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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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Zusammenrücken platten sich auch meist die Zellen aneinander ab und werden
eckig, doch haben auch einzellige Organismen oft höchst sonderbare Formen, so
daß die oben erwähnte Kugelgestalt der Z. mehr
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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919
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung).
drucke unter Umständen ein vorzügliches, zur Bestimmung vollkommen ausreichendes Bild der ursprünglichen Organismen namentlich dann bilden, wenn auch Weichteile derselben der Abdrückung unterlegen sind
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Bakenbis Bakterien |
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Organismen beziehen, besonders in Verbindung mit dem Gedanken, daß durch dieselben die ansteckenden Krankheiten bedingt würden. Diese Lehre vom contagium vivum, dem lebenden, fortpflanzungsfähigen, organisierten Ansteckungsstoff, gab zunächst den Anstoß
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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70
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie)
saft in die Kochflasche, verschloß und versiegelte sie und setzte sie erst dann der Siedetemperatur aus. Der Erfolg zeigte die Nichtigkeit seiner Annahme, der Fleischsaft blieb frei von Organismen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Plankton (Expedition des Dampfers National 1889) |
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pelagischer Organismen nicht gestört wird/ erklärt sich nach Ansicht der Gelehrten der Planktonexpedition aus der enormen Masse der gleichmäßig verteilten Planktonorganismen, denen gegenüber das Volumen selbst großer pelagischer Organismen verschwindend
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Plantabis Platin |
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, sondern auch in verschiedenen Tiefen desselben. Auf das Oberflächenplankton, das superfiziale P. Chans, beschränkt Häckel den vielfach in verschiedener Weise gebrauchten Begriff pelagisch; zonares P. nennt er diejenigen Organismen, welche nur
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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, Naturlehre, bezeichnet die Wissenschaft von den regelmäßigen Funktionen in den sog. belebten Körpern oder Organismen, den Tieren und Pflanzen. Alle denselben zukommenden eigentümlichen Funktionen lassen sich im wesentlichen als regelmäßige Veränderungen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0972,
Desinfektion |
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vorzugehen und solche Mittel in Anwendung zu dringen, von denen erfahrungsmäßig festgestellt ist, daß sie der Vermehrung der kleinsten lebenden Organismen im allgemeinen hinderlich sind.
Da zwischen den Krankheitsbakterien und den Fäulnisbakterien große
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Urwirbelbis Usambara |
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von Pasteur kämpften und behaupteten, daß alle Entwicklung von Schimmel, von
mikroskopischen Organismen, wie Bakterien, einzelligen Pilzen u.s.w., die man in gärenden und faulenden S toffen finde, davon herrühre, daß winzige Keime
dieser Organismen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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ähnliche Organismen immer wieder zu erzeugen (sich fortzupflanzen). Wir sehen, daß in den einzelnen Geschöpfen gewisse körperliche Bestandteile sich absondern und unter günstigen äußern Umständen allmählich zu Geschöpfen derselben Art sich entwickeln
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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, die Entstehung neuer Organismen aus alten. Sie ist stets an die Existenz älterer Organismen geknüpft; kein Fall des Hervorgehens von Organismen aus unorganischem Material (Urzeugung, s. d.) ist sicher konstatiert. Entweder zerfällt bei der F. der alte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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942
Zelle (Pflanzenzelle)
und Wurzel zeigt und trotzdem aus einer einzigen Z. besteht. Man bezeichnet derartige Organismen nach J. von Sachs auch wohl als nichtcelluläre, was auch gewiß vom phystol. Gesichtspunkte eine gewisse Berechtigung hat
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0541,
Meteorsteine |
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als Organismen gedeutet worden (vgl. Hahn, Die Meteorite [Chondrite] und ihre Organismen, Tübing. 1880), ohne daß der Entdecker größere Kreise von der Richtigkeit seiner Beobachtungen hätte überzeugen können. Am ähnlichsten mit irdischen Gesteinen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
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980
Chemie (reine und angewandte C.).
einfache entstehen niemals in lebenden Organismen. Ließ man die Einteilung in organische und unorganische C. fallen, so konnte man dafür eine andre, nach welcher die Verbindungen des Kohlenstoffs von denen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0706,
Desinfektion (Allgemeines; Chlorräucherung) |
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die übeln Gerüche beseitigt, ohne jene Organismen zu töten, leistet also sehr wenig, und es war ein außerordentlicher Fortschritt, als man den scharfen Unterschied zwischen Desodorisation und D. machen lernte und vom Desinfektionsmittel verlangte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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hinzusetzt, so genügt die Aussaat sehr geringer Mengen solcher Hefepilze, um alkoholische G. hervorzurufen. Alle Thatsachen sprechen dafür, daß die Gärungen durch die Entwickelung bestimmter Organismen veranlaßt werden, und man gelangt zu der Hypothese
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lebadeiabis Leben |
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Erscheinungen, Thätigkeiten und Bewegungen, welche wir an denjenigen Naturkörpern wahrnehmen, die wir gewöhnlich als Organismen bezeichnen, nämlich an Tieren und Pflanzen, insbesondere derjenigen der Selbstregelung und Überkompensation, welche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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von den Organismen oder Lebewesen. Nur den letztern kommt Ernährung und Fortpflanzung zu. Die Organismen trennte man sonst in Pflanzen und Tiere, von denen sich die letztern hauptsächlich durch willkürliches Bewegungsvermögen und Zentralisation des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Oretanerbis Organ |
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Leben (s. d.) nennt, verlaufen nur an den Organismen; die allgemeinste und hervorragendste Erscheinung an letztern aber ist der Stoffwechsel, dessen die unorganisierten Naturkörper gänzlich entbehren. Diejenigen chemischen Verbindungen, welche nur
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
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nachgewiesen, die demgemäß mit dem gleichen Namen wie in der Botanik bezeichnet wird. Man muß scheiden zwischen dem richtenden Einfluß auf wachsende Gebilde und der Beeinflussung ausgebildeter Organismen hinsichtlich ihrer Stellung. Erstere Erscheinung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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Lebensvorgänge heraustreten und besondern Gesetzen unterworfen wären. Thatsächlich erweist sich der Parasitismus aber nur als das Endglied einer Kette von den mannigfachen Beziehungen, in denen die Organismen zu einander stehen. Zwischen allen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
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. 1891),
"Etymolog. Wörterbuch der dcutfchen Sprache" (Halle
1892 fg.), "Im Reiche des Geistes. Illustrierte Ge-
schichte der Wissenschaften" (Nien 1894) u. a.
Fäulnis und Verwesung, die Zersetzungs-
vorgänge abgestorbener Organismen, durch welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Versteinerte Wälderbis Versuch |
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in Böhmen) und im Tertiär (Mokattam bei Kairo).
Versteinerungen, Petrefakten, Fossilien, die in vielen Fällen in Steinmasse verwandelten Überreste früherer Organismen, die sich in den Schichten der Erdrinde vorfinden. Dieselben sind entweder ganz
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Zelle (Tierzelle) |
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. 163); Pfeffer, Zur Kenntnis der Plasmahaut und der Vakuolen (Lpz. 1890).
II. Tierzelle. Auch der gesamte tierische Körper baut sich unsern heutigen Anschauungen zufolge (eine entgegengesetzte Ansicht vertritt Heitzmann, "Über nichtcelluläre Organismen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grippe (Entstehung, Disposition) |
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u. a. (vgl. Bakterien, S. 85). Klebs gibt auch an, daß er Flagellaten, zu den Protozoen gehörige Organismen, gefunden habe, doch konnten andre diesen Befund nicht bestätigen. An und für sich würden Protozoen viel Wahrscheinliches haben. Beim zehnten
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0776,
Geschäftliche Praxis |
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und Stoffe meist auf der Gegenwart unendlich kleiner Organismen, sog. Mikroorganismen (Bacillen, Bakterien) beruht, hat man auch die ganze Wundbehandlung daraufhin geändert, dass man möglichst die Bildung und das Wachsthum jener Mikroorganismen zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agrikolbis Agrikulturchemie |
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. Ackerbau.
Agrikulturchemie (Ackerbauchemie), die Lehre von den Naturgesetzen des Feldbaus oder in weiterm und gebräuchlichem Sinn die Lehre von den physischen Erscheinungen, welche für das Gedeihen der landwirtschaftlich wichtigen Organismen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0762,
Arbeitsteilung |
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die Neubildungen gesonderte Funktionen übernehmen. Alle Organismen entstehen aus einer einzelnen Zelle, welche sich bei weiterer Entwickelung zunächst in gleichartige Zellen von gleicher Funktion teilt. Diese letztern vermehren sich weiter, und nun tritt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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als eine unhaltbare Hypothese erwiesen.
Aschblei, s. Graphit und Wismut.
Asche, der bei der Verbrennung von Pflanzen- und Tierstoffen erhaltene feuerbeständige Rückstand. Alle Organismen bedürfen zu ihrer Entwickelung und Erhaltung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
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Organismen. Sind auch seine Beobachtungen gegenwärtig großenteils überholt, so muß er doch als der Schöpfer dieser ganzen Richtung betrachtet werden. Von seinen hierher gehörigen Werken sind die wichtigsten: "Organisation, Systematik und geographisches
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Flimmerbis Flinders |
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hervorragen und eine regelmäßig hin- und herschwingende Bewegung vollführen. Sie finden sich sowohl bei manchen niedersten einzelligen Organismen (und dienen alsdann teils zu deren Fortbewegung, teils zur Erregung eines Strudels im Wasser behufs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Halligenbis Halloren |
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); "Phytopathologie. Die Krankheiten der Kulturgewächse" (das. 1868); "Parasitologische Untersuchungen, bezüglich auf die pflanzlichen Organismen bei Masern, Hungertyphus etc." (das. 1868); "Die Ursache der Kräuselkrankheit" (Jena 1875); "Reform
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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, dagegen oft sehr reichlich fossile Organismen enthalten, die dem Marmor fehlen. Mancher Marmor besteht aus sehr reinem kohlensauren Kalk, andre Kalksteine gehen durch steigenden Magnesiagehalt in Dolomit, durch steigenden Thongehalt in Mergel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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418
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers).
Bakterien spielen beim Meeresleuchten eine große Rolle. Bald leuchtet das M. nur in einzelnen äußerst glänzenden Funken, bald drängen sich die lichtentwickelnden Organismen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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Organismen nähert, und bei diesen sind sie kaum von denjenigen der ihnen verwandten niedern Pflanzen verschieden. Von sinnlicher Wahrnehmung aber läßt sich bei den niedrigsten Organismen kaum reden. Es hat daher immer gewisse lebende Wesen gegeben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0041,
Physiologie |
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). Vgl. Kellner, Zur Geschichte des Physiokratismus (Götting. 1847).
Physiologie (griech.), die Lehre vom Leben oder von dem Komplex derjenigen Erscheinungen, welche den Organismen eigentümlich sind; Aufgabe der P. ist es, diese Erscheinungen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Statzbis Staubeinatmungskrankheiten |
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, die Ruß und Asche liefern; in jedem S. finden sich auch Pollenkörner, Sporen der Kryptogamen und Keime der niedersten Organismen. Endlich erzeugt der Mensch durch seine Thätigkeit beständig S. Aus Flüssigkeiten und von feuchten Oberflächen gelangen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
Wein (trockne und süße Weine etc., Analyse, Boukett etc.) |
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hervorgegangen, im besten Fall nichts schaden. Erst seitdem man weiß, daß fast alle Erkrankungen des Weins auf der Anwesenheit von Organismen beruhen, hat man im Pasteurisieren (Pastrieren) das wirksamste Konservierungsmittel entdeckt. Dasselbe besteht darin
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erblichkeit (Schwächen der Weidmannschen Theorie) |
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Rückschritt der Organismen durch Nichtgebrauch einzelner Organe scheint schwer mit der Lehre Weismanns in Einklang zu bringen, doch hat derselbe zur Erklärung eine besondere Theorie erdacht (s. Rückschritt).
Als eigentlicher Prüfstein sollte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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in Mitleidenschaft ziehen. So steht die A. in nächster Beziehung zu der Veränderlichkeit der Organismen und wird großenteils zur bedingenden Ursache derselben. Sobald aber durch eine solche A. eine Veränderung erzeugt ist, so kann dieselbe auch auf die Nachkommen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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Gottfried Ehrenberg, er erweitert in seinem Werke «Die Infusionstierchen als vollkommene Organismen» (Lpz. 1838) das
System durch Hinzufügung zahlreicher neuer Arten, deren physiol. Thätigkeit durch Fütterungsversuche mit Farbstoffkörnchen bestimmt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bewegung |
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) beschränkten. Eine wissenschaftliche Übersicht der Bewegungsgesetze giebt Maxwell, Substanz und B. (2. Aufl., Braunschw. 1881). Weitere Litteratur s. Mechanik.
Die B. lebender Organismen ist ein Akt der das Wesen des Lebens ausmachenden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0824,
Darwinismus |
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nennen, welcher Darwins Lehre durch zwei umfängliche Werke ("Generelle Morphologie der Organismen", 2 Bde., Berl. 1866, und "Natürliche Schöpfungsgeschichte", 8. Aufl., ebd. 1889) näher zu begründen suchte und insbesondere auch den monophyletischen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Monophoniebis Monopol |
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.
Monophyletisch (grch.), einstämmig, einheitlich; daher monophyletische Abstammungshypothese, die Annahme, daß alle Organismen von einem einzigen niedern belebten Wesen abstammen, im Gegensatz zur polyphyletischen Hypothese, nach welcher mehrere einfachste
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0833,
Tiefseeleben |
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Ocean (1892) und für den Stillen Ocean (1895) mit je einem Atlas, sowie die beim Artikel Meer angegebene Litteratur.
Tiefseeleben. Das Wesen und Treiben von in bedeutendem Tiefen des Meers hausenden Organismen hat man erst in neuester Zeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Entwickelungsgeschichte |
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seither in tausendfältiger Weise bewährt und das Studium der E. zu einer der wichtigsten Erkenntnisquellen sowohl für die Ermittelung der natürlichen Verwandtschaften als besonders der Abstammung der Organismen erhoben. Freilich ist diese Quelle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Atmosphärebis Atmung |
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, namentlich in Hinsicht auf die durch sie hervorgerufenen chemischen Prozesse, wie Verbrennung, Verwitterung, Atmung der Organismen, Ernährung der Pflanzen etc.
Atmosphärische Feuchtigkeit, s. Atmosphäre, Hygrometer und Wetter.
Atmosphärische Linien, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0979,
Chemie (praktische u. theoretische C.; physikalische C.; organische u. unorganische C.) |
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der chemischen Vorgänge in den Organismen entzog dieselben lange Zeit und entzieht sie zum großen Teil auch noch heute dem vollkommenen Verständnis, und dies veranlaßte die Chemiker zu der Annahme, daß die Elemente in den lebenden Organismen andern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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, baldriansaures C. und zitronensaures Eisenchinin (ein Doppelsalz von Citraten des Eisenoxyduls, Eisenoxyds und des Chinins) medizinisch benutzt. C. ist der wirksamste Stoff der Chinarinden; es wirkt als heftiges Gift auf mikroskopische Organismen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) |
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.
Die Stärke und der Wert des D. beruht in der schon von Kant geforderten mechanischen Erklärung der organischen Natur, durch welche gezeigt werden soll, wie alle Organismen und ihr zweckmäßiger Bau im Lauf einer langen Entwickelung allmählich geworden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0751,
Erdkunde (Begriff und Umfang, Verhältnis zu verwandten Wissenschaften) |
Öffnen |
, daß kein Geograph umhin kann, sie aufmerksam zu studieren. Teilkörper der Erdoberfläche sind nun aber auch die Organismen: Pflanzen, Tiere, Menschen; demgemäß gehören sie nach obiger Definition in den Bereich der Geographie. Eine Kollision mit der Botanik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
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die Organismen die zu ihrem Aufbau und ihrem Lebensunterhalt erforderlichen Stoffe aus der Außenwelt aufnehmen und verarbeiten. Vom chemischen Standpunkt aus gestalten sich diese Prozesse für sämtliche Organismen auf Erden zu einem außerordentlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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; daß aber diese Organismen wirklich als die Erreger der F. zu betrachten sind, geht daraus hervor, daß fäulnisfähige Substanzen lange unverändert bleiben, wenn nur die in ihnen enthaltenen Bakterien vollständig getötet werden und der Zutritt neuer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
Öffnen |
. Von diesen Prozessen, die durch unorganisierte Fermente eingeleitet werden, trennt man jetzt diejenigen, bei welchen organisierte Fermente, niedere Organismen verschiedener Art, wie Hefepilze und Spaltpilze, auftreten. Zu diesen Prozessen gehören nun
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0167,
Harn (normale Eigenschaften) |
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eine höchst verwickelte Zusammensetzung und zeigt bei den verschiedenen Organismen ein sehr verschiedenes Verhalten. Diese Differenzen sind hauptsächlich von den Ernährungsverhältnissen abhängig, und im allgemeinen zeigt der H. von Organismen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
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Stücke der Innenfläche ab, so entstehen Geschwüre (C. ulcerosa); werden größere Flächen in einen Schorf verwandelt, der kleinste Organismen enthält, so spricht man von einer C. diphtherica; liegt der Geschwürsbildung eine Tuberkulose zu Grunde (C
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
Öffnen |
. Eine Zeitlang war es fast Modesache, mit solchen Aufgüssen zu arbeiten, und zahlreiche Bücher wußten die abenteuerlichsten Geschichten über die wunderbaren, nur mit dem Mikroskop zu beobachtenden Organismen zu erzählen. Durch O. Fr. Müller ("Animalcula
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
Öffnen |
ausgeglühte Holzkohle gereinigt, Weingeist vom Fuselöl befreit. Aber die K. wirkt nicht auf die im Wasser enthaltenen mikroskopischen Organismen (Bakterien etc.), und beim Filtrieren des Wassers durch K. gehen dieselben durch das Filter; das Wasser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
Öffnen |
Gegenden, besonders den Maremmen an der Südküste von Italien und den Pontinischen Sümpfen bei Rom, eigne krankmachende Einwirkung auf lebende Organismen, die wahrscheinlich in der Luft durch in Wasser faulende Vegetabilien und tierische Stoffe erzeugt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Naturgeschichtebis Naturheilkunde |
Öffnen |
das Material zur Geschichte der Organismen auf der Erde. Ein Teil der Erdgeschichte ist ferner die Geographie, die Klimatologie oder Meteorologie, die Hydrographie. Für die Pflanzen- und Tiergeschichte bietet die Paläontologie ein freilich sehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Okolniczibis Oktaeteris |
Öffnen |
der Organismen zur Außenwelt und zu einander, also zu der Gesamtheit der organischen und anorganischen Existenzbedingungen. Die mechanische Erklärung der ökologischen Erscheinungen gibt die Lehre von der Anpassung der Organismen an ihre Umgebung, ihrer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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auswachsen können (Fortpflanzung). In diesen seinen Eigenschaften stimmt es mit manchen niedern Wesen überein (s. Protozoen), die fast ganz aus nacktem, d. h. von keiner Hülle umgebenem, P. bestehen. In den übrigen Organismen nimmt es zwar manchmal dem Raum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
Öffnen |
Organismen (Leukomaine) vorkommen. Die P. haben große Ähnlichkeit mit Pflanzenalkaloiden und verhalten sich gegen höhere Organismen teils indifferent, teils wie starke Gifte (Toxine). Das erste Ptomain wurde 1865 von Marquardt aus faulenden Leichenteilen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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), Klasse der Protozoen, niedere Organismen, deren Körper aus gleichartigem oder doch nur wenig differenziertem Protoplasma (Sarkode) ohne bestimmte äußere Haut besteht und von jedem beliebigen Teil der Oberfläche wurzelartige Scheinfüßchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Tiefstesbis Tier |
Öffnen |
in lebendige Kräfte umsetzt und Kohlensäure nebst stickstoffhaltigen Zersetzungsprodukten ausscheidet. Während zwischen leblosen und belebten Körpern (Organismen) eine scharfe Grenze leicht zu ziehen ist, während ferner höhere Tiere und Pflanzen (z
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Tiergartenbis Tierische Wärme |
Öffnen |
der Außenwelt ganz unabhängige Körpertemperatur oder Eigenwärme besitzen. Dieselbe ist im hohen Norden nicht geringer als unter den Tropen, und man bezeichnet derartige Tiere als warmblütige oder homöotherme (konstant temperierte) Tiere. Andre Organismen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0320,
Wagner |
Öffnen |
, als er (»Die Darwinsche Theorie und das Migrationsgesetz«, Leipz. 1868; »Einfluß der geographischen Isolierung und Kolonienbildung auf die morphologischen Veränderungen der Organismen«, Münch. 1871) die Bildung einer neuen Rasse, die Zuchtwahl überhaupt, von einer lange
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
Öffnen |
niedrigen Organismen, die sogen. Bakterien oder Vibrionen (s. d.), dringen von der Oberfläche in das Innere des Zahns ein und zerstören, wenn auch langsam, so doch in unaufhaltsam vorschreitender Weise die Substanz desselben. So entstehen zunächst kleine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Zielstrebigkeitbis Zierotin |
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ohne weiteres verwendbar.
Zielstrebigkeit, ein in den Organismen angenommenes Vermögen, in ihrer Entwickelung einem vorgesetzten, durch die Anfangsorganisation gegebenen Ziel zuzustreben. Wie in einem pflanzlichen oder tierischen Embryo die Anlage
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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. der Lehre von den ausgestorbenen (versteinerten) Organismen (s. im einzelnen die Artikel »Entwickelungsgeschichte« und »Paläontologie«). Weil auch der Mensch nach moderner Anschauung unter den Begriff »Tier« gebracht wird, so hat es die Z. gleichfalls
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Bahrätschbis Bakuba |
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hat bestimmte Organismen aufgefunden, welche Abscesse, Eiterungen, Blutvergiftung und Wundrose erzeugen, besonders hat man auch den Erreger des Wundstarrkrampfes kennen gelernt. Der Erreger desselben zeigt das merkwürdige Verhalten, nur bei Abschluß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
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gewöhnlichen Verwesungsprozeß wie bei jeder Oxydation Ozon gebildet wird, welches das Ammoniak in Salpetersäure verwandelt. Man hat bisher angenommen, daß Sauerstoff von Organismen nur unter dem Einfluß des Lichts abgeschieden werden könne
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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Organismen zusammen und umfaßt ebenfalls Angehörige verschiedenster Abteilungen. Infusorien, besonders die den Vorticellen verwandten Tintinnen, Dinoflagellaten, Noktiluka, Radiolarien und Foraminiferen, vertreten die Urtiere; von den Hohltieren sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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größten aller lebenden Tiere, des Wals, bilden können. Pelagische Formen bilden schließlich die Nrnabrung aller marinen Tierwelt.
Das massenhafte Auftreten pelagischer Organismen hat ferner darin eine weitere Bedeutung, daß die zu Boden sinkenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erblichkeit (Weismanns Theorie) |
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, nach welcher die Organe und Fähigkeiten der höhern Organismen durch Anstrengungen des Körpers in bestimmten Richtungen, durch Übung und Kräftigung der Organe, durch langsame Einflüsse von Klima, Land und Umgebung, durch Wechselwirkung mit andern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Maritime wissenschaftliche Expeditionenbis Markthallen |
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schwimmenden Organismen, z. B. Tiefseefische und Krebse, hat Fürst Albert I. von Monaco Tiefseereusen eingeführt. Diese Tiefseereuse hat die Gestalt eines dreieckigen Prismas, welches mit einer der Seitenflächen auf den Grund zu liegen kommt, während
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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voneinander zu unterscheiden und in leicht erkennbare, durch die Form charakterisierte Gruppen zu bringen. Zunächst wandte er für die ganze Gruppe dieser bisher als Spaltpilze bezeichneten Organismen den Namen B. an, welcher früher schon, aber in sehr viel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
Sterne (Bewohnbarkeit der Gestirne: Sonne, Mars) |
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eine Unendlichkeit von Organismen geben, welche den verschiedenen Temperaturen der Körper dieses Weltalls angepaßt sind? Wenn der bloße Unterschied der Elemente und der Klimate so viele Verschiedenheiten in den Geschöpfen der Erde hervortreten läßt, wieviel mehr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zierpflanzenbis Zoologische Technik |
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geeignete Aufstellung der meist sehr kleinen Organismen, des weitern dient die z. T. der Auffindung von Methoden zur möglichsten Erhaltung der histologischen Elemente des tierischen Körpers sowie zur Erleichterung der Unterscheidung und Untersuchung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
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. Bedingungen des Lebens der Nutzpflanzen und der Haustiere behandelt. Da diese Bedingungen im ganzen die nämlichen sind wie die der Organismen überhaupt, so ist die A. von der Tier- und Pflanzenchemie keineswegs streng zu scheiden. Die A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Bosworthbis Botanik |
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die Benennung, Beschreibung und Klassifizierung, die Untersuchung und von allgemeinern Gesichtspunkten ausgehende Betrachtung der äußern und innern Formverhältnisse und Lebenserscheinungen der pflanzlichen Organismen.
Die B. zerfällt in drei große
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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Organismen ohne Zellkern. Unter den pflanzlichen Organismen kennt man ebenfalls eine ganze Reihe solcher Zellen, denen der Zellkern mangelt, oder in denen er wenigstens bis jetzt noch nicht aufgefunden wurde, wie z. B. die Spaltpilze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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820
Darwinismus
wirkt auch die kleinste Eigentümlichkeit der in denselben verflochtenen Individuen; jede kleinste Abänderung stört das Gleichgewicht der gegeneinander strebenden Kräfte, und die Organismen passen sich einander sowie den äußern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0823,
Darwinismus |
Öffnen |
821
Darwinismus
Umwandlung der Organismen läßt sich mit der Entwicklung eines Baums vergleichen; die Urformen bilden den Stamm, die Ordnungen, Gattungen und Arten die Äste und Zweige, und ein natürliches System kann daher nicht anders
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
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, Jüngling und Jungfrau.
Entwicklungsgeschichte, die Lehre von der Entwicklung der pflanzlichen oder tierischen Organismen; ihr Endziel ist die Darlegung der Gesetze und Bedingungen, unter denen die Gestaltung der pflanzlichen und tierischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
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elterlichen Körper loslösende Teil ist. Am ähnlichsten untereinander sind zwei durch ganz gleichmäßig sich vollziehende Teilung eines Organismus hervorgegangene neue Organismen, sehr ähnlich noch solche (Hohltiere, Pflanzen), welche durch Knospung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0299,
Ernährung der Pflanze |
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von der Magenverdauung am Leben zu erhalten.
Vgl. Voit, Über die Theorien der E. der tierischen Organismen (Münch. 1868); ders., Physiologie des Gesamtstoffwechsels und der E. (in Hermanns "Handbuch der Physiologie", Bd. 6, Tl. 1, Lpz. 1881); Ranke, Die E
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Henslerbis Henzi |
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namentlich mit der Untersuchung
der Mengenverhältnisse der kleinen pflanzlichen und
tierischen Organismen, die an der Oberstäche des
Meers vorkommen, und war Leiter der Plankton-
Expedition der Humboldt-Stiftung, deren Aufgabe
es war, die Verhältnisse
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Organbis Organisationskosten |
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beim Organismus
noch die Erzeugung ähnlicher Organismen in der
Fortpflanzung. Man hat daher den Organismus
definiert als Naturganzes, worin sämtliche Teile
sich gegenseitig als Mittel und Zweck verhalten. In
der Stnfenfolge der natürlichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Routledge & Sons, Limitedbis Rovereto |
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die Entwicklungsmechanik der Organismen" (Wien
1890). Seit 1894 ist R. Herausgeber des von ihm
begründeten "Archivs für Entwicklungsmechanik der
Organismen" (Leipzig). ^S. 824 b).
Nouxgewehr (spr. ruh-), s. Jagdgewehre (Vd.9,
Rovegno
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Symbiosebis Symbolik |
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).
Symbiose (grch.), in der Botanik die Erscheinung des genossenschaftlichen Zusammenlebens verschiedener pflanzlicher Organismen, womit in den meisten Fällen ein Vorteil für die Ernährung der betreffenden Gewächse verbunden ist. Es gehören hierher vor
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0832,
Tiefseeforschung |
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von Grundproben und Organismen mit dem eigentlichen Lot verbunden. Fig. 7 zeigt einen Wasserschöpfapparat mit Grundzange. Über und unter dem engen Cylinder, worauf das Thermometer b befestigt ist, sind Platten p mit konischen Randflächen; soll Wasser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
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, Boehmeria .
Urtiere (Protozoa), jene niedersten und einfachsten Organismen, die in ihrem Körper keinerlei Gewebe und Organe besitzen, vielmehr ihr Leben lang niemals über die Stufe der einzelnen Zelle (s. d., II
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
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und das Migrationsgesetz der Organismen» (Lpz. 1868), «Über den Einfluß der geogr. Isolierung und Kolonienbildung auf die morpholog. Veränderungen der Organismen» (Münch. 1871). – Vgl. K. von Scherzer, Moritz W., ein deutsches Forscherleben (in der Beilage zur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0121,
Bakterien |
Öffnen |
das Neich der B. hinaus für die
allgemeine Biologie aller Organismen von größter
Tragweite zu werden; denn die B. sind einfachste
einzellige Organismen, zudem exakter Erforschung
l zugänglich, so daß sich an ihnen Fragen allgemein-
> stcr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Divisionsarztbis Donau |
Öffnen |
Bildungen, die andern
Organismen, Tieren oder Pflanzen, als Wohnstätte
dienen. Von den Cecidien oder Gallen (s. d., Bd. 7)
unterscheiden sie sich dadurch, daß sie nicht wie diese
pathol. Natur sind, sondern normale Bildungen, und
daß die die D
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0725,
Meer |
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, die durch die Flüsse dem M. zugeführt, hier aber nur als ganz geringfügige Bestandteile gefunden werden, werden von tierischen Organismen, wie Korallenpolypen, Muscheln, Fischen, Fischsäugern u. a., verbraucht und bedecken nach dem Tode dieser Tiere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Lebensgeistbis Lebensversicherung |
Öffnen |
Grunde wurde die Stelle zuerst von dem franz. Physiologen Flourens als L. bezeichnet.
Lebenskraft (Vis vitalis), die Fähigkeit lebender Organismen, zu bestehen und thätig zu sein. Die L. wurde früher den physik. und chem. Kräften als etwas von ihnen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum fünften Band |
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niemals der Versuch gemacht worden, auf so handgreiflichen Unsinn zurückzukommen. Alle neuern Arbeiten über Generatio spontanea fassen nur die einfachsten Organismen ins Auge, sie sind aber ohne Ausnahme zu negativen Resultaten gelangt.
v. H. in Berlin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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Organismen in eine Gattung, Cryptococcus Ktzg. oder Saccharomyces Meyen, vereinigt. Einige Schimmelpilze können, wenn ihre Sporen oder Mycelien in Flüssigkeiten gebracht werden, hefeähnliche Sprossungen zeigen; dies gilt besonders von Mucor racemosus
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