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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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954
Myron - Myrtaceen.
arbeit gewonnenes Pulver in den Handel. Im Altertum verstand man unter M. die Früchte der in Ägypten wild wachsenden Balanites aegyptiaca Del., die zu Salben benutzt wurden; im Mittelalter übertrug man den Namen
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81% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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° und besteht hauptsächlich aus einer der Formel C₂₂H₃₂O entsprechenden Verbindung.
Myrrhentinktur, s. Myrrhe.
Myrtacēen, Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Dikotyledonen, Ordnung der Myrtifloren (s. d.), gegen 1800, meist in den Tropen, besonders
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.
Eucalyptusöl.
Durch Destillation der frischen Blätter von Eucalyptus globulus und einigen anderen Eucalyptusarten aus der Familie der Myrtaceen. Die Bäume sind ursprünglich in Australien heimisch, werden jetzt aber, da man ihnen eine luftreinigende
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0307,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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aus der Familie der Myrtaceen, der in Westindien heimisch ist und dort auch kultivirt wird. Es sollen jedoch auch die Blätter anderer verwandter, lorbeerartiger Bäume, wie Myrcia coriacea und Myrcia imbrayana, dazu benutzt werden. Das Oel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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durch viele in großen Pflanzenordnungen (Palmen, Araceen, Orchideen, Myrtaceen, Clusiaceen, Rubiaceen, Sapindaceen, Urticaceen u.s.w.) begründete Gemeinsamkeit aus, aber der Grundstock ihrer Flora ist doch nach Gattungen geschieden. So ist z.B. außer Kokos
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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sichtbaren Blumengesellschaften, wie Köpfchen, Dolden, Rispen u. dgl., zusammen.
Die Augenfälligkeit der Blumen kann bei fehlender Blumenkrone auch durch lebhafte Färbung der Staubfäden, wie bei manchen australischen Myrtaceen, oder durch auffallende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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die Familien Onagraceen, Haloragidaceen, Kombretaceen, Rhizophoraceen, Melastomaceen, Myrtaceen u. Lythraceen.
Myrtĭlos, in der griech. Sage ein Sohn des Hermes, Wagenlenker des Önomaos, brachte, von Pelops (s. d.) bestochen, seinen Herrn um den Sieg bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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.
Granateen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Myrtaceen bildend, kleine Bäume mit immergrünen, ganzen Blättern, einem blumenkronenartig gefärbten Kelch, dem Kelchschlund eingefügten Blumenblättern, zahlreichen dem Kelch eingefügten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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, Melastomaceen, Myrtaceen.
19. Ordnung. Thymelinen: Thymeläaceen, Eläagnaceen, Proteaceen.
20. Ordnung. Rosifloren: Rosaceen (Pomeen, Roseen, Potentilleen, Rubeen, Poterieen, Spiräen, Pruneen), Chrysobalaneen.
21. Ordnung. Leguminosen: Papilionaceen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
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aus der Familie der Myrtaceen, immergrüne Bäume und Sträucher meist in Brasilien und Guayana mit gegenständigen Blättern, achselständigen, weißen, wohlriechenden Blütenbüscheln und eßbaren Früchten, welche in den Tropen ein sehr beliebtes Obst bilden. P
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Schau.bis Schaufelschlagsrecht |
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. nicht übersteigen darf.
Schau., bei Pflanzennamen Abkürzung für J. K. ^[Johannes Konrad] Schauer, geb. 16. Febr. 1813 zu Frankfurt a. M., gest. 24. Okt. 1848 als Professor in Greifswald. Myrtaceen, Verbenaceen.
Schauanstalten (Beschauanstalten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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Mimoseen
Monokotyledonen
Monopetalen
Moreen
Musaceen
Myrikaceen
Myristiceen
Myrtaceen
Myrtifloren
Nacktsamige Pflanzen, s. Gymnospermen
Nadelhölzer, s. Koniferen
Nyktagineen
Nymphäaceen
Oenothereen
Oleaceen
Onagraceen, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Wachsmyrte, s. Myrica
Wachsstrauch, s. Myrica Gale
Myristikaceen.
Muskatnußbaum, s. Myristica
Myristica
Myrsineen.
Ardisia
Myrtaceen.
Anchovibirne, s. Grias
Beaufortia
Bertholletia
Callistemon
Caryophyllus
Couroupita
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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durch Oberlicht erhält. Die Orangerien
dienen zur Aufnahme von subtropischen Gewächsen,
die sich im Winter mehr oder weniger in Ruhe be-
finden und nur vor Frost zu schützen sind, als:
Lorbeer, Myrten, Orangen, Oleander, Granaten,
austral. Myrtaceen u
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Gewölbe (als Verkaufslokal)bis Gewürznelke |
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ungeöffnete Blüte des Gewürznelkenbaums (Caryophyllus aromaticus L.) , eines zur Familie der Myrtaceen gehörenden, auf den
Molukken einheimischen und von dort
nach den verschiedensten Tropengegenden (Penang, Trinidad, Bourbon, Martinique
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
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der Myrtaceen (s. d.) mit etwa 100, sämtlich im tropischen und subtropischen Amerika einheimischen Arten. Am bekanntesten
sind die Guaven- , Guajava- oder Gujavabäume , deren
Früchte ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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. Die mittlere Wärme ist 29° C. Überwiegende Gruppen, welche der Vegetation dieses Gebiets ihren eigentümlichen Typus aufdrücken, sind die Guttiferen, Leguminosen (über 300), Rubiaceen (über 200), Myrtaceen, Malpighiaceen, Sapindaceen, Bignoniaceen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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piperatum, nur noch selten von Tierärzten und als Zusatz zu Spirituosen und zur Schärfung schlechten Essigs angewendet. Übrigens versteht man unter Meleguetapfeffer auch die Samen von Xylopia aethiopica (Anonacee), Eugenia Pimenta (Myrtacee), selbst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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eigentümlichen Geruch verdanken. Sie finden sich in großer Mannigfaltigkeit und sehr verbreitet im Pflanzenreich, am reichlichsten in den Familien der Umbelliferen, Labiaten, Kompositen, Kruciferen, Aurantiaceen, Myrtaceen, Laurineen, Kupressineen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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: die Leguminosen, von denen die 320 Arten des Geschlechts Acacia in den Tiefebenen die Pflanzendecke des Bodens häufig fast allein bilden, und die Myrtaceen, zu denen 120 Arten von Eucalyptus (der Gummibaum der Kolonisten), 100 Arten von Melaleuca (Theebaum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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, Euphorbiaceen, Urticeen, Melastomaceen, Sapindaceen, Malvaceen, Büttneriaceen, Meliaceen, Leguminosen, Sapoteen, Cinchonaceen an. In der subtropischen Zone ist der Baumwuchs hauptsächlich vertreten durch die immergrünen Myrtaceen und Laurineen sowie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Bertholdbis Berthoud |
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. 1795); "Recherches sur les lois de l'affinité" (das. 1801; übersetzt von Fischer, Berl. 1802); "Essai de statique chimique" (Par. 1803, 2 Bde; deutsch von Bartholdy, Berl. 1811).
Bertholletia Humb. et Bonpl., Gattung aus der Familie der Myrtaceen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Callabrabis Callistemon |
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goldgelbe, 5-6 cm breite Blumen.
Callipsittacus, s. Papageien.
Callistemon Brown, Gattung aus der Familie der Myrtaceen, neuholländische Sträucher mit wechselständigen, steifen, schmalen, oft nadelförmigen, immergrünen Blättern, von den Zweigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
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(Granatblüte), Gattung aus der Familie der Myrtaceen mit der Art C. aromaticus L. (Eugenia caryophyllata Thbg., s. Tafel "Gewürzpflanzen"). Dies ist ein immergrüner Baum von 9-12 m Höhe mit niedrigem Stamm und kegel- oder pyramidenförmiger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Couroupitabis Courtois |
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314
Couroupita - Courtois.
Couroupita Aubl. (spr. kuru-, Kanonenkugelbaum), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, Bäume mit keilförmigen Blättern und kleinen Nebenblättern, großen, lebhaft gefärbten Blüten und holzigen, runden Kapseln. Vier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, hohe, meist harzreiche und schöne Bäume in Australien mit ganzen, an jungen Pflanzen oft gegen-, später meist wechselständigen, etwas lederartigen, in der Regel blaugrünen, bleibenden Blättern, kurzgestielten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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, in Mexiko, Nevada, Idaho und ist ein wichtiges Silbererz.
Eugenia Micheli (Kirschmyrte), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, Bäume und Sträucher mit immergrünen, meist lederigen Blättern, einzeln achselständigen oder zu cymösen oder traubigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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), der Laurineen (Lorbeer, *Zimt, Zimtblüten), der Myrtaceen (*Gewürznelken, *Piment) u. der Piperaceen (die *Pfefferarten). Außerdem liefern die Scitamineen die Galgantwurzel, die Gramineen die Andropogonarten, die Orchideen die *Vanille
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Greybis Gribojedow |
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und einer Breite der obern Fläche von 6 m. Ein Bergbach ergießt sich als kleiner Wasserfall unter dem Bogen durch; Höhlen mit Stalaktiten flankieren die Brücke.
Grias L., Gattung aus der Familie der Myrtaceen. G. cauliflora L. (Anschovisbirne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gustaviabis Gut |
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. Criegern, Der Gustav-Adolf-Verein in den ersten 50 Jahren seines Bestehens (Leipz. 1882); Zenker, Der Gustav-Adolf-Verein in Haupt und Gliedern (das. 1882).
Gustavia L. (Gustavie), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, tropische amerikanische Sträucher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Immanenzbis Immermann |
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Klimaten werden dagegen die immergrünen Pflanzen vorherrschend; es sind dies Bäume aus den Familien der Myrtaceen, Laurineen, Proteaceen, Aurantiaceen, die immergrünen Eichen, Granatbäume u. a.
Immerito (lat.), unverdienterweise.
Immermann, Karl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Jamaicabitterholzbis Jambosa |
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), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, schöne, immergrüne Bäume mit kurzstieligen, hell punktierten, gegenständigen Blättern, in wenigblumigen Afterdolden stehenden, ansehnlichen Blüten und großen, eßbaren Früchten. J. vulgaris Dec. (Eugenia Jambos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
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aus der Familie der Myrtaceen, große Bäume mit mächtiger Krone und oft sehr großer, holziger Frucht. Die 30-40 bekannten Arten sind fast ausschließlich auf Venezuela, Guayana und Brasilien beschränkt. L. Ollaria L., in Kolumbien und Brasilien, trägt holzige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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in der Schlacht bei Malplaquet.
Melaleuca L. (Kajeputbaum), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, große Sträucher und Bäume, mit zerstreut stehenden, selten gegenständigen, meist kleinen oder schmalen, starren Blättern, dichte Köpfchen oder Ähren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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aus der Familie der Myrtaceen, Bäume, Sträucher oder kletternde Gewächse mit gegenständigen, ganzen, dicken Blättern, leuchtend roten oder weißen Blütenköpfen und dreifächerigen, vielsamigen Kapseln. Einige der kletternden Arten senden in der Jugend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Neuhaldenslebenbis Neuilly |
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Australien (s. d.), von Tasman 1644 eingeführt auf Grund der holländischen Entdeckungen daselbst seit 1604.
Neuholländer, strauchartige Zierpflanzen aus der subtropischen Zone, Epakrideen, Myrtaceen, Papilionaceen, Proteaceen u. a., welche über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ölbaumartige Gewächsebis Ölde |
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Gänge, wie in den Früchten der Umbelliferen, oder kleine, kugelrunde Behälter (Öldrüsen), wie in den Fruchtschalen der Orangen oder in den Blättern der Myrtaceen und des Hypericum.
Ölberg (lat. Mons oliveti, arab. Dschebel et Tûr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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das Behenöl liefert, zu nennen, ferner von den Myrtaceen die Bertholletia, von den Burseraceen Irvingia Barteri, von den Terebinthaceen Rhus succedanea (japanisches Wachs), von den Dipterokarpeen die Gattungen Vateria und Hapea, von den Euphorbiaceen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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es auch für viele von diesen bestimmte Verbreitungszentren, wie für die Laurineen und Myrtaceen die subtropische Zone, für die Erikaceen das Kap, für die Epakrideen Australien, für die Kakteen Amerika, für die fleischigen Euphorbiaceen Afrika. In Bezug
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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. Capsicum) oder englisches Gewürz (s. Pimenta).
Pimenta Lindl. (Pimentbaum), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, wohlriechende Bäume mit gegenständigen, lederigen Blättern, kleinen Blüten in achselständigen Cymen und vom Kelchrand und Griffel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Prokurazienbis Prolongation |
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gewöhnlich kein weiteres Fortwachsen stattfindet, neue Triebe bringt, z. B. einen mit Laubblättern versehenen Sproß aus der Spitze eines Blütenstandes, wie dies normal bei der Ananas und bei manchen Myrtaceen, als Mißbildung z. B. bisweilen an den Zapfen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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die Gebirgslandschaften zwischen Kabul, Bochara und Ostturkistan bereiste, u. a.
Pundschab, Landschaft, s. Pandschab.
Punica Tourn. (Granatbaum), Gattung aus der Familie der Myrtaceen mit der einzigen Art P. granatum L. (s. Tafel "Zimmerpflanzen I
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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Kelchzipfel zu einem der auffälligsten Gewächse Westindiens. Bei vielen Myrtaceen, Mimoseen und Kapparideen trockner Gegenden, namentlich bei den Gattungen Nu^Iv Ms, 2Io1a-Ißno«. und ^.caoi H, überlassen die unscheinbaren oder abfälligen Blumenblätter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0747,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Lichtmangel u. Lichtüberschuß) |
Öffnen |
. ornoi^la l^s. Tafel, Fig. 1) :c., da durch diese Stellung bei senkrechtem St mde der Sonne zur Mittagszeit die geringstmögliche Erwärmung und Verdünnung bedingt wird. Aus gleichem Grund stellen sich die Blattflächen vieler australischer Myrtaceen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
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mittels eines lufthaltigen Mantels (Arillus) zu schwimmen vermögen und nach Entfernung desselben sofort zu Boden sinken. Auch die Kokospalme und die strandbewohnende, niederliegende Barringtonia speciosa (Myrtacee) besitzen eine hierher gehörige
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten) |
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Aderwinkeln zahlreicher Blätter (bei Tiliaceen, Sterkuliaceen, Myrtaceen, Lauraceen, bei Chinchona u. a.) als taschenartige Einsackungen vorkommen und von Milben bewohnt werden. Auch diese Gebilde werden nicht durch ihre tierischen Bewohner hervorgerufen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
Öffnen |
der immergrünen Zone.
Die genannten Länder beherbergen eine in gewissen Zügen übereinstimmende Flora (Mittelmeer- oder Mediterranflora), für welche das Vorherrschen immergrüner Eichen sowie einer Reihe strauchartiger Lauraceen, Erikaceen, Myrtaceen u.a.
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
Öffnen |
, Proteaceen, Magnoliaceen (Oriin^8), Myrtaceen, hohe Araliaceen und Baumfarne ((^attiek); auch eine Buchen-
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
Öffnen |
, und daß
Nipfelbäume aus den verschiedensten Familien gekennzeichnet wird; an der Zusammensetzung des tropischen Waldes eteiligen sich ie Leguminosen, Artokarpeen, Lauraceen, Myrtaceen, Melastomaceen,
Me^erö Konv.'Lellkon, 4. Aufl., XIX. Bd.
maßgeblichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Bertholletiabis Bertin (Familie) |
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., Pflanzengattung aus der Familie der Myrtaceen (s. d.), aus nur einer im tropischen Amerika einheimischen Art, B. excelsa H. B. K., bestehend. Dies ist ein prächtiger, bis 30 m Höhe erreichender, immergrüner Baum mit großen, lederartigen Blättern, großen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Calopeltis Aesculapiibis Calov |
Öffnen |
. Puppenräuber.
Calothamnus Labill., Pflanzengattung aus der Familie der Myrtaceen (s. d.). Man kennt etwa 20 Arten, sämtlich austral. Sträucher. Sie haben immergrüne ganzrandige Blätter und scharlachrote, in den Blattwinkeln sitzende und walzige Ähren bildende
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
Öffnen |
sich viele Kalkbrennereien und die jetzt wieder am Eingange verschüttete größte Höhle Böhmens befinden.
Chekenblätter, die Blätter von Eugenia Chekan Spr., einer Myrtacee Chiles. Wesentliche Bestandteile derselben sind ein ätherisches Öl, Chekenon
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Courfähigbis Court |
Öffnen |
), s. Gla-
ciskrönung.
Ooni-onpItH^bl. (spr.kuru-), Pflanzengattung
aus der Familie der Myrtaceen (s. d.) mit nur vier
sämtlich im tropischen Amerika verbreiteten Arten.
Es sind hohe Bäume mit großen, lebhaft gefärbten,
einzeln stehenden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Eisenhammerbis Eisenindustrie |
Öffnen |
^ 1880) heraus
Gisenholz, Name für verschiedene sehr harte
und schwere Holzarten, die den gewöhnlichen Wert-
zeugen widerstehen. Es sind Bäume der Tropen,
hauptsächlich zu den Myrtaceen, Lauraceen, Clusia-
ceen, Nubiaceen, Sapotaceen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Eubulus (Staatsmann)bis Euchologion |
Öffnen |
einer
ringförmigen Kronendecke vereinigt.
^noa.1Aptn8 ^'^in'it., Pflanzengattung aus
der Familie der Myrtaceen (s. d.), gegen 100 fast
sämtlich austral. Arten: hohe Bäume mit leder-
artigen, innuergrünen Blättern und verschieden an-
geordneten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Eugene Citybis Eugensäure |
Öffnen |
, Nevada.
^uß^sniH ^., Pflanzengattung aus der Familie
der Myrtaceen (s. d.) mit gegen 300 fast durchweg
im tropischen Asien und Amerika verbreiteten Ar-
ten. Es sind schöne, immergrüne Sträucher und
Bäume mit aromatisch duftenden Blättern
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
Öffnen |
anfehnliche
Höhe erreicht. Von einigen Botanikern wird er zur
Familie der Lythraceen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Greyerzbis Gribojedow |
Öffnen |
,
s. San Juan del Norte. ^Rohseide (s. Seide).
Grezfeide (frz. Fröx6 oder ^rexch, soviel wie
Qria.8 ^., Pstanzengattung aus der Familie der
Myrtaceen (s. d.) mit nur zwei Arten im tropischen
Amerika. Die eine davon
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0529,
Guayana |
Öffnen |
527
Guayana
durchaus tropisch. Die stachen Savannen sind wäh-
rend der trocknen Jahreszeit dürr und ode, aber
nach den Regengüssen mit üppigem Grase (Cypera-
ceen, Il^poi^truin u. a.) bedeckt. Niedere Bäume
(Myrtaceen, die Proteacee Koup
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Gustaviabis Gut (philosophisch) |
Öffnen |
).
Ouftavm, Hauptstadt der Insel Saint Barthe'-
lemy (s. d.).
Vustavia. !>., Psianzengattung aus der Familie
der Myrtaceen (s. d.) mit gegen 12 Arten, die sämtlich
in den Tropengegenden Amerikas wachsen. Es sind
kleine Bäume mit immergrünen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Intentionbis Interdikt |
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von Zellen umschlossene Hohlräume, die
mit Harz, Gummi, Ol oder dergleichen angefüllt
sind; derartige drüsenartige Gebilde finden sich in
den Familien der Myrtaceen, Rutaceen u. a., wo
sie die durchscheinenden Punkte in den Blättern
bilden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Jamaikanische Fieberrindebis Jameray |
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wird be-
sonders Wollindustrie und Weinbau.
^Hinkosa. I)i7., Iambuse, Pflanzengattung
aus der Familie der Myrtaceen (s. d.) mit etwa
60, sämtlich tropischen Arten, von denen einige
wegen ihrer eßbaren Früchte in den Tropengegenden
der Alten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Mekoninbis Melanämie |
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Heidelbergs in den J. 1688 u. 1689 (Heidelb. 1878).
Melagra (grch.), Gliederschmerz.
Melaleuca L., Pflanzengattnng aus der Familie der Myrtaceen (s. d.) mit gegen 100, der austral. Flora und der des Indischen Archipels angehörenden Arten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Olafordenbis Olbers |
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(s. d.).
Ölbehälter , Öl führende Gänge , drüsenartige Höhlungen im Innern
der Pflanzen, die ölige Körper enthalten. Solche Ö. kommen fast stets in Pflanzen mit aromatischem Geruch vor, wie z. B. bei vielen
Myrtaceen. (S
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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von der Zusammensetzung C20H30O2 .
Pimelōsis (grch.), die Fettsucht (s. d.).
Pimént , s. Pimenta .
Piménta Lindl. , Pflanzengattung aus der Familie der Myrtaceen (s. d.) mit fünf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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, Protea, Aloë u.s.w., Westaustralien an Eukalypten und anderen Myrtaceen, Hakea, Grevillea, Banksia, Acacia u.s.w., Chile an Tropaeolum, Dornbüschen, wie Celletia, Berberitzen, Kakteen u.s.w. Fast alle Nutzpflanzen haben hier eingeführt werden müssen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0507,
Sumatra |
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sich schon bei 200 m Meereshöhe mit Eichen, dem ostind. Kampferbaum und andern Dipterocarpaceen an die Niederungswälder von Myrtaceen und Bananen an; der Teakbaum ist hier noch häufig. (S. auch Sunda-Inseln.) Von Metallen erzeugt S. Gold, Eisen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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. " Combretaceen.
3. " Rhizophoraceen.
4. " Lythraceen.
5. " Melastomaceen.
6. " Myrtaceen.
5. Ord.: Passiflorinen.
1. Fam.: Passifloraceen.
2. " Turneraceen.
3. " Loasaceen.
4. " Datiscaceen.
5. " Begoniaceen.
6
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0333,
von Mahgoniholzbis Mais |
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der Myrtaceen. Weißes M. ist das Anacardienholz (s. d.). - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 13 c.
Mais (Zea L., engl. Indian Corn, Maize, frz. le maïs, holl. türksch koren; indianisches, türkisches, welsches Korn, Kukurutz, türkischer Weizen, Welschkorn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0430,
von Pikrotoxinbis Piment |
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), die unreif geernteten Früchte des Pimentbaums oder der Nelkenpfeffermyrte, Pimenta Nees., Myrtus pimenta L., Pflanzengattung aus der Familie der Myrtaceen in Südamerika und Westindien, welche in ein bis dreifächerigen Beeren kugelförmige Samen liefert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Leconte de Lislebis Ledeb. |
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akademischen Senats sind und nicht die Hauptvorlesungen abhalten. - L. heißt auch der Hilfsprediger für den Nachmittagsgottesdienst.
Lectus (lat.), Bett (s. d.).
Lecythis L., Pflanzengattung aus der Familie der Myrtaceen (s. d.) mit gegen 60
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Metropolisbis Metternich |
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aus der Familie der Myrtaceen (s. d.) mit etwa 20 auf den Molukken und den Inseln des Stillen Oceans einheimischen Arten, meist Bäumen mit ansehnlichen Blüten. Die auf den Molukken häufige M. Vera Rumph (nania vera Miq.) liefert ein sehr festes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Callcottbis Callitris |
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Callistēmon R. Br., Pflanzengattung aus der Familie der Myrtaceen (s. d.). Man kennt 12 Arten, die fast ausschließlich der Flora Australiens angehören. Es sind sämtlich schön blühende Gewächse, sie haben abwechselnd gestellte, schmale, oft nadelförmige
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