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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Hollenhühnerbis Holm (technisch) |
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, z. B. die Torpedos, H.
Höllennatter, s. Kreuzotter.
Höllenstein (Lapis infernalis), geschmolzenes und in Stangenform gegossenes Silbernitrat (s. d.), das in der Heilkunde zum Ätzen verwendet wird.
Höllensteiner Alpen, s. Ostalpen
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82% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Holledaubis Hollunder |
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Krieg, sind dergleichen Zerstörungsmittel technisch sehr vervollkommt und insbesondere als Torpedos zu einem der wirkungsvollsten Streitmittel des Seekriegs herangebildet worden. S. Torpedo.
Höllenöl, s. Jatropha.
Höllenstein (Lapis infernalis
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0106,
Kosmetika |
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Entfernung der von den Alkalien oder Säuren zerstörten Schichten, führen noch am besten zum Ziele. Das Abbeizen mittelst Höllenstein verwirft Paschkis gänzlich, wegen ungewissen Erfolges und der Unmöglichkeit die Aetzung zu begrenzen. Als Volksheilmittel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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Bleivergiftung (s. d.) zur Folge haben. Weniger schädlich sind Lösungen von Höllenstein (salpetersaurem Silber); doch wirken sehr konzentrierte Lösungen nachteilig auf das Haar ein. Reine Höllensteinlösung giebt einen unnatürlichen roten, bisweilen ins
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
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als chirurgisches Ätzmittel (Höllenstein, Lapis infernalis), zum Schwarzfärben der Haare, als Zeichentinte für Wäsche gebraucht, ist jetzt durch die Bedürfnisse der Photographie sein Verbrauch viel großartiger geworden und viele Fabriken beschäftigen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0574,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Höllenstein.
AgNO3^[AgNO_{3}].
Das Silbernitrat kommt in zwei Formen in den Handel, entweder krystallisirt oder geschmolzen. Beide Formen unterscheiden sich chemisch nicht von einander, da auch das krystallisirte Salz kein Krystallwasser enthält
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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Heiligenstein
Hepar
Herba
Hirschhorn
Hirschtalg
Höllenstein
Hoffmanns Tropfen
Holzthee, s. Holztrank
Holztrank
Infernalis lapis
Jodtinktur
Julapium
Jus (franz.)
Kachou
Kaddigöl
Kalomel
Kampheröl, s. Kampher
Kantharidenpflaster
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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. d.), oder eines durch den galvanischen Strom glühend gemachten Platindrahts (s. Galvanokaustik), oder mittels des Thermokauters (s. d.) angewendet. Die wichtigsten chem. Ätzmittel sind Höllenstein, weißer Arsenik, Ätzsublimat, Chlorzink
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0382,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Sauerstoff, folglich in 75 g Quecksilberoxyd 5,55 g Sauerstoff enthalten sind. Oder: nach der Formel AgNO3 lässt sich leicht berechnen, dass sich in 100 g Höllenstein 63, 53 g Silber finden.
Ausserdem gewinnen die chemischen Formeln noch dadurch an
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
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, gebr. 351.
- gerasp. 351.
Hirschhorngeist 502.
Hirschhornsalz 506.
Hirschzunge 147.
Hirtentäschchen 135.
Hirudines 349.
Höllenstein 561.
Hohlwurzel 71, 72.
Hollunderblumen 164.
Hollunderschwamm 66.
Holzessig 587.
Holzgeist 570.
Holztheer
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
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. foliatum, Blattsilber; A. nitricum, salpetersaures Silberoxyd; A. nitricum fusum, geschmolzenes (und in Stängelchen gegossenes) salpetersaures Silberoxyd, Höllenstein; A. nitricum cum kali nitrico; A. nitricum fusum mitigatum, salpeterhaltiger
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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von Höllenstein mit Pyrogallussäure (Krinochrom). Man löst 10 Teile Pyrogallussäure in 500 Teilen rektifiziertem Holzessig und 500 Teilen Alkohol, anderseits 30 Teile Höllenstein in 900 Teilen Wasser und so viel Ammoniakflüssigkeit, bis der anfänglich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
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. infernalis, Höllenstein, salpetersaures Silberoxyd; L. i. nitratus, mit Salpeter zusammengeschmolzener Höllenstein; L. lazuli, Lasurstein; L. nephriticus, Nephrit; L. philosophicus (philosophorum), Stein der Weisen; L. pumicis, Bimsstein; L. ruber, nach
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ohrenkrankheiten |
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351
Ohrenkrankheiten.
und gerötet ist und unter heftigen bohrenden Schmerzen und Schwerhörigkeit ein schleimiger, schließlich eiteriger Ohrenfluß eintritt. Syphilitische Kondylome werden durch Bepinseln mit Höllenstein, mit Sublimatlösung (0,1:30
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Pustelbis Putbus |
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, die im Hintergrund des Höllensteiner Thals entspringt und sich bei Brixen in den Eisack ergießt, durchströmt. Den östlichen Teil (Ober-P.), zwischen dem Toblacher Feld und Nikolsdorf, durchrauscht die Drau. Zahlreiche Nebenthäler erstrecken sich weit
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
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von Geber in Kristallen erhalten. Angelus Sala lenkte im 17. Jahrh. die Aufmerksamkeit der medizinischen Chemiker auf dasselbe und stellte den Höllenstein dar. Als salpeterhaltiger Höllenstein ist ein zusammengeschmolzenes Gemisch von 1 Teil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schnoudabis Schnyder von Wartensee |
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der gewulsteten Nasenschleimhaut mit einer Lösung von Höllenstein oder das von Zeit zu Zeit wiederholte Touchieren derselben mit Höllenstein in Substanz. Daneben sind Ausspritzungen mit der Nasendouche, oft das Einziehen von warmen kochsalzhaltigen Wasserdämpfen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Photographiebis Piazzi |
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Leuchtorgane der Fische umgewandelte Drüsen seien, welche sich durch Anpassung aus dem Schleimkanalsystem entwickelt haben.
Photographie. Durch die in der P. angewandten Chemikalien kommen Gesundheitsschädigungen selten vor. Das Arbeiten mit Höllenstein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
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).
Silbernitrāt, salpetersaures Silber, Höllenstein, früher auch Causticum lunare genannt, AgNO₃, entsteht beim Lösen von Feinsilber in Salpetersäure und krystallisiert aus der konzentrierten heißen Lösung beim Erkalten in großen rhombischen Tafeln
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Infatigabelbis Influenza |
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, teuflische Verruchtheit.
Infernalis lapis (lat.), Höllenstein.
Infertilität (lat.), Unfruchtbarkeit.
Inferum mare, bei den Römern Name des Tyrrhenischen Meers, im Gegensatz zum Mare superum, dem Adriatischen Meer.
Infibulation (lat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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sie mit Höllenstein betupft werden. Ist gleich bei der Verbrennung ein Schorf entstanden, so pflegt, wenn der Schorf größer ist, feuchte Bedeckung wohlzuthun. Dabei tritt nach Lösung des Schorfs eine eiternde Wunde zu Tage, welche wie jede andere behandelt
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Brustelixirbis Brustkrankheiten |
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sind, täglich vorsichtig mit den Fingern etwas hervorgezogen werden; während des Stillens selbst ist größte Reinlichkeit und sorgsamer Schutz vor jedwedem Druck der Warze zu empfehlen. Entstandene Schrunden sind mit Höllenstein, Kollodium
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erfindungen und Entdeckungen |
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, Höllenstein, Sublimat; Destillation, Kupellation Geber.
um 950 Vitriolöl (Schwefelsäure), Alkohol Rhases.
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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die Striche braun erscheinen. Dann wird die Flüssigkeit abgegossen und durch Ätzwasser (30 Teile destilliertes Wasser, 15 Teile Weingeist, 6 Teile reine Salpetersäure, 1/2 Teil Höllenstein) ersetzt, das die Platte 15 mm hoch bedecken muß. Das Ätzwasser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Infanterietruppendivisionbis Infibulation |
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; Infernalität , höllisches, teuflisches
Thun, Wesen.
Infernalis lapis (lat.), Höllenstein.
Inf ertilität (lat.), Unfruchtbarkeit.
Infĕrum mare (lat.), das untere (Tyrrhenische) Meer, im Gegensatze zum
mare superum , dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Magengrubebis Magenkatarrh |
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pflegt auch der kurgemäße Gebrauch der kohlensauren Alkalien, insbesondere der Mineralwässer von Karlsbad und Marienbad, auf die Vernarbung der M. einzuwirken. Von den Medikamenten werden namentlich der Höllenstein und das basisch salpetersaure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
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auf Höllenstein für die Photographie verarbeitet wird. Diese Scheidungsmethode ist auch dann noch mit Vorteil anwendbar, wenn die Goldausbeute nur 1/10% beträgt. Ein andres, in neurer Zeit aufgekommenes Affinierverfahren zur Scheidung von G. und Silber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
Öffnen |
, das salpetersaure Silberoxyd oder der Höllenstein, und der Bleisalpeter. Die salpetersauren Salze der übrigen Metalle und der Erden sind meist sehr zerfliesslich. Kalk- und Magnesiasalpeter gehören dazu; sie spielen bei der Salpetergewinnung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
Öffnen |
wird. Das durch Feinbrennen erhaltene S. bildet das Feinsilber des Handels; wirklich rein ist es nach dem Gesagten jedoch nicht. Ein ganz reines S. wird namentlich zur Darstellung des salpetersauren Silberoxyds (Höllenstein) gebraucht und von den Affinieranstalten (s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
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534
Simarubarinde - Sirup
essigsaures S., Jod-, Cyan- und Chlorsilber. - Zoll: Silbererze, S. in Barren, Bruchmetall, Silbermünzen, ebenso Silbersalze, z. B. Höllenstein, Cyan-, Jod-, Brom-, Chrom- und essigsaures S. sind zollfrei. Silberwaren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0710,
von Unknownbis Unknown |
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mir bisher noch kein Arzt ein Mittel hat geben können. Behandlung mit Höllenstein usw. hilft nichts. Das Uebel wird ärger, sobald mich innerer Brand plagt, wodurch ziemlich starker Speichelfluß eintritt. Gibt es wohl Mitleserinnen, die im gleichen Falle
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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, Gefühl von Pelzigsein, üblem Geschmack u. dgl.) verbunden sein kann; die Behandlung erfordert gründliche Reinigung der Mundhöhle, sorgfältiges Abschaben oder Abkratzen der schwarzen Massen und Ätzen mit Höllenstein oder alkoholischer Salicylsäurelösung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
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), das Eisenchlorid, der Kupfer- und Zinkvitriol, das salpetersaure Silber (Höllenstein), der Alaun. Als Styptika anwendbar sind vornehmlich Gerbsäure und Eisenchlorid. Zur Blutstillung reichen für gewöhnlich kaltes Wasser und Eis aus.
Ad turpĭa nemo obligātur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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der Toblacher See, die Orte Landro (Höllenstein) und Schluderbach, der Dürren- und der Misurinasee, der aussichtsreiche Monte Piano (2296 m), endlich der Hauptort des Thals, Cortina d'Ampezzo, in weitem, von Dolomitbergen (Monte Cristallo 2929 m, Tofana
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Argyllshirebis Ariadne |
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beschlagene Schilde führte, Kerntruppen und von Alexander d. Gr. sehr in Ehren gehalten. Auch der römische Kaiser Alexander Severus umgab sich mit einer Leibwache von A.
Argyriasis (Argyrosis), bei längerm innerlichen Gebrauch von Höllenstein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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Landolfischen Ätzmittels), Kupfervitriol, Höllenstein etc. Man wendet die Ä. entweder in Substanz oder in Lösung, in Salben-, Pasten- oder in Pulverform an. Das stärkste Ä. von allen, das Kauterisationsmittel im eigentlichen Sinn (cauterium actuale
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Aufspringen der Hautbis Aufsteigung, gerade |
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zu scharfen Seife bediene. Tiefe Ritze ätzt man leicht mit Höllenstein; oberflächliches Aufspringen behandelt man mit fettigen Substanzen, Talg, Lippenpomade, süßem Rahm und sogen. Coldcream, am besten aber mit gutem Vaselin.
Aufspringen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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und bei Kindern tödliche Verblutung vorgekommen ist; man schließt später die kleinen Wunden durch Druck oder Schwamm, Scharpie oder kaltes Wasser, Alaunlösung, Höllenstein etc.
Ist ein B. in den Magen geraten, so gibt man Kochsalzlösung und später ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Causa cognitabis Cauterets |
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Türkischen 1833) und die "Grammaire arabe vulgaire" (1824; 4., mit dem "Dictionnaire français-arabe" von E. Bochthor vermehrte Auflage 1858).
Caustica (lat.), s. Ätzmittel.
Causticum lunare, veralteter Name für Höllenstein; C. Landolfi
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1005,
Diphtheritis (bei Haustieren) |
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Belagmassen von der Schleimhaut abkratzen und die Schleimhaut mit Ätzmitteln bepinseln oder mit dem Ätzstift eingreifend touchieren. Gewöhnlich wird der Höllenstein in Lösung oder Substanz als Ätzmittel benutzt; manche Ärzte geben der konzentrierten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Einhornbis Einjährig |
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, wie dies z. B. der Essig bei Ätzungen mit kaustischem Kali, das Kochsalz bei Kauterisation mit Höllenstein etc. thut. Als innerlich wirkende Mittel gehören hierher alle einhüllenden, zucker-, gummi-, schleimhaltigen Substanzen, auch Öle, Milch, Butter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Erfindungspatentbis Erfrischungsstationen |
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Reizmitteln, das Betupfen mit Höllenstein etc. hervorzuheben. Bei oberflächlichen Frostballen ist Bestreichen derselben mit elastischem Kollodium sehr ersprießlich. Vgl. Müller, Die Behandlung Verunglückter bis zur Ankunft des Arztes (Berl. 1877
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
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sein und besteht in der Anwendung des Quecksilbers, des Jodkaliums etc. Daneben ist es zweckmäßig, sie mit Salzwasser anzufeuchten und dann mit Kalomel zu bestreuen oder mit Höllenstein zu betupfen. - Die spitzen Feigwarzen (Condyloma acuminatum), welche man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
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ab und betupft die blutende Fläche mit Höllenstein. Sehr große Feigwarzen pflegt man mit der galvanokaustischen Schneideschlinge abzutragen. Kleine Kondylome dieser Art gehen durch Bestreichen mit einer Verbindung von Salicyl und Kollodium oft zurück
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Ges durbis Geselle |
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entspricht die örtliche Behandlung den Regeln der Wundbehandlung, Desinfektion, Anregung der Fleischwucherung durch Kampferwein, Reizsalben etc., Mäßigung zu starker Wucherung durch Höllenstein, Transplantation kleiner Hautstückchen, Verbände etc. Oft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Leichenhühnchenbis Leichhardt |
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aus. Fügt man noch eine Ätzung mit Höllenstein oder Salpetersäure hinzu, so werden kaum je üble Folgen eintreten. Sind diese Vorsichtsmaßregeln versäumt und eine Wundkrankheit entstanden, so ist nach allgemeinen Regeln zu verfahren. Chronische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Magengrubebis Magenkatarrh |
Öffnen |
der kurmäßige Gebrauch der kohlensauren Alkalien, namentlich die Brunnenkuren in Marienbad und Karlsbad. Reichen diese Mittel nicht aus, so kann man den Höllenstein und das basisch salpetersaure Wismutoxyd anwenden, welche meist selbst in großen Dosen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Mastdarmbis Mastdarmkrebs |
Öffnen |
der zugänglichen Schleimhautpartie mit Höllenstein in Substanz.
Mastdarmfissūr (Fissura ani), kleines, spaltenförmiges Geschwür der Afterschleimhaut, ist sehr schmerzhaft, namentlich bei Kotentleerung, und wird durch Ätzung oder Spaltung mit dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Mündlerbis Mündlichkeit |
Öffnen |
. Am wirksamsten, wenn auch ungemein schmerzhaft, ist das zeitweise Bestreichen der Geschwüre mit Höllenstein in Substanz. Eine eigne Art der brandigen Zerstörung der Mundschleimhaut kommt beim Wasserkrebs (s. d.) vor. Die Mundfäule (Stomakace
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Perlmutterpapierbis Perlsucht des Rindes |
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Gegenstände, wie Messergriffe, Spielmarken, Knöpfe etc., benutzt. Um P. mit Höllenstein- u. Kochsalzlösung schwarz zu färben, legt man sie in eine neutrale konzentrierte Höllensteinlösung, spült sie nach zwölf Stunden mit destilliertem Wasser ab, legt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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der Emulsion; erstere wurde bereits 1874 von Stas entdeckt. Der positive Prozeß besteht in einer durch das Licht bewirkten und durch Gegenwart der organischen Papierfaser beförderten Reduktion des Höllensteins und Chlorsilbers zu metallischem Silber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
Öffnen |
, Bepinseln mit verdünnter Alaun- oder Höllensteinlösung, Inhalationen, Trinkkuren, vor allem auch kalte Bäder und Abreibungen schaffen in der Regel Besserung. Verdickungen und Wucherungen der hintern Rachenwand behandelt man mit Höllenstein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
mit verdünnter Jodtinktur durch Waschen mit konzentrierter Lösung von unterschwefligsaurem Natron und Spülen mit Ammoniak. Gewöhnlich wird das geschmolzene Silbernitrat in Stängelchen gegossen (Höllenstein, Lapis infernalis, Argentum nitricum fusum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schmutzerbis Schnabel |
Öffnen |
führen. Bei der Behandlung der S. ist die Besserung der Körperkonstitution, der Ernährung etc. die Hauptsache, außerdem örtliche Bäder, Höllenstein und andre Reizmittel. Die syphilitische S. erfordert Quecksilberkur.
Schmutzgruben, unweit Brandon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
Öffnen |
Kongsberg in Norwegen.
Silberamalgam, s. Quecksilberlegierungen.
Silberantimonglanz, s. Miargyrit.
Silberätzstein, s. v. w. Höllenstein.
Silberbaum, s. Silber, S. 971.
Silberbäume, s. Eläagnaceen.
Silberberg, Stadt im preuß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
und viele organische Substanzen wirken reduzierend. Von den Silbersalzen wird fast nur das salpetersaure Silberoxyd (Höllenstein) technisch und in der Medizin benutzt.
Silberschaum, s. Goldschlägerei und Zinnlegierungen.
Silberschwärze, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
Schriftzüge liefern, zuletzt aber auch braun werden und verblassen. Man mischt eine Lösung von Höllenstein (salpetersaures Silberoxyd) in Ammoniak mit einer Lösung von Soda und Gummi in destilliertem Wasser und erwärmt die Schriftzüge mit einem Plätteisen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Vorspinnmaschinebis Vorsterman |
Öffnen |
für das Sekret der V. charakteristisch sind. Die Behandlung mit Bougies, namentlich die Anwendung von Höllenstein auf diesem Weg, führen häufig Heilung herbei. In andern Fällen entwickelt sich später, gegen das 60. Lebensjahr hin, nicht selten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
Öffnen |
(Höllenstein), auf die Dauer aber nur durch tieferes Ätzen, vertilgen. Angeborne, namentlich pigmentierte W. werden im spätern Lebensalter nicht selten der Ausgangspunkt bösartiger Geschwülste, so daß man gut thut, schwarze W. durch eine kleine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
Öffnen |
aus jungem, sehr zellenreichem Bindegewebe (Granulationsgewebe). Kleinere Auswüchse dieser Art lassen sich durch Anwendung des Ätzstifts beseitigen, größere schneidet man mit der Schere ab und betupft dann die Schnittfläche mit Höllenstein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
Öffnen |
.
4) Österreich. Alpen . Hochalpenzug: a) Ennsthaler Alpen; b) Hochschwab-; c) Schneeberg-Gruppe; d) Lassing Alpen.
Voralpenzug: a) Mollner Alpen; b) Höllensteiner Alpen; c) Thermen-Gruppe; d
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
Öffnen |
161
Adua – Adventisten
Kupfer, salpetersaures Silber (Höllenstein), Eisenchlorid u.s.w. anzuführen. (S. Blutstillende Mittel .)
Adua oder Adowa , Hauptstadt
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Argentinabis Argentin. Republik (Lage u. Grenzen. Oberflächengestaltung. Klima) |
Öffnen |
853
Argentina - Argentin. Republik (Lage u. Grenzen. Oberflächengestaltung. Klima)
2) In der Metallbearbeitung eine zum Versilbern von Messing und Kupfer dienende Flüssigkeit, bestehend aus 5,5 Teilen Höllenstein, 6 Teilen Salmiak, 10 Teilen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Argentinobis Arglist |
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Verbindungen. Man bezeichnet sie oft auch als Silberoxydverbindungen.
Argentum (lat.), Silber; A. cyanātum, Silbercyanid; A. foliātum, Blattsilber; A. nitrĭcum, Silbernitrat, Höllenstein.
Ärger, eine Gemütsverstimmung, welche die Mitte hält
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Argyraspidenbis Argyrobullon |
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Gebrauche von salpetersaurem Silberoxyd (Höllenstein) entstehende Silberfärbung der äußern Haut, welche zuerst blaugrau erscheint, dann bronzefarbig wird, in den höchsten Graden aber ins Schwärzliche übergeht. Die A. beruht auf der Anwesenheit höchst fein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
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und in Stangen gegossenes Ätzkali (s. d.).
Ätzstifte (Styli caustici), walzenförmige Stifte oder Stäbchen, die zum Ätzen von Wunden u. s. w. benutzt werden. Am meisten Anwendung finden Stifte aus Höllenstein, Alaun u. s. w.
Ätzsublimat, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Darmesteterbis Darmgeschwüre |
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die sog. adstringierenden Heilmittel (Wismut, Höllenstein, Alaun, Gerbsäure u. a.) sowie die Präparate des Opiums, teils innerlich, teils als Zusatz zum Klystier, anzuwenden. Gegen den chronischen Darmkatarrh der Erwachsenen endlich sind gewisse
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Demosthenes (Heerführer)bis Denaisius |
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durch chem. (neutralisierende) Veränderung des betreffenden Reizes (Wirkung des Essigs bei Ätzungen mit Ätzkali, des Kochsalzes bei Ätzungen mit Höllenstein u. dgl.). Von den innerlich wirkenden Mitteln werden namentlich die zucker-, gummi
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Durchfallbis Durchforstung |
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Säfteverluste und Ernährungsstörungen die Gesundheit. Die Behandlung solcher Zustände aber kann nur Sache des Arztes sein, welcher sich entweder des Opiums und seiner Präparate oder der adstringierenden Heilmittel (Alaun, Bismut, Höllenstein, Gerbsäure
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Geschworener Briefbis Geschwür |
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Reizmittel. Sehr schmerzhafte G. sind mit milden und kühlenden Salben (Bleisalben, Zinksalben) zu bedecken, schwammige G. mit üppig wuchernden Fleischwärzchen öfters mit Höllenstein zu bestreichen. Die skrofulösen, syphilitischen und tuberkulösen G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
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allmählich in Binde- oder Narbengewebe (s. Narbe); in andern Fällen wuchern sie über das Niveau empor (wildes Fleisch, caro luxurians) und müssen dann durch einen Druckverband oder durch ätzende Substanzen (Höllenstein, Kupfervitriol) in ihrem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Katarrhfieberbis Katastrophe |
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ätzender Heilmittel (Alaun, Tannin, Zinkvitriol, Höllenstein u. a.) in Form von Inhalationen, Bepinselungen und Bespülungen (Nasendouche, Irrigationsapparate) der kranken Schleimhaut gute Dienste. Gegen vorhandene Disposition zu K. erweisen sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Leicester (Robert Dudley, Graf von)bis Leiche |
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einer Infektion mit Leichengift ausgesetzt hat, lasse die Hautwunde ausbluten, betupfe sie sodann mit Carbolwasser, Ammoniak oder Höllenstein und verbinde sie mit einem antiseptischen Verbandstoff (Carbolsäure, Salicylsäure, Jodoform); Entzündungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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von Höllenstein oder Zinkvitriol; veraltete Vorfälle erfordern operative Eingriffe.
Mastel, die weibliche Pflanze des Hanfs (s. d.).
Mastello, Flüssigkeitsmaß, s. Concia.
Master (engl., spr. mahstr), Meister; in Verbindung mit dem Taufnamen dient M
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Pillauer Tiefbis Pillnitz |
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in der Regel
Sühholzpulver und ^üftholzsaft, auch Pflanzen-
^ ertrakte, für zersctzbare Körper (wie Höllenstein)
> weißer Tbon; Ole und Balsame werden durch Zu-
! sammcnscbmelzen mit gelbem Wachs verdickt. Die
! P. werden im allgemeinen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rachenbräunebis Racine |
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und Wucherungen der hintern
Rachenwand werden am besten durch ätzende Mittel
(Höllenstein, Galvanokaustik) bekämpft. Die gefähr-
lichsten Erkrankungen des R. sind Krupp (s. d.) und
Diphtheritis (s. d.). - Vgl. Vresgen, über den
chronischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpetersäureanhydridbis Salpi |
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zur Darstellung des Silbernitrats
(Höllensteins), ihre Anwendung zum ätzendes Stahls
und des Kupfers, zum Gelbdrennen des Mefsings
und der Bronze, zum Färben des Goldes und zur
Bereitung der als Rouille bezeichneten Eisenbeize.
Auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
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mit Öl, Betupfen der unterliegenden Geschwüre mit Höllenstein, entsprechende Behandlung des Grundleidens.
Schmutzwolle, s. Schaf (S. 371 a).
Schn., hinter lat. naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Johann Gottlob Schneider (s. d.).
Schnaase
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Wärwolfbis Wasa (Län) |
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und ohne nachweisbaren Grund, wie sie entstanden, woraus sich der scheinbare Erfolg
der gegen sie empfohlenen sympathischen Mittel erklärt. Man beseitigt sie am besten durch Abbinden oder durch wiederholte Ätzungen mit Höllenstein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Yaquibis Yellowstone-Nationalpark |
Öffnen |
(1890) 4286 E., alte Mauern und Türme, Landes-Irrenanstalt, Versorgungshaus der Stadtgemeinde von Wien, Elektricitätswerk und mehrere Fabriken.
Ybbsthalbahn, schmalspurige (0,76 m) Lokalbahn von Waidhofen a. d. Ybbs über Groß-Hollenstein (1896
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0310,
von Lämmerfellebis Lärchenholz |
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; L. haematitis, s. Blutstein; L. infernalis, Höllenstein, s. salpetersaures Silber; L. pumicis, s. Bimstein; ^[richtig: Bimsstein.] L. smiridis, s. Schmirgel.
Lappets sind eine besondere Art broschierte oder figurierte, meistens zwischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0415,
von Perlmutterbis Perlweiß |
Öffnen |
, gewöhnliche Ware ganz ebenso künstlich zu färben und betreibt dies um so lieber, als dazu auch gelbliche und sonst farbenunreine Stücke verwendbar sind. Man tränkt zu dem Zweck die fertigen Knöpfe mit einer Lösung von Höllenstein in Salmiakgeist und setzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
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. T. zum Zeichnen der Wäsche bestehen fast immer aus zubereitetem salpetersaurem Silber (Höllenstein) im Gemisch mit Stärkekleister, Gummi oder Dextrin. Die zu zeichnende Wäsche muß vorher angefeuchtet werden. Andre Wäschezeichnungen sind meist unecht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Skopiabis Skorpione |
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oder Höllenstein.
Der S. beim Schwein, der infolge schlechter Fütterungs- und Wartungsverhältnisse auftritt, besteht in Verschwärungen des Zahnfleisches, Lockerwerden und Ausfallen der Zähne. Gleichzeitig fallen die Borsten aus (Borstenfäule), und auf der Haut
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Lapérouse-Straßebis La Plata (Strom) |
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Höllenstein; L. Lazŭli, Lasurstein; L. mutabĭlis, Hydrophan; L. philosophĭcus (philosophorum), der Stein der Weisen; L. pumĭcis, Bimsstein; L. solāris, Bologneser Stein.
Lapīthen, ein halb dem Mythus, halb der Geschichte angehöriger Stamm Thessaliens
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Kaiserstuhlbis Kaiser-Wilhelms-Spende |
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Kaiserstuhl – Kaiser-Wilhelms-Spende
pfälz. Aufstandes Sitz der provisorischen Regierung. – Vgl. Lehmann, Urkundliche Geschichte der Bezirkshauptstadt K. und des ehemaligen Reichslandes (Kaisersl. 1853); Hollensteiner, K
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