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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0133,
Mythus und Mythologie |
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131
Mythus und Mythologie
aus der Verschiedenheit der Kräfte ergiebt sich das Verhältnis der Neben- und Unterordnung der göttlichen Personen zu einander.
Die auf Naturwahrnehmung gestützten physischen Mythen haben also bei jedem göttlichen
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56% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Mystischbis Mythus und Mythologie |
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130
Mystisch - Mythus und Mythologie
ihren Denkmalen (2 Bde., Hamb. 1842); Noack, Die christliche M. (2 Bde., Königsb. 1853); Deutsche Mystiker des 14. Jahrh. (hg. von Pfeiffer, Bd. 1 u. 2, Lpz. 1845-57); Preger, Geschichte der deutschen M
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
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961
Mythus - Myxomyceten.
Sicherheit herrscht, nicht einmal darüber, ob einer indopersischen Gruppe gegenüber eine europäische, aus den sechs andern Völkern bestehende Familie anzunehmen sei, desgleichen darüber, ob die Griechen und Italer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Mytazismusbis Mythologie |
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Mythen. Mythus heißt im allgemeinen Rede, dann Überlieferung, im engern Sinn die Überlieferung aus vorhistorischer Zeit (in welchem wir das Wort mythisch auch im täglichen Leben gebrauchen), in der modernen wissenschaftlichen Sprache eine Erzählung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Heldburgbis Heldensage |
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seines Heldenzeitalters bewahrt hat. Im Gegensatz zum Mythus, der Naturvorgänge auf Götter und Heroen zurückführt, beruht die H. im wesentlichen auf histor. Grundlage, wenn es auch sehr häufig vorkam, daß ältere Mythen mit jüngern Sagen verbunden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Memnonbis Memoiren |
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erschlagen.
Memnon, im griech. Mythus der Sohn der Eos und des Tithonos, König der Äthiopier, eilte nach der nachhomerischen Dichtung seinem Oheim, König Priamos von Troja, zu Hilfe, erlegte den Antilochos, ward aber von Achilleus getötet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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der Reinheit des olympischen Stammes.
Vieles im Mythus der H. wird mit Recht aus Naturerscheinung und Naturanschauung erklärt. So ist der eigentliche Grund der Streitigkeiten des Zeus und der H. (von deren physikalischer Bedeutung freilich Homer keine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hornungbis Horrend |
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des Osiris und der Isis, d. h. dem jüngern H., der in dem Mythus von Typhon (s. d.) eine Rolle spielt, dem Bruder der von den Ägyptern Bastis genannten Artemis. H. ist noch Kind, als Osiris von Typhon getötet wird, und wird, während Isis jenen sucht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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einen Granatapfel geteilt hatte, daß sie wenigstens zwei Drittel des Jahrs auf der Oberwelt zubringen durfte. Der Sinn des Mythus ist unschwer zu erraten: er ist eine allegorische Darstellung des alljährlich vor unsern Augen sich erneuernden Schauspiels
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0864,
Perseus (Sternbild, Heros, König von Makedonien) |
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Algol und den Algenib von 2. Größe, und einen großen Nebelfleck.
Perseus, im griech. Mythus berühmter Heros von Argos, Sohn des Zeus, welcher der Danae, der Tochter des argivischen Königs Akrisios, in einem goldenen Regen erschienen war, ward
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Hortus deliciarumbis Horváth |
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) dargestellt; auch sein Name wird in der
Hieroglyphenschrift mit dem Bilde eines Sperbers geschrieben.
Im ägypt. Mythus spielt H. eine große Rolle: er bekämpft als Sonnengott seinen Bruder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Heldengedichtbis Heldrungen |
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aus der Heldenzeit eines Volkes, besonders insofern sie den Inhalt einer nationalen epischen Poesie bilden (s. Sage). Der Ursprung der H. ist bei allen arischen Völkern ein doppelter: aus dem Mythus und aus der Volksgeschichte, und wird eingeleitet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Laodamasbis Laon |
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513
Laodamas - Laon.
besondere Schriftsprache. Vgl. Bastian, Die Völker des östlichen Asien, Bd. 1 (Leipz. 1866); Aymonier, Notes sur les Laos (Saigon 1885).
Laodămas, nach griech. Mythus der wilde Sohn des Königs Eteokles von Theben, stand nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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. mit einem Blitzstrahl und stürzte ihn in den Eridanos, wo ihn seine Schwestern, die Heliaden (s. d.), beweinten. Der verbrannte Weg am Himmel ist als Milchstraße noch sichtbar. Etwas anders erzählt Hygin den Mythus, der auch von den Dichtern vielseitig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Prolongementbis Prometheus |
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übergeht und die Tänzer in gewöhnlichem Schritt durch den Saal gehen; promenieren, spazieren gehen.
Promesse (franz., "Verbrechen"), s. Aktie, S. 263.
Promessengeschäft, s. Heuer.
Prometheus, im griech. Mythus Sohn des Titanen Iapetos
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
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weggeworfene Flöte aufgehoben hatte, gezüchtigt haben soll, ein Mythus, den Myron in einer berühmten plastischen Gruppe darstellte. Ferner galt A. für die Erfinderin der Pyrrhiche, eines Waffentanzes, von dem es hieß, daß sie selbst ihn zur Feier des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Hildburghausen (Prinz von)bis Hildebrand (Bruno) |
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sie sich,
setzt aber seinen Tod durch, als er sie verlassen hat,
und stirbt schließlich mit ihrem Verlobten freiwillig
den Flammentod. Der alte Mythus ist später mit
der histor. Burgundenfage verknüpft worden und
als Mythus allmählich verblaßt. (S
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
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531
Odiös - Odoaker
aus ein Sturmgott; schon sein Name bedeutet der
Wütende. Vald jedoch wurde er zum Todes-, ja
zum Himmelsgott. Als Sturmgott reitet er nach
nordischem Mythus auf dem achtfüßigen Nosse
Sleipnir, mit dem tiefen Wolkenhute
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
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altitalischen Göttin. Vgl. Preller, D. und Persephone, ein Cyklus mythologischer Untersuchungen (Hamb. 1837); Förster, Der Raub und die Rückkehr der Persephone (Stuttg. 1874). Dichterisch verarbeitet ist der Mythus der D. in Schillers "Klage der Ceres
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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: Allgemeines. Aegyptische S. 138, deutsche, griechische S. 139, indische S. 141, iranische, keltische, litauische nordische, römische Mythologie S. 142, semitische Kulte, slawische Mythologie, westasiatische Kulte S. 143.
Allgemeines.
Mythologie
Mythus, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
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, den weniger gelungenen Empfang der Salzburger Protestanten in Potsdam, den meisterhaften Friedrich d. Gr. nach Beendigung des Siebenjährigen Kriegs in der Schloßkapelle zu Charlottenburg, die Kompositionen aus dem Mythus von Amor und Psyche (1866
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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mit Porträten und führte dekorative Malereien von schwungvoller Komposition und edlen Linien und Formen aus. Zu den letztern gehören die im großen Saal des Polytechnikums zu Zürich (1865 bis 1870) mit Darstellungen aus dem Mythus der Minerva (in Öl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
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seinen sehr stilvoll komponierten Arbeiten sind zu nennen: eine Amphitrite, zwei florentinische Jünglinge (für den genannten Fürsten), vier große Gartenvasen, zwölf Medaillons mit Reliefs aus dem Mythus der Venus und des Bacchus etc
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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maßgebend war, z. B. in den vier stereochromisch ausgeführten Bildern aus dem Mythus des Herkules und Theseus im Portikus des Alten Museums, und wandte sich von jetzt an mehr der modernen Geschichte zu, aus der er im Anfang der 60er Jahre einige hübsche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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in Wachsfarbe aus dem Mythus des Prometheus, die reich an poetischer Erfindung, von trefflicher Zeichnung und kräftiger Modellierung, aber ebenfalls zu nüchterner Farbe sind. Seine neueste, noch unvollendete Arbeit ist ein Cyklus historischer Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
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und Leander ein bedeutendes, der idealen Richtung zugeneigtes Talent zeigte. Dann ging er nach Paris, wo er sich unter Toussaint und Lequesne bis 1854 weiter bildete und einen jugendlichen Johannes, eine Gruppe: Bacchus u. Ariadne, und den Mythus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
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mythologische Kompositionen zu Prachtschüsseln aus dem Mythus des Bacchus, der Ceres und der Venus, malte mehrere Aquarelle und zwei große Ölbilder aus Ariosts »Rasendem Roland«.
Mac Whirter (spr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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in der Zeichnung, aber von frivoler Romantik malte, und nahm dann seinen Wohnsitz in Rom. Sein Hauptgebiet ist das ideale Historienbild, dessen Stoffe er meistens der griechischen Mythologie entlehnt, aber nicht in symbolischer Darlegung des Mythus, sondern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ad marginembis Admiralität |
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126
Ad marginem - Admiralität.
Ad margĭnem (lat.), an den Rand (Bemerkung).
Admēte, im griech. Mythus Tochter des Eurystheus, Priesterin der Hera, erhielt von Herakles den Gürtel der Amazonenkönigin Hippolyte.
Admētos, im griech. Mythus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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. Dieser Mythus soll den durch die Jahreszeiten bedingten Wechsel der Vegetation bedeuten. Nach der fruchtbaren Zeit folgt in Ä. bis zur Sommersonnenwende und zum Eintritt der Überschwemmung eine Periode austrocknender Hitze und Unfruchtbarkeit. In dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
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, vor allen aber den Eros, welchen der Mythus zu ihrem Sohn macht. Die Römer identifizierten die A. mit der altitalischen Göttin Venus (s. d.). Vgl. Roscher, Lexikon der Mythologie, Sp. 390 ff.
A. gehört zu den von der alten Kunst mit am häufigsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
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verbreitete und besonders in ältern Zeiten hervortretende Auffassung als einer kriegerischen Göttin zusammen. In dieser Eigenschaft erscheint sie im Mythus als die treue Helferin aller wackern Helden, wie des Perseus, Bellerophon, Iason, Herakles, Diomedes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Helferbis Helgoland |
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("Hundingstöter"), im nord. Mythus Sohn Siegmunds und der Borghild, Halbbruder Sigurds, erschlug im Kampf den starken Hunding, König in Hunland, und dann dessen Söhne und gewann durch seine Tapferkeit die Liebe der Sigrun, der Tochter Högnis, die mit dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Invinzibelbis Io |
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Flucht durch alle Länder Europas und Asiens, bis sie endlich in Ägypten Ruhe fand, ihre Menschengestalt wieder erhielt und von Zeus den Epaphos (s. d.) gebar. Die Deutungen des Mythus sind verschiedenartig. Schon die Alten sahen in Io ("Wandlerin") den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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1013
Iokaste - Ionier.
Engelmann, De Ione (Berl. 1868); Overbeck, Griechische Kunstmythologie, Bd. 1: "Zeus", S. 465 ff. (Leipz. 1871).
Iokáste (bei Homer Epikaste), im griech. Mythus Tochter des Menökeus und Gemahlin des Königs Laios
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
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, im griech. Mythus Sohn des phönikischen Königs Agenor und der Telephassa, Bruder der von Zeus in Gestalt eines Stiers entführten Europa. Ausgesandt, um diese zu suchen, kam er nach widrigen Schicksalen über Thrakien nach Delphi, wo er das Orakel um
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Lethargiebis Lette |
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Staatsbahn, hat Kalkbrüche und -Brennerei, eine Zinkhütte, eine chemische, Messing- und Papierfabrik und (1885) 4355 meist kath. Einwohner.
Leto (bei den Römern Latona), im griech. Mythus Tochter des Titanen Köos und der Phöbe, nach Hesiod
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Leukäthiopiebis Leunis |
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".
Leukäthiopīe (griech.), s. Albinos.
Leuke, s. Schlangeninsel.
Leuker (Leuci), kelt. Volk im südlichen Gallia belgica, im jetzigen Lothringen zwischen Marne und Mosel, mit der Hauptstadt Tullum (Toul).
Leukippiden, nach griech. Mythus die beiden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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501
Merope - Merseburg.
Merŏpe, 1) im griech. Mythus die Tochter des Kypselos und Gemahlin des Kresphontes, Königs von Messenien, wurde durch ihren Schwager Polyphontes, der sich der Herrschaft bemächtigte, ihrer Kinder beraubt, mit Ausnahme
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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ausgebreitet worden, und zwar wegen der unzulänglichen Bildung und Erkenntniskraft der Völker auf allegorische Weise, in einer absichtlich erfundenen Bildersprache (d. h. in Form des Mythus), während die abstrakte Lehre der reinen Religion sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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393
Önomaos - Onslow.
Önomaos, im griech. Mythus König von Pisa in Elis, Vater der Hippodameia, suchte die Vermählung derselben zu verhindern, indem er jedem Freier die Bedingung stellte, mit ihm eine Wettfahrt nach dem Poseidonaltar auf dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Orionbis Oristano |
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, in 81° 58' Rektaszension und 5° 30' südlicher Deklination, befindet sich ein prachtvoller Nebelfleck, der sowohl durch seine große Ausbreitung als durch die Abwechselung in der Lichtverteilung merkwürdig ist.
Orion, 1) im griech. Mythus ein schöner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
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. Seine Hauptschrift: "Prosopopoeia", gab A. Jahn (Halle 1884) neu heraus.
Palamedes, im griech. Mythus Sohn des Nauplios und der Klymene, ein Held des nachhomerischen troischen Sagenkreises, vor andern durch Einsicht und Weisheit ausgezeichnet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Parallelstellenbis Paraná |
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einer mythischen oder an irgend einen alten Mythus sich anschließenden Erzählung eine (im Gegensatz zur Parabel theoretische) Wahrheit zur Anschauung bringt. Die schönsten Paramythien sind diejenigen, die zum Behuf jener Versinnlichung eine kunstgemäße
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Pelopsbis Pelorienbildung |
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im Zeitalter des Peloponnesischen Kriegs (Leipz. 1877).
Pelops, im griech. Mythus Sohn des phrygischen Königs Tantalos (s. d.), Bruder der Niobe, ward von seinem Vater in Stücke geschnitten und gekocht den Göttern als Speise vorgesetzt. Die Götter merkten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Pentastichonbis Penthièvre |
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des dritten Fußes (s. Hexameter); dann das durch diese Cäsur abgeschnittene Versglied, das, als selbständiger Vers betrachtet, Archilochischer Vers heißt und verdoppelt den Pentameter (s. d.) bildet.
Penthesileia, im griech. Mythus Tochter des Ares
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Pfundbärmebis Phädrus |
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. (in "Ausgewählte Aufsätze", Berl. 1864).
Phädra, im griech. Mythus Tochter des Minos und der Pasiphae, ward mit ihrer Schwester Ariadne von Theseus entführt und dann mit ihres Vaters Einwilligung seine Gattin, um den mit den Athenern vollbrachten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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.
Phora, Buckelfliege.
Phorbas, im griech. Mythus Sohn des Lapithes, ward nach der gewöhnlichen Sage von den Rhodiern zu Hilfe gerufen, um ihre Insel von Schlangen zu befreien, und erhielt dafür Heroenehre. Manche deuteten auf ihn das Ophiuchus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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mit Darstellungen aus dem Mythus von Prometheus. Nachdem er 1827 von einem einjährigen Aufenthalt in Italien zurückgekehrt war, führte er in der Glyptothek zu München das Relief über der Eingangsthür, die Figuren an der Decke des Äginetensaals
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
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. So erzählen nordische Geschichtschreiber des 13. Jahrh., die sich bemühen, den Mythus von Odin und den übrigen Göttern geschichtlich zu begründen. Daher auch die durchaus irrige Ableitung des Wortes A. von Asien. Es entspricht altnordisch æsir, Plur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Atinabis Atlantis |
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(1890) 13055 E. sowie etwa 60 teils sehr große Hotels, von denen mehrere das ganze Jahr hindurch offen sind. Mit Philadelphia ist es durch drei Bahnen verbunden.
Atlantīden, s. Atlantiaden.
Atlantis, einem Mythus zufolge, den nach Plato (im «Timäus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Gott erhalte Franz den Kaiserbis Gottesfriede |
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entstanden.
(Vgl. Lehmann, Die Götterdämmerung in der nor-
dischen Mythologie, 2. Aufl., Königsb. 1891.)
Anknüpfend an diesen Mythus hat N. Wagner
nach der veralteten falschen Etymologie von Nagna-
rök dem dritten Tag seiner musikalischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Helderbis Helena (mythologisch) |
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Hauptkreise der H.: die fränk. Nibelungensage, in der sich der Mythus von Siegfried und Brünhild mit der Sage vom Untergange des Burgundenkönigs Gunther vermischt hat; die got. Dietrichssage, deren Held, der Ostgote Theodorich, in unhistor. Beziehung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0312,
Nibelungenlied |
Öffnen |
Ende.
Das N. ist in Inhalt und Form das Ergebnis einer langen Entwicklung. Den Kern der Nibelungensage bildete wohl ein alter Mythus, der noch in heutigen Märchen (z. B. Dornröschen) durchschimmert: der Lichtheld und Drachentöter Siegfried befreit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Osimobis Oskar II. |
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und ursprünglich wohl, wie
viele ägypt. Götter, eine Form des jederzeit in
Ägypten am höchsten verehrten Sonnengottes. Der
Mythus von O. ist der bedeutendste, der sich in
Ägypten seit alter Zeit ausgebildet hat, und ist
vielfach auch zu den Griechen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Sägebis Sägemaschinen |
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. Begeben-
heiten. Überlieferung diefer Art heißt Göttersage
oder Mythus (s. d.) und, wenn sie auf dem Gebiete
monotheistischer dogmatischer Religionen und vor-
zugsweise der christlichen auftritt, Legende (s. d.).
Die Helden- und Göttersage laufen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Vandiemensgolfbis Vanilla |
Öffnen |
Zeit fügte ihnen den Njörd zu und machte ihn zum Vater des Freyr. Aus dem Vordringen des fränk. Wodankultes nach dem Norden ist der Mythus vom Kampfe zwischen den Asen und V. entstanden, der mit dem Ausgleich endete, daß die V. den Njörd und seine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Heimbach (Karl Wilh. Ernst)bis Heimfallsrecht |
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Mythus der Sohn von neun Schwestern, Personifikationen der Meereswellen; golden sind seine Zähne, Golltopp (Goldmähne) heißt das Roß, auf dem er reitet; hiervon rührt auch sein Name, denn H. heißt «der über die Welt Glänzende». Er ging einst als Rigr zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0128,
Adam de la Hal(l)e |
Öffnen |
. davon. Zur Strafe wurden sie aus dem Paradiese verwiesen und dies für alle Zeiten versperrt, indem der Cherub mit flammendem Schwerte davor gestellt ward. Dieser Mythus gehört zu denjenigen, die zur Zeit der assyr. Herrschaft infolge des Eindringens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
Öffnen |
von Sarmatien suchte. Andre bringen das Wort A. mit dem tscherkessischen maza, das Mond bedeuten soll, in Verbindung, wonach der Mythus auf den Mondkultus zurückzuführen wäre. - Der griechischen Kunst ein willkommener Gegenstand, wurden die A. als kräftige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bellerophonbis Belletristik |
Öffnen |
. die Abbildung). Vgl. Fischer, B. (Leipz. 1851); Engelmann in den "Annali" des archäologischen Instituts zu Rom, 1874. -
Bellerophonsbrief ist in Bezug auf den oben angeführten Mythus s. v. w. Uriasbrief.
^[Abb.: Bellerophon mit dem Pegasos (Relief).]
Belles
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
Öffnen |
ausgebildet und zu einer koloristischen Spezialität gemacht, in der niederländischen Malerei Rembrandt und seine Schule. Vgl. auch Kamaïeu.
Helle, nach dem griech. Mythus Tochter des Athamas und der Nephele, sollte auf Anstiften ihrer Stiefmutter Ino
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Hepatischer Geruchbis Hephästos |
Öffnen |
).
Hephästos, im Mythus der alten Griechen der Gott des Feuers und der Künste, welche zur Produzierung ihrer Werke des Feuers bedürfen, war der Sohn des Zeus und der Hera, nach späterer Sage bloß der Hera. Ursprünglich war er vielleicht Gott des im Blitz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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, Neue lykische Studien (Jena 1869).
Lykomēdes, nach griech. Mythus König von Skyros, der Mörder des Theseus (s. d.). Unter seinen Töchtern wuchs Achilleus auf und zeugte mit einer derselben, Deidameia, den Neoptolemos.
Lykomiden, s. Lykos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Minnigerodebis Minotauros |
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Mythus aus der unnatürlichen Liebe der Pasiphae, Gemahlin des Minos, zu dem von Poseidon dem letztern gesandten schneeweißen Stier entsprungen war. Minos sperrte ihn in das von Dädalos erbaute knosische Labyrinth, wo ihm Verbrecher und auch die von Athen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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Germanien, am Böhmerwald, verschwindet seit dem Markomannenkrieg.
Narkissos, nach griech. Mythus der schöne Sohn des Flußgottes Kephisos, verliebte sich in sein Bild, das er in einer Quelle erblickte, und verschmachtete in Sehnsucht danach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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. Noch heute haucht die Solfatara heiße Dämpfe aus, und der 180 m hohe Monte Nuovo entstand erst 1538 binnen 48 Stunden. S. Karte "Umgebung von Neapel".
Phlegyas, im griech. Mythus Sohn des Ares und der Chryse, Vater des Ixion und der Koronis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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als Hopfensurrogat.
Pterelaos, im griech. Mythus König von Taphos, der ein goldenes Haar auf dem Haupt hatte, woran sein Leben hing. Seine Tochter Komätho raubte ihm das Haar, um dem Amphitryon (s. d.) die Eroberung von Taphos zu ermöglichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
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der Donau saß, wird von einigen (Lachmann, Waitz) für einen ursprünglich mythischen Charakter gehalten, der erst später zum historischen Helden umgebildet worden sei. Vgl. Muth, Der Mythus des Markgrafen R. (Wien 1877). Dramatisch ist die Sage
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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und Adlerflügeln, und zwar nicht immer liegend, sondern auch in andern Stellungen. Berühmt ist die thebaische S. im böotischen Mythus, Tochter des Typhon und der Schlange Echidna, welche jedem, der ihr nahte, das Rätsel aufgab: Welches Geschöpf geht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Tell el Kebirbis Tellereisen |
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sind als Erdichtungen und Fälschungen nachgewiesen. Die Sage vom Apfelschuß ist ein uralter indogermanischer Mythus, welcher in anderm Gewand auch in der persischen, dänischen, norwegischen und isländischen Heldensage, in welch letzterer der Held
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Triptolemosbis Tristan da Cunha |
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852
Triptolemos - Tristan da Cunha.
Triptolemos, im griech. Mythus Sohn des Königs Keleos von Eleusis und der Metaneira, Liebling der Demeter, Verbreiter des Ackerbaues und der Kultur überhaupt, Heros der Eleusinischen Mysterien. Er fuhr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Tristan und Isoldebis Tritonshörner |
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der Athene (s. d.).
Triton, Molch.
Triton, im griech. Mythus Sohn des Poseidon und der Amphitrite, wohnte mit diesen auf dem Grunde des Meers in goldenem Palast. Als seine eigentliche Heimat galt der fabelhafte Tritonsee in Afrika, besonders
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Tyburnbis Tyler |
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, Paläographie etc. - Seine durch Schönheit und Talente ausgezeichnete Tochter Cäcilie (gest. 1812 im Alter von 18 Jahren) besang der Dichter Ernst Schulze (s. d. 4) in dem gleichnamigen epischen Gedicht.
Tydeus, im griech. Mythus Sohn des Öneus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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verscheucht (eine Symbolik kämpfender Naturmächte). In dem Mythus vom Widerstreben des Prometheus (s. d.) kämpft nicht materielle Gewalt gegen materielle Gewalt, sondern Intelligenz, die titanische nämlich, mit der höhern olympischen. Die Verteilung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Personenstandbis Perspektive |
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oder lebloser Dinge als lebender Wesen, besonders in der Mythologie (s. Mythus und Mythologie), in der Poesie (s. auch Apostrophe), ferner in der Rhetorik, um die Lebhaftigkeit der Rede zu erhöhen, endlich in der bildenden Kunst, um jenen leblosen Dingen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0432,
von Prioubis Püttner |
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durch mehrere geistreiche Genrebilder, oft dem antiken Mythus entlehnt, bekannt, z. B.: eine Satyrfamilie, Erziehung junger Satyrn, Nymphe im Wald, Liebesspiele, die ersten Leiden eines jungen Satyrs (1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0497,
von Signolbis Simmler |
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von Blondel und von Gros, besuchte die École des beaux-arts , debütierte 1834 und erhielt 1830 für ein Bild aus dem Mythus des Meleager den großen Preis für Rom, wo er sich besonders dem Studium der Cinquecentisten widmete. Daher erinnern vi ele seiner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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Menschen gleich Ameisen aus der Erde gekrochen sein, was der Mythus in der Weise ausdrückt, daß Aiakos auf der Insel vereinsamt oder durch eine Pest seines Volks beraubt zu Zeus fleht, die Scharen von Ameisen, die er unter einer heiligen Eiche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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);
Meyer , Der A. des Mittelalters (Bas. 1884); über die psychologische Seite:
Vignoli , Mythus und Wissenschaft (Leipz. 1880).
Aberklauen , s. v. w. Afterklauen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abstinenzbis Abt |
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.
Absyrtos , im griech. Mythus Sohn des Königs Äetes von Kolchis, wurde von Iason und
Medea zerstückelt.
Abt (v. syr. Abba, "Vater"), aus einem allgemeinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
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Stoff, und die Wurzel von A. vernalis dient in Rußland als drastisches Purgiermittel.
Adonis, im griech. Mythus ein Jüngling von sprichwörtlich gewordener Schönheit, Sohn des Kinyras (des Erbauers von Paphos auf dem einst phönikischen Cypern, dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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Gemälde entwirft. Besondere Erwähnung verdienen dabei die Adonisgärten, Gefäße, in welche man vor der Feier Pflanzen säete und durch künstliche Hitze trieb. Das schnelle Wachsen und Verblühen deutete auf den Sinn des Mythus hin, daher im Altertum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adorantbis Adreßbüreaus |
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Soleillet einen Teil von A. Vgl. "L'Exploration" 1880.
Adrasteia, Beiname der Nemesis (s. d.).
Adrástos, nach griech. Mythus König von Argos, ward von Amphiaraos vertrieben und floh nach Sikyon zu seinem mütterlichen Großvater Polybos, dessen Tochter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Agents de changebis Agglomerat |
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dem griech. Mythus ein König von Athen, Sohn des Pandion, Enkel des Kekrops, eroberte nach seines Vaters Tod mit Hilfe seiner Brüder Pallas, Nisos und Lykos das väterliche Reich wieder und erhielt die Oberherrschaft daselbst. Da er seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
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geöffnet) von Wahnsinn ergriffen, ins Meer gestürzt haben. Ovid endlich läßt sie durch Hermes in einen Stein verwandelt werden.
Ägle (Aigle, die "Glänzende"), im griech. Mythus die schönste unter den Najaden, mit welcher Helios die Chariten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
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und der Mythus dieselbe dem Gotte Thoth zuschrieb, so dürfen wir ihnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
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(Acrania), s. Wirbeltiere.
Akratothermen (griech.), indifferente Heilquellen; s. Mineralwässer.
Akribie (griech.), Genauigkeit, Sorgfalt.
Akrisios, im griech. Mythus ein König in Argos aus dem Stamm der Danaiden, der seinen Zwillingsbruder Prötos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alkermesbis Alkibiades |
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. Aug. 1578, in welcher König Dom Sebastian von Portugal von den Mauren geschlagen wurde und das Leben verlor.
Alkermes, s. Kermes.
Alkéstis (Alkeste, Alceste), im griech. Mythus Tochter des Königs Pelias von Iolkos, besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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spricht sich eine Beziehung des Mythus auf den Ackerbau aus.
Alopecie (gr.), s. Kahlköpfigkeit.
Alopecurus L. (Fuchsschwanz), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit cylindrischer, ährenförmiger Rispe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Amateurbis Amazonen |
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), s. Papageien.
Amazonen, nach griech. Mythus ein streitbares Frauenvolk an der Ostseite des Schwarzen Meers und im Kaukasus, das von Männern abgesondert lebte, eine Königin zur Herrscherin hatte und nur einmal des Jahrs mit den Männern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
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. In der bildenden Kunst erscheint sie oftmals neben Poseidon (s. d., mit Abbildung) sitzend oder von Seetieren getragen. Bei den Dichtern wird ihr Name bisweilen zur Bezeichnung des Meers gebraucht.
Amphítryon (Amphitruo), im griech. Mythus König von Tiryns, Sohn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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.
Amylum, Stärkemehl; A. maranthae, Arrowroot; A. tritici, Weizenstärkemehl.
Amymóne, im griech. Mythus Tochter des Danaos, ward von Poseidon beim Wasserholen an dem Felsquell überrascht und von ihm Mutter des Nauplios. Das Zusammentreffen der Heroine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Ankäosbis Anker |
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V. König von Spanien ward. Das Land hatte vor der Revolution sein eignes Recht und stand unter dem Parlament von Paris.
Ankäos, im griech. Mythus König der Leleger auf Samos, Sohn des Zeus oder Poseidon. Einst weissagte ihm ein Seher, er werde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Antioquiabis Antiphilos |
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.), Gegengift; auch Mittel gegen Zauberei.
Antiphates, im griech. Mythus König der menschenfressenden Lästrygonen, der die Schiffe des Odysseus vernichtete.
Antiphellos, im Altertum Stadt in Lykien, an einer von steilen Bergen umschlossenen Bucht des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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sonnigen Lykien oder zu den im fernsten Norden in ewigem Licht wohnenden Hyperboreern, um im Frühling zurückzukehren und mit seinen Strahlen die Macht des Winters zu brechen. Wenn der Mythus erzählt, daß er gleich nach seiner Geburt mit den ersten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Appianosbis Applikatur |
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auf Appianis äußere Verhältnisse sehr nachteilig ein. Zweimal vom Schlage gerührt, geriet er in tiefes Elend. Er starb 8. Nov. 1817 in Mailand. Seine besten Werke sind die Freskogemälde aus dem Mythus von Amor und Psyche in der königlichen Villa zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0768,
Archäologie |
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derselben in ihren Stilen und wies eine Aufeinanderfolge derselben nach; die Masse der römischen Orten entstammenden Antiken erwies er als Kopien und forschte nach den Originalen; den griechischen Mythus bezeichnete er als die der Poesie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
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des Amykos durch Polydeukes auf der sogen. Ficoronischen Ciste (s. d.) in Rom als das schönste uns erhaltene Werk der zeichnenden Kunst der Alten zu nennen. Auch auf Vasenbildern ist der Mythus mehrfach behandelt. Von neuern Darstellungen verdienen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Argyllshirebis Ariadne |
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, eins der Verlassenen unter Trauer, das andre der Vermählten mit Jubel. Wegen der Verwandtschaft dieser mit den Osiris- und Adonisfesten vgl. Dionysos. Der Mythus von Dionysos und A., wie letztere im Schlaf von Dionysos überrascht wird, findet sich
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