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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0974,
Inschriften (Sammlungen) |
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974
Inschriften (Sammlungen).
im eigentlichen Griechenland sind selten. In Asien, abgesehen von den an der Küste gelegenen altgriechischen Kolonien, sowie überhaupt in den Ländern, die erst durch Alexander d. Gr. und seit dieser Zeit dem
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87% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
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973
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung).
nen etc. und die Sitzungsprotokolle derselben. Unter der Masse dieser I. ragen durch historische Wichtigkeit hervor unter andern die sogen. Fasti Capitolini, d. h. das unter Kaiser Augustus
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35% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Inquisitorbis Inschriften |
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972
Inquisitor - Inschriften.
Inquisitor (lat.), s. v. w. Inquirent; Richter bei der Inquisition (s. d.); Inquisitoriat, das peinliche Verhör im ehemaligen Inquisitionsprozeß (s. Strafprozeß); inquisitorisch, nach Art eines Inquisitors
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35% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
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Perkunos (s. d.).
Perureis, s. Chenopodium.
Perurinde, s. v. w. Chinarinde.
Perusalpeter, s. v. w. Chilisalpeter.
Perüschen, s. Papageien, S. 667.
Perusia, Stadt, s. Perugia.
Perusilber, s. v. w. versilbertes Neusilber.
Perusinische Inschrift
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17% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Inquisitionsprozeßbis Insekten |
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.
Inschrift , Inschriftenkunde , s. Aufschrift und Epigraphik .
Inscription en faux (frz., spr. ängskripßióng ang foh ), s.
Faux
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Epigrammatischbis Epigraphik |
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.) oder Inschriftenkunde, derjenige Teil der Altertumswissenschaft, der das Verständnis der in Metall, Stein oder andern dauerhaften Stoffen eingegrabenen Inschriften (grch. epigraphai; lat. inscriptiones) vermittelt. In vielen Fällen, wo die sonstige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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; die Inschriften geben seine Biographie und rühmen seine Tugenden. Die Darstellungen aus dem Privatleben mit den dazu gehörigen Inschriften haben manchen sachlichen und sprachlichen Aufschluß gegeben. Die Inschriften der Sarkophage sind dagegen wieder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
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73
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien)
vielen Skulpturen und Inschriften von Milchhöfer entdeckt und durch die Amerikaner ausgegraben, in Thorikos wurde ein zweites Theatergebäude ebenfalls von den Amerikanern aufgedeckt
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0809,
Gesetzeskunde |
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die nicht verwischbare Inschrift "Feuergefährlich" tragen. Bei Mengen bis zu 50 kg muss diese Inschrift noch die Worte "Nur mit besonderen Vorsichtsmaßregeln zu Brennzwecken verwendbar" enthalten."
Zu den eben genannten Destillationsprodukten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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Geschehenen zu übermitteln (histor. Überlieferung, Tradition), z. B.: Annalen, Chroniken, Memoiren, Tagebücher, Gesandtschaftsberichte, rein erzählende Urkunden lind Inschriften.
2) Überreste, d. h. Reste der histor. Handlung selbst, bei denen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0454,
von In bondbis Indogermanen |
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. Bergbau (Bd. 17, S. 1!5>.
»Indische Inschriften und Ausgrabungen. Immer mehr tritt Indien in die Reihe derjenigen alten Kulturländer ein, für deren Geschichte die Steine, die man aus dem Schoß der Erde gräbt«, ein historisches Quellenmaterial ersten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0235,
Babylonien (Sprache. Litteratur) |
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-Baladan I. und Nebukadnezar I., Inschriften erhalten. Die ältesten assyr. Inschriften, welche (zum Teil auf Backsteinen) bis auf unsere Zeit gekommen sind, geben meist nur die Genealogie und die Namen von Tempeln sowie der Götter, denen diese geweiht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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.
1) Das homerische Ionisch.
2) Das sog. Neuionisch: die Mundart des Herodot und des Hippokrates und die durch einige Inschriften vertretenen Mundarten von Milet, Ephesus, Samos, Chios, der
Cykladischen Inseln, wie Paros und Naxos
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Himbeeressigbis Himjariten |
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wird, und die Minäer. Näheres über die H. erfuhr man erst seit 50 Jahren durch die Entdeckung großartiger Ruinen und zahlreicher Inschriften auf dem Boden Südarabiens, die die Reste einer uralten längst erloschenen eigenartigen Kultur bilden. Von den Inschriften
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Automobiler Wagenbis Babylonien |
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die von der University of Pennsylvania geleiteten Ausgrabungen dem vorhandenen Material histor. Inschriften viel Neues hinzugefügt. Doch sind die von Hilprecht bis jetzt veröffentlichten beiden ersten Bände der "Babylonian Expedition of the University of Pennsylvania
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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durch die reichere Entwickelung des Vokalismus notwendig wurde) erweitert, bei den Skandinaviern vereinfacht worden, da in den jüngern Inschriften nur 16 Zeichen (f. u. th. o. r. k. h. n. i. a. s. t. b. l. m. y) verwendet werden, denen man erst ganz
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0064,
Zusatz |
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seiner literärischen Schätze der königl. Bibliothek schenkte. Er lebte nunmehr in Paris als französischer Dolmetscher für die orientalischen Sprachen, ward Mitglied der Akademie der Inschriften und in seinen letz-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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andern.
Einen weitern Schritt zum Verständnis der Hieroglyphenkunde that 1814 der englische Arzt Thom. Young, der 1815 in dem Cambridger "Museum criticum" eine mutmaßliche Übersetzung des ganzen demotischen Teils der Inschrift von Rosette
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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sie mit keiner bekannten Sprache näher zusammenhängt und nur mit dem Türkischen und andern agglutinierenden Sprachen eine entfernte Ähnlichkeit verrät. Nach den in den Inschriften selbst vorkommenden Bezeichnungen wird diese Sprache gewöhnlich die akkadische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Epigynusbis Epikauma |
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Epigraphiker, Th. Mommsen, übertrug, dessen "Inscriptiones regni Neapolitani latinae" bereits (Lpz. 1852) erschienen waren. Dem ersten Bande des "Corpus inscriptionum latinarum" (Berl. 1863), der die Inschriften republikanischer Zeit zusammenfaßte, gingen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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vermehrt erscheinenden Gruppe; die hinzutretenden vier Zeichen drücken hierbei die Genitivendung aus. Die vor dem Titel stehenden Königsnamen erschloß er aus dem Umfang der betreffenden Gruppen und aus dem Umstand, daß in einer der Inschriften, da, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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und Hiempsal, König von Numidien. Von einem wichtigen geographischen Werk, dem "Periplus" des Hanno (s. d. 1), einem der ältesten Reisewerke, die es gibt, hat sich eine griechische Übersetzung erhalten. In alten Inschriften, auf Grabsteinen und Votivsteinen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
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Aruba bei Curaçao. Die Inschriften der Antillen sind in den Fels gehauen und gehören der vorkaribischen Bevölkerung, der Haytirasse, an, die Inschriften der Insel Aruba sind dagegen in Farben ausgeführt. Der Redner sprach sodann über die Bevölkerung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
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Forschungsreisen in Arabien entdeckten nabatäischen und südarabischen Inschriften sprachen Euting und Glaser. Professor Ethé aus Aberystwith gab Mitteilungen über ein von ihm entdecktes arabisches Werk des berühmten Yakut. Professor Guidi aus Rom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Eutinbis Eutropius |
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, Zeichnungen und an-
derweitigen Vervielfältigungen aller erreichbaren
altfemit. Inschriften zusammengebracht, die er zur
Förderung der Kultur, Schrift und Sprache der
semit. Völker der Universität Straßbnrg vermachte.
Er veröffentlichte: "H0ia8t3
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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abgezweigt haben. Sichere Spuren hat man aber nicht vor dem Anfang der Olympiaden (776 v. Chr.); die erhaltenen Inschriften der Griechen sind kaum älter als 620 v. Chr. Die Griechen übernahmen von den Phöniziern ein Alphabet von 22 Buchstaben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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in Gebrauch; das jüngere bestand aus 16 R. und findet sich nur in Skandinavien bei Inschriften der letzten Jahrhunderte vor Einführung des Christentums. Es wurde später bis auf 27 Buchstaben erweitert und hat sich bis zum Ausgang des Mittelalters
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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und die verderblichen Einflüsse der Gestirne abwehrt. Ihre Hauptverehrungsstätte war Memphis; in Sais hatte sie ein verschleiertes Bild mit der Inschrift: "Ich bin das All, das gewesen, das ist und das sein wird; kein Sterblicher hat meinen Schleier
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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.]
Fußgestell wieder zusammenzusetzen, eine Athenepriesterin mit wohlerhaltener, zierlicher Bermalung, das Haar in Löckchen und Strähnen frisiert, der Kopf von einem Diadem umgeben, nach der Inschrift ein Werk des Antenor. Es bildet heute eine Hauptzierde des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Graphodrom
Handschrift
Hieroglyphen
Hieroglyphik
Hierogramma
Hierographa
Hieratische Schrift, s. Hieroglyphen
Holograph
Hypogramma
Ideographie
Idiographen
Inschriften
Interpungiren
Interpunktion
Jota
Kakographie
Kalligraphie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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, die sich zwischen zwei, aus zierlichen Schmuckmustern gebildeten Streifen hinzieht und Darstellungen aus der Argonautensage enthält. Als Verfertiger derselben nennt eine Inschrift den Novius Plautius in Rom, doch hatte dieser jedenfalls (wenigstens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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Reliefs und Inschriften zeigen, daß die Assyrer in Architektur, Skulptur, namentlich in der Kriegskunst eine ziemlich hohe Stufe der Bildung erreicht hatten, so beruhte der Bestand des assyrischen Reichs doch nur auf der Gewalt und dem Schrecken ihrer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Blitumbis Blitzableiter |
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. So fand Dümichen an der Fassade des Tempels von Edfu zwei Inschriften, welche sich darauf beziehen, daß die vier das Gebäude überragenden Flaggenmasten das Unwetter des Himmels abwehren und das Gebäude schützen sollen. Auch an dem Tempel von Dendrah
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dumesnilbis Dummkoller |
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. Erst im Oktober 1865 mit einer reichen Ausbeute von Kopien bis dahin unbekannter Inschriften und Monumente zurückgekehrt, trat D. 1868, diesmal auf Anlaß des Königs von Preußen, eine zweite Reise nach dem Nilthal an, die besonders fruchtbar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
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und zu verarbeiten.
Epigramm (griech.), ursprünglich "Aufschrift" an einem Weihgeschenk, einem Grabmal, einem Kunstwerk etc., lediglich mit dem Zweck der Bezeichnung des Gegenstandes und dessen Bedeutung. Später erhielten diese Inschriften
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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gibt, ist Ammianus Marcellinus (4. Jahrh. n. Chr.), welcher in seinem Geschichtswerk (XVII, 4) die von einem ägyptischen Priester herrührende Übersetzung der Inschrift des Obelisken gibt, welchen Konstantin nach Rom hat bringen lassen. Infolge des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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, in Aberglauben gebannten und ernsten Volk zu erwarten war. Die ganze Litteratur ist von der Religion oder Theologie so durchdrungen, daß sie fast unzertrennlich davon erscheint. Die Inschriften aller Tempel und die Texte der bei weitem meisten Papyrusrollen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von São Paulobis Sauer |
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»Die indischen Inschriften und das Älter der indischen Kunstpoesie« (Wien 1890), in der mit überzeugenden Gründen der Nachweis geführt wird, daß die poetische Technik in Indien schon in den ersten Jahrhunderten v.Chr. zu hoher Vollendung gediehen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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übrigen Zweige der Altertumsforschung den ent-
schiedensten Einfluß geübt, indem sie uns allmäh-
lich in den Stand gesetzt hat, die älteste der Kul-
turen unserer Kenntnis wieder zugänglich zu machen.
Die Auffindung der Inschrift von Rosette (Rafchid
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
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von Inschriften haben sich erworben Arnaud, J.^[Joseph] Halévy, S. Langer und in allerjüngster Zeit Eduard Glaser. Die Entzifferung des Inschriftenmaterials begannen Gesenius und besonders Rödiger (Versuch über die himjaritischen Schriftmonumente
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nabburgbis Nabonassar |
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134
Nabburg - Nabonassar
oder Madam Salih, 240 km nordwestlich von Me-
dina, nicht weit von Teimä, eine große nabatäische
Stadt mit vielen Bauwerken und Inschriften ent-
deckt (vgl. besonders Euting, Nabatäische Inschriften
aus Arabien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
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107
Phönizisches Feuer - Phonometer
Quellen, das Feuer und andere Naturmächte wurden göttlich verehrt.
Die phöniz. Sprache gehört zu dem semit. Stamme; sie steht der hebräischen sehr nahe. Man kennt sie aus meist allerdings jungen Inschriften
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
Altchristliche Kunst |
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geschlossen wurden, welche die Namen der Verstorbenen und sonstige Inschriften, manchmal wohl auch einfachen Flachbildnereischmuck trugen.
Angesehene Familien ließen für sich größere Räume (Cubicula) ausmeißeln, in welchen ihre Angehörigen bestattet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Portobis Porträt |
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der Plastik. Eine sehr große Anzahl Porträtbüsten ist uns aus dem griechischen wie römischen Altertum überkommen, aber meist ohne erklärende Inschrift, so daß wir der großen Menge gegenüber zunächst ratlos dastehen. In der Renaissancezeit half man sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Porträt (im alten Griechenland und Rom) |
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Optimisten gemacht hat. Bekannt ist sein Bild durch eine Doppelherme in Neapel, welche seinen Kopf mit dem des Herodot, beide inschriftlich bezeugt, vereinigt. Unsre Abbildung (Fig. 2) gibt eine Büste in Holkham wieder. Vgl. Michaelis, Die Bildnisse des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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1
K.
K , der elfte Buchstabe unsers Alphabets, hat in der ältesten semit. Inschrift ungefähr dieselbe Form wie im ältesten Griechisch: ein
senkrechter Strich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
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. Landwehr 1813 erhielten die Offiziere und Mannschaften eine Schirmmütze als Kopfbedeckung, an der vorn neben oder über der Kokarde ein weißes Kreuz von Blech mit der Inschrift "Mit Gott für König und Vaterland" angebracht war; dieses Kreuz wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
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das lateinische, und die aus ihnen abgeleiteten Alphabete brauchen ohne Ausnahme I als i. Ein Unterschied zwischen i und j wird nicht gemacht. Auch der Punkt über dem I fehlt in den Inschriften und ältern Handschriften. Als Zahlzeichen brauchten die Griechen Ι
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
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, eine ganz besonders große Anzahl (über 2000) von Inschriften, darunter mit die größten, welche existieren (Schatzverzeichnisse von Tempeln). Endlich gelang es auch, den Situationsplan des ganzen Heiligtums zu rekonstruieren und ein Bild voll fast
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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an den frühesten Formen fest. Es sind dies der Rundstab, der mit einem Band umwunden ist, und die vorspringende Hohlkehle, welche eine Deckplatte trägt.
Die oft überreiche Bedeckung der Innen- und Außenwände mit Inschriften und bemalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
Öffnen |
ist, daß die Aegypter bei ihrem ausgeprägten Sinn für Nützlichkeit die Wände für eine - wenn man so sagen darf - öffentliche Geschichtsschreibung und Berichterstattung verwerten wollten. Neben den Bildnereiwerken treten ja auch die Inschriften in gleicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
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einen Bühnenvorgang dar und stammt laut Inschrift von Dioscurides, einem Künstler aus Samos. (Fig. 184 u. 185.)
***
Römische Baukunst. Auf dem Felde der Bildnerei und Malerei erweist sich die römische Kunstthätigkeit nur als eine Fortsetzung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
) zweifellos von deutschen Händen, wie schon die Inschriften zeigen. Ueberhaupt lassen die gesamten Zustände Böhmens im Anfang des 14. Jahrhunderts an eine sonstige einheimische Kunstpflege nicht denken; höchstens bestanden in Prag, wo die deutsche
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
Öffnen |
. Das Gebälk besteht, wie Fig. 710 zeigt, aus einem mit Inschriften geschmückten Mauerstück, das oben mit einem Rundstabe eingefaßt und mit der dem ägyptischen Stil eigentümlichen Hohlkehle gekrönt ist.
Für den assyrisch-babylonischen Baustil sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
Öffnen |
auszufüllen und lassen sich mit den Namen und Angaben der Inschriften, so wertvoll diese auch sind, nicht immer in Einklang bringen. Und selbst dies beiseite gelassen, walten über den chronologischen Anfangspunkt der ägyptischen Geschichte verschiedene
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
Öffnen |
eine Sammlung vorzüglicher Erzeugnisse der Litteratur, namentlich der poetischen; insbesondere Titel zweier großer Sammlungen aus den Schätzen der griechischen und der römischen Dichtkunst (griechische und römische A.). Sammlungen von Auf- oder Inschriften, mehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Dodonäisches Erzbis Does |
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etc. Die Ausgrabungen ergaben außer zahlreichen Bronzefiguren etc. 24 bronzene Weihgeschenke an den dodonäischen Zeus, an Dione und Aphrodite (mit Inschriften), 45 Inschriften auf Kupfer- und Bronzetafeln, 662 Münzen, dazu Tempelgeräte, Waffenstücke u
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Etrurien |
Öffnen |
"Etrusker", Stuttg. 1877), der indessen mit ebensowenig Erfolg die etruskische Sprache dem finnischen Sprachstamm zuwies. Das Hauptdenkmal des Tuskischen ist die 1822 gefundene sogen. Perusinische Inschrift; daraus wie aus den vielen andern noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
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, waren vornehmlich dem Studium altsemitischer Inschriften gewidmet, von denen er eine reiche Sammlung in Abschriften etc. der Straßburger Universität vermachte. Er veröffentlichte: "Qolasta" (mandäischer Text, Tübing. 1867); "Punische Steine" (in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Nemoursbis Neokom |
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auf dem Gipfel des Bergs aufgeschütteter Tumulus aus kleinern Steinen, 45 m hoch und an der Basis 150 m breit, unter welchem sich der Inschrift zufolge das Grab des Erbauers, des Königs Antiochos II. von Kommagene (69-34 v. Chr.), und wahrscheinlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Oppertbis Oppianos |
Öffnen |
Sprache am Lyceum zu Laval, 1850 an dem zu Reims ernannt wurde. Seine aus einer Sammlung kleinerer Aufsätze bestehende Schrift "Les inscriptions des Achéménides" (Par. 1852) und die Abhandlung über die Inschrift von Naksch-i-Rustam (im 11. Bande
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
Öffnen |
trägt und von einem dunkelblauen Reif mit der Inschrift: "Amor e fidelidade" umgeben ist, während der weiße, blau umringte Revers die Zahlen 2. 8. 1829 und im Ring "Pedro Amelia" zeigt. Die Arme des Sterns verbindet ein Kranz gepflückter Rosen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0560,
Schmidt (Naturforscher, Dichter) |
Öffnen |
von Sophokles' "Oedipus tyrannus" (Jena 1871) und "Antigone" (das. 1880). Inschriftlichen Studien entsprangen: "The Lycian inscriptions" (Jena 1868); "Neue lykische Studien" (das. 1869); "Die Inschrift von Idalion und das kyprische Syllabar" (das. 1874
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
Öffnen |
Ausgrabung (1884) bekannt (vgl. Schliemann, Tiryns, 1886). Der Palast von Mykenä liegt auf der Akropolis; bei der Ausgrabung fanden sich auch Inschriften, welche beweisen, daß Mykenä auch nach der Zerstörung durch die Argiver (468) noch existiert hat. Da
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Bubastisbis Bulgarien |
Öffnen |
., aufgedeckt, welche den Inschriften nach aber noch nicht die Göttin Bast, sondern den Ammon, den Set und andre Götter verehrten. Später scheint der Tempel zerstört worden zu sein; denn Osorkon I. von der 22. (libyschen) Dynastie stellte ihn wieder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Sendschirli (archäologische Forschungen) |
Öffnen |
Inschriften bekannten Chetiter oder Hetiter (oder Cheta, Hati), ist noch unbekannt, da die einheimischen Inschriften in einem noch nicht entzifferten Schriftsystem geschrieben sind. Wir wissen auch nicht den alten Namen der Stadt, sondern bezeichnen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
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liegt und in dem sich die Statuen des Königs und der drei Götter Re, Ammon und Ptah befinden. Neben diesen
Haupträumen liegen noch acht schmale Zimmer, wohl Gelasse für die Kultusgeräte. Die Inschriften und Darstellungen auf
den Wänden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Apollinaris (Sidonius)bis Apollodorus |
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, errungen, und hier erhob sich deshalb auch das Heiligtum dieses Gottes. Es ist dies der am vollständigsten erhaltene ägypt. Tempel. Er wurde von Ptolemäus Philopator I. gegründet, und zwar, wie die Inschriften erweisen, an Stelle eines ältern Tempels
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Aufschreckenbis Aufseß |
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). Befindet sich die Schrift auf einem Bauwerke, einem Denkmal oder andern Kunstwerken, so heißt sie Inschrift. Wegen der Bedeutung, welche die antiken Inschriften als authentische Urkunden für Geschichte, Altertum und Sprache der alten Völker haben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0554,
Britisches Museum |
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und Basreliefs, die 1847-50 und 1851-56 durch Layard, Rassam und Loftus in den altassyr. Königspalästen zu Nimrud und Kujundschik ausgegraben wurden, ferner mit Inschriften bedeckten Obelisken und einer großen Anzahl kleinerer Gegenstände in Elfenbein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
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demoticorum doctrina" (Berl. 1849), "Die Inschrift von Rosette" (Tl. 1 u. d. T. "Sammlung demotischer Urkunden", ebd. 1850), sowie andere Beiträge zur Kenntnis des Demotischen. Nachdem B. seine philol. und archäol. Studien in Berlin vollendet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Cyrus (der Jüngere)bis Cystin |
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,
dessen König Nabonid den Lydern verbündet ge-
wesen war. Die Unterwerfung dieses Reichs wurde
nach der inschriftlichen Litteratur begünstigt durch
eine Mißstimmung der Priesterschaft gegen Nabonid.
So leistete zwar Nabonids Feldherr Bel-schar-usur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Dumkabis Dumonceau |
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592
Dumka - Dumonceau
"Histor. Inschriften altägypt. Denkmäler" (2 Bde.,
ebd. 1867-68), "Die Flotte einer ägypt. Königin
aus dem 17. Jahrh, vor unserer Zeitrechnung" (ebd.
1868), "Der Felsentempel von Abu-Simbel und
seine Bildwerke
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Eugippiusbis Euklides |
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. 1878). - Vgl. Vrunner, Das
Leben des Norikerapostels St. Severin von seinem
Schüler E. (Wien 1879).
Gugubutische Tafeln, die sieben ehernen Ta-
feln, in deren Inschriften allein ein umfänglicheres
Denkmal der umbrischen Sprache (s. Italische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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Zeit Jesu übliche aramäische Landessprache bezeichnet. An anderweitigen Denkmalen des Hebräischen hat man nur wenige Inschriften, namentlich die 1880 gefundene Siloah-Inschrift (s. Siloah). Die Sprachdenkmale des Alten Testaments umspannen, wenn man
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hetmanbis Hettinger |
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in viele kleine Einzelstaaten, die aber noch durch viele Jahrhunderte den Eroberungskriegen der assyr. Könige standhalten und erst allmählich von diesen abhängig werden. Aus Inschriften, die 1888 und 1890 in und bei Sendschirli (s. d.) gefunden wurden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
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und
auf seinem Landsitz in Kingston-Hall in Dorsetshire
aufstellte. Noch in demselben Jahre publizierte er
die hieroglyphischen Inschriften des Obelisken und
die griechische des zugehörigen Postaments. Diese
enthielt einen Brief
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0569,
Indische Litteratur |
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, der in der Art der klassischen Zeit dichtete und dieser "Ennius der klassischen Zeit der Sanskrit-Poesie" beweist, daß diese Litteratur viel älter ist als man bisher annahm. Das Gleiche ergiebt sich aus den Inschriften. Man ersieht aus ihnen, daß schon im 2
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Interpungierenbis Interusurium |
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. Inschriften,
aber selten. Regel ist die ZoriMo continua, d. h.
fortlausende Schrift ohne Wort- oder Satztrennung.
Daneben zeigen die Inschriften auch hinter jedem
Wort . oder : oder - In röm. Inschriften ist die
I. häufiger, d.h. Punkte (zur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859bis Ith |
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.). Die Japyger saßen im äußersten Südosten Italiens, in Apulien (wo sie jedoch schon um 100 v. Chr. gräcisiert waren) und auf der messapischen oder calabrischen Halbinsel, und waren, wie eine kleine Anzahl Inschriften bekundet, indogerman. Stammes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
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1877 zu Ehren ihres Direktors Dr. J. Barop einen Aussichtsturm.
Keilhaue und Keilhauenarbeit, s. Bergbau (Bd. 2, S. 756 b, nebst Fig. 1–4).
Keilinschriften, gebräuchlichste Bezeichnung der in Keilschrift (s. d.) abgefaßten Inschriften in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ofterdingenbis Ogival |
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Kopien von großer Wichtigkeit.
Ogham (mittelirisch ogom ,
ogum ), bei den Iren Name einer Schrift, die sich auf Inschriften der beiden brit. Inseln vorfindet. Die ältesten Inschriften
gehen bis ins 5. Jahrh. n.Chr. zurück, die Schrift
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Teglattphalasarbis Teherân |
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zu Assur, des Ischtartempels zu Ninive und der Bau eines Tempels für Anu (den Himmelsgott) und Ramman (den Sturmgott) in Assur besonders zu erwähnen. (Vgl. W. Lotz, Die Inschriften Tiglathpilesers I., Lpz. 1880.) - T. III. (745-727), früher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von ult.bis Ultramarin |
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Ulten.
Ultima ratio regum (lat.), "Das letzte Mittel der Könige", die sprichwörtlich gewordene Inschrift, welche Ludwig XIV. seit 1650 auf den franz. Geschützen anbringen ließ. Die Worte sind entnommen aus Calderons Stück "In diesem Leben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
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zwischen zwei Lorbeerkränzen die Inschrift «Für Wissenschaft und Kunst». Das Band ist rot mit grünem Mittelstreifen. – 2) V. der bayrischen Krone, s. Kronenorden. – 3) Belgischer Civilverdienstorden, gestiftet 21. Juli 1867 für bürgerliche Verdienste
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Epebis Erdély |
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worden (vgl. Evans im ""loniiial oi
lleilenic 8wäi68", 1894). Eine befondere Stellung
nehmen auch die Deukmaler in kyprifcher Silbenschrift
ein (s. Schrift, Bd. 14, S. 617a). - Sammlungen
der wichtigsten lat. Inschriften lieferten Dessau
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kulonkibis Kultivator |
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mit Inschriften, die bis 951 zurückreichen.
Kulpa, Nebenfluß der Save, entspringt im O. des Krainer Schneebergs, wird bei Karlstadt schiffbar und mündet nach 334 km langem Lauf, wovon 160 km schiffbar sind, bei Sissek, links. Am 22. Juni 1593 siegten an der K
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Aegypten |
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angelegt. Sie hießen Mastaba (= Bank) und waren oft von bedeutender Größe (1000 m²). Die Mastaba enthält drei Räume: den mit Bildern und Inschriften geschmückten Vorraum (Kapelle), in welchem das Totenopfer gebracht wurde; einen schmalen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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mit Inschrift trägt. Das Innere des Bogens ist mit Flachbildern und reicher Kassettierung geziert; auch die Bogenzwickel haben Flachbildschmuck.
Porta nigra. Wie großartig die Anlage römischer Thorbauten bisweilen war, kann man an der Porta nigra
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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eines Gebäudes (s. d. Abbildung des Titusbogens Fig. 190); meist undurchbrochen, dient dann zur Aufnahme von Inschriften, Flachbildern, kleinen Standbildern u. s. w. Durchbrochen (mit kleinen Säulen: "Docken") wird die A. zur Brüstung oder Geländer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Buchstaben beschriebener Stein gefunden wurde; ein Jude aber, der herbeigeführt wurde, um die Schrift zu lesen, sagte, jener Stein sei die Inschrift eines jüdischen Grabes gewesen und diese Schrift sei vor dem Tode Christi geschrieben worden. Dies habe
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
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gesetzt, dessen Inschrift also lautet: "Im Jahr des Herrn 1298 am Tag Epiphaniä ist gestorben Herr Krafft der Alte, Schreiber und unser Gründer". Obgleich dieses Epitaphium einfach und ohne rhetorischen Schwung gesetzt ist, drückt es doch die Bedeutung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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bei dem heutigen Sakkara. Die zu Sais verehrte Göttin Neith, welche auf den Monumenten meist mit grünem Gesicht erscheint, mit der roten niedrigern Krone von Unterägypten auf dem Haupte, das Blumenzepter in der Hand, auf Inschriften "Göttin Mutter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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und oft dunkel; selbst historische Inschriften umhüllen die Thatsachen mit abstrakten Ausdrücken und weitläufigen Formen. Am verständlichsten erscheinen uns ihre Märchen, deren manche in hieratischen Papyren erhalten sind. Auch für das didaktische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Arbitriobis Arbues |
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der Inschriften zu Paris. Von seinen sehr gediegenen Werken sind hervorzuheben: "Les armoiries des comtes de Champagne" (Par. 1852); "Voyage paléographique dans le département de l'Aube" (1855); "Essai sur les sceaux des comtes de Champagne" (1856); "Études sur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Arquebusadebis Arrebo |
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die Inschrift anbringen ließ:
^[Liste]
Quand les Français prendront Arras,
Les souris mangeront les chats!
(Wenn die Franzosen Arras bezwingen,
Werden die Mäuse die Katzen verschlingen!)
Als die Franzosen 1640 die Stadt dennoch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
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Euphrat überschritt und zuerst in Medien und Persien einfiel. In seinen Inschriften werden auch die Könige Ahab und Jehu von Israel erwähnt. Die Nachfolger hatten genug zu thun, das Erworbene zu behaupten und das Reich zu befestigen. Tiglath Pilesar II
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
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mit der Sprache der himjaritischen Inschriften Südarabiens verwandt, von wo aus sie in vorgeschichtlicher Zeit nach Abessinien gelangte. Hier wurde sie die herrschende Sprache, begann aber vom 14. Jahrh. ab durch die Einführung des jüngern amharischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Aufsaugende Mittelbis Aufsichtsrat |
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), im allgemeinen jede Schrift, welche auf der Außenseite eines Gegenstandes, z. B. eines Briefs, Buches, Gebäudes, Geräts etc., angebracht ist. Aufschriften auf Denkmälern, Bauwerken u. dgl. nennt man häufiger Inschriften (s. d.), besonders dann, wenn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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, und die Obelisken, die aber von den ägyptischen völlig abweichen; die vollendetsten sind etwa 20 m hoch, haben oblongen Querschnitt und sind ohne jegliche Inschrift. Wiederholt (z. B. von Rüppell und Heuglin) sind in den Ruinen Inschrifttafeln
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