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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Landesausschußbis Landesgericht |
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.
Landesbestallter, in der Oberlausitz der Stellvertreter des Landesältesten (s. d.).
Landesbrandkassen, s. Feuerversicherung.
Landeschef, s. Landesbehörden.
Landesdirektor (Landeshauptmann), in Preußen ein zur Wahrnehmung der laufenden Geschäfte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Provinzialbis Provision |
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Maßgabe der in ihnen aufkommenden direkten Staatssteuern mit Ausschluß der Gewerbesteuer vom Hausierbetrieb verteilt. Zur Wahrnehmung der laufenden Geschäfte der kommunalen Provinzialverwaltung wird ein vom König zu bestätigender Landesdirektor
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0358,
Preußen (Rechtspflege, Kirchenverwaltung) |
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Landesausschüsse. Die laufenden Geschäfte werden von gewählten Landesdirektoren, in Hannover von einem aus drei Oberbeamten unter Vorsitz des Landesdirektors zusammengesetzten Landesdirektorium, in Hohenzollern von dem Vorsitzenden des Kommunallandtags
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Provinzialhilfskassenbis Provinzialordnung |
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die Provinzialämter ein, wählt den Landesdirektor und die sonstigen leitenden Beamten der Provinzialverwaltung und vollzieht die Wahlen zum Provinzialausschuß. Dieser besteht aus einem Vorsitzenden, 7‒13 Mitgliedern und dem Landesdirektor, welche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0203,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verwaltung. Völkerrecht) |
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191
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verwaltung. Völkerrecht).
Kammerjäger
Kanzler
Kanzlist
Kollegium
Kollekteur
Kommissar
Konstabel
Landdrost, s. Drost
Landesdirektor
Landrath
Landreiter
Minister
Oberpräsident
Physikus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Landesachtbis Landeshoheit |
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Landeshauptmanns (früher ebenfalls Landesältester
genannt) in der preuß. Oberlausitz. ^S. 749 a).
Landesdirektor oder Landeshauptmann,
im preuß. Staate der Chef einer Behörde, welche
die laufenden Geschäfte der kommunalen Provin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Landesmannbis Landesunion |
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Landesdirektor (s. d.)
zur Mitwirkung bei Erledigung der Geschäfte der
kommunalen Provinzialverwaltung in Gemäßheit
des §. 93 der Provinzialordnung vom 29. Juni
1875 zugeordneten obern Beamten. Durch Pro-
vinzialstatut wird bestimmt, ob diese Beamten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
Waldeck (Fürstentum) |
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dem 1877 und 1887 erneuerten Accessionsvertrag mit Preußen vom 18. Juli 1867 bleibt dem Fürsten die Vertretung nach außen, die sich jedoch auf den Bevollmächtigten (eine Stimme) beim Bundesrate (bisher stets in der Person des Landesdirektors
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kiel (botanisch)bis Kiel (Stadt) |
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.), eines Landgerichts mit 22 Amtsgerichten, eines Amtsgerichts (zugleich Schiffsregisterbehörde), des Landesdirektors für die Provinz, eines evang.-luth. Konsistoriums, Medizinalkollegiums, Aichungs-, Hauptzoll-, Katasteramtes, einer königl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0403,
Preußen (Finanzwesen) |
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Gegenstände abgiebt. Die Verwaltungsorgane der Provinzialverwaltung sind der vom Provinziallandtag gewählte Provinzialausschuß und der Landesdirektor oder Landeshauptmann (in Hannover Landesdirektorium), welch letzterer das ausführende Organ
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Levetzowbis Libau |
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Mehrheit des Reicbs-
tags eine Ehrung des Fürsten Bismarck zu dessen
80. Geburtstag abgelehnt hatte. Im Frühjahr 1896
trat L. mit Rücksicht auf sein Alter auch von seinem
Amt als Landesdirektor der Provinz Brandenburg
zurück. Er behielt jedoch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Arethusabis Aretino |
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Trockenlegung des Donaumooses sehr verdient. Im J. 1796 wurde er zum Hofkammerrat, 1799 zum Landesdirektor in Amberg und 1806 zum Straßen- und Wasserbauinspektor in Tirol ernannt. Beim Ausbruch des Aufstands in Tirol 1809 bekleidete er die Stelle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Benningtonbis Benrath |
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zu den Führern der nationalliberalen Partei. Das Abgeordnetenhaus wählte ihn wiederholt zum Vizepräsidenten, 1873-79 stand er als Präsident an der Spitze desselben. 1868 wurde er vom hannöverschen Provinziallandtag zum Landesdirektor der Provinz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Flottbeckbis Flourens |
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Brandenburg. Ende 1862 in den Ruhestand versetzt, starb er 25. Mai 1865 in Berlin. - Sein Sohn Adalbert von F., geb. 3. Febr. 1829 zu Marienwerder, der ebenfalls die Verwaltungslaufbahn betrat, war 1867-72 Landesdirektor von Waldeck, 1872-75 Staatsminister
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Landeshauptmannbis Landeskultur-Rentenbanken |
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, Tirol, Vorarlberg, Görz-Gradisca, Istrien, Mähren, Schlesien und in der Bukowina der Vorsitzende und Leiter des Landtags, welcher aus den Mitgliedern des letztern für die Dauer einer Landtagsperiode vom Kaiser ernannt wird. Vgl. Landesdirektor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Landesmannbis Landesvermessung |
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Verhältnisse beziehen. Sie sind außerordentlich zahlreich. Für Württemberg z. B. wurden von 1495 bis 1567 sechs L. erlassen.
Landespolizei, s. Polizei.
Landespräsident, s. Landesbehörden.
Landesrat, in Preußen ein dem Landesdirektor (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Levenbis Levi |
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1867 Landrat seines heimatlichen Kreises Königsberg i. d. N. und 1876 Landesdirektor der Provinz Brandenburg. Auch ist er Mitglied des brandenburgischen Provinzial- und des neumärkischen Kommunallandtags und präsidierte 1880 und 1881
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Lippe (Fluß)bis Lippe (Grafen zur) |
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der Seite der Preußen. Nach dem Abschluß der am 1. Okt. 1867 in Kraft getretenen Militärkonvention mit Preußen ward Oheimb entlassen. Am 1. April 1872 übernahm der bisherige (preußische) Landesdirektor des Fürstentums Waldeck, v. Flottwell, das Ministerium
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Oberpflegämterbis Oberpyrenäen |
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ihm die nötigen Hilfsarbeiter beigegeben. Während der Landesdirektor die laufenden Geschäfte der kommunalen Selbstverwaltung der Provinz führt, nimmt der O. in höchster Instanz die Interessen der staatlichen Provinzialverwaltung wahr. Der O. vertritt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0357,
Preußen (Kommunalverwaltung) |
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(Gemeindevorsteher, Bürgermeister, Landräte, Landesdirektoren) fungieren. Die Kommunalverbände niederer Ordnung bilden die Gemeinden (Stadtgemeinden, Landgemeinden, Gutsbezirke) nach Maßgabe der verschiedenen Gemeindeverfassungsgesetze. Bezüglich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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und vermittelte in der Landtagssession 1878-79 die Verständigung mit dem Staatsministerium über die eventuelle Steuererleichterung in Preußen. Nach Einführung der neuen Provinzialverfassung ward er 1876 zum Landesdirektor der Provinz Preußen erwählt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Satzmehlbis Sauer |
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und gehörte der deutschen freisinnigen Partei an. 1874-84 war er auch Mitglied des Reichstags und 1878-84 Landesdirektor von Ostpreußen.
2) August von S.-Julienfelde, Bruder des vorigen, geb. 10. Sept. 1798 zu Tarputschen, diente von 1815 bis 1822
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Waldbußebis Waldeck (Fürstentum) |
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Landesdirektor übertragen sind. Die Kreisverwaltung wird nach der Kreisordnung vom 16. Aug. 1855 besorgt von Kreisamtmännern in den vier Kreisen mit einer Kreisvertretung (Kreisvorständen), bestehend aus 6 Abgeordneten der Kreisgemeinden, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Winzenheimbis Wiprecht |
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. Biographie von seinem Sohn (Gotha 1866). - Letzterer, Graf Wilko, geb. 12. Juli 1833, Landesdirektor der Provinz Sachsen, ist gegenwärtig das Haupt der Familie.
Winzenheim, Stadt und Kantonshauptort in Oberelsaß, Kreis Kolmar, am Eingang ins
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hetzelbis Hidschas |
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Landrat des Kreises Demmin, in dem er das Rittergut Kadow besitzt, und der ihn in den Provinziallandtag und 1877 auch in das Abgeordnetenhaus wählte, dem H. als Mitglied der neukonservativen Partei bis 1889 angehörte. Nachdem H. 1877-81 Landesdirektor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Benningtonbis Benoit (de Sainte-More) |
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Landesdirektor gewählt. Im Dez. 1870 in das deutsche Hauptquartier nach Versailles berufen, nahm er an den Beratungen mit den Vertretern Süddeutschlands über die Verträge zwischen den süddeutschen Regierungen und dem Norddeutschen Bunde teil. Seit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Deutscher Lehrertagbis Deutscher Sprachverein |
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1874 der frühere preuß. Minister von Patow, von 1874 bis zu seinem 1890 erfolgten Tode von Wedell-Malchow, zur Zeit (1894) ist es der Landesdirektor Freiherr von Hammerstein in Hannover. Der D. L. hat seinen Sitz in Berlin, Geschäftsführer ist Dr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Flottierende Schuldbis Flourens (Gustave) |
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im Kreise Meseritz bekleidet hatte, 1868
als Landesdirektor die Verwaltung des Fürstentums
Waldeck, die infolge des Accefsionsvertrags vom
18. Juli 1867 an Preußen übergegangen war. Auf
den Wunsch des Fürsten Leopold trat er 1. April
1872
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Heyden (Jan van der)bis Heydt |
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in Heidelberg und Berlin Rechts- und Staatswissenschaftcn, wurde 1868 Landrat des Kreises Demmin, den er auch als Mitglied der konservativen Partei im Abgeordnetenhause seit 1877 vertrat. Später wurde er Landesdirektor von Pommern und 1881
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Leveson-Gowerbis Leviathan |
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einer Landwehrschwadron am Kriege teilgenommen hatte, wurde er 1867 Landrat des Kreises Königsberg i.d.N., war 1876–96 Landesdirektor der
Provinz Brandenburg und wurde 1892 Wirkl. Geheimrat. Er gehörte 1867–71 dem Norddeutschen, seit 1877 dem Deutschen Reichstag
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
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Verwaltung der Provinz
Posen und wurde 1889 zum Landesdirektor mit
dem Titel Landeshauptmann erwählt, in welcher
Stellung er die ständische Verwaltung der Provinz
neu organisierte. Seit 1884 gehörte er auch der
Provinzialsynode von Posen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0425,
Preußen (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) |
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und Landesdirektors von Hannover, zum Oberpräsidenten dieser Provinz (29. Aug.) und die gegen das Votum des Oberkirchenrats erfolgende Berufung des liberalen Theologen Harnack nach Berlin zeigten bald, daß von einem vorher vielfach prophezeiten extrem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Preußen (Litteratur zur Geschichte)bis Preußen (Provinz) |
Öffnen |
und der Justizminister von Schelling ihre Entlassung ein; an ihre Stelle traten der bisherige Landesdirektor von Hannover, Freiherr von Hammerstein-Loxten, und der bisherige Oberlandesgerichtspräsident in Celle Schönstedt.
Litteratur zur Geschichte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
Öffnen |
wurde N. 1876 in Königsberg i. Pr. zum
Landesdirektor der Provinz Preußen gewäblt, legte
jedoch 1878 bei der Teilung der Provinz dicfes Amt
nieder. Seit 1883 ist er Vorsitzender der "Gesell-
schaft zur Verbreitung von Voltsbildung".
Rickmers
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Hammerstein-Loxtenbis Handel |
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. Provinzialland-
tags. Von 1882 bis 1888 war er Landrat des
Kreises Versenbrück, dann bis 1894 Landesdirektor
der Provinz Hannover, ferner Mitglied und stellver-
tretender Vorsitzender des preusi. Landeso'kouomie-
tollegiums, Mitglied und Vorsitzender
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mammuth-Frachtdampferbis Manzel |
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).
^Manteuffel, Otto Theod., Freiherr von. Sein
Sohn Otto Karl Gottlob, Freiherr von M.,
wurde im Febr. 1896 zum Landesdirektor der Pro-
vinz Brandenburg gewählt.
*Manz, Georg. Iof., starb 11. Dez. 1894 in
Negensburg; sein Sohn Hermann M. (seit 1. Juli
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Wintzingerode-Bodensteinbis Wipperfürth |
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konstituierten Provinziallandtag der Provinz Sachsen zum Landesdirektor dieser Provinz gewählt. Von 1867‒76 und 1879‒82 gehörte W. dem preuß. Abgeordnetenhause als Mitglied der freikonservativen Partei, vorübergehend 1873 auch dem Reichstage an. W
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Meyer (Klara)bis Meyer (Leuthold Wilh. von) |
Öffnen |
Kommunallandtage der Neumark gehörte er von der Mitte der fünfziger Jahre bis zur Beseitigung der Stände 1876 an und wurde dann Mitglied des schles. Provinziallandtags und Provinzialauschusses; er war bis dahin auch Landesdirektor der Neumark gewesen, welchen Titel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Essigbis Evangelischer Bund |
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Königreich Sachsen, Rheinland, Hessen und Württemberg, Brandenburg, Ostpreußen und Schleswig-Holstein anwesend waren, wurde die Gründung des Bundes beschlossen und ein provisorischer Vorstand gewählt, bestehend aus dem Landesdirektor Grafen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Manteuffel (Otto Theodor, Freiherr von)bis Mantik |
Öffnen |
Vorsitzenden des brandenb. Provinzial- und des Lausitzer Kommunallandtags gewählt, 1896 zum Landesdirektor der Provinz Brandenburg ernannt.
Mantīden (Mantĭdae), s. Fangheuschrecken.
Mantik (vom grch. Wort mantis, Seher; lat. divinatio), die Kunst
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