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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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660
Kostüm
einen purpurnen Mantel, auf dem Kopfe eine Mitra
aus weißem Filz in Form eines eingedrückten Kegels
(s. Tafel: Vabylonifch-Asfyrifche Kunst, Fig.
1u.4). -Während die Tracht der Meder dieKan-
dys, ein langer, weitärmcligerNock
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
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661
Kostüm
in dieser Zeit lum 1530 allgemein) waren Wams,
Hosen, Schaube und Barett. Am Wams fanden
sich die Schlitze auf der Brust, auf dem Rücken,
besonders aber an den Ärmeln, entweder überall
ls. Taf. III, Fig. 3) oder teilweis nur
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65% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0662b,
Kostüme. IV: 17. und 18. Jahrhundert. |
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0662b
Kostüme. IV: 17. und 18. Jahrhundert.
Kostüme IV
1. Tracht zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges mit Koller , Spitzenkragen, Stiefeln mit Kanonen
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64% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0660a,
Kostüme. I: Altertum. |
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0660a
Kostüme. I: Altertum.
Kostüme I
1. Ägypterin in der Kalasiris. 2. Ägypter mit dem Schurz und der Sphinxhaube .
3. Grieche in der Chlamys. 4. Griechin
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64% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0660b,
Kostüme. II: Mittelalter. |
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0660b
Kostüme. II: Mittelalter.
Kostüme II
1. Mann mit Rock und Mantel, 11. Jahrh.
2. Frau mit Schapel , Rock und Surcot , 11. Jahrh.
3. Mann mit Gugel
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64% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0662a,
Kostüme. III: 16. Jahrhundert. |
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0662a
Kostüme. III: 16. Jahrhundert.
Kostüme III
1. Mann in Wams mit tiefem Latz und Mäntelchen.
2. Frau mit Haube , Rock (Bruststück gestickt) und Schürze.
3
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63% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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120
Kostrzyn - Kostüm.
dem Großfürsten Iwan III. Wasiljewitsch mit dem Großfürstentum Moskau vereinigt.
Kostrzyn, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Schroda, hat (1885) 2067 katholische und meist poln. Einwohner.
Kostüm (ital
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62% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
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659
Kostomarow - Kostüm
Kostomärow (spr. -roff), Nikolaj Iwanowitsch, >
russ. und kleinruss. Historiker und Dichter, geb. 16.
<4.) Mai 1817 zu Ostrogosch, besuchte das Gymnasium
in Woronesch und die Universität Charkow, wurde
1846
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45% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120b,
Kostüme II (15. bis 16. Jahrhundert) |
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120b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Kostüme II (15. bis 16. Jahrhundert).
1, 2 Florentiner Edelleute (15. Jahrh.).
3 Johanna von Flandern (1341).
4 Burgund. Edelfräulein (15. Jahrh.).
5 Französ. Edelmann (1410).
6, 7 Vornehmer deutscher
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45% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120c,
Kostüme III (17. bis 19. Jahrhundert) |
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120c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Kostüme III (17. bis 19. Jahrhundert).
1 Karl I. von England (1624).
2 Französische Edeldame (1650.
3 Holländisches Bürgerpaar (1640).
4 Englische Edeldame (1640).
5 Edelmann (Zeit des Dreißigjähr
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19% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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glatt gescheitelt. (S. die Tafeln: Kostüme I –IV.) Vgl. Bysterveld,
Album de coiffures historiques (4 Bde., Par. 1863–65). Über die H. der Geistlichen s.
Tonsur . Über die H. der außereurop. Völker s. die Tafeln:
Afrikanische Völkertypen
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12% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Mühlhausen (in Böhmen)bis Mukden |
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. Mahlmaschinen .
Mühlsteinkragen , große flache Halskrause (s. d. und Tafel:
Kostüme Ⅲ , Fig. 5 u. 6, und
Ⅳ , Fig. 2).
Mühlstuhl , s
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12% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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ausgestopft
war und wie ein Polster vor Brust und Bauch herabhing (s. Tafel: Kostüme III , Fig. 6). Die Krieger
trugen den G. mit Riemen um die Achseln befestigt wie einen Brustpanzer als selbständiges Stück, und auch der Eisenharnisch nahm diese
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12% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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und Frauen. (S. Tafel:
Kostüme I , Fig. 8.) Gewöhnlich trug man zwei. Die eine, auch
subucula genannt, war ein Hemd ohne oder doch nur mit halblangen Ärmeln, auf dem bloßen Leibe getragen und um die
Hüfte gegürtet. Darüber wurde
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11% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
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und der Ärmel sowie der Saum des Halsausschnittes, selbst Kniebänder und die Spitzen der
Schnabelschuhe wurden mit Schellen besetzt. (S. Tafel: Kostüme II , Fig. 7 u. 8.) Anfangs sind die
Schellen nur von den Vornehmen getragen und als etwas besonders
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120a,
Kostüme I (Altertum und Mittelalter) |
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120a ^[Seitenzahl nicht im Original ]
Kostüme I (Altertum und Mittelalter).
1 Ägyptischer König
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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aber erst Ende des 15. Jahrh. allgemein geworden zu sein. Auch die Landsknechte schoren das Haar möglichst kurz (s. Tafel "Kostüme II", Fig. 10). Die Frauen dagegen beharrten dabei, es im Nacken aufzubinden und mit einer Haarhaube zu bedecken (s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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*
Bundschuh
Burnus
Cachenez
Cadogan
Caleçons
Calotte *
Camail
Camauro
Capuchon
Carocha
Chauve-souris
Cheripa
Chignon
Collet
Collier
Contouche *
Coqueluche
Costume, s. Kostüm
Cotillac *
Cotte hardie *
Cul
Dekolletirt
Deshabillé
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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, Übersichtskarte 509
Kometen 518
Königgrätz (Schlachtenplan) 553
Königsberg (Plan) 556
Konstantinopel (Plan) 586
Kontokorrent I. II. 602
Kopenhagen (Plan) 614
Kopffüßer (Chromotafel) 618
Körperbedeckung der Tiere I. II. 642
Korvette 650
Kostüme I. II
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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die Rheinprovinz sind in einem Atlas enthalten.
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891. Ihre Reihe wurde eröffnet vom k. k. österreichischen Museum für Kunst und Industrie, das im I.Quartal d. I. eine Ausstellung historischer und nationaler Kostüme
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0434,
von Quartleybis Raab |
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Denkmäler Frankreichs und die Kostüme der Vorzeit, z. B.: die Landleute (Album in 12 Blättern), die Straßen und Häuser des alten Blois (1864, 20 Bl.), das alte Moulins (1866, 20 Bl.), Typen und Kostüme aus Vendôme (1867, 18 Bl.), ebenso
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Hut (im Bergbau)bis Hutcheson |
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Hutes vier bogenförmige Ausschnitte. Die Frauen trugen zum Schutz gegen die Sonne in spätern Zeiten flache, aus Stroh oder Binsen geflochtene Hüte (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 5). Auch die Römer gingen gewöhnlich barhaupt oder trugen den Pileus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1008,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, III, 652, und Tafel .
Bürgertrone............
Bürger-Trachten (Taf Kostüme I -III) .
Nurgtmair,H.: Wappen (Taf.Wapp^n 1,8)
Vurgos, Kathedrale (Taf. Baukunst X, 4)
Burgunder Gewebe (Taf. Weberei, Fig. 12)
Vuralindi che Tracht (Taf. Kostüme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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-
Verbrennung, Fig. 2)........
Flammrohrkessel (Taf. Dampfkessel 1,6u. 7)
- (Foxscher Dampfkessel)......
Flamm lZiegclofen (Taf. Mauersteine, 2)
Flandrische Tracht (Taf. Kostüme I, 14)
- Ornamente (Taf.Ornamentell, Fig.47)
Flantschenverbindung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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- oder walzenförmige Kopfbedeckung der Frauen, von welcher ein langer Schleier herabhing (s. die Abbildung und Tafel "Kostüme II", Fig. 3). Es war ein Gestell von Pappe oder Draht, welches mit einem feinen Stoff überzogen und mit einem mit Perlen besetzten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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eine Reihe von venetianischen Genrebildern, die keine dramatisch bewegten Scenen enthalten und höchstens die Einfädelung einer Intrigue blicken lassen, aber mit farbenglühendem Zauber auf die Leinwand gebracht sind und auf das Kostüm einen oft zu großen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
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Form (Mühlsteinkragen; s. Tafel: Kostüme Ⅲ, Fig. 5 u. 6) wurden von Mann und Frau gleichmäßig getragen. Als die Damen anfingen, ihre Kleider wieder auszuschneiden, folgten die K. dem Brustausschnitt und gingen sich fortsetzend vom Rücken
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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und unedlem Metall geschmückt (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 2 u. 3). Bei den Hebräern wurde das Haupthaar dick und stark getragen, und ein Kahlkopf galt nicht nur als arge Beschimpfung, sondern war zum Teil auch wegen Verdachts des Aussatzes dem Volk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
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um die Zeit des amerikanischen Befreiungskriegs sind zugleich die äußere Versinnlichung der geistigen Strömungen, welche die einzelnen Perioden beherrschten. Näheres über die geschichtliche Entwickelung der Tracht s. Kostüm (mit 3 Tafeln
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1023,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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......
- Stadtplan des neuen.......
- Karte der Umgebung.......
- Gräber (Taf. Baukunst II, Fig. 11 u, 18)
Ieuffroy: Gemme (Taf. Gemmen Fig, 33)
Johanna von Flandern (Taf. Kostüme II, 3)
Johanniswürmchen (Taf. Käfer) ....
Iohanniter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
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, erinnern daran, daß diese ursprünglich ein Kranz gewesen. Die byzantinischen Kaiser bedienten sich bereits oben geschlossener Kronen mit Bügeln (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 8: byzantinischer Kaiserornat).
Die alte römisch-deutsche Kaiserkrone (Fig. 1
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rüstung |
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oder Korazuns genannt. Aber schon vor dem 11. Jahrh. war in Mitteleuropa und im Norden das Maschenpanzerhemd, der Ringelpanzer, der geringelte Haubert mit Ringelkapuze oder ganze Brünne bekannt (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 11 u. 12). Da die Ringe geschmiedet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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der P.,
seit etwa 1730 der Haarbeutel (s. d. und Tafel:
Kostüme IV, Fig. 6) und seit etwa 1750 der
Zopf. Die Geistlichkeit, anfänglich der P. abgeneigt,
hielt dagegen später und das ganze 18. Jahrh, hin-
durch um so hartnäckiger an ihr fest
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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in Fontainebleau) vorteilhaft bekannt. Später malte er mehrere kleine Schlachtenbilder für Versailles, historische und sonstige Genrebilder, worin er besonders die Kostüme aus der Zeit Ludwigs XIII. und XIV. mit meisterhafter Eleganz behandelte; in mehreren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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Genre, dem er gern einen düstern Charakter und einen geheimnisvollen, dämonischen Reiz verleiht, so daß ein oft stumpfes, verschleiertes Kolorit der Stimmung seiner auch im Kostüm trefflich behandelten Bilder schadet. Es sind z. B.: Richard III
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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Clugny (Saône-et-Loire), war Schüler von Abel de Pujol und von Charles Müller und widmete sich anfangs mit großem Geschick in der Malerei der Details und der Kostüme dem historischen Genre, besonders aus der Zeit Ludwigs XIV. und XV. und des ganzen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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Statuetten in mittelalterlichem Kostüm (1871), zwei Kamingruppen in Bronze, die Statuen des Oberon und der Titania (Hoftheater in Dresden), die Statue Heinrichs des Erlauchten für die Albrechtsburg in Meißen (1878), der mit überaus glücklichem Humor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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, mit Figuren im Kostüm des 16. Jahrh., freilich geschickt in der Gruppierung und geschmackvoll in den Farben, aber eine reine Theaterscene. Kein Wunder, daß ihm dies Bild noch andre Porträte aus der vornehmen Welt verschaffte, unter denen wir nur als
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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Gebäude. Der erstern Art sind die Statuen: Nic. Poussin für das Institut de France, Franz I. und Louis Philippe im Museum zu Versailles, Marschall Bugeaud in Angers (1852), Napoleon I. im Kostüm eines römischen Kaisers (1863, auf der Vendômesäule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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Kostüm oder moderne ins Altertum übersetzte Lüsternheit, was dann freilich in Widerspruch tritt mit dem antiken Beiwerk. Seine Formengebung ist überall von höchster Sorgfalt und Gediegenheit, sein Kolorit nicht brillant, aber von großer Har-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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des wenig anziehenden Gegenstands doch durch geschickte Lichteffekte einen poetischen Anstrich hat, ebenso eine Kommunion in der Kirche Ste. Trinité (1877), deren Komposition, Kostüme und Beleuchtung sehr gerühmt wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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, besonders Interieurs älterer Bauwerke in Belgien, folgten, die er mit großer Meisterschaft in kräftigem, glänzendem Kolorit und mit reicher Figurenstaffage im Kostüm des 16. oder 17. Jahrh. darzustellen weiß, so daß sie durch diese letztere häufig zu
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
Öffnen |
nördlichen Friedhof folgte; in den nächsten Jahren die Modelle zu 18 Figuren der Hauptprovinzen Deutschlands in der Befreiungshalle bei Kelheim, die prächtige Bronzestatue des Königs Max II. im Kostüm des Hubertusritterordens in Lindau nebst dem kolossalen, 6
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
Öffnen |
, geistvolle Behandlung des Kostüms und charaktervollen Kopf ausgezeichnete Marmorstatue von Thaer in Celle und die noch im Werden begriffene Bronzestatue Spohrs für Kassel, deren Vollendung 1881 zu erwarten ist. Dazu kommen im allegorischen Fach ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
Öffnen |
Kritik (1868), die mit großem Aufwand koloristischer Feinheit durchgeführte Heimkehr (Kostüm des 17. Jahrh.), Tartüffe und Elmire (aus Molière), der Trunk zu Pferde, die Taufe des Nachgebornen (Hauptbild, 1875, Nationalgallerie in Berlin), des Sohnes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
Öffnen |
im romantischen Genre und im Portr ät. Dahin gehören: Raffael das Motiv zur Madonna della Sedia findend, die durch Lithographie populär gewordene Schmückung einer Braut, die noch populärern Schwäne fütternden Mädchen im Kostüm der florentinischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
Öffnen |
), die in den Kostümen brillant gemalte Kinderbeichte (1871), Hänsel und Gretel bei der Hexe (nach Grimms Märchen), aus dem Gelobten Land (1874) und die sowohl durch die Innigkeit der Empfindung als durch die Technik hervorragenden letzten Augenblicke Mozarts
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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), die Schweden bei Kronborg (1873), wie auch Porträte, Kostüm- und Architekturbilder, z. B.: Schweizergarde (1872), in der Klosterküche (1877). 1854 führte er drei Hefte Nationaltrachten in Aquarell aus; 1862-64 sowie im Winter 1874-75 verweilte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
Öffnen |
die überaus geistreichen Bilder: Frühling und Liebe und der Kuß, ersteres eine Schar mutwillig schäkernder, tanzender, lachender Amoren in den drolligsten Stellungen und heitersten Kostümen, wie sie sich auf einem Hügel mit dem Blick aufs Meer herumtummeln
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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. Kleopatra, die mit Antonius in einer Barke einen Fluß hinabfährt (1848), und Kleopatra mit Octavianus, wobei er einen großen archäologischen Aufwand an Kostüm u. dgl. entwickelte. Dann brachte er kleinere und bescheidenere Bilder von eleganter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
Öffnen |
in Brüssel), der heil. Lambertus im Gebet (Unsrer Lieben Frauenkirche in Maastricht). Er hat auch mehrere Blätter radiert und eine Sammlung von Kostümen aus der Zeit Karls V. lithographiert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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485
Seeberger - Seibertz.
Leben des Altertums bekannt gemacht, worin er die Menschen schildert, wie sie damals gelebt haben, treu in ihren Kostümen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
Öffnen |
und gab eine Zeitlang die humoristische Zeitschrift »Leuchtkugeln« heraus. Trefflich versteht er Kostüme zu komponieren und zeigte sich meisterhaft in der künstlerischen Ausschmückung der Zimmer in königlichen Schlössern. Er wurde 1855 technischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
Öffnen |
), der Trost, die Unschuld, Morgen auf dem Lande, das Neujahrsgeschenk, die Dame im Atelier und (1878) der Frühling des Lebens. Für den König der Belgier malte er al fresco die Jahreszeiten als Frauengestalten in modernem Kostüm. Besonders stark
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
Öffnen |
Weise unter Beibehaltung der griechischen Kostüme und Baulichkeiten seinen Figuren das Aussehen moderner Tagediebe und Bummler verleiht. Während der letzten Jahre lieferte er viele komische Ze ichnungen und Karikaturen für die bei Harper and Brothers
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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anschicken. (Vgl. Dusing.) Im Mittelalter und in der Renaissancezeit diente der G. auch als Wehrgehänge zur Aufnahme des Schwerts (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 11 u. 12). Die Prunkgürtel der Männer und Frauen waren von Leder, Brokat, Samt, Seide u. andern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
Öffnen |
. in der Renaissance und ist seitdem ein bevorzugter Gegenstand künstlerischer Behandlung geblieben. (S. umstehende Abbildung und die Tafeln "Kostüme" I, Fig. 13; Tafel II, Fig. 7, 9, 11 u. 13; Tafel III, Fig. 2, 4 u. 8.) Diamanten und Halbedelsteine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
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Festen mit komischen Parodien der etruskischen Tänze, in ländlichem Kostüm, in zottigem Gewand, blumenbekränzt, mit struppigem Haupthaar. Als (um 240) durch Livius Andronicus das ernste griechische Drama nach Italien verpflanzt war, wurden den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0474,
Ossian |
Öffnen |
und Glanz und gälischer Eigenart existierte. Ihrem Stoff nach sind diese Gedichte allerdings weit älter. Während das Nibelungenlied alte Sagen in das ritterliche Kostüm des 12. Jahrh. umgekleidet hat, sind in Ossians Gedichten Kostüm und Kolorit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0721,
Rembrandt |
Öffnen |
herrscht ein merkwürdig phantastischer Zug; Modelle aus dem Amsterdamer Ghetto, in absonderlich farbige Kostüme gesteckt, sollen uns die Welt des Orients veranschaulichen. Solcher Art sind: Jakob, seine Enkel segnend (Kassel); Simson, seinem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
Öffnen |
Isabella von Bayern, Gemahlin Karls VI., und am burgundischen Hof sich dermaßen steigerte, daß die Überfülle des Stoffes der Prunkkleider von Dienern oder Dienerinnen nachgetragen werden mußte (s. Tafel "Kostüme II", Fig. 2, 4 u. 9). Gegen das Ende
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
Öffnen |
Sinnenlust dienen. Er hat mit seinen Schäferstücken, galanten Festen, ländlichen Vergnügungen und Schauspielerdarstellungen eine neue Gattung der Malerei begründet und durch seine Figuren, deren Kostüm er zumeist den arkadischen Schäferspielen des
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Stadtw^ppcn......
Hildcsheimer Silber/lmd, Fig. 1-3 . .
Hills Eisenbahubausystem.......
Himation, VIII, 543, u. Taf. Kostüme 1, 4
Himmel (Himmelstugel).......
Hindu siaf. Asiati,chc Völker, Fig. 32) .
Hinterindien, Karte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1038,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. . . XIII
Rispengras............ XIII
Nitchies elektromagnetisches Maschinen . V
- Photomctcr........... XIII
Ritter (Taf. Kostüme I, Fig. 11-13) . . X
- Nüstnngcn........... XIV
Nitterdach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1046,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Bildh. IV, Fig. 14)
Tizums Bella (Taf. Kostüme II, Fig. 13)
Toga, XV, 738, und Taf. Kostüme I, F. 6
Togoland (Karte Deutsche Kolonien) . .
Tokio, Situationskärtckcn......
Tollkirsche (Taf. Giftpflanzen 11). . . .
Tometfcheks
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0208,
Französisches Theater |
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!
gesungen werden, und große pantomimische Ballette. !
iNehr Pracht, Eleganz, Geschmack und Genauigkeit !
in Kostümen wie in Dekorationen, mehr Pomp in
der Menge der Choristen, Statisten, Figuranten
und Komparsen, kurz eine glänzendere scenische Ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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(s. d.), die westliche T. ist die heutige Ledschah, ein 45 km langes und 30 km breites Lavafeld.
Tracht, s. Kostüm nebst Tafeln: Kostüme I-IV. - T. ist auch volkstümlicher Ausdruck für Gebärmutter; ferner Bezeichnung für einen Teil des Hufes (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Tscherkessienbis Tschernigow |
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hin. Das Kostüm (besonders den langen Rock, Tscherkeßka genannt) der Männer haben die kaukas. Kosaken ebenso wie die Bewaffnung und die Haltung zu Pferde von den T. entlehnt. Das weibliche Kostüm ist sehr malerisch. Der kriegerische Geist der T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Vernet-les-Bainsbis Vernunft |
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«Des rapports qui existent entre le costume des Hébreux et celui des Arabes moderne» (in
«L’Illustration» , 1848), welche viel dazu beitrug, daß in der Folgezeit von ihm und andern, trotz heftiger Gegnerschaft der dem
überlieferten Kostüm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Möckelbis Model |
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die Entwicklung der Trachten s. Kostüm. - Vgl. von Eye und J. Falke, Kunst und Leben der Vorzeit (Nürnb. 1855-59; 3. Aufl., 3 Bde., 1868); J. Falke, Die deutsche Trachten- und Modenwelt (Lpz. 1858); ders., Geschichte des modernen Geschmacks (ebd. 1866
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Doppelacheniumbis Doppelbesteuerung |
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war er mit der kostümlichen Ausstattung der Baireuther Aufführung des Wagnerschen Nibelungenfestspiels beschäftigt.
Doppelachenium, s. Achene.
Doppeladler, s. Adler, S. 123.
Doppel-b (franz. Double-bé mol), in der Musik Zeichen für Erniedrigung eines Tons
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Erinnabis Erinnyen |
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, im reich geschmückten Kostüm von Jägerinnen, um das Haupthaar ein Band von Schlangen und Fackeln, Geißeln oder Schlangen in den Händen (Fig. 2). Um ihre Schnelligkeit anzudeuten, versah man sie wohl auch mit Flügeln an den Schultern. So finden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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Korksohlen) bediente man sich nur auf der Straße; Haar und Bart ließ man in früherer Zeit lang wachsen (s. Tafel "Kostüme I" und die Abbildungen bei den betreffenden Artikeln). Die Wohnungen der Heroenzeit und selbst noch die späterer Epochen waren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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976
Haare der Pflanzen.
Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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von letztern hier und da noch heute getragen wird. S. die Tafeln "Kostüme" II, Fig. 11 u. 12; III, Fig. 1, 2, 3 u. 6.
Halsring, s. v. w. Halseisen, s. Pranger.
Halsschmuck (Halsgeschmeide), Zieraten, die am Hals getragen werden, besonders Ketten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0470,
Landsknechte |
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Kriegs nicht mehr bloß aus deutschen Knechten, sondern aus Volk aller Nationen bestanden. Unsre Abbildungen (vgl. dazu auch Tafel "Kostüme II", Fig. 10), die einige Typen der L. darstellen, sind alten Meistern entnommen. Vgl. Leitner, Das Kriegswesen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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1040
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band.
Beilagen.
^[Liste]
Seite
Konstantinopel, Stadtplan 28
Kopenhagen, Stadtplan 60
Korallen, Tafel 76
Kostüme, Tafel I-III (mit Textblatt) 120
Krain und Istrien, Karte 136
Krankenhaus zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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and certain aboriginal customs (Washingt. 1885). Heute versteht man in der Schauspielkunst unter M. die gesamte körperliche Erscheinungsform des darzustellenden bestimmten Charakters in Gesichtsausdruck, Haltung, Bewegung und Kostüm. Die neuere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Thb.bis Theater |
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erlangt hatten, steht außer Zweifel; das Kostüm war zum Teil durch feste Regeln bestimmt. Äschylos führte in die Tragödie den hohen Kothurn und die Maske (s. d.) ein, welch letztere auch ermöglichte, daß Frauenrollen ohne Störung der Illusion
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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Augenentzündung.
Tracht, s. Kostüm.
Tracht, in der Jägersprache die Gebärmutter des Mutterwildes.
Trächtigkeit, s. Schwangerschaft, S. 685.
Trachydolerīt, s. Andesite.
Trachyte (Trachytgesteine), gemengte kristallinische Gesteine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Zärtebis Zauberspiegel |
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. die Abbildung und Tafel »Kostüme II«, Fig. 5.)
^[Abb.: Zatteltracht.]
Zatzikhofen, s. Ulrich von Zatzikhofen.
Zauberei, s. Magie und Hexe.
Zauberknoten, unter bestimmten Zeremonien geknüpfte Knoten, um jemand in Liebe zu fesseln, wie es in Vergils
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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........
Faksimile nach Gutenbergs Bibel
Kostüme, Tafel I: Altertum und
Mittelalter
- Taf. II: I5.-16. Jahrh.
- Taf.III:17.-19.Iahrh.
Textbeilage: Erläuterungen zu deu
Tafeln.........
Wappen, Tafel I: Entwickelung
der Wappenkunst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Theater in Deutschland (1889-90) |
Öffnen |
916
Theater in Deutschland (1889-90).
auf äußere Ausstattung mit Dekorationen und Kostümen im Sinn eines geschichtlichen Realismus, auf ein lebendiges Zusammenwirken zwischen Einzelspielern und Statisten und auf eine natürliche Gestaltung
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
(Kostüme) 33
- antike 137
- türkische 114
Kleinasien, Geogr. 92
- Geschichte 24
- Inseln 91
Kleinrußland 71
Klerus 146. 193
Klima 222
Kloakenthiere 248
Klosterwesen 151
Knochen 261. 262
Knochenkrankheiten 264
Kochkunst 292
Körperliche
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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, Kostüme 33
Transbaikalien 95
Transvaal 98
Triest 56
Trigonometrie 207
Trinken u. Essen 35. 137
Tripolis 98
Troas, Troja 110
Troubadours 126
Truppengattungen 298
Truppenverwendung 299
Tschechische Literatur 129 und bei den einzelnen Fächern
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kollektorbis Kollergang |
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), eigentlich soviel wie Halskragen, dann ein Kleidungsstück, das außer dem Hals auch den Oberleib bedeckte und im 16. und 17. Jahrh. vorzugsweise aus Leder gearbeitet war (s. Tafel: Kostüme Ⅳ, Fig. 1); jetzt der Waffenrock der Kürassiere aus weißem Kersey
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
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und der Kunstschule ist Hamdi Bey (s. d.). Das Janitscharen-Museum beim Atmeidan enthält eine Ausstellung von
Kostümen aus der Zei t der Janitscharen. Die Cisternen, meist großartige unterirdische Bauten zur Ansammlung von Wasservorrat
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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552
Schnabelsteine - Schnarre
beliebt waren, war auch die Blütezeit der S., nament-
lich in Deutschland. (S. Tafel: Kostüme II, Fig. 5
u. 7.) Sie hatten oft so unerträglich lange, meist
mit Werg ausgestopfte Spitzen, daß man sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
Öffnen |
der vornehmen alten Ägypter aus einfarbigem, gestreiftem oder gemustertem Tuch (s. Tafel: Kostüme I, Fig. 2); die Sphinx (s. Tafel: Ägyptische Kunst I, Fig. 1, und III, Fig. 7) wurde mit dieser Kopfbedeckung dargestellt. Ähnlich ist noch heute
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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Zopfes und kleidete die jungen Dämchen und indiskreten Zofen gern in dies malerische Kostüm. Dahin gehört z. B. eins seiner Hauptbilder, die ebenso graziöse wie humoristische Vorlesung bei Werthers (1870, Nationalgallerie zu Berlin und, mit Veränderungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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eines Bildhauers und Schüler von A. F. Boisselier. Nachdem er zuerst einige Landschaften aus der Umgegend von Cernay und Senlis ausgestellt hatte, ging er später zu mythologischen und allegorischen Gegenständen über, in denen die Kostüme und Waffen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0146,
von Doobis Doré |
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und war in dieser Stellung bis 1870 thätig, wo er nach Berlin übersiedelte. Um die historische Behandlung des Kostüms hat er sich sehr verdient gemacht, sowohl durch Zeichnungen für illustrierte Zeitschriften als durch die 500 Zeichnungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0218,
von Goldbergbis Gonzenbach |
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). Zu seinen bekanntesten Porträten gehören das des Königs Johann von Sachsen im Rathaus zu Leipzig und das des Sängers Schnorr v. Carolsfeld im Kostüm des Lohengrin. Er schrieb eine kleine anregende Schrift: »Flüchtige Blicke in Natur und Kunst« (Dresd
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0381,
von Montibis Moer |
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ist die Darstellung der menschlichen Gestalt in dekorativem Stil, die er im Gesichtstypus wie im Kostüm ganz in antiker Weise behandelt. Dieser Art sind unter seinen Schöpfungen der letzten Jahre insbesondere: der Blumenweg, die Vögel, die Perlen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0531,
von Toussaintbis Trenkwald |
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sein Kolorit zwar noch gewann; aber ein späteres Bild: Franz I. verweigert nach seiner Niederlage bei Pavia die ihm in Madrid von Karl V. vorgelegten Friedensbedingungen (1877), entbehrte der tiefern Charakteristik und zeigte nur ein geschicktes Kostüm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0203,
von Unknownbis Unknown |
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Stoff grosweise aus besonderen Zuschneidewerkstätten beziehen, worauf wiederum besondere Arbeiterinnen das Anziehen der Kostüme besorgen.
Eine ähnlich weitgehende Arbeitsteilung herrscht in der Industrie des Christbaumschmuckes, deren Mittelpunkt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0236,
von Unknownbis Unknown |
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oder als Muster beziehen könnte? Zum Austausch wäre ein anderes Kostüm bereit.
Von Frau S. in Luzern. Ernährungsfrage. Eine langjährige Abonnentin frägt an, ob ihr durch den Briefkasten Anleitung gegeben werden könnte, wie sie den Mittagstisch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0253,
von Unknownbis Unknown |
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für fachkundige Auskunft.
Von Fr. B. L. Appenzellerkostüm. Wäre eine Appenzellische Mitleserin so freundlich, mir für einen achtjährigen Knaben lehensweise mit einem Appenzeller-Kostüm und bezügl. Versen zu dienen. Besten Dank voraus.
Von H. J. in F
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0409,
von Unknownbis Unknown |
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, die das Kostüm eines Kantons trägt, doch auch Galaktina wollen wir versuchen, die Reklame dafür kennen wir schon vor Betreten des Ladens. Ein kleiner Schüler brachte sein Buch nach Hause, eingewickelt in den bedruckten Umschlag, den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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der Handwerker waren ohne Zweifel die einzelnen Gewerbe wieder vollständig voneinander geschieden und erbten von den Vätern auf die Söhne. An der Spitze des Volks stand der König, dessen Würde erblich war (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 1 u. 2). Er gehörte
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