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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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Petroleum und Photogen. - Zoll: Erd- oder Steinöl, Petroleum, Naphta, Photogen, Braunkohlenteeröl, Schieferöl etc. gem. Tarif Nr. 29. Steinkohlenteeröle sowie alle Mineralschmieröle sind zollfrei.
Mineralsäuren; im allgemeinen gleichbedeutend
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80% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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.
Mineralquellen, s. Mineralwässer.
Mineral Range (spr. rehndsch), Hügelzug am Südufer des Obern Sees im nordamerikan. Staat Wisconsin, bis 600 m hoch, verdankt seinen Namen den reichen Eisen- und Kupfererzen (s. Wisconsin).
Mineralsäuren, alle Säuren
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
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.
Aether. Alkohol. Behandlung wie bei der Chloroformbetäubung, später reichliches Trinken von Selterswasser, Brausepulver etc.
Mineralsäuren und starke organische Säuren. Trinken einer Mischung aus gebrannter Magnesia mit Wasser oder, wenn dies nicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Weisses, lockeres, geruch- und geschmackloses Pulver. Beim Erhitzen wird es vorübergehend gelb; es ist unlöslich in Wasser, leicht löslich in Essigsäure und verdünnten Mineralsäuren.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0669,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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656
Chemikalien organischen Ursprungs.
Verdünnte Mineralsäuren fällen nur das Chondrin, nicht das Glutin. Ferner verändert schwefelsaures Eisenoxyd eine Glutinlösung nicht, in Chondrinlösung entsteht dagegen eine starke Fällung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
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, wie z. B. konzentrierte Mineralsäuren, ätzende Alkalien und manche Metallsalze, in den Magen gelangten (Gastritis toxica). Wenig konzentrierte Mineralsäure verwandelt nur die Epithelien und die oberflächlichen Schleimhautschichten in einen weichen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0319,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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sehr wenig löslich (1:1000), leicht dagegen in Alkohol, Aether, Chloroform, fetten und ätherischen Oelen, sowie in Essigsäure und den Mineralsäuren; angezündet brennt er mit leuchtender, stark russender Flamme. Kleine Stückchen Kampher, auf Wasser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Emplastra).
Durch starke Mineralsäuren können aus den Seifen die Fettsäuren abgeschieden werden.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0531,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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).
Magnesiumoxyd, gebrannte Magnesia.
MgO.
Leichtes, weisses, feines Pulver; geruchlos, von erdigem Geschmack, in Wasser fast unlöslich, leicht dagegen in verdünnten Mineralsäuren; die Lösung muss klar sein und ohne Aufbrausen erfolgen. Mit 10 Th
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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durch die Einwirkung verdünnter Mineralsäure und des Malzaufgusses (Diastase) auf Stärkemehl oder Cellulose bei erhöhter Temperatur herstellen. Er unterscheidet sich vom gewöhnlichen Zucker chemisch durch ein Plus von H2O und dadurch, dass er direkt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0626,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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die Körner auf, es bildet sich sog. Kleister und ein kleiner Theil der Stärke geht in Lösung über. Wird der Stärkekleister anhaltend gekocht, namentlich bei höherer Temperatur oder unter Zusatz kleiner Mengen Mineralsäuren, so entsteht zuletzt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0760,
Geschäftliche Praxis |
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der Flaschen (z. B. bei Laugen) angegriffen werden und in Folge dessen festhaften; oder wo Korkstöpsel, wie bei starken Mineralsäuren, zerfressen und zerstört werden.
Die Stöpsel von Säureversandflaschen werden am besten zuerst mit geschmolzenem Pech
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0106,
Kosmetika |
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reizender Mittel. Pinseln mit gerbsäurehaltigen Flüssigkeiten, Jodtinktur, Säuren, namentlich Mineralsäuren, vor Allem der Salpetersäure (1 Th. Salpetersäure mit 5 Th. Wasser), Auszug von spanischem Pfeffer, Senf etc. etc.
Wir fügen diesem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Essigbis Evangelischer Bund |
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308
Essig - Evangelischer Bund
Essig. Den Gehalt an Essigsäure bestimmt man im E. durch Titrieren mit Normalalkali oder mit Hilfe des Acetometers. Zur Prüfung auf freie Mineralsäuren versetzt man 20-25 ccm E. mit 4-5 Tropfen einer Lösung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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letzteren Säuren können demnach auch wie mehrbasische Mineralsäuren ebensowohl neutrale oder normale, wie saure Salze geben. Von der homologen Reihe des gewöhnlichen Alkohols leitet sich eine homologe Reihe von einbasischen Säuren ab, welche man
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0811,
Gesetzeskunde |
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sein.
(Wegen der Zusammenpackung mit anderen Gegenständen vergl. IX.)
III. Chlorsaures Kali und andere chlorsäure Salze müssen sorgfältig in dichte, mit Papier ausgeklebte Fässer oder Kisten verpackt sein.
IV. Flüssige Mineralsäuren aller Art
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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veranlassen hineinfallende Pilzkeime ihre Umwandlung in ein Gemisch gleicher Moleküle von Trauben- und Fruchtzucker (Invertzucker). Diese Umwandlung erfolgt viel schneller auf Zusatz von Hefe und beim Kochen mit verdünnten Mineralsäuren
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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absorbiert, wodurch sie zersetzt wird und Ammoniak und Kohlensäure bildet. Die C. bildet mit Basen die Cyansäuresalze (Cyanate), die mit verdünnten Mineralsäuren Kohlensäure entwickeln, welche von einem Anteil unzersetzt sich verflüchtigender C. den
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
A. |
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Methoden der Eiweißfällung isolierbar; es ist kein Ferment wie Pepsin, Ptyalin oder das Schmidtsche Blutferment. Als Eiweißkörper wird es durch natürliche und künstliche Verdauung zerstört, durch Hitze, organische und Mineralsäuren verändert; Alkalien
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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Kamphene
Karbonsäuren
Ketone, s. Acetone
Kohlenhydrate
Kohlenwasserstoffe
Leichtmetalle, s. Metalle
Leimgebende Materien
Metalle
Metallkalke, s. Kalcination
Metalloïde
Metalloxyde u. -Oxydhydrate, s. Metalle
Mineralsäuren
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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Niederschläge der entsprechenden Metallcyanate. Aus dem Kaliumcyanat kann man durch starke Mineralsäuren die C. nicht in Freiheit setzen, weil dieselbe sofort in Kohlensäure und Ammoniak zerfällt. Esterartige Verbindungen existieren von beiden Formen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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und unempfindlich ist, worauf der Tod erfolgt. In den Magen gebracht äußert das Aalserum dagegen keine Giftwirkung, da der giftige Bestandteil desselben bei der Magenverdauung zerstört wird. Das Gift wird durch reine Mineralsäuren oder Alkalien leicht völlig
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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. Das neutrale Salz, C2CaO4·H2O, fällt beim Vermischen von siedendheißen neutralen oder mit Essigsäure angesäuerten Lösungen von Kalksalzen mit Ammoniumoxalat als weißer, krystallinischer, in Wasser und Essigsäure unlöslicher, in Mineralsäuren aber leicht
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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, s.
Muskat ; a. squamosa, s.
Gummilack .
Anorganische Säuren , vgl.
Mineralsäuren .
Anthemis nobilis
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
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Eigenschaften, worin sie sich fast wie eine Mineralsäure verhält, ohne jedoch wie diese die Gewebfasern selbst anzugreifen. Auch das K. hat zum Teil ähnliche Verwendung, namentlich in der Strohhutbleicherei. Sonst dient das Salz bekanntlich häufig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
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% Wasser, ist daher weniger energisch wirkend und wiegt 1,19-1,21 (24-30° Bé). Der Verkauf im ganzen geschieht mit Angabe der Grade und sind die gewöhnlichen Stärken 40 und 36°. Sie wird wie die andern Mineralsäuren in großen gläsernen Ballons versandt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
Öffnen |
, Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, (an Kali, Natron, Kalk gebunden), Eisen, Magnesium, Kieselsäure, ferner in vielen Fällen Trauben- und Fruchtzucker. Der Gang der Gewinnung von reinem Z. aus den von verschiednen Pflanzen gewonnenen Säften
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0365,
von Unknownbis Unknown |
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von Zwischenräumen zum Trocknen, zu wiederholenden Anstrich eine zehnprozentige Lösung und streicht nachher eine ganz schwache Lösung von Mineralsäure darüber, so tritt eine solch starke Verkieselung ein, daß keine Witterungseinflüsse mehr zerstörend wirken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
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und gemischten Äthern sind die zusammengesetzten Ä. Diese entstehen bei der Einwirkung von Säuren auf Alkohole, leichter aus Alkoholen und Säuren, wenn man Alkohol mit dem Salz der betreffenden Säure und einer stärkern Mineralsäure destilliert. So bildet sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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Pflanzen ist nichts bekannt; doch hat man in Ericeen, Koniferen und andern Pflanzen Substanzen aufgefunden, welche bei Behandlung mit verdünnten Mineralsäuren in ein Kohlehydrat und flüchtiges Öl gespalten werden. Derartige Spaltungen mögen auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Augenphantombis Augenspiegel |
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, wie Mineralsäuren oder Kalk, so ist vor allen Dingen die sorgfältige Entfernung durch fleißiges Auswaschen nötig, dann träufle man lauwarme Milch oder Öl ein und mache kalte Umschläge, bis der Arzt kommt und das Weitere verordnet. Das Zigarren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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, meist erzeugt man es aus diesen selbst, indem man sie mit Eisenoxydlösung tränkt und dann durch eine Mischung von gelbem Blutlaugensalz mit Mineralsäure passiert. Wird gleichzeitig Zinnchlorür angewendet, so erhält das Blau eine prächtige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Branchipusbis Brand |
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der Gewebselemente, z. B. durch Zerquetschung, durch hohe Wärme- und Kältegrade, durch ätzende Substanzen und starke Mineralsäuren, wenn sie unmittelbar auf die Gewebe einwirken, oder bei langem Liegen auf derselben Stelle (Gangraena ex decubitu). Der konsekutive B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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sein 25faches Volumen C. auf; die Lösungen riechen wie C., schmecken stechend und zersetzen sich, wenn nicht eine geringe Menge einer Mineralsäure zugegen ist, unter Abscheidung einer braunen Substanz in Cyanammonium, Harnstoff, kohlensaures und vorwiegend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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>2] findet sich in manchen Harnsteinen, in Harnsedimenten, in der Niere und Leber, bildet farb-, geruch- und geschmacklose Kristalle, löst sich in Mineralsäuren und Alkalien, nicht in Wasser, reagiert neutral, bildet aber mit Säuren salzartige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
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stärkerm Erhitzen. Alaun, Arsenik, die meisten Metallsalze, Alkalien, Mineralsäuren, Alkaloide, Blausäure, Tannin, Kreosot, Terpentinöl verhindern oder verlangsamen die Wirkung der D. Ganz trockne D. erträgt eine Temperatur von 100°, ohne sich zu verändern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
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, der aus Chlorophyll und gelbem Diatomin bestehen soll. Das E. wird durch die meisten Mineralsäuren grün gefärbt, fluoresziert rot und zeigt die Absorptionsstreifen des Chlorophylls.
Endodérmis (griech.), Schutzscheidengewebe, in der Pflanzenanatomie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Entzündungswidrige Mittelbis Envoi |
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, besonders Mittelsalze; 6) erfrischende Getränke, Limonaden von Mineralsäuren oder Zitronensäure. Die Summe der entzündungswidrigen Mittel bildet den "antiphlogistischen Apparat", der auch die gegen Fieber einzuschlagenden Mittel umfaßt.
Enudieren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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innerlich ätzend wie Mineralsäure; äußerlich dient sie als blasenziehendes Mittel (Vésicatoire de Beauvoisin), als Ätzmittel bei Warzen und Hühneraugen (Acetine ist mit 0,5 Volumen Wasser verdünnte E.) und zu Riechfläschchen. Verdünnte E. (Essig) wird auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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von Glyceriden sind, mehrerer fetten Säuren entstehen. Dies Kalisalz zersetzt man mit einer Mineralsäure, wobei sich dann die fetten Säuren abscheiden. In der Technik werden Stearin-, Palmitin- und Oleinsäure auch durch Zersetzung der Fette
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Gelbes Meerbis Gelbsucht |
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gegeben; gegen die Magenblutung Alaun, Chloreisen, Mineralsäuren, Mutterkorn; in der Rekonvaleszenz kräftige, leichtverdauliche Nahrung, Chinin und kräftiger Wein. Vgl. Hänisch, Das gelbe Fieber (in Ziemssens "Handbuch der speziellen Pathologie", 2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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zersetzt. Auch Ammoniaksalze mit starken Mineralsäuren greifen das G. an; kohlensaures Natron verstärkt den Angriff des Wassers, ebenso kohlensaures Ammoniak (Fensterscheiben in Ställen). Am leichtesten wird G. durch Fluorwasserstoffsäure zersetzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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), Oppenheim (Chinin, Chinidin etc.), Pfungstadt im Kreis Darmstadt und Marienberg im Kreis Bensheim (Ultramarin), Neuschloß bei Lampertheim (Mineralsäure, Soda, Chlorkalk), Offenbach (Anilinfarben- und Alizarinfabrik) und Worms (Wasserglaskompositionen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
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und einen unlöslichen Teil; es bildet sich ulmin- oder huminsaures Salz, aus dessen brauner Lösung die Säure durch eine Mineralsäure gefällt werden kann. Ulminsäure und Huminsäure sind zuerst in beträchtlicher Menge in Wasser löslich, verlieren diese
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
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, sie ist aber sehr empfindlich gegen Chlor und Mineralsäuren, und das Bleichen erfordert daher besondere Vorsichtsmaßregeln. Die hauptsächlichsten der in Europa dargestellten Jutegewebe sind die losen, groben Baggings, die als billigstes Packmaterial dienen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
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mit einer Haut, die sich nach dem Wegziehen stets wieder erneuert. Durch Mineralsäuren, Weinstein und Alaunlösung, Essigsäure, Milchsäure etc., Alkohol, Gerbsäure und Metallsalze wird Kaseinlösung gefällt, ebenso durch Lab (Molken und Käsebereitung). Geronnenes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0058,
Nerven (physiolog.) |
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als Nervenreize aufzufassen. Schon bloße Wasserentziehung wirkt als starker Reiz, ferner wirken erregend: Mineralsäuren, Milchsäure, Metallsalze, Alkalien, Glycerin, Alkohol, Äther, Galle etc. Die meisten chemischen Reize vernichten gleichzeitig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
Öffnen |
- und Blutkörperchen, im Eidotter, Sperma, in Bierhefe, Weizenkleie, Schimmelpilzen, Samen) und beim Stoffwechsel eine wichtige Rolle spielen. Sie sind amorph, schwer oder nicht löslich in Wasser und verdünnten Mineralsäuren, unlöslich in Alkohol
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
im Pflanzen- und Tierreich, als Thierschit im Mineralreich, ist unlöslich in Wasser und Essigsäure, löslich in Mineralsäuren und in den Salzen der Metalle der Magnesiagruppe, verliert erst über 200° sein 1 Molekül Kristallwasser und gibt beim Glühen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pekingnachtigallbis Pekulium |
Öffnen |
weiterer Einwirkung ätzender Alkalien in Ameisensäure und Protokatechusäure, beim Erhitzen mit starken organischen oder Mineralsäuren aber in eine andre Säure und Pektinzucker (Pektinose) zerfällt. Metapektinsäure findet sich auch in Runkelrüben (Rübengummi
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
Öffnen |
wird durch molybdänsaures Ammoniak gelb gefärbt, bei etwas größerer Konzentration gelb gefällt. P. bildet drei Reihen Salze. Sie wird als Arzneimittel benutzt (spez. Gew. 1,12), wirkt im allgemeinen wie die übrigen Mineralsäuren, nur milder, und soll am wenigsten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
Öffnen |
, dagegen gewöhnlich löslich in überschüssigen verdünnten Säuren und Alkalien. Die wässerige Lösung reagiert neutral. Aus derselben werden die P. gefällt durch Erhitzen, durch starke Mineralsäuren, ferner durch Essigsäure, Weinsäure, Zitronensäure etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
Öffnen |
Kristalle mit 3 Molekülen Kristallwasser, schmeckt in Lösung deutlich bitter, löst sich in Alkohol, wenig in Äther und Wasser, sehr leicht in Alkalien, wird über 165° wasserfrei, reagiert neutral und zerfällt beim Kochen mit dünnen Mineralsäuren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
Öffnen |
). Die große Mehrzahl der S. enthält ein sauerstoffhaltiges Radikal (Sauerstoffsäuren, Oxysäuren) und einige analog ein schwefelhaltiges Radikal (Sulfosäuren). Man kann dann weiter Mineralsäuren, welche keinen Kohlenstoff enthalten (Schwefel-, Salpeter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Stärkeglanzbis Starnberg |
Öffnen |
allgemeiner und örtlicher Erschlaffung, Blutmangel, Blutzersetzung, schlechter Ernährung am Platze sind (hier stehen obenan die Eisenmittel, denen sich die Mineralsäuren, China, Ergotin und die bittern Mittel anreihen), oder dynamische, wie die Anwendung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
Öffnen |
und Härte ausgezeichnet sind, z. B. in harten Hölzern, Konkretionen, Kernschalen etc. V. ist unlöslich in allen neutralen Lösungsmitteln, auch in Kupferoxydammoniak, wird durch Kochen mit verdünnten Mineralsäuren oder Alkalien nicht verändert, bildet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Bongabis Borne |
Öffnen |
mit Chloroaryum und das Natriumcarbonat durch Wägen der beim Übersättigen des B. mit einer Mineralsäure entweichenden, getrockneten Kohlensäure.
Borbeck, (1885) 24,601 Einw.
Borchsenius, Otto, dän. Literarhistoriker, geb. 17. März 1844 zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Kohlerbis Kolonien |
Öffnen |
dargestellt wird, enthält 99 Proz. K. Man behandelt die Blätter mit Petroleum und Soda, preßt ab, entzieht dem Petro^ leum das Alkaloid durch Mineralsäuren und fällt es aus der sauren Lösung durch Alkali. K. spaltet sich beim Erhitzen mit verdünnter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
Öffnen |
Pulver, reagiert neutral, ist in Wasser und Alkohol kaum löslich, wird nur durch konzentrierte Mineralsäuren zersetzt, gibt mit Atznatron eine kristallisierende Verbindung, Natronhydrat-Queck silbersalicylat, löst sich in Sodalösung unter Ent
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Silberbill (amerikanische) |
Öffnen |
färben sich im Sonnenlicht bräunlich, während die dritte, rote goldgelb wird, ohne an Glanz zu verlieren. Durch verdünnte Mineralsäuren und selbst durch mäßig verdünnte Essigsäure werden die Präparate in gewöhnliches S. verwandelt, auch verändern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brandt (Joseph von)bis Brandwunden |
Öffnen |
durch ätzende Substanzen (z. B. konzentrierte Mineralsäuren) hervorgebracht werden können. Das Entstehen einer Brandwunde setzt schon einen höhern Grad der Verbrennung und mindestens den Verlust der Oberhaut voraus, sei es, daß dieser Verlust sofort
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0258,
Cholera |
Öffnen |
von Mineralsäuren früher als bei andern Mikroorganismenkulturen eine Rotfärbung (sog. Cholerarot) als Reaktion auf das darin gebildete Zersetzungsprodukt Indol.
Specifische Choleragifte sind aus den Kulturen noch nicht gewonnen worden, wenn auch einzelne
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Culroßbis Cumbal |
Öffnen |
. Durch konzentrierte Mineralsäuren
wird es in das Polymere Paracumaron, eine
fchellackartige Verbindung, die sich zur Darstellung
von Firnissen trefflich eignet, übergeführt.
Eumarsäure, f. Cumarin.
Eumbal, fchneebedeckter Vulkan nnt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
Öffnen |
(pfirsichblütenroter) Flamme. Wasser absorbiert das 4fache, Alkohol das 23fache Volum an Cyangas. Die Lösungen zersetzen sich beim Stehen unter Dunkelfärbung und Ausscheidung eines braunen Körpers, der Azulmsäure. Bei Gegenwart von Mineralsäuren entsteht unter
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Doppelbodenbis Doppelflöte |
Öffnen |
durch Mineralsäuren zersetzt, in-
dem Blausäure frei wird und das unlösliche Metall-
cyanid sich ausscheidet, z. B.:
^W^0K ^. UNO" -^05s -j- HON ^ XNO,.
Silbercyanid- Blau-
cyankalium
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Estebanez Calderonbis Ester |
Öffnen |
Essigestcr
0<211,01 -^ 011,. 000 Na--- 0H3.00002 N5 ^Na 01.
Äthylchlorid Natriumacetat.
Man unterfcheidet E. der Mineralsäuren, wie
z. V. Salpetersäureäthylestcr oder Mhylnitrat,
Oci llz-^MO^ oder den Schwefelsäureäthylester,
802 (002115)2, und E
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Friesen (an Geschützrohren)bis Friesen (Volksstamm) |
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Wäschewechseln, häufiges Abwaschen des ganzen Körpers u. dgl. Daneben giebt man innerlich kühlende Mittel, Limonade, Mineralsäuren u. dgl.
Friesen, ringartige Verstärkungen auf der Außenseite von Geschützrohren, die ursprünglich namentlich bei den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Laktometerbis Lalenbuch |
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, die aus Lävulinsäure
durch Reduktion gewonnen werden kann, aus ihren
Salzen durch Mineralsäuren in Freiheit gesetzt, so
geht sie von selbst unter Verlust von Wasser in
Valerolakton über:
ON^ cn OH2 LÜI- 0002-ONg- <ÜN (Ny- lü^' 60 -j- ^0
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Magendouchebis Magengeschwür |
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oder diphtheritisches Exsudat abgesetzt wird oder eine ausgedehnte Zerstörung der Magenwände erfolgt, sind verhältnismäßig selten und meist die Folge von Vergiftung mit ätzenden Alkalien, Mineralsäuren oder Metallsalzen (Gastritis toxica). Die schwerste Form
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Phenylhydrazonebis Phidias |
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mit Alkalien oder Mineralsäuren sehr leicht wieder in Säuren und P. spalten. Das P. wird fabrikmäßig hergestellt und zur Darstellung von Antipyrin und Tartrazin benutzt.
Phenȳlhydrazōne, s. Phenylhydrazin.
Phenȳlisocyanāt, s. Carbanil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetererbis Salpetersäure |
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.
Salpeterplantagen, s. Salpeter. ^(s. d.).
Salpetersalzsäure, soviel wie Königswasser
Salpetersäure (lat. ^eiäum nitricum), II^O.
oder^O^OII, eine der wichtigsten Mineralsäuren.
Sie kommt in der Natur nie frei, sondern nur in
Gestalt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Starkenburg (Ruine)bis Starokonstantinow |
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befähigen. Namentlich versteht man darunter die pharmaceutischen Mittel wie Eisen, gewisse Salze, Mineralsäuren, ferner China, Enzian, Quassia und andere Bittermittel, endlich Wein, Alkohol, Äther, Kampfer, Cocaïn u. a. Dynamisch wirkende Mittel sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
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und Harnröhre verordnet.
Terpineol, C10H18O, mit Borneokampfer (s. Kampfer) isomere Verbindung, die in ätherischen Ölen vorkommt und aus Terpin und Terpinhydrat durch Kochen mit wässerigen Mineralsäuren entsteht. T. ist eine dicke Flüssigkeit, die bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zuckerbäckerbis Zuckerfabrikation |
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Kochen mit verdünnten Mineralsäuren erleiden. Sie geben dabei unter Aufnahme von Wasser die einfachen Z.; so liefert der Rohrzucker Traubenzucker und Fruchtzucker
C12H22O11 + H2O = C6H12
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
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; wird dieses durch Behandlung
mit einer Mineralsäure entfernt, so erhält man ein reineres und
intensiver gefärbtes Eisencyanürcyanid, welches man
Pariserblau oder auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
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grünliches Ansehen hat und wie mit Partikelchen eines fremden, weißen Körpers durchknetet scheint. In trocknem Zustande widersetzt er sich seiner Zerkleinerung mit einer gewissen Zähigkeit. In Essig, Salzsäure und den übrigen Mineralsäuren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0318,
Leim |
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es weniger Wassergehalt andeutet. In chemischer Hinsicht unterscheiden sich Knochenleim (Glutin) und Knorpelleim (Chondrin) dadurch, daß nur der letztere, nicht aber der erstere durch verdünnte Mineralsäuren gefällt wird; ferner bewirkt schwefelsaures
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0484,
von Sämereienbis Samt |
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Mineralsäuren und ist so wohlfeil, daß sie gewöhnlich nicht mehr wert ist als die Verpackung. In den Fabriken ist sie unter Umständen wohl zu 1 Mk. der Zentner zu erhalten; im Handel kostet sie etwa 3 Mk. Es gibt für etwa den doppelten Preis auch rohe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
Öffnen |
- und Pflaumenbäumen findet. Es krystallisiert in feinen, glänzenden weißen Nädelchen, welche, von Krystallwasser befreit, bei 106° schmelzen. Beim Kochen mit verdünnten Mineralsäuren wird es in Traubenzucker und Phloretin, C₁₅H₁₄O₅, gespalten welches
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Mineralölbis Mineralspiritus |
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durch Zersetzung des aus den Staßfurter Abraumsalzen abgeschiedenen Chlorkaliums dargestellt wird.
Mineralquellen, s. Mineralwässer.
Mineralsäurebäder, s. Bad (Bd. 2, S.254 a).
Mineralsäuren, Sammelname für Schwefel-, Salz-, Salpetersäure
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