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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0539,
Goten (Ostgoten) |
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539
Goten (Ostgoten).
den Westgoten im allgemeinen ziemlich erträglich gewesen zu sein scheint. Was die Kriegsverfassung anlangt, so waren alle waffenfähigen Westgoten zum Kriegsdienst verpflichtet. Sie waren in Heeresmassen eingeteilt, an deren
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0540,
Goten (Ostgoten) |
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540
Goten (Ostgoten).
oberer, namentlich Chlodwigs, zu erheben. Die Vandalen traten Sizilien ab; im Nordosten bis zur Donau stellten sich die Heruler unter den Schutz der Ostgoten, in den Alpen die Alemannen. Nach der Niederlage der Westgoten
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Ostfrieslandbis Ostgoten |
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747
Ostfriesland - Ostgoten
Ostfriesland, früher ein deutsches Fürstentum, das ursprünglich die niederländ. Provinz Groningen (außer der Stadt Groningen), das nördl. Oldenburg und das hannov. Friesland umfaßte und später auf letzteres
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ostgotisches Reichbis Ostindien |
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532
Ostgotisches Reich - Ostindien.
Nach der Schlacht bei Jena (1806) wurde O. von holländischen Truppen besetzt und 1807 nach dem Frieden von Tilsit dem Königreich Holland einverleibt, 1810 aber als Departement der Ostems zum französischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
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in ammoniakalischer Lösung mit salpetersaurem Silberoxyd einen Niederschlag von Theobrominsilber, welches mit Jodmethyl Jodsilber und Kaffein (Methyltheobromin) bildet. T. wirkt wie Kaffein, aber viel schwächer.
Theodat (Deodat), König der Ostgoten, letzter
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Hungermoosbis Hunnen |
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.
Hunnen, asiat. nomadisches Reitervolk, das unter Anführung Balamirs nach Besiegung der Alanen mit diesen vereint 375 den Don überschritt, die Ostgoten unterwarf, die Westgoten über die Donau drängte und dann fast 80 Jahre lang nördlich von der Donau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Göteborgs- und Bohus-Länbis Gotfried von Viterbo |
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(Ostgoten) oder Greutungen. Während des ganzen
3. Jahrh, hatten sich die Römer der Naubzüge der
G. zu erwehren; zu Wasser und zu Lande plünder-
ten die G. die reichsten Städte Thraziens, Griechen-
lands und Kleinasiens. Kaiser Decius siel 251
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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Schwarzen Meer an die Weichsel. An den Höfen der Vornehmen gab es berufsmäßige Sänger, Rhapsoden, die Lieder aus der heimischen Geschichte und Sage vortrugen. Die got. Könige pflegten die Sangeskunst. Der wesentlichste Bestandteil der ostgot
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ediditbis Edinburg |
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Theodorici führt das vom ostgotischen König Theoderich nach 506 für Römer und Ostgoten promulgierte Gesetzbuch.
Historisch berühmt ist besonders das E. von Nantes, 1598 vom König Heinrich IV. von Frankreich erlassen, welches den Hugenotten nicht allein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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der Langobarden trat dann der Verfall ein. Im Gegensatze zu den Ostgoten erwies sich dieser deutsche Stamm als wenig bildungsfähig und eignete sich von der alten Kultur meist nur das Schlechte an; Rohheit paarte sich mit Sittenverderbnis. Wie sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Beli Ostrowbis Belize |
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gegen die Vandalen in Afrika ernannt, landete er mit 10,000 Mann zu Fuß und 5000 zu Pferd im September 533 in Afrika, besiegte die Vandalen bei Trikameron und zwang den König Gelimer 534, sich zu ergeben. Zur Eroberung des ostgotischen Reichs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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SO., von der Weichsel an die untere Donau, mit ergriffen worden zu sein; hier treten sie zu Anfang des 5. Jahrh. als Verbündete oder als Unterthanen der Goten auf. Den Hunnen sind darauf auch sie, wie die Ostgoten, unterworfen; ihr König Ardarich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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, Sciren, Turcilinger, Vandalen, Gepiden etc., gehörten diesem großen Bund an. Die eigentlichen G. zerfielen in die Westgoten (Thervinger), welche südlich und östlich von den Karpathen bis zum Dnjepr wohnten, und die Ostgoten (Greuthungen) in den Steppen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Rügenwaldebis Rühle von Lilienstern |
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(Fava) breiteten sie ihre Herrschaft über Noricum aus; derselben ward aber 487 von Odoaker ein Ende gemacht. Feletheus fiel in Gefangenschaft, die Reste des Volkes führte dessen Sohn Friedrich zu den Ostgoten und reizte den König Theoderich zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
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Landen, aber im ganzen verharrte die Masse der Goten zwischen Don und Donau (das Reich des Hermanarich um 370), bis sie von den Hunnen und den mit ihnen vereinigten Alanen überwältigt wurden. Die Ostgoten unterwarfen sich den Hunnen, die nun nördlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
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gefangen setzen und 535 im Bad erdrosseln ließ. Dies gab Justinian den Vorwand zu dem Angriff auf das ostgotische Reich, der dessen Untergang zur Folge hatte.
Amalekiter, altes arab. Volk im SW. Palästinas, auf der Sinaihalbinsel, angeblich von Amalek
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0428,
Dalmatien (Geschichte) |
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unter die Herrschaft des ostgotischen Königs Theoderich d. Gr. und bildete seit 491 einen Teil des ostgotischen Königreichs Italien, ward aber durch Belisar und sodann nach Totilas' Wiedereroberung durch Narses von neuem mit dem orientalischen Kaisertum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Dietrichs Drachenkämpfebis Dietrichson |
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Gedicht der deutschen Heldensage, dem ostgotischen Sagenkreis angehörend, dessen Inhalt folgender ist. König Ermrich, der seines Bruders Diether Söhne getötet hat, sucht auch seines Bruders Dietmar Sohn Dietrich (s. Dietrich von Bern) zu fangen, der ihn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0538,
Goten (Westgoten) |
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. Tolosa wurde von Wallias Nachfolger Theoderich I. (419-451) zum Herrschersitz dieses westgotischen Reichs ausersehen. Tapfer kämpften die Westgoten 451 gemeinsam mit den Römern gegen die stammverwandten Ostgoten und Gepiden unter Attila
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Gotenburgbis Gotha |
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behandeln beide seit der Trennung
des Volkes nur die Geschichte der Ostgoten, deren Untergang auch Procopius in seinem »Gotischen Krieg«
ausführlich erzählt.
Vgl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0427,
Provence |
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der alten Provincia wurde den Römern um 470 durch die Westgoten entrissen. Unter Theoderich d. Gr. wurde die P. ein Teil des ostgotischen Reichs. 536 trat sie der ostgotische König Vitiges dem fränkischen König Theodebert ab. Unter der Regierung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0750,
Schweiz (Bewohner) |
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mit den Römern und wurden romanisiert. Bald aber brachen die Stürme der Völkerwanderung los. Es wanderten verschiedene germanische Stämme ein: Alemannen, Burgunder und Ostgoten kämpften um Besitz und Herrschaft. In der nördlichen S. erlag
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sizilien (Insel)bis Sizilien, Königreich beider |
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Vandalenkönigs Geiserich heimgesucht, kam S. mit dem Untergang des Reichs an Odoaker, nach dessen Sturz an die Ostgoten und 551 n. Chr. an das byzantinische Reich. 827 landeten die Araber auf S. und nahmen bis auf Syrakus, das erst 878 nach tapferer Verteidigung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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Reichs durch barbarische Völkermassen, wurde aber erst durch den Einfall der Hunnen veranlaßt. Diese zerstörten 375 das mächtige Gotenreich Hermanrichs. Die Ostgoten wie andre germanische Stämme unterwarfen sich den Hunnen, welche sich in der ungarischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, der in Sprache und Sitte seither germanisch geblieben ist. Langobarden und Ostgoten drangen in die südl. Thäler, Slowenen oder Winden gegen das Ende des 6. Jahrh. in den Südosten der A. ein, in dem die slaw. Sprache die herrschende geblieben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Erman (Jean Pierre)bis Er-Mihályfalva |
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. Akademie der Wissenschaften zu Berlin" (1853).
Ermanrich, bei den Angelsachsen Eormenric, altnord. Jörmunrekr oder Ermenrekr, sagenberühmter got. König, wahrscheinlich identisch mit dem Ostgoten Hermanarich, der 374 durch die Hunnen besiegt wurde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0433,
Europa (Staatliche Verhältnisse. Geschichte) |
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aus und gelangten im 6. Jahrh. zu ihrer größten Ausdehnung. Am hervorragendsten war das Reich der Ostgoten in Italien und nordöstlich bis zur Donau, an deren linkem Ufer damals die Langobarden und die Gepiden Sitze gewannen, dann das Reich der Westgoten über fast
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Justinianus II.bis Justinus II. |
Öffnen |
, durch ^
die Zerstörung des Ostgotischen Reichs, die nach ^
langem, von Velifar 535 begonnenem Kriege durch
Narses 554 vollendet wurde (s. Ostgoten), Sicilicn !
und Italien dem Byzantinischen Reiche wieder zu. ^
Auch in Spanien wurde um 554 ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Provence-Alpenbis Providentiell |
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durch den westgot. König Eurich entrissen, der Arles (Arelate) zu seiner Residenz machte. 510 wurde die P. an den Ostgoten Theoderich d. Gr. für den Schutz, den er den Westgoten gegen die Franken gewährte, abgetreten; doch schon 536 überließ
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Senatorbis Senckenberg (Heinr. Christian, Freiherr von) |
Öffnen |
mit Steuern reichlich belastet. Die ostgot.
Könige zogen den römischen S. wieder bei Staats-
geschäften zu Nate und steigerten seinen Anteil an
den städtischen Angelegenheiten, wie er denn auch
an der Papstwahl teilnahm. Nach den ostgot. Kö-
nigen aber
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin des Theophilos)bis Theodorich |
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Dietrich ), König der Ostgoten, Sohn des Amalers Theodemir und der Ereliva, geb. 454 am Neusiedler See in Pannonien, ward mit
acht Jahren als Geisel nach Konstantinopel geschickt und blieb dort 10 Jahre lang. Bald nach seiner Rückkehr brach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Tote Sperrenbis Totleben |
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. Von großer Bedeutung war für seine Zeit das von ihm 1860 gegründete Witzblatt "Bolond Miska" ("Der närrische Michel").
Tothölzer, s. Schiffbaukunst (Bd. 17).
Totila, König der Ostgoten, Neffe des Königs Ildebad, der 540 von den Belisar fast
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Witbis Witkowitz |
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in der engl. Grafschaft Lancashire, südlicher Vorort von Manchester, hat (1891) 25 729 E., gegen 17 109 im J. 1881.
Witi-Archipel, s. Fidschi-Inseln.
Witichis (Vitiges), ostgot. Heerführer, s. Ostgoten.
Witim, rechter Nebenfluß der Lena
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Zendeltaffetbis Zeno (der Eleat) |
Öffnen |
Empörung in und bei Konstantinopel zu kämpfen, die ihn sogar nötigte, die Hauptstadt zu verlassen, bis es ihm mit ostgot. Hilfe möglich wurde, der Empörer und des Gegenkaisers Basiliskos Meister zu werden. Nachher aber (478-487) stand Z. in stetem, oft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Vitelloluteïnbis Vitis |
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. Herzfehler.
Viti-Archipel, s. Fidschi-Inseln.
Vitĭges (Witichis), ostgot. Heerführer, s. Ostgoten.
Viti-i-loma, Gruppe der Fidschi-Inseln (s. d.).
Viti Levu («Groß-Viti»), die größte der Fidschi-Inseln (s. d.), 11760 qkm groß, mit etwa 55000 E
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0273,
Christlich-lateinische Litteratur |
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, Hieronymus, Prosper u. a. Ferner schließen sich die Verfasser zweier berühmten Volksgeschichten an. Der Ostgote Jordanes verfaßte 551 das Werk "De origine actibusque Getarum", dem Cassiodors gleichnamiges Werk zu Grunde liegt. Cassiodor hatte die Geten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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. Jaunthal.
Johann, Name von 23 Päpsten:
J. I., der Heilige (523-526), ein Tuscier, wurde von Theodorich, König der Ostgoten, an der Spitze einer Gesandtschaft nach Konstantinopel gesandt, um Kaiser Justinianus I. um Schonung der Arianer zu bitten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0027,
Abel |
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Kaisertum eintrat, lebhaften Ausdruck. Seine schmerzliche Enttäuschung über
das Verhalten Friedrich Wilhelms IV. spiegelt die aus seinem Nachlaß veröffentlichte
Schrift "Theodat, König der Ostgoten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Adaptationbis Addierstift |
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die Ostgoten unter Theoderich über die Heruler unter Odoaker, 1796 bei Lodi die Franzosen unter Napoleon über die Österreicher.
Addax , s. Antilopen .
Addénda (lat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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auf sich zu ziehen, wurde er später doch von diesem angegriffen. A. wünschte den Kampf bis zur Ankunft der ostgotischen Hilfstruppen zu verschieben, ward aber von den Goten zur Schlacht gezwungen und bei Voullon in der Nähe von Poitiers von Chlodwig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Apulienbis Apurimac |
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d'Otranto), das alte Messapia, hieß bei ihnen Kalabrien. Nach dem Untergang des weströmischen Reichs kam A. unter ostgotische, dann unter oströmische Herrschaft. Seit 568 gehörte der nördliche Teil des Landes zu dem langobardischen Herzogtum Benevent
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
Öffnen |
bereitwillig unterordneten. So bildete A. einen gewaltigen Völkerbund, dem die Ostgoten, Gepiden, Thüringer, Heruler, Turvilinger, Rugier, Chasaren u. a. angehörten. Seine Residenz lag in Oberungarn unweit Tokay. Am meisten bedrohte A. zunächst Ostrom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bolognabis Bologneser Flasche |
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auf einer Insel des Reno das zweite Triumvirat abgeschlossen. Durch Augustus hob sich die in den Bürgerkriegen herabgekommene Stadt zu neuer Blüte und war öfters die Residenz von Kaisern. Nach dem Untergang des ostgotischen Reichs kam B. zum Exarchat und dann an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Breislakbis Breitenfeld |
Öffnen |
und zersprengte mit seinen ostgotischen, mit Musketierabteilungen untermischten Reitern die kaiserlichen Bataillone. Trotz aller Anstrengungen des zweifach verwundeten Tilly war am Abend die vorher nie besiegte kaiserliche Armee vollkommen aufgelöst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
Öffnen |
in Samnium, wurde von den Ostgoten bis 555 gegen die Byzantiner behauptet. Ein Erdbeben zerstörte 1694 den Ort fast gänzlich.
Conze, Alexander Christian Leopold, Archäolog, geb. 10. Dez. 1831 zu Hannover, studierte 1851-55 in Göttingen und Berlin, erhielt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Dendrometerbis Dengler |
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, wobei sein ältester Bruder, Ellak, den Tod fand, und stiftete nun mit den noch lebenden Brüdern ein Reich am Schwarzen Meer, von wo aus er gegen Ostgoten und Römer häufige Kriege führte. Er wurde 469 in Thrakien von dem römischen Magister militum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Ennsbis Enquete |
Öffnen |
ostgotischen Reichs", Bresl. 1824, abgedruckt), ein Leben des heil. Antonius u. a. Seine sämtlichen Werke wurden von Hartel (im "Corpus script. ecclesiasticorum", Bd. 6, Wien 1882) und von Vogel (in "Monum. Germ. historica. Auct. antiquiss.", Bd. 7, Berl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
Öffnen |
wird, ist das deutsche E. der "Nibelungen" hervorgegangen. Die Völkerwanderung der germanischen und hunnischen Stämme brachte die gotische Stammsage von Dietrich von Bern (dem Ostgoten Theoderich) und die hunnische von Etzel (Attila), die mit der nordischen zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
Öffnen |
. Eormanric, in der Edda und Volsungasaga Jormunrekr, in der Wilkinasaga Ermenrekr), im Heldenbuch König der Ostgoten in Apulien und Oberkönig in Rom, entehrte Odilia, die Gemahlin seines Marschalls Sibich, worauf ihn dieser aus Rache überredete
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eutropiusbis Evakuation |
Öffnen |
und in die Theodosianische und Justinianische Sammlung übergegangen ist. Dem ungeachtet wurde er infolge einer Empörung des Ostgoten Tribigild, der sich mit dem kaiserlichen General Gainas verband, gestürzt (399), nach Cypern verbannt und bald darauf getötet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Exbis Exarchat |
Öffnen |
von der Beaufsichtigung der kaiserlichen Gefälle, nur militärische Bedeutung hatten. Sein Sitz war Ravenna. Der erste Exarch war Narses, der Besieger der Ostgoten. Obgleich er die Verwaltung des Landes in tüchtiger Weise führte, wurde er doch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
Öffnen |
mischten sich die Franken in die Kriege zwischen den Ostgoten und dem oströmischen Kaiser Justinian ein; 536 trat ihnen der Gotenkönig Vitiges die Provence und einen Teil Rätiens ab, während Theudeberts Versuche, sich in Italien festzusetzen, zwar zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Friedlandbis Friedländer |
Öffnen |
und Nutzbarmachung der zusammengebrachten Schätze eine verdienstliche Thätigkeit. Seit 1872 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften, starb er 14. April 1884. Er schrieb außer zahlreichen Aufsätzen in Zeitschriften: "Die Münzen der Ostgoten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
Öffnen |
.' Unzufriedenheit bald in noch weit höherm Grad als jener; letzterer verband sich daher 399 mit einem Empörer, dem Ostgoten Tribigild, gegen den ihm der Oberbefehl anvertraut worden war, bewirkte dadurch den Sturz des Eutropius und nötigte den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
der Germanen zu Zügen bewog, auf denen sie das weströmische Reich zerstörten und auf dessen Boden mächtige Reiche, das westgotische in Gallien und Spanien, das vandalische in Afrika, das ostgotische und langobardische in Italien, das burgundische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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auch bei den Ostgoten in Italien in Gebrauch genommen wurde. Die nicht sehr umfangreichen Überreste der gotischen Sprache, die wir noch besitzen, sind für die Sprachforschung ein höchst wertvoller Schatz, denn von keiner andern germanischen Sprache
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0637,
Graubünden (Geschichte) |
Öffnen |
es nicht stark berührt, weshalb sich in seinen Thälern die rätoromanische Bevölkerung und Sprache erhalten haben. 536 wurde das durch die Bayern und Alemannen stark beschränkte Rätien von den Ostgoten an die Franken abgetreten. Anfänglich bildete
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0705,
Griechenland (Neu-G.: Marine, Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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verödet, und die Masse der Bevölkerung drängte sich immer mehr in den Seestädten zusammen. Des Hunnenkönigs Attila Plünderungszüge berührten bloß die Grenzen von Hellas. Auch die spätern Einbrüche der Ostgoten unter Theoderich (475) erstreckten sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Heldengedichtbis Heldrungen |
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" in einer späten Bearbeitung übriggeblieben; 2) die ostgotische Sage, deren Held Dietrich von Bern (s. d.) ist, und welcher die Gedichte: "Dietrich und seine Gesellen", "König Laurin", "Der Rosengarten", "Dietrichs Flucht", "Alpharts Tod", "Die Rabenschlacht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
Öffnen |
der siebenbürger Sachsen (Leipz. 1874); "H. und Umgebung" (Hermannst. 1884).
Hermanrich (Ermanarich), König der Goten, einer der berühmtesten Helden aus dem Geschlecht der Amaler, der Begründer der ostgotischen Macht zu Anfang des 4. Jahrh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
Öffnen |
der Vandalen in Afrika und der Ostgoten in Italien. Sie sowie ihre unabhängig gebliebenen Stammesgenossen tauchen bald hier, bald dort aus dem Völkergewirr der damaligen Zeit empor und verschwinden endlich ganz aus der Geschichte. Vgl. Aschbach, Geschichte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
Öffnen |
einer neuen, von dem Gepidenkönig Ardarich gegründeten Macht, und Pannonien von Wien bis Sirmium nahmen die Ostgoten in Besitz. So war kaum ein Menschenalter nach Attilas Tode das unermeßliche Hunnenreich als solches verschwunden, und wenn die Schriftsteller
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1015,
Ionische Inseln (Geschichte) |
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und 550 von Ostgoten und slawischen Scharen verheerend heimgesucht; 1147 eroberte es der Normanne Roger von Sizilien, und seitdem gehorchte es den Königen von Neapel. Unter solchen Wechseln war das Schicksal der immer mannigfaltiger gemischten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0068,
Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert) |
Öffnen |
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Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert).
die Herrschaft Odoakers 489 die ostgotische Theoderichs d. Gr. und seiner Nachfolger, bis es 553 dem byzantinischen Kaiser Justinian gelang, die griechisch-römische Herrschaft wiederherzustellen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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, franz. Jean, engl. John, span. Juan, portug. João, ital. Giovanni, holländ. Jan), Name von 23 Päpsten:
1) J. I., der Heilige, gebürtig aus Toscana, bestieg 523 den römischen Stuhl, ward 525 vom ostgotischen König Theoderich nach Konstantinopel gesandt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0240,
Kroatien-Slawonien (Handel, Bildungsanstalten, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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. In den Stürmen der Völkerwanderung wechselte es oft seine Besitzer. 489 geriet Kroatien in die Gewalt der Ostgoten, dann der Avaren, bis endlich 634-638 die Kroaten (Chorwaten, Chrobaten) es in dem angedeuteten Umfang eroberten und dem Land seinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lollibis Lombardo |
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Odoakers (476-493 n. Chr.), dann der Ostgoten (493-553), hierauf der griechischen Kaiser (553-568) und endlich der Langobarden (568-774), von denen es den Namen erhielt, bis es von Karl d. Gr. seinem Reich einverleibt ward. Seit 843 entstand ein eignes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0112,
Mailand (Geschichte) |
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es von den Ostgoten zerstört. Im September 569 n. Chr. besetzten die Langobarden M. Karl d. Gr. vereinigte es samt ganz Oberitalien mit dem fränkischen Reich, und mehrere seiner Nachfolger ließen sich zu M. mit der Eisernen Krone krönen. Nachdem Otto I
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
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. 1800-1805, 3 Bde.), "Leben Konstantins d. Gr." (Bresl. 1817), "Geschichte des preußischen Staats seit dem Hubertsburger Frieden" (Frankf. 1819-20, 3 Bde.; 2. Aufl. 1835), "Geschichte des ostgotischen Reichs in Italien" (Bresl. 1824); von seinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Mantuabis Mantuanisches Gefäß |
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(bekanntlich war in der Nähe [Andes] die Heimat des Vergil), doch litt es in den Bürgerkriegen sehr. Nach der Auflösung des weströmischen Reichs kam M. an die Ostgoten, darauf an die Langobarden, von diesen an Karl d. Gr., der die Stadt befestigt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Marchettus von Paduabis Märcker |
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Tribut zu verweigern, unterstützte bei dessen Einfall in Italien 452 den weströmischen Kaiser Valentinian III. durch Sendung von Hilfstruppen, erkannte 455 Avitus als weströmischen Kaiser an, schloß mit den Ostgoten einen nicht unrühmlichen Frieden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0289,
Marseille (Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
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Völkerschaften, der Burgunder, der West- und der Ostgoten. Dann gehörte es zum fränkischen Reich der Merowinger und Karolinger; später kam es an Burgund und Arelat, wurde aber unter Ludwig dem Blinden (889-903) von den Sarazenen zerstört.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Mediobis Medizin |
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Kaisertums blieb M. Sitz eines Erzbischofs und übertraf unter der Herrschaft Theoderichs d. Gr. sogar Rom an Wohlstand und Volkszahl. 539 von Belisar besetzt und dann von den Burgundern und Ostgoten unter Vitiges erobert und teilweise zerstört, wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Narrenkappebis Narvaez |
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Nika-Aufstand und in dem persischen Krieg ausgezeichnet, wurde er 538 mit 7000 Mann nach Italien gesendet, um Belisar (s. d.) gegen die Ostgoten zu unterstützen, entsetzte Ariminum, trennte sich aber, als Belisar Urbino belagerte, mit seinen Truppen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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zurückziehen, von wo aus er drei Jahre lang gegen die Ostgoten kämpfte, welche in der Nähe der Stadt ein festes Lager bezogen hatten. Endlich zwang ihn Hungersnot, die tapfer verteidigte Stadt 27, Febr. 493 vertragsmäßig zu übergeben. Aber bald nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Pankreatitisbis Panofka |
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Zeitraum wurde das Land bedeutend kultiviert, der Verkehr gehoben, die Grenzen gesichert. Mitte des 5. Jahrh. wurde P. von Kaiser Theodosius II. an die Hunnen förmlich abgetreten; nach dem Untergang des Hunnenreichs kam es 453 in den Besitz der Ostgoten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Papstbis Papua |
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ein dem König wohlgefälliges Individuum gewählt werden solle, und Theoderich der Ostgote ernannte selbst den P. Felix IV. Nach Vernichtung der gotischen Herrschaft übten die Kaiser von Konstantinopel und in ihrem Auftrag die Exarchen von Ravenna
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Paviabis Pavian |
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die Stadt an die Ostgoten, deren König Theoderich hier einen Palast erbaute und den Ort befestigte. Damals kam auch statt des römischen Namens Ticinum der alte keltische Name der Stadt, Papia, wieder in Gebrauch. Von dem Langobardenkönig Alboin an, welcher P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ratiborbis Rätien |
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Unterstützung dieser Ansicht gefunden. In den letzten Zeiten des weströmischen Reichs fast ganz verödet, hob sich R. erst wieder etwas, nachdem es von den Ostgoten unter Theoderich gegen Ende des 5. Jahrh. in Besitz genommen worden war. Nach Theoderichs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Ravensbergbis Ravenstein |
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seit 493 der ostgotischen Könige, endlich der Exarchen. Die Sage von der Ravenna- oder Rabenschlacht (s. d.) zeugt von der Bedeutung, welche R. damals hatte. Die Exarchen wurden 752 von den Langobarden vertrieben, welchen jedoch der fränkische König
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Rom (Provinz)bis Rom (jetzige Hauptstadt) |
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schöne Kunstwerk, doch fand noch der Ostgote Theoderich eine bedeutende Menge besonders eherner Statuen vor. - Die Geschichte des alten R. fällt zusammen mit der Geschichte des römischen Staats (s. Römisches Reich, S. 940).
Unter den alten Quellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
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, doch traten Tierjagden an Stelle der Gladiatorenkämpfe. Während des Kriegs der Ostgoten mit Belisar hatte R. zweimal, 537-538 und 547, Belagerungen auszuhalten, während deren viele Bauwerke verwüstet und die Zahl der Einwohner erheblich verringert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0931,
Römisches Recht (allmähliche Ausbildung) |
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, in welchen einige Bruchstücke kaiserlicher Konstitutionen und juristischer Schriften erhalten sind. Zu diesen Zusammenstellungen gehören das "Edictum Theodorici" für das ostgotische Reich (um 500), die "Lex Romana Visigothorum" oder das "Breviarium
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sartoritbis Saskatchewan |
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Werken sind hervorzuheben: "Geschichte des hanseatischen Bundes" (Götting. 1802-1808, 3 Bde.); "Urkundliche Geschichte des Ursprungs der deutschen Hanse" (hrsg. von Lappenberg, Hamb. 1830, 2 Bde.); "Versuch über die Regierung der Ostgoten während ihrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0757,
Schweiz (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
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Graubünden, erhielt sich die römisch-rätische Bevölkerung unter dem Schutz des Ostgotenkönigs Theoderich. Mit der Unterwerfung der Alemannen durch Chlodwig (496), der Burgunder durch seine Söhne (532) und der Abtretung Rätiens seitens der Ostgoten (536
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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. die Provinz Moesia superior. Es entstand damals eine Reihe von Städten an den Ufern der Donau und Morawa, die bald zu Wohlstand gelangten. Während der Völkerwanderung überzogen die Hunnen, Ostgoten und Langobarden nacheinander dieses Land; dann brachte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0942,
Siebenbürgen (Bildungsanstalten, politische Einteilung etc., Geschichte) |
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. war im Altertum ein Teil Daciens und wurde 107 n. Chr. von Trajan der römischen Herrschaft unterworfen. Seit 274 gaben die Römer das Land auf, und die Stürme der Völkerwanderung brachen über dasselbe herein. Es ward nacheinander von den Ostgoten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Siegenbis Siegmund |
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den Franken am Niederrhein unter teilweiser Veränderung einzelner Züge zur Heldensage um und bildete, indem sie mit den Sagen vom Untergang des burgundischen Königs Gunther durch Attila und vom Ostgoten Dietrich verschmolz, den Inhalt unsers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Steiermarkbis Steifensand |
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der Römer, während welcher die Kelten, darunter als Hauptstamm die Taurisker, das Land bewohnten, gehörte der östliche Teil Steiermarks zu Pannonien, der westliche zu Noricum. Während der Völkerwanderung besetzten oder durchzogen Westgoten, Hunnen, Ostgoten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Stobibis Stöcker |
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(Stoboi), Stadt im alten Päonien (Makedonien), westlich vom Axios (Wardar), bei der Mündung des Erigon, nach der Diokletianischen Einteilung Hauptstadt der nordwestlichen Hälfte Makedoniens, wurde 479 von den Ostgoten zerstört, wird aber in den Kämpfen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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König der Ostgoten, war Feldherr des Totilas, nach dessen Fall bei Tagina 552 er in Pavia zum König erhoben wurde, sammelte in Oberitalien die Reste der Goten und zog darauf nach Unteritalien seinem in Cumä von den Römern belagerten Bruder Aligern zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0724,
Tirol (Geschichte) |
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724
Tirol (Geschichte).
Kaisertums kam T. unter die Herrschaft der Ostgoten, nach deren Zertrümmerung der nördliche Teil des Landes von den Bojoaren (Bayern), der südliche von den Langobarden besetzt ward. Dann ward T. fränkische Provinz, in Gaue
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Törzburgbis Toscana |
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(476 n. Chr.) herrschten in dem Land zwischen dem Macrafluß und dem Tiber Ostgoten, dann Griechen, endlich Langobarden. Während der Herrschaft der letztern stand es unter Lehnsherzögen, die zu Lucca residierten; Karl d. Gr. machte T. 774 zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Tote Wechselbis Totpunkt |
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und poetisches Gemüt aus, war aber noch nicht zur vollen Beherrschung der dramatischen Form durchgedrungen.
Totĭlas, König der Ostgoten, ward 541 auf den Thron erhoben, eroberte in kurzer Zeit das von Belisar den Goten entrissene Italien wieder, 546
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vitalitiumbis Viti Lewu |
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jetzt in Griechenland zu allerlei Flechtwerk, Körben etc., wie bei uns die Weiden.
Viti, s. Fidschiinseln.
Vitĭges (Wittich), König der Ostgoten, ward 536 nach dem Sturz Theodats auf den Thron erhoben, belagerte 537-538 Belisar vergeblich in Rom
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Volksrepräsentantenbis Volksschriften |
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Übereinstimmung mit der Lex Saxonum und mit den Rechten der Angelsachsen, daneben auch eine gewisse noch nicht aufgeklärte Verwandtschaft mit den skandinavischen Rechten. Nicht eigentlich zu den Leges barbarorum gehören die ostgotischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) |
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der mittelalterlichen »innern« Stadt zwischen den heutigen Straßen Tiefer Graben, Graben und Rotenturmstraße umfaßte. Hier starb 180 Kaiser Marcus Aurelius. In der Zeit der Völkerwanderung wird Vindomina die Grenzstadt der Rugier und Ostgoten genannt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Zenicabis Zenon |
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Geiserich schloß, durch die Förderung des Abzugs der Ostgoten unter Theoderich (488) von Pannonien nach Italien und durch den vergeblichen Versuch, den kirchlichen (monophysitischen) Streitigkeiten durch das Henotikon von 482 ein Ende zu machen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abel (Karl Friedr.)bis Abeliten |
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er: «Makedonien vor König Philipp» (Lpz. 1847), «Das neue Deutsche Reich und sein Kaiser» (Berl. 1848), «Theodat, König der Ostgoten» (Stuttg. 1855), «Die deutschen Personennamen» (Berl. 1853) und «Die Legende vom heil. Johann von Nepomuk» (ebd. 1855
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Amagerbis Amalasuntha |
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-Archipel, 58,4 qkm groß, besitzt im S. den Makada-Hafen. Im Innern ist die Insel flach, sumpfig und ungesund.
Amakosa, Stamm der Kaffern (s. d.).
Amalasuntha (Amalaswintha), Tochter des ostgot. Königs Theodorich, wurde 515 mit Eutharich aus dem Hause
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