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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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327
Lithographische Steine - Lohe
andern Nüanc, wie die Strontiumverbindungen. Die Lithiumverbindungen sind, wenn die Säure nicht Veranlassung zur Färbung gibt (wie z. B. Chromsäure) stets farblos. - Einschließlich der Präparate zollfrei
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0287,
Autographische und litographische Tinten |
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Verfahren, dem sog. autographischen, greifen. Hierbei wird die Schrift mit einer besonderen Tinte auf Papier geschrieben und dann, nachdem dieses auf der Rückseite befeuchtet, durch mehrmaliges Ueberwalzen auf den sog. lithographischen Stein übertragen. Hier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0225,
Lithographie und lithographischer Druck |
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223
Lithographie und lithographischer Druck
daher ein sehr langsamer und die Anwendung der Schnellpresse ist angeschlossen. Ein der Radierung in Kupfer sehr analoges Verfahren ist die lithographische Radierung, bei welcher der Stein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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wieder die andern mit Wasser getränkten Stellen kein Fett annehmen. Entwirft man also auf dem sogen. lithographischen Stein, einer Art Kalkschiefer von poröser Textur, nachdem derselbe eben geschliffen ist, vermittelst der lithographischen Kreide
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0289,
Lithographische Tinten und Stifte |
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283
Lithographische Tinten und Stifte.
Zeichnungen in sog. Kreidemanier wird der Stein durch Aetzung rauh gemacht (gekörnt), und die Zeichnung durch Stifte, aus der Grundmasse hergestellt, aufgezeichnet. Für die Benutzung der lithographischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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837
Lithologie - Lithospermum.
nung sich erhaben und für den Druck auf der Buchdruckpresse geeignet darstellte. Eine sehr interessante, aber bisher wenig geübte Manier ist die lithographische Schabkunst, wobei der ganze Stein
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0288,
Tinten |
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lithographischen Stein. Unseren Versuchen nach ist die richtige Erhitzung erreicht, wenn sich die Dämpfe, durch ein in die Nähe gebrachtes brennendes Streichholz, sofort entzünden. Ferner kann nach unserer Ansicht der Kienruss sehr gut fehlen und bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
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erscheint und der Lithograph beim Gravieren den Effekt seiner Striche, die weiß erscheinen, sehen kann. Ist die Gravüre vollendet, so muß der Stein "eingelassen", d. h. es müssen die gravierten Striche mit Fett, gewöhnlich Leinöl, ausgefüllt werden, damit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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, ging dann aber zur Landschaftsmalerei über. 1823 kam er nach London, trat als Lithograph mit Days lithographischem Institut in Verbindung u. zeichnete für dasselbe zahlreiche architektonische Ansichten auf Stein. Dann wandte er sich zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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für die Buchdruckpresse gefertigt. Führt man das Asphaltverfahren auf lithographische Stein aus, so erhält man einen in lithographische Manier abdruckbaren Stein, indem die im Licht unlöslich gewordenen Asphaltteile die Fähigkeit haben, die fette Schwärze anzuziehen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schnellräucherungbis Schnepfe |
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Stellen des Steins zu verhindern. Die erste lithographische S. wurde von Sigl in Berlin erbaut. Später haben die Mechaniker Voirin und Dupuy zu Paris, in Deutschland aber König & Bauer in Oberzell, Klein, Forst & Bohn Nachfolger in Johannisberg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
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ist. (s. Photozinkographie und Zinkographie.) In neuerer Zeit sind auch A. angewendet, um Farbendruckplatten nach Halbton-Negativen, mit Zuhilfenahme eines Chromolithographen, auf Stein zu erzeugen und davon zu drucken. Ein lithographischer Stein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0094,
Diamant |
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Gravieren auf Glas, Metalle, lithographischen Stein benutzt. Alle solche technische Anwendungen sind erleicht ert worden durch die schwarzen Diamanten , welche seit etwa 30 Jahren bekannt sind und in der brasilianischen Provinz Bahia gefunden werden. Man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Typikbis Typolithographie |
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oder von Holzschnitten auf Stein gewonnen wurden, deren Vervielfältigung alsdann auf der Steindruckpresse allein oder mit lithographierten Zeichnungen vereinigt erfolgt; letzteres geschieht meist in Fällen, wo ein wortreicher Text, dessen Herstellung für den Lithographen
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0689,
von Lichtebis Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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andrer Art, sowie Holzschnitte; Lithographien und Photographien; geographische und Seekarten; Musikalien frei
b) gestochene Metallplatten, geschnittene Holzstöcke, sowie lithographische Steine mit Zeichnungen, Stichen oder Schrift, alle diese
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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, die Briefbötin, die Kinderstube, Barfüßele u. a.
Baugniet (spr. bohnjäh) , Charles , belg. Lithograph und Genremaler, geb. 1814 zu Brüssel, machte sich zuerst bekannt durch eine große Reihe von Porträten berühmter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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Gottlob, Berliner Lithograph, geb. 1820 zu Kottbus, lernte die Steinzeichnung in Berlin unter Albert Remy und auf der dortigen Akademie, wo er sich namentlich durch das Zeichnen der Bilder von Karl Begas, Magnus, Winterhalter u. a. ausbildete. Später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
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, der Königssee bei Berchtesgaden u. a.
Koch , 1) Georg , Zeichner und Lithograph, geb. 19. Dez. 1819 zu Kassel, wurde zuerst Schriftlithograph, besuchte daneben die dortige Akademie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
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. des lithographischen Steins wird meist Salpeter- oder Salzsäure, mit mehr oder weniger Wasser oder mit Gummi arabikum-Lösung verdünnt, angewandt.
Das Hochätzen ist eine Umkehr des eben erörterten Verfahrens, insofern man, anstatt die dunkeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Autographiebis Automat |
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eine Abart der Lithographie. Die Zeichnung wird mit autographischer Tinte auf autographischem, d. h. mit einer Mischung von Gummi, Gummigutt, Stärke und Kreide präpariertem, Papier ausgeführt, letzteres sodann auf einen lithographischen Stein gelegt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0585,
Schnellpresse (Vielfarbendruckmaschine, Stein- und Kupferdruck-S.) |
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Maschine 1846 patentiert wurde, und die mit Ausnahme des Ein- und Auslegens des Papiers alle Manipulationen des lithographischen Drucks, also auch das Netzen und Wischen des Steins, selbstthätig ausführte. Ihm folgte 1851 zuerst Sigl in Wien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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. lithographischer Steine fand vervollkommte Nachahmung durch Duplat in Paris; auch sind hier zu nennen Bauerkeller in Wertheim und Baumgärtner in Leipzig. Duplat folgte 1823 Carré zu Toul, der zuerst Hochätzungen aus Kupfer herstellte; Didot Vater und Sohn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Lithosphärebis Litta |
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. Steinschnitt.
Lithotripsīe (griech.), s. Steinschnitt.
Lithotritīe (griech.), s. Steinschnitt.
Lithotypīe (griech.), ein von den Brüdern Schilling zu Ichenhausen erfundenes Verfahren zum Umdruck von Buchdruck auf den lithographischen Stein. Mit L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Lithoidwäschebis Litholapaxie |
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Lithoidwäsche - Litholapaxie
trocken ist, mit Kolophoniumstaub angepudert; darauf wird der Stein mit Watte und Talkstein von allen Stäubchen gereinigt, um dann mit offener Stichflamme, vermittelst hierzu angefertigter Lampe, erwärmt zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Photogravürebis Photometrie |
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der Photographie Bilder aller Art auf den lithographischen Stein zu übertragen und druckbar zu machen, datiert bis 1852 zurück, wo Lemercier in Paris sich ein photolithographisches Verfahren patentieren ließ. Gegenwärtig werden die Bilder sowohl auf der Hand
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0064,
Leipzig (Stadt) |
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, für Obst- und Gemüseverwertung,
Holzbearbeitung (Kirchner & Comp., 537) und Kerzengießerei, von Schnellpressen für Lithographie
, Licht- und Blechdruck und Bronziermaschinen (Schmiers, Werner & Stein), von
Handwerkernähmaschinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
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. Mit seinem Bruder Franz gab er auf Stein gezeichnete Erinnerungsblätter an den
italienischen Feldzug heraus, die von seinem Bruder Julius
(1821-74), der Lithograph war, gedruckt wurden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
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auf der Buchdruckpresse, wurde zuerst von Böttger geübt; Devincenzi erfand indes ein einfacheres Verfahren, bei welchem auf die gekörnte Zinkplatte, nachdem sie in ähnlicher Weise behandelt worden wie der lithographische Stein, die Zeichnung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0624,
Graphische Künste |
Öffnen |
624
Graphische Künste.
fanden. Gute Holzschnitte waren anfänglich noch ziemlich teuer; die Lithographie konnte jedes Bild weit schneller und billiger herstellen, und dies führte zu Versuchen, den Typendruck auf Stein zu übertragen, um Schrift
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Kunstverlagbis Kuntze |
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Land-
schaftsmaler und Lithograph befonders durch feine
Tierstudien (24 Blätter, Karlsr. 1832) und die von
ihm auf Stein gezeichneten ital.Skizzenfeines Lehrers
Fries (ebd. 1834) bekundet.
Kuntze, Johs. Emil, Jurist, geb. 25. Nov. 1824
zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Düsseldorf |
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, Maschinenöl, feuerfeste Steine, Strohhüte, Wachs- und Gipsfiguren; endlich 68 Bierbrauereien, mehrere Dampfsägemühlen, Dampfmühlen für Getreide und Farbholz, Färbereien, Gerbereien, Ziegeleien, Steinhauereien, Marmorschleifereien, Buchdruckereien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Karthwelierbis Kartonagenfabrikation |
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Eisen, 3 andre Metalle, 6 Steine und Erden, 8 chemische Erzeugnisse, 3 Salz, 2 Spiritus,
getriebe und wird durch eine Spiralfeder beständig leicht gegen die Kartoffel gedrückt. Diese Maschine soll in 1V>2 Stunden 1 Ztr. Kartoffeln schälen. Be
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0510,
von Steffeckbis Steinbrück |
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nennen wir: auf der Höhe des Wallensees, im Frühling und Hohlweg in der Ramsau bei Berchtesgaden (1879).
Steffeck , Karl Konstantin Heinrich, Pferdemaler, Lithograph und Radierer, geb. 4. April 1818 zu Berlin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0525,
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) |
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, Marmor (in den Alpen und Pyrenäen), Kalk- und Sandsteine. Große Schieferbrüche gibt es insbesondere im Ardennengebiet. Die Laven der Auvergne liefern gute Pflastersteine. Lithographische Steine liefern die Gegenden von Belley, Dijon und Châteauroux. Den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Neefscher Hammerbis Negativdruck |
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oder Zeichnung in der
Farbe des Papiers, die umgebende Fläche aber in
dem Tone der angewendeten Druckfarbe erscheint.
Nach einem von dem franz. Lithographen Knecht an-
gegebenen Verfahren präpariert man einen gut zuge-
ricbtetcn und polierten Stein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steiner (Jakob)bis Steingut |
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294
Steiner (Jakob) - Steingut
in Wien. In der Praxis war S. beschäftigt bei der Tracierung des Donau-Oder-Kanals und bei der Österr. Nordwestbahn. Dann wurde er Assistent und später Privatdocent an der Technischen Hochschule zu Wien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tondruckbis Tonga-Inseln |
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Professor ernannt.
Tondruck, das Verfahren, den von lithographischen Steinen auf der Steindruckpresse sowie von Typen, Holz- oder Metallplatten auf der Buchdruckpresse gewonnenen Abdrücken durch Aufdrucken matter Farbentöne einen eigentümlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Eichthalbis Eichwald |
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Katholiken. Unter den Erwerbszweigen sind die Bierbrauerei, die Anfertigung von Dachsteinplatten (Zwicktaschen), Fliesen und lithographischen Steinen aus dem Jurakalkschiefer der nahen, von etwa 400 Arbeitern betriebenen Steinbrüche hervorzuheben, wovon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Grüneisensteinbis Gruner |
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. dgl., sollte Schullehrer werden, kam dann aber zur Ausbildung seiner künstlerischen Begabung zu einem Lithographen nach Göppingen in die Lehre und trat dort auf zwei Jahre in die Blechfabrik von Rau, wo er Lackmalereien machte. 18 Jahre alt, ging
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Nanteuilbis Naphtha |
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, Drechslerwaren, Handel mit Käse, Leder, lithographischen Steinen etc. und (1881) 2878 Einw.
Nantucket (spr. näntöcket), Insel an der Küste des nordamerikan. Staats Massachusetts, 25 km von der Halbinsel des Cape Cod entfernt, hat 130 qkm Oberfläche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
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, hergestellt und diese auf einen lithographischen Stein übertragen. Mit Hilfe dieser "Konturplatte" kann eine beliebige Anzahl vollkommen genau übereinstimmender Wiederholungen der Zeichnung erzeugt werden. In den Ecken sind durch Kreuze Punkte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Omissivdeliktbis Omri |
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eingeführt und verbreiteten sich bald über alle größern Städte.
Omnigraph (lat.-griech.), von Becker 1841 in London erfundene Maschine zur Erleichterung einer gleichmäßigen und korrekten Gravierung von Schrift auf den lithographischen Stein.
Omniparität
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Tischribis Tissierographie |
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filantes" (1873); "Observations des taches du soleil à Toulouse en 1874 et 1875" (1876); "Traité de mécanique céleste" (1888 ff.) etc.
Tissiérographie, ein von Tissier zu Paris zuerst angewandtes Verfahren, Kupferstiche auf den lithographischen Stein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
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, Gummitragant und feinst gemahlener Kreide dient (Dekalkier- oder Metachromatypiepapier). Der Druck der A. weicht von dem gewöhnlichen lithographischen insofern ab, als man die dunkeln Platten zuerst und die hellen zuletzt druckt. Bei A. für Glasgegenstände
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Blechbrückebis Blechdruck |
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erfahren, da der starke Ölfarbenanstrich eine gewisse Elasticität und Weichheit besitzt. Das gebräuchlichste Verfahren ist, Abzüge mit der zur Anwendung kommenden konsistenten Farbe von dem auf dem lithographischen Stein befindlichen Bilde auf Papier zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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, mit rötlichem Mundsaum, in feuchtem Moos, unter Steinen.
Acheiropita (griech., lat. Achiropicta ), nicht von
Menschenhänden gemachte oder gemalte, d. h. Christus- und Madonnenbilder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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reichliche Ernten an Getreide, Zuckerrüben, Hanf und Wein; auch Viehzucht und Käsebereitung werden sorgfältig betrieben. Außerdem liefert das Departement Braunkohlen, ausgezeichnete Baumaterialien, Asphalt und namentlich die besten lithographischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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). Hierher gehört auch der dichte, außen erdige, im Innern dem lithographischen Stein ähnliche Osteolith, den man in einem ausgedehnten Lager im Dolerit der Wetterau bei Ostheim, in Verbindung mit Basalt in der Oberpfalz bei Pilgramsreuth aufgefunden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Archäologische Institutebis Archaeopteryx |
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, in Irland (seit 1786) die Royal Irish Academy. In Deutschland sind namentlich die Überbleibsel aus vorhistorischen Kulturperioden (Stein-, Bronze- und Eisenzeit), in England die Kelten, in Amerika die Indianer Gegenstand archäologischer Forschung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Belladonnabis Bellarmin |
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er auch in das Leben des Landmannes, des Kleinbürgers und Handwerkers. Viele seiner Erfindungen hat er für lithographische Vervielfältigung auf Stein gezeichnet. Gute Zeichnung, Natürlichkeit der Auffassung und sichere Beobachtungsgabe bilden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Bellevillebis Belliard |
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, Steinbrüche (lithographische Steine) und Handel. Zur Römerzeit hieß die Stadt Bellitium oder Bellicum. 1385 niedergebrannt, wurde sie vom Grafen Amadeus VII. von Savoyen aufgebaut und mit Mauern umgeben.
Belli, Giuseppe Gioachino, merkwürdiger ital
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Burgscheidungenbis Burgsteinfurt |
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er sich 1819 als "mechanischer Spielzeugfabrikant" etabliert, baute er im folgenden Jahr mit dem Lithographen Paul Buchner ein Automatentheater, mit welchem er zwei Jahre lang in Deutschland herumzog, worauf er sich unter Reindel für die Bildhauerkunst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
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und Steinkohlen (im N.), Marmor, lithographische Steine, Töpferthon, Granit etc. Auch mehrere eisen-?[folgende Seite]
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
Öffnen |
, in Thüringen; ebenda werden auch Milliarden von Steinmärbeln verfertigt und mit den Sonneberger Spielwaren ausgeführt. Die lithographischen Steine von Solnhofen an der Altmühl im Fränkischen Jura sind weltberühmt. Wetzsteine werden im Thüringer Wald
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Eggertbis Egilsson |
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und Ornamentik ausführend. 1837 gab er mehrere Hefte gotischer Ornamente, von ihm selbst auf Stein gezeichnet, 1841 bis 1849 die Glasmalereien der Auer Kirche, 19 lithographische Blätter, heraus. 1852 folgten die 15 Nachbildungen der Salvatorkirche zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
Öffnen |
die Erfindung der Lithographie (s. d.) oder des Steindrucks durch Senefelder (1796). Die Lithographie bot jedem Zeichner das Mittel, seine Arbeit ohne schwierige Vorstudien unmittelbar auf den Stein zu bringen, der sich auch leichter als Holz oder Metall
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Guelphbis Guericke |
Öffnen |
. Departement Cher, Arrondissement St.-Amand, am Flüßchen Aubois, unweit des Kanals von Berry an der Orléansbahn, hat (1876) 1837 Einw., eine Zuckerfabrik und Brüche lithographischer Steine.
Guercino (spr. gŭertschĭno), eigentlich Giovanni Francesco
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
Öffnen |
von Stein-, Thon- und Glaswaren bietet außer der Zementfabrikation in Amöneburg bei Biebrich (wohl der bedeutendsten in Deutschland), in Budenheim bei Mainz und in Offenbach, einigen Fayenceöfenfabriken in Darmstadt, Mainz, Worms und Gießen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Isoëtesbis Isolani |
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lithographischen Stein oder eine Zinkplatte überdrucken und originalgetreu vervielfältigen kann. Das Verfahren ist nicht veröffentlicht worden, scheint aber nur in einer Art anastatischen Druckes (s. d.) zu bestehen.
Isohyeten (griech.), auf Erdkarten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
Öffnen |
und der Orléansbahn, hat einen schönen Befestigungsturm (tour blanche) aus dem 13. Jahrh., (1881) 12,819 Einw., Fabriken für Pergament, Tuch, landwirtschaftliche Werkzeuge und Metallwaren, Gerbereien, Brüche lithographischer Steine, Handel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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davon erstreckt sich der öde, menschenleere Hahnenkamm (638 m) fast bis zur Altmühl, wo im weißen Jura bei Solnhofen die berühmten lithographischen Steine gebrochen werden. Der mittlere Zug erreicht im Friedelberg westlich von Amberg noch eine Höhe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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zu gewöhnlichem Mörtel und zur Herstellung von hydraulischem Mörtel. Die dicken Platten der Kalkschiefer von Solnhofen, welche gleichförmiges und feines Korn besitzen, benutzt man als lithographischen Stein; mit schlechten plattiert man Hausfluren etc
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0593,
Kassel |
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ist. Dieser Turm enthält eine reiche Sammlung mathematischer, physikalischer und optischer Instrumente. Bemerkenswert sind ferner: das aus verschiedenen Teilen bestehende Schloß Bellevue; die neue, im italienischen Renaissancestil aus den Steinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Mittelamerikabis Mittelfranken |
Öffnen |
wird auch viel Tabak, Gemüse und Hopfen gebaut. Die Ausbeute an Mineralien beschränkt sich nur auf die Gewinnung lithographischer Steine im Jura. Die Industrie steht besonders in den Städten, namentlich in Nürnberg und Fürth, in hoher Blüte, daher auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schweinfurtbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
, Nudeln, Margarinbutter, Schrot, Seife, Lichten, Likör, Tabak, Baumwollgarn, Mineralwasser, Korb- u. Faßwaren, Brauerei- u. Brennereiapparaten etc., ferner zwei große Kunstmühlen, Dampfsäge- und Lohmühlen, Glockengießerei, lithographische Anstalten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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: als lithographische Steine, zu Tischplatten, für Kegelbahnen, Fußböden etc., verarbeitet werden. In ihnen fand man die Überreste des ersten bekannten Vogels (s. Archaeopteryx).
Solnhofener Schichten, s. Juraformation.
Solo (ital., "allein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Viewbis Vigilantius |
Öffnen |
, wohlbebautem Thal am Arre und der Bahn Lunel-V., hat einen Gerichtshof, ein Kommunalcollège, eine reformierte Konsistorialkirche, einen Gewerberat, Steinkohlengruben (5000 Ton. jährliche Ausbeute), Brüche von Marmor und lithographischem Stein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ziegenpeterbis Ziegler |
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ist braun, der Schnabel schwarz. Der Z. findet sich im größten Teil von Europa und Nordwestasien, weilt bei uns von Ende April bis September und geht im Winter bis Südafrika. Er bewohnt Nadelwälder, sitzt am Tag meist schlafend auf dem Boden, einem Stein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Andrébis Andrea |
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. erwarb sich als Direktor der Ungarischen Akademie, Förderer der Landwirtschaft, der Eisengießerei sowie des Bergbaues Verdienste. Im Reichstag wirkte er in konservativem Geiste.
André, Charles, Lithograph, s. Johannot.
André, Christian Karl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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. in Stahl eignet sich eine wässerige Auflösung von Quecksilberchlorid mit ein wenig Weinsäure und Salpetersäure, oder besser noch eine Lösung von Jod in Jodkalium. Auf Glas wird Fluorwasserstoffsäure als Ätzwasser gebraucht, auf lithographischem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
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(lithographischer Schiefer) hervorgerufen, indem die hoch zu ätzenden Teile vorher mit einem Firnis bedeckt werden, der diese vor dem Angriff der B. schützt.
Haare, Horn und ähnliche Körper färbt man durch B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Bellevillebis Belli |
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, Wein, Trüffeln und Getreide. In der Nähe eine kalte Mineralquelle und Fundorte der besten lithographischen Steine Frankreichs. B. war Hauptstadt der zwischen Rhône und Ain gelegenen Landschaft Bugey, die, ursprünglich zum Burgunidischen Reiche gehörig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Berncastelbis Berneck |
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Eisengießereien, Zinn- und Bleiwalzwerke, Färbereien, Spiritusbrennereien, Ziegeleien, Stein- und Kalkbrüche, Mühlen, Wagenbauereien, Ölraffinerie, Dampfschneidemühlen, Buch-, Steindruckereien und lithographische Anstalten. Von großer Bedeutung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon (Claude Prosper Jolyot de) |
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.
Crayon (frz., spr. krälöng), Bleistift oderFarben-
Crayonmanier, das von A. Senefelder er-
fundene und noch heute in der Lithographie (s. d.)
wichtige Verfahren, mit lithographischer Kreide auf
Stein zu zeiämen und durch Druck die Zeicknuna
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1011,
Jura (Departement) |
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, wie im Neuenburger, Solo-
thurner, Bafeler und Aargauer I., auch Rebe und
Nusibaum gedeihen. Das Gebirge liefert vorzügliche
Bausteine (Solothurner Marmor), lithographische
Schiefer, Gips, Steinsalz, Asphalt im Val de Tra-
vers, Vohnerz, Mergel und Thon
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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), von vorwiegend schmutziggelber oder lichtgrauer Farbe, mit deutlicher Schichtung, oft mit dünner Plattung. Der bekannte lithographische Stein von Solnhofen in der schwäb. Juraformation ist ein solcher dünnschichtiger zartkörniger K.
Kalkmilch, s. Kalk
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Solms-Laubachbis Solo (in der Musik) |
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geeignete Kalksteine, die lithographischen Steine oder Solnhofener Plattenkalke (s. Kimmeridgeformation), gewonnen, deren Ausbeutung etwa 1500 Arbeiter beschäftigt.
Solo (ital., Mehrzahl Soli, "allein"),in der Musik eine Stelle oder ein Stück
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
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mit den Walzenmaschinen, die statt der ebenen Formen Walzen von Holz, Zinnlegierung, Kupfer oder lithographischem Stein haben, deren Umfang die Muster entweder erhaben oder vertieft zeigt. Eine solche Maschine besteht aus einem Apparat zur
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