Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Muse»
hat nach 0 Millisekunden 666 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Müsenbis Musenalmanache |
Öffnen |
102
Müsen – Musenalmanache
ruft nur eine Muse an (Musa, d. i. die Sinnende), die Geberin des Gesangs und Kennerin alles dessen, was über Götter, Weltgeheimnisse und Heroenvorzeit der Mensch zu wissen und der Rhapsode zu berichten wünscht
|
||
98% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
Öffnen |
) 2487 Einw., schöner gotischer Stiftskirche von 1471 und großem Eisen- und Stahlwerk, und Mürzsteg, mit kaiserlichem Jagdschloß; noch weiter die wilde Felsschlucht Totes Weib mit Wasserfall. Vgl. Kupferschmied, M. als Terrainkurort (Wien 1887).
Mus
|
||
88% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Müsenbis Museum |
Öffnen |
914
Müsen - Museum.
Der Lieblingsaufenthalt der M. war der Helikon; sie badeten sich in dem Quell Hippokrene und den Flüssen Permessos und Olmios. Auf dem Olymp hatten sie ihre Wohnung gemeinsam mit den Charitinnen und dem Himeros; auch
|
||
74% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
Öffnen |
916
Muse verte - Musik.
Muse verte (franz., spr. mühs' wärt, "grüne Muse"), Pariser Bezeichnung für Absinth (seit Alfred v. Musset). Der Name soll den Ersatz der mangelnden Begeisterung durch Alkohol bezeichnen.
Musewi (arab
|
||
74% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0310,
Obst (Aufbewahrung, Backobst, Mus etc.) |
Öffnen |
310
Obst (Aufbewahrung, Backobst, Mus etc.).
kommt mithin sehr viel auf den Geschmack desselben an. Dieser ist nun abhängig: a) von dem Verhältnis zwischen Säure, Zucker, Gummi, Pektin etc.; denn indem die letztern Stoffe die Säure einhüllen
|
||
71% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
Öffnen |
913
Muschelwerk - Musen.
Muschelwerk, ein in der Spätrenaissance aufgekommenes, namentlich aber von der Rokokokunst angewendetes und für diese charakteristisches Ornament, dessen Grundlage die Kammmuschel bildet. Vgl. auch Grotte.
Muscheron
|
||
62% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
Öffnen |
98
Mus – Musca
Landeskrankenhaus, Kaltwasserheilanstalt, ein Denkmal V. von Scheffels (Felspyramide mit bronzenem Porträtmedaillon von Jos. Einspinner, 1895); Gußstahlwerk, Eisenhämmer, Holzwolle-, Klärspäne-, Faßdauben-, Holzstoff
|
||
43% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
Öffnen |
101
Muschelschieber – Musen
Muschelschieber, s. Dampfmaschine.
Muschelseide (Lana penna), Byssus, eine in geringer Menge verarbeitete Gespinstfaser von grünlichblonder bis olivenbrauner Farbe, die im Glanz der Seide gleichkommt
|
||
43% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
Öffnen |
herausgegeben von seinem Verwandten und Zögling Aug. v. Kotzebue (Leipz. 1791). Vgl. M. Müller, Johann Karl August M. (Jena 1867); Ad. Stern, J. Karl Aug. M. (in der "Allgemeinen Zeitung", Dezember 1887).
Mus. Bac., in England Abkürzung für Bacheler
|
||
43% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Didronbis Didynama stamina |
Öffnen |
(grch., «gezwillingt»), doppelt.
Didy̆mus Faventīnus, Pseudonym für Melanchthon (s. d.).
Didynăma stamĭna oder zweimächtige Staubgefäße, diejenigen Staubgefäße, die in einer Blüte in der Vierzahl vorhanden sind und von denen zwei länger sind
|
||
37% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
Öffnen |
. schlechterdings. P.-Billet, s. v. w. Passe-partout.
Partout (spr. -tuh), F., Pseudonym, s. Boyer 4).
Parturĭunt montes, nascētur ridicŭlus mus (lat.), "die Berge kreißen, geboren wird eine lächerliche Maus", Citat aus Horaz ("De arte poetica", 139), s. v. w
|
||
37% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Rideaubis Riedel |
Öffnen |
(lat.), lachend (d. h. scherzend, ohne Bitterkeit) die Wahrheit sagen (nach Horaz, "Satiren", I, 1, 24).
Ride, si sapis (lat.), lache, wenn du weise bist.
Ridicŭlus mus (lat.), s. Parturiunt montes etc.
Ridikül (franz.), lächerlich
|
||
31% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Partinicobis Parzival |
Öffnen |
der histor. Länderkunde" (Wien 1891), "Die Schutzgebiete des Deutschen Reichs" (Berl. 1893), "Die Vergletscherung des Riesengebirges zur Eiszeit" (Stuttg. 1894), "Schlesien" (Bd. 1, Bresl. 1896).
Parturiunt montes, nascetur ridiculus mus (lat
|
||
19% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
769
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Moschee: Gotteshaus der Mohammedaner.
Musen: Die neun Göttinnen der schönen Künste: Erato (Scherz- und Liebeslieder), Euterpe (Tonkunst), Kalliope (Heldengedicht), Klio (Geschichte
|
||
16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Wein (617).
Möhrenbranntwein , -essig, -mus, s.
Möhre ; -saft, vgl.
Honig u.
Möhre ; -zucker, s.
Möhre
|
||
15% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Claphambis Claremont (Lustschloß) |
Öffnen |
liefern (ges ammelt in
«The rural Muse» (Lond. 1835). Durch Spekulationen verarmte er, versank in Schwermut und starb 20. Mai 1864 im
Irrenhaus zu Northampton. – Vgl. Martin, The life of J. C. (Lond. 1865); Cherry,
Life and remains (ebd
|
||
15% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mussomelibis Mustapha |
Öffnen |
. Mussomeli .
Mustafa , s. Mustapha .
Mus-tag , Gebirge in Asien, s. Karakorum .
Mustahfiz (spr. -fis), der türk. Landsturm, der nach dem Gesetz von 1880 sechs Jahrgänge der ausgeschiedenen
Redifs umfassen soll
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979b,
Nagetiere II |
Öffnen |
0979b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Nagetiere II.
Lemming (Myodes Lemmus). ½. (Art. Lemming.)
Feldmaus (Arvicola arvalis). 2/3. (Art. Wühlmaus.)
Brandmaus (Mus agrarius). 5/6. (Art. Maus.)
Chinchilla (Eriomys Chinchilla). 1/3. (Art
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0538,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
"; in einem Palast - der den Stil Bramantes unverkennbar trägt - bewegen sich die Gestalten der griechischen Weltweisen (in der Mitte Aristoteles und Plato) mit ihren Schülern. Die Dichtkunst endlich versinnlicht der "Parnaß", Apollo umgeben von Musen
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
Öffnen |
von Österreich die Arbeit untersagt hätte. In der Höhle selbst aber ist der beste Wiederhall zum Singen, und solche hallende Höhlen suchten die Musen auf, von denen die Dichter sagen, sie seien Töchter des Jupiter und der Memoria (Mnemosyne) gewesen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
der Musen, deren Gesang er mit seinem Instrument begleitete. Als dieser wird er besonders in dem zweiten Werke (Fig. 125) angesehen, dessen Beiname: "Musagetes" Anführer der Musen bedeutet. Bekleidete Männergestalten sind in der älteren griechischen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
Öffnen |
mythologischen oder allegorischen Inhalts, die in Privatbesitz nach Deutschland, England oder Rußland kamen; z. B.: die Reliefs der vier Jahreszeiten, die Musen Kalliope und Erato, eine zweimal ausgeführte Bacchantin, Flora, die Reliefs: Tag und Nacht
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
Öffnen |
übergeführt wurden.
Die Hausmaus (Mus musculus L.), ursprünglich in Europa einheimisch, jetzt aber über die ganze Erde verbreitet, lebt stets nur bei dem Menschen und wird niemals außer dessen Behausung angetroffen. Sie ist dunkelaschgrau, unten heller, 7‒9 cm
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Arese-Viscontibis Arethusa |
Öffnen |
sollte. A. wurde zu Syrakus göttlich verehrt. Später galt A. auch für die Muse des Hirtengedichts (vgl. Musen). Den Namen A. führten übrigens noch zahlreiche andre Quellen, z. B. eine auf Ithaka (jetzt Lebado), auf Euböa bei Chalkis, bei Theben
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
Öffnen |
Genüsse der Musik, des Tanzes, der Kunst, Poesie und Beredsamkeit, welche durch sie erst die rechte Weihe der Schönheit empfingen, so daß der eine Dichter erklärt, er wolle keine Aphrodite, der andre, er wolle keine Musen ohne die C. sehen. Darum
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
Öffnen |
treten öfters auf Pothos ("Sehnsucht") und Himeros ("Verlangen"), welche beide, wie im Lateinischen Cupido ("Begierde"), zuweilen für E. selbst stehen; ferner Peitho ("Überredung"), die Chariten und Musen, Hymen, Tyche oder Fortuna. Außerdem gaben ihm
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
Öffnen |
Blüten und schotenartige, dreiteilige Kapseln, gelb von Farbe, 15-25 cm lang, bis 13 cm breit, nach den Enden verschmälert, mit scharf klebriger Milch, zuletzt balsamischem Mus angefüllt, in welchem bis 20000 kleine Samen liegen. Die Heimat der V
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0290b,
St. Petersburg (Doppelseitige Monochromkarte). |
Öffnen |
Heiliger Synod D4
22 Kriegsministerium D4
23 Litauisches Schloss (Gefäng.) D4
24 Domänenministerium D4
25 Generalstabs-Akademie D4
26 Marine-Akademie C4
27 Histor. philolog. Institut D4
28 Akad. der Wissenschaften D3
29 Artillerie-Mus
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0041,
von Erdbeersaftbis Citronensirup |
Öffnen |
beständigem Umrühren sehr vorsichtig so weit abgedampft, dass eine Probe nach dem Erkalten ein dickes, zähes Mus darstellt. Hierfür eignet sich ganz besonders Invert- oder Fruchtzucker, weil er das Arom der Früchte am kräftigsten hervortreten lässt
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0126,
Kosmetika |
Öffnen |
der Seife, die Wirkung des Alkali ist nicht immer erwünscht; besonders beim täglichen kosmetischen Gebrauche mus dieselbe, gegenüber den beiden anderen Wirkungen in den Hintergrund treten. Sie wird vermieden, wenn nur vollkommen neutrale Seifen verwendet
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
Öffnen |
der Musik, die ihm zwar ebensowenig wie die Sühnung und Weissagung ausschließlich, aber doch vorzugsweise eigen ist. Bei Homer erscheint er nur als Zitherspieler, während der Gesang den Musen zukommt; im Lauf der Zeit aber wurde er neben den Musen auch zum
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
Öffnen |
847
Cassiaberge - Cassini.
bis 60 cm langen, ca. 2 cm dicken, stabförmigen, schwarzbraunen, mehrfächerigen Früchten, welche mit einem süßlich schmeckenden Mus erfüllt sind und in jedem Fach einen platt gedrückten, glänzend gelben Samen enthalten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
Öffnen |
im westlichen Böotien, zwischen dem See Kopais und dem Meerbusen von Korinth (1749 m), dessen östlicher Teil namentlich an Quellen, waldigen Schluchten und lieblichen Thälern reich war, von den alten Dichtern als Sitz der Musen gefeiert. An seinem Nordabfall
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
Öffnen |
aufspringender Frucht mit in einem Mus nistenden, etwas zusammengedrückten, eilänglichen Samen. Sechs im tropischen Amerika heimische Arten. Kakao- oder Schokoladenbaum (T. Cacao L., s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), ein 12 m hoher Baum
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
Öffnen |
etc. und (1885) 2050 Einw.
Kleinste Teile, s. v. w. Atome.
Kleinthal, s. Sernf.
Kleinzirpen (Cicadinella), Familie aus der Ordnung der Halbflügler, s. Cikaden.
Kleio (lat. Clio), eine der neun Musen, Verkünderin der ruhmwürdigen Thaten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0910,
Shakespeare (Zeugnisse der Zeitgenossen) |
Öffnen |
910
Shakespeare (Zeugnisse der Zeitgenossen).
Da aber auch gewisse in Spensers Gedicht "Thränen der Musen" enthaltene Worte nicht auf S. bezogen werden können, so ist die 1592 herausgekommene Schrift des damals eben verstorbenen Dramatikers
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
Öffnen |
. - Künstliches T., s. Erdöl, S. 767.
Terpentinspiritus, s. Terpentinöl.
Terpīnhydrāt, s. Terpentinöl.
Terpsichŏre (die "Tanzfrohe"), eine der neun Musen, später besonders die Muse der Tanzkunst und des Chorgesanges; führte in Bildwerken eine große
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Thaburbis Thaleia |
Öffnen |
für Epileptische (Gnadenthal).
Thale, Adalbert vom, Pseudonym, s. Decker 3).
Thaleia (Thalia, die "Blühende"), 1) eine der neun Musen, später besonders als Muse des Lustspiels betrachtet; wird auf antiken Denkmälern dargestellt mit kürzerm
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0496,
Fabiny |
Öffnen |
494
Fabiny
Konsul, mit Erfolg gegen sie und erfocht dann 295
in seinem fünften Konsulat zusammen mit Decius
Mus, der schon 308 und 297 sein Kollege gewesen
war, bei Sentinum einen großen und entscheiden-
den Sieg über die Gallier
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
Öffnen |
den Musen geweihter Hain, der mit zahlreichen Bildwerken geschmückt war. In der Nähe des Hains sprudelt eine ebenfalls den Musen heilige Quelle, die Aganippe, aus dem Felsboden hervor.
Helikonīden (Heliconidae), eine Familie lebhaft gefärbter
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Musenroßbis Museum |
Öffnen |
gebräuchliche Sackpfeife (s. Dudelsack und Cornamusa). M. heißt auch ein franz. ländlicher Tanz und ein kleines Tonstück im 6/8-Takt; eine kunstvolle M. findet sich in Bachs «Englischen Suiten».
Musēum, im Altertum ein den Musen heiliger Raum
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0152,
Mythologie: griechische |
Öffnen |
. Gorgonen
Stheno, s. Gorgonen
Gräen
Enyo
Harpyien
Heliaden
Hesperiden
Horen
Asträa
Dike
Eunomia
Friedensgöttin, s. Irene
Irene
Keren
Mören
Moira, s. Mören
Atropos, s. Parzen
Klotho, s. Parzen
Lachesis, s. Parzen
Musen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
Öffnen |
Honig
Jungfernhonig
Kirschscherbet
Kraut
Kreide, s. Kraut
Marmelade
Mel
Mischmisch
Mus
Raisine
Sukkade
Tutti frutti
Getränke.
(Vgl. "Gährungsgewerbe", S. 285.)
Bowle
Brodwasser
Bussa
Casse-tête
Chicha
Chokolade
Gerstenwasser, s
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
Öffnen |
der Herodias, Jupiter und die Korybanten; sodann an den beiden Enden des Foyers der Parnaß mit den Musen und Grazien und die Dichter des Altertums mit Homer in der Mitte; vor allem die Plafondmalereien: die Komödie und die Tragödie, die Melodie
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
Öffnen |
seiner Gattin als Muse, das 1863 alle Welt entzückte, und dann die noch bedeutendere Villa am Meer (Schacksche Gallerie), die durch ihre Melancholie ebenso tief ergreifend wirkt, wie die bald nachher entstandenen Daphnis und Amaryllis (nach Theokrit
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0084,
von Brillouinbis Brodzki |
Öffnen |
die Gruppe der Pflege der Verwundeten. Für den Kuppelsaal der Nationalgallerie schuf er von acht sitzenden Gestalten der Musen die Klio, Kalliope, Euterpe und Polyhymnia.
Brodzki , Victor Lodzia, russ. Bildhauer, geb
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
Öffnen |
in Kreuznach, die Quelle, das Mädchen mit der Muschel sowie sein neuestes Werk, eine kolossale trauernde Muse (Marmor), von ergreifender Schönheit, für ein Grab auf dem Friedhof in Mainz, und mehrere Medaillonporträte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
Öffnen |
seiner monumentalen Schöpfungen nennen wir: die in Wachsfarben gemalten Deckenbilder im Musikvereinspalast (Apollon mit den Musen und Genien), die Plafondgemälde im großen Saal des »Grand Hôtel« am Kärntner Ring, im Palais Guttmann (zwölf Monate
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
Öffnen |
, eine in Zink gegossene Schäfergruppe im sogen. Sicilianischen Garten bei Potsdam (1850), worauf dann zwei kolossale Gruppen von Najaden und Seelöwen, eine Marmorstatue der Muse Klio (1855) und ein Grabdenkmal des Geheimen Kabinettsrats Illaire folgten. Nachdem
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
Öffnen |
Armeekorps mitmachte, brachte er die lebensvolle Darstellung des Besuchs des deutschen Kaisers bei den Verwundeten im Schloß zu Versailles. Zu seinen neuesten Arbeiten gehören die seinem Talent nicht entsprechende Komposition: Apollo mit den Musen und Grazien
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
Öffnen |
in Stuttgart, aus der viele besonders in Württemberg vorhandene Erzdenkmäler hervorgingen, z. B.: die Reliefs der Jubiläumssäule auf dem Schloß platz in Stuttgart, nach dem Modell von Wagner; die vier Musen auf dem Hoftheater daselbst, nach Wilh. Braun
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0447,
von Ringbis Ritter |
Öffnen |
Theaters in Kopenhagen (Apollon mit den Musen) und die kolossalen Statuen von Andersen (daselbst) und von Niels-Ebbesen für die Stadt Randers in Jütland. Von Schweden aus machte er Reisen nach Deutschland, Frankreich und England und brachte den Winter
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
Öffnen |
für den Verein zur Verbreitung religiöser Bilder brachte. Sein erster selbständiger Stich war die Verkündigung Mariä, nach Degers Fresko in Stolzenfels; sodann folgten: Christus am Kreuz, nach Guffens; Goethes Muse, Eugenie und Mignon, nach Kaulbach
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0527,
von Thorenbis Thumann |
Öffnen |
, die eherne Reiterstatue der Königin Victoria in Liverpool, eine besonders ausdrucksvoll ausgeführte Medea mit ihren Kindern, die Musen Melpomene, Thalia, Klio und viele Büsten. - Sohn und Schüler der beiden vorigen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
und Musen), bereiten teils das Brautbad, teils stimmen sie das Hochzeitslied an. Der Bräutigam sitzt auf der Schwelle zur Brautkammer. Es liegt hier wahrscheinlich die freie Nachbildung eines griechischen Gemäldes vor.
Medea und Iphigeneia. Letztere
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0599,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Behandlung des Obstes in und nach der Ernte, zur Herstellung von Kompott, Obstkraut, Gelee, Pasten, Mus, Marmelade, Saft, Konserven, Likören, Obst- und Beerenwein, Obstessig und Törrobst. Von F. Barth. Mit 14 Abbildungen. Preis: Frs. 1.25.
Die Suppenküche
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
Öffnen |
, oder daß dort der Versammlungsort von Nymphen oder Musen gewesen sei, an dem sie mit nächtlichen Liedern ihre Freudenfeste feierten. Denn dieser Fels samt der Höhle wird Singrensstein 1) genannt, vielleicht daher, daß ein Cyklop oder Gigant den Namen
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
Öffnen |
, das nach dem Glauben der Alten durch den Dienst und die Leitung der unter dem Wasser sich aufhaltenden Nymphen und Musen auf die Erde geführt wird. Daher kommt es, daß im Rauschen des Wassers über und unter der Erde eine liebliche Melodie mit der Harmonie
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
Öffnen |
133
sie himmlische, wie den Jupiter; andere irdische, wie den Demiurg; einige unterirdische, wie den Pluto; einige Meer- und Flußgottheiten, wie Doris, 1) Neptun und die Nymphen oder Musen. Und diese Nymphen vervielfältigten sie, indem
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
Öffnen |
erbaut. Unter dem Felsen selbst sind schreckliche Höhlen, Wohnungen, die für Musen und Nymphen passend sind, und man kann annehmen, daß dieser Name Gerhausen von einer Nymphe Gera herkommt, also Haus der Gera. Wenn man dann gegen Ulm hinabgeht, kommt man
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Dannemariebis Dannenberg |
Öffnen |
, die tragische Muse darstellend, wie sie sich auf die Muse der Geschichte stützt. In der Geschichte der Bildhauerkunst steht D. zwischen Canova und Thorwaldsen; es fehlte ihm die geniale schöpferische Kraft, dafür aber war ihm im vollen Maß eine fein
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Decisumbis Deck |
Öffnen |
602
Decisum - Deck.
Decīsum (lat.), s. v. w. Dezision (s. d.).
Decĭus, Name eines römischen plebejischen Geschlechts, von dem besonders berühmt sind:
1) Publius D. Mus, war im ersten Samniterkrieg 343 v. Chr. Kriegstribun unter dem Konsul
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Dolgorukybis Dollar |
Öffnen |
dargestellt; dieselbe Kaiserin, vor welcher ein Mädchen auf dem Altar opfert; Winckelmanns Grabmal in der Rotonda zu Rom; die Büsten der Sappho und des Raphael Mengs; die neun Musen, Basrelief; Gustav Adolf von Schweden zu Pferde, vom Siege gekrönt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Erastusbis Erbach |
Öffnen |
die Zwinglische Abendmahlslehre. Als Unitarier verdächtigt, ging er 1580 nach Basel als Professor der Medizin und starb daselbst als Professor der Moral 1. Jan. 1583.
Erato, eine der neun Musen, besonders der erotischen Poesie; abgebildet mit der Zither
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
Öffnen |
, auf operativem Weg mit dem Messer entfernt.
Eutereinschuß, s. Einschuß.
Eutérpe (die "Ergötzende"), eine der neun Musen, Vertreterin der Tonkunst und lyrischen Poesie, an der Flöte kenntlich. S. Musen (mit Abbildung).
Eutérpe Mart. (Kohlpalme
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Fernan Nunezbis Fernow |
Öffnen |
-Siegbahn führt, nimmt den Müsener Bach auf und mündet 3 km nördlich von Siegen bei Weidenau. In dem Thal reiht sich von Haardt bei Siegen aufwärts ein Eisenwerk an das andre bis Dahlbruch, wo der Müsener Bach mündet, indem die F. gerade in diesem Teil
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gasteiner Konventionbis Gastfreundschaft |
Öffnen |
Habsburg, 1438 an Glarus und Schwyz und wurde 1803 dem Kanton St. Gallen zugeteilt.
Gasterea ^[Gasterēa] (v. griech. gaster ^[gastēr], "Magen"), bei Brillat-Savarin ("Physiologie des Geschmacks") scherzhaft die zehnte Muse, d. h. die Muse
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0526,
von High lifebis Hildburghausen |
Öffnen |
(jährlicher Umsatz etwa 2 Mill. Mk.), Leimfabriken, Furnierschneiderei und (1885) 1798 meist evang. Einwohner. In der Nähe bedeutender Bergbau auf Eisenerze (Stahlberg bei Müsen), verbunden mit wichtiger Eisengießerei und Maschinenfabrikation
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Hykkarabis Hymenaea |
Öffnen |
); "Bruxelles à travers les âges" (1883 ff., 2 Bde.); mehrere Bände "Souvenirs de voyage" u. a. Beim 50jährigen Jubelfest Belgiens 1880 vertrat H. dem vlämischen Parteihaupt E. Hiel (s. d.) gegenüber die Muse mit dem Festgedicht "Stances patriotiques" und den
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kalliopebis Kallnberg |
Öffnen |
origine (Altona 1816).
Kalliope (griech., die "Schönstimmige"), eine der neun Musen, Vertreterin der epischen Dichtkunst und der Wissenschaft überhaupt, Mutter des Orpheus. Ihre Attribute sind eine Tafel oder Rolle und ein Stilus (Schreibgriffel
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Maurybis Maus |
Öffnen |
Sammelwerken.
Maus (Mus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der Mäuse (Murina), kleine Tiere mit schlankem Kopf, spitzer, behaarter Schnauze, schuppig geringeltem, fast nacktem Schwanz von Körperlänge und darüber
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
Öffnen |
gibt davon Zeugnis. Er war auch ein tüchtiger Kolorist, und seine Formen sind voll Würde, rein in der Zeichnung und von freier Bewegung. Vgl. Schmarsow, M. d. F. (Stuttg. 1886).
Melpomĕne ("die Singende"), eine der neun Musen (s. d.), Vertreterin
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0865,
Müller (Dichter) |
Öffnen |
seiner Muse. 1817 unternahm er als Begleiter des Grafen Sack eine Reise nach Italien, als deren litterarische Frucht das lebendig und anschaulich geschriebene Werk "Rom, Römer und Römerinnen" (Berl. 1820, 2 Bde.) zu nennen ist. Bald nach seiner
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pierienbis Pieschen |
Öffnen |
53
Pierien - Pieschen.
oder von Pieros, dem Makedonier, der denselben in Thespiä eingeführt haben soll. -
2) Benennung der neun Tochter des Pieros, Königs von Emathia, die sich mit den Musen in einen Wettstreit im Gesang einließen, aber
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
Öffnen |
gründen.
Polymetrie (griech.), Vielheit des Maßes, besonders des Silbenmaßes.
Polymnia (Polyhymnia, die "Hymnenreiche"), eine der neun Musen, die Vertreterin der ernsten gottesdienstlichen Gesänge und Erfinderin der Lyra, von Öagros Mutter des
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Rattebis Ratzeburg |
Öffnen |
593
Ratte - Ratzeburg.
Ratte, Unterabteilung der Gattung Maus (Mus), deren Angehörige sich von den eigentlichen Mäusen durch ansehnlichere Größe, den langen Schwanz, der mehr als 200 Schuppenringe zählt, und die dickern, plumpern Fuße
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0561,
Schmidt (Künstler) |
Öffnen |
er (besonders in dem von ihm herausgegebenen "Kalender der Musen und Grazien", Berl. 1796-97) den von J. H. Voß in seinen Idyllen angeschlagenen Natürlichkeitston weiter zu bilden und verfiel dabei in jenen platten Naturalismus, den Goethe in seinem Gedicht
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Spatelbis Specht |
Öffnen |
, meist der Steinkohlenformation, dem Rotliegenden oder der Braunkohlenformation angehörig, auf. Hauptfundorte für kristallisierten und derben S. sind: Lobenstein im Reußischen, Freiberg in Sachsen, Klausthal am Harz, Müsen bei Siegen, Eisenerz
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
Öffnen |
. d.) als Göttin der edlen Liebe, im (Gegensatz zur Pandemos (s. d.); dann eine der neun Musen, unter welchen sie später über die Wissenschaft der Stern- und Himmelskunde gesetzt war, dargestellt auf Denkmälern, wie sie das Horoskop stellt
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Wächterliedbis Wächter-Spittler |
Öffnen |
309
Wächterlied - Wächter-Spittler.
und die Sirenen; der singende Bacchus, die trauernde Muse auf den Ruinen Griechenlands; Homer, von der Muse, einem Flußgott und Nymphen umgeben.
2) Georg Philipp Ludwig Leonhard, als Schriftsteller Veit
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
Öffnen |
.), Wehrpflicht
Melder, Ueiäi, Gallien 359,1, Meaux
Meldeschein, Freiwillige
Melete, Aöde, Musen
Melgunow (Reisender), Asien 932,1
Me/lööa, Chloris 2)
Melide, Luganer See
Melikschah, Seldschukken
Melilotsäure, Kumarin
Melin, H. M
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Mumifizierung der Leichenbis Mystische Person |
Öffnen |
), Tuamotuinsoln
Murussu, Khatsi (Bd. 17) , -
Murwa, Bier 919,1
Murz (Gedirgsbach), Enneberg
Mürzsteg, Mürzzuschlag
Musa (afghan. Herrscher), Afghani-
Musa (Djchedel), Sinai lstan 146,2
Musabat, Kordofan
Hlusas, Musen
Musa ibn
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
Öffnen |
Pilzcellulose, Pilzgewebe, Zelle858,2,
Pilzöfen, Niederschlagsarbeit
Pilzsche Nundschachtöfen, Blei 14,1
Pilztiere, Myxomyceten
Pilzwurzel, N^coldixa (Bd. 11 u. 17)
! Pima-Apatschen, Mohllve
! Pimpla (Quelle), Musen
! Pimpledmetall, Kupfer
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Prismenphotometerbis Pumex |
Öffnen |
Progo, Boro Vudor
Progression (franz.,Mus.), Sequenz
Progressisten, Universitäten 1021,2
Vrogressive Methode, Analyse
Progressivladung, Schießpulver 452,1
Progressivpatrone, Handfeuerw 103,2
Progreßuerbindungen,Universitäten
1021,2
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Velezgebirgebis Veterinarius |
Öffnen |
(Bd.
Vergobretus, Äduer li7) 282,2
Vergoldung, Prüfung der, Goid-
legierungen (Vd. 17)
Vergrößerung (Mus.), Verlängerung
Vergütungstheorien, Strafrecht 363,1
Vergyn, Hibernill
Verhack, Verhau l946,i
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Bradschbis Braga |
Öffnen |
mit Milzbrand besitzt und bis jetzt nur in Island und den Färöerinseln beobachtet worden ist.
Bradstreet (spr. bräddstriht), Anne, früheste amerik. Dichterin, die "Zehnte Muse", geb. 1612 oder 1613 zu Northampton (England), Tochter des Th. Dudley
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
Öffnen |
Kropfes und Kretinis-
mus in dem Kreise Koblenz, worüber er mit Mar-
fels "Beiträge zur pathol. Anatomie des Kretinis-
mus" (Wetzlar 1857) veröffentlichte. 1860 wurde
E. als Regierungs- und Medizinalrat nach Köln
versetzt und bearbeitete hier seine
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Geißbartbis Geißeltierchen |
Öffnen |
auserfehcn.
Er wurde 1846 Erzbischof von Köln, 1850 ^vom
Papste zum Kardinal ernannt und starb 8. Sept.
1864. Seine Wirkfamkeit ist gekennzeichnet fowobl
durch die völlige Unterdrückung des Hermesianis-
mus (s. Hermes) und die Bekämpfung der Philo
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Gregatimbis Gregor (Päpste) |
Öffnen |
Schläuche, die man in den Mus-
keln und Organen verschiedener
Tiere gefunden hat, sowie die
Miescher- und Raineyschen
Schläuche aus den Muskeln
des Schweins, beides Gebilde
parasitärer Natur, deren nähere
Bedeutung noch unbekannt ist.
Daslüocciäinm
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
Öffnen |
abfeuern konnten, warfen dann das
Pferd auf der Hinterhand kurz herum und jagten
zurück, um wieder zu laden.
Karakorüm. 1) Gebirge (Mus-tag, "Eis-
gebirge") in Innerasien, die Wasserscheide zwischen
dem Indus und dem Tarimbecken, zieht dem West
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Peelebis Pegasos |
Öffnen |
eingefangen und zum Kampfe gegen die
Chimaira benutzt. Auf dem Gipfel des böot. Helikon
soll es durch seinen Hufschlag die den Musen ge-
weihte Quelle Hippokrene hervorgebracht haben,
eine Sage, welche neuern Dichtern (zuerst wohl dem
Italiener
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Pieperbis Pierien |
Öffnen |
, Galvanoplastik, Stereotypie, Buchbinderei und 200 beschäftigte Personen.
Piëretta , der 312. Planetoid.
Pieri , Andrea, Teilnehmer am Attentat Orsinis (s. d.) auf
Napoleon III.
Piëridae , s. Weißlinge .
Piëriden , Beiname der Musen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schmidt (Ferd.)bis Schmidt (Isaak Jak.) |
Öffnen |
Prediger
am Invalidenhanse in Berlin, dann 1795 zu Wer-
neuchen in der Mittelmark, wo er 26. April 1838
starb. Als Dichter pflegte er ausschließlich die von
Voß ausgebildete ländliche Idylle. In dem Gedicht
"Musen und Grazien in der Mark" parodierte
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Seitenpolmaschinebis Sejanus |
Öffnen |
verschiedenen Zuständen abhängen kann:
so z. V. von Nervenkrankheit (Neuralgie, Spinal-
irritation), von Erkrankung oder Verletzung der Mus-
keln und Sehnen (z. B. nach großer Anstrengung
oder von Rheumatismen), von Rippenbrüchen, aber
auck
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Sirenen (in der Zoologie)bis Sirventes |
Öffnen |
Acheloos, als ihre Mutter eine Muse genannt. Ferner wurde erzählt, daß sie mit Persephone Blumen gepflückt hätten, als diese von Pluton geraubt wurde, und daß sie von den Musen in einem Wettkampf des Gesangs besiegt und ihnen ihre Federn ausgerupft
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0955,
Stammler |
Öffnen |
in allen Sprachen und
Idiomen vor, auch die bisherige Annahme, daß in
der chines. Sprache wegen ihres kräftigen Rhyth-
mus nicht gestottert werde, hat sich als irrig er-
wiesen; die Chinesen haben auch ein besonderes
Wort für Stottern (kclii-ko
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
Öffnen |
. (Magdeburger, glattrund, groß) bis 12 Mk., (Schweinfurter, Braunschweiger) I. Qual. 8, II. Qual. 5 Mk. etc.
2) Zu Gelee oder Mus eingekochtes Obst (Apfelkraut, Apfelbutter, Birnkraut, Mus, Seim, Obsthonig, Obstgelee, Latwerge), dargestellt aus Äpfeln
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
Öffnen |
.
Succus ist Saft, oder, wenn eingedickt (inspissatus), Mus. S. Citri, Zitronensaft; S. Dauci, Möhrensaft; S. Ebuli, Attichmus; S. Juniperi, Wachholdersaft oder W.-mus; S. Liquiritiae oder Glycyrrhizae, Lakritzensaft. - Von den genannten Säften sind
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0574,
von Taracanapulverbis Teer |
Öffnen |
574
Taracanapulver - Teer
kern liegt. Die Fruchtschale ist holzig, dünn und zerbrechlich; die Samenfächer enthalten außer den Kernen ein schwarzbraunes, angenehm sauer und etwas herb schmeckendes Mus, welches den nutzbaren Stoff bildet
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Aldershotbis Aldrich |
Öffnen |
und eine Jungfrau mit Schale und Salbgefäß. In einem hintern Gemach befinden sich Frauen, das Brautbad rüstend; rechts, dicht vor dem Brautgemach, auf einer Estrade der harrende Bräutigam und die Musen, den Brautgesang anstimmend. Winckelmann sah darin
|