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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Pferdeaushebungbis Pferdehacke |
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Einführung des Christentums in der Sage als Teufel fortlebte.
Pferdehaar, s. Roßhaar.
Pferdehacke, von Pferden oder Ochsen gezogener Apparat zur Bearbeitung der Zwischenräume von in Reihen angebauten Kulturgewächsen, namentlich der Rüben. Diese
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70% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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.
Afrikanisches Pferdehaar, unpassend gewählter Name für das Crin végétal (Crin d'Afrique) des Handels, ein aus den Blättern der Zwergpalme (Chamaerops humilis L.) gewonnener Faserstoff, der anstatt Roßhaar zu Polsterungen u. s. w. verwendet wird. Man erhält
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
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, Böden und Rändern 10
Tara: F u. Ki 50, Kö 13.
11. Haare von Pferden und Menschen, sowie Waren daraus; Federn und Borsten:
a) Pferdehaare, roh, gehechelt, gesotten, gefärbt, auch in Lockenform gelegt, gesponnen; Borsten; Öltücher; rohe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626b,
Insekten. III. |
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.
5. Große Magenbremse (Gastrophilus equi); a Ei an einem Pferdehaar befestigt,
b c Larven, d Puppe. 6. Raupenfliege (Echinomyia fera).
7. Brummfliege (Calliphora vomitoria).
8. Pferdelausfliege (Hippobosca equina). 9. Kirschfliege
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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dünner sein als die Rollschnur, um den Fischen weniger aufzufallen. Es wird aus Gimpe, Pferdehaar oder Gut gefertigt. Gimpe, d. h. mit feinstem Draht übersponnene Seide, wird namentlich für Hechte und andre große Raubfische angewandt, welche mit ihren
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0566,
Angelfischerei |
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letzteres nur eine geringe Länge hat und Floß, Senker und Haken trägt. Die Rollschnur wird aus Pferdehaaren oder besser aus 6-8 Strähnen fester Seide geflochten und in letzterm Fall gewöhnlich gefirnißt; für besondere Zwecke werden jedoch auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
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Basthüte fertigt man in Paggio bei Mantua und versendet sie ohne Appretur und Pressung, welche ihnen in Paris oder Wien gegeben wird. Hüte aus Stroh, Seide und Pferdehaar werden auf dem Webstuhl besonders im Kanton Aargau, solche aus Pferdehaar
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Aufnahme, topographische |
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parallel der Ziehkante gestellt ist. Die Kippregel, deren Urbild das Diopterlineal ist (ein Lineal mit zwei an den Enden der Ziehkante zu dieser senkrecht errichteten Visierrahmen ["Diopter"] mit Löchern oder aufgespannten Pferdehaaren), wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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die Saiten der Geigeninstrumente gespielt werden; dasselbe ist aus sehr hartem Holz (Schlangenholz, Brasilienholz, Pernambukholz) gefertigt, mit Pferdehaaren bezogen, die mittels eines Gewindes am Griffende (Frosch) straffer gezogen werden können
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0175,
Festigkeit (absolute, relative) |
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ist fester als ein Pferdehaar von gleichem Querschnitt. Nach den Versuchen Wöhlers erfolgt die Zerstörung des Eisens nicht nur durch eine einmalige äußerste Beanspruchung, welche die "Bruchgrenze" oder die Bruchfestigkeit genannt wird, sondern auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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ist das eigentliche G. Für verschiedene Zwecke dienen auch Pferdehaare, Holzdraht, Stroh, Kautschuk, Glasfäden, Metalldraht u. dgl. zu Geweben. G. aus Garnen besitzen wegen ihrer geringen Dicke und der Geschmeidigkeit des Materials eine große Biegsamkeit, lassen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Siebenbürgenbis Siebwerke |
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Fig. 1. Längelischnitt.
^
l? l?2 62
s l' , '
Fig. 2. Grundriß.
Siebwerk mit drei Sieben.
werbe und Industrien. Die Grundlage der S. bilden die Siebe, Flächen aus Blech oder Geweben aus! Draht, Garn, Pferdehaar
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Jumel
Jute
Kämelhaar, s. Angoraziege
Kalkuttahanf, s. Jute
Kamelhaar
Kammwolle, s. Wolle
Kankhurahanf
Kaschmirwolle, s. Ziegenhaar
Kittul
Kodille
Koir, s. Kokosfaser
Kokosfaser
Krullhaar
Madrashanf
Manilahanf
Palungo
Paragras
Pferdehaar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0800,
Genua (Stadt) |
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5119 3938 5 869
6) Baumwolle........ 73212 78854 9344 18332
7)Wolle Uttd Pferdehaare. 2 719 3 209 57? 4155
<<) Seide........... 604 9582 455 1736
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
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läßt sich bekanntlich in jeder Lichtflamme entzünden; ein solcher von der Stärke eines Pferdehaares konsumiert sich etwa zu 1 m in der Minute und entwickelt dabei ein so starkes Licht, wie es 70 auf einen Punkt konzentrierte Paraffinkerzen kaum
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
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die Borsten junger Schweine und Ziegenhaare. Pferdehaare verwendet man zu Glanzbürsten und Zahnbürsten. Von Pflanzenfasern finden in der Bürstenfabrikation hauptsächlich die Piassavafaser (s. d.) und die Kokosnußfaser Verwendung. Endlich hat man auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0792,
Argentinische Republik (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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., die der ausgeführten Häute 1883: 259,367 Stück, dazu 1,535,247 kg Pferdehaare. Die Maultierzucht ist hauptsächlich in den bergigen Gegenden (in den Provinzen Mendoza, Cordova, Tucuman) bedeutend, wo sie einen Haupterwerbszweig ausmacht. Die Tiere werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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., welche Leinweberei (früher bedeutend) und Whiskeybrennerei betreiben.
Bandonion, s. Ziehharmonika.
Bandong, s. Preanger Regentschaften.
Bandoska (Koboa), Nationalinstrument der Böhmen, ein mit Pferdehaaren, auf denen man mit angefeuchteten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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die höhern, feinern Nummern. Bei der gewöhnlichen Müllerei wird B. aus festem Wollgarn in verschiedenen Feinheitsnummern, bei der amerikanischen oder Kunstmüllerei allgemein seidenes B. angewandt. B. von Pferdehaaren (Haartuch) dient, außer zu den oben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Bjelbis Björneborg |
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(Bilgorai), Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Lublin, 18 km von der Grenze Galiziens, hat (1879) 6705 Einw. und Fabriken von Hüten und Sieben aus Pferdehaaren (jährlicher Export 1½ Mill. Stück).
Bjélgorod ("weiße Stadt"), 1) Kreisstadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Bogenführungbis Bogheadkohle |
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es Klaviergambe; 1741 folgte Le Voirs in Paris ebenfalls mit einem Gambenklavier, 1754 Hohlfeld zu Berlin mit dem Bogenklavier, das gegenüber Heydens Instrument den Vorzug hatte, daß die Räder mit Pferdehaaren überzogen waren; 1790 Garbrecht in Königsberg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0519,
Brunnen (artesische Brunnen) |
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Länge einen etwas größern Durchmesser und schiebt in dasselbe ein zweites messingenes, ebenfalls vielfach durchbohrtes Rohr, welches mit einem Gewebe von Pferdehaaren überzogen ist. Der Röhrenbrunnen durchbricht zwar nicht feste Steinbildungen, dringt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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und Leon, C. genannt von einem Haarbüschel (cerda, span., s. v. w. Pferdehaar), den er auf der Schulter hatte. Er heiratete 1269 eine Tochter Ludwigs IX. und starb auf einem Feldzug gegen die Mauren 1275. Seinen Söhnen Fernando und Alfonso de la C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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die Beamten im Sommer kegelförmige Kappen aus Bambusgefäde, auf der Spitze mit einem Knopfe versehen, der den Rang des Trägers anzeigt, und von dem ein Büschel von karmesinroter Seide oder roten Pferdehaaren herunterhängt. Die Landleute tragen im Sommer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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443
Dämon.
Herrlichkeiten und Genüsse zur Verfügung stellen. D. war entzückt über dies Los; als er aber, über sich blickend, ein Schwert gewahrte, das von der Decke herab an einem Pferdehaar gerade über seinem Haupt hing, erkannte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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(Fig. 1). Das Okular hat ein Schauloch oder eine Schauritze a, durch die man nach dem Objektiv hin, welches mit einem Pferdehaar c oder einem feinen Faden versehen ist, visiert. Die beiden Flügel (Okular und Objektiv) sind zum Umschlagen mittels
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Dohnenbis Doketen |
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. Armeekorps, 1842 das des 1. Armeekorps, ward 1848 zum General der Kavallerie und 1854 zum Generalfeldmarschall ernannt. Er starb 21. Febr. 1859. Er war ein Schwiegersohn Scharnhorsts.
Dohnen, Schlingen von Pferdehaaren zum Fangen von Kramts- und andern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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die Philosophie der Geschichte" (Berl. 1837).
Gänsbauch (auch Gamsbauch), deutsche Bezeichnung der mit Baumwolle oder Pferdehaaren ausgestopften Spitzbäuche, welche infolge der bauschigen männlichen Tracht in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. in Aufnahme
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Geflissentlichbis Gefritteter Sandstein |
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verziert. Eine weitere Spezialität der G. ist das sogen. à jour-Geflecht, welches aus Bändern hergestellt wird, die aus Baumwollzwirn oder aus diesem und Pferdehaar gewebt und dann namentlich zu Kinderhüten verflochten werden (Sparterie). Sehr beliebt sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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oft gekrümmt oder gekräuselt. Vgl. Mineralien (Aggregatformen).
Haarfrost, s. v. w. Rauchfrost.
Haargefäße, s. Kapillaren.
Haargewebe, gröbere und feinere Fabrikate aus Pferdehaaren und in Gerbereien abfallenden Haaren, welche nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Lauensteinbis Laufen |
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. starb 16. Juli 1881 in Wien.
Laufdohnen, bogenförmig in die Erde gesteckte Gerten, an welchen Schleifen von Pferdehaaren so angebracht sind, daß sich durchkriechendes Federwild in denselben fängt (s. Abbildung). Man stellt dieselben auf schmalen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Messingblechbis Meßinstrumente |
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mittels des Auges (Okular) und Rahmen mit senkrecht aufgespanntem Pferdehaar od. dgl. zum Einrichten auf die zu fixierende Richtung (Objektiv). Zum Fixieren von Punkten bedarf es der Kreuzung des Vertikalfadens im Objektivdiopter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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diese noch mit einem Gewebe aus Pferdehaar. Früher wandte man hauptsächlich Keilpressen an, jetzt häufiger hydraulische, deren Preßraum man mit einem doppelwandigen Gehäuse umgibt, in welchem Dampf zirkuliert, um das Preßgut gelind zu erwärmen. In den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Rio Grande do Sulbis Riom |
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vorwiegend aus Produkten der Viehzucht, als Häuten, Talg, Pferdehaar, Knochen, gesalzenem Fleisch, Guano etc., dann aber auch aus Tabak und Lebensmitteln (namentlich im Küstenhandel). Ihr Wert belief sich 1886 auf 5,366,400 Mk.) ^[richtig: überflüssige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schnepfenstraußbis Schnezler |
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aus schwachen Gerten gefertigte, mit Schlingen von Pferdehaar versehene Bügel, in welchen sie beim Durchkriechen hängen bleibt (s. Laufdohne). Auf solchen Revieren, wo im Frühjahr und Herbst die Waldschnepfen häufig einfallen, veranstaltet man auch wohl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Sidonienordenbis Siebenbürgen |
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grobkörniger Pulver von feinkörnigen, auch zur Trennung von festen und flüssigen Körpern, bestehen aus Geflechten oder Geweben von Eisen-, Messing- oder Holzdraht, Pferdehaaren (Haarsiebe) etc., aus gelochten Platten, aus in einem Rahmen parallel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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der tierischen S. ist verhältnismäßig gering. Von größerer Bedeutung sind nur Wolle, Seide und die Haare einiger Ziegen, des Alpako u. der Vicunna, das Kamelhaar und Pferdehaar. Viel größer ist die Zahl der vegetabilischen S., welche auch in ihrer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Travebis Trawna |
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in Bulgarien, am Balkan, über den von hier der Paß von T. führt, das "bulgarische Nürnberg" genannt, liefert treffliche Holzschnitzereien und Heiligenbildnisse, Posamentierarbeiten, Rosenöl, Decken und andre Artikel aus Pferdehaar etc. und hatte 1881: 2222
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Vogelfangbis Vogelfrei |
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anbringt. Der Fang mit der Vichtel ist ganz ähnlich, nur wird er ausschließlich im Wald betrieben, und man lockt die Vögel mit einer aus Holz geschnittenen sogen. Vichtelpfeife, welche den Ruf der Eule nachahmt, an. Die bekannten, aus Pferdehaaren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Wacht am Rheinbis Wächter |
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Pferdehaaren gefüllten, als Blasebalg dienenden und mit einer Knochenpfeife versehenen Ledersäckchen besteht, durch Zusammendrücken des Sackes den Ruf des Weibchens nach. Das Männchen läuft dann auf diesen Lockruf zu und fängt sich im Garn. Zwischen 9 und 10
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Wodjanikbis Wöhler |
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Strohfabrikate stehen in Bezug auf Glanz und Schönheit weit hinter den englischen und belgischen zurück, sind ihnen dagegen an Geschmeidigkeit, Solidität und Wohlfeilheit überlegen. Die von Stroh, Seide, Pferdehaar etc. gemischten Geflechte und Gewebe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
Italien (Handel und Verkehr, Finanzen) |
Öffnen |
172,2 27,8
Wolle, Pferdehaar 93,5 10,0
Seide 113,8 353,2
Holz und Stroh 43,8 7,5
Papier und Bücher 11,6 15,3
Häute und Felle 42,6 22,9
Mineralien, Metalle 194,8 26,5
Steine, Erden, Glas 135,2 50,9
Getreide, Mehl 244,2 74,6
Tiere und tierische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Angebot und Nachfragebis Angelfischerei |
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besteht. (S. Tafel: Angelfischerei, Fig. 1.) Eine gute Angelrute muß aus starkem, geschmeidigem Holz gefertigt sein und ist der Bequemlichkeit halber gewöhnlich aus mehrern auseinandernehmbaren Stücken zusammengesetzt. Die aus Pferdehaaren oder Seide
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Biyakushibis Bjelgorod (im Gouvernement Kursk) |
Öffnen |
und Fabrikation von Sieben aus Pferdehaar.
Bjélgorod, d. i. Weiße Stadt. 1) Kreis im S. des russ. Gouvernements Kursk, hat 2987,9 qkm mit 168225 E., davon über zwei Drittel Kleinrussen, ergiebigen Acker- und Obstbau, Bienenzucht, Zuckerfabriken. – 2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Bogen (Bezirksamt und Flecken)bis Bogenlicht |
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bestanden, an deren beiden Enden die aus geflochtenem
Pferdehaar oder aus Rindssehnen gedrehte Sehne befestigt war. Bei den Griechen gab es noch eine
zweite Form der B., deren Enden nach innen gebogen einen Halbkreis bildeten. Eine dritte Art
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bursitisbis Bürste (Werkzeug) |
Öffnen |
und des direkten Sonnenlichts ausgesetzt werden. Zu weichen B. (Hutbürsten u. s. w.) wählt man lange weiße Ziegenhaare, außerdem werden im allgemeinen noch Pferdehaare, Dachshaare, Stroh, Piassava u. s. w. verwendet. Zu Holzfassungen nimmt man meist
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
Öffnen |
Pferdehaar resp. feiner Draht (das Faden-
kreuz) ausgespannt ist. Der Mittelpunkt des Eeh-
lochs und der senkrechte Faden des Objcktivdiopters
bestimmen dann die Visierebene, während durch den
Schnittpunkt der beiden Fäden die Visierlinie fest
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
Öffnen |
Ausg. 1848).
In Verbindung mit einigen Freunden gründete er die «Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik» (Stuttg. 1827).
Gansbauch , ein Wams, das sich vorn in eine Spitze tief herabsenkte, nach der Mitte zu mit Baumwolle oder Pferdehaar
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Kriminellbis Krippen |
Öffnen |
Baumwollzwirn be-
steht, während der Einschlag ganz aus ein-, zwei-
oder dreifachem Pferdehaar hergestellt ist. Dieser
Stoff, meist in weißer Farbe, wird zu Damenunter-
tleidern verwendet. (S. Reifröcke.) seichen.
Krinomenon (grch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
Öffnen |
,
daß das betreffende Pferd wirklich gehalten wird.
Pferdegöpel, s. Bergbau (Bd. 2, S. 760d)
Pferdehaar, s. Roßhaar. >und Göpel.
Pferdehaargewebe, f. Roßhaargewebe.
Pferdehacke, Hackpflug oder Hackmaschine,
ein durch Zugtiere bewegtes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Roßhaarbis Rossi |
Öffnen |
äsii'llmor piHwuico äei inollio 6vo"
(5 Bde., ebd. 1840), "1.9. Vkati-ics äi Dante" (ebd.
1842). In seinen Dante-Studien gab er den Alle-
gorien nach seinem Parteistandpunkte verkehrte
polit. Deutungen.
Noßhaar, Pferdehaar, das vom Schweif
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
Öffnen |
mit Pferdehaaren, wovon sie Glätte bekommen, und zum Schluß das Bestreichen mit feinem Öl. Eine gute Darmsaite muß von heller Farbe, durchscheinend, elastisch und gleichmäßig dick sein; letztere Eigenschaft, die durch den Saitenmesser (s. d.) geprüft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
Öffnen |
,
Baumwolle, roher Seide, Pferdehaar gewebt vor. Die gewöhnliche
Müllerei arbeitet mit Beuteln aus festem Wollgarn in
verschiedenen Feinheitsnummern, indes die Kunst
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0556,
von Stickereienbis Strohwaren |
Öffnen |
Baumes. Im Juni und Juli entschälen die Sammler die Bäume zur Hälfte, schaben die innere lockere Rinde ab und pressen sie in pferdehaarenen Säcken aus. Ergibt das Pressen nichts mehr, so wird heißes Wasser auf die Säcke gegossen und weiter gepreßt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Borsigwerkbis Borsten |
Öffnen |
, sog. Seitenborsten, werden von Bürstenfabriken so hergerichtet, daß solche auch zu Bürsten und Besen verwendet werden; die ganz kurzen dieser Seitenborsten sowie die sog. Wolle, welche sich beim Auskämmen ergiebt, werden unter Pferdehaar gesponnen
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