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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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. hinein, fast bis an den Mittelnerven oder an den Blattgrund, so heißt es geteilt ( partitum ), und man unterscheidet dann fiederförmige ( pinnati-partium , Fig. 21a.), handförmige ( palmati-partitum , Fig. 21b), fußförmige ( pedati-partitum
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
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. Umgekehrt eiförmig. 16. Pfeilförmig. 17. Spießförmig. 18. Schildförmig. 19. Schrotsägeförmig. 20. Dreilappig.
21. a Fiederförmig, b Handförmig, c Fußförmig, d Leierförmig geteilt. 22. Paarig gefiedert. 23. Unpaarig gefiedert. 24. Dreizählig.
25
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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), einem handförmigen (f. palmatum, Fig. 25) und einen fußförmigen (f. pedatum, Fig. 26). Bei dem erstern heißt der gemeinschaftliche Stiel, an welchem die Blättchen meist in Paaren befestigt sind, die Blattspindel (rhachis). Wenn die letztere
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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. Paarig gefiedertes Blatt.]
^[Abb.: Fig. 25. Handförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 26. Fußförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 27. Mehrfach zusammengesetztes Blatt.]
^[Abb.: Fig. 28. Nebenblätter.]
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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der Blattstengelaxe zweiseitig angeordnet sind. Unpaarig gefiedert nennt man sie, wenn die Stengelspitze noch ein einzelnes Blatt trägt; doppelt gefiedert, wenn die Blättchen ebenfalls wieder gefiedert sind. Finger- oder handförmig heissen diejenigen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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, als Schlichte für Gewebe, hier und da auch zum Klären von Bier und anderen Flüssigkeiten.
Neuerdings hat man von Japan eine ähnliche Alge in den Handel gebracht, dieselbe ist grau von Farbe, bedeutend schmaler handförmig und ziemlich unscheinbar
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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, ähnlich dem Gummigutt, gepulvert feuriggelb. Weniger geschätzt sind Bengal, Madras und Java, aussen mehr grau als gelb, innen weniger schön von Farbe als die chinesische. Grosse afrikanische Kurkuma in handförmigen Knollen kommt nur selten in unsern
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
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z. Th. grosser, mehr bräunlich, so dass das Pulver bedeutend dunkler als das der deutschen Salepwurzel erscheint. Letztere Sorte ist daher immer höher im Preise.
^[Abb:Fig. 82. Orchis morio. a alte, b jüngere Knolle.]
^[Abb:Fig. 83. Handförmige
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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der Blüthezeit zu sammeln. Blätter fingerig, handförmig getheilt, oben dunkel, unten heller grün. Geruchlos, selbst beim Zerreiben nur schwach; Geschmack scharf, bitter.
Bestandtheile. Aconitin (sehr giftiges Alkaloid); Napellin, Aconitsäure (nicht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0147,
Herbae. Kräuter |
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.
Die kultivirte Pflanze darf nicht angewandt werden. Stengel viereckig, wollig, mit gleichfalls weisswolligen Blättern und gelben Blüthen. Blätter handförmig getheilt, Abschnitte dreispaltig. Geruch theeartig, Geschmack bitter, herb.
Bestandtheile. Ballotin
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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ablösender Rinde, wechselständigen, gestielten, handnervigen und handförmig gelappten Blättern, monözischen Blüten in hängenden, langgestielten, kugeligen Blütenköpfen und in der Verdickung des Blattstiels sich entwickelnden Knospen. 5 Arten in den
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Momosbis Monaco |
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eingebetteten Samen ausspritzen. M- Balsamina L., der Balsamapfel, Wunderapfel oder Balsamgurke, und M. Charantia L., der bittere oder rebenblätterige Springkürbis, sind zwei in Ostindien einheimische höbe Kletterpflanzen mit handförmigen oder herzförmigen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Cargabis Carico |
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.
Carica L. (Melonenbaum), Pflanzengattung aus der Familie der Passifloraceen, Bäume oder Sträucher mit bitterm Milchsaft und leichtem, schwammigem Holz, gedrängten, langgestielten, handförmigen Blättern, monözischen, achselständigen Blüten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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der Ranunkulaceen, ein- oder zweijährige oder ausdauernde Kräuter mit abwechselnden, handförmig geteilten Blättern, in gipfelständigen Trauben oder Rispen stehenden, meist blauen oder violetten, gespornten Blüten und mehrsamigen Balgkapseln. Etwa 40
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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der Kukurbitaceen, einjährige oder perennierende, meist liegende, sehr selten kletternde Gewächse mit fleischigen, rauhen oder weichstachligen Stengeln, gestielten, am Grund herzförmigen, eckigen oder handförmig-lappigen, sehr selten tief gespaltenen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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schmeckendes Pulver auswittert und in Norwegen wie Zucker benutzt wird. In Island, Irland und Schottland wird die Pflanze jung als Salat und Gemüse gegessen. L. digitata Lamour. (handförmiger Riementang), 5-6 m lang, handförmig gespalten, im nördlichen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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seinem Leben selbst ein Ende.
Malus, s. Apfelbaum.
Malva L. (Malve, Käsepappel), Gattung aus der Familie der Malvaceen, ein- oder mehrjährige, kahle oder behaarte Kräuter mit ganzen, eckigen, eingeschnittenen oder handförmig gelappten Blättern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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ausdauernde Kräuter mit scharfem, mehr oder weniger giftigem Saft, ungeteilten oder (häufig handförmig) geteilten Blättern, einzeln endständigen, gelben oder weißen, glänzenden Blüten und kurz gespitzten Schließfrüchtchen: Etwa 160 Arten, meist in den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
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grundständigen, sehr großen, langgestielten, ganzrandigen, buchtig gezahnten oder handförmig gelappten, am Rand oft welligen Blättern, häutigen, verwelkenden Tuten, in Rispen, seltener in Ähren stehenden Blüten und dreikantiger, dreiflügelige Frucht. Etwa 20
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Jäteeisenbis Jauer |
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.
"Ia.tröpka. ^., Pflanzengattung aus der Fa-
milie der Euphorbiaceen (j. d.) mit meist tropisch-
amerik. Arten. Es sind Sträucher mit handförmig
geteilten, seltener ungeteilten Blättern; die Blüten
stehen meist in endständigen Trauben und sind ein
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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Europa, doch häufiger in den nördlichen Gegenden als in den südlichen. B. dioica Jacq. (rotfrüchtige Zaunrübe), mit fast handförmigen, fünflappigen, schwielig rauhen Blättern, zweihäusigen Blüten und roten Beeren, wächst an gleichen Stellen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Gruinales, Kräuter und Stauden mit meist knotig gegliederten Stengeln und gegen- oder wechselständigen, gestielten, meist handförmig gelappten bis geteilten, selten gliederten Blättern, an deren Grund zwei grüne
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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mit wechselständigen, meist mehrfach fieder- oder handförmig eingeschnittenen oder geteilten, seltener ganzen Blättern mit am Grund verbreitertem, scheidigem Blattstiel, seltener mit blattförmig entwickeltem Stiel ohne Blattfläche. Für die ganze Familie
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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Geruche. Die Blätter sind in der Regel fieder- oder handförmig zerteilt, die Blütenköpfchen klein und meist sehr zahlreich zu trauben- oder rispenförmigen Blütenständen vereinigt. Die bekannteste und wichtigste Art heißt Wermut oder Absinth (s. d.), A
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
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(eine Scheinfrucht) von fleischig-mehliger Beschaffenheit im Innern und kugeliger Gestalt, der außen höckerig, inwendig bei manchen samenlos ist. Die Blätter sind fiederspaltig, handförmig oder buchtig eingeschnitten, selten ganz.
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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Fällen sind sie handförmig gelappt, z. B. bei manchen Orchideen, in andern Fällen sind sie kugelig oder ellipsoidisch ausgebildet, wie die der Feigenwurz, Ficaria ranunculoides Moench. Bei manchen Pflanzen, z. B. bei Crocus, ist der knollig entwickelte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
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und jährlich aus Samen zu ziehen ist. In seinem Vaterlande Ostindien wird er 7-10 m hoch. Seine großen Blätter sind handförmig, sieben- bis zehnspaltig, auf langen Stielen schildartig sitzend. Die Blüten stehen in großen Trauben und bringen stachliche
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
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, Pflanzengattung aus der Familie der Cucurbitaceen (s. d.), die mit 12 Arten in den gemäßigten und tropischen Gegenden der Alten Welt vorkommen. Es sind ausdauernde Kräuter mit rübenartigem Wurzelstock und langen Stengeln, welche mit Ranken und handförmig gelappten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
Öffnen |
mit meist wässerigem Milchsaft, gegenständigen, gestielten, meist einfachen, handförmig gelappten und handnervigen Blättern ohne
Nebenblätter. Sie unterscheiden sich von den nahe verwandten Sapindaceen (s. d
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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.
Aconītum L.
( Eisenhut , Sturmhut , Venuswagen ),
Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, Staudengewächse mit häufig knollig verdickten Rhizomen, abwechselnden, handförmigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
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).
Acrostīchum L.
( Zeilfarn ), Farnkrautgattung aus der Familie der Polypodiaceen, mit meist ungeteilten oder
handförmig gelappten Wedeln. A. alcicorne L.
( Platycerium alcicorne
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
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Kräuter mit handförmig gelappten oder geteilten Blättern, einzeln oder in Büscheln achselständigen, meist ansehnlichen Blüten, die bisweilen eine endständige Traube oder Doldentraube bilden. Etwa zwölf Arten in den gemäßigten Klimaten der Alten Welt. A
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
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und Ästen Saugwurzeln, mit denen sich der Strauch an Mauern und andern Gegenständen dicht anheftet. Die großen, handförmig-fünflappigen Blätter enthalten Brenzkatechin und strotzen von Kristallnadeln des oxalsauren Kalks, welche beim Kauen Jucken, Stechen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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, als nordamerikanische Sassaparillenwurzel, ähnlich wie die echte Sassaparille, benutzt. A. papyrifera Hook., in Ostasien, mit langgestielten, prachtvollen, großen, handförmigen, graugrünen, unten weißfilzigen Blättern und ungemein schnellwüchsig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
Öffnen |
fiederspaltigen, handförmigen oder buchtig eingeschnittenen Blättern und zweihäusigen Blüten, von denen die männlichen Kätzchen bilden, während die weiblichen gedrängt auf einem fleischigen Kolben stehen, welcher zu einer kugeligen, höckerigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Aspraspitiabis Assam |
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951
Aspraspitia - Assam.
Erde verbreitete, formenreiche Gattung enthält teils kleine, teils sehr ansehnliche Farnkräuter mit meist einfach oder doppelt gefiederten, zum Teil auch handförmig geteilten, bei einigen Arten auch ganzen Wedeln. A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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Kräuter mit langgestielten, handförmig gelappten oder geteilten, meist grundständigen Blättern, in Trugdolden gestellten Döldchen, großen, sternförmigen, vielblätterigen, gefärbten Hüllchen und der Quere nach faltig gekräuselten Rippen auf den Früchten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
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. Wortschwall, aufgeblähte Rede, Schwulst.
Bombax L. (Wollbaum, Ceibabaum), Gattung aus der Familie der Malvaceen, große, meist in Südamerika einheimische Bäume mit gefingerten oder handförmig zerteilten Blättern, großen, meist seitlich stehenden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
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, großen, hautartigen, handförmig gelappten Blättern, welche oft bei demselben Exemplar ganzrandig oder ungleichseitig und gelappt erscheinen, und diözischen Blüten, von denen die männlichen in walzenförmigen Ähren, die weiblichen auf einer kugeligen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Bruysbis Bryonia |
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, gestielten, handförmig gelappten Blättern, seitenständigen Trauben oder Büscheln kleiner Blüten mit glockig trichterförmiger Blumenkrone und kleinen, saftigen Beeren. B. alba L. (gemeine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Cochleariumbis Cochrane |
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und Australien, mit handförmig geteilten Blättern, großen, gelben Blüten in Trauben und Fruchtkapseln, deren Samen lange Wollhaare besitzen. C. Gossypium Dec., ein schöner, auf den Küsten von Koromandel, Travankor und in Ceylon einheimischer Baum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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ist.
Cytisus L. (Geißklee, Bohnenbaum, Bohnenstrauch), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, selten Bäume mit handförmig dreizähligen Blättern, die selten auf ein Blättchen reduziert sind oder fehlen, in Trauben, kopfig oder gebüschelt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Diaz de la Peñabis Dicey |
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Borkh., Diclytra, hängendes Herz, Jungfernherz), aus der Familie der Fumariaceen, perennierende Kräuter mit handförmig geteilten und geschlitzten Blättern und hängenden, herzförmigen Blüten in Trauben. D. spectabilis Dec., aus Nordchina und Sibirien
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Drachmebis Dragée |
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) als Gewicht der 400. Teil der Okka, = 3,208 g.
Draco (lat.), Drache.
Dracocephalum L. (Drachenkopf), Gattung aus der Familie der Labiaten, ausdauernde Kräuter mit ganzrandigen, gezahnten oder fast handförmig fiederschnittigen Blättern und blauen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
Öffnen |
717
Eranthis - Erasmus.
Eranthis Salisb. (Winterling), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, perennierende, niedrige Kräuter mit knolligem Wurzelstock, grundständigen, handförmig geteilten Blättern auf einfachem Schaft, einzeln stehenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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Wurzelsprosse als Salat genossen werden. E. maritimum L. (Meerstrands-Mannstreu, Meerwurzel, Meerbrackdistel), 15-30 cm hoch, hat handförmig gelappte, steife, dornig gezahnte, blaugrüne Blätter, blaue Blüten und Hüllblätter und wächst an den nördlichen Küsten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
Öffnen |
, milchsaftführende Kräuter, Sträucher, Bäume, bisweilen auch kaktusartige Gewächse mit einfachen, seltener handförmigen Blättern. Nebenblätter fehlen den meisten, bei einigen kommen dergleichen vor in Form kleiner, häutiger Gebilde; bei den kakteenartigen E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Fächerförmige Schichtenstellungbis Fachschulen |
Öffnen |
.
Fächerpalme, eine Palme mit handförmig geteilten, nicht gefiederten Blättern, speziell bestimmte Arten der Gattungen Borassus und Corypha (s. d.).
Fächerwerk, in der Architektur an einer Decke oder einem Gewölbe, welche in Felder eingeteilt sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
Öffnen |
Feigenbaum, s. Tafel "Nahrungspflanzen II"), ein bis 10 m hoher Baum oder Strauch mit knorrigem, hin- und hergebogenem Stamm, hellgrauen Ästen, gestielten, herzförmigen, handförmig drei- oder fünflappigen oder ungeteilten, rauhhaarigen, abfallenden Blättern
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
Öffnen |
-, aber sehr selten wechselständigen Blätter haben keine Nebenblätter, sind sitzend oder gestielt, einfach und ungeteilt, nur bei Menyanthes handförmig dreiteilig. Die meist regelmäßigen, vollständigen Blüten sind end- oder achselständig, einzeln
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
Öffnen |
, handförmig gelappten, an den Nerven auf der Unterseite wie an den Stengeln mit krautigen Stacheln besetzten Blättern, wird bei uns als eine der prächtigsten Blattzierpflanzen kultiviert, muß aber im Winter sehr gut gedeckt werden; die etwas adstringierende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gyllenborgbis Gymnasium |
Öffnen |
.), häufig auf Waldwiesen wachsend, hat einen bis 60 cm hohen Stengel mit linien-lanzettförmigen Blättern und rosenrote oder weiße, in einer cylindrischen Ähre stehende Blüten mit gebogenem, langem Sporn. Die handförmigen Knollen dieser Pflanze geben zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
Öffnen |
559
Hippokentauren - Hippokrene.
Äskulinen unter den Polypetalen darstellend, Holzpflanzen mit gegenständigen, meist handförmig zusammengesetzten Blättern und großen, zygomorphen Blüten, die 5-9 Staubgefäße und einen dreifächerigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
Öffnen |
. 1873 in Wiesbaden.
Hopfe (Upupidae), Familie aus der Ordnung der Klettervögel (s. d.).
Hopfen (Humidus L.), Gattung aus der Familie der Kannabineen, ausdauernde Kräuter mit rechts windenden Stengeln, herzförmigen oder handförmig gelappten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Jasykowbis Jativa |
Öffnen |
Miers., Gattung aus der Familie der Menispermaceen, schlingende, steif und abstehend behaarte Sträucher mit großen, handförmig gelappten und handnervigen Blättern, in zusammengesetzten, hängenden Rispen gebüschelt stehenden männlichen, in einfachen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
Öffnen |
Kelchblättern abwechselnden, auf dem Blütenboden eingefügten Blumenblätter sind immer frei, mehr oder weniger genagelt, ganz oder zweiteilig bis handförmig mehrteilig, zwischen Platte und Nagel bisweilen mit Schüppchen besetzt; in einigen Fällen fehlen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
Öffnen |
, oberständigen Fruchtknoten darstellt, der sich zu einer ein- oder vielsamigen Hülse (legumen), seltener zu einer Nuß oder Gliedernuß ausbildet; Kräuter und Holzgewächse mit meist fieder- oder handförmig zusammengesetzten, mit Nebenblättern versehenen Blättern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
Öffnen |
. (Amberbaum), Gattung aus der Familie der Hamamelidaceen, balsamreiche Bäume mit immergrünen oder sommergrünen, schlank gestielten, wechselständigen, einfachen oder handförmig gelappten Blättern, nach Art der Platanen in eingeschlechtigen, kugeligen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Livingstoniabis Livius |
Öffnen |
. Die Livistonen bewohnen Ostasien und Australien. L. australis Mart. (Corypha australis R. Br., s. Tafel "Blattpflanzen II"), mit fast kreisrunden, handförmig geschlitzten Blättern und lineal schwertförmigen, tief dunkelgrünen Strahlen, wird 30 m hoch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
Öffnen |
mit einfachen oder handförmigen, 3-15zähligen Blättern, endständigen, oft quirligen Blütentrauben und weit aus dem Kelch vorragender, meist seidenhaariger Hülse mit schwammigen Querwänden. Etwa 80 Arten, meist in Amerika, einige im Mittelmeergebiet. Die weiße L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
Öffnen |
), dikotyle Familie aus der Ordnung der Kolumniferen, Kräuter, Halbsträucher, Sträucher, seltener Bäume, mit oft stark behaarten grünen Teilen. Die Blätter sind wechselständig, mit Nebenblättern versehen, gestielt, handnervig, ganz oder handförmig gelappt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
Öffnen |
oder Halbsträucher, selten Bäume, mit großen, knolligen Wurzeln, einfachen oder handförmig geteilten Blättern, Blüten in armblütigen, einfachen oder zusammengesetzten, oft terminalen Trauben oder Trugdolden und dreiknöpfigen Kapselfrüchten. 40 fast sämtlich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
Öffnen |
. hat handförmige, fünf- bis siebenlappige, gezahnte, glänzend grüne Blätter, weißlichgelbe Blüten und scharlachrote, rundlich eiförmige, an beiden Enden verdünnte, eckige, höckerige Früchte, die sogen. Balsamäpfel (Wunderäpfel, Poma Hierosolymitana
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
Öffnen |
rund oder länglich, oder handförmig geteilt und stets um ein Jahr im Alter verschieden sind, weil jedes Jahr eine neue Wurzelknolle gebildet wird, welche die Knospe des für das folgende Jahr bestimmten Stengels trägt. Wenige O. haben
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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(Sauerkleegewächse), dikotyle Familie aus der Ordnung der Gruinales, meist einjährige oder perennierende, bisweilen mit Zwiebeln oder Knollen versehene Kräuter, mit wechselständigen, gestielten, meist handförmig drei- oder mehrzählig zusammengesetzten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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und selten einfach, meist zusammengesetzt, entweder handförmig, meist dreizählig oder auch mehrzählig, oder unpaarig oder paarig gefiedert; im letztern Fall endigt der Blattstiel mit einer einfachen Spitze oder mit einer Ranke, bisweilen hat er dann nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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und wechselständigen, entweder einfachen, ganzen oder gelappten, oder aber handförmig zusammengesetzten Blättern mit Nebenblättern und oft mit achselständigen Ranken, welche umgewandelt Achselsprosse darstellen. Die regelmäßigen Blüten sind oft mit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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812
Pelasger - Pelewinseln.
algerische Geraniumöl. Letztere Pflanze ist eine Abart von P. Radula Ait., mit handförmig geteilten, wohlriechenden Blättern, aus welchen das südfranzösische Geraniumöl gewonnen wird. Als Zierpflanzen kommen ferner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Podolskbis Poëphila |
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Wurzelstock, aus welchem sich ein Stengel erhebt, der zwei schildförmige, handförmig gelappte Blätter und zwischen diesen eine einzige Blüte trägt. Die später sich entwickelnde fleischige Beere enthält zahlreiche Samen. Die amerikanische Art, P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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) 4548 meist evang. Einwohner. Dabei ein altes Schloß.
Pomaceen (Kernobstgehölze), dikotyle Familie aus der Ordnung der Rosifloren, Bäume und Sträucher mit wechselständigen, gestielten, ganzen oder fieder- oder handförmig gelappten oder unpaarig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Potaschebis Potenz |
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ausdauernde Kräuter oder Halbsträucher mit handförmig 3-7zähligen oder unpaarig gefiederten Blättern und meist doldenrispigen Blütenständen. Zahlreiche Arten in den gemäßigten und kalten Klimaten, besonders der nördlichen Erdhälfte. Viele Arten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rhamnusbis Rhea |
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. Kriebelkrankheit.
Rhaphe (griech.), Naht, besonders Schädelnaht.
Rhapis L. fil., Gattung aus der Familie der Palmen, niedrige Gewächse mit schilfartig zusammenstehenden, aus gemeinsamer Wurzel entspringenden rohrähnlichen Stengeln, handförmigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ribeirabis Ribes |
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Kurztrieben gebüschelten), einfachen, handförmig eingeschnittenen oder gelappten Blättern, in Trauben stehenden Blüten und oblonger oder kugeliger, vom vertrockneten Kelche gekrönter, sehr pulpöser Beere. Etwa 60 Arten in den gemäßigten Klimaten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ribesiaceenbis Ricasoli |
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, mit wechselständigen, oft in Büscheln stehenden, gestielten, einfachen, handnervigen und handförmig gehaltenen oder gelappten, gekerbten oder gezahnten, in der Knospe runzelig gefalteten oder gerollten Blättern, oft mit an den Blattstiel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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Tourn. (Wunderbaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, baum-, strauch- oder krautartige Gewächse mit großen, wechselständigen, handförmigen Blättern, monözischen Blüten und trockner, dreigehäusiger, dreisamiger Kapsel. Die einzige Art, R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Sabalkanskibis Sabbation |
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116
Sabalkanski - Sabbation.
großen, handförmigen, graublauen Blättern, kleinen, schmutzig weisen oder grünlichen, zwitterigen, in verzweigten Kolben vereinigten Blüten und runden, dunkelgrünen Beeren. Die wenigen Arten bewohnen Amerika
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Saldierenbis Salep |
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Stengel entwickelt hat, und eine derbe, vollsaftige, ungeteilte, kugelige oder handförmig geteilte, gelappte, aus welcher sich im folgenden Jahr ein blühender Stengel entwickelt. Man sammelt nach der Blütezeit die vollsaftigen Knollen, welche frisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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450 Arten umfassende, hauptsächlich in der Tropenzone einheimische, aber auch in Südeuropa vertretene Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen, Milchsaft führende Bäume und Sträucher mit wechselständigen, ungeteilten oder handförmig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
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), Gattung aus der Familie der Tropäoleen, ein- oder mehrjährige, windende, seltener niedergestreckte Kräuter mit oft knolligen Wurzeln, wechselständigen, schild- oder handförmigen, eckigen, gelappten oder eingeschnittenen Blättern, einzeln achselständigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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, gezahnten oder gesägten, selten handförmig gelappten, mit meist stehen bleibenden Nebenblättern versehenen Blättern, welche bei manchen Arten mit Brennhaaren bekleidet sind, und meist durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, ein- oder zweihäusigen, bisweilen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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Hauptwurzelstocks als horizontale, über 10 cm lange, etwas abgeplattete, oft gabelige Äste, welche ihrerseits wieder einseitig oder zweizeilig fast handförmig verästelt oder wenigstens mit entsprechenden höckerartigen, breiten Trieben besetzt sind. Diese
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
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Art einer Ranunkulaceengattung, welche in den Vereinigten Staaten und in Kanada heimisch ist, mit starkem, perennierendem Wurzelstock, mehr als fußhohem Stengel, zwei oder drei handförmig gelappten Blättern, kleiner, sehr hinfälliger, grünlichweißer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
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in allen Teilen, namentlich aber in den stets handförmig zerteilten Blättern und in den Wurzelknollen enthaltenes Alkaloid, das Aconitin (s. d.), hervorgerufen. Außer diesem ist noch ein nicht giftiges Alkaloid, das Aconellin nachgewiesen, vielleicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Acraspedabis Act |
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und Felsen wachsen. Ihre Wedel (Blätter) sind meist ungeteilt oder handförmig gelappt, ganzrandig und die fruchtbaren auf der untern Seite über und über mit gedrängt stehenden, nackten Fruchtkapseln bedeckt. Mehrere Arten, z. B. A. brevipes Kze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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Zone einheimischen Arten. Es sind Bäume mit meist handförmig gelappten
Blättern, in Trauben oder Trugdolden gestellten, gewöhnlich grünlichgelb gefärbten Blüten und doppelt geflügelten (mit zwei gegenständigen, häutigen
Fortsätzen versehenen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Alcedinidaebis Alchimie |
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. d.), Abteilung der Poterieen, mit gegen 30 Arten, meist in den Gebirgsgegenden Südamerikas; einige sind in der nördlich gemäßigten Zone der Alten Welt weit verbreitet. Es sind ausdauernde, selten einjährige Kräuter mit meist handförmig gelappten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
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., sich die beiden untersten Fiedern eines jeden Blattes handförmig um den Stamm legen und der hierdurch entstehende Zwischenraum die Behausung der Ameisen bildet. Bei Cecropia adenopus Miq. (Fig. 2) aus der Familie der Urticaceen wohnen die Ameisen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
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A. Sieboldii
Hort. ( Fatsia japonica Dene. ) mit großen,
tief handförmig geteilten Blättern, und A. elegantissima . (s. Tafel:
Blattpflanzen , Fig. 1
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
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15° C. beträgt das spec. Gewicht 0,781.
Astralschein, s. Astrallicht.
Astrantia L., Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit nur wenigen Arten in Europa und Westasien; krautartige Gewächse mit handförmig geteilten Blättern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Carey (Matthew)bis Carignan |
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, oft handförmig geteilten Blättern und einhäusigen weißlichen oder gelbgrünen Blüten. Die Frucht ist eine fleischige Beere. Die wichtigste Art ist der in allen Tropengegenden vielfach kultivierte Melonenbaum, C. Papaya L. (s. Fig. 2 zum Artikel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Cochleariumbis Cochrane |
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., falscher Seiden-
wollbaum, Pflanzengattung aus der Familie der
Ternströmiaceen (s. d.), deren wenige Arten, meist
Bäume oder Sträucher, vorzugsweise in den Tropen
Amerikas, Asiens und Australiens wachsen. Sie
haben handförmig geteilte Blätter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Cohoesbis Coïx |
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. d.) und besteht darin, daß die
Musterfiguren mittels eines Gemisches aus Harz,
Wachs und Palmöl mit Handformen dem Gewebe
aufgedruckt werden, worauf das Ausfärben des Ge-
webes in der Farbebrühe erfolgt.
Colba ((^uibo), Insel an der Südküste
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
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und handförmig-vielendig.
Zu ihr gehört der gemeine D. (Orvun daina
^., Tafel: Hirsche, Fig. 4), welcher unter den m
Europa vorkommenden Hirschartcn die zierlichste ist
uud das mittlere und südl. Europa, Nordafrika
und Westasien bewohnt, jetzt aber
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gymnadeniabis Gymnasium |
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; in
Deutschland wachsen nur vier Arten: trautartige
Pflanzen mit handförmig geteilten Knollen, mit denen
sie überwintern; die Blätter sind lang und von lanzett-
licher Gestalt. Die häufigste und bekannteste Art ist die
hauptsächlich aufKalk
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Hamambis Hamar |
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mit
einfachen oder handförmig gelappten Blättern und
kleinen, wenig auffallenden Blüten, die teils einge-
schlechtlich, teils zwittrig sind.
"Hinanieiis virßMioa ^., virgini scher
Zauberstrauch, ein in Nordamerika heimischer
Strauch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Handflüglerbis Handlohn |
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Geschosse (Berl. 1892); Herbart, Die Geschoßwirkung
der 8 mm-Handfeuerwaffen an Menschen und Pfer-
den lmit 5 Lichtdrucktafeln, Wien 1892).
Handflügler, f. Fledermäuse.
Handförmig, s. Blatt (Bd. 3, S. 86a).
Handfriede, im Mittelalter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Ingramfarbenbis Ingwer |
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"; Glaswaren-,
Strumpfwarenfabrikation, Bleicherei, Gerberei,
Brauerei und Hopfenbau. I. l742 iQAouivvilarch
wurde 1345 von Ludwig dem Bayern mit Mauern
umgeben, von denen Neste erhalten sind.
Ingwer, Ingber MIii20MH Änsid6ri8), das
handförmig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
Öffnen |
Gewächse mit zwei
kugeligen oder handförmig geteilten Knollen, aus
deren einem die blühende Pflanze hervorsprießt und
deren zweiter, für die nächstjährige Pflanze bestimm-
ter, während der Vegetationszeit gebildet wird. Der
letztere hat eine glatte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
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Orchitis - Orden (geistliche)
taris L., O. morio L., O. ustulata L. und O. pyramidalis L., lauter Formen mit kugeligen Knollen, die auch jetzt noch als Tubera Salep offizinell sind. Von einigen Orchisarten mit handförmig geteilten Knollen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
Öffnen |
( Oxalidĕae ), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der
Gruinalen (s. d.) mit gegen 250 hauptsächlich in wärmern Gegenden wachsenden Arten, krautartige Gewächse mit gefiederten, handförmig geteilten
oder auch
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