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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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385
Olympia - Olympiade.
Pisaten errichtet (um 450 v. Chr.); als Baumeister wird Libon genannt. Es war ein dorischer Peripteros, an Größe fast dem attischen Parthenon gleich, mit 6×13 Säulen, aus mit feinem Stuck überzogenem Muschelkalk
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80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Olympia (in Nordamerika)bis Olympische Spiele |
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586
Olympia (in Nordamerika) - Olympische Spiele
und Alexander sowie der Eurydice und der Olympias
enthielt. Hart unter dem Kronosbügel neben dem
Heratempel mündete die Wasserleitung, welche
Herodes Attieus im 2. Iadrb. n. Cbr. in da
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80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Olvenstedtbis Olympia (in Griechenland) |
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585
Olvenstedt - Olympia (in Griechenland)
behalten. In der griech. Kirche wird sie nicht nur
bei den Sterbenden, sondern überhaupt bei Kranken
aller Art angewendet.
Olvenstedt, Dorf im Kreis Wolmirstedt des
preuh. Reg.-Vez. Magdeburg, 5
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40% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Manchester (Städte in Nordamerika)bis Mancini (Olympia) |
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539
Manchester (Städte in Nordamerika) – Mancini (Olympia)
Royal Infirmary in Piccadilly, daneben bestehen Blinden- und Taubstummenanstalten, ein Krematorium seit 1893 u. s. w.
Industrie, Handel und Verkehr. M. ist der Mittelpunkt der engl
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35% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Olsnitzbis Olympia |
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384
Ölsnitz - Olympia.
tomie und der Totalexstirpation der Gebärmutter, auch führte er die Auskratzung der erkrankten Gebärmutterschleimhaut in die Praxis ein und gab eine neue Methode des Dammschutzes an. Er schrieb: "Die Krankheiten der Ovarien
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0117,
Die hellenische Kunst |
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^[keine Seitenzahl]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Kopf des Hermes, von Praxiteles.
Olympia.]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935c,
Bildhauerkunst III |
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0935c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Bildhauerkunst III.
Griechische Bildnerei: Olympia und Pergamon.
1. Kopf der Deidameia. Vom Westgiebel des Zeustempels zu Olympia.
2. Kopf des Apollon. Vom Westgiebel des Zeustempels zu Olympia.
3. Nike
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598a,
Antike Terrakotten (Doppelseitige Farbtafel) |
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598a ^[Seitenzahl nicht im Original]
ANTIKE TERRAKOTTEN.
1. Sima und Geisonverkleidung vom Schatzhaus der Geloer in Olympia.
2. Wasserspeier aus Pompeji.
3. Sima vom Tempel C in Selinus.
7. Griechische Thonfigur der Sammlung Pourtalès.
5
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450a,
Ornamente I (Altertum) |
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. Olympia (Gesims).
24. Olympia (Stirnziegel).
25-29. Mäanderornamente von griechischen Vasen.
30 u. 31. Griech. Blatt- u. Pflanzenornamente.
32.-34. Palmettenornamente von griech. Vasen.
35. Decke des Theseustempels (Athen).
36. Decke des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Die hellenische Kunst |
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Wirkung erzielen, die Aufmerksamkeit fesseln, und greift zu augenfälligen Mitteln: riesige Ausdehnung der Bauten und überreichen Schmuck. Zu diesem Zwecke werden auch Bau-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 99. Der Westgiebel des Tempels zu Olympia
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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, doch aus späterer Zeit und gehört nicht zur Figur.
Zeustempel zu Olympia. Die Zeit nach den Perserkriegen hat uns in den Resten des Zeustempels zu Olympia einen Schatz hinterlassen, welcher es uns ermöglicht, an den ursprünglichen Werken selbst den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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wahren Begriff von der Größe der antiken Kunst und auch ihrer Darstellungsgrenzen, für welche früher, zur Zeit des Klassizismus, die richtige Schätzung nicht vorhanden war.
Apollon von Neapel und Olympia. Der Apollon des Neapeler Museums
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
Die hellenische Kunst |
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von Olympia trotz der gebietenden Geberde nur lässig und bringt den übrigen Körper nicht aus seiner Ruhe. Praxiteles geht nun noch einen Schritt weiter, indem er dem Körper einen seitlichen Stützpunkt giebt. Der Körper schwebt zwischen zwei Stützen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Curtius (Marcus)bis Curtius (Georg) |
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1874 ging C. im Auftrage des Deutscken Reichs
nach Athen und schloß mit der griech. Regierung
einen Vertrag wegen der Ausgrabungen zu Olympia
ab, die im Okt. 1875 begannen.
Die Hauptwerke C.' sind: "Pcloponnesos" (2 Bde.,
Gotha 1851-52
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
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des Einflusses auf die römische Bildnerei und Baukunst herangezogen.
^[Abb.: Fig. 83. Bronzeplatte aus Olympia mit getriebenen Darstellungen.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Die hellenische Kunst |
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, die geläutert ist, Phidias ist in erster Linie Götterbildner, und sein bei Zeitgenossen und Nachkommen berühmtestes Hauptwerk ist der Zeus von Olympia, aus Gold und Elfenbein gebildet. (Die Gold-Elfenbeinbildwerke, wie sie mehrfach für Tempel
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
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109
Die hellenische Kunst.
Olympia war der geweihte Mittelpunkt, das Volksheiligtum des gesamten Griechenstammes, und daß man Phidias berief und dem Meister dort eine eigene Werkstatt errichtete, beweist wohl am besten, daß er als der "erste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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wird.
"Akademische" Kunstweise. Man kann auf die Kunst dieses Zeitalters das gebräuchliche Wort "akademisch" anwenden, was so viel bedeutet, daß die bewußte Ueberlegung,
^[Abb.: Fig. 118. Hermes des Praxiteles.
Olympia.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Die hellenische Kunst |
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aus Vafio (Fig. 82), deren Wiedergabe eine überraschend natürliche ist. An der Grenze der hohen Kunst steht die Bronzeplatte aus Olympia (Fig. 83) mit Darstellungen einer geflügelten Artemis, die zwei Löwen an den Hinterfüßen hält, darüber ein Schütze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Die hellenische Kunst |
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Arbeit des Phidias nicht nachweisbar, doch können wir annehmen, daß dieselben mindestens nach seinen Entwürfen und unter seiner Leitung entstanden sind.
Wie in den Tempelbildern von Aegina und Olympia haben wir keine Nachbildungen aus späterer Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Die hellenische Kunst |
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männlichen Gestalten zeigt, auch in der Athena zu spüren, indem das Gewand in breiteren, natürlichen, freilich auch noch stark stilisierten Falten fällt.
Auch den weiblichen Gestalten vom Schmuck des Tempels zu Olympia haftet noch viel vom Alten an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hermes (griechischer Gott) |
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machte sich bei H. auch die jugendliche Bildung geltend. Er trägt kurzes, gelocktes Haar und hat forschenden, klugen Ausdruck des Gesichts. Unter den erhaltenen Hermesstatuen sind vor allen das 1877 in Olympia ausgegrabene Meisterwerk des Praxiteles, H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
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; eine ungeflügelte Nike stifteten die Mantineier nach Olympia, betende Knaben in Bronze die Agrigentiner ebendahin. Zwei Rennpferde mit Knaben darauf fertigte K. für Olympia im Auftrag des Hieron. Nach Delphi weihten die Spartaner eine Hermione
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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seitdem stets bei Zeus im Olymp. Die Künstler brachten sie häufig in Verbindung mit siegverleihenden Gottheiten, wie z. B. der Zeus von Olympia u. die Athene auf der Akropolis von Athen auf der einen Hand eine N. trugen. Sie wurde stets geflügelt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
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Münzen der Landschaft Elis, in welcher Olympia liegt, gefunden (Fig. 2 u. 3), und in diesen ist zumal der Kopf des Z. durch die schlichte Auffassung, die einfache Anordnung von Haupt- und Barthaar interessant. (Vgl. v. Sybel, Das Bild des Z., Marb. 1876
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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97
Die hellenische Kunst.
aber auch an anderen Orten entstanden bedeutsame Bauten, so der Zeustempel in Olympia, der Demetertempel in Eleusis und viele andere.
Weltliche Prachtbauten. In diesem Zeitraum bilden nicht mehr die Tempel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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Bildhauerkunst soll man jedoch nicht so weit gehen und bestreiten, daß die spätere Kunst - und auch die neuzeitliche - Vollkommenes
^[Abb.: Fig. 101. Metope vom Tempel zu Olympia.
Herkules empfängt die Aepfel der Hesperiden.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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worden, und die äginetischen Künstler arbeiteten daher hauptsächlich in Bronze. Von diesen Erzbildern, die nach den Berichten in großer Menge namentlich für die heiligen Stätten von Olympia und Delphi hier verfertigt wurden, ist leider nichts erhalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
105
Die hellenische Kunst.
Werke der Uebergangszeit. In die Zeit des Uebergangs fallen nun die Bildwerke, welche den Zeustempel von Olympia schmückten, mit dessen Bau um 470 v. Chr. begonnen wurde. Man sieht, wie der Künstler sich bemüht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
einer Wettläuferin.
Rom, Vatikan.]
^[Abb.: Fig. 134. Fliegende Nike des Paionios.
Olympia.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
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.
Die Dreiecksform des Giebels zwang zu dieser Anordnung. Wir werden später bei den Giebelfiguren des Parthenons und des Zeustempels zu Olympia eine ähnliche Aufgabe finden. Abb. Fig. 94 zeigt die Athene, den Gefallenen und den von links kommenden Vorkämpfer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Die hellenische Kunst |
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.
Der Apollon aus Olympia ist ein sicheres Originalwerk. Er nahm im Giebelfelde eine ähnliche Stellung wie die Athene vom Tempel in Aegina ein. Auch um ihn tobt der Kampf, doch ist er nicht nur Schützer wie jene, sondern er streckt den rechten Arm
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Die hellenische Kunst |
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das göttliche Hoheitsgefühl zum Ausdruck zu bringen suchte. Der Gott wurde nicht als ruhiger schöner Jüngling, wie z. B. "Apollon Sauroktonos" des Praxiteles dargestellt, sondern in einer vom Apollon von Olympia (Fig. 99, Mitte) abgeleiteten Form, nur
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0167,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
5. Jahrhunderts zeigt die Metope vom Tempel zu Olympia (Fig. 101).
Attische Flachbilder des 5. Jahrhunderts. Zur vollen Entwicklung gelangte das Flachbild jedoch erst in den attischen Werken des 5. Jahrhunderts, deren bedeutendste den Schmuck
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
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wiederholten Reisen nach Griechenland und Kleinasien, zuletzt im Frühjahr 1874, zur Vorbereitung der vom Deutschen Reich in Olympia beabsichtigten Ausgrabungen, sind in einer Reihe von Abhandlungen der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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durch Ziselierung oder durch farbiges Email hervorgebracht. Diese sehr komplizierte und mühsame Technik wurde nur für Götterbilder und zwar meist für solche von kolossaler Größe angewendet. Die berühmtesten Beispiele sind die Statue des Zeus in Olympia
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
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ein Auszug findet.
Olympischer Fuß, die Maßeinheit der alten Griechen, = 0,3024 m.
Olympische Spiele, die berühmtesten unter den vier großen Festkampfspielen der alten Griechen, benannt nach ihrem durch sie geweihten Schauplatz, dem Thal Olympia (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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Anzahl in Olympia, in Sizilien und an der von Griechen bewohnten unteritalischen Küste vorgefunden haben. Sie waren in Olympia mit Nägeln auf die steinernen (ursprünglich aus Holz gefertigten) Geisonblöcke befestigt und dienten dem geringern Material
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Furtwänglerbis Fusan |
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Archäologischen Instituts nach Italien und Griechenland. 1878-79 war er an der Leitung der deutschen Ausgrabungen in Olympia beteiligt, habilitierte sich 1879 in Bonn, war seit 1880 an den königl. Museen in Berlin angestellt und zugleich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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dem Westen weisen auch die altertümlichen Giebelreliefs vom Schatzhaus der Megarer in Olympia. Größere zusammenhängende Reliefkompositionen sind aus Kleinasien erhalten, in den Friesreliefs des Tempels von Assus und in denen vom Harpyienmonument
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Phenylhydrazonebis Phidias |
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sein zweites Hauptwerk, das Kultusbild des Zeus aus Gold und Elfenbein für den Tempel in Olympia. Hier ist er dann gestorben. Von P.’ Werken ist nichts erhalten als einige verkleinerte Marmornachbildungen einer Athena Parthenos und auf Münzen von Elis kleine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sponsabis Sporck |
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namentlich das Bacchanal hervorzuheben ist, das er später in seiner Oper "Nurmahal" verwendete. Im Dez. 1819 brachte er seine Oper "Olympia" zur Aufführung; doch fand das ausgezeichnete Werk nicht den verdienten Beifall, wozu die veränderten Pariser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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, griech. Bildhauer aus Mende in Thrazien, lebte im 5. Jahrh. v. Chr. Von ihm ist die 1875 in Olympia gefundene, arg verstümmelte Marmorstatue einer Nike, welche die in Naupaktos angesiedelten Messenier um 420 v. Chr. nach Olympia weihten. Die Göttin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
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Zeusbild des Lysippos (49 Ellen hoch) in Tarent. Berühmt war auch desselben Meisters K. des Herakles, ebenfalls in Tarent, vor allem aber der Zeus des Phidias in Olympia und dessen Athene Parthenos in Athen. Einen 30 Ellen hohen Apollonkoloß brachte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0115,
Geographie: Amerika (Vereinigte Staaten) |
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Petersburg 2)
Portsmouth 4)
Richmond 3)
Staunton
White Sulphur Springs
Williamsburg 1)
Winchester 2)
Yorktown
Washington
Olympia 2)
Port Townsend
Seattle
Whatcom
Westvirginia
Wheeling
Wisconsin
Berlin
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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Böotien
Aulis
Chäronea
Haliartos
Koronea
Lebadea
Leuktra
Onchestos
Orchomenos
Platäa
Tanagra
Theben 2)
Thespiä
Doris
Hexapolis, s. Doris
Elis
Olympia 1)
Pisatis
Pylos 2)
Epiros
Athamania
Thesprotia
Chaoner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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in Berlin thätig
gewesen war, wurde er Professor an der Bauakademie und später Mitglied des Direktoriums
für die Ausgrabungen in Olympia. Seine monumentalen Bauwerke zeigen das Streben nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
Öffnen |
Vaubans nebst den beiden allegorischen Figuren Wissenschaft und Krieg (Dom der Invaliden) zur Folge hatte. Von seinen übrigen, großenteils später entstandenen plastischen Werken erwähnen wir nur: die Statuen der Leda, der Olympia und des Komponisten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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er Bedeutendes geleistet und im Neuen Museum zwei Ansichten vom alten Athen und von Olympia gemalt. Mehrere seiner Ölbilder und Aquarelle sind im Besitz des deutschen Kaisers, andre in Berliner Privatsammlungen. 1854 erhielt er die große goldne Medaille
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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Degen, Olympia, Hinrichtung Maximilians, das spanische Ballett, eine junge Dame (1868), die Eisenbahn, die Wäsche (1876) u. a. Er hat auch mehrere Blätter nach Tizian, Tintoretto, Velazquez und nach eignen Bildern trefflich radiert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) |
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) und Kolotes. Von den Leistungen eines Zeitgenossen, des Päonios von Mende, hat die Wiederauffindung eines Originalwerks, der Marmorstatue einer Nike in Olympia (s. Tafel III, Fig. 2), und der wohl nach seinen Entwürfen von untergeordneten Kräften
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Diagnostizierenbis Diagramm |
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) wiederholt den Preis errungen und durch sein Beispiel auch seine Söhne und Enkel zu gleichen Siegen begeistert. Nach den Siegen zweier seiner Söhne zu Olympia von ihnen auf den Schultern durch das versammelte Volk getragen und von diesem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0696,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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bezeigten, konnte den völligen Verfall alter Sitte und Kraft nicht abwenden. Ein Wohlthäter Griechenlands war der Kaiser Trajan, dem auf gemeinsamen Beschluß aller Hellenen zu Olympia ein Standbild errichtet ward. Noch mehr aber gilt dies
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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. Von 1875 bis 1877 stand er den Ausgrabungen in Olympia vor, worauf er 1878 zum außerordentlichen, 1880 zum ordentlichen Professor in Königsberg ernannt wurde. Er veröffentlichte: "Tituli statuarum sculptorumque graecorum" (Berl. 1871); "Athena
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Onatasbis Onera |
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und -Gruppen werden eine Demeter bei Phigalia, ein Herakles in Olympia, ein von Hieron von Syrakus nach Olympia geweihtes Viergespann, ein von den Pergameniern geweihter Apollon, ein widdertragender Hermes und eine Gruppe der Helden vor Troja
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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und Önomaos darstellende, zum großen Teil wieder aufgefundene Gruppe im östlichen Giebelfeld des Zeustempels in Olympia (s. Tafel "Bildhauerkunst III", Fig. 4). Inschriftlich als sein Werk ist die marmorne Kolossalfigur einer als herabschwebend vom Olymp
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
Öffnen |
Vorstellung von der Statue. Ein andres kolossales Athenebild war dasjenige, welches zwischen den Propyläen und dem Parthenon, beide überragend, stand. Sein zweites Hauptwerk, eins der sieben Wunder der Alten Welt, war der Zeus von Olympia; der König
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
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in Freiburg, Leipzig und München, war 1878 - 79 bei den Ausgrabungen in Olympia thätig, habilitierte sich 1879 an der Universität Bonn und erhielt 1880 eine Anstellung an den königlichen Museen zu Berlin, wo er 1884 zum außerordentlichen Professor an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
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wurden, waren allgemein übliche W. für errungene Siege. Olympia, Delphi und die Akropolis von Athen waren bevorzugte Orte zur Aufstellung von Weihgeschenken, die auch noch unter den römischen Kaisern"damit bedacht wurden. Geschichtlich berühmte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Delosbis Denudation |
Öffnen |
. Die Gruppen sind außerordentlich kühn komponiert und ausgeführt und erinnern dadurch an die herabschwebende Nike des Paionios aus Olympia. Die delischen Gruppen gehören wahrscheinlich an das Ende des 5. Jahrh. v. Chr.
Die Bauten lagen innerhalb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Dorregaraybis Dorset |
Öffnen |
. Er veranstaltete außer in Olympia
noch an verschiedenen andern Orten Ausgrabungen,
zum Teil mit Schliemann. D. war Mitarbeiter an
dem Werk "Ausgrabungen zu Olympia" (2. Ausg.,
5 Bde., Verl. 1877-81) und an den Werken Schlie-
manns: "Troja" (Lpz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0330,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
Sulla die Mittel zu
gewähren, die Zwangsanleihen der Römer bei den Tempeln von Olympia und Delphi zu ersetzen. Dagegen bekamen andere Städte, wie
Elatea in Phokis, für die Standhaftigkeit, womit sie sich geweigert, zu Mithridates überzutreten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Griechische Anthologiebis Griechische Eisenbahnen |
Öffnen |
1,00 e. Pyrgos-Olympia 20 ,5 1,00 f. Kavasila-Kyllenehafen (Klarenza) 16 ,5 1,00 g. Kavasila-Vartholomion 10 1,00 h. Diakophton-Kalavryta 2 23 0,75 i. Myli-Tripolis-Diavolitsion-Kalamata mit Zweigbahn nach Risi 3 (Messene) 180 1,00 Summe 1007 – B
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
Öffnen |
, wie am Heratempel in Olympia, dessen ursprüngliche Holzsäulen erst nach und nach durch steinerne ersetzt wurden. Man hat angenommen, daß der Holzbau überhaupt das ursprüngliche und der griech. Steinbau, speciell die Architektur des dor. Tempels, erst aus ihm
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hippenbis Hippodrom |
Öffnen |
. Sie wurde in Olympia bestattet, und ihr zu Ehren ein Tempel im Haine der Altis gebaut. Ihr
Schicksal behandelten Sophokles, Euripides u. a. Darstellungen der Sage von dem Wettkampf finden sich auf antiken Vasen und in den Skulpturen des vordern
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hirschberg (in Böhmen)bis Hirschfeld (Heinrich Otto) |
Öffnen |
leitete er die Ausgrabungen zu
Olympia; 1878 wurde er zum außerord. Professor
für Archäologie in Königsberg, 1880 zum ord. Pro-
fessor daselbst ernannt; 1882 bereiste er von neuem
Kleinasien. Er veröffentlichte außer zahlreichen Auf-
sätzen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0370,
Nikephoros (byzant. Kaiser) |
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dargestellt. Die enge Beziehung der N. zu Zeus und Athena drückte Phidias aus, indem er seiner kolossalen goldelfenbeinernen Statue des
Zeus in Olympia und der Athena Parthenos zu Athen (s. die Textfigur 1 beim Artikel
Athena ) eine N. in die Hand gab
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Pietra durabis Pigafetta |
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durch einen flüssi-
gen und anmutig plaudernden Stil ausgezeichneten
Skizzen versorgt, weite Reisen, so 1876 zu deu offi-
ziellen Ausgrabungen nach Olympia, 1877 mit der
deutschen Gesandtschaft nach Marokko, 1878 und
1889 zu den Pariser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pinakothekbis Pinen |
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haben. Später hielt sich P. einige Zeit am Hofe des Königs Hiero I. von Syrakus auf, besuchte öfter die Heiligtümer zu Olympia und Delphi, verweilte in Athen und anderwärts und starb in Argos, wahrscheinlich 448. P.s Gedichte, aus fast allen Gattungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
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.
Pyrgos, Name mehrerer Orte in Griechenland; besonders Hauptort der Eparchie Eleia im Nomos Achaia und Elis, 20 km westlich von Olympia, in fruchtbarer Ebene, Sitz eines deutschen Konsularagenten, hat (1888) 12 647, als Gemeinde 25 515 E., ein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Omdermanbis Oppeln |
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. Die alte Stätte der
Spiele in (Ais, Olympia, erwies sich wegen großer
örtlicher Schwierigkeiten als vollkommen ungeeignet,
daher wählte man Athen. Hier war es möglich, ohne
allzugrohe Mühe und Kosten einen geeigneten
Schauplatz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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ist dasjenige vom Giebel des Heratempels in Olympia, welches durch eine 2¼ m im Durchmesser haltende, mit einem farbigen Muster dekorierte Scheibe aus gebranntem Thon gebildet wird (s. Tafel "Ornamente I"). Auch in dem aus der griechischen Kunst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Berlin (Vereinswesen, Zeitungen, Kunstsammlungen, Theater) |
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); das Museum der Abgüsse aus Olympia (im Dom); das Hohenzollern-Museum im Schloß Monbijou (enthält eine Sammlung von Merkwürdigkeiten und Erinnerungen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte und der des preußischen Herrscherhauses); das Zeughaus (s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Diskontarbitragebis Diskriminieren |
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und Riemen, in der Mitte etwas stärker, nach der Peripherie schwächer auslaufend. Die Größe und Schwere des D. war für Knaben und Männer verschieden. Ein zu Olympia im Alpheios gefundener D. war 20 cm breit und 4 kg schwer; andre haben nur eine Schwere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Görgénybis Gorgoneion |
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. Gerichtsberedsamkeit legte, welche in Demosthenes ihren höchsten Triumph feierte. Die von ihm in Delphi, Olympia und Athen gehaltenen und herausgegebenen Musterreden sind verloren. Zwei unter seinem Namen vorhandene unbedeutende Übungsreden, das Lob
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Heidelandbis Heidelberg |
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, mit merkwürdigen Grabmälern aus dem 16. und 17. Jahrh., darunter das der gelehrten Olympia Fulvia Morata, die 1885 restaurierte Providenzkirche und die 1870 geschmackvoll restaurierte Jesuitenkirche (kath. Pfarrkirche). Unter den Profanbauten sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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von Argos blühte früh ihr Kultus; außerdem wurde sie in alten Zeiten schon in Arkadien (zu Stymphalos und Mantineia), in Elis und Olympia, in Korinth, Corcyra, Platää, Sikyon, Kreta, in Kleinasien, in Karthago, besonders aber in Samos verehrt. Die Mehrzahl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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Gewandstatue strengen Stils, etwa aus der Zeit der Giebelfiguren des Zeustempels zu Olympia und diesen formenverwandt. Auf römischen Münzen erscheint sie mit dem Palladium und Simpulum. Vgl. Preuner, Hestia-Vesta (Tübing. 1864).
^[Abb.: Vesta
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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), ist aber auch in Gemälden (von Mikon, Zeuxis, auf Vasen) gern behandelt worden. Statuarisch gibt ihn wieder die von Alkamenes entworfene, aber von elischen Lokalmeistern ausgeführte Westgiebelgruppe des Zeustempels zu Olympia. Die spätere Kunst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
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Pflanzen, Tafel 370
Olympia, Plan der Ausgrabungen 384
Orchideen, Tafel 421
Orden, Tafel (mit Textblatt) 426
Ornamente, Tafel I-IV 450
Österreich unter der Enns, Karte 480
" ob der Enns, Karte 481
Österreich-Ungarn, ethnographische Karte 486
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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718
470
650
624
624
152
491
498
858
Bildhauerkunst.
Bildhauerkunst (Meisterwerke),
10 Taf. (am Schluß des 2. Bandes):
I Oriental. Bildhauerkunst .
II ^ Griechische Bildhauerkunst .
III1 Olympia und Pergamon
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1058,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Geschichtskarten |
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VII 672
Nebenkärtchen: Attika.
Textbeilage: Register zur Karte (mit Angabe der modernen Ortsnamen) VII 672
Plan der Ausgrabungen von Olympia XII 384
Reich Alexanders d. Gr. I 316
Das römische Weltreich Mitte des 2. Jahrh. n. Chr. XIII 940
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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, sondern der Einzelstaaten ist. Das Reich als solches ist bisher für Kunstzwecke nur einmal eingetreten, indem es für die Aufdeckung des alten Olympia ca. 600,000 Mk. hergab. Auf den Reichshaushalt ist seit 1874 auch das Institut für archäologische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0808,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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der Akademie der Künste statt. Den zugehörigen Ausstellungspark, im Sommer als Konzertgarten benutzt, schmückt auf der Westseite eine 1886 hergestellte Nachbildung der Ostfront des Zeustempels zu Olympia; das Innere desselben wird zur Aufstellung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Diskosbis Dismembration |
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wird das Dis-
koswerfen oft er-
wähnt, und in den
Olympischen Spielen
wurde es vielfach ge-
übt. Die Große und
demgemäß die
Schwere des D. war
fürKnabcnnnd Män-
ner verschieden; ein
zu Olympia im Al-
pheus gefundener D.
war 20 cin breit und
4
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Endophytischbis Energie |
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.)
Endymion, Sohn des Aethlios, eines Sohnes von Zeus, oder auch des Zeus selbst, war König von Elis und zeugte mit Selene 50 Töchter, welche als die 50 Monde des olympischen Festcyklus gedeutet werden. Sein Grab wurde zu Olympia gezeigt. Nach karischer Sage
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0051,
Herakles |
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) zeigen. Von den
Kämpfen und Abenteuern des H. sind außer einer
Anzahl statuarischer (s. 'Aginetische Kunst) nament-
lich zahlreiche Darstellungen in Reliefs, worunter
die Metopen vom Zeus-Tempel zu Olympia und
vom Theseion zu Athen hervorzuheben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0688,
Kriegsgefangene |
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.............^ französisch
Alfonfo XIII..........! spanisch
Olympia............ nordamerik.
Talbot.............! englisch
Arrogant ........... "
Iurien de la Graviere.....^ französisch
Erläuterungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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Sigeion wurde er göttlich verehrt, auch zu Sparta und Olympia beklagt. Nach seinem Tod ward er, wie sein
Ahn Äakos u. a., Richter der Schatten oder wohnte, mit Medea oder Iphigenia oder Helena vermählt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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durch seine Beteiligung an den Ausgrabungen zu Olympia, wo er im Auftrag des Königs von Griechenland das Museum zur Bergung der Funde entworfen hat, um letztere durch die Werke: "Mittelalterliche Backsteinbauwerke des preußischen Staats" (Berl. 1859-69, 120
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Adlerbergbis Adlerorden |
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in der Baukunst" (2. Aufl., das. 1872); "Der Felsendom und die heilige Grabeskirche zu Jerusalem" (das. 1873) und seine Aufsätze in den amtlichen Publikationen über die Ausgrabungen in Olympia.
Adlerberg, Wladimir Feodorowitsch, Graf, russ. General
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Alapajewskbis Alarich |
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, Stilicho, nötigte ihn endlich, indem er bei Korinth landete und ihn nach Olympia drängte, zum Rückzug. Durch diese Einmischung gekränkt, ernannte der oströmische Kaiser Arcadius A. zum Statthalter von Ostillyrien und zum Reichsfeldherrn, um ihn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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. Bildhauer, einer der bedeutendsten Schüler des Pheidias, fertigte für den Tempel des Zeus in Olympia die Entwürfe zur westlichen Giebelgruppe, Kämpfe der Centauren und Lapithen darstellend, schuf, wie Pheidias, zahlreiche Götterbilder, meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Al pesobis Alpinia |
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von Megalopolis wendet, diese in nordwestlicher Richtung durchfließt und bei Heräa einen westlichen Lauf annimmt, um sich unterhalb Olympia in das Ionische Meer zu ergießen. Unter seinen Nebenflüssen ist der rechts mündende Ladon (der eigentliche heutige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Altiloquenzbis Altkatholizismus |
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. (1700-25) wurden auch silberne Altine im Wert von 12,08 Pfennig geprägt.
Altiōra (lat.), das Höhere, z. B. A. betreiben, sich den höhern Studien widmen.
Altis, der von einer Mauer umschlossene Tempelbezirk in Olympia (s. d.).
Alti Schahar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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befinden sich in Rom, Neapel, Paris, London, München, St. Petersburg, Wien und Berlin. Für die Kenntnis des antiken Lebens sind namentlich die Ausgrabungen in Pompeji, Olympia, Pergamon u. a. bedeutsam geworden. Als die italienische Kunst im 15. Jahrh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
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. Chr. blühte. Die von A. gestiftete Schule (Aristoneer) im Kynosarges zu Athen, den Cynikern nahestehend, ging nach kurzer Zeit wieder ein.
Ariston men hydōr (griech., "das Beste ist das Wasser"), Citat aus Pindars "Olympia", I, 1 (häufig Inschrift
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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einem Tempel des Kronos und der Rhea auch ein heiliges Feld der Ge Olympia in sich. Von hier gegen NO. lag Neu-A., der südöstliche Teil der Stadt, den Kaiser Hadrian, der die griechische Kunst wieder zu heben bemüht war, mit weitern Prachtgebäuden schmückte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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von Perseus durch den Anblick des Medusenhaupts zum Gebirge versteinern. Auch Herakles kam zum A. und nahm ihm, wie eins der Metopenreliefs vom Zeustempel in Olympia zeigt, einen Augenblick die Himmelslast ab. Auf Bildwerken erscheint er den Himmel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
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die Giebelgruppen des Athenetempels auf Ägina und der Fries des Apollontempels zu Phigalia in Arkadien verdankt werden. Die französische Expedition Scientifique de la Morée unternahm die ersten oberflächlichen Ausgrabungen auf dem Boden des alten Olympia
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