Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Monsun
hat nach 0 Millisekunden 65 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Monsunebis Montabaur |
Öffnen |
758
Monsune - Montabaur.
Bäder äußert sich besonders gegen chronische Muskel- und Gelenkrheumatismen, Gicht und Neuralgien rheumatischer Natur (Ischias). Vgl. Knoblauch, Die Heilgrotte von M. (Warmbrunn 1876).
Monsune (franz. Moussons, v. arab
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0411a,
Meeres-Strömungen und neuere Tieflothungen |
Öffnen |
0411a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Meeres-Strömungen
und neuere Tieflothungen.
Aequatorial-Maßstab = 1:100.000.000
Kalte Ströme Warme Ströme
<- Winddriften (schwach und unbeständig).
<-> Mit Monsunen wechselnde Strömungen.
Die kleinen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
Öffnen |
Chamsin
Cyklonen, s. Wind
Damenwinde, s. Passatwinde
Drehungsgesetz des Windes, s. Wind
Etesiä
Euros
Fallbö
Fallwind, s. Fallbö
Favonius
Föhn, s. Fön
Fön
Harmattan
Hurrican
Kalmen
Kamsin, s. Chamsin
Kriwitz *
Kühlte
Mistral
Monsune
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
Öffnen |
Jahreszeiten: eine nasse mit dem Nordwest-Monsun und eine trockne mit dem Südwest-Monsun; die erstere dauert auf der Yorkehalbinsel von November bis März, bei Port Darwin von Oktober bis April, dort fallen 2200 mm, hier 1390 mm im Jahr, davon 1800, resp
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
Öffnen |
. Die Jahreszeiten hängen mit den regelmäßig wechselnden Monsunen zusammen. Die Regenzeit, in welcher der Wind von W. und NW. vorherrscht, dauert vom November bis April; sie beginnt meistens mit furchtbaren Gewittern und heißt der anhaltenden heftigen Regen halber
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
vorwiegend reichlich; mit über 6000 mm gehören die Fidschiinseln zu den regenreichsten Ländern der Erde. Auf den hohen Inseln sind sie je nach der Inselseite, auf der sie fallen, verschieden; sie werden im W. bis zu den Salomoninseln von Monsunen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Atmosphärendruckbis Atmosphärische Eisenbahnen |
Öffnen |
der Landmassen Luftdruckmaxima und niedersinkende Ströme über den Kontinenten und dadurch Winde, die vom Lande auf das Meer hinaus wehen. Man bezeichnet diese mit der Jahreszeit wechselnden Winde als Monsune (s. d.). So wird im Sommer das Gebiet des
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0415,
Meer (Strömungen, Wellen) |
Öffnen |
schwächere Ostströmungen (man bezeichnet Strömungen allgemein nach der Richtung, nach der sie hinströmen). Im Bereich der Monsune, also der halbjährlich ihre Richtung wechselnden Winde, aber beobachtet man in Übereinstimmung mit der Windtheorie
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
Öffnen |
Monsuns und des fast allgemeinen Mangels an Regen in Indicn und der daraus möglichen Gefahr einer allgemeinen oder selbst nur partiellen Hungersnot wurde die Frage eines Ausfuhrverbotes von Weizen Anfang 1891 in der Presse wie in Regierungskreisen ernst
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Luftspitzenbis Luftwirbel |
Öffnen |
, die Summe der um ein barometrisches Minimum oder Depression (s. d.) sowie um ein barometrisches Maximum oder Anticyklon kreisenden Winde, die sich hauptsächlich in den höhern Breiten finden und hier an die Stelle der periodischen Winde (Passate, Monsune
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
Öffnen |
Sand ruht hier auf fester Unterlage, wird aber durch die Monsune stets anders geordnet. Drei Hauptkanäle für kleine Boote führen hindurch; der Pambamkanal ist auf 4 m Tiefe ausgebaggert und mit einem Leuchtturm gekennzeichnet
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
dieses Gürtels wechseln mit dem Stande der Sonne, so daß der Nordostpassat im Sommer weiter gegen die Pole reicht als im Winter. Die Küste Ostafrikas und seine Inseln nehmen teil an den regelmäßigen Winden des Indischen Ozeans, den sogen. Monsunen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
Öffnen |
Monsuns das ersehnte Ziel, Indien, erreicht. Im J. 1503 langte Saldanha am Kap Gardafui an; 1520 erreichte man Abessinien, dessen verwahrloste Verhältnisse sehr enttäuschten; 1541 kam Esteban de Gama bis Suez. Auch ins Innere hinein erstreckten sich
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
vom Dezember bis zum März, eine Folge der Monsune, welche den südlichen Teil Arabiens beherrschen. Im ganzen ist aber das Klima Arabiens gesund, und wenige Völker der Welt leiden so wenig an Krankheiten wie die Araber, was indes auch Folge ihrer
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Kühlung; die weiten an die See hingestreckten Flachländer dagegen werden von den Monsunen in der Regenzeit erquickt. Der Niederschlag der tropischen Sommerregen hält mit europäischen Verhältnissen keinen Vergleich aus; zu Tscherrapundschi
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Atropinbis Atschin |
Öffnen |
, mußte aber infolge erlittener Verluste und insbesondere wegen der Heftigkeit des Monsuns, dessen Wüten die Verbindung zwischen dem Land und den Schiffen mehrere Wochen lang unterbrach, seine Truppen zurückziehen. Erst im Dezember langte General van
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
- oder zweimal seit ihrer Besiedelung gesehen worden, auf den Hochebenen, wo noch alle Fruchtbäume Mitteleuropas sehr gut gedeihen, bleibt er selten über Tage liegen. Während im tropischen A. der regelmäßige Wechsel der Monsune herrscht, überwiegt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
Öffnen |
. In Sarawak unter 2° nördl. Br. zeigt das Thermometer bei Sonnenaufgang etwa 22½° C., am Mittag gegen 30°, in der heißesten Zeit 32½° C. Die Nächte sind durchgehends kühl. Regen fällt nicht bloß zur Zeit des Monsuns, sondern die Luft ist beständig feucht
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
Öffnen |
. fallen heftige Regen zur Zeit der Monsune (April, Mai und Oktober, November). Zu Kolombo ist die mittlere Jahrestemperatur 26° C., hat freilich auch schon 30° C. erreicht. In den hoch gelegenen Gegenden des Innern ist das Klima kühler, bei
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0003,
China (Landseen, Kanäle, Küstenbildung, Inseln, Klima) |
Öffnen |
Ostasiens ist die Herrschaft des Monsuns. Im Winter weht fast ausschließlich der Nordostmonsun, dabei klarer Himmel, wenig Niederschlag, hoher Barometerstand; im Sommer wird der südwestliche Seewind weit in das Land hineingezogen, Niederschläge
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0012,
China (Handel mit dem Ausland) |
Öffnen |
12
China (Handel mit dem Ausland).
päische Fahrzeuge, deren größere Sicherheit und Seetüchtigkeit, verglichen mit den gebrechlichen Dschonken, die im Jahr nur eine vom Monsun abhängige Reise zu vollführen befähigt sind, sie bald erkannten
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
Erde (Achse, Pole, Äquator, Abplattung etc.) |
Öffnen |
die Erscheinungen der Passatwinde (s. d.) und Monsune, die darauf beruhen, daß ein von N. nach S. vorrückender Luftstrom aus den nördlichen Gegenden eine geringere Geschwindigkeit nach O. mitbringt, als den Gegenden zukommt, in welche er strömt, daher
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Erdkunde (neuere Zeit) |
Öffnen |
. Desgleichen wurden die Luftströmungen ausführlich beschrieben, die Namen der Passate und Monsune treten auf. Die zusammenfassenden Handbücher jener Zeit werden am besten durch Sebastian Münsters "Cosmographia universalis" (Basel 1550
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Erdkunde (neuere Zeit) |
Öffnen |
heimbrachte (1686), erkannte auch zuerst die Ursache der Passate und erklärte die Monsune oder indischen Wechselwinde aus der sommerlichen Erwärmung des asiatischen Kontinents. Zum Schluß des 17. Jahrh. war bekannt, daß von der Verteilung des
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Himmelfahrtsfestbis Hinckeldey |
Öffnen |
(s. Monsun), ein Landwind, herrscht; dagegen haben die Sommermonate eine starke Wolkendecke, weil der Südwestmonsun die Dämpfe des warmen Indischen Meers über das Land hinführt. Im Innern der großen Kontinente sind ebenfalls die Wintermonate klar, da
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
Öffnen |
eigentlich ein Tropenklima. Die ganze Halbinsel steht unter dem Einfluß der Monsune, deren regelmäßiger Wechsel, wie in Vorderindien, einen ebenso regelmäßigen Wechsel der beiden Jahreszeiten, der trocknen und nassen, bewirkt. Reihen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
Öffnen |
, feuchtes, gleichmäßiges Klima und, mit Ausnahme der hohen Gebirgsgegenden, etwa +25° bis 26° C. Mittelwärme. Wechselnde Monsune scheiden die trockne und nasse Jahreszeit, nördlich vom Äquator April bis Oktober, südlich davon Oktober bis April
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
Öffnen |
Nordwinde wegen während des Winters fast ganz unterbrochen wird, wenigstens soweit Segelschiffe in Betracht kommen.
Klima. Pflanzen- und Tierwelt.
Das Klima Japans ist gesund. Es steht unter der Herrschaft der Monsune: warmer, feuchter Südwinde
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0843,
Klima |
Öffnen |
, welche mit dem niedrigsten Sonnenstand zusammenfällt. Je nachdem der Ort weiter vom Äquator entfernt ist oder näher an ihm liegt, wechseln diese beiden Zeiten ein oder zweimal im Jahr. Das tropische K. umfaßt die Region der Passate und der Monsune
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
Öffnen |
Winde, den Passaten, im Gegensatz zu den Regionen der äquatorialen Regen und der feuchten Monsune; doch ist die Verteilung nicht durchaus hiernach geordnet. Besonders hervorzuheben ist das ausgedehnte Gebiet schweren Wassers im Nordatlantischen Ozean
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
Öffnen |
entweicht, wie bei Bier, Champagner, Mineralwasser. Vgl. Aufbrausen.
Moussons (franz., spr. mussóng), s. Monsune.
Moustille (spr. mustihj), die leichte Kohlensäureentwickelung, welche viele Weine während des ersten Jahrs zeigen, bedingt den
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
Öffnen |
sie durch ihre Reisernten die Kornkammer Indiens. Hier treten regelmäßig die Monsune auf; die Bai von Bengalen und ihre Uferländer sind von Drehstürmen (Cyklonen) stark heimgesucht. Der in Hinterindien gelegene Teil
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Passargebis Passatwinde |
Öffnen |
als die Monsune (s. d.) auf. In der Nähe des Äquators, wo die Einwirkung der Sonnenstrahlen am stärksten ist, ist eine Zone der größten Erwärmung (die sogen. Passatzone oder Zone der Kalmen), in welcher die Luft verdünnt wird und ein mächtiger
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Ramsaybis Ranc |
Öffnen |
der Wüste Thur und der Landschaft Katsch, zerfällt in das Große und Kleine R. und bedeckt eine Fläche von 23,300 qkm (423 QM.). Die Monsune erfüllen diesen Raum mit Seewasser, das nach einiger Zeit verdunstet und eine handbreit dicke Salzkruste
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
Öffnen |
(Gesellschaftsinseln) 1210, bei Kap York, an der Nordspitze von Australien, 2200 mm. Noch größer sind die Regenmengen in Vorderindien und überhaupt im Südwestmonsun-Gebiet des Indischen Ozeans. Während der Nordostmonsun (s. Monsune) wohl auch R. mitführen kann, bringt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
Öffnen |
, die Monsune reichen nicht hierher, und es vergehen zuweilen 2-3 Jahre ohne Regenfall. Obersind gleicht den Sandwüsten Innerafrikas, Untersind hat noch an der Küste eine Temperatur von 25½° C. Der Ackerbau hängt ganz von der künstlichen Bewässerung ab
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0328,
Stiller Ozean (Hydrographisches, Verkehrsverhältnisse) |
Öffnen |
hindurch vorherrschend. Die Westseite des Stillen Ozeans, namentlich die oben genannten, durch ihre Tiefentemperaturen merkwürdigen Meeresteile liegen im Gebiet der Monsune, welche sie mit dem Indischen Ozean (s. d.) gemeinsam haben. Die höhern
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Sülzebis Sumatra |
Öffnen |
sumpfigen Niederungen bei 27-32° C. Maximaltemperatur ungesund, in 1200 m hohen Lagen aber bei einem Maximum von 24° C. zuträglich. Der Wechsel des Monsuns ist auf den beiden Seiten des Äquators ein entgegengesetzter. Die Tierwelt zeigt mehr
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Teichmuschelbis Teilbarkeit |
Öffnen |
, Kammgarnspinnerei, Harmonikafabrikation u. (1885) 1946 Einw.
Teifun (Taifun, Tyfon, Typhon), Wirbelstürme in den chinesischen und japanischen Meeren, kommen zur Zeit des Wechsels der Monsune (s. d.) vom Juni bis November, am häufigsten im September
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
Wind (konstante, periodische, vorherrschende Winde, Ursache des Windes) |
Öffnen |
die Passatwinde (s. d.); 2) periodische Winde, welche in bestimmten Jahres- und Tageszeiten eine überwiegende Häufigkeit haben, deren Richtung aber mit den Jahres- und Tageszeiten wechselt: Monsune (s. d.), Land- und Seewinde; 3) gewöhnliche vorherrschende
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0666,
Wind (Wirkung der Orkane, Sturmfluten etc.) |
Öffnen |
der Monsune (s. d.) entsprechend. Gewaltsame Bewegungen der Luft, welche oft an Stärke nicht gegen die eigentlichen Orkane zurückstehen, aber einen viel geringern Raum umfassen, sind die sogen. Tornados und die
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0248,
Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) |
Öffnen |
Segeldhaws hängen von den Monsunen ab und können nur von April bis Ende Juni und von September bis Anfang November auslaufen. Während dieser Perioden in den Jahren 1867 - 69 brachten die an dieser Küste stationierten englischen Kreuzer nicht weniger
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Deutschsoziale Parteibis Dieppe |
Öffnen |
in mehreren Decks übereinander aufgestellt wurden. Vermöge der einfachen Takelage bedarf die D. nur einer geringen Besatzung; sie gehört indessen nicht zu den Schnellseglern und unternimmt weitere Reisen nur zur Zeit der konstant wehenden Monsune. Schon
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Nogueirabis Nyssäische Gefilde |
Öffnen |
(Stadt», Northeim
Kl)N6il, (Nord'.vinde), Amerika 469,l,
Monsune 758, > 1^17) j
NortheNSchneesturm),VlizzardlVd. j
^'oit!6N>1"6l'i^^N')',Nordterritorium l
Nol'th Fork, Platte Niver
^lorth Park, Colorado (Staat
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
Öffnen |
. Schiffer), nach Süden ab; hierdurch werden, in Verbindung mit dem Monsun, die
von jeher berüchtigten Brandungen und zahlreiche Schiffbrüche veranlaßt.
Agurtschinsche Insel , s. Ogurtschinsche Insel .
Aguti ( Dasyprocta ) oder Goldhase
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
, in beschränktem Grade jedoch nur das vielleicht erst spät hier eingeführte Pferd. Für Südasiens Jahreszeiten und Klima sind die zeitweilig herrschenden Winde, die Moussons oder Monsune, besonders wichtig. Dieselben bringen, aus der einen Richtung wehend
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0990,
Asien (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
. Die Fahrten übers Meer wurden schneller und sicherer, seitdem Hippalos sich aufs hohe Meer wagte und mit Benutzung des Monsuns geraden Weges vom Golf von Aden nach Indien steuerte. Von Indien aus wagte sich dann der griech. Schiffer Alexandros noch weiter
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0048,
Atmosphäre |
Öffnen |
auf ungefähr die Hälfte des für trockne Luft geltenden Wertes.
Die erwähnten Bewegungen und Strömungen der A. haben zum Teil einen örtlichen Charakter (s. Land- und Seewinde, Gebirgswinde, Monsune), zum Teil sind sie allgemeinerer Natur. Die ständigen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Bengalibis Bengalisches Feuer |
Öffnen |
Inselgruppen, bildet außer den Flußmündungen wenige Buchten, hat daher auch wenige gute Häfen, wird aber von zahlreichen Schiffen belebt, da an seiner Nordküste der Weltmarkt Kalkutta liegt. Er liegt im Gebiet der Monsune (s. d.).
Bengalisches
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0318,
Borneo |
Öffnen |
mit 27,7° C., kältester der Dezember mit 26,7° C. Die größere südl. Hälfte von B. hat eine große Trocken- und eine Regenzeit, erstere von April bis November mit dem Nordost-Monsun. Der Norden hat zwei Trocken- und zwei Regenzeiten. B. gehört zu den
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Delfter Fayencenbis Delieren |
Öffnen |
-Monsuns leicht zugänglichen Bai, aber in ungesunder Lage, hat Ausfuhr von Büffeln, Reis,
Gefl ügel, Schweinen und Gemüse.
Deli , Hauptort eines kleinen Malaienstaates im nördl. Teile von Sumatra an der Ostküste der Insel. Das
Land D
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Driburgbis Driggs-Schröder-Kanonen |
Öffnen |
gerichtet, deren
Geschwindigkeit wesentlich mit der Stärke des wehen-
den Passats sich ändert. Ebenso sind D. die in allen
Oceanen zwischen 40 und 60" Nord- und eben
solcher Süddreite auftretenden Westwinddriften,
sowie die durch die Monsune
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
Öffnen |
mit günstigem Winde fahren und machen daher zwischen China und
Singapur oder Java jährlich nur eine Reise hin und zurück, weil dort halbjährige Winde (Monsuns) wehen, die nur auf einer Tour günstig sind. Die Kriegs-Dschonken
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0574,
Indischer Ocean |
Öffnen |
.° südl.Br. bis zum Äquator findet man die äqua-
toriale Zone der Passatmallungen, sowie veränder-
liche Winde und Kalmen. Nordwärts vom Äquator
liegt das Gebiet der Südwest- und Nordostmonsune
(s. Monsune). Cyklone kommen vor in den Mo-
naten
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Jauribis Java |
Öffnen |
. Im allgemeinen
herrscht eine Trockenzeit von April bis November
mit dem Südost-Monsun. In Batavia und Buiten-
zorg beginnt die Regenzeit im November, in Banju-
wangi erst Ende Dezember. In Batavia fallen
jährlich 1868 mm Regen, in Buitenzorg
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kamaldulenserbis Kambodscha |
Öffnen |
. Die Jahreszeiten hängen von den
Monsunen ab. Während der Regenzeit (Mai bis
November) sind heftige Stürme häufig. Die gewöhn-
lichsten Krankheiten sind Dysenterie und Malaria;
doch kann der Europäer bei einiger Vorsicht leicht
längere Zeit
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Mousselinebis Möven |
Öffnen |
. Kefir.
Moussierender Wein, s. Schaumweine.
Mousfons (frz., spr. mussöng), s. Monsune.
Nl0U8ta.oks (frz., spr. mußtasch), Knebelbart,
Schnurrbart.
Mouftille (frz., spr. muhtij), der Zustand einer
fortdauernden Kohlensäureentwicklung
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
Dekan. Man kennt daselbst weder tropische Glut noch Schnee und Eis. Die Jahreszeiten und das Klima des südlichen, innerhalb der Wendekreise gelegenen O.s werden in eigentümlicher Weise durch die Monsune (s. d.) bedingt. Der Südwestmonsun bringt Nebel
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Regenmonsunbis Regensburg |
Öffnen |
zu erhalten.
Regenmonsun, der regenbringende Monsun (s. d.). In Indien ist der Südwestmonsun der R., in Australien der Nordwestmonsun.
Regenpfeifer (Charadriidae), eine aus 19 Gattungen und über 100 Arten bestehende Familie der Stelzvögel
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Regenwaldebis Regenwürmer |
Öffnen |
und Afrika sind es die Vassate, vor dem
Südabhang des Himalaja, den ostind. Inseln und
der Küste Australiens die Monsune und in Europa
die Winde vom Atlantischen Ocean, der Nord- und
der Ostsee, die als Regenwinde auftreten. Die
Regenkarte läßt sofort
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0364,
Stiller Ocean |
Öffnen |
-Siwo entlang. Im Südchinesischen Meere ändert der Strom seine Richtung je nach dem herrschenden Monsun. Die Temperatur des Wassers ist niedriger als die des Atlantischen Oceans. Treibeis kommt außerhalb des Beringmeers in einzelnen Jahren an
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0507,
Sumatra |
Öffnen |
im Dezember. Der Wechsel des Monsuns ist in der südlich vom Äquator gelegenen Hälfte der Insel wie auf Java, in ihrer nördlichen dagegen ein entgegengesetzter. Erdbeben kommen vor, aber seltener als auf Java und den Molukken. Die Bergwaldregion schließt
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Windankerbis Windau |
Öffnen |
. (S. Luftwirbel.) Von besonderm Einfluß auf die lokale Gestaltung der W. sind Küsten, Gebirge und die großen Kontinentalgebiete oder Meeresflächen. An erstern entwickeln sich die Land- und Seewinde (s. d.), die mit den Monsunen nahe verwandt sind
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Maitlandbis Maiwurm |
Öffnen |
, die Mitte (die Wasserscheide zwischen Kistna und Kaweri) zu 900 m. Das Klima ist nicht so heiß wie in der benachbarten Küstenebene und, weil es beiden Monsunen ausgesetzt ist, regenreich. In den Westghats ist die Feuchtigkeit sehr groß. Aus dem
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Mons Albanusbis Montabaur |
Öffnen |
die Grotte im Badeanzug. - Vgl. Knoblauch, Die Heilgrotte von M. (Warmbrunn 1876).
Monsune, Moussons oder Etesien, im Gegensatz zu den regelmäßig wehenden Passaten (s. Atmosphäre), regelmäßig im Laufe des Jahres wechselnde Winde. Am großartigsten
|