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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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Wohnort und Arbeitsanstalt für eine Phalanx, d. h. eine Gesamtheit von etwa 400 Familien. Eine dem P. nachgebildete Anstalt ist das vom Fabrikanten Godin 1859 errichtete Familistère von Guise (vgl. Reybaud, Le fer et la houille, Par. 1874).
Phalanx
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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, und die Ältern, welche die Stadt schützten. Die Bewaffnung dieser fünf Klassen, welche auch von jedem Bürger selbst beschafft werden mußte, war nach dem Vermögen verschieden. Die Aufstellung der Soldaten zur Schlacht geschah in der Phalanx, also
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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87
Fechtart.
siv- und einen Defensivflügel, bildete den erstern aus den besten Truppen in tiefer Phalanx, den letztern aber aus kleinern, flachen Kolonnen, die er, gleichsam als Reserve, als ein zweites Treffen zurückbehielt, während jene zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
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. Schwund.
Phalakröfis (grch.), Haarlosigkeit, s. Haar-
Phalangen (üiiehrzahl von Phalanx, s.d.),
die Knochen der Finger und Zehen.
?kaiHNAiiÜ2.s, s. Kanker.
?k2.iHn^ina., s. Afterspinnen.
?kNiHN3I3tH, s. Kustus.
P'halanpur, s. Palanpur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. Keilbein
1. Keilbein
Mittelfussknochen
Köpfchen des 5. Mittelfussknochens
Zehenknochen
Fig. 15. Knochen des Fußes, innerer Fußrand.
Nagelglied d. gr. Zehe
1. Phalanx d. grossen Zehe
1. Mittelfussknochen
1. Keilbein
Kahnbein
Würfelförmiges
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Oberleutnant, s. Leutnant
Oberst
Oberstleutnant, s. Oberst
Oberstwachtmeister, s. Oberst
Officier
Ordonnanz
Park
Peloton
Phalanx
Platzmajor
Portalordnung
Profos
Pulk
Quartiermeister
Regiment
Regulär
Reichsarmee
Rekrut
Remonte
Rittmeister
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0616,
Fechtart |
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ausgerüsteten Fuß-
volk. Der Kampf war demnach hauptsächlich Nah-
gefecht und wurde in geschlossener, tiefer Ordnung
durchgeführt. So bildete sich bei den Griechen die
Phalanx (s. d.) aus, in der die einzelnen Unterab-
teilungen des Fußvolks dicht neben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Heerrauchbis Heerwesen Europas |
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. In Sparta
trat zum erstenmal ein streng organisiertes stehen-
des Heer auf. In geschlossener Reihe (s. Phalanx)
rückte die Linie der Schwerbewaffneten vor, und eben
in diefem festgeschlossenen Zusammenhalten lag die
Vortrefflichkeit des spartan
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Légion d'honneurbis Legitim |
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als L. bezeichnet worden. - Die Schlachtordnung der L. (s. Fechtart, Bd. 6, S. 614 a, und Kampfformen) war ursprünglich die Phalanx, seit den Samniterkriegen (4. Jahrh. v. Chr.) ungefähr die gelöstere sog. Manipularstellung (s. d.) in drei Treffen, seit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Selenitmörtelbis Self-made man |
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von Syrien, deren Ahnherr S. I. Nikator, Sohn des Antiochos, geb. 365 v. Chr., als einer der Führer der Phalanx den Eroberungszug Alexanders d. Gr. mitmachte und nach dessen Tod 321 die Satrapie Babylonien und von Antigonos 317 noch die von Susiana
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Ligamenta, s. Bänder
Linea
Malleolus
Mandibula
Mark
Maxilla
Medulla, s. Mark
Naht der Knochen
Nußgelenk, s. Gelenk
Os
Ossa
Patella
Pelvis
Perichondrium
Pericranium
Periosteum
Pfanne
Pflugscharbein
Phalanx
Promontorium
Radial
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bogenlichtmaschinebis Bogenschützen |
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weder mit der Phalanx, noch mit der Legion in organischem Zusammenhang; meist
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
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Flügel durchbrochen, die Perser standen im makedonischen Lager, da errang A., mit der Phalanx das feindliche Zentrum durchbrechend, den Sieg. In Arbela, bis wohin A. mit der Reiterei den Feind rastlos verfolgte, fielen den Siegern der königliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Argyllshirebis Ariadne |
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beschränkt sich auf Blei, obgleich auch andre Metalle vorkommen. Die Bevölkerung (1881: 76,468) bedient sich meist noch der gälischen Sprache.
Argyraspiden (griech., "Silberschildträger"), Abteilung der makedon. Phalanx, welche mit Silberblech
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Chilecitobis Chiliasmus |
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.
Chiliarch (griech.), Befehlshaber über 1000 Mann, Oberst; s. Phalanx.
Chilias (Chiliade, griech.), die Zahl Tausend, eine Abteilung von Tausend.
Chiliasmus (griech.), der Glaube an ein künftiges tausendjähriges, mit Christi sichtbarer Wiederkunft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Cliffortbis Clisson |
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, der dreizehigen Möwe und der Walfische.
Clio, Muse, s. Kleio.
Clipeus (lat.), ein runder eherner Schild, den im altrömischen Heer die zwei ersten Glieder der Phalanx führten; s. Schild.
Clique (franz., spr. klik, auch Koterie), eine von einer größern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
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der griechischen Schlachtordnung war die Phalanx; die einzelnen Heerhaufen standen in Einer Linie nebeneinander, die Reiter und die Leichtbewaffneten, Bogen, Wurfspieß, Schleuder führend, auf den Flügeln; letztere eröffneten zerstreut, unsern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Fesselbeinbis Feste |
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und Sehnen entstehen.
Fesselbein (Fesselknochen), das erste Glied (erste Phalanx) an den Zehen der Huftiere, also der Pferde, Rinder, Schweine etc.
Fesselhülse, s. Desmodium.
Feßler, 1) Ignaz Aurelius, Geistlicher und Freimaurer, geb. 18. Mai
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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, kurzem Schwert und Spieß bewaffnet; es stand in der Schlachtordnung zwischen der Phalanx und der Reiterei.
Hypata, im Altertum die hoch gelegene Hauptstadt der Änianen am Nordabhang des Öta, als Sitz der thessalischen Zauberer geltend, jetzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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Schild, leinenem Panzer, Gamaschen (Iphikratiden) statt Beinschienen, langer Lanze und großem Schwert bewaffnet und durch Zucht und Übung zu taktischer Geschicklichkeit ausgebildet, sowohl im kleinen Krieg verwendbar als der spartanischen Phalanx
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0102,
Italienische Litteratur (Gegenwart; Litteraturgeschichte) |
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Herbart zählt Anhänger, und nach wie vor ist die streitbare kirchengläubige Phalanx ziemlich beträchtlich. Zu den bekanntesten Namen in letzterer zählen Augusto Conti und Vito Fornari. Eine Geschichte der modernen Philosophie lieferte neuerdings G. B
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Lanceabis Land |
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Speer, wurde mit der Hand geworfen. Bewaffnet waren damit die vier hintern Glieder der Phalanx in der Kaiserzeit und die Lancearii, die kaiserliche Leibwache.
Lancelot (spr. langss'lo), Claude, franz. Grammatiker, geb. 1615 zu Paris, war daselbst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Legionärbis Legitimität |
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, sicher unter Hadrian (117-138 n. Chr.) zu der alten Phalanx zurückkehrte. Dieselbe stand acht Mann tief, und es waren die vier ersten Glieder mit dem Pilum, die letzten mit der Lancea (s. d.) bewaffnet. Da bei dieser Kampfart die Einzeltüchtigkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Philemon und Baukisbis Philipp |
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Leistungen befähigte. Aus ihm bildete er seine Leibwache und nahm er die Offiziere für das neuorganisierte Heer, das aus einer vortrefflichen Reiterei, dem berühmten schweren Fußvolk, der Phalanx, und den Leichtbewaffneten bestand. So bewirkte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0936,
Römisches Reich (Heerwesen) |
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war der der griechischen Phalanx ähnlich, in dichten Reihen, wahrscheinlich acht Mann hoch, so daß dieselbe mehr durch das Gewicht ihres Andranges als durch die persönliche Tapferkeit der einzelnen wirken konnte. So etwa bis zur Zeit der Verbrennung Roms durch die Gallier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Roquierenbis Rosa |
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ohne Schutzwaffen, nur mit Wurfspießen und Schleudern versehen und wurden oft dazu verwandt, die Schlacht durch Tirailleurkämpfe einzuleiten, mußten sich dann aber hinter die Phalanx zurückziehen. In der spätern Zeit der Republik traten an ihre Stelle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Sibth.bis Sichelwagen |
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) vierräderiger Wagen, an dessen Deichselspitze u. Achsenschenkeln sichelförmige Schwerter angebracht waren. Die mit zwei oder vier Pferden bespannten S. wurden in großer Anzahl (eine Phalanx 64 S.) je durch einen geharnischten Wagenführer im ersten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Straßenkehrmaschinenbis Strategie |
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den Oberbefehl führten. Ihr Amt dauerte ein Jahr (vgl. Phalanx). Vgl. Hauvette-Besnault, Les stratèges athéniens (Par. 1885). Jetzt bedeutet Stratege allgemein s. v. w. kriegskundiger Heerführer, Kriegsleiter (vgl. Strategie).
Strategie (griech
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Synoptischbis Synthetische Sprachen |
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, s. Gelenkentzündung.
Syntagma (griech.), Sammlung mehrerer Schriften oder Aufsätze verwandten Inhalts, dann überhaupt eine Zusammenstellung verschiedener Bemerkungen; im altgriechischen Heer eine Abteilung von etwa 250 Mann (s. Phalanx
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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im striktesten Sinn, z. B. Herodes. Tetrarchie, Herrschaft, Würde, Bezirk eines Vierfürsten; s. auch Phalanx.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Französische Litteraturbis Frapan |
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schon eine ganze Phalanx glänzender Talente zeitigte, Henry Fouquier, Catulle Mendès, Paul Arène, Armand Silvestre, Théodore de Banville, und vorübergehend auch die. besten Stilisten unter den Romanciers, Ferdinand Fabre, Barbey d'Aurevilly, Villiers de
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Emilibis Erinys |
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. Geselle
Endterlein, K., Zinngnß sschaften
Endur, Endor ...
Endzweck. Zweck
Eneli, ?tmuis6tuui
Enemotarchen, Enemotien, Phalanx
Energeia,AristotelischePhilosophie817,2
Engagieren derKlinge,Fechtkunst 89,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lisznyaybis Lortic |
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, Miete, Pacht loertrag
Loccum, Lotkum
Lochagos, Lochos, Phalanz-
Lochen (griech.), Mehrzahl von Lo-
chos , s. d. und Phalanx
Lochlcnn, Irland 10,l
Lochpfeiler, Bergbau |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pektinikorniabis Pétau |
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(^ndianerstamm), Abe
Penong, Kambodscha lnali
Pen'chinadai, Tschultschen
Penser, Zaubeitrommel
Pentaeterisches ^est, Dionysos 998,2
Pentakosten, Pentakostien, Phalanx
Pentalpha, Drudenfuß
Penterbalken, Davits
?6Utti6t1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
Öffnen |
970,1
Phaiangarchie, Phalanx
Phalanger, Beuteltiere
Phalangiten, Infanterie
Plialgur (Fluin, Bihar (Ostindien)
Phallagoaia, Phallilou, Phallos
Phanariontos, Acheron
Planes, Eros 813,l
PH rä, Achaia
Pharamuud,Faramund,Frankreich492
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Pizzo Fornobis Polinik |
Öffnen |
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polarisation 936,2
Polarstationen, Polarforschung
Polastron, Gabrielle de, Polignac _'»
ti0U8 LINUS, Polll 7
Polauer Berge, Mähren 104,1
Polemarch (Heerw.), Phalanx 7
Polemon (König), Pontos
I'oikusi» resMdlica
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tarawabis Tempus clausum |
Öffnen |
934,2, 935,1
Tatsing Huitien, T. Lüli, scsiina
^i^ttll.1-, Buchweizen l^3,2, 14,2
Tatung, Huangho
Tatuqua, Sierra, Ibicn
Tauata, Taouata
z Tarila, Taxilas, Alerander 319,1
^ Taris (griech. Veerw.), Phalanx
! Taylor, G
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Argyraspidenbis Argyrobullon |
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der macedon. Phalanx, Kerntruppen, durch einen mit Silberblech beschlagenen Schild ausgezeichnet, von Alexander d. Gr. besonders bevorzugt. Nach dessen Tode dienten sie zuerst dem Eumenes, dann dem Antigonus, der sie auflöste. Auch der syr. König Antiochus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cadrebis Caedmon |
Öffnen |
der Stamm einer Truppenabteilung, zuweilen auch C. genannt. Wer gute Truppen haben will, muß für tüchtige C. und Stämme sorgen. Die Alten legten der Einrahmung ihrer Kriegerabteilungen großen Wert bei. In der griech. und macedon. Phalanx war das erste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Kämpferbis Kampfformen |
Öffnen |
. geschlossener Ordnung sind: die Phalanx der Griechen und Macedonier; die Legion der Römer in ihrer anfangs phalanxartigen, dann in der dreitreffigen Manipular- und schließlich in der dreitrefftgen Kohortenstellung. Das eigentliche Mittelalter in seiner
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0413,
Preußen (Geschichte 1815-61) |
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Verfassungsänderungen stattzufinden hatte. Jedoch nur die Herrenkurie des Landtags zeigte sich im ganzen regierungsfreundlich, aber in der Dreiständekurie (dem Unterhause) trat eine geschlossene Phalanx der Liberalen auf, deren Anträge das Kabinett teils
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0416,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
Öffnen |
, die sich gebildet hatte, um bei den Abstimmungen am Bunde als eine geschlossene Phalanx aufzutreten. Auch die persönlichen Besprechungen eines Teils der deutschen Fürsten mit dem Prinz-Regenten bei Gelegenheit der Zusammenkunft desselben mit Napoleon
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Ortsrichterbis Osmanisches Reich |
Öffnen |
in die religiöse Vereinigung bereits
gewilligt hatte. Gleichzeitig aber sucht auch die we-
niger zahlreiche griech. Bevölkerung des Landes sich
an das Königreich Griechenland anzuschließen, und
in Athen trat eine Gesellschaft, die Macedonische
Phalanx
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Hopkins-Universitätbis Hora canonica |
Öffnen |
und Flügeldecken, die mit perlmutterglänzenden Schuppen bedeckt sind.
Hoplīten, bei den alten Griechen die schweren Fußtruppen, die zur Phalanx (s. d.) zusammengestellt wurden, bewaffnet mit Helm, Brustpanzer, Beinschienen, Schild, Lanze und Schwert.
Hoplocámpa
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
Öffnen |
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Hypaspísten (grch., «Schildträger»), Name der Haustruppen der macedon. Könige, die Alexander d. Gr. bedeutend vermehrte. Im Gegensatze zu der schwerfälligen Phalanx waren sie ein beweglicher Teil des schweren Fußvolks, den Alexander vorzugsweise
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