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Ihre Suche nach Kronos
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kronosbis Kronstadt (in Ungarn) |
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757
Kronos - Kronstadt (in Ungarn)
Smäland und des südl. Abfalls des Hochlandes,
hat 9949 ykiu, darunter 1026 qkm Gewässer, mit
s1892) 158836 E., d. i. 16 auf 1 hkui. 9 Proz.
sind Ackerland, 13 Proz. Wiesen und 27 Proz.
Wälder, das übrige
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44% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Krone von Indienbis Kronos |
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251
Krone von Indien - Kronos.
die "Grazie der Trivialität"), leistete sie im Lustspiel und im Volksstück Ausgezeichnetes, verfaßte auch selbst einige Volksstücke ("Sylphide", "Nebelgeist" etc.). Ihr Leben behandelten Bäuerle in dem Roman
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
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Naturgottheit zu einer lebendigern, für das menschliche Vorstellungsvermögen faßbaren Persönlichkeit ausgeprägt wurde, machte den Z. zum Sohne des Kronos, des Sohnes des Uranos (daher er Kronion oder Kronides genannt wird) und der Rhea
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Helios
Sonnengott. s. Helios
Hephästos
Hermes
Chthonios
Psychopompos
Kronos
Chronos, s. Kronos
Kroniden
Pluton
Poseidon
Enosichthon
Seisichthon
Uranos
Zeus
Hyetios, s. Zeus
Lykäos
Olympier
Panhellenios
Soter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
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. Auf Anstiften der Gaia stieß einer der T., Kronos, den Vater vom Throne und entmannte ihn, worauf Uranos seine Kinder verfluchte. Der Fluch ging in Erfüllung, indem Zeus, der Sohn des Kronos, nach langem und hartnäckigem Kampfe, der sog. Titanomachie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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140
Plutonische Gesteine - Plymouth.
übrigen Kindern der Rhea verschlang ihn Kronos, gab ihn aber, durch das Brechmittel der Metis gezwungen, wieder von sich. Nach des Kronos Sturz teilte er sich mit Zeus und Poseidon in dessen Reich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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) verwandten Wächterinnen der Naturgesetze, Dienerinnen der Gerechtigkeit und Rächerinnen jedes Frevels. Nach Hesiod gebar sie Ge (Gäa, Erde) aus den Blutstropfen des von Kronos entmannten Uranos,in andern Theogonien heißen Kronos und Ge mit dem Beinamen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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Tartaros ein (s. Titanen). Von Gäa gereizt, empörten sich aber seine Söhne gegen ihn, und Kronos entmannte ihn. Aus dem zur Erde gefallenen Blut entsproßten die Erinnyen, die Giganten und die melischen Nymphen; das abgeschnittene Glied aber warf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
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(die Hundert-
armigen). Da Uranos aus Mißtrauen jedes diefer !
Kinder gleich nach der Geburt einkerkerte, gab sie ^
ihrem Sobne Kronos eille eiserne Sichel (Hippe),
womit dieser seinen Vater entmannte. Sie selbst, !
durch die auf sie dabei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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Maximus
Pistor
Pluvius
Servator
Stator
Liber
Mars, s. Ares
Mamers
Mavors, s. Ares
Mercurius, s. Merkur
Neptun, s. Poseidon
Pallor und Pavor
Pavor, s. Pallor
Picus
Pilumnus
Portumnus
Quirinus
Sancus
Saturnus, s. Kronos
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
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.
Eurynome (die "Weithinwaltende"), Tochter des Okeanos, von Zeus Mutter der Chariten (s. d.), oder Gemahlin des Titanen Ophion, mit welchem sie vor Kronos über den Himmel herrschte. Als dann Kronos den Ophion besiegt hatte, wurde auch sie von der Rhea
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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und die Hekatoncheiren ("hundertarmigen" Riesen). Uranos aber haßte seine Kinder und verbarg sie, so daß sie nicht an das Licht des Tags kommen konnten. Darüber grollte ihre Mutter Gäa und beredete den Titanen Kronos, daß er den Vater verstümmelte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rhamnusbis Rhea |
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aus der Ordnung der Straußvögel (s. d.).
Rhea (Rheia), in der griech. Mythologie eine der Titaniden, Tochter des Uranos und der Gäa, Gemahlin des Kronos, welchem sie den Zeus, Poseidon, Hades, die Hera, Demeter und Hestia gebar. Da Kronos seine Kinder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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, Iapetos und Kronos, sodann Theia, Rhea, Themis, Mnemosyne, Phöbe und Tethys. Als Uranos seine Söhne, die Hekatoncheiren (oder Centimanen) und Kyklopen, in den Tartaros geworfen, erhoben sich, von Gäa aufgereizt, die T. gegen den Vater, entmannten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Zeisingbis Zeitball |
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oder Saturnischen Z., unter der Regierung des Kronos (Saturn), lebten die Menschen einfach und patriarchalisch und wurden nach ihrem Tod himmlische Schutzgeister. Im silbernen waren die Menschen schon an Gestalt und Sinn verändert, üppig und gottlos
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
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, mit Liebes-
werbungen entzündet, sodaß er die Kämpfenden
vergißt, ist diesem Sagenkreise entnommen. Nach
den Homerischen Gedichten ist H. eine Tochter des
Kronos und der Nheia, ihre aus der Ehe mit ihrem
Bruder Zeus hervorgegangenen Kinder sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
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die Donnerkeile, waren also Gewitter-
dämonen. Von Uranos waren sie in den Tartaros
geworfen; nach dem Sturze des Uranos befreit,
aber doch von Kronos wiederum in den Tartaros
gesperrt, waren sie erst von Zeus, als er gegen
Kronos und die übrigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Chronologischbis Chronoskop |
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. Bildlich dargestellt erscheint C. auf der sogen. Apotheose Homers und zwar mit Flügeln versehen. Die schon aus dem Altertum stammende Gleichsetzung von C. und Kronos (s. d.) ist nicht haltbar.
Chronoskop (auch Chronograph, griech.), ein Instrument zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Erinnabis Erinnyen |
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Mordes), Megära (die Verargende) kommen erst bei den alexandrinischen Dichtern vor. Nach Hesiod entstanden die E. aus den Blutstropfen, welche aus den von Kronos seinem Vater abgeschnittenen Geschlechtsteilen zur Erde fielen. Äschylos nennt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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. ein Sohn des Kronos und der Nacht und der zuerst Erschienene (Phanes); zu allem hat er die Schlüssel. Mit diesem kosmogonischen E. der alten Mythen stimmen die im "Gastmahl" des Platon, der berühmtesten Schrift des Altertums über den E
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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488
Hestia - Hetären.
Hestia, bei den Griechen die Göttin des Herdes und des Herdfeuers, eine der zwölf obern Gottheiten, Tochter des Kronos und der Rhea, Schwester des Zeus (die jüngste von allen olympischen Gottheiten, da Homer sie noch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0169,
Philosophie: Biographien |
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Demonax
Dexippos, 2) Peripatetiker
Diagoras, 2) der Melier
Dikäarchos
Diodoros, 1) Kronos
Diogenes, 1) von Apollonia
2) von Sinope
3) von Babylon
4) von Laërte
Diotima
Empedokles
Empiricus, s. Sextus E.
Epiktetos
Epikuros
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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und Uckia.
Metis, in der griech. Mythologie Personifikation der Klugheit, eine Tochter des Okeanos und der Tethys, war die erste Gemahlin des Zeus, welche auf dessen Bitten dem Kronos ein Brechmittel ein-^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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Götterdynastie die folgenden Götter: Ptah oder Phtha (Hephästos); Ra, sein Sohn, die Sonne (Helios); Schu oder Sôs (Agothodämon) ^[richtig: Agathodämon/Agathodaimon] und seine Gemahlin Tefnut; Seb (Kronos) und Nut (Rhea); Osiris (Dionysos) und Isis; Seth (Typhon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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einem Tempel des Kronos und der Rhea auch ein heiliges Feld der Ge Olympia in sich. Von hier gegen NO. lag Neu-A., der südöstliche Teil der Stadt, den Kaiser Hadrian, der die griechische Kunst wieder zu heben bemüht war, mit weitern Prachtgebäuden schmückte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baturinbis Bauanschlag |
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griech. Mythus Kronos statt des neugebornen Zeus verschlungen und wieder ausgespieen hatte. Derselbe wurde zu Delphi aufbewahrt, täglich mit Öl gesalbt und an Festtagen mit roher Wolle umwickelt. Dann heißen Bätylien (Baetylia) die heiligen Steine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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und Goldlack zu verstehen sind.
Cheiron (Chiron), bei Homer der gerechteste der Kentauren, heilkundig, Erzieher und Lehrer des Achilleus, Theseus, Polydeukes, Diomedes und andrer Heroen, war ein Sohn des Kronos und der Okeanide Philyra und bewohnte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Demegoriebis Demeter |
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worden sind. Sie stehen unter staatlicher Aufsicht.
Demersion (lat.), Untertauchung, Versenkung.
Demēter, in der griech. Mythologie die Göttin des Ackerbaues und der bürgerlichen Ordnung, war die Tochter des Kronos und Schwester des Zeus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Diodatibis Diogenes |
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Übersetzung der Bibel (1603, Genf 1641) hat seinen Namen am bekanntesten gemacht. Vgl. Budé, Vie de Jean D. (Genf 1869).
Diodōros, 1) griech. Philosoph aus Jasos in Karien mit dem Beinamen Kronos, lebte zu Anfang des 4. Jahrh. v. Chr., gehörte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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, welche zu Delphi die weissagende Priesterin begeisterten, so wurde auch ihr selbst die Gabe der Weissagung beigelegt. In ihrem Besitz war zuerst das delphische Orakel, und bei Hesiod weissagt sie dem Kronos, daß er von einem seiner Söhne werde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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Zeitalter unter der Herrschaft des Kronos im Gegensatz zu dem eisernen unter Zeus; Hesiod erzählt von fünf immer sündhafter werdenden Geschlechtern der Menschen. Diese Vorstellung knüpft besonders an den Namen Prometheus (s. d.) an. Vgl. Mythologie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Hannibal ad portasbis Hanno |
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in dem Tempel des Kronos eine Tafel, welche in punischer Sprache einen Reisebericht (Periplus, "Umschiffung") enthielt, von dem eine griechische Übersetzung auf uns gekommen ist. Wann H. jene Fahrt gemacht habe, ist zweifelhaft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
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. Mythologie die älteste Tochter des Kronos und der Rhea, Schwester und Gemahlin des Zeus und nach diesem die mächtigste Gottheit. Sie wird von den einen als ursprüngliche Luft-, von den andern als Mondgöttin aufgefaßt. In ehelicher Eintracht mit Zeus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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Kronos, und seine Mutter Asteria (Astarte), seine Tochter Karthago (vgl. Movers, Die Phönikier, Bd. 1, S. 431 ff., Bonn 1841). Er und Astarte waren die großen Nationalgottheiten der Phöniker, H. insbesondere Schirmvogt des großen Tyros. Mit den Fahrten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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703
Honigdachs - Honitva.
ler dieses Honigtranks. Als er seinen Vater Kronos überfallen wollte, schläferte er ihn durch H. ein. Die Alten glaubten, daß der H. als Tau vom Himmel falle; in der nordischen Götterlehre träufelt von der heiligen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
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und Menötios. Nach Homer sitzt er mit Kronos im Tartaros gefangen. Als Vater des Prometheus steht er an der Spitze der hellenischen Stammtafel. Seine Nachkommen heißen Iapetiden. Vgl. Völcker, Mythologie des Japetischen Geschlechts (Gießen 1824
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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der italischen Völker die Gemahlin Jupiters, darstellend die weibliche Macht des Himmels und himmlischen Lichts, insbesondere Mondgöttin. Später mit der griechischen Hera (s. d.) identifiziert, betrachtete man sie als Tochter des dem Kronos gleichgestellten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0567,
Karthago (Geschichte) |
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, Melkarth und die Göttin Astarte genannt; die beiden ersten führen bei den Griechen den Namen Kronos, Melkarth ist der griechische Herakles (Herkules), Astarte die griechische Aphrodite (Venus). Baal und Melkarth erscheinen beide meist als Sonnengott
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Kronpimentbis Kronstadt (Siebenbürgen) |
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") Veranlassung gegeben zu haben, eine Verwechselung, welche dann folgerichtig auch auf Saturnus überging (vgl. Schwartz in den "Jahrbüchern für Philologie", Bd. 119). Historischen Hintergrund will im Kronos- und Zeusmythus finden Em. Hoffmann, Mythen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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zurückbleibenden Familien zu gewinnen.
Kurēten, in der griech. Mythologie die priesterlichen Diener der kretischen Rhea, neun an der Zahl, bildeten die Schutzwache des jungen Zeus, solange derselbe die Nachstellungen seines Vaters Kronos zu fürchten hatte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
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Tartaros geworfen, verhalfen sie dem Kronos zur Herrschaft, wurden dann auch von diesem wieder in Banden gehalten, bis Zeus sie befreite, dessen willige Diener sie nun wurden. In der Folge tötete sie Apollon, weil sie Zeus den Donnerkeil geliehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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, altgriech. Philosophenschule, gestiftet von Eukleides von Megara. Unter dessen Nachfolgern sind die bekanntesten Eubulides aus Milet, Diodoros mit dem Beinamen Kronos und Stilpon aus Megara. Über die Lehren der Schule s. Eukleides 2).
Megăron (griech
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
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), Handwerk, Gewerbe, Berufsthätigkeit; auch Web- oder Wirkstuhl.
Metiŏche, Schwester der Menippe (s. d.).
Metis, in der griech. Mythologie die Personifikation der Klugheit, eine Okeanide, reichte dem Kronos jenen Trank, der bewirkte, daß er seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Molobis Moltke |
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ist das Bild des M.); aber auch bei den Israeliten fand derselbe durch Salomo Eingang. Die Griechen nannten M. Kronos.
Molochen (Mallauchen, Gitschen), das betrügerische Verjüngen der Pferde durch Herstellung falscher, eingebrannter oder mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Nußhäherbis Nutzeffekt |
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.
Nußstrauch, s. Haselstrauch.
Nut, ägypt. Göttin (Rhea), Gemahlin des Seb (Kronos), die Personifikation des Himmelsgewölbes und mitunter der Hathor gleichgestellt.
Nutans (lat., "nickend"), s. v. w. überhängend, in der botanischen Terminologie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Oshkoshbis Osiris |
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, der älteste Sohn des Seb (Kronos) und der Nut (Rhea), Bruder und Gemahl der Isis, die ihm den jüngern Horos gebar. Er war ursprünglich der Lokalgott zu This in Oberägypten und eine Form des Sonnengottes Ra. Nach Plutarch ("De Iside et Osiride") ward
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
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gewöhnlich auf drei Rädern.
Plutokratie (v. griech. plutos, Reichtum, auch Argyrokratie), Geldherrschaft (s. d.).
Pluton (lat. Pluto), in der griech. Mythologie der Gott der Unterwelt, Sohn des Kronos und der Rhea, Bruder des Zeus, auch Hades
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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ursprünglich der Gott des Wassers im allgemeinen und der befruchtenden Feuchtigkeit insbesondere, war ein Sohn des Kronos und der Rhea und erhielt bei der Weltteilung die Herrschaft über das Meer, in dessen Tiefen er seinen Palast hatte. Hier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Saturnalienbis Satyrdrama |
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).
Saturnismus, s. Bleivergiftung.
Saturnus ("Säer"), ein altitalischer Saat- und Erntegott, mit einer Sichel als Symbol, Gemahl der Ops, Vater des Picus. Die spätere Zeit identifizierte ihn mit dem griechischen Kronos, der, von Zeus gestürzt, übers Meer nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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der altattischen Komödie (5. Jahrh. v. Chr.) geben eine ins Komische übertriebene Beschreibung von dem goldenen Zeitalter unter der Herrschaft des Kronos, die sich vielfach mit Zügen unsers Märchens berührt. Auch hier fließen Bäche von Milch, Honig und Wein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Sealskinbis Sebastian |
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, hat Kohlengruben, Sägemühlen und (1881) 3533 Einw.
Seb, ägypt. Gott, von den Griechen mit Kronos identifiziert, zeugte mit Nut (Rhea) den Osiris und die Isis sowie den Typhon und die Nephthys und steht somit an der Spitze des jüngern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Telchinenbis Telegraph |
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, namentlich der Sichel des Kronos und des Dreizacks des Poseidon (welch letzterer ihnen von Rhea zur Erziehung anvertraut sein sollte, wie Zeus den rhodischen Kureten), aber auch für neidische Zauberer und Göttern wie Menschen feindliche Dämonen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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Äschylos und Pindar ein 100köpfiger Sohn der Erde, der die kilikischen Höhlen bewohnt. - In Ägypten war T. (Seth oder Set, auch Tebha genannt) in alter Zeit ein hoch angesehener Gott, ein Sohn des Seb (Kronos) und der Nut (Rhea). Hier war er der Gott
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Zeulenrodabis Zeus |
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strahlenden Glanzes, dem in allen Hauptzügen der Jupiter (s. d.) der Römer genau entspricht. Er war der Sohn des Kronos (daher auch Kronion und Kronide genannt) und der Rhea, der Bruder der Hestia, Demeter, Hera, des Poseidon und des Pluton. Als höchster
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
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bußfertigen Verbrechers.
Die Mythologie des Z. ist aus vielen Überlieferungen und Lokalkulten zusammengesetzt. Nach Hesiod wird er auf der Insel Kreta geboren. Rhea wird aus Furcht vor den Nachstellungen des Kronos in der Nacht von ihrer Mutter Gäa nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kreuztrichterbis Kunduk |
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.
Kronenbobrer, Erdbohrer 73?,2
Kronenfall, Brustwehr
Kronenhirsch, Geweih 285,1
Kronenrandspalten, Hornspaltcn
Kronenzehner, Geweih 285,1
Kronischer Hügel, Kronos
Kronschutzgebiete, Kolonien 353,2
Kronstädter Bucht, Finnischer Mcer-
Kronsweio
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Blutaberglaubebis Blütenbestäubung |
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der Kirchenvater Tertullian in seiner Apologie (Kap. 7), und Justinus Martyr schreibt, um den Römern den Widersinn dieser Anklage klar zu machen, in seiner zweiten Apologie (Kap. 12): »Wir könnten unsre Zusammenkünfte Mysterien des Kronos nennen) wir könnten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hitschmannbis Hoffmann |
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< (das. 1866); »Der Agricola des Taciws< (das. 1870); Mythen aus der Wanderzeit der gräco-italischen Stämme (Vd. 1: Kronos und Zeus«, Leipz. 1876); > Patri-
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Amalie (Herzogin zu Sachsen)bis Amanweiler |
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.
Amaltheia, in der griech. Mythologie die Ziege, die den Zeus auf Kreta säugte, als ihn seine Mutter Rhea aus Furcht vor Kronos dort verbarg. Sie ward dafür unter die Sterne versetzt. Nach andern hieß A. eine Nymphe, die mit der Milch einer Ziege den Zeus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Chedubabis Cheiron |
Öffnen |
die Krone (der
Kelch mit den Armen) nicht in der Richtung des Stieles nach oben gerichtet ist, sondern in spitzem Winkel von dem Kelchende
des Stieles, einer Hand mit den Fingern ähnlich, herabhängt.
Cheiron (lat. Chiron ), Sohn des Kronos
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Eurynomebis Eusebius (von Emesa) |
Öffnen |
mit Thetis
den von Hera aus dem Olymp herabgeworfenen
und ins Meer fallenden Hephaistos auf. Nach spä-
terer theogonischer Dichtung hatte sie vor Kronos
mit ihrem Gemahl Ophion die Weltherrschaft. E.
hatte ein Heiligtum bei dem arkad. Phigalia
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Hadendoabis Hades |
Öffnen |
. 33, 3). (S. Kades.)
Hades oder Aid es ("der Unsichtbare"), in der
griech. Mythologie der dritte Sohn des Kronos
und der Rhea, Bruder des Zeus und des Poseidon,
Gemahl der Persephone (s. d.j, welchem bei der
Teilung der Welt unter die drei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Hestiabis Hetärie |
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des Kronos und der Rheia, hätten Apollon und Poseidon geworben. Diese aber habe beim Haupte ihres Bruders Zeus geschworen, Jungfrau zu bleiben, worauf ihr
Zeus die Ehre als Vorsteherin der Opfer verliehen habe. Obwohl H. selbst bei Homer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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) als auf eine philos.-didaktische Ausströmung tiefer Fragen und
Gefühle an, so Goethe in Gedichten wie «Prometheus», «Schwager Kronos» u. ähnl., in England Shelley, in Frankreich Musset.
H. dieser Art schuf namentlich Hölderlin; auch Herders H
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kröner (Christian)bis Kronobergs-Län |
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. Zeichnung für Zeus.
Kronide, Sohn des Kronos, namentlich Be-
Kronkolonien (engl. crcnvii-coloiiiEg), eine
Unterart der engl. Kolonien, s. Großbritannien und
Irland (Bd. 8, S. 416 a).
Kronländer, die Erbländer eines fürstlichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kurerzkanzlerbis Kurfürsten |
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. Insbesondere waren sie es, welche durch
ihr Waffengetöse bei ihren um den neugeborenen
Zeus aufgeführten Waffentänzen das Schreien des
Kindes übertäubten, sodaß es Kronos nicht zu Ohren
kam. Auch galten sie mehrfach als verwandt oder
identisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Oitavabis Oken |
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Gattin, der ehrwürdigen Tethys, fern im Westen wohnt, von einer zahlreichen
Töchterschar, den Okeaniden , umgeben. Zu i hnen brachte Rhea die Hera, als Zeus die Herrschaft des Kronos
stürzte. Nach Hesiod ist O. ein Sohn des Uranos und der Gaia
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Olvenstedtbis Olympia (in Griechenland) |
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in Länge und 175 in
Breite. Im Norden war er von sanft anschwellenden
Hügeln begrenzt, aus denen das Kronion, ein im
Altertum mit einem Heiligtum des Kronos ge-
schmückter, bis 123 in aufsteigender Hügel, am wei-
testen gegen Süden vorspringt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Opprimierenbis Optionsrecht |
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sie mit der griech. Göttin Rhea
identifiziert und daher zur Gattin des mit Kronos gleichgesetzten Saturnus gemacht.
Optánt , s. Optionsrecht .
Optatīv (vom lat. optare , wünschen), in der Grammatik ein
Modus (s. d.) des Verbums
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Osimobis Oskar II. |
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als ^.uxiinuin 157 v. Chr. röm.
Kolonie, wurde 539 von Belisar erobert, blieb bis
Zum 8. Jahrh, byzantinisch und gehörte seit dem
12. Jahrh, zur Mark Ancona.
Oslris, in der ägypt. Mythologie der älteste Sohn
des Erdgottes Keb (Kronos
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0108,
Phönizien |
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Griechen mit Zeus oder Kronos verglichen), ursprünglich ein an den verschiedensten Stellen auftretender Stadtgott; als Stadtgott von Tyrus heißt er z. B. Melkart (Herakles). Neben ihm steht gleichfalls als eine erst nach und nach aus zahlreichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Posamentierbis Poseidon |
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, der sechste Monat des attischen Kalenders, benannt nach dem in diesen Monat fallenden Poseidonienfest.
Poseidon (bei den Römern Neptunus), nach der theogonischen Dichtung ein Sohn des Kronos
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Poseidoniabis Posen (Provinz) |
Öffnen |
308
Poseidonia - Posen (Provinz)
und der Rhea, war der Gott alles Flüssigen, vorzugsweise des Meers, dessen Herrschaft bei der Teilung der Welt unter die drei Söhne des Kronos ihm zufiel. In der Tiefe des Meers hat er seinen Palast, in welchem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Postgesetzbis Postkongreß |
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als Votschaftsüberbringer ist 1>. ä'ainour (spr. posti-
jöng damuhr), d. i. Liebesbote, abgeleitet. Die fami-
liäre Bezeichnung Schwager ist vielleicht eins Ver-
stümmelung des sranz. Wortes cQ6VHii6r(Schwaljer).
Durch Goethes "Schwager Kronos" hat das Wort
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rhätikonbis Rhein (Strom) |
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, Themis, Mnemosyne, Phoibe, Tethys u. s. w., sowie ihres Gemahls Kronos, also dem Göttergeschlecht der Titanen angehörig. Die spätere sog. Orphische Mystik hat sie zur Tochter des Protogonos (des Erstgeborenen) gemacht.
Rheahanf, soviel wie Chinagras (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Saturnalienbis Saturnus (Gott) |
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mit Kronos (s. d.) gleich und übertrug die griech. Sagen vom goldenen Zeit-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
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weit unter dem Hades oder der Unterwelt (s. d.), als der Himmel über der Erde, geschlossen durch eherne Pforten, das Abbild eines unterirdischen Gefängnisses. In ihn stürzte Zeus Frevler gegen seine Obergewalt, wie den Kronos und die Titanen, welche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Telamonebis Telegraph |
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Götterbilder, Waffen und Geräte, so der Sichel des Kronos und des Dreizacks des Poseidon. Man hielt sie auch für Zauberer und Wettermacher, die allerlei Gestalten annehmen konnten. Auf Rhodus sollten sie die Felder mit dem Wasser der Styx besprengt und so
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zeitalterbis Zeitbestimmung |
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und Leidenschaften entartet war. Die Griechen und Römer setzten das goldene Z. unter die Herrschaft des Kronos oder Saturnus, und viele ihrer Dichter, wie Aratus, Ovid und Virgil haben diesen poet. Stoff nach dem Vorgange des Hesiod benutzt, der die stufenweise
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Unterweißenburgbis Unterzug |
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frühzeitig, besonders bei Hesiod, auch ein heiteres, das vom Elysium (s. d.) oder dem Elysischen Gefilde und den Inseln der Seligen (s. d.), die, ebenfalls am Ende der Erde, am Okeanos, gelegen, von den Heroen unter der Herrschaft des Kronos bewohnt werden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
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hundertarmigen Riesen Kottos, Briareos und Gyes erzeugte. Alle diese Kinder waren dem Vater verhaßt, und er verbarg sie gleich nach der Geburt in der Tiefe der Erde. Diese aber rächten sich dafür auf den Rat und mit Hilfe ihrer Mutter, die dem Kronos, dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Eripierenbis Eriwan |
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der Überlegenheit im Wortgefecht willen, aufsuchen. Vorzugsweise nannte man so die Vertreter dieser Richtung in der Megarischen Schule (s. d.), wie Eubulides und Diodorus Kronos.
Erith (spr. ihr-), Stadt in der engl. Grafschaft Kent, 25 km östlich
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