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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0721, von Kiesel bis Kieselfossilien Öffnen
es Brauneisenstein (gelber und brauner K.) oder Roteisenerz (roter K.). Kieselerde, s. Kieselsäure. Kieselfluorid (Siliciumfluorid, Fluorkiesel, Fluorsilicium) SiFl4 ^[SiFl_{4}] entsteht beim Erwärmen von Flußspat (Fluorcalcium) und Quarzsand
81% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0331, von Kiesel bis Kieselsäure Öffnen
oder quarzigen Massen. Kieseleisenstein, durch Kieselsäure oder Quarz verunreinigter Rot- oder Brauneisenstein. Kieselerde, s. Kieselsäure. Kieselfluorid, Kieselfluormetalle, Kieselfluorwasserstoffsäure, s. Siliciumfluorid. Kieselfossilien, Reste
26% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0028, von Kalliste bis Kinderspielzeug Öffnen
. Kienruß , s. Tinte . Kiese , s. Schwefel . Kieselerde , s. Kiesel ; -flußsäure
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0119, von Feldspital bis Feldwebel Öffnen
., berechnet nach Rammelsberg 64,2 Proz. Kieselerde, verbunden mit 18,1 Thonerde und 16,7 Kali; bei Albit, kristallisiert, 68,45-69 Proz., berechnet 69,2 Proz. Kieselerde, 19,2 Thonerde u. 11,6 Natron; bei Oligoklas 57-64 Proz. Kieselerde, berechnet 63 Proz
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0267, von Kiesel bis Kino Öffnen
und wird vielfach zu Holzschnitzereien verwendet. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 13 a bzw. Nr. 13 c. Kiesel (Kieselerde, Kieselsäure; lat. silex, acidum silicicum; frz. caillou oder acide silique; engl. pebble). Dieses Mineral erscheint in der Natur sowohl
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0343, Algen Öffnen
läßt, sowie durch reichliche Ablagerung von Kieselerde in der Zellmembran. Nach dem Glühen der Diatomeen bleibt die Kieselerde als zierliches, Form und Skulptur der ursprünglichen Zelle wiedergebendes Skelett zurück. Die Diatomeen leben als isolierte
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0535, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
durch Behandeln von Kryolith oder irgend einem möglichst eisen- und kalkfreien, schwach geglühten Thon mit konzentrirter Schwefelsäure. Die entstandene Lösung von schwefelsaurer Thonerde wird von der ausgeschiedenen Kieselerde getrennt und so weit
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0149, von Bohnerz bis Bohrer Öffnen
Thon eingebettet. Das B. von Kandern löst sich zum Teil unter Ausscheidung von Kieselerde in Salzsäure auf und besteht aus 5-13 Proz. Kieselerde, 6-7 Proz. Thonerde, 69-76 Proz. Eisenoxyd und aus Wasser; das grüne von da enthält nach Walchner auf 21
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0716, von Equisetinae bis Eranos Öffnen
L. Südamerikas, an Dicke bedeutend. S. die Tafeln "Triasformation II" und "Steinkohlenformation II". Die E. sind durch den ungewöhnlich großen Gehalt an Kieselerde merkwürdig, welcher bei Equisetum hiemale 97 Proz. der ganzen Asche, bei andern Arten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0058, von Glasseide bis Glasurerz Öffnen
: 1) Erdglasuren , in der Regel durchsichtige Gläser, aus Kieselerde, Thonerde und Alkalien bestehend, höchst strengflüssig und ungefähr bei derselben Temperatur schmelzend, bei der die Masse ihre Gare erlangt; die G
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0357, Braunkohle Öffnen
sind feine und gröbere, lose Sande, die aber auch stellenweise zu Bänken und Konkretionen von Sandstein und Konglomerat verkittet sind. Das Bindemittel ist dann oft Kieselerde, wodurch sogen. Quarzfritte (Braunkohlensandstein) entsteht. Im Gebiet des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0907, von Importation bis Impressionisten Öffnen
der Gänge (s. Gang). Die I. organischer Reste geschieht, indem in den Zwischenräumen entweder feste Teile (Schlamm und feiner Sand) sich absetzen, oder in Wasser gelöste (Kalkspat, Kieselerde) auskristallieren oder sich sonst aus der Lösung ausscheiden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0265, von Porus bis Porzellanmalerei Öffnen
sie vollständig auf; auch in kochender Ätzkali- oder Natronlauge wird sie allmählich aufgelöst. Sie enthält stets durch kohlensaures Natron ausziehbare Kieselerde, oft auch Quarz. Meist nähert sich ihre Zusammensetzung der von 46,4 Kieselerde, 39,68
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0004, Aachen Öffnen
Kieselerde 0,661 Organische Materie 0,769 Zusammen: 40,791 Freie Kohlensäure 5
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0967, von Gyralbewegung bis Gysis Öffnen
klares, geschmack- und geruchloses Wasser von 10° C., das kohlensaure Kalk- und Talkerde, Eisenoxyd, Kieselerde und kohlensaures Gas enthält, und wird gegen Rheumatismen, Nervenkrankheiten, Krämpfe, Lähmungen, chronische Hautausschläge
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
.) anorganischen Kalks nach organisch erzeugtem bezeichnen könnte. Von sonstigen Mineralstoffen kommt als Versteinerungsmittel Kieselerde (namentlich Feuerstein, Chalcedon, Opal: Verkieselung) noch besonders häufig vor, und es lassen sich dann oft
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0226, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
. Jodwasserstoffsäure Hydrooxygengas, s. Knallgas Hydrothionsäure, s. Schwefelwasserstoff Jod Jodine, s. Jod Jodsäure Jodwasserstoff Kiesel Kieselerde, s. Kieselsäure Kieselfluorid Kieselfluorwasserstoffsäure, s. Kieselfluorid Kieselsäure Knallgas
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0065, von Braunkohle bis Brechweinstein Öffnen
, Thonerde, Kieselerde etc., welche bei dem Verbrennen als Asche übrig bleiben. Die verschiedenen Sorten von Braunkohle sind: Gemeine B., eine feste, stückige Kohle
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0096, von A coup perdu bis Acrocephalus Öffnen
' Zeiten bekannten Schwefelquellen, die eine Temperatur von 46 bis 75° C. haben und hauptsächlich Schwefelcalcium, Chlornatrium, Chlorcalcium und Kieselerd e enthalten. Am meisten wird der aus verwittertem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0174, von Boltenhagen bis Bolus Öffnen
bestehen sie aus 41-42 Proz. Kieselerde, 20-25 Proz. Thonerde, 24-25 Proz. Wasser, 0-12 Proz. Eisenoxyd, auch Manganoxyd (cyprischer B.) nebst kleinen Mengen von Kali, Magnesia und Kalkerde. Am häufigsten finden sie sich in Klüften und eingesprengt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0368, von Braunschweiger Mumme bis Brausepulver Öffnen
oder seidenartigem Glanz, wenig spröde bis mild, Härte 2-2,5, spez. Gew. 4,7-5; er besteht aus Mangansuperoxyd MnO2 ^[MnO_{2}] mit 63,22 Mangan und 36,78 Sauerstoff, enthält in der Regel geringe Mengen von Baryt, Kieselerde und Wasser, nicht selten auch Nickel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0984, Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) Öffnen
, die ihm zuerst zum Prüfstein für die Angaben der Analysen dienten. Seit er 1814 der Kieselerde ihre richtige Stelle unter den Säuren angewiesen und die Kieselverbindungen als kieselsaure Salze erkannt hatte, unterwarf er das große Gebiet der natürlichen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0966, Exkremente (chemische Zusammensetzung, Verwertung, Abfuhr) Öffnen
Phosphorsäure 30,98 10,22 8,47 9,40 5,39 Schwefelsäure 1,13 1,83 1,77 2,69 0,40 Kohlensäure 1,05 - - - 0,60 Kieselerde 1,44 62,40 62,54 50,11 13,19 Sand 7,89 - - - 61,37 Die frischen E. unterliegen sehr schnell einer Zersetzung, indem Fäulnis
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0213, von Feuerstahl bis Feuerungsanlagen Öffnen
so zahlreiche kieselschalige Infusorien und Spongiarien finden, erklärt sich aus den Lebensbedürfnissen und einer bei Reichtum an Kieselerde noch gesteigerten Vermehrung derselben. Wegen seiner Härte und scharfkantigen Beschaffenheit ist der F. zum
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
von 63-75 Proz. Kieselerde, 13-20 Thonerde, 1-8½ Eisenoxydul und Oxyd, 1/3-4 2/3 Kalkerde, 0,12-3,6 Magnesia, 1,7-5,3 Kali, 0,5-3,6 Natron; der Glühverlust steigt von 0-4 Proz., nicht selten ist ein bis über 1 Proz. betragender Titansäuregehalt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
405 Kalkstein - Kalktuff. Marmor. Strukturvarietäten sind die oolithischen Kalksteine und die Rogensteine. Durch Aufnahme von Thon geht der K. in Mergel, von Kieselerde in Kieselkalk über. Bei einer Mengung mit beiden genannten Stoffen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0722, von Kieselgalmei bis Kieselsäure Öffnen
1,9 Kalk 0,2 0,2 Magnesia 0,3 0,4 Kieselerde 97,3 79,8 Phosphorsäure - Spur K. dient zur Darstellung von Dynamit, in der Ultramarin-, Anilin- und Alizarinfabrikation, namentlich auch zur Darstellung von Wasserglas. Steinkitt, Zement, hydraulischer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0723, von Kieselsäuresalze bis Kieselschiefer Öffnen
Lösungen, und man kann z. B. Baumwolle, welche durch Wasserglaslösung und dann durch Säuren gezogen wurde, also mit K. gebeizt ist, frisch und echt mit Anilinfarben färben. Kieselsäureanhydrid (Kieselerde, Siliciumoxyd) SiO2 ^[SiO_{2}] findet sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1010, von Kongelf bis Kongreß Öffnen
Konglomerate). Das Verkittungsmaterial (Bindemittel, Zement) wird bald aus verkleinertem Schutt, mit dem Material der Rollstücke übereinstimmend, bald aus mineralogisch davon verschiedener Substanz gebildet; die festeste Verkittung bildet Kieselerde
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0424, von Megarische Schule bis Mehedintzi Öffnen
, die Chlornatrium, Chlorcalcium, schwefelsaure Kalkerde, kohlensaure Kalkerde, Kieselerde, Jod- und Bromcalcium und zum Teil auch viel Schwefelwasserstoff enthalten, ist namentlich gegen chronisch-rheumatische Leiden und deren Folgen außerordentlich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0491, von Mergelschiefer bis Merian Öffnen
nach der chemischen Zusammensetzung, aber durch einen wenn auch kleinen Gehalt an fixen Alkalien, durch Reichtum an alkalischen Erden und an löslicher Kieselerde, oft auch durch Gehalt an Phosphorsäure- und Chlorverbindungen zu den ergiebigsten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0757, von Passarge bis Passatwinde Öffnen
berichtet. Dieser Staub enthält Kieselerde, Thonerde, Eisenoxyd, Manganoxyd, kohlensaure Kalkerde, Magnesia, Kali, Natron, Kupferoxyd, Wasser und organische Materie. Nach den mikroskopischen Untersuchungen von Ehrenberg besteht der P. aus feinem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0854, von Perlmutterpapier bis Perlsucht des Rindes Öffnen
. Die in derselben enthaltenen Kristalle sind Sanidin oder glasiger Feldspat und schwarzer Glimmer. Zuweilen finden sich im P. Ausscheidungen von Hornstein und Opal (Feueropal). Er enthält 70,6-73 Proz. Kieselerde, 12-15 Thonerde, 2 Eisenoxyd, 1-3
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0623, von Wiese bis Wiesel Öffnen
623 Wiese - Wiesel. stoffen ist. Eine Ernte von nur 15-20 Ztr. Heu entzieht dem Boden 31,5 kg Kali, 22,5 kg Kalk, 10 kg Bittererde, 15 kg Phosphorsäure, 60 kg Kieselerde etc., also weit größere Mengen als die Mehrzahl der landwirtschaftlichen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0429, von Guadeloupe bis Guayana Öffnen
, die als wasserfreie Kieselerde er-kannt wurden. Es gibt wohl kein natürliches Wasser, das nicht Calcium in irgend einer Verbindung ent- hält. Bekannt ist, mit welcher Leichtigkeit sich das Carbonat aus Quellen, selbst wenn es nicht Thermen sind, niederschlägt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0120, von Açoren bis Acquit-à-caution Öffnen
auf der Piazzadegli Ebrei hervor und wird ungeachtet ihres Schwefelgeruchs zu häuslichen Zwecken verwendet. Ihre Hauptbestandteile sind Schwefelcalcium, Chlornatrium, Chlorcalcium und Kieselerde. Auf dem gegenüberliegenden Flußufer finden sich andere
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0193, von Bödelibahn bis Boden (Erdboden) Öffnen
.. unorganische: Kieselerde, Thonerde, Kalk, Magnesia, Kali, Natron, Eisen, Mangan; daran schließen sich, mit jenen verbunden: Chlor, Kohlensäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ammoniak und teils als chem., teils als mechan. Be-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0709, Edelsteinimitationen Öffnen
für die zweckmäßigste Bereitung des Straß, der bisweilen auch ^[Spaltenwechsel] den Namen Mainzer Fluß führt. Als Materialien dienen Kieselerde (feinst zerstoßener Bergkrystall), Kalisalpeter, reines Bleioxyd und schließlich Borsäure als Flußmittel
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0567, von Faradayin bis Farbe des Himmels Öffnen
ölbildenden Gas doch verschiedene Eigenschaften zeigen (1825 und 1826); die Darstellung eines zu optischen Zwecken tauglichen Glases aus Kieselerde, Boraxsäure und Bleioxyd (1825–29); seine Studien über Thaumatropie (1831) und schwingende Platten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0909, von Flint bis Flittersand Öffnen
. die Handfeuerwaffen (s. d.) mit langem Lauf, besonders aber das glatte Gewehr im Gegensatz zum gezogenen (s. Jagdgewehre). Flintglas, ein wesentlich aus Kieselerde, Kali und Bleioxyd bestehendes optisches Glas von starkem Brechungs- und Lichtzerstreuungsvermögen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0999, von Gewürzpflanzen bis Gezeiten Öffnen
springende 'Duellen. Darunter sind die größten und mertwür- ^ digsten der Große Geysir (s. d.) und der etwa 70 in von ibm entfernte Stroktr. Fast alle setzen an ihrer Mündung Kieselerde oder Tuff ab und bauen so die flach kegelförmigen Hügel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0116, von Muskingum bis Musset Öffnen
Sandstrahlgebläses hergestellt. Nach einem andern Verfahren wird das Glas mit einem mit Terpentinöl angemachten Gemenge von Knochen- asche und einem Fluß von Borax und Kieselerde überpinselt. Nach dem Trocknen des Anstrichs legt man
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0057, von Sonnenschirm bis Sonnenuhr Öffnen
(s. d.) aufweisender Leib zähe und starre Pseudopodien in radiärer Richtung entsendet. Ein Skelett besteht, wo es nicht ganz fehlt (Actinophryiden, z. B. Actinophrys sol Ehrbg.), aus Kieselerde und hat feine Stacheln (Acanthocystiden
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0057, von ult. bis Ultramarin Öffnen
Sodaultramarin. Dieses ist etwas dunkler als jenes. Das U. besteht aus Kieselerde (37-40 Proz.),
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0103, Edelsteine Öffnen
. Eine Übergangsklasse zu den Halbedelsteinen bilden Cordierit (Dichroit), Vesuvian, Chrysolith, Axinit, Cyanit, Staurolith, Andalusit, Pistazit, Türkis. Die Halbedelsteine bestehen zu einem großen Teil aus Kieselerde; solche sind: Bergkristall, Amethyst
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0175, von Grindelia bis Grünspan Öffnen
, Veronesergrün, Tirolererde, Seladonit); ein aus Zersetzung augitreicher Gesteine stammendes Mineral, das hauptsächlich aus Kieselerde, Thonerde und Eisenoxydul besteht, kommt in verschiednen Lokalitäten vor und zeigt nach dem Herkommen verschiedne Nüancen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0276, Kobalt Öffnen
Charakter des Glases nicht mehr in dem Grade wie diese besitzen, denn durch Einwirkung der großen Menge Wasser hat sich ihre Glasmasse zum Teil zersetzt und flockige Kieselerde ausgeschieden. Oxyde gibt es chemisch genommen zwei, das Oxydul
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0435, von Plüsch bis Porphyr Öffnen
, wenig an der Zunge klebt und vermöge ihrer Lockerheit auf Wasser schwimmt; nachdem jedoch das Wasser in diesen Schiefer eingedrungen ist, sinkt er unter. Er ist eine Abart des Tripels, wie dieser eine feinpulverige Kieselerde und besteht auch ebenso
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0914, von Zahnen bis Zahnfleisch Öffnen
werden wie die natürlichen Z., so bedient man sich jetzt ausschließlich künstlicher Email- oder Mineralzähne, die im großen fabrikmäßig aus Kieselerde, Feldspat und Porzellanthon nach Art des Porzellans durch Brennen hergestellt und mit einer beliebig
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0986, Zinn Öffnen
früher entstanden sind. Die Verschmelzung, sowohl im Flamm- als Schachtofen, liefert ein unreines Z. und eine Schlacke, in der sich Kieselerde, Erden und fremde Metalloxyde des Schliches und der Zuschläge vereinigt haben. Die Schlacke enthält noch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0334, von Alblasserdam bis Albrecht I. (Herzog von Österreich) Öffnen
desselben wird Magnesit in Retortenöfen gebrannt, nach dem Brennen zu dem feinsten Mehl gemahlen und dann mit entsprechenden Mengen von Kieselerde gemengt. Dieses Cementpulver läßt sich, mit Wasser angerührt, ähnlich wie Gips verarbeiten und findet zu