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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
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von Parma und des Kardinals Granvella, die Uffizien zu Florenz sein Selbstporträt. Als Maler verschiedener Höfe erfreute sich M. eines hohen Ansehens.
Moorbäder, s. Bad, S. 221.
Moorbeet, ein Kulturbeet im Garten für Pflanzen, welche im natürlichen
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67% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Moor (Gewebe)bis Moore |
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. Mór.
Moor, Antonis, niederländ. Maler, s. Mor.
Moorbäder oder Schlammbäder, Eintauchungen des Körpers oder einzelner Körperteile in einen Brei, welcher aus gewissen mineralhaltigen Dammerden (Moorerden) und heißem Wasser (auch Mineralwasser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Marienbalsambis Marienburg |
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245
Marienbalsam - Marienburg.
die Marienquelle. Außerdem kommen noch Moorbäder, kohlensaure Gas- und russische Dampfbäder in Anwendung. Für die Moorbäder wird die Masse, welche eine Temperatur von 35-38° C. hat und schwefelsaures Eisen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kolbenweizenbis Kolde |
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und Fischerei. Die Ältesten des Seglerhauses vertreten die Stelle einer Handelskammer. Die Stadt, als See-und Solbad viel besucht (1893: 8773 Kurgäste), besitzt zahlreiche Solquellen, mehrere Badeanstalten für warme See-, Sol-, und Moorbäder, ein städtisches
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Paulus (Eduard)bis Pausanias (Feldherr) |
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, Grauwackenschiefer-
brüche sowie Eisenquellen und Moorbäder. West-
lich von P. das Dorf Linde (66 E.), ebenfalls mit
Eisenquellen und Moorbädern.
Pausanias, Sohn des Kleombrotus, aus dem
spartanischen Königshause der Agiaden, führte die
Regentschaft während
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
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der Oberhess. Eisenbahn, hat (1890)
1027 kath. E., Post, Telegraph, ein Solbad mit
lithion-, jod- und bromhaltigen Kochsalzquellen
(Vonifacius-, Tempel- und Kinderbrunnen), eine
kochsalzhaltige Schwefelquelle, Bitterwasserquelle
und Moorbäder. - Vgl. S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
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von Eisenmineralmoor, Badehaus für Stahl- und Moorbäder. - Vgl. Winckler, Geschichte des Bades S. (Lpz. 1893); ders., Führer durch das königl. Stahl- und Moorbad S. (Hof 1895).
Stecchetti (spr. steckétti), Lorenzo, Pseudonym des ital. Dichters Olindo Guerrini
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Franzensfestebis Franziskaner |
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(in der Soos) liefert jährlich gegen 250 Mill. metr. Ztr. Mineralmoor. Als Anzeigen für den Gebrauch der Moorbäder gelten Anämie, Bleichsucht, manche Hautkrankheiten, chronischer Rheumatismus, Gicht bei Anämischen, Skrofeln, Rhachitis, Skorbut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
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, Schiffbau, Heringsräuchereien, Bergungsdampfschiffe mit Taucherapparat und ein Sol- und Moorbad. Der Seehandel ist lebhaft. G. besaß 1883: 40 Schiffe mit durchschnittlich 225 Registertons Raumgehalt. Der Hafen liegt beim Dorf Wyk, an der Mündung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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, Ziegeleien und (1885) 1951 meist evang. Einwohner. - 3) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Goldberg-Haynau, hat eine gehaltreiche erdige Eisenquelle mit Bad, ein Moorbad, eine Kaltwasserheilanstalt, Korbwarenfabrikation und (1885) 700 evang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Höhentafelbis Hohenzollern |
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Staatsbahn, mit Ernstthal (s. d.) unmittelbar zusammenhängend, hat ein Amtsgericht (H.-Ernstthal), Bunt-, Weiß-, Jute- und Chenilleweberei, Strumpf- und Trikotagenwirkerei, ein Mineralbad (Stahl- und Sauerbrunnen, verbunden mit Moorbad
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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, 1175 gegründet), ein Lehrerseminar, ein adliges Fräuleinstift, ein Amtsgericht, ein Sol- und ein Moorbad, Strumpfwarenfabrikation, Dampfmühlen, Eisengießerei, Schiffahrt, Fischerei und (1885) 5684 meist evang. Einwohner. - K. ist wendischen Ursprungs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
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Becher und gebraucht sowohl Mineralwasser- und Dampfbäder als auch mit vielem Erfolg Moorbäder, zu denen die Schlammerde dem Franzensbader Moorlager entnommen wird. Von Wichtigkeit sind auch die Quellenprodukte von K. und zwar das Sprudelsalz, welches
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Kißlingbis Kistna |
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und Moorbäder eingerichtet. Die beiden letztern Anstalten beziehen die Sole aus dem Schönbornsprudel, und die Solbäder können in Form von Wellen- oder Strahlbädern gegeben werden; sodann sind ausgiebige Douchevorrichtungen sowie ein Dampfbad vorhanden. Seit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Kolbenblütlerbis Kölberlstahl |
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der Mündung der Persante, ein besuchtes See-, Sol- und Moorbad (Zahl der Kurgäste 1885: 6781), hübsche Anlagen, Gas- u. Wasserleitung (letztere mit imposantem Turm), Kanalisation und (1885) mit der Garnison (2 Infanteriebat. Nr. 54 und eine Abteil
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kürnbergerbis Kuro Siwo |
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) alkalische Quellen, 7) Bitterwasserquellen, 8) alkalisch-erdige Quellen, 9) Eisenquellen und Moorbäder, 10) Schwefelquellen, 11) K. mit verschiedenen Kurmitteln: Milch, Kumys, Molken, Weintrauben, Kräutersäften, 12) Spezial-Heilanstalten. Hierzu kommen noch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Langenseebis Langeron |
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503
Langensee - Langeron.
Schwächezustände der Muskeln und Schleimhäute, Leiden der Harnorgane und Nieren etc. Der jährliche Versand an Mineralwasser beläuft sich auf 160,000 Flaschen. Außer den Mineralbädern besitzt L. auch noch Moorbäder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Oldenburg (Städte)bis Oldham |
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, Kreis Stormarn, an der Trave, Knotenpunkt der Linien Neumünster-O. und O.-Schwarzenbek der Preußischen Staatsbahn sowie der Eisenbahn Lübeck-Hamburg, hat ein Realprogymnasium, eine Sol- und eine Schwefelquelle mit Bad (Sol-, Schwefel- und Moorbäder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
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(mit kohlensäurehaltigen Eisenquellen, Moorbädern etc.) und der romantische Seifersdorfer Grund. R. ist der Geburtsort des Dichters Langbein.
Radeberge (Radeberre), zweiräderige Kastenkarre.
Radebrechen, s. Rädern.
Radeburg, Stadt in der sächs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Reichenbrandbis Reichenweier |
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von der Edelquelle (14-16° C.), welche sich durch ihren großen Gehalt an Chlormagnesium (in 1 Lit. 1,730 g) auszeichnet, ferner Molke, Kräutersäfte, ein pneumatischer Apparat, ein Inhalationsgradierwerk mit bedeutender Solfontäne, Inhalationssäle, Moorbäder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reinertragbis Reinhard |
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sich 15 Minuten südlich von der Stadt und werden vornehmlich bei Blutarmut, Menstruationsstörungen, Katarrh der Luftwege, Tuberkulose, Nervenschwäche, Magen- und Blasenkatarrh empfohlen. Mit ihnen steht eine Molkenanstalt in Verbindung, auch Moorbäder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Rosenholderbis Rosenkranz |
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971
Rosenholder - Rosenkranz.
R. steht auch als Kur- und Badeort (Sol- und Moorbäder, eisenhaltige erdige Schwefelquelle) in Ansehen. Der Ort soll im 10. Jahrh. entstanden sein und kam 1247 an Bayern. Vgl. Ditterich, R. in Oberbayern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0026,
Rumänien (Areal und Bevölkerung, Landwirtschaft, Bergbau) |
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, Mühlsteine, Kalksteine, Gips etc. Ansehnlich ist die Zahl der Mineralquellen; die bekanntesten sind die Schwefelbäder von Puciossa (Distrikt Dimbowitza), die Moorbäder von Balta-Alba (Rimnik-Sarat), die Jodquellen in Lacu-Saratu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzburgbis Salze |
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(inmitten eines großen Teichs) und Leopoldskron (mit Schwimmschule). Westlich von der Stadt liegen auf dem Moosgrund die Moorbäder Ludwigs- und Marienbad. Die lohnendsten Aussichtspunkte in der Umgebung von S. sind die nördlich gelegene, 1674 erbaute
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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Säuerlingsquellen, Kaltwasserheilanstalt und den angrenzenden neuen Badeorten Neuschmeks (Uj-Tátrafüred), klimatischer Kurort u. Wintersanatorium für Lungenkranke, und Unterschmeks (Alsó-Tátrafüred) mit Moorbädern und einem Säuerling. Nächste Eisenbahnstation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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, 580 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Forstamt, 5 Stahlquellen und ein Moorbad, die bei Blutarmut, Bleichsucht, Skrofulose, Rheumatismus, Gicht etc. angewendet werden, und (1885) 772 meist evang. Einwohner. Vgl. Klinger, Bad S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Wieringenbis Wiesbaden |
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) 449 Einw. Dabei das Ottobad (König Otto-Bad), südöstlich vom Fichtelgebirge, 480 m ü. M., mit drei Mineralquellen (Ottoquelle, Sprudel und Wiesenquelle), die zu den stärksten Stahlquellen Europas gehören und neben dem dortigen Moorbad vorzugsweise
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Aiblingbis Aichen |
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E., Amtsgericht (Landgericht
Traunstein), Post, Telegraph, Rentamt, Oberförsterei, Schloß, kath. Pfarrkirche, Mariensäule, chem. Fabrik. Vielbesuchter Kurort
(Schlamm-, Sol- und Moorbäder), jährlich 800 Kurgäste. Nahebei die Schlösser
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Andreas (ungar. Könige und Prinzen)bis Andree (Karl Theod.) |
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Einrichtungen für Wasser-, Fichtennadel-, Russische, Sol- und Moorbäder, Milch-, Molken-, Kumys- und Kefirkuren. - Vgl. Credner, Geognost. Beschreibung des Bergwerksdistrikts A. (Berl. 1865); Böcker-Wetzlar, A. und seine Kanarienzucht (Ilmen. 1886
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0256,
Bad (Badeanstalt) |
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, fördert den Monatsfluß und wird besonders in Form von Halbbädern an manchen Kurorten, z. B. in Ems und Vichy, häufig gebraucht. B. in festweichen Substanzen sind die Moorbäder (s. d.), auch Schlammbäder genannt. Unter die B. in festen Stoffen rechnet man
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Barbier (Paul Jules)bis Barbuda |
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in Gestalt von Wasser- oder Moorbädern gegen Gicht, Rheumatismus, Hautkrankheiten und Lähmungen angewendet.
Barbour (spr. bahrbörr), John, der älteste Nationaldichter der Schotten, geb. zwischen 1316 und 1330, starb um 1396. Als Archidiakon zu Aberdeen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Böhtlingk (Otto)bis Boieldieu |
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. und Moorbädern u. a. Das Innere des Landes hat viel fruchtbaren Boden, der Getreide über den Bedarf hervorbringt; die Waldungen, auch im Innern des Landes nur spärlich, bedecken etwa 12,5 Proz. der gesamten Oberfläche. Unter den Bewohnern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Brücke des Varoliusbis Brückendecke |
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Brunnengäste; die Wernarzer Quelle gegen Magenkatarrh, Erkrankungen des Kehlkopfes und der Lunge sowie gegen Harnleiden. Außerdem werden Moorbäder verabreicht. Das Bad hat besonders als Lieblingsaufenthalt des Königs Ludwig I. von Bayern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cameroonbis Cammin |
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. Nikolai- und eine altluth. Christuskirche, 1887 erbaut, eine Synagoge, ein Rathaus aus dem 14. Jahrh., ein 1882
erbautes Sol- und Moorbad; Domschule (bis Untertertia), Lehrerseminar (Direktor Dittmann, 100 Schüler, darunter 75 Alumnen), höhere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Crannogesbis Crashaw |
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und
einer Station für Rettung Schissbrüchiger und hat
(1890) etwa 1800 E.,Poft', Telegraph, Dampfboot-
verbindung mit Memel; Einrichtungen für warme
See- und Moorbäder, Douche- und Sprudelbäder
(1891: 6500 Kurgäste), 400 ui lange ins Meer
hinausführende
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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.
Eisenmoorbäder, s. Moorbäder.
Eisenmunition, derjenige Teil der Munition (s. d.), welcher aus Eisen oder Stahl besteht, also die Geschosse.
Eisennickelkies, ein tombakbraunes Erz, regulär krystallisierend, meist in körnigen Aggregaten; Härte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Gelenkschmierebis Gelenksteifigkeit |
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von Teplitz, Gastein, Wildbad und Warmbrunn, die Schwefelbäder von Aachen und Burtscheid, die Solbäder von Wiesbaden, Kreuznach und Reichenhall besondern Ruf. In hartnäckigen Fällen von chronischem G. wirken oft auch Moorbäder und heiße Sandbäder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Hapbis Harakiri |
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. und 1 russ. Kirche, Ruinen einer 1228 erbauten Bischofsburg und
Kirche, See- und Moorbäder. Der Hafen ist seicht und nur für kleine Schiffe zugänglich. – H. wurde 1279 gegründet, 1559 an Dänemark verkauft, kam
später an Schweden und 1710 an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0172,
Karlsbader Beschlüsse |
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Moorbäder und örtliche Moor-
umschläge werden gegeben. Ein weiteres Hilfsmittel
ist die strenge Diät in K. in Verbindung mit einer
angemessenen Bewegung im Freien. Die Eisen-
quelle außerhalb der Stadt, erst 1853 aufgedeckt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Landbrisebis Landes |
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Kuppelbau, Steinbad mit Moorbädern) und 2 Wasserheilanstalten, Thalheim und Germaniabad (1893: 6016 Kurgäste). – Vgl. Lothar Meyer, Chem. Analyse
der Heilquellen zu Bad L. (Bresl. 1863); Wehse, Die Thermen von L. (Berl. 1867); ders., Bad L. (Bresl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Moorentenbis Moorkultur |
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. 629, nebst Karte, S. 630).
Moorkataplasmen, s. Moorbäder.
Moorkohle, s. Braunkohle (Bd. 3, S. 459 a).
Moorkolonien, s. Fehn- und Moorkolonien.
Moorkultur, die Umwandlung wenig oder gar nicht ertragsfähigen Moors (s. d.) in Acker
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Reine Stimmungbis Reinhardsbrunn |
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- und
Eselirmenmilch), acht kohlensauren alkalischen Eisen-
quellen, großer Badeanstalt sür kohlensaure Mine-
ral- und Moorbäder sowie Douchen, Palmenhaus,
Wandclbahn und großem Kurpark mit Waldprome-
naden. Vad N. wird gebraucht bei Krankheiten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
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. Im gleichnamigen Ort am See sind besuchte Moorbäder.
Sakai, griech. Name der Saken (s. d.).
Sakai (malaiisch, «Knecht», «Diener»), in Perak auf Malaka die im Innern des Landes vorhandenen halbwilden Stämme, die sonst Orang-benûa, Orang-ûtan oder Dschâkun genannt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salzburg (Stadt in Ungarn)bis Salzburg (Schloßruine) |
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im got. Stil zu Anif u. s. w. Im nahen Leopoldskroner Moos finden sich mehrere Schlamm- und Moorbäder, darunter das Ludwigsbad und das Marienbad. Östlich von S. der Gaisberg (1286 m) mit Zahnradbahn von dem am Fuße liegenden Parsch aus, Station
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sangerbergbis Sanguinaria |
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. bestehende Silber- und Zinnbergbau ist eingegangen. Bad S. (auch
Elisabethbad ), am Fuße des Kaiserwaldes, hat ein Bade- und Kurhaus, mit Behandlung nach Kneipp,
Fichtennadel- und Moorbädern sowie erdig-alkalische und glaubersalzhaltige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Schlagschattenbis Schlammvulkane |
Öffnen |
-
führten Teil fest ist, auf den Hammcrschläge gegeben
werden. - über das S. einer Uhr s. Uhren.
Schlagwetter, s. Schlagende Wetter.
Schlamm, in der Aufbereitung der Erze soviel
wie Schlich (s. d.).
Schlammbäder, s. Moorbäder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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.
wird als Heilmittel angewendet.
Schwefelmoorbader, f. Moorbäder.
Schwefeln, Bezeichnung für verschiedene Ver-
fahren zur Tötung der Keime gewisser auf Pflanzen
und Tieren schmarotzenden oder Gärungs-, Fäulnis-
und Verwesungsvorgänge verursachenden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Slawisches Rechtbis Sleidanus |
Öffnen |
) und an der Eisenbahn Kursk-Charkow-Asow, hat (1893) 20410 E., 3 Kirchen; in der Nähe Salzseen, 19 Salzsiedereien (jährliche Produktion 4 Mill. Pud Salz), beliebte Sol- und Moorbäder, Stadtbank.
Slawonien, s. Kroatien und Slawonien.
Slawophīlen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Streitaxtbis Streitgedichte |
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, in der Fränkischen Schweiz, in 584 m Höhe, hat (1895) 404 E., darunter 8 Katholiken, Post, Telegraph, eine Heilquelle (Muschelquelle) und ein Kurhaus (Sol-, Seesalz-, Fichtennadel-, Stahl- und Moorbäder) mit Park. In der Umgegend die Schönsteinhöhle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tepl (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Teplitz (in Böhmen) |
Öffnen |
, dann gar nicht, gegenwärtig aber wieder mehr und mit großem Erfolge angewendete Trinkkur gilt als wertvolles Unterstützungsmittel der Badekur. Weitere Kurmittel sind Moorbäder, Douchen, Massage, Elektricität, fremde Mineralwässer mit besonderer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
Öffnen |
T. und seine Thermen (ebd. 1876); Hirsch, Teplitz-Schönau, sein Einfluß bei Hautkrankheiten und den späteren Formen von Syphilis (2. Aufl. 1876); Delhaes, Die Thermen- und Moorbäder zu Teplitz-Schönau (3. Aufl., Prag 1878); ders., Der Badeort Teplitz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Traumdeutereibis Trautenau |
Öffnen |
(657 E.) bei T., zu der die Sole von Reichenhall (s. d.) geleitet wird, werden jährlich 9000 t Koch- und Viehsalz erzeugt. T. besitzt zwei Bäder, Wildbad Empfing (Empfinger Bad) und Bad T., eine große asphaltierte Schwimm- und Badeanstalt (Moorbad
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Koehler, K. F.bis Köln |
Öffnen |
in Höbe, am
nördl. Fuß des Hörnle (1565 m), hat "1695" 996
E., kath. Kirche, Kurhaus, Stahlquellen, Eisen-
moorbäder und wird als klimatischer Nurort besucbt.
^Kohlraufch, Friedr., wurde 1895 zum Präsi-
denten der Physikalisch-Technischen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Tektonischer Metamorphismusbis Texas |
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974
Tektonischer Metamorphismus - Texas
Staatsbahnen, hat (1890) 1229 E., darunter 16 Evan-
gelische, zwei Postexpeditionen mit Telegraph, kath.
Kirche, Schwimm- und Moorbad, Brauerei, und
wird als Kurort viel besucht. In der Nähe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Gottlandbis Gottorp |
Öffnen |
, Fernsprechverbindung, eine alte, 1871 restaurierte Pfarrkirche; Fabrikation von Holz- und Drahtwaren, Gerbereien, Ackerbau und etwas Bergbau sowie seit 1880 eine Badeanstalt (besonders Moorbäder) mit zwei Logierhäusern, Kursaal und Gartenanlagen (jährlich etwa 600
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Warmbeetebis Wärme |
Öffnen |
Propstei-) Bad mit dem Leopoldbad, in denen gemeinschaftlich in größern und kleinern Bassins gebadet wird, die Kurwannenbäder der Neuen, der Ludwigs- und der Antonienquelle, die Moorbäder und die Anstalt für hydroelektrische und mediz. Bäder. Die Zahl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Maribobis Marienberg |
Öffnen |
Moorbäder und ihre Heilwirkung (Marienb. 1889); ders., M. und seine Umgebung (14. Aufl., ebd. 1892); ders., M. und seine Heilmittel (14. Aufl., ebd. 1892); Lucca, Zur Orientierung in M. (15. Aufl., ebd. 1891); Heidler-Heilborn, Die stärkenden Heilmittel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
Öffnen |
minerale (s. d.)
Mineralkermes (Kermes minerale), s. Antimonsulfür.
Mineralmohr, s. Aethiops und Quecksilbersulfid.
Mineralmoorbäder, soviel wie Moorbäder.
Mineralogie, der Teil der Naturwissenschaften, der sich mit der Beschreibung
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