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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Normaltarifebis Normandie |
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237
Normaltarife - Normandie.
auch Gelegenheit zur eignen Übung im Schulehalten unter Leitung ihrer Lehrer in einer Übungsschule darbietet. In Österreich wurde im Unterschied von Norddeutschland und namentlich von Preußen durch die Schulordnung
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94% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Normandiebis Normannen |
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439
Normandie - Normannen
1819 trat er ins Unterhaus und geriet wegen seines Anschlusses an die liberalen Reformfreunde mit seiner Familie in Zwist. 1832 wurde er Gouverneur von Jamaika, 1834 Siegelbewahrer, 1835 Lordlieutenant von Irland
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94% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0805,
Richard (England, Normandie) |
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805
Richard (England, Normandie).
kam. Bald darauf, 6. April, starb R. an den Folgen einer Wunde in der Schulter, die er in einer Fehde mit dem Vicomte Guidomar von Limoges vor dessen Schloß 26. März erhalten hatte. Sein Bruder Johann
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71% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Robert I. (Graf der Normandie)bis Robert-Fleury |
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903
Robert I. (Graf der Normandie) - Robert-Fleury
war. Diese verheiratete N. (26. Sept. 1333) mit
Andreas aus der in Ungarn regierenden ältern
Linie der Anjou, um Iobanna einen Halt zu geben
und sie gegen die Ansprüche jener Linie ans
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23% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Richard III. (König von England)bis Richardson (Sir John) |
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der
Normandie , geb. um 935, Sohn Wilhelms I. Langschwert, stand in unaufhörlichem Kriege mit den franz. Königen Ludwig IV. und
Lothar und spielte in den Kämpfen, die den Übergang der Herrschaft von den Karolingern auf die Kapetinger
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20% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Caulaincourtbis Cauquenes |
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Archäologie und gründete die Société des antiquaires de Normandie sowie 1834 die Société française d'archéologie pour la conservation des monuments nationaux , die jährliche Kongresse abhielt und im « Bulletin monumental », das C. bis 1872 redigierte
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18% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Ernestinischer Hausordenbis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) |
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oiseaux chanteurs des bois et des plaines» (anonym, 3. Ausg. 1872),
«Souvenirs de l’invasion prussienne en Normandie» (Rouen 1872),
«Les français en Prusse, 1807–8» (1872),
«Histoire
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18% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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de traverse» (2 Bde., 1836),
«La religieuse de Toulouse» (2 Bde., 1850),
«La fin d'un monde et un neveu de Rameau» (1861): ferner Reisebilder und Länderbeschreibungen:
«Voyage en Italie» (1839),
«La Normandie historique
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0789,
Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.) |
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789
Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.).
land durch Waffengewalt zu gewinnen suchte, kam Heinrich durch Vermittelung des Erzbischofs Anselm von Canterbury mit ihm dahin überein, daß Robert die Normandie als Herzog
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0085,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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, die sich schon 876 zu Rouen festgesetzt hatten, eine Stütze zu schaffen, indem er ihrem Heerführer Rollo 912 das Land von der Eure bis zum Meere, die nachherige Normandie, als erbliches Herzogtum und franz. Kronlehn, die Bretagne als Afterlehn verlieh
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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. Er war der Schützer der Kirchen und der Niedern gegen die Übergriffe der Burgherren und begründete die Freiheit der Städte durch zahlreiche Privilegien. Heinrich I. von England, als Graf von der Normandie im Streite mit Ludwig VI., rief 1124 gegen ihn seinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0428,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1070-1307) |
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.
Gestützt auf Zusagen, die ihm sowohl Eduard wie Harald vor seiner Thronbesteigung gegeben, forderte der Herzog Wilhelm von der Normandie die engl. Krone als sein ihm zustehendes Erbe und landete, als Harald einen norweg. Einfall im N. Englands zurückwies
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wilhelm II. (König v. England)bis Wilhelm III. (König v. Großbritannien u. Irland) |
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737
Wilhelm Ⅱ. (König v. England) - Wilhelm Ⅲ. (König v. Großbritannien u. Irland)
Mann am engl. Hofe, bei einer Seereise durch einen Sturm nach der Normandie verschlagen wurde, erzwang W. von ihm eine eidliche Zusicherung, mit der er seine
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Hongbis Hong-kong |
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, Geflügel, Butter, Eiern, Vieh, Getreide. – H. war einst einer der festesten Plätze der Normandie und
trieb besonders starken Handel nach Spanien. Das Aufstreben von Havre vernichtete diese Blüte. Die Stadt wurde 1440 von Karl Ⅶ. den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0116,
von Collingwoodbis Comte |
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110
Collingwood - Comte.
mit Viehstaffage, nennt man: Weiden am Bach, Hirtenscene in der Normandie, Pachtgut
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
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Schottland und Oberitalien. Zu den bedeutendsten, ihn am besten charakterisierenden seiner Landschaften gehören: Herbstmorgen, aus der Umgegend von Dachau, Partie vom Chiemsee, Herbstlandschaft, Strand bei Etretat in der Normandie, Abend an der Isar
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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und Naturwahrheit aufgefaßt sind und in der koloristischen Behandlung sehr an seinen Lehrer erinnern, z. B.: Frühling in der Normandie, Weide in der Normandie, Brücke über die Bresles (daselbst), eine Viehherde, Landschaft mit Vieh u. a. 1872 erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0527,
von Thorenbis Thumann |
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, hin und wieder auch Bildnisse aus. Man nennt darunter: den Saum des Waldes, Eingang in die Wüste und mehrere Partien aus dem nördlichen Afrika, Bildnisse arabischer Scheichs, Ansichten aus der Normandie etc. und zuletzt 1877 (unter dem Namen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
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und meisterhafter Behandlung, namentlich der bewegten Wellen, und von glänzendem Kolorit, z. B.: Mont Orgueil auf Jersey, Marine aus der Normandie, Spreewald, Strand bei Etretat, Saßnitz auf Rügen, Motiv aus der Normandie, Straße in Montigny bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0788,
Großbritannien (Geschichte: Herrschaft der Normannen) |
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und mit Härte unterdrückt wurde. Im J. 1078 folgte endlich eine Empörung des Prinzen Robert, des ältesten Sohns von Wilhelm, welcher das Herzogtum der Normandie für sich beanspruchte: der Aufstand endete mit der Flucht des Sohns aus den väterlichen Reichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Kanalinselnbis Kanalisation |
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), Inselgruppe in der sogen. Normännischen Bai des Kanals, der einzige Rest der Normandie, welcher sich noch heute im Besitz Englands befindet. Die Gruppe besteht aus den Inseln Jersey, Guernsey, Alderney und mehreren kleinern Inseln, hat ein Areal
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Heinrich V. (König von England)bis Heinrich VI. (König von England) |
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einen rechtlichen Grund, noch weit weniger als Eduards III. Thronansprüche. 1415 segelte er nach der Normandie, nahm
Harfleur, geriet aber mit seinen von Hunger und Seuchen geschwächten Truppen gegenüber der großen heranrückenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0130,
von Danabis Dargent |
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für das Seewesen und machte als Seemann verschiedene Reisen, bevor er 1852 nach Paris ging und Schüler von Picot und Le Poittevin wurde. Von dort aus machte er Studienreisen nach der Normandie und der Bretagne. 1862 kehrte er nach Amerika zurück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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Garten. 1888 brachte ihn sein Vater in die Normandie, wo er zahlreiche Skizzen entwarf. 1839 stellte er in der Akademie sein erstes Bild, französische Soldaten beim Kartenspiel, aus, dem dann infolge wiederholter Reisen nach der Bretagne, Normandie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Delislebis Delitzsch |
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. 1826 zu Valognes (Manche), besuchte seit 1847 die École des chartes und veröffentlichte in der "Bibliothèque" derselben mehrere wichtige Abhandlungen, wie "Recherches sur les revenus publics en Normandie au XII. siècle" und "Les monuments
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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). Die Unwürdigkeit von Richards Nachfolger Johann ohne Land brachte die lange gärende Empörung in den französischen Besitzungen der Plantagenets zum Ausbruch. Philipp August benutzte dies, um 1204 die Normandie und die Länder an der Loire, Anjou
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Huescarbis Huet |
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in der Normandie, wurde 1685 zum Bischof von Soissons ernannt, aber vom Papst nicht bestätigt, erhielt dafür 1689 das Bistum von Avranches in der Normandie und übernahm es 1692, vertauschte es jedoch 1699 mit der Abtei Fontenay bei Caen. 1701 zog
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0973,
Ludwig (Frankreich: L. XVII., L. XVIII.) |
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und der Marie Antoinette, geb. 27. März 1785, hieß erst Herzog von der Normandie und wurde durch das am 4. Juni 1789 erfolgte Ableben seines ältern Bruders, Ludwig Joseph, Dauphin. Nach seines Vaters Hinrichtung proklamierte ihn sein damals in Westfalen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rollgerstebis Roloff |
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.) und Hachette (1837-41, 7 Bde.). Ihm zu Ehren heißt das städtische Collège zu Paris Collège Rollin.
Rollmessing, dünnes Messingblech.
Rollo (Rodla, Hrolf, bei den Franzosen Raoul), erster Herrscher der Normandie, ein Normanne von vornehmer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
Wilhelm (England) |
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von England, zweiter Sohn des vorigen und der Prinzessin Mathilde von Flandern, geb. 1056, folgte seinem Vater 1087 als König von England und ward 25. Sept. d. J. gekrönt. 1090 machte er den Versuch, die seinem Bruder Robert zugefallene Normandie zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0442,
Normannische Inseln |
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. 1874).
In Frankreich setzten sich die N. nach Odos Tod an der Seinemündung fest; 912 erhielt
ihr Anführer Rolf oder Rollo von Karl dem Einfältigen Rouen mit den nächsten Gauen (s. Normandie ),
wogegen er sich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0072,
Geographie: Frankreich |
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(Guyenne)
Isle de France, 1) s. Francien
Languedoc
Limousin
Lorraine, s. Lothringen
Lyonnais
Beaujolais
Maine
Marche
Nivernais
Normandie
Orléanais
Beauce
Picardie
Poitou
Provence
Roussillon
Saintonge
Savoyen
Chablais
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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.: die letzten Strahlen der Sonne, die Zeit der Heuernte (1850 u. 1852), Hütten in der Normandie, die Seine bei Chatou, aus der Umgegend von Bougival, die Ufer der Spree bei Berlin (1855), die Ufer der Maas in Holland (1857), ein See in Tirol, Eichengruppe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
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eines Schafstalls (Kunsthalle in Hamburg), Pferdestall in Barbison (bei Fontainebleau), Pferde der Normandie, Bauerngehöft, Schafe, die den Stall verlassen, Heimkehr der Schafe zum Dorf (Hauptbild, Nationalgallerie in Berlin), die Schafe des Don
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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97
Cassioli - Cauer.
Sie gaben ihm den Stoff zu den lithographischen Werken: die Normandie (1852), Luxemburg (1854), der Rhein (1855) und die Auvergne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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), Stierkampf (1847), die Tränke (1848), die Morgenruhe, die Eiche Heinrichs IV., Weide in Holland, Landschaft in der Normandie (1863), Herde von Kühen u. v. a.
Col , David , belg. Genremaler, geb. 6. April 1822
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0131,
von Darleybis Daumas |
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Chelsea, die Meierei St. Siméon bei Honfleur (1874), das Thal Pourville in der Normandie, Austernfang bei Cancale (Ille-et-Villaine) und der Heringsfang an der französischen Küste.
Daumas (spr. dohmáh
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0133,
von Defauxbis Defregger |
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von Corot, malt aus der Umgegend von Paris, aus dem Wald von Fontainebleau und den Küsten der Normandie flott ausgeführte, pikante Landschaften, die, von der Kritik sehr geschätzt, erst allmählich beim Publikum beliebt wurden; z. B.: Ansicht von Caen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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Volksscenen und 30 selbstlithographierte Blätter: »Erinnerung an Florenz, Rom und Neapel« (1827). 1830 ging er nach Paris und der Normandie, 1831 nach Venedig, wo er das schöne Bild: der Korridor des Dogenpalastes malte, und 1832 nach Spanien, das er 16
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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Wanderungen im Bereich von ganz Deutschland, Italien und Frankreich. Zu seinen namhaften Bildern aus den letzten Jahren gehören: nebeliger Morgen am Starnberger See, Mondnacht in der Normandie, der Lido in Venedig und Motiv von der Via Appia bei Rom.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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in Amerika entstandenen Bildern gehören: Frühlingszeit, In memoriam , die Wanderer, ein Seitenpfad in der Normandie; zu den in London entstandenen: der Herbst, auf dem Weg zum Fest, die guten Freunde, in der Dämmerung, die Heimkehr der Ährenleser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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daß er im folgenden Jahr nach London übersiedeln konnte, wo er durch die Wahrheit und Schärfe der Charakteristik seiner Bilder immer mehr Beifall erntete, namentlich durch die Kompositionen im Journal » The Graphic « und durch das in der Normandie gemalte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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254
Herrenburg - Herter.
schaftsmaler, geb. 12. Okt. 1841 zu Granville in der Normandie, kam schon früh nach Paris und bildete sich in den Ateliers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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von Hasenclevers Examen des Kandidaten Iobs, die Schiffswinde in der Normandie (1843, Nationalgallerie), Scene in den Dünen nach dem Sturm (1844), Weiber holen Männer zur Rettung eines gefährdeten Schiffs (1845), Rettung aus dem Schiffbruch (1848, Museum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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seinen zahlreichen Lithographien nennen wir nur: die Tränke, nach Rosa Bonheur; Velleda, nach Cabanel; der entwaffnete Amor und Sommervergnügen, nach Diaz; Kühe in der Normandie, nach Troyon; der Abend, nach Corot, etc. Er erhielt mehrere Medaillen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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Couture, besuchte die Normandie und siedelte sich 1859 im Wald von Fontainebleau an. Seine mit der Landschaft verbundenen Tierbilder behandeln mit gleicher Vorliebe anfangs die Haustiere, später das Rot- und Schwarzwild, oft in stark aufgeregten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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aus dem nördlichen Frankreich und insbesondere aus der Normandie, deren Perspektive, Baumschlag und reizende Stimmung sehr gerühmt werden; z. B.: Thal von Cernay (Seine-et-Oise, 1879 erworben für das Museum des Luxembourg), Holzschlag in Senlis (daselbst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0433,
von Puvis de Chavannesbis Quaglio |
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427
Puvis de Chavannes - Quaglio.
Hallstätter See, die Schiffbrüchigen, Gewitterabend am Traunsee, an der Küste der Normandie (1873) und die etwas
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
Öffnen |
der Kathedralen in Senlis, Beauvais und Noyon, der Abteien St. Riquier und St. Wulfrand bei Abbeville und mehrerer Kirchen der Normandie beauftragt wurde. 1832-1848 war er teilweise auf Studienreisen in Deutschland, den Niederlanden und England und zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
Öffnen |
. Landschaftsmaler, der als Schüler von Th. Rousseau und Diaz deren Richtung in der realistischen Stimmungslandschaft folgt. Seine Bilder sind von tiefer Empfindung, kräftig und effektvoll im Kolorit; z. B.: der Strand von Mont St. Michel in der Normandie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
Öffnen |
Partien aus der Auvergne und der Normandie; dann ging er zum Tiergenre über und zwar so, daß er die Tiere manchmal in komisches Verhältnis zum Stillleben bringt oder als die Moral einer Fabel darstellt, z. B.: die Hausmaus und die Feldmaus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
Öffnen |
. Er hinterließ A. und die Normandie 1151 seinem ältern Sohn, Heinrich, der 1154 als Heinrich II. den Thron von England bestieg, wo seine Nachkommen bis 1485 regierten. A. ging schon 1204 unter Johann ohne Land mit der Normandie und fast allen britischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) |
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bereits der besonders in Deutschland auftretenden freiern Entwickelung des Stils; dagegen zeigen sich an einigen frühgotischen Bauten der Normandie mehr oder minder abweichende Motive, so an dem Chor von St.-Etienne zu Caen, an der Kathedrale von Bayeux
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Caerbis Caffi |
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und Künste und die Société des Antiquaires mit reichem Museum). C. ist Sitz des Präfekten, eines Appellhofs und eines Handelsgerichts. - C., lateinisch Cadomum, ist eine Gründung Wilhelms des Eroberers und war stets die Hauptstadt der niedern Normandie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
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Normandie gehörigen Landschaften Bessin, Bocage, Campagne de Caen, Auge und Lieuvin und hat einen Flächeninhalt von 5521 qkm (100 QM.). Das Land, im ganzen mäßig gewellte Ebene, hebt sich nach SW. hin, wo es aus paläozoischen Schichten besteht, bis zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Caulisbis Causa |
Öffnen |
., eine vorweltliche Farngattung von zweifelhafter Verwandtschaft, die in mehreren (ca. 8) Arten vom Devon bis zur Kreide vorkommt.
Caumont (spr. komóng), Arcisse de, franz. Archäolog, geb. 28. Aug. 1802 zu Bayeux, gest. 16. April 1873 zu Caen in der Normandie, wo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
Öffnen |
. von Poitiers, die Geliebte König Heinrichs II. von Frankreich, geb. 3. Sept. 1499, die älteste Tochter von Jean de Poitiers, Herrn von Saint-Vallier, vermählte sich, 13 Jahre alt, mit Ludwig von Brézé, Großseneschall der Normandie, ward 1531 Witwe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Douglas |
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Kämpfen fiel er 17. Aug. 1424 in der blutigen Schlacht bei Verneuil in der Normandie als Befehlshaber des französischen Heers gegen die Engländer unter dem Herzog von Bedford.
8) Archibald IV., Sohn und Nachfolger des vorigen, nahm ebenfalls seit 1420
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Eduard |
Öffnen |
. Seine Begünstigung des französischen Wesens (er war in der Normandie erzogen) rief einen Aufstand unter dem Grafen Godwin hervor, der aber niedergeschlagen wurde. E., den Frömmigkeit und Herzensgüte auszeichneten, war dabei nur ein schwacher Regent
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Eteostichonbis Ethik |
Öffnen |
. Nachdem E. die Tochter des normännischen Herzogs Richard I., Emma, geheiratet, hielt er sich einige Zeit in der Normandie auf und ließ nach seiner Rückkehr in der Nacht vom 13. Nov. 1002 sämtliche in England befindliche Dänen ermorden. Die Folge davon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Etzels Hofhaltungbis Euadne |
Öffnen |
war Eu der Sitz einer Grafschaft. Wilhelm, Graf von Eu, Bruder des Herzogs Richard von der Normandie, stiftete hier eine reiche Augustinerabtei, in deren 1119 erbauter Kirche 1181 der heil. Laurentius beigesetzt wurde. Unter König Ludwig XI. war Eu auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Europa (Meere, Bodengestaltung) |
Öffnen |
bis nach der Spitze Nordhollands. Auch die Halbinseln der Normandie und Bretagne haben ihre Inselbegleitung, aber eine felsigere als das gegenüberliegende Festland. Unter den Inseln des Südens sind die wichtigsten die drei großen italienischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Fearbis Fécamp |
Öffnen |
; von letzterer sind nur noch der Kapitelsaal und ein Teil des Schlafsaals vorhanden. Auch von den alten Befestigungen der Stadt und dem Schloß der Herzöge von der Normandie sieht man noch Reste. F. hat (1881) 11,919 Einw., betreibt Schiffbau, Fabriken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
Öffnen |
seiner engern Heimat, der Normandie, so in seiner "Histoire du parlement de Normandie" (Rouen 1840-43, 7 Bde.), die ihm von der Akademie den großen Preis Gobert eintrug, und in den "Études sur la vie de Bossuet" (1855, 3 Bde.), welche ebenfalls
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0522,
Frankreich (Weinbau) |
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in der Bretagne und der nordwestlichen Normandie gebaut.
Die wichtigsten Industriepflanzen und deren durchschnittlicher Ertrag sind: Zuckerrüben, womit 1884: 505,000 Hektar bepflanzt waren, 116,230,000 metr. Ztr. (namentlich in den nördlichen Departements
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0523,
Frankreich (Viehzucht) |
Öffnen |
- und Luzernebepflanzung). Am reichsten an natürlichen Wiesen sind die Normandie, die untern Bergpartien der Auvergne und Lothringens; künstliche finden sich besonders in Flandern und der Picardie. Die Anger (pâtures und pâtis), die Heiden und Steppen, welche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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erwuchs eine schwere Gefahr für die französische Monarchie infolge der Eroberung Englands durch Herzog Wilhelm von der Normandie (1066), da nun der mächtigste französische Vasall eine unabhängige Königskrone trug.
Die Zeit größerer Kraft und stärkern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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und Burgundisch, in ihrer Mitte die Sprache von Isle de France, treten auch heute noch hervor, aber größtenteils entstellt, gröber und unreiner, namentlich in den Vokalen. Der normännische Dialekt wird noch heute in der Normandie, aber am altertümlichsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0794,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.) |
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wahnsinnigen König Karl VI. benutzte, schloß einen geheimen Bundesvertrag mit dem Herzog von Burgund, landete im August 1415 mit 30,000 Mann in der Normandie und bemächtigte sich infolge seines Siegs bei Azincourt 25. Okt. fast der ganzen Normandie. Ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Guiffreybis Guillaume |
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Wilhelm VIII. unterstützte 1136 den Grafen Gottfried Plantagenet bei dessen Einfall in die Normandie und starb 1137. Da er keinen Sohn hinterließ, so erbte seine an König Ludwig VII. von Frankreich vermählte Tochter Eleonore das Land. Nachdem sich Ludwig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0316,
Heinrich (Champagne, England) |
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rührt die erste Grundlage der englischen Verfassung, die Charta libertatum, her. Er starb 1. Dez. 1135 zu Rouen in der Normandie; seine Regierung ist besonders deshalb wichtig, weil sie die Versöhnung der unterworfenen Bevölkerung Englands
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0317,
Heinrich (England) |
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, angezettelten Verschwörung landete er im August 1415 mit 30,000 Mann in der Normandie und erfocht über die mit vierfach überlegenen Streitkräften gegen ihn heranrückenden Franzosen den entscheidenden Sieg bei Azincourt (25. Okt. 1415). Im August
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Longinusbis Longwy |
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aber 1672 im Mannesstamm ausstarben.
Longueville (spr. longh-wil), franz. Adelsgeschlecht, welches seinen Ursprung von einem Sohn Dunois', des Bastards von Orléans, ableitete, der zum Grafen von L. erhoben wurde und 1491 als Gouverneur der Normandie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Mainaubis Maine |
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schiffbarer Nebenfluß der Loire im westlichen Frankreich. Danach benannt das Departement Maine-et-Loire (s. d.).
Maine (spr. mähn), ehemalige franz. Provinz, umfaßte, von der Bretagne, Normandie, von Anjou und Vendômois begrenzt, ungefähr die heutigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Maulwurfskrautbis Maupertuis |
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, franz. Schriftsteller, geb. 5. Aug. 1850 auf Schloß Miromesnil in der Normandie, wurde, nachdem er nach beendigten Studien den Krieg von 1870/71 als gemeiner Soldat mitgemacht, von G. Flaubert in die Litteratur eingeführt und schloß sich sogleich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Meteorwasserbis Meter |
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einem Meteorstein vereinigen. Bisweilen fällt aber auch eine große Anzahl einzelner Steine verschiedener Dimensionen, so 1803 bei L'Aigle in der Normandie gegen 3000, 1808 bei Stannern in Mähren einige hundert, 1882 bei Mocz in Siebenbürgen über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0239,
Normannen (in Frankreich, England, Italien, Rußland) |
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(s. Normandie), nachdem derselbe den Lehnseid geleistet und mit dem Christentum den Namen Robert angenommen hatte. Fortan dienten die N. als eine starke Schutzwehr gegen feindliche Angriffe und nahmen sehr rasch französische Sprache und Sitten an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Ornamentstichebis Ornellas |
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durch das Departement Calvados, eins der herrlichsten Thäler der Normandie bildend, ist von Caen an durch einen Kanal schiffbar gemacht und mündet 18 km davon nach einem Gesamtlauf von 158 km in den Kanal La Manche. - Das nach dem Fluß genannte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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von, royalist. Parteigänger zur Zeit der französischen Revolution, geb. 1754 zu Mortagne sur Huisne, trat als Offizier in die Schweizergarde und ward von dem Adel der Normandie 1789 als Abgeordneter zu den Generalstaaten geschickt, wo er sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Richmondbis Richter |
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der Höflinge weichen, vermittelte 1435 den Frieden von Arras, eroberte 1448 die Normandie, folgte 1456 seinem Neffen Peter als Herzog der Normandie und starb 26. Dez. 1457 in Nantes.
Richmont (spr. rischmóng), Herzog von, s. Ludwig 35).
Richten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0864,
Robert |
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ausgeschlossen und 1087 Herzog der Normandie, verpfändete nach langen Fehden mit seinem jüngern Bruder, Heinrich, den Rest seines Herzogtums 1096 an Wilhelm den Roten von England, um am ersten Kreuzzug teilnehmen zu können, zeichnete sich bei Doryläum, vor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1008,
Rouen |
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des franz. Departements Niederseine, ehemalige Hauptstadt der Normandie, in geographisch bevorzugter Lage am rechten Ufer der Seine, deren Thal hier zwar eng ist, mittels zweier Seitenthäler aber Raum zur Ausdehnung der Stadt bietet. Diese liegt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1014,
Rousseau (Philippe, Théodore) |
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und Victor Bertin, widmete sich anfangs der Landschaft und trat 1831 mit einer Partie aus der Auvergne auf, der dann andre Landschaften aus der Normandie folgten, bis er um 1840 zum Tiergenre überging, wobei er die Tierwelt oft in komische Beziehung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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Lessing hauptsächlich, der die Düsseldorfer Landschafterschule begründete. Das Resultat einer von ihm 1838 nach der Normandie unternommenen Reise war das Verlassen der von ihm zuerst eingeschlagenen, mehr auf die Zeichnung Gewicht legenden Richtung. Diese
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Troygewichtbis Truchseß |
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Sonnenlichts zu Hilfe nahm. Seine Hauptwerke sind: die Rückkehr aus der Meierei (1849, im Louvre), das Thal der Touque, die zur Feldarbeit getriebenen Ochsen (1855, im Louvre), der Wagen mit dem Esel, ein Spätsommertag in der Normandie, die Furt, Schafherde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Wachbis Wachenheim |
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und ist eins der wichtigsten Denkmäler altenglischer Sprache. Das andre Werk, welches die Geschichte der Normandie von den ersten Einfällen der Normannen an bis zur Schlacht bei Tinchebrai behandelt, ist ebenfalls (mit Ausnahme eines Teils
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
Wilhelm (Braunschweig, England) |
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. 365.
[England.] 8) W. I., der Eroberer, König von England, Stifter der englisch-normänn. Dynastie, geb. 1027 als der natürliche Sohn Roberts II., des Teufels, Herzogs von der Normandie, ward 1033, als sein Vater eine Pilgerfahrt nach dem Gelobten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
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Francia
Francien
Gallien
Gascogne
Gâtinais
Gévaudan
Gex
Guienne
Labourdan
Lauraguais
Mayenne
Montferrat
Neustrien
Niederrhein
Normandie
Oberrhein
Occitanien, s. Languedoc
Penthièvre
Périgord
Ponthieu
Provence
Savoyen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Avokatorienbis Avranches |
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.).
2) Hauptstadt des Arrondissements A. und der alten Landschaft Avranchin in der
Normandie, auf einem Bergkamme am linken Ufer der See, die westlich in die nahe Meeresbucht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Bassano (Maler)bis Bassermann (Friedr. Daniel) |
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22108940 M., davon die Ausfuhr 20645476 M. (auf Reis allein 20589336 M.). B. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Basselin (spr. baßläng), Olivier, franz. Volksdichter, war um 1440 Walkmüller im Thale der Vire (Val de Vire) in der Normandie, Vorstand
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0538,
Baumwollindustrie |
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auf seine Spinnereien in der Normandie (Rollen und Umgegend) für ordinäre Garne und auf die Feinspinnereien in Lille, Amiens und St. Quentin angewiesen. Es muß aber von Garnen immer noch sehr bedeutend einführen. Die Baumwollweberei und -Druckerei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Bravourbis Bray (Anna Eliza) |
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und Ramler gaben seine beiden Stücke (Berl. 1767) heraus. - Vgl. Sauer, J. W. von B., der Schüler Lessings (Straßb. 1878).
Bray (spr. bräh), Landschaft des alten Frankreich, die zum Teil zur Normandie gehört und sich bis in das Beauvaisis hinein erstreckt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Bretbis Bretagne |
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, s. Brett.
Bretagne (spr. -tánj), die nordwestlichste Halbinsel Frankreichs, grenzt im N., W. und SW. an das Meer (den Kanal und offenen Atlantischen Ocean), im SO. und O. an die Niederungen Anjous, Maines und der Normandie und erhebt sich jenseit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Diamorumbis Diapasma |
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ein Iagdorden
für Ritter und Frauen, kam zuerst in Westfalen auf,
dann auch im Harz, und verlor sich mit Verfall des
Ritterwefens. In der Normandie gab es Dianen-
priester, unverehelichte Jäger, die gemeinsam auf
eiuem Iägerhofe lebten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Duplikatorbis Dupont (General) |
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in der Normandie, wurde 1789
Advokat beim Parlament dieser Provinz, bekleidete
während der Revolution verschiedene Amter, war
auch Mitglied des Rats der Fünshuudert, dann Prä-
sident des Kriminalgerichts zuEvreur und seit 1811
Präsident am Gerichtshofe zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Edomiterbis Eduard (der Bekenner) |
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der Bekenner , angelsächsischer
König (1042–66), der Sohn Ethelreds des Unberatenen, hatte während der Dänenherrschaft als Flüchtling in der Normandie gelebt und wurde nach dem ruhmlosen Ausgang
Harolds
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0063,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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. Doppelcentner im J. 1876 auf 3,2 Mill. im J. 1888; 1891 betrug sie nur 0,6 Mill. Doppelcentner. Buchweizen wird nur noch in der Bretagne, der nordwestl. Normandie und der Landschaft Bresse als Nahrungsmittel verwendet. Hirse wächst namentlich in den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0082,
Frankreich (Territorialentwicklung) |
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dieser unmittelbaren Vasallen hatte eine Menge kleiner, mittelbarer Vasallen, und jeder von diesen noch kleinere Lehnsleute unter sich. Zu den großen Vasallen gehörten die Herzöge von Aquitanien, Burgund und der Normandie, die Grafen von Toulouse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gudokbis Gudschrat |
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geraubt wird von Hartmut,
dem Sohne König Ludwigs von der Normandie,
der den verfolgenden Hettel in der Schlacht auf
dem Wulpenwerde erschlägt, und wie sie, da sie den
verhaßten Werber standhaft zurückweist, in harter
Gefangenschaft gehalten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Heinrich I. (König von Castilien)bis Heinrich II. (König von England) |
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,
Wilhelms II. Rufus, sofort der Herrschaft, und zwar gleich diesem gestützt auf die angelsächs. Bevölkerung, im Gegensatz zu den Baronen, die des Eroberers ältesten
Sohn Robert von der Normandie begünstigten. Nach kurzen
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