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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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oder wird durch die sogen. Krawatten oder Schlipse, die durch einen Mechanismus befestigt werden, vertreten. S. Tafel "Kostüme III", Fig. 7, 10, 12 u. 13.
Halsvogel, s. v. w. Mandelkrähe.
Halswirbel, s. Wirbelsäule.
Haltaus, Christian Gottlob, deutscher
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033a,
Halskrankheiten |
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.
Zunge
Kehldeckel
Unterkiefer
Halswirbel
Zungenbein
Stimmband
Luftröhre
Speiseröhre
Krebs
Magen
5. Diphteritis der Mandeln und des Zäpfchens.
Mandeln
Zäpfchen
6. Katarrhalische Schwellung der Mandeln mit Schwämmchen.
Schwämmchen (Soor
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Schädelgrube
Kleiner Keilbeinflügel
Mittlere Schädelgrube
Clivus
Felsenbeinpyramide
Grosses Hinterhauptsloch
Hintere Schädelgrube
Fig. 5. Halswirbel von oben gesehen; 2/3 der nat. Größe.
Querfortsatz
Wirbelkörper
Kanal für die Wirbelarterie
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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1014a
Skelett des Menschen I.
Knochengerüste des Menschen.
Fig. 1. Vorderansicht.
Kreuznaht
Stirnbein
Grosser Keilbeinflügel
Nasenknochen
Oberkieferknochen
7. Halswirbel
Handgriff des Brustbeins
Acromion
Rabenschnabelfortsatz des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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durch das Brustbein, die Schlüsselbeine, die Schulterknochen und den Rückenteil der Wirbelsäule. Als Stütze des menschlichen H. dienen die sieben Halswirbel der Wirbelsäule (s. d.), welche in ihrem Innern den obern Teil des Rückenmarks enthalten und im Kanal ihrer
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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-, Brust-, Lenden-, Kreuz- und Schwanzabschnitt unterscheiden, welche mehr oder weniger scharf voneinander geschieden sind. Die Halswirbel tragen meist nur Reste von Rippen (im engern Sinn), welche entweder beweglich sind, oder mit den Wirbeln verschmelzen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Gengenbachbis Genie |
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ersten Halswirbel, bei Pferden sich zuweilen bildende Entzündungsgeschwulst, welche sehr schmerzhaft ist und gewöhnlich zu Fistelgeschwüren führt. Das Übel entsteht meist durch Druck beim Scheuern der Mähne unter der Krippe oder unter dem Latierbaum
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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wie bei Säugetieren und Amphibien doppelten) Gelenkhöckers auf dem ersten Halswirbel ruht und nach allen Richtungen gedreht werden kann. Die Knochen des Gesichts sind sehr eigentümlich gestaltet und vereinigen sich zur Herstellung eines weit vorragender
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Hals (in der Jägersprache)bis Halsband |
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jeder ^eite der Halswirbel treten an den Halsteil
des Rückenmarks acht Hals nerven (nervi cervi-
caikä) hervor, von denen sich die vier obersten zum
sog. Hals gestecht (piexus cervicHii^) vereinigen
und am Kopf und H. verbreiten, während die vier
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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entwickelt. Die Verbindung des K. mit der Halswirbelsäule ermöglicht ziemlich ausgiebige Bewegungen, indem er sich nicht nur auf dem ersten Halswirbel (Atlas) hinreichend nach vorn und hinten bewegen (beugen und strecken), sondern auch zugleich mit dem Atlas
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
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nennt die sieben obersten Wirbel, deren erster unmittelbar mit dem Hinterhauptbeine des Schädels verbunden ist, Halswirbel, die zwölf folgenden, an deren Seite sich die Rippen (s. d.) anschließen, Brustwirbel, und die fünf untersten, deren letzter
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Nachtwachebis Nádasdy |
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und der Länge nach etwas vertiefte obere Teil des N. führt den Namen Nackengrube (fovea nuchae), in deren Grund die Dornfortsätze der obern Halswirbel fühlbar sind. Die Grundlage des N. bilden der untere Teil der Hinterhauptsschuppe und die sieben
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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haarlos oder mit spärlichen Borsten bekleidet, dagegen entwickelt sich im Unterhautzellgewebe eine mächtige Specklage. Die Knochen sind schwammig und in den Zwischenräumen mit flüssigem Fett erfüllt. Die in normaler Zahl vorhandenen Halswirbel
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abfasenbis Abführen |
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eine Trennung des ersten Halswirbels vom Hinterkopf. Dazu wird bei Edel-, Dam-, Reh-, Gems- und Auerwild der Nickfänger (Jagdmesser) eingestochen; bei Hasen und Kaninchen genügt ein Schlag mit der flachen Hand.
Abfasen, s. Fasen.
Abfedern, s
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Erdsalamanderbis Erdstriche |
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eine schnelltötende Verletzung des Rückenmarks, sogar der Halswirbel stattfinden.
Das Haupterkennungszeichen des Erdrosselungstodes ist die durch den Strang oder das einschnürende Werkzeug hervorgebrachte blutunterlaufene, auch wohl pergamentartig trockne
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
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ungeschwänzt und gedrungen mit vier kräftigen Beinen. Das Skelett der L. ist vielfach noch knorpelig, das Hinterhaupt liegt mit zwei Gelenkfortsätzen dem ersten Halswirbel, dem Atlas, auf; Rippen fehlen vollkommen, so daß die Tiere, unfähig durch Erweiterung
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
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( Genickfänger ) zwischen dem Schädel und dem ersten Halswirbel
abgenickt , starke Hirsche und Sauen dagegen durch einen Stich
mit dem Hirschfänger hinter dem linken Blatt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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. - In der Anatomie heißt A. der erste Halswirbel, s. Wirbel und Tafel "Skelett II".
Atlas, das Gebirgssystem des nordwestlichen Afrika (s. Karte "Algerien etc."), bildete die schon von Homer und Herodot erwähnte westlichste Grenze der den Alten bekannten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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beobachten. Sofortiges Zusammenbrechen im Feuer bekundet die Verletzung des Rückgrats, der Halswirbel oder der dornartigen Erhöhungen des erstern (Federn). Schnelles Zuspringen ist hier geboten, weil das Stück sich bald wieder erhebt und für den Jäger
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Epistolarbis Epithelium |
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.), s. Epiphora.
Epistropheus (griech.), Dreher, zweiter Halswirbel.
Epistylion (griech.), s. Architrav.
Episyllogismus (griech.), "Nachschluß", d. h. ein solcher Schluß, der zu einem andern hinzukommt, indem man den Schlußsatz des ersten zu
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
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278
Finnischer Meerbusen - Finnische Sprache und Litteratur.
so sehr, daß er oft für das Junge desselben gehalten wurde. Die Zahl der Halswirbel unterscheidet ihn aber sicher von diesem. Er ist grauschwarz, unterseits scharf abgesetzt rötlichweiß
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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). Sein oberer (beim Menschen hinterer) Teil (Nacken, s. d.) enthält als knöcherne Grundlage die Halswirbel, welche meist aneinander sehr beweglich sind und so namentlich bei langem H. ansehnliche Biegungen und Drehungen desselben erlauben. Am untern (vordern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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125
Hängende Gärten - Hanka.
Verrenkung des Zahnfortsatzes des zweiten Halswirbels und Druck auf das verlängerte Mark durch den dislozierten Zahnfortsatz, herbeizuführen verstanden. Vgl. Erhängen (Selbstmord).
Hängende Gärten, dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Luftradbis Luftröhre |
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Kehlkopf zur Erzeugung der Stimme angebracht (s. Vögel). - Die L. des Menschen ist 9,5-12 cm lang, 2-3 cm breit und 1,5-2 cm dick; sie beginnt in der Höhe des fünften Halswirbels am untern Rande des Kehlkopfes, läuft am Hals herab und teilt sich
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Nachttrunkbis Nádasdy |
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Weib hingegen wegen seiner Schlankheit länger. Die Dornfortsätze sämtlicher Halswirbel sind durch ein elastisches Band, Nackenband (ligamentum nuchae), verbunden, das bei den Vierfüßlern unter den Säugetieren den Kopf vor dem Herabsinken bewahrt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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fehlt, sind falsche Rippen an allen Wirbeln des Rumpfes, mit Ausnahme des ersten Halswirbels, eingelenkt und zum Ersatz der fehlenden Extremitäten zu sehr freien Bewegungen befähigt. Der Schädel ist bis auf wenige knorpelig bleibende Teile völlig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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Beckengürtel und Schwanz. Die Zahl der Halswirbel beträgt meist 7 (beim Lamantin oder Manatus und Unau oder Choloepus 6, beim Faultier oder Bradypus 8 und 9), und die Länge des Halses mancher S. beruht daher auf einer Längenzunahme, nie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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in die Schädelhöhle eintreten. Zu beiden Seiten dieses Loches liegen die beiden konvexen Gelenkfortsätze, mittels deren sich der ganze Kopf auf dem ersten Halswirbel nach vorn und hinten bewegen, beugen und strecken kann. Das Hinterhauptsbein entsteht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
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der Wirbel (bis 300) aus. Von diesen tragen die des Rumpfes mit Ausnahme des ersten Halswirbels sämtlich Rippen, welche sich aber nicht an ein Brustbein anheften, sondern mit freien Enden nahe unter der Haut liegen und beim Kriechen zur Fortbewegung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Todaustragenbis Todesstrafe |
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und Amerika durch Erwürgen am Galgen, in Spanien durch Bruch der Halswirbel (Garrotte) und im Staat New York seit 1889 durch die Anwendung von Elektrizität vollzogen wird. Die Öffentlichkeit der T., welche früher allgemein üblich war, besteht nur noch
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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.). Haut dick, spärlich beborstet; an den Flossen noch eine Spur von Nägeln; Halswirbel unter sich beweglich; Zähne ähnlich denen der Huftiere, im Milchgebiß nur die Schneidezähne, Eckzähne fehlen, Backenzähne wohl entwickelt, Schneidezähne zuweilen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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Wirbelsäule s. d. Eine eigentümliche Form haben bei den Wirbeltieren mit Ausschluß der Fische die beiden ersten Halswirbel (s. Tafel »Skelett des Menschen II«, Fig. 7-9). Der erste von ihnen, der Atlas, dient als Träger des Kopfes und hat zu diesem Behuf
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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findet nicht statt, auch haben die Zähne keinen Schmelz. Die Zahl der Wirbel ist gleichfalls nicht konstant; so hat z. B. Bradypus tridactylus 9, Choloepus nur 6 Halswirbel statt der sonst für die Säugetiere gültigen 7. Nach Körpergestalt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gillbis Giraffen |
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hatten die sieben Halswirbel noch nicht jene starke Längsstreckung erfahren, die das letztere Tier in stand setzt, seine Äjung von den Gipfeln mittelhoher Bäume zu nehmen.
Dagegen sind im Bau des Schädels und Gebisses, der Füße und , ^ehen so
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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Pigmentflecken zurückgebildet. Der Hals ist walzenförmig, 4-5 Halswirbel sind miteinander verschmolzen, und ein gekieltes Brustbein ist vorhanden. Eine enorm dicke und kurze erste Rippe dient anstatt eines Rabenbeins dazu, das Brustbein zu stützen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Atlantosaurusbis Atlas (Gebirge) |
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, das jemals gelebt hat. Der A. erreichte eine Länge von 40 m und lebte meist von Pflanzen.
Atlas , in der Anatomie der oberste Halswirbel, so genannt, weil er den Kopf trägt (s. Hals ).
Atlas (Mehrz. Atlanten ), nach Mercators Vorgange (1595
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Epistolae laureataebis Epithymie |
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., "Umdreher"), in der
Anatomie der zweite Halswirbel, weil er die Dreh-
bewegungen des Kopfes vermittelt (f. .hals).
(Svisttjl (arch.). s. Architrav.
üpistzflis, Gattung der Vorticelliden (s. d.).
Epitaphs s. Epitaphium.
Gpitaphlos (zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Federicibis Federvieh |
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Schmuck, s. Schmuck-
federn. - über Vogelfedern vgl. besonders Ch. L.
Nitzsch, System der Pterylographie (hg. von Bur-
meister, Halle 1840).
In der Jägersprache heißen F. die Dorn-
fortsätze der Rücken- und Halswirbel oder auch die
Rippenstücke
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gambisonbis Gandak |
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, d. h. Backe), s. Ganaschen; in übertragener Bedeutung: Einfaltspinsel, Dummkopf.
Ganahlgelb, s. Martiusgelb.
Ganaschen (frz. ganache), der hintere obere Rand des Unterkiefers beim Pferde. Stehen G. und oberer Halswirbel sehr nahe, so werden beim
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
Öffnen |
. hällstcdd), Stadt in der engl. Graf-
schaft Essex, auf dem steilenUfer des Colne,hat(189y
6056 E., got. Kirche, Kornbörse, Lateinschule sowie
Fabriken für Seide, Krepp und Sammet.
Halswirbel, s. Hals (S. 690d) und Wirbel-
Halszapfen, s. Zapfen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Hängekompaßbis Hängewerk |
Öffnen |
Vereinigten Staaten, noch
als Todesstrafe (s. Galgen) gebräuchlich ist, bewirkt
der Henker durch plötzliche Drehung des am Kopfe
hängenden Körpers Luxation des Zahnfortsatzes
am zweiten Halswirbel und beschleunigt so durch
Zerstörung des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
Öffnen |
in der Mittellinie des Vorderhalses vor dem vierten und fünften Halswirbel, unterhalb der Zunge und des Zungenbeins (Fig. 1,1 und Fig. 4,1) und wird gegen die Haut des Halses hin zum Teil von der Schilddrüse (s. d.) bedeckt; er wird beim Schlingen, Sprechen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
Öffnen |
Stellung und der damit zusammenhängenden Balancierung des Kopfes auf der Wirbelsäule die geringere Ausbildung der Dornen der Halswirbel und des Nackenbandes, das sich einerseits an diese Dornen, andererseits an das Hinterhaupt festsetzt
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
Öffnen |
, die die Grenze zwischen Mund- und Rachenhöhle bilden, mit der Zunge, dem Unterkiefer und dem Schließmuskel des Mundes. Der Hals, dessen knöcherne Grundlage die sieben Halswirbel bilden, vermittelt die Verbindung zwischen dem Kopf und dem Rumpf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Schachtbrunnenbis Schack |
Öffnen |
und zweiten Halswirbel ein tiefer Schnitt beigebracht und das hervorstürzende Blut in einem
Gefäße aufgefangen: der Schächter ( schochet ) wird
von den Rabbinern zum S. autorisiert. Über die Frage, ob das S. zur Tierquälerei zu rechnen sei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Betschuanenlandbis Beuthen |
Öffnen |
kablen, quergerunzelten Schwanzes. Der ^ckädel ist
verhältnismäßig breit ohne knöcherne Augenhöhlen:
der Sckultergürtel hat zarte Schlüsselbeine, während
Rabenschnabelbeine feblen; 4-5 Halswirbel sind
verfchmolzen. Die Brustmuskeln find, wie beim
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Umbrabis Umlageverfahren |
Öffnen |
.).
Umbrisch-sabellische und Umbrisch-samnitische Sprache, s. Italische Völker und Sprachen.
Umdreher, Halswirbel, s. Hals.
Umdruck, lithographischer Druck, s. Lithographie.
Umeå, Hauptstadt des Westerbottens Län in Schweden, unweit der Mündung der Umeå
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Wirbelsäule |
Öffnen |
der Halswirbel sehr konstant 7, die der Brustwirbel schwankt von 12 bis 29, die der Lendenregion von 2 bis 9, wobei ziemlich allgemein gültig ist, daß die Wirbelzahl der Brust- und Lendenregion einer Tierart in umgekehrtem Verhältnis zueinander stehen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Nickelsmaragdbis Nicolai (Christoph Friedr.) |
Öffnen |
der Kranke jemand zunicke. In einzelnen sehr schweren Fällen besteht das Nicken zeitlebens. Als Ursachen werden Erkältungen, gewaltsame Verdrehungen des Kopfes, Krankheiten der Halswirbel angeführt. Bei Kindern treten zur Zeit des Zahndurchbruchs manchmal
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
- (Waldmanns Halskette) VIII 33
- prähistorischer (Taf. Metallzeit I u. II) XI 525
Halswirbel (Taf. Skelett II, Fig. 5, 7-9) XIV 1015
Halszapfen XVI 831
Halymenia palmata (Taf. Algen, Fig. 18) I 341
Haematoxylon
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