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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Niederlausitzbis Niederösterreich |
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351
Niederlausitz - Niederösterreich
lassung (s. Handelsniederlassung). Jede N. be-
gründet einen Gerichtsstand für die Klagen, welche
auf den Geschäftsbetrieb der N. Bezug haben (ß. 22
der Deutschen Civilprozeßordnung). In einem
andern
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70% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Niederlausitzer Eisenbahnbis Niederwald-Deputierten-Convent |
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800
Niederlausitzer Eisenbahn - Niederwald-Deputierten-Convent
5108 (5126) Schiffe mit 1547931 <1508 669) Re-
gistertons, darunter 3418 (3383) Dampfer mit
1365420 (1320259) Registertons. Die Eisenbah-
nen hatten eine Gesamtlänge von 1550 km
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
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Provinzen Brandenburg und Schlesien gelegen und von der Spree und Neiße von S. nach N. durchflossen, umfaßte ein Gebiet von ca. 12,780 qkm (232 QM.) und war in zwei Teile, Ober- und Niederlausitz, geschieden, welche zwei besondere Markgrafschaften
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
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seitdem
die Bezeichnung für die beiden Stände des Landes.
Während der hufsitischen Wirren im Königreich
Böhmen hielt dasselbe zur kath. Partei und erkannte
daher später (1467), ebenso wie die Niederlausitz,
König Matthias von Ungarn als Landesherrn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Carobis Carolath-Beuthen |
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, Königin von Sachsen, s. Albert (König von Sachsen).
Carolath, Heinr. Ludw. Erdmann Ferd., Prinz zu Schönaich-Carolath, Politiker, geb. 24. April 1852 zu Amtitz (Niederlausitz), jüngerer Bruder des frühern Reichstagsabgeordneten Fürsten Karl zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Wenden (Dorf)bis Wenersee |
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632
Wenden (Dorf) - Wenersee
und ein kath. Bücherverein. Volksüberlieferungen sammelten Schmaler ("Volkslieder der W. in der Ober- und Niederlausitz", 2 Bde., Grimma, 1843-44; mit Karte des Sprachgebietes), W. von Schulenburg ("Wend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Houtte, vanbis Hövemeyer |
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Straupitz in der Niederlausitz, besuchte das Pädagogium zu Halle, studierte dann daselbst Kameralwissenschaften und erhielt 1802 im ständischen Dienst seiner Provinz eine Anstellung. Als durch die neue Organisation der an Preußen gefallenen Niederlausitz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Mantelliedbis Manteuffel |
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. mit der reichsfreiherrlichen Würde erhielt. Sein zweiter Sohn ist:
1) Georg August Ernst von, geb. 26. Okt. 1765 zu Althörnitz in der Oberlausitz, ward 1791 Supernumerarappellationsrat, 1793 Landsyndikus des Markgrafentums Niederlausitz und Mitglied des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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, mit Ausnahme von 38 245 Wenden in der Niederlausitz und 15 508 Polen.
Land- und Forstwirtschaft. Von der Gesamtfläche kommen (1883) auf Ackerland, Gartenland und Weinberge 1 839 878, auf Wiesen 402 847, auf Weiden, Hutungen, Öd- und Unland 199 481, auf Haus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Soraubis Sorbonne |
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., 4 Städte, 142 Landgemeinden und 107 Gutsbezirke. - 2) S. in der Niederlausitz, Kreisstadt im Kreis S., unweit von der schles. Grenze, an dem Sorebach und den Linien Berlin-Kohlfurt-Breslau, Cottbus-Sagan und S.-Christianstadt der Preuß. Staatsbahnen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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.
2) Ernst , Genremaler, geb. 1833 zu Falkenberg (Niederlausitz), wurde Schüler von Steffeck in Berlin, wo er, mit Ausnahme eines einjährigen Aufenthalts zu Paris, auch nachher thätig war, bis er 1875 einem Ruf als Professor an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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und der Niederlausitz blieb. A. war seit 1254 vermählt mit Margarete, der Tochter Kaiser Friedrichs II., und für die Mitgift ward dem Haus Wettin das Pleißnerland verpfändet. Albrechts Regierung war anfangs löblich und gesegnet, bis ihn die Leidenschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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Bedeutung.
Die Industrie hat ihren Hauptsitz in Berlin (s. d.); sonst sind in der Provinz noch von Wichtigkeit die Wollspinnereien und Tuchfabriken in den Städten der Niederlausitz mit Einschluß von Kottbus, ferner zu Luckenwalde, Schwiebus etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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und die Niederlausitz vermehrt. Erst unter Waldemar (1309-19) wurden die Länder beider Linien wieder vereinigt und im Kampf gegen die neidischen Nachbarn behauptet.
Mit dem Tod seines minderjährigen Vetters, Heinrich von Landsberg, erlosch aber 1320
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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der Niederlausitz erkaufen. Die 1316 erneuerte Fehde wurde 1317 durch den Magdeburger Frieden beendigt. Bei dem Aussterben des askanischen Hauses gewann F. alles Verlorne wieder bis auf Landsberg und die Niederlausitz. Jetzt erst konnte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0466,
Landschaften (Kreditanstalten) |
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) Die landschaftliche Kreditanstalt für das Markgrafentum Ober- und Niederlausitz, seit 1865, für alle im Bezirk belegenen Güter, welche einen landschaftlichen Taxwert von mindestens 300 Mk. haben. 9) Die Landschaft der Provinz Westfalen, seit 1877, für land
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Patoisbis Paträ |
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in der Niederlausitz, studierte seit 1823 zu Berlin, Leipzig und Heidelberg die Rechte, wurde 1829 Referendar, 1832 Assessor, frühzeitig als Hilfsarbeiter im Finanzministerium beschäftigt, 1836 zum Geheimen Finanzrat ernannt, trat 1837 als vortragender Rat zur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Zerwirkenbis Zession |
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. Knetkur).
Zerwirken, s. Zerlegen.
Zeschau, 1) Heinrich Wilhelm von, sächs. General, geb. 22. Aug. 1760 zu Garenchen in der Niederlausitz, erhielt durch seine Patin, die Gräfin Marie zur Lippe, seine Erziehung zu Bückeburg unter Leitung Herders
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
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Kreises, vom Großherzogtum Posen die Orte Schermeißel und Grochow; ferner den 1815 wieder in Besitz genommenen Kreis Cottbus, sowie einen Teil der vom Königreich Sachsen abgetretenen Länder, besonders die Markgrafschaft Niederlausitz und einige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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Landgrafen Albrecht dem Entarteten gekauft wurde, waren Hermann und der auch als Minnesänger bekannte Otto IV. mit dem Pfeile, die 1303 von dem Markgrafen Diezmann von Meißen die Niederlausitz kauften, und der kriegerische Waldemar (s. d.) seit Ottos Tode
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Deutsche Mundarten |
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mehr durch das Meißnische verdrängt. Zum Erzgebirgischen gehören die Bergstädte Zellerfeld, Clausthal und St. Andreasberg im westl. Harz.
B. Lausitzisch-Schlesisch. 1) Lausitzisch, in der sächs. und preuß. Ober- und Niederlausitz, im Westen bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Guayaquilhütebis Gubernija |
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G. und Stadtkreis
(28,60 (ikm) iu der ehemaligen fächs. Niederlausitz,
48 Km südsüdöstlich von Frankfurt a. O., am Zu-
sammenfluß der Lubis und Neisse, an den Linien
Berlin-Kohlfurt-Breslau und Cottbus-G.-Bent-
schen der Preuß. Staatsbahnen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
Öffnen |
1018
Lausitz (Gräfin von der) – Laut
der Ober- und Niederlausitz (Bd. 1, bis 1373, Halle 1847; Bd. 2, bis 1439, Görl. 1882); J. A. E. Köhler, Geschichte der Oberlausitz von den ältesten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Lucifugabis Luckenwalde |
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, 20 qm und (1890) 63 771,
1895: 65708 (31434 männl., 34270 weibl.) E., 6 Städte, 145 Landgemeinden und 72
Gutsbezirke. - 2) Kreisstadt im Kreis L. in der
Niederlausitz, an der Berste, der Linie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
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in einem einzigen Grabe findet. Diese
Blütezeit der Keramik, deren schönste und reinste
Typen wohl die Niederlausitz aufzuweisen hat,
dauerte jedoch nur wenige Jahrhunderte, während
der letzten Bronzezeit bis in den Anfang der Eifen-
zeit. Auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Spreadingmaschinenbis Spremberg |
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.
Spreewald (wend. Błóta, d. i. Sümpfe), in der Niederlausitz, der den Kreisen Cottbus, Lübben und Calau des preuß. Reg.-Bez. Frankfurt angehörige, 44,5 km lange und bis 11 km breite, etwa 275 qkm bedeckende Bruch, der, von der Spree vielarmig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wendekreisebis Wenden (Volksstamm) |
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- und Niederlausitz, die sich selber Serben (Serbjo) nennen und danach auch Sorben (s. d.) genannt werden. Nicht zu verwechseln sind damit die Winden oder W. in Österreich (s. Slowenen). Am Anfang der geschichtlichen Überlieferung reichte das Gebiet der sorbischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Landsberg (in Bayern)bis Landschaften |
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Kreditverein für die Provinz Posen; die Schlesische Landschaft, gegründet 9. Juli 1770 (daneben das 20. Okt. 1865 gegründete Landschaftliche Kreditinstitut für Ober- und Niederlausitz); das Kur- und Neumärkische ritterschaftliche Kreditinstitut
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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und Neuzelle, die Kadettenanstalten in Lichterfelde (Hauptkadettenanstalt des Preußischen Staates) und in Potsdam. Von Bedeutung ist die ständische Bibliothek des Markgrafentums Niederlausitz in Lübben. Wissenschaftliche Gesellschaften sind: der Verein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Frankfortbis Frankfurt am Main |
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.
Frankfurt, Großherzogtum, s. Frankfurt am Main (S. 43 a).
Frankfurt, Regierungsbezirk der preuß. Provinz Brandenburg, umfaßt in seinem nördl. Teil altbrandenb. Gebiet und im südlichen die Niederlausitz, welche von 1136 bis 1312 zur Markgrafschaft Meißen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0394,
Preußen (Handel) |
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mit 331338, polygraphische Gewerbe mit 35970, künstlerische Betriebe für gewerbliche Zwecke mit 7672. Die Hauptsitze der Baumwollspinnerei und -Weberei finden sich im Rheinland und Schlesien, für Wolle bei Aachen und in der Niederlausitz, für Leinen bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
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, in der Niederlausitz und Umgegend gefertigt und zwar teils in Alaun, teils in Lohe gegerbt als gewöhnliches Schuhfutterleder, Saffiane, d. h. gefärbte und besonders präparierte Ziegen- und Schafleder in Mainz und andern rheinischen Städten, sog. Bockleder, wozu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Bauwissenschaftliche Vereine |
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Karl IV. und Ludwig von Brandenburg geschlossen, wodurch Ludwig seinen Ansprüchen auf die Niederlausitz entsagte, aber Brandenburg verbürgt erhielt. Im Hussitenkrieg litt B. viel, schlug aber 1431 einen Sturm ab. Im Dreißigjährigen Krieg nahm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berndalbis Berner |
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. von Württemberg auf seinem Zuge gegen die Schlegler 1367 zerstörte.
Berneck, Karl Gustav von, pseudonym Bernd von Guseck, Novellist und Militärschriftsteller, geb. 28. Okt. 1803 zu Kirchhain in der Niederlausitz, besuchte seit 1817 das Berliner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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Posen und von Sachsen die Niederlausitz, die Ämter Dahme und Jüterbogk, die Herrschaften Baruth und Sonnewalde nebst dem Amt Belzig des Wittenberger Kreises und die Ämter Finsterwalde und Senftenberg des Meißner Kreises.
Bodenbeschaffenheit. Klima. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0319,
Brandenburg (Bistum, Stadt) |
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. sächsischen Gebiets (Belzig, Jüterbogk u. die Niederlausitz) mit B. vereinigt wurde (vgl. oben).
Vgl. Küster, Bibliotheca historica Brandenburgensis (Bresl. 1743; Accessiones dazu, 1768, 2 Bde.); Derselbe, Collectio opusculorum historiam marchicam
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Bruhnsbis Bruit du pot fêlé |
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in der Niederlausitz, erhielt eine sorgfältige Erziehung und inmitten theatralischer und musikalischer Kunstübungen, die auf dem zu Pförten errichteten Familientheater stattfanden, und an denen er selbst frühzeitig Anteil nahm, die mannigfachste Anregung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Castellammarebis Castelli |
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852
Castellammare - Castelli.
ältere Linie besitzt noch Wolkenberg und Stradow in der preußischen Niederlausitz. Der gleichnamige Marktflecken, Hauptort der bis 1803 reichsunmittelbaren Grafschaft, liegt am Fuß des Steigerwaldes, hat ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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über Magdeburg hinaus in das Hügelland. Braunkohlen führendes Unteroligocän kommt, ursprünglich mit dem von Magdeburg etc. im Zusammenhang, durch die ganze Mark, in Anhalt, der Niederlausitz und in Schlesien vor. Besondere Berücksichtigung verdient
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
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die Niederlausitz; 1373 endlich kaufte er von dem wittelsbachischen Markgrafen Otto die Mark Brandenburg, welche er formell seinem Sohn Wenzel übertrug, thatsächlich aber selbst regierte. So vereinigte er im Osten Deutschlands ein zusammenhängendes Gebiet unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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oder technisch wichtigen Mineralstoffen (Salz, Kohlen) vorgenommen werden. Die Beschaffenheit des Bodens, welcher das Schwemmland bildet, ist vor allem wichtig für die Kultur. Reiner Sand erschwert die Kultur, wie z. B. in der Mark, Niederlausitz; ähnlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
Öffnen |
und Tschechisch (Böhmisch), dann das mit letzterm verwandte Slowakisch in Mähren bis nach den Karpathen hin, das längst auf den Aussterbeetat gesetzte Ober- und Untersorbische der Sorben-Wenden in der Ober- und Niederlausitz und das bereits seit längerer Zeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
Öffnen |
Sorau in der Niederlausitz, studierte zu Wittenberg Theologie, ward um 1545 Rektor in Nordhausen, 1560 in Quedlinburg und 1570, wegen seiner Weigerung, das Corpus doctrinae Melanchthonis zu unterschreiben, seiner Stelle entsetzt, Vorsteher des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
Öffnen |
); Gourdon de Genouilhac, Histoire de l'abbaye de F. (das. 1872).
Fechner, Gustav Theodor, Physiker, geb. 19. April 1801 zu Groß-Särchen in der Niederlausitz, studierte zu Leipzig Naturwissenschaften, habilitierte sich für dieses Fach bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
Öffnen |
- als ein Ebenenbaum, verlangt einen frischen, steinigen, humusreichen, nicht zu flachgrundigen Boden und viel Luftfeuchtigkeit. In der Ebene kommt sie erst in Nordostdeutschland, besonders in der Niederlausitz, Schlesien, Ostpreußen und jenseit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
Öffnen |
ausgezeichnet.
3) Eduard, Jurist, geb. 5. Sept. 1804 zu Pförten in der Niederlausitz, studierte zu Halle und Berlin, trat 1826 in den Staatsdienst, ward nach Beförderung zum Oberlandesgerichtsassessor und Garnisonauditeur zu Magdeburg im J. 1831
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0485,
Francke |
Öffnen |
.
3) Johann, Kirchenliederdichter, geb. 1618 zu Guben, studierte die Rechte, ward 1661 Bürgermeister in Guben und starb 1677 als Landesältester der Niederlausitz. Seine besten Lieder (darunter "Schmücke dich, o liebe Seele", "Jesu, meine Freude
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
Öffnen |
ausgeglichen und, nochmals über Friedrichs Ansprüche auf die Niederlausitz ausgebrochen, durch den Vertrag zu Zerbst, in welchem sich F. mit Senftenberg und Hoyerswerda begnügte. Die nach Friedrichs des Friedfertigen von Thüringen kinderlosem Ableben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
724
Friedrich (Schwaben, Schweden).
in die preußische Armee ein, verließ aber dieselbe 1856 wieder als Major à la suite im 1. Garderegiment zu Fuß und lebte zurückgezogen auf dem von ihm erkauften Rittergut Dolzig in der Niederlausitz. Nach dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
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. von den Schweden besetzt, 1645 von ihnen vergeblich angegriffen. Seit 1635 infolge des Prager Separatfriedens zu Kursachsen gehörend, fiel die Stadt mit der ganzen Niederlausitz 1815 an Preußen.
^[Abb.: Wappen von Guben.]
Guber, der größte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Heinekenbis Heinrich |
Öffnen |
Privatgüter und nach Brühls Tod (1763) als der Teilnahme an den Unterschlagungen, deren derselbe angeklagt war, verdächtig verhaftet, bald aber wieder freigelassen. Er starb 23. Jan. 1791 auf seinem Gut Altdöbern in der Niederlausitz. H. ließ auf seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Heugabelbis Heun |
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miserum! (lat.), Ach ich Unglücklicher!
Heumonat, deutscher Name des Monats Juli.
Heun, Karl Gottlob Samuel, als Romanschriftsteller bekannt unter dem Namen H. Clauren, geb. 20. März 1771 zu Dobrilugk in der Niederlausitz, studierte zu Leipzig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0515,
Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) |
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, als er den nach Ludwigs Tod von der wittelsbachischen Partei aufgestellten Gegenkaiser Günther von Schwarzburg zur Verzichtleistung vermocht hatte. Durch die Unterstützung des falschen Waldemar, von dem er sich 1348 die Niederlausitz abtreten ließ
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
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mit der Niederlausitz belehnt; 1143 schenkte ihm Kaiser Konrad III. Rochlitz. Von diesem reichen Länderbesitz ist K. der Große beigenannt worden. 1147 beteiligte sich K. an dem Kreuzzug gegen die Obotriten. Er starb 5. Febr. 1157 in dem von seinem Bruder Dedo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Koppebis Koppelweide |
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. Hauptstadt ist Falun.
Koppe, Johann Gottlieb, Landwirt, geb. 21. Jan. 1782 zu Beesdau in der Niederlausitz, erlernte 1797-1800 auf dem Gut Kasel die Landwirtschaft und ward 1800 Verwalter auf dem Rittergut Gräfendorf bei Jüterbog. 1811 ging
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Kotschkurowbis Kottbus |
Öffnen |
179 Mill. Mk.), die Niederlausitzer Bank und andre Geldinstitute, ist besonders in Speditionsgeschäften, Tuch, Fett- und Kolonialwaren sehr lebhaft. All-^[folgende Seite]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kümmelbis Kummerfeldsches Waschwasser |
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wertvolle Kompositionen sowie eine Schule für sein Instrument und hat als Lehrer eine Reihe namhafter Violoncellisten (Coßmann, Goltermann u. a.) gebildet.
2) Ernst Eduard, Mathematiker, geb. 29. Jan. 1810 zu Sorau in der Niederlausitz, ward 1832 Lehrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Landsbergbis Landschaften |
Öffnen |
der Preußischen Staatsbahn, hat eine alte sehenswerte Doppelkapelle, eine große Malzfabrik, eine Zuckerfabrik und (1885) 1586 evang. Einwohner. L. war der Hauptort der frühern Markgrafschaft L., des Hauptteils der Niederlausitz (s. Lausitz, Geschichte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
Öffnen |
568
Lausitzer Gebirge - Lautenburg.
Gesamtgeschichte der Ober- und Niederlausitz (Bd. 1, Halle 1847; Bd. 2 [bis 1439], Görlitz 1882); Köhler, Geschichte der Oberlausitz (2. Ausg., Liegnitz 1879); Knothe, Geschichte des Oberlausitzer Adels
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Luciusbis Lucretius Carus |
Öffnen |
dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg von den thüringischen Landgrafen Friedrich dem Freidigen und Diezmann geschlagen wurden.
Luckau, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, früher Hauptstadt der Niederlausitz, in sumpfiger Gegend an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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polnischen Krone zu gelangen hoffte. Bei der Teilung mit seinen Brüdern (1349) erhielt er mit Ludwig dem ältern und Otto Oberbayern, welches er und Otto 1351 gegen Brandenburg und die Niederlausitz vertauschten. Hier zwang er den falschen Waldemar zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Mantianusbis Mantik |
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206
Mantianus - Mantik.
5) Edwin Hans Karl, Freiherr von, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 24. Febr. 1809 zu Dresden als Sohn des sächsischen Oberamtsregierungspräsidenten der Niederlausitz, spätern preußischen Oberlandesgerichtspräsidenten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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Verfügung seines Vaters 1657 auch die Niederlausitz, die Herrschaften Dobrilugk und Finsterwalde nebst den Ämtern Delitzsch, Bitterfeld und Zörbig und wurde so der Stifter der Linie Sachsen-M., einer Nebenlinie des Kurhauses Sachsen, die aber 1738
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
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693
Mittelmark - Mittermaier.
Mittelmark, Teil der ehemaligen Kurmark Brandenburg, zwischen der Priegnitz, dem Herzogtum Magdeburg, dem sächsischen Kurkreis, der Niederlausitz, Neumark, Ukermark und Mecklenburg-Strelitz, 12,650 qkm (230 QM
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Neumann-Haizingerbis Neumark |
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der zweite Hauptteil der Mark Brandenburg, gegen W. durch die Oder von der Mittel- und Ukermark geschieden, gegen Norden an Pommern, gegen O. an Pommern und Polen, gegen S. an Schlesien und die Niederlausitz grenzend, bestand aus den sieben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
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und Elbe ausdehnte. Ihr Kern war die spätere Mark Landsberg, doch umfaßte sie auch die Gegend um Eilenburg und den westlichen Teil der Niederlausitz. Von Geros Nachkommen ging das O. 1017 auf Dietrich aus dem Haus Wettin über und ward 1123 mit der Mark
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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Landsberg, die Pfalz Sachsen und die Niederlausitz; auch als Minnesänger berühmt.
14) O. der Faule, Markgraf von Brandenburg, Sohn des Kaisers Ludwig des Bayern, wurde Markgraf und Kurfürst nach Abdankung seines Bruders Ludwig des Römers 1365
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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, Mediziner, geb. 19. Juni 1833 zu Lübben in der Niederlausitz, studierte auf dem Friedrich Wilhelms-Institut in Berlin, fungierte bis 1856 als Unterarzt im Charitee-Krankenhaus, wurde 1857 Assistenzarzt, 1861 Stabsarzt im Friedrich Wilhelms-Institut, 1863
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
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;
nur die Niederlausitz war 1304 an Brandenburg verkauft worden. Friedrichs des Freidigen
Sohn Friedrich der Ernsthafte (1324-47) war der letzte
Alleinbesitzer der Wettinschen Lande. Ihm folgten seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
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136
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792).
Die Linie S.-Merseburg gründete Christian I.; sie erhielt außer dem Stift Merseburg die Niederlausitz und die Städte Delitzsch, Bitterfeld, Zörbig, Dobrilugk und Finsterwalde. Ihm folgten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1833) |
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die Niederlausitz und einen Teil der Oberlausitz (jetzt zu Schlesien und der Mark gehörig), den Kurkreis, den Thüringischen und Neustädter Kreis, Naumburg und Merseburg (jetzt der Regierungsbezirk Merseburg und ein Teil von Erfurt), zusammen 20,000 qkm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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Gneises, Granits, Dolomits etc.
Scheerhorn, Berg, s. Tödi.
Schefer, Leopold, Lyriker und Novellist, geb. 30. Juli 1784 zu Muskau in der Niederlausitz, besuchte das Gymnasium zu Bautzen und beschäftigte sich dann in der Heimat namentlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
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.: Schellentracht.]
Scheller, Immanuel Johann Gerhard, berühmter Lexikograph, geb. 22. März 1735 zu Ihlow in der Provinz Brandenburg, studierte 1757-60 zu Leipzig, ward 1761 Rektor zu Lübben in der Niederlausitz und 1772 des Gymnasiums zu Brieg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Schomlaubis Schönbein |
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in der Niederlausitz, wurde als sächsischer Leutnant wegen seines epischen Gedichts "Hermann" (Leipz. 1751, 4. Aufl. 1805) von Gottsched in Leipzig 1752 zum Dichter gekrönt und Klopstock und dessen Freunden entgegengestellt. Aber schon das Epos "Heinrich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Steingangbis Steinhuhn |
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, s. Dammaraharz.
Steinhausen, Heinrich, Schriftsteller, geb. 27. Juli 1836 zu Sorau in der Niederlausitz, studierte zu Berlin Theologie und Philologie, bekleidete darauf Lehrerstellen an den Kadettenanstalten in Potsdam und Berlin, trat 1868 in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tetrasporenbis Teucrium |
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über die Marokkaner.
Tetzel, s. Tezel.
Teu, chines. Getreidemaß, s. Hwo.
Teubner, Benedictus Gotthelf, Buchhändler, geb. 16. Juni 1784 zu Großkraußnigk in der Niederlausitz, ward Buchdrucker, erwarb 1811 die Weinedelsche Buchdruckerei zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Thulebis Thun |
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, Paul, Maler, geb. 5. Okt. 1834 zu Tschacksdorf (Niederlausitz), war von 1855 bis 1856 Schüler der Akademie in Berlin und arbeitete dann bis 1860 im Atelier von Julius Hübner in Dresden. Nach zweijährigem Aufenthalt in Leipzig ging er nach Weimar zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Ulrich von dem Türleinbis Ultimatum |
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Gegend am Vogelsberg und am Ursprung der Ohm, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht und (1885) 873 Einw.
Ulrici, Hermann, Philosoph und Ästhetiker, geb. 23. März 1806 zu Pförten in der Niederlausitz, studierte zu Halle und zu Berlin die Rechte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Usambarabis Usedom |
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bekannt, geb. 1. Aug. 1802 zu Lübben in der Niederlausitz, studierte seit 1820 zu Leipzig und Berlin die Rechte, trat 1823 als Auskultator beim Stadtgericht zu Berlin in den Staatsdienst und ward schließlich (1836) Oberlandesgerichtsrat zu Ratibor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
Volkslied (im Ausland) |
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der Polen« von W. P. (das. 1833). Die Volkslieder der polnischen Oberschlesier sammelten Roger (Breslau), Erbrich (das. 1869), Hoffmann von Fallersleben (Kassel 1865). »Volkslieder der Wenden in der Ober- und Niederlausitz« in der Ursprache
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
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(August 1316) gegen die Dänen und Mecklenburger, behauptete aber im Frieden von Templin (1317) seine Besitzungen und erlangte von Meißen noch die Abtretung der Niederlausitz. Er regierte nun in Ruhe und Frieden, hielt einen glänzenden Hofhalt, förderte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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Niederlausitz 66,071 Seelen. Außerhalb der Lausitz wohnen in Sachsen 3402, in Preußen 1000, in der Fremde 3000 W. Wendisch sind im ganzen 105 Pfarrbezirke (in Preußen 72), 130 Kirchen (in Preußen 93), 763 Dörfer (in Preußen 353) und 14 Städte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wendische Sprachebis Wenglein |
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531
Wendische Sprache - Wenglein.
Wendische Sprache, die Sprache derjenigen Wenden, auch Sorben oder Sorbenwenden genannt, welche in der Ober- und Niederlausitz wohnen. Sie bildet den letzten Überrest des slawischen Sprachtums
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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Güter zurück sowie überdies noch die Burggrafschaft Magdeburg und die von der Ostmark getrennte Niederlausitz. W. behauptete sich in diesen Besitzungen; nur in der Mark Meißen mußte er Konrad von Wettin weichen. Auf einer Reise durch Feuer verletzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Kreyenbergbis Kriegsbeamte |
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Kottbus (Niederlausitz), studierte von 1857 an in Jena und Heidelberg, unternahm dann bis 1863 längere Reisen ins Ausland und war nach Erlangung des Doktorgrades nacheinander als Lehrer beim Realgymnasium zu St. Johannis in Danzig, an der höhern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Albrecht II. (Herzog von Österreich)bis Albrecht (Erzherzog von Österreich) |
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336
Albrecht II. (Herzog von Österreich) - Albrecht (Erzherzog von Österreich)
Vater selbst die Markgrafschaft Meißen und Niederlausitz behielt. Durch Kunigunde von Eisenberg, die er nach dem Tode seiner Gemahlin Margarete, der Tochter Kaiser
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Auguste Victoriabis Augustinus (Kirchenlehrer) |
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, geb. 22. Okt. 1858 zu Dolzig in der Niederlausitz, verbrachte ihre ersten Kinderjahre daselbst und 1864-66 in Kiel. Nach 1866 lebte sie mit ihrer Familie abwechselnd in Gotha und dem Schlosse Primkenau im Regierungsbezirk Liegnitz, das seit 1853 ihrem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berghaus (Hermann)bis Bergisch-Märkische Eisenbahn |
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., Stuttg.
1830–41), «Grundriß der Geographie» (Bresl. 1840–43), «Die Völker des Erdballs» (2 Bde., Brüssel und Lpz. 1852–53; 2. Aufl. 1861–62), «Landbuch der Mark
Brandenburg und des Markgrafentums Niederlausitz» (3 Bde., Brandenb. 1853–56
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Berncastelbis Berneck |
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im Schwarzwald, hat (1890) 367 evang. E.
Berneck, Karl Gust. von, Novellist und Militärschriftsteller, als letzterer Pseudonym Bernd von Guseck, geb. 28. Okt. 1803 zu Kirchhagen in der Niederlausitz, wurde 1820 preuß. Offizier, 1839 Lehrer an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Brühl (Landgemeinde)bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) |
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dem Stammgute Gangloff-Sömmern im jetzigen Kreise Weißensee ansehnlichen Besitz im Königreich Sachsen und in der Niederlausitz erwarb. Die eigentliche Stammreihe beginnt mit Johann von B., Erbherrn auf Gangloff-Sömmern, um 1490. Dessen Enkel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Brühl (Karl Friedr. Mor. Paul, Graf von)bis Bruhns |
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. die meisten der ihm übertragenen Staatsämter und deren Einkünfte bei. Außerdem erhielt er 1740 die Herrschaft Forsta und Pförten in der Niederlausitz, ferner 20. Mai 1746 das von seiner Familie veräußerte Stammgut Gangloff-Sömmern, und nach dem Tode
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Calatrava (Don José Maria)bis Calbe |
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qkm, (1890) 58634, darunter 1606 kath. und 22 israel. E., 5 Städte, 157 Landgemeinden und 101 Gutsbezirke. - 2) Kreisstadt im Kreis C. in der Niederlausitz, an den Linien Lübbenau-Kamenz und Halle-Cottbus-Guben der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Cansteinbis Cantal |
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Bibeln und Neue Testamente, darunter reichlich 100000 in böhm., poln., litauischer, niederlausitzisch-wend. Sprache. Der Ruf der C. B. liegt aber nicht bloß in der Bibelverbreitung begründet, sondern auch darin, daß die Anstalt für die zeitgemäße
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Caroldorbis Carolini libri |
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.),
begründete eine prinzliche Sekundogenitur auf der Freien Standesherrschaft Amtitz bei Sorau mit erblichem Sitze im preuß. Herrenhause und besitzt auch
die Herrschaft Starzeddel in der Niederlausitz.
Caroldōr , rumän. Goldstück von 20 Leï
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Dendritisbis Dendrologie |
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, die sich fast ausschließlich mit Gehölzzucht beschäftigen. In Deutschland entstanden die ersten bedeutenden dendrologischen Gärten in Kleinflottbeck bei Hamburg (von J. Booth & Comp.) und in dem berühmten Park zu Muskau in der Niederlausitz. Auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) |
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durch die Niederlausitz als Grünberger, Sorauer und Muskauer Hügelgruppen (Rückenberg 228 m), als Fläming nördlich von Wittenberg. Westlich von der Elbe streichen nach NW. die Neuhaldenslebenerberge, die Hellberge bei Gardelegen (160 m) und endlich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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(namentlich die Gegend von Werdau bis Plauen), Württemberg und das Oberelsaß. Diese Bezirke sind auch die Hauptsitze der Tuchfabrikation, denen sich noch die Niederlausitz und der südöstl. Teil der Mark Brandenburg mit den Städten Cottbus, Forst, Spremberg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Döblingbis Dobřisch |
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1811-23) und der "Meister-
werke Shakespeares" (Ofen 1828) erwarb sich D.
auch Verdienste um die ungar. Bühne.
Dobrilugk, Stadt im Kreis Luckau des preuß.
Neg.-Bez. Frankfurt, in der Niederlausitz, ander
zur Schwarzen Elster gehenden Kleinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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in Westslawen (Czechen mit Mährern und Slowaken; Polen, zu denen im weitern Sinne auch die Kassuben und in Norddeutschland ehemals zwischen Elbe und Oder ansässigen sog. Polaben [s. d.] zu rechnen sind); Sorben (Wenden der Ober- und Niederlausitz); Russen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Februarrevolutionbis Fechtart |
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., Physiker und Philosoph, geb. 19. April 1801 zu Groß-Sährchen bei Muskau in der Niederlausitz, studierte seit 1817 in Leipzig Medizin und Naturwissenschaften und habilitierte sich dann zu Leipzig, wo er 1834 die ord. Professur der Physik erhielt
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