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Ihre Suche nach Menschlicher Schädel
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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373
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels).
Ansichten über diesen Punkt gediehen (s. Schädeltheorien). Innerhalb der einzelnen Wirbeltierklassen ergeben sich für den S. folgende allgemeinere Unterschiede. Der S. der Knochenfische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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Schädels, kommt normal vor u. findet sich nach Broca und Welcker mit einem entsprechend großen Gehirn bei geistig hochbegabten Männern. Virchow nannte den durch ansehnliche Größe ausgezeichneten Schädel Kephalon und die Träger solcher Schädel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
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), die Lehre vom menschlichen Schädel in anthropologischer Hinsicht, wurde nach dem Vorgang von Camper, Blumenbach, Prichard, Geoffroy Saint-Hilaire, Spix, Morton u. a. von Retzius begründet, welcher, auf die Profilbildung des Gesichtsschädels u
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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, 1848, 1849, 1853; Lucä, Zur Morphologie der Rassenschädel (Frankf. 1861-64); Welcker, Untersuchungen über Wachstum und Bau des menschlichen Schädels (Leipz. 1862); His u. Rütimeyer, Crania helvetica (Basel 1864); Ecker, Crania Germaniae (Freib
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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der menschlichen Organisation in eine frühere Stamm-^[folgende Seite]
^[Abb.: Ein in einen normalen Schädel hineingezeichneter Mikrokephalenschädel.]
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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des Hinterhauptsbeines ist als Überrest des mächtigen Hinterhauptskammes der Affen aufzufassen. Ferner werden von Belsanti zu den pithekoiden Merkmalen des menschlichen Schädels gerechnet: ausgesprochene Vieleckigkeit des Schädels, Schwund
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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<^tufe, das Gehirn von D. war trotz des unge-
heuren Schädels so klein, daß es durch den größten
Teil des Wirbelkanals hätte frei hindurchgezogen
werden können. ^Compagni, Dino.
Dino Eompagni, slorentin. Staatsmann, f
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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. 6, 1877).
Unter den menschlichen Knochenresten, die den Höhlen entstammen, haben einige eine gewisse Berühmtheit erlangt, indem man in ihnen die Vertreter jener ältesten Rassen sah. So der Schädel vom Neanderthal, von Fuhlrott 1857 bei Düsseldorf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
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. Krystalle) die größere der beiden nicht vertikal stehenden Achsen.
Makrodōmen (grch.), s. Doma.
Makroglossie (grch.), s. Glossocele.
Makrokephālen (grch., d. h. Großköpfe), eine künstlich hervorgerufene Form des menschlichen Schädels
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
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eine Weise durch Menschen oder andere Tiere
ums Leben gekommen waren; ferner Spuren mensch-
licher Kultur, wie zerschlagene Tierknochen, Kohlen
und Asche, auch primitive Geräte von Stein oder
Knochen, oder äußerst selten ganze menschliche Ge-
beine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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sich in den Besitz menschlicher Köpfe, Schädel oder Skalpe zu setzen, einesteils zu dem Zweck, dadurch einen Anspruch, unter die Männer gerechnet zu werden, nachzuweisen, andernteils um die Kräfte der Getöteten auf sich selbst überzuleiten oder letztere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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. einen besondern Schöpfungsakt an.
Über die Lage der lebenswichtigen Organe des menschlichen Körpers giebt die beigefügte Tafel: Der Körper des Menschen (Durchschnitt) Aufschluß, die nach dem Durchschnitt in der Mittellinie einer gefrorenen männlichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Welcker (Karl Theod.)bis Welden |
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Werke "Untersuchungen über Wachstum und Bau des menschlichen Schädels" (Lpz. 1862) beschriebenen Messungssystems. In "Schillers Schädel und Totenmaske" (Braunschw. 1883) sowie in der Abhandlung "Der Schädel Raffaels und die Raffaelporträte" bildete W
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
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, s. Bildstein.
Anthropoiden, s. Anthropomorpha.
Anthropolatrie (griech.), göttliche Verehrung menschlicher Wesen, wurde von den Christen den Heiden vorgeworfen, weil diese ihre Heroen, namentlich auch die römischen Kaiser, vergötterten, dieser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
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372
Schackelhaube - Schädel.
zu widmen. Seit 1855 hat er seinen Wohnsitz in München, wo er seine schöne Gemäldegalerie, besonders von Werken neuerer Meister, dem Publikum bereitwillig öffnet (vgl. seine Schrift "Meine Gemäldesammlung", 3. Aufl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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374
Schädel - Schädelbruch.
muschel fühlbar und dient als Ansatzpunkt für mehrere ansehnliche Muskeln. - Die am S. vorkommenden, die einzelnen Knochen verbindenden Nähte sind im frühsten Kindesalter (bis zum dritten Jahr) noch nicht ganz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
Welcker |
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Wachstum und Bau des menschlichen Schädels« (Leipz. 1862); »Schillers Schädel und Totenmaske« (Braunschw. 1883) und gab die Sammlung »Dialektgedichte« (2. Aufl., Leipz. 1885) heraus.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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Knochensäule, welche an ihrem einen Ende sich auf das Becken stützt und an dem andern den Schädel trägt. Sie dient dem Rumpf als feste Stütze und den Gliedmaßen als Anheftungsstelle. Bei den meisten Wirbeltieren (Fischen, Amphibien etc.) besteht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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322
Kiefer (botanisch)
schen den untern Teil des Gesichts bilden und meistens Zähne tragen. Man unterscheidet den Oberkiefer, der in der Regel fest mit dem Schädel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scheinwerferbis Schelde |
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(s. d.).
Scheitel (Vertex), der mittlere obere Teil des
menschlichen Kopfes, von dessen böchster Stelle
(Wirbel) die Haare sich nach verschiedenen Seiten
teilen und dessen knöcherne Grundlage die beiden
glatten, nach außen konvexen, hinten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Baccaratbis Bach |
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gefundene Schädel niedrige Augenhöhlen und einen etwas vorstehenden Unterkiefer. Bei der Vergleichung mit den Bildern B.s fiel es auf, daß diese Eigentümlichkeiten auch an den letztern wiederkehrten. Die Möglichkeit, daß der Schädel echt sein könne, lag
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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in der Nähe von Elberfeld nebst einigen Skelettresten gefundenen Schädels, des sogen. Neanderthalschädels. Nach Virchow gehört indes dieser Schädel einem an Knochenkrankheiten leidenden Individuum an und kann nicht als Rassenschädel gelten. Es haben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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Nachweis zu führen, daß die räumliche Ausbildung des Gehirns von entscheidendem Einfluß auf den Unterschied in der Form des menschlichen und tierischen Schädels ist. Je stärker entwickelt das Gehirn, um so mehr werden die vordern Schädelteile weiter nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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aus motorischen und sensibeln Fasern, tritt durch das ovale Loch des Keilbeins aus dem Schädel und verzweigt sich im Bereiche der Schläfengegend, der Zunge und des Unterkiefers. Das sechste Gehirnnervenpaar, die äußern Augenmuskelnerven (nervi
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
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ausgezeichnet durch die besondere Form seiner M., die in bizarrer Weise Säugetiere, Vögel, Reptilien und selbst menschliche Figuren imitieren. Auch weiter im Süden, im Gebiet der Mississippizuflüsse Yazoo, Arkansas und Red-River finden sich noch zahlreiche M
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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. Säugetieren (Braunschw. 1862); Welcker, Untersuchungen über Wachstum und Bau des menschlichen Schädels (Leipz. 1862); v. Baer und Wagner, Bericht über die Zusammenkunft einiger Anthropologen im September 1861 in Göttingen; Lucae, Zur Morphologie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtskrampf |
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des Sehvermögens des menschlichen Auges mit dem des Facettenauges ergibt, daß ein Gegenstand dem Facettenauge außerordentlich (ungefähr bis auf 1 mm) genähert werden muß, um mit der nämlichen Deutlichkeit gesehen zu werden, mit der ihn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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. Bei den meisten A. ist der Schädel rundlich und um so menschenähnlicher, je jünger das Tier ist; die Kiefer sind meist hoch, kurz und kräftig, entwickeln sich aber mit zunehmendem Alter so sehr in die Länge, daß der Gesichtswinkel (s. d.) bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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Völker zu gleichen Vorstellungen und Sitten gelangen. Die Übereinstimmung der Sitten mag, wie Tylor hervorhob, der gleichen Thätigkeit des menschlichen Geistes unter gleichen Bedingungen zuzuschreiben sein, bisweilen ist sie ein Beweis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
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Beständigkeit und Umwandlung der Arten" ("Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins", Bonn 1853); "Zur Kenntnis der ältesten Rasseschädel" ("Neanderthalschädel", Müllers "Archiv" 1858); "Über die Urform des menschlichen Schädels" (Bonn 1869
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Schlackenwällebis Schlaflosigkeit |
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-Selzthal, mit Bezirksgericht und (1880) 974 Einw.
Schlaf (auch wohl Schläfe; im Plural Schläfen, Tempora), bei den Wirbeltieren der auf beiden Seiten des Kopfes, über der Wange und Kaumuskelgegend gelegene platte Teil des Schädels, dessen vorderer Teil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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menschlichen Körpers, welcher das Gehirn und die Sinnesorgane des Gesichts, Gehörs, Geruchs und Geschmacks enthält und demnach für das Leben und die Lebensthätigkeit von der größten Wichtigkeit ist. Die Anatomie teilt den K., dessen knöchernes Gerüst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
Öffnen |
in Schädel und
Gesichtsbildung; wegen ihrer sehr langgestreckten und dürren Gliedmaßen nannte man sie «Sumpfmenschen». Sie beschneiden und tättowieren sich nicht;
dagegen brechen sie die untern Schneidezähne aus und durchbohren Ober- und Unterlippe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Armiferbis Arminianer |
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schilderten, rothaarig, mit kahlem Schädel, 12 Ellen hoch und 12 Ellen breit. Der erste Messias, der Sohn Josephs, werde ihn bekriegen, aber von ihm überwunden und getötet werden. Der zweite Messias, der Sohn Davids, werde den A. schlagen und töten, worauf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
Öffnen |
, Haselnüssen und Beeren, raubt aber auch Eier und Nestvögel, welchen letztern er den Schädel spaltet, um das
Hirn zu fressen. In listigem und mutwilligem Wesen gleicht er der Elster, seine Stimme ist rauh; er besitzt aber die Fertigkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
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der Arbeit, bessere Erkenntnis der Eigenschaften des Materials und die Handelsverbindungen mit immer fernern Erdteilen von größtem Einfluß. Mit dem Aufblühen der Wissenschaft und Kunst tritt die menschliche Gesellschaft in eine weitere Kultursphäre
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Anthropogeographiebis Anthropologie |
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der Vereinigten Staaten Amerikas von heute mit dem ihres Gebietes vor der Zeit der europ. Besiedelung.
Indem also die A. zeigt, in welcher Weise die menschlichen Vergesellschaftungen von den natürlichen Zuständen der Wohnsitze bedingt sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
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) Straffhaarige (Euthycomi): Australier, Hyperboreer, Amerikaner, Malaien, Mongolen;
b) Lockenhaarige (Eupeocami): Drawida, Nuba, Mittelländer.
^[Leerzeile]
Die Merkmale, nach welchen das menschliche Geschlecht in Rassen einzuteilen ist, können unterschieden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
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. in einer alten Ansiedelung auf dem Lochenstein in Württemberg einen zertrümmerten menschlichen Schädel mit ungewöhnlich starken Wandungen und ein zerhacktes Schienbein, welche in alten Zeiten und wahrscheinlich in noch frischem Zustand so übel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Gehirnverletzungbis Geisteskrankheiten |
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Anordnung und Asymmetrie der Gyri der beiden Hirnhälften. Die von Owen aufgestellte Behauptung, daß das menschliche G. in den hintern Großhirnlappen einige wesentliche Teile enthalte, die den höhern Affen stets und vollkommen mangelten, hat sich nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Menckebis Merkur |
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, wie derselbe behauptet, von Menschenhand bearbeitet sein, sondern vielmehr der zufälligen Einwirkung von Naturkräften ihre Gestalt verdanken. Auch die Spuren menschlicher Thätigkeit, welche an den aus den Sandgruben von St.-Prest (unweit Chartres) zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
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und gewinnt menschlichen Ausdruck; Augen, Mund und Nase sind geschlossen; Mund- und Nasenhöhle werden durch den sich bildenden harten Gaumen voneinander getrennt; in den Kiefern erscheinen die Zahnsäckchen. Der Dünndarm macht mehr Windungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0894,
Röntgenstrahlen |
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läßt.
Auf den menschlichen Körper angewandt, hat das Verfahren eine neue Art der mediz. Diagnose entstehen lassen. Bei der Durchleuchtung insbesondere der stärkern Körperteile kommt es darauf an, recht scharfe Röntgenbilder zu erzielen, und zwar, wenn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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. Die wichtigsten Fundstücke, welche die Prähistorie zu verwerten weiß, sind Schädel, Skelette, Waffen (aus Stein, Bronze, Eisen), Geräte, namentlich Thonwaren, Schmuckgegenstände, Knochen von Tieren etc. Oft gestatten scheinbar geringfügige Fundstücke
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
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zweiten Monats), und nun (am Ende desselben) beginnt sie zu verknöchern. Dasselbe gilt vom Schädel und manchen Knochen, während z. B. das Brustbein erst vom sechsten Monat ab verknöchert. Von besonderer Wichtigkeit wird im dritten Monat die Ernährung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
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Körper verbrannt bis auf den Schädel, der unverbrannt mit der übrigen Asche beigesetzt wurde (Schädelgräber); zuweilen aber ist auch umgekehrt der obere Teil des Leichnams verbrannt und sind die untern Extremitäten unverbrannt der Asche des übrigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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. Bedingt wird jenes Überwiegen des Schädels beim Menschen durch die mächtige Entwickelung seines Inhalts, des Gehirns, namentlich des Großhirns in seinen Vorder- und Hinterlappen. Die Hirnwindungen und -Furchen sind ferner reichlicher ausgebildet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Reicher-Kindermannbis Reichsamt des Innern |
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den Begründern der neuern Entwickelungsgeschichte: er wies den genetischen Zusammenhang der in die Gewebe sich umwandelnden Embryonalzellen mit den Furchungskugeln nach, lieferte wichtige Arbeiten über die Entwickelung des Schädels und den Bau des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Rideaubis Riedel |
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, stellen die Tiere in charakteristischen Lebensmomenten und landschaftlichen Umgebungen dar und sind auch in technischer Beziehung geschickt behandelt. Weniger gelang ihm die Darstellung der menschlichen Gestalt und zahmer Tiere, z. B. der Pferde. Alte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0536,
Tauben (Haustaubenrassen) |
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gelbweiß, mit halbmondförmigem, schwarzem Fleck am Hinterhals, unterseits heller, Schnabel schwarz, Augen hellrot, Füße karminrot, 31,2 cm lang, bewohnt Afrika, Mittel- und Südasien. Außer dem Girren hat sie besondere Laute, welche menschlichem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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706
Tiers-état - Tiflis.
des Schädels selbst in derselben Familie, z. B. bei dem bis zum Eocän zurückverfolgbaren Geschlecht der pferdeartigen Tiere (Equiden), ein beständiges Wachstum in der Zeit aufweist, wie denn die Tiere mit sehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zwergmoschustierebis Zwickau |
Öffnen |
der menschlichen Größenskala, die sich zwischen 1900 mm (Samoaner) und 1330 mm (Obongo) bewegt, stehende Völker. Schon die Pygmäensage der Alten, deren Schauplatz nach Aristoteles in den Sümpfen am obern Nil war, weist auf Z. hin, und Herodot berichtet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0421,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
Öffnen |
. Schießversuche gegen Schädel auf 600 in ergaben ganz reine Lochichüjse ohne Spuren einer Pressung von Gehirnteilen. Da bei kleiner Eingangsöffnung des Schußkanals in den menschlichen Körper und fast schlitzartiger Auszugsöffnung alle gefährlichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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erkennbar auf das griechische Schönheitsideal hinweisen. In Fayum haben sich Abbildungen menschlicher Gesichter gefunden, die aussehen, als wenn sie Leuten von heutzutage angehörten. In der Größe des Gehirns drückt sich der Unterschied zwischen Mensch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Krankheitenbis Krankheitsverbreitung |
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und Prunières in vorgeschichtlichen Fundstätten Frankreichs aufgefundenen Schädel beweisen, welche erkennen lassen, daß an den betreffenden Individuen zu Lebzeiten die Trepanation des behaarten Kopfes ausgeführt wurde, und daß dieselben die Operation
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Anthranilsäurebis Anthropologie |
Öffnen |
Reste menschlicher Körper, z. B. von Gestein umschlossene Knochen, Zähne oder dergleichen; das Wort kam in neuerer Zeit gänzlich außer Gebrauch (s. Dryopithecus Fontani).
Anthropologie (grch.), die Lehre vom Menschen in ihrem ganzen Umfange gefaßt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
Öffnen |
397
Brachykatalektisch - Braconnage
Brachykatalektisch (grch.), s. Katalexis.
Brachykephalen, s. Brachykephalie.
Brachykephalie (grch), Kurzköpfigkeit, bezeichnet diejenige Form des menschlichen Schädels, bei welcher der größte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Dolgorukij (Katharina Michailowna)bis Dolichotis |
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)
1577 E. Hier fand 4. Juni 1821 zwischen Türken
und Griechen ein für letztere siegreiches Gefecht statt.
Dolichokephalie (grch.), Langköpfigkeit,
diejenige Form des menschlichen Schädels, bei
welcher der größte Breitendurchmesser erheblich kür
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Eingeschlechtigbis Eingeweide |
Öffnen |
Reichsgesetz vom 1. Mai 1889 die ins Genossenschaftsregister eingetragenen Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (s. d.).
Eingeweide (Viscera), im gewöhnlichen Sprachgebrauche die in den großen Höhlen des menschlichen oder tierischen Körpers (Schädel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Elanusbis Elasticität |
Öffnen |
,
grauen, an der Innenfahne teilweise weißen Schwin-
gen, mittlern grauen und äußern weißen Schwanz-
federn. Der N. lebt besonders gern in der Nähe
menschlicher Ansiedelungen und frißt hauptsächlich
Mäuse und andere lleinere Nager.
Hiaeooüooa
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
Öffnen |
. 1845
-46), "Tafeln zur vergleichenden Anatomie des
Schädels" (Münch. 1841), sowie einen "Leitfaden
zur Kenntnis des Baues des menschlichen Leibes"
(2 Tle., ebd. 1843-45).
Erdleguane, s. Leguane.
Erdmagnetismus, s. Magnetismus der Erde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Farthing satinbis Fasanen |
Öffnen |
8oci6t)5 (^s>oi6t^ ol ^rt8),
d. h. Mitglied der Gesellschaft der Künste.
I'a.s (lat., von tari, sagen), was den göttlichen
Aussprüchen gemäß ist; daher das moralisch Rechte,
Erlaubte, im Gegensatz zu .Iii8, dem menschlichen
Gesetz. I'er t'38 6t
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
Öffnen |
. Schädel.)
Von allen diesen Knochen ist nur der Unterkiefer be-
weglich, die übrigen sind teils unter sich, teils mit
den Schädelknochen durch unbewegliches Gelenk ver-
bunden. Die ursprüngliche Bildung aller dieser Or-
gane und ihr Verhältnis
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Jokosbis Jolly (Julius) |
Öffnen |
und habilitierte
sich 1871 in Würzburg als Privatdocent mit einer
Abhandlung "Über den Gehirndruck und über die
Blutbewegung im Schädel". 1873 folgte er einem
Rufe als außerord. Professor für Pfychiatrie und
Direktor der pfychiatrifchen Klinik nach
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Krimgotenbis Kriminalstatistik |
Öffnen |
Wilden",
sagt er, "sowohl der körperlichen als auch der geisti-
gen, findet sich bei dem Verbrecher wieder. So die
Anomalien am Schädel und am Gesicht. Der Ata-
vismus erklärt uns den Charakter und die Fort-
pflanzung gewisser Verbrechen
|
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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M. charakteristisch und auszeichnendes Merkmal gegenüber den Affen. Der menschliche Fuß unterscheidet sich durch die Größe und Dicke der ersten Zehe, die Kürze der übrigen Zehen, die feste Verbindung der Knochen des Mittelfußes und der Fußwurzel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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ein tierähnliches Ansehen. Bei den ältern Männchen entwickeln sich noch die Eckzähne als stark vorstehende, kegelförmige Fänge, während sich zugleich hohe Knochenleisten auf dem Schädel und stark vorspringende Augenbrauenbogen ausbilden, die dem Tiere
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Mesmerbis Mesopotamien |
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Bauches; mesogastrische Gegend, Nabelgegend.
Mesohippus, s. Hippotherium.
Mesokephalie (grch., d. h. Mittelköpfigkeit), die Form des menschlichen Schädels zwischen Brachykephalie (s. d.) und Dolichokephalie (s. d.). Der größte Breitendurchmesser
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13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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. Bogen (in der Baukunst).
Pfeilkraut, s. Sagittaria.
Pfeilnaht, s. Schädel.
Pfeilspitzenzahn, s. Belodon.
Pfeilwürmer, Borstenkiefer (Chaetognathae), eine nur durch eiue einzige Gattung (Sagitta, s. Tafel: Würmer, Fig. 22) vertretene Klasse
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13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Plabis Plafondmalerei |
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Ernährung
des letztern geeignet machen. Die menschliche P.
besitzt die Gestalt eines flachen länglich-runden
Kuchens von 15 bis 18 cm Durchmesser, 2 bis 4 cm
Dicke und 0,5 bis 0,?5 Icx Gewicht, besteht aus einem
weichen, schwammigen, äußerst
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13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Retz.bis Reuchlin |
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mit
Ethnologie. Seine Forschungen über die Schädel-
formen der Völker wurden bahnbrechend^für die
anthropol. Kraniologie. R.' ethnolog. Schriften
sind gesaMMelt in "8v6118icH I^IjHI-63iUl3kÄP6t8 ^)'Ä
HänälinZai'" (Stockh. 1864). Sein Sohn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Schlafäpfelbis Schlafstellenwesen |
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. - Vgl. Preyer, über die Ursache des S.
(Stuttg. 1877); Spitta, Die Ecklaf- und Traum-
zuständc der menschlichen Seele (Tüb. 1878); Nade-
stock, Schlaf und Traum (Lpz. 1879). ^S. 991 a).
Schlafäpfel, s. Gallwespen und Nose (Bd. 13
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schulternbis Schultz |
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Achselstücke (s.d.).
Schultern (Ilumori), die obern Grenzen des
menschlichen Nnmpfes zu beiden Seiten des Hal-
ses, welche von den Schlüsselbeinen (s. d.), den
Schulterblättern und den dazugehörigen Muskeln
gebildet werden. Das knöcherne Gerüst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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- und Gliedmaßenskelett (s. Wirbeltiere).
Wesentlich zum Schutz dienen die unbeweglich mit-
einander verbundenen Knochen der Schädelkapsel,
zum Schutz und zur Stütze die Knochen des Rumpses,
zur stütze allein die der Gliedmaßcn. - Das
menschliche S. besteht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
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), die gemeinsam ein Parlamentsglied wählen.
Stirn (Frons), der obere Teil des menschlichen Antlitzes, der über den Augenbrauen und der Nasenwurzel liegt und oben vom Haar, seitlich von den Schläfen begrenzt ist, wird durch das breite, gewölbte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Wormbis Worms (im Großherzogtum Hessen) |
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virorum ad eum epistolae» (neue Aufl., Kopenh. 1751). Nach ihm heißen in der menschlichen Anatomie die gelegentlich auftretenden Zwickelbeine am Schädel ossa oder ossicula Wormiana.
Woermann, Adolf, Kaufmann und Politiker, geb. 10. Dez. 1847 zu Hamburg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Kreuzkrautbis Kreuznach |
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bei horizontalen Walzenzugs- und Gebläsemaschinen. – In der menschlichen Anatomie nennt man ein solches Individuum einen K., dessen beide (fontale) Stirnbeinhälften abnormer Weise nicht miteinander verwachsen sind, sodaß die Naht zwischen diesen
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4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
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Centralorgan – Centralsonne
Sie erstrebt achtstündigen Normalarbeitstag, Verbot der Kinderarbeit in den Fabriken u. s. w.
Centralorgan, in der Physiologie jedes Organ des tierischen und des menschlichen Körpers, welches die Funktionen anderer
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