl. Hindustan, einschließlich Kaschmir, das heutige Afghanistan, Gudschrat und die Indusländer aus. Daneben widmete er der innern
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