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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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.
Helldunkel (ital. Chiaroscuro, franz. Clair-obscur), in der Malerei die Verbindung von Licht und Schatten, so daß sie sich gegenseitig durchdringen und die Gegenstände verhüllen, ohne ihre Konturen unkenntlich zu machen. Watelet betrachtet in seinem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0743,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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727
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
und "genießbar" gemacht worden. Auch die Farbengebung, ein gemäßigtes Helldunkel, ist ansprechend. Ein vorzügliches Stück ist die "Lustige Gesellschaft", die alle vorbenannten Vorzüge erkennen läßt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0572,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und die Beliebtheit, welche der Meister genoß. Eine zarte Weichheit in den Formen und eine feine Tönung des Helldunkels sind die hauptsächlichsten Vorzüge Luinis, dessen liebenswürdige Art in schönstem Reiz sich in den Madonnenbildern entfaltet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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722
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Lampe zu rechtfertigen (Fig. 687). - Diese an Caravaggio sich anschließende Richtung hatte auch auf die Folgezeit insofern nachgewirkt, als auf sie die holländische Vorliebe für das Helldunkel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wurde daher der Meister des "Helldunkels", der gegensätzlichen Wirkung scharfer Lichtstrahlen im dämmerigen Raum. In dieser Hinsicht ist seine Kunstweise einseitig, er giebt auch Vorgänge, deren Schauplatz die freie Landschaft ist, in einer Beleuchtung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Nachtrabbis Nachtvögel |
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behandelt worden, welche im Kolorit und in der Beleuchtung, zumal im Helldunkel, sich auszeichnen. So hat der Schöpfer des Helldunkels, Correggio, auch das berühmteste Nachtstück geschaffen: Die Heilige Nacht (s. Tafel: Italienische Kunst Ⅶ, Fig. 9
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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Gebrochene Farben
Glasmalerei
Gliederpuppe
Goldgrund *
Gouachemalerei
Graffito, s. Sgraffito
Grau in Grau, s. Camaïeu
Grund
Guazzo
Halbdunkel
Halbschatten
Halbtinten
Helldunkel
Hintergrund
Ikonograph
Impasto
Inkarnat
Kalkiren
Kalquiren, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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53
Bissen - Blaas.
und eignete sich dort in seinen Bildern ein intensives Kolorit und ein oft an Rembrandt erinnerndes Helldunkel an. Zu den besten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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229
Haanen - Häberlin.
ihrem ethnographischen Interesse sich auch durch charaktervolle Auffassung und meisterhaftes Helldunkel auszeichnen, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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Bilder in noch höherm Grad findet. Die bedeutendsten dieser Genrebilder sind: die Heuverkäuferinnen, die Mädchen von Alvito (1855), die Frauen von Cervara (1859, im Luxembourg), meisterhaft im Helldunkel, aber in der weichen Verschmelzung der Formen an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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, der namentlich in den Porträten das Helldunkel Rembrandts erreicht. 1868 zog er nach Warschau und brachte seitdem mehrere Bilder aus dem polnischen und jüdischen Volksleben, besonders das tief empfundene Bild: Trauer der Juden um Jerusalem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0282,
von Israëlsbis Jackson |
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in der gemütvollen Auffassung wie in technischer Hinsicht, in Kolorit und Helldunkel zu großer Meisterschaft brachte. Dahin gehören: das friedliche Haus, Fischerboote in Scheveningen, die Schiffbrüchigen, die kranke und die genesene Mutter, die Wiege
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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italienischen Klosterleben entlehnten Bilder (häufig Interieurs) sind geistreich und fesselnd, wenn auch oft etwas flüchtig in der Zeichnung, aber stets meisterhaft in der Beleuchtung der Räume und im Helldunkel. Dahin gehören: mehrere Interieurs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0401,
von Nittisbis Norblin |
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meisterhaft im Helldunkel. Sehr reich war er auf d er Pariser Ausstellung von 1878 durch Bilder vertreten, unter denen das beste eine Ansicht von Westminster, von unwiderstehlicher Wahrheit. Er erhielt mehrere Medaillen und 1878 das Kreuz der Ehrenlegion
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Malerischen; es ist nicht die leuchtende Glut Tizians, auch nicht das Helldunkel Corregios, sondern das klare, freie Licht, durchsichtig und schillernd, welches den Farbenzauber Tiepolo's ausmacht.
Mit erstaunlicher Fertigkeit und Fruchtbarkeit begabt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
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. Bei äußerer scheinbarer Düsterheit besitzen die spanischen Meister doch einen großen Schmelz der Farbe und wirkungsvolle Effekte im Helldunkel. Zur Schule von Sevilla gehören Juan de las Roelas (1558-1625), Herrera der ältere (1576-1656
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0721,
Rembrandt |
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deshalb um so wirkungsvoller sind, denn sie geben die geistige und materielle Atmosphäre, in welcher R. lebte und dachte, mit der Wahrheit des Sittenbildes wieder. Sein Hauptmittel malerischer Wirkung ist das Helldunkel. Aus Schatten und Dunkelheit läßt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Cladophorabis Clairv. |
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-
lerei, s. Helldunkel.-In der Holzschneidekunst
heißt C. das frühere Verfahren, durch 2-4 ge-
schnittene Platten farbige Drucke herzustellen, die
das Ausfehen einer braunen, rötlichen u. s. w. ge-
tuschten Zeichnung oder einer getuschten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Hellahbis Helle |
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er zum Vorsitzenden
des sachsen-altenb. Staatsministeriums ernannt.
Helldunkel (frz. clair odZcur; ital. Hi^i-osoin-o)
nennt man in derMalerei und der vervielfältigen-
den Kunst das der natürlichen Lichtbrechung ent-
sprechende Zusammenwirken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Beleuchtungbis Beleuchtungsapparate, medizinische |
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der B. ist das Helldunkel (s. d.). Gewöhnlich versteht man unter B. eines Gemäldes nicht das einfache Tageslicht, sondern besondere Effekte, die durch Sonne, Mond, Kerzenlicht, Feuersbrünste etc. hervorgebracht werden. Correggio, Rembrandt und seine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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(barometrisches), Gradlem
Gefäßgeschwulst, Angioma
Geflügelcholera, Hühnercholera
Gegenmars, Antares
Gegenregister, Kontrabuch
Gegenschein (Malerei), Helldunkel
Gegenschrift, auch Revers
Gegensprechen, Telegraph 570,l
Gegensteine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0088,
von Brožikbis Brunet-Debaines |
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Helldunkel. Dahin gehören mehrere Bilder von den internationalen Ausstellungen der Jahre 1855, 1862 und 1878, z. B.: die Barmherzigen Schwestern, die Apotheke, die Toilette des Knaben (alle drei 1859 zuerst ausgestellt), die Armenschule in Aix
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0191,
von Freundbis Frich |
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Stände und insbesondere der Kinderwelt, zeigen eine feine Beobachtungsgabe; bald schildert er die Kinder bei ihrem fröhlichen oder ausgelassenen Spiel, bald emsig bei ihrer Arbeit. Er hat ein treffliches Helldunkel des Kolorits, aber oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0340,
von Lerouxbis Leslie |
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Helldunkel. Dahin gehören: eine neue Vestalin (1863, Museum in Verdun), Leichenbegäng nis im Kolumbarium des Hauses der Cäsaren in Rom (1864, im Luxembourg), antike Serenade (1866, Museum in St. Germain), Messalina, ein Wunder bei der Bona Dea (1869
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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Behandlung von größtem Einfluß war. Er malt ebenso weich wie bestimmt, sein Helldunkel ist von großer Kraft, und er versteht die malerische Wirkung der Architektur zu voller Geltung zu bringen. Auch der große Landschafter J. ^[Jacob] van Ruisdael verstand
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Bichobis Biddeford |
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der orientalischen Gegenden und Völker kennen. Seine mit Kohle und Kreide ausgeführten, aber durchaus farbig wirkenden Zeichnungen zeigen im Landschaftlichen den leuchtenden Ton und das warme Helldunkel des Südens und in allen Details der menschlichen Gestalten den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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zwischen ihr und der vlämischen Schule und kultivierte die Historie, das Porträt, das Genre und die Landschaft. Die zahlreichen nach ihm entstandenen Stiche und Holzschnitte in Helldunkel geben ein reiches Bild seines künstlerischen Strebens. Seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bojariabis Bolbec |
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Zartheit des Helldunkels und sprechendem Ausdruck sind. Bols Hauptwerke befinden sich in Holland (Gouda, Leiden und Amsterdam); doch besitzen auch Dresden, Berlin, Paris u. a. O. treffliche Werke von ihm. Seine Radierungen (ca. 17) sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Cagnaccibis Cagnoni |
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. 1601 zu Sant' Arcangelo, lernte bei Guido Reni, dessen Manier er sich aneignete. Von den meisten seiner Mitschüler unterscheidet er sich vorteilhaft durch eine sorgsamere Ausführung und gediegeneres Kolorit, dem ein zartes Helldunkel nicht zu fehlen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Carpentumbis Carr |
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war er bereits in Rom, wo er 20. Juli 1523 starb. C. war ein trefflicher Holzschneider, der mit Verständnis und malerischer Wirkung die Zeichnungen Raffaels, Parmegianos u. a. wiederzugeben verstand. Man hat ihn als den Erfinder des Helldunkels in drei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
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(ital., spr. kja-), s. Helldunkel.
Chiasma (griech.), die Kreuzung von Nervenfaserbündeln.
Chiasmus (griech.), die kreuzweise Stellung nach der Form des griechischen Buchstaben ^[χ] (X); in der Grammatik der Tausch in der Stellung des Subjekts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Cladosporiumbis Clairville |
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Kirschlikör; in Südfrankreich (Clarette) leichter Weißwein.
Clairfayt, österreich. Feldherr, s. Clerfait.
Clair-obscur (franz., spr. klär-obskühr), s. Helldunkel. In der Holzschneidekunst ist Clair-obscurschnitt das Verfahren, mit zwei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Clotbis Clovio |
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Heiligenbilder, die ihm einen so großen Ruf erwarben, daß ihn König Ludwig II. von Ungarn 1524 nach Ofen als seinen Hofmaler berief. Hier blieb C. bis zur Schlacht von Mohács und vollendete unter anderm für den König ein Bild in Helldunkel, das Urteil des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Dotzauerbis Douay |
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die Kupferstecherkunst, bei P. Kouwenhoven die Glasmalerei und von 1628 bis 1631 bei Rembrandt die Ölmalerei. Rembrandts sorgfältige Malweise und besonderer Vortrag jener Zeit blieben ihm fortan eigen; ein klares Helldunkel, eine tief gestimmte, warme Farbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
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496
Eklipse - Eknomos.
strebten, so namentlich die Schule der Carracci in Bologna und die Schule des R. Mengs, welche die Komposition Raffaels, das Kolorit Tizians und das Helldunkel Correggios zu verbinden suchten. Dann nennt man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Goltziusbis Golubatz |
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Kupferstiche (ca. 330) sind daher nur erfreulich in der Technik, dagegen gespreizt und hohl in der Formengebung. Auch lieferte er einige treffliche Holzschnitte in Helldunkel. Seine Schüler Jacob de Gheyn, Jacob Matham, Jan Müller und Jan Saenredam trieben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Grandvillebis Granier de Cassagnac |
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Eindruck, namentlich durch das Helldunkel, das er mit dem wärmsten Kolorit zu verbinden wußte. Seine Staffage ist einfach, aber durch meisterhafte physiognomische Charakteristik fesselnd. Das Louvre besitzt einige seiner Hauptbilder: das Innere des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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.
Halbdolmen, s. Gräber, prähistorische, S. 584.
Halbdunkel, s. v. w. Helldunkel.
Halbedelsteine, s. Edelsteine.
Halberhabene Arbeit, s. v. w. Basrelief, s. Relief.
Halbermondorden, s. Halbmondsorden.
Halberstadt, seit dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Honvedbis Hoofd |
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Bürgerhäuser, in welchen er den Zauber des Sonnenlichts und des Helldunkels mit außerordentlicher Virtuosität spielen ließ, und welche er mit wenigen, aber fein beobachteten Figuren bei ruhiger Beschäftigung staffierte. Gewöhnlich stellte er zwei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0753,
Hübner |
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); eine Übersetzung ausgewählter Sonette Petrarcas (Berl. 1868) und eine Sammlung eigner Gedichte "Helldunkel", Braunschw. 1871; zweite Folge 1876). - Sein Sohn Hans, geb. 13. Okt. 1837, starb 14. Juli 1884 als ordentlicher Professor der Chemie in Göttingen.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
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, dessen ernste, oft tragische Seite er mit großer Innigkeit des Gemüts und mit meisterhafter Behandlung des Helldunkels, wenn auch bisweilen in skizzenhafter Durchführung, zur Anschauung bringt. Seine Hauptbilder sind: der Abend vor der Trennung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Jungholzbis Jünglingsvereine |
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Erzählungen" (Stuttg. 1883); "Neue Novellen" (Leipz. 1883); die Romane: "Die Gäste der Madame Santines" (das. 1884, 2 Bde.), "Helldunkel" (das. 1885) und "Die Amerikanerin" (das. 1886).
Jungholz, zur österreich. Grafschaft Tirol gehörige Gemeinde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
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sich bereits auf die Effekte der Sonnenbeleuchtung, des Helldunkels etc., behandelte die L. jedoch noch nicht selbständig, sondern als Hintergrund seiner historischen Bilder. Die ersten reinen Landschaften finden sich unter den Zeichnungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
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697
Leona Vicario - Leonhardi.
Als Maler hat er das Hauptverdienst, daß er der Zeichnung die sichere anatomische Grundlage gegeben und das Körperliche in der Beleuchtung zuerst dargestellt hat. Auch strebte er zuerst ein Helldunkel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Lierganesbis Life-preserver |
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60) stehen an malerischer Kraft denen Rembrandts nach, erreichen sie aber in der Durchbildung des Helldunkels.
Liévin (spr. -wäng), Flecken im franz. Departement Pas de Calais, Arrondissement Béthune, an der Souchez, hat (1886) 9998 Einw
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Lofleybis Log |
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Behandlung des Helldunkels und eine eingehende Charakteristik im Verein mit tiefer Empfindung sind die Vorzüge seiner Kunst.
Lofley, Kap, s. Franz Joseph-Land.
Lofö, schöne und fruchtbare Insel im Mälarsee, 11 km von Stockholm. Auf ihr liegt außer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
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Element, welches im Helldunkel und in der Wirkung der Luftperspektive liegt, wesentlich zurückgetreten zu sein, so daß die Darstellung sich im allgemeinen der im Reliefstil üblichen Auffassung näherte und auf die Bestimmtheit der Zeichnung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0152,
Malerei (Glanzperiode zu Anfang des 16. Jahrhunderts) |
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, teils in Parma fort und nahm dann als lombardische Schule einen bestimmten Gesamtcharakter gegenüber der venezianischen an. Außer Luini (gestorben nach 1533) sind zu nennen: Boltraffio, il Soddoma und (in Parma) vorzugsweise der Meister des Helldunkels
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Ossifikationbis Ostaschkow |
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, geboren im Dezember 1610 zu Haarlem, war Schüler von Frans Hals und in dessen Art bis gegen 1639 thätig. Von da ab schloß er sich an die Malweise Rembrandts an, welchem seine Neigung für die malerische Ausbeutung des Helldunkels schon früher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Pontiusbis Ponton |
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. 1603 zu Antwerpen, war Schüler von Vorsterman und bildete sich dann unter dem Einfluß von Rubens zu dem ausgezeichnetsten niederländischen Stecher aus, welcher namentlich in der Durchbildung des Helldunkels unübertroffen war. Er hat nach Rubens
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Remdabis Remontieren |
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722
Remda - Remontieren.
beträgt ca. 350. Er entwickelte in ihnen eine ungeahnte Kraft der Charakteristik und erzielte durch sein Helldunkel großartige Wirkungen. Hervorzuheben sind: die große Kreuzabnahme, Ecce homo, Christus die Kranken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ribeirabis Ribes |
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der Akademie von San Luca zu Rom, und der Papst verlieh ihm 1644 den Christusorden. R. starb 1656 in Neapel. R. ist neben Caravaggio der bedeutendste Naturalist der neapolitanischen Malerschule; er ist noch energischer als dieser, und sein Helldunkel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1020,
Rubens |
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. Seine Werke tragen mehr als die jedes andern Malers das Gepräge des ursprünglichen, frischesten, lebendigsten Ergusses der Phantasie. Wie Rembrandt der Maler des Helldunkels, so ist R. der Maler des Lichts und der Farbenglut. Seine Kunst umfaßte den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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vollendetsten Bildnisse ist das des Doktors van Tulden in der Pinakothek zu München; ausgezeichnet durch sein magisches Helldunkel ist das unter dem Namen des Strohhuts bekannte Bildnis eines Mädchens in der Nationalgalerie zu London und meisterhaft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Seißer Alpbis Seja |
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der Münchener Schule emporschwang. Mit Schärfe der Charakteristik verbindet er ein zartes, namentlich in der Behandlung des Helldunkels der Innenräume ausgezeichnetes Kolorit und einen glücklichen Humor. Seine Hauptwerke sind: Bettelmusikant und seine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Steenbergenbis Steffeck |
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254
Steenbergen - Steffeck.
Doch übertrifft er in seinen besten und sorgfältigsten Arbeiten alle Zeitgenossen an geistreicher, fein zusammengestimmter Färbung und meisterhafter Behandlung des Helldunkels. Vgl. T. van Westrheene, J. S. (Haag
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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. Die Dur-Tonarten mit Kreuzen haben daher einen potenzierten Glanz, wie die Molltonarten mit Been potenziert dunkel sind; eigenartige Mischungen beider Wirkungen sind das Helldunkel der Dur-Tonarten mit Been und die fahle Beleuchtung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Voxbis Vries |
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aus, dessen Werke ebensosehr durch Kraft des Ausdrucks und Größe der Auffassung wie durch Sorgfalt des malerischen Vortrags und treffliche Behandlung des Helldunkels ausgezeichnet sind. Bilder von ihm besitzen die Galerien zu Lille, Dresden, Rotterdam
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zurücknahme der Klagebis Züschen |
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, in objektive, worin eins der beiden Wörter vom andern grammatisch regiert wird, z. B. Hausherr, d. h. der Herr des Hauses, ehrliebend, d. h. die Ehre liebend, und in beiordnende, z. B. Schwarzweißrot, Helldunkel. Vgl. Justi, Über die Z. der Nomina in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Hinterindienbis Höferecht |
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in der Behandlung des Helldunkels verband.
1884 siedelte er nach Berlin über, wo er außer mehreren Kinderporträten und holländischen Genrebildern (Erinnerung an Zeeland, Mädchen mit Katze, Dämmerstunde, das Angebinde) mehrere Genreszenen auf deutschen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Lotheißenbis Löwe |
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er später empfing, schloß sich dann an Giorgione an und nahn: auch Eigentümlichkeiten von Leonardo da Vinci und Correggio, namentlich in Bezug auf Behandlung des Helldunkels, in seinen malerischen Stil auf. Er war vor 1504 in Treviso, von 1506 bis 1512
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Patowbis Paulsen |
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in einem überwiegend grauen Gesamtton und mit feiner Behandlung des Helldunkels. Von Holland
ging er nach Bayern, wo or Hofmaler des Bischofs von Freising und Regensburg wurde. Er starb um 1666 in Freising. Bilder von ihm befinden sich in den Galerien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
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« (Halle 1870), -Verwehte Spuren« (das. 1873) und Helldunkel« ("eipz. 1876), »Die Geschichte einer Geige (Novelle, Halle 1876) und die mit Beifall aufgenommene Geschichte der deutschen Nationallitteratur des 19. Jahrhunderts« (2.Aufl., Stuttg. 1887
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Bisschopbis Blasenfüße |
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Meister des 17. Jahrh. an, wobei er in der Behandlung des Helldunkels und in der Beleuchtung der Innenräume besonders Rembrandt, Pieter de Hooch und N. Maes zu Vorbildern wählte. Mit Ausnahme eines (Rembrandt in die anatomische Vorlesung gehend, 1867) hat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
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gesucht. Ferner fehlt das Verständnis für die Erscheinungen des Helldunkels. Das natürliche Spiel der Lichter und Schatten kann der Japaner nicht wiedergeben, er kennt keine Glanzlichter und Reflexe, sondern er sucht durch konventionelle Schatten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Thermointegratorbis Thomassin |
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. Wer andre Religionen gründlich kennt, wird für die Wertung des Christentums einen Maßstab zu gewinnen suchen, der es nicht sofort übertroffen werden läßt durch das, was jene an mythologischer Phantasterei, mythischem Helldunkel und asketischem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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. von
Helldunkel - Sophie Junghans. ^der Elbe).
Helmar - Fanny Lewald.
Heudrik ^^ ^da von Düringsfeld.
Henrictte Sonntag -- Julius Gundling ('^Lucian Herbert).
Herberge der Gerechtigkeit, die - Levin Schücking.
Herkules, des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bol (Ferd.)bis Bolechow |
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249
Bol (Ferd.) - Bolechow
Bol, Ferd., holländ. Maler, geb. 1616 zu Dordrecht, gest. 1680 zu Amsterdam, war Schüler Rembrandts und hat sich von der Behandlungsweise dieses Meisters, von der Wärme des Farbentons und der Zartheit des Helldunkels
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Calyptorrhynchusbis Camarina |
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. Kunstschriftsteller bedienen sich dafür, auch wenn Freskogemälde gemeint sind, des Ausdrucks chiaroscuro. (S. Helldunkel.) Ein C. grau in grau heißt Grisaille (s. d.), ein solches gelb in gelb Cirage. «En camaïeu» sind ausgeführt die Grisaillen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Carpentumbis Carpophaga |
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Carpi, gest. 20. Juli 1523 zu Rom, hat den Druck mit mehrern Platten von verschiedenen Schattentönen, von den Italienern Chiaroscuro (Helldunkel) genannt, zu großer Vollkommenheit gebracht. Man hat ihm die Erfindung dieser Technik zuschreiben wollen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Chiaramonte Gulfibis Chiastolith |
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der deutschen Litteratur eingehende
Studien widmete. Mairobscur.
Ehiäroscüro (ital., spr. ki-), s. Helldunkel und
<3kiN8nia> (grcb.), Kreuzung; ('. uei-vm-um opti-
cm'um, Kreuzung der Sehnerven im Gehirn (s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Corpus legumbis Correggio |
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in der Zeich-
Nrtilel. die man unter E ver
nung die Verkürzungen, welche die Anmut und Be-
weglichkeit seiner Gestalten unterstützen; zweitens
in der Farbe das Helldunkel, worin er unübertreff
licb ist. Als früheste Gemälde C.s betrachtet man
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Dotationbis Douai |
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Verfahren wußte er durch harmonische Behandlung und vollendete Durchbildung des Helldunkels zu unterstützen. Die von ihm gewählten Vorwürfe gehören fast ausschließlich dem Kreise des kleinbürgerlichen Lebens an. Er schildert das stille Glück
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Elsheimerbis Elster (Vogelgattung) |
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Verhältnissen 1620
zu Rom. Die Erzählungen von seinem Elend sind
stark übertrieben. Seine Bilder sind sorgfältig und
fein ausgeführt und warm in der Färbung; er
schildert anheimelnd und in trefflichem Helldunkel
und kleinem Maßstabe biblische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Ettlingenbis Etty |
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, begründete 1821 sei-
nen Ruf. Er liebte fcharfe Gegenfätze, blühende
Jugendtraft und Todesbläfse zusammenzustellen,
i^ein Hauptwerk, die Geschichte der Judith in drei
Bildern (1831), wirkte durch äußerst geschickt ange-
brachtes Helldunkel. E. war ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Flimmerbewegungbis Flinders (Fluß) |
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in Amsterdam, war hier Schüler Rembrandts und malte Porträte, sog. Regentenstücke, dann religiöse Bilder und Genrebilder. Seine realistische Auffassung und lebenswahre Charakteristik sowie seine Fertigkeit im Helldunkel reicht häufig an die Rembrandtschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gablenzbis Gaboriau |
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. Leine Darstellungs-
weise ist mit derjenigen seiner Landsleute Desregger
und Matthias Schmid eng verwandt, doch übertraf
cr dieselben noch durch seine Lichtwirkungen, beson-
ders durch ein tresslich angewandtes Helldunkel.
Von seinen Genrebildern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Grunewaldbis Grünhagen |
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. (Berl. 1882).
Grünewald, Matthias, Maler aus dem An-
fang des 16. Jahrh., geb. zu Aschafsenburg, scheint
außer in seiner Vaterstadt besonders im Elsaß thä-
tig gewesen zu sein. Das Helldunkel, künstliche
farbige Lichtwirkungen, haben ihm den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Hedwig (Herzogin von Schwaben)bis Heemskerk (Jak. van) |
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als Umgebung eines Mittel-
bildes, z. B. einer Monstranz, einer Madonna u. s. w.,
nach Art des Dan. Seghers. Kolorit und Helldunkel,
besonders die Mischung der Töne, sind bei ihm voll-
kommen, die Charakteristik jedes einzelnen Gegen-
standes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Hübner (Joh.)bis Hübsch |
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Richtung nach gehörte er der Schule
der Düsseldorfer Romantiker als einer ihrer Führer
an. Von H.s dichterischen Schöpfungen sind zu nen-
nen: "Helldunkel. Sonette und Lieder" (Vraunschw.
1871) und "Zeitspiegel" (Dresd. 1871). H. lebte
seit 1839
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0786,
Italienische Kunst |
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die Behandlung des Helldunkels zu höchster Entwicklung, erreichte in der Malerei des Nackten eine wunderbare Weichheit und im Auftrag der Farben einen manchmal freilich schon von Manier nicht freien Schmelz. In Venedig war es Giorgione (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0787,
Italienische Kunst |
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in der Zeichnung und Bewegung, Raffael in Komposition und im Ausdruck, Correggio im Helldunkel und in der Anmut, Tizian in Farbe und Vortrag). Er bildete seine beiden Vettern Agostino und Annibale Carracci (s. Taf. VII, Fig. 6) und eröffnete sodann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Jungfrau (eiserne)bis Jüngling |
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» (Kollektion Spemann, Bd. 7, 1881), «Die Schwiegertochter» (Berl. 1882), «Hella Jasmund und andere Erzählungen» (Kollektion
Spemann, Bd. 53), «Neue Novellen» (Lpz. 1883), «Die Gäste der Madame Santines» (2 Bde., ebd. 1884), «Helldunkel» (2 Bde., ebd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Lotto (Lorenzo)bis Loudon |
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Helldunkels und in perspektivischen Verkürzungen bis zu einem gewissen Grade wetteifert. Seine Vorliebe für Zierlichkeit und Bewegung läßt ihn häufig manieriert erscheinen, daneben aber entzückt er durch überraschende lebhafte Wirkungen der Farbe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Murghabbis Murillo (Bartolomé Estéban) |
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, von einem Zauber der Farbe
und einem in der Feinheit des Helldunkels wie in der sinnlich-poet. Empfindungsweise dem Correggio verwandten Naturell, von der erstaunlichsten Meisterschaft in der
Pinselführung versuchte sich M. mit gleicher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Neefscher Hammerbis Negativdruck |
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.
Die Klarheit der Darstellung und das Helldunkel
darin sind meisterhaft; dagegen macht sich eine ge-
wisse Härte und der Mangel an Perspektive bemerk-
bar. Seine spätern Bilder sind heller im Kolorit
und gelten als noch vorzüglicher. Daß Fr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ossolinskisches Institutbis Ostalpen |
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Adriaen freilich in der Fein-
heit des Helldunkels und in der Art des Vortrags
nachstehend, dagegen ihn öfters in der Zeichnung
übertreffend, malte besonders Dorfansichten und
Wirtshausscenen. Eine große Winterlandschaft von
ihm befindet sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Remagenbis Rembrandt |
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, unvergleichliche dramat. Gewalt, durch den Zauber der Farbe und des Lichts (s. Helldunkel) ersetzt er den Mangel an Schönheit der Form im einzelnen und schafft einen Stil, der als höchster und vollendetster Ausdruck des german. bildnerischen Vermögens dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0766,
Rembrandt |
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. Volles Sonnenlicht dringt in fast übernatürlicher Weise zwischen Bäumen oder hohen Häusern her auf den Vorplatz des Gebäudes, durch dessen hochgewölbtes Thor die Truppe auszuziehen im Begriff ist; aber das wunderbare Helldunkel, welches das ganze
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rengbis Rennbahn |
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auf ibn Einstuft; daber sind die
Kreuzigung Petri (in der Vatikanischen Galerie) und
die Einsiedler Paulus und Antonius (im Berliner
Museum) in krustigem Helldunkel mit bellen Lichtern
und dunkeln Schatten gehalten. Doch verläßt er
diese Weise
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Scheurlbis Schibboleth |
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Parmeggianino, studierte hierauf die Werke Giorgiones und Tizians und suchte die Anmut des erstern und die Farbengebung des letztern zu vereinigen. Eigentümlich sind ihm die großen Massen von Helldunkel und ein weicher, saftiger Pinsel. Die meisten seiner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Seitenpolmaschinebis Sejanus |
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und in
einem warmen, oft von Helldunkel beherrschten
Kolorit. Von seinen Bildern, die meist in das Aus-
land gelangt sind, sind hervorzuheben: Der Geiz-
bals (1800), Der Bettelmusikant und seine Tochter,
Würfelspieler in einer Winkelkneipe (1862), Kegel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0109,
Spanische Kunst |
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Realismus mit kath. Devotion, Betonung des Helldunkels, breiter, auf Gesamtwirkung zielender Vortrag, finden sich zuerst bei dem vielseitigen Juan de las Roelas in Sevilla (gest. 1625); an ihn schloß sich Herrera, der Lehrer des Velazquez
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Stauffer-Bernbis Staupe |
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der Einzelheiten und bei ausgebildetem Helldunkel (Bild Peter Halms, Menzels, seiner Mutter, K. F. Meyers und Gustav Freytags im Garten). Das Stichwerk S.s zählt 28 Nummern. Das Porträt Gustav Freytags in Öl (1887) befindet sich in der Berliner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steeple chasebis Steffens |
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Ansichten got. Kirchen mit vorzüglicher Kenntnis des Helldunkels. Seine oft durch Fackel- oder Kerzenlicht beleuchteten Gebäude sind fleißig, mit leichtem Pinsel gemalt und oft durch Figuren von Jan Brueghel und andern berühmten Meistern geziert
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Zungenwurzelbis Zurechnung |
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er Die Herculesarbeiten (10) für Buen Retiro (jetzt im Pradomuseum zu Madrid). In seinen spätern Werken (Mariabildern) ist das Helldunkel mehr gemildert, sind die Formen idealer.
Zürbelkiefer, Nadelholzbaum, s. Kiefer.
Zurechnung (lat. imputatio
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Cesingebis Cession |
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und seine Meisterschaft in der Karnation und im Helldunkel aus. Es befinden sich Gemälde von ihm in Sevilla, Cordoba und Madrid, unter denen das letzte Abendmahl in der Domkirche von Cordoba eins der berühmtesten ist. Er war das Haupt der damaligen
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