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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Pharmakonbis Pharmazie |
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987
Pharmakon - Pharmazie.
zu lehren. Diese experimentierende P. zieht namentlich auch neue Stoffe in den Kreis ihrer Forschung und zwar sehr häufig weniger aus zunächst liegenden praktischen Gründen als vielmehr in allgemeinerm wissenschaftlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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Trommsdorff, ward 1809 Oberapotheker bei der Zentralstiftungsapotheke in München, 1811 Assessor beim Medizinalkomitee, 1818 Professor der Pharmazie in Landshut, 1822 Professor der Medizin daselbst, 1826 Kollegienrat und Vorstand des pharmazeutischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Studienreform (pharmazeutische etc. Fakultäten; Mittelschulen) |
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. Die nähern Erläuterungen hierzu brachte der Ministerialerlaß vom 11. Jan. 1890. Zur Zulassung zum pharmazeutischen Studium ist die Absolvierung von sechs Gymnasialklassen und die praktische Erlernung der Pharmazie nach der bestehenden Gremialordnung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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" (3. Aufl., das. 1865; als "Kommentar zur Pharmacopoea germanica", das. 1874), welcher für den chemischen Teil der Pharmazie als epochemachend bezeichnet werden kann. Die Maßanalyse bereicherte er mit neuen Methoden und sehr zweckmäßigen Apparaten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Trommsdorffbis Trompete |
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863
Trommsdorff - Trompete.
Trommsdorff, Johann Bartholomäus, Chemiker, geb. 8. Mai 1770 zu Erfurt, erlernte in Weimar die Pharmazie, übernahm 1794 die Apotheke seines Vaters in Erfurt, erhielt 1795 an der Universität daselbst die Professur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0560,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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hierbei ein braungefärbtes und brenzlich riechendes Salz. Bleizucker ist sehr giftig!
Anwendung. Medizinisch findet das Bleiacetat nur sehr geringe Anwendung, fast nur zu Injektionen; seltener auch innerlich. Hauptsächlich dient es in der Pharmazie
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0616,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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rein pharmazeutische Präparate und wurden nur im Laboratorium des Apothekers hergestellt; neuerdings hat sich die Grossindustrie auch dieses Zweiges der Pharmazie bemächtigt, so dass die Pflaster, wie hundert andere Artikel, Handelswaare geworden sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0630,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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; hierauf beruht die Methode der Darstellung des chemisch reinen Dextrins, wie es hier und da in der Pharmazie gebraucht wird. Die ausgeschiedene Masse wird in dünnen Schichten getrocknet, gepulvert und stellt nun ein weisses, geruch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Flüchtige Ölebis Flüe |
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Werke die Wissenschaft erheblich gefördert und gilt als eine der ersten Autoritäten auf diesem Gebiet. Er schrieb: "Beiträge zur ältern Geschichte der Pharmazie in Bern" (Schaffh. 1862); "Pharmakognosie des Pflanzenreichs" (2. Aufl., Berl. 1881-83
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Liebigsche Suppebis Liebknecht |
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Feldbaues"); "Die Tierchemie, oder die organische Chemie in ihrer Anwendung auf Physiologie und Pathologie" (das. 1842, 3. Aufl. 1847); "Handbuch der organischen Chemie, mit Rücksicht auf Pharmazie" (aus der von ihm besorgten letzten Ausgabe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Rose (Krankheit)bis Rosebery |
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die Ausbildung der Pharmazie verdient. Er gab mit Gehlen das "Neue Berliner Jahrbuch für Pharmazie" (Berl. 1803-1806, 4 Bde.) heraus.
3) Heinrich, Sohn des vorigen, geb. 6. Aug. 1795 zu Berlin, erlernte in Danzig und Mitau die Pharmazie, studierte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0067,
Spanien (Volkscharakter, geistige Kultur) |
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, für Philosophie und Litteratur, exakte Wissenschaften, Pharmazie, Medizin, Rechte), zu Salamanca, Sevilla, Valencia (jede mit 4 Fakultäten, die obigen ohne Pharmazie), Santiago und Saragossa (je 3 Fakultäten, erstere für Medizin, Pharmazie und Rechte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0693,
Apotheke |
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der Pharmazie von der Heilkunst vollzog sich zuerst bei den Arabern; im 8. Jahrh. bestand in Bagdad eine A.; im 9. Jahrh. schrieb ein arabischer Arzt die erste Pharmakopöe. Von Spanien aus gelangten dann die Apotheken nach Italien, wo sie sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Apothekergewichtbis Apothekerzeichen |
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und Spezialgesetzen der Einzelstaaten. Vgl. Philippe, Geschichte der Apotheker (a. d. Franz., Jena 1854); Phöbus, Beiträge zur Würdigung der heutigen Lebensverhältnisse der Pharmazie (Gieß. 1873); E. Wolff, Die Einrichtung, Verwaltung etc. der Apotheken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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und schrieb darüber: "Nova analysis aquarum Medeviensium" (Upsala 1800). Nachdem er eine neue Dissertation: "De electricitatis galvanicae in corpora organica effectu" (Upsala 1802), herausgegeben, wurde er 1802 zum Adjunkten der Medizin und Pharmazie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Döbelbis Doblen |
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Hof, erlernte die Pharmazie in Münchberg, konditionierte seit 1799 in Karlsruhe und Straßburg und trieb nebenbei Botanik, Mineralogie und Chemie. Nach resultatlosen Versuchen auf technischem Gebiet ging er 1810 als Professor der Chemie, Pharmazie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Hagerbis Haghe |
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, pharmazeut. Schriftsteller, geb. 3. Jan. 1816 zu Berlin, erlernte die Pharmazie in Salzwedel, war 1842-49 Besitzer der Stadtapotheke zu Fraustadt, siedelte dann nach Berlin über, um sich ausschließlich der pharmazeutischen und chemischen Schriftstellerei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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daselbst Medizin und widmete sich dann in Langensalza, Hamburg und Berlin, wo er eine Offizin übernahm, der Pharmazie. Er wurde 1791 Professor der Chemie und Pharmazie am medizinisch-chirurgischen Kollegium zu Berlin und Administrator der Hofapotheke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0289,
Marseille (Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
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Unterrichtsanstalten gibt es außer einer Fakultät für Wissenschaften (sciences) eine Schule für Medizin und Pharmazie, ein großes und kleines Seminar, ein Lyceum, eine Schule der schönen Künste, eine höhere Mädchenschule, eine Spezialschule
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0566,
Otto (Zuname) |
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für deutschen Männergesang: "Teutonia" (Schleusing. 1846-49) heraus. 1887 wurde ihm in seiner Vaterstadt ein Denkmal errichtet.
2) Friedrich Julius, Chemiker, geb. 8. Jan. 1809 zu Großenhain in Sachsen, erlernte dort die Pharmazie, studierte 1829-30
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Reichb.bis Reichenau |
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, widmete sich in Altenburg der Pharmazie, studierte seit 1850 zu Jena und übernahm die Vorträge über Chemie an dem F. Schulzeschen landwirtschaftlichen Institut. 1856 habilitierte sich R. als Privatdozent und wurde 1862 zum Professor ernannt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Inkermanbis Inkrustation |
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., "Einverleibung"), in der Pharmazie Vermischung weicher oder flüssiger Substanzen mit trocknen oder festen zu einer pflaster-, pillen- oder pastenartigen Masse; in der Theologie s. v. w. Menschwerdung (s. d.); im Rechtswesen die Vereinigung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Sonnenordenbis Sonnenthal |
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, Chemiker, geb. 13. Juli 1817 zu Köln, erlernte daselbst die Pharmazie, errichtete in den 30er Jahren in Berlin ein kleines Laboratorium und bereitete in Gemeinschaft mit einem Arzt andre Apotheker auf das Staatsexamen vor. Gleichzeitig studierte er Chemie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Handelmannbis Handelsstatistik Österreichs |
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) Fabrikate......
Industrie der F^tte und Öle:
1) Rohstoffe......
2) Fabrikate......
Ch m. Industrie u. Pharmazie:
1) Rohstoffe......
2) Fabrikate......
Industrie von Asbest, Stein,
Tan und Glas:
1) Rohstoffe......
2
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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), weingeistige und auch zuweilen ätherische. Die Grade der Eindickung durch Wärme werden in der Pharmazie bezeichnet als 1. Konsistenz, Syrupdicke; 2. Konsistenz, Mus- oder Honigdicke; 3. Konsistenz, knetbar (Pillenmasse); 4. Konsistenz, völlige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
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und Pharmazie. Auch bei der Darstellung gewisser Anilinfarben wird es in Anwendung genommen (Jodgrün) und in chemischen Laboratorien spielt es eine große Rolle. Man kennt dort eine viel größere Anzahl, zum Teil wissenschaftlich hochinteressanter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
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. Die chinesische Ware besteht meistens nur aus mittel und ordinär, untermengt mit guten Stücken, und Sache der Droguenhandlungen ist es, aus der Masse das beste und das den Anforderungen der Pharmazie leidlich entsprechende auszusondern und zurechtzuputzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
Öffnen |
wird in der Pharmazie bei Bereitung von Gewürztinkturen, außerdem zu Magenlikören, wie Ingwer, benutzt, das Zittwerwurzelöl (oleum zedoariae), von kräftigem Geruche, zu aromatischen Likören mit verwendet; das kg kostet ca. 180 Mk. - Zollfrei. Z.-öl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0021,
Abdampfen |
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vielen Flüssigkeiten, welche Eisen angreifen. Zinnkessel dienen nur für ganz bestimmte Zwecke, z. B. in der Pharmazie,
und häufig verzinnt man eiserne und kupferne Abdampfgefäße. Bleipfannen benutzt man zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
Öffnen |
544
Anczyc - Andalusit.
Anczyc (spr. -tschitz), Wladislaw, poln. Schriftsteller, geb. 1829 zu Wilna, Sohn eines hervorragenden Schauspielers, erlernte die Pharmazie, widmete sich aber frühzeitig litterarischen Arbeiten und lebte meist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Baumebis Baumeister |
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).
Baume (franz., spr. bohm), Balsam.
Baumé (spr. bo-), Antoine, Chemiker und Pharmazeut, geb. 26. Febr. 1728 zu Senlis, widmete sich, ohne wissenschaftliche Schulbildung genossen zu haben, der Pharmazie, beherrschte später das gesamte Gebiet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Becherkeimbis Bechstein |
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sich dann in Arnstadt der Pharmazie, erhielt aber nach Veröffentlichung seiner "Sonettenkränze" (Arnstadt 1828) vom Herzog von Meiningen die Mittel gewährt, eine Universität beziehen zu können. Er studierte in Leipzig und seit Herbst 1830 in München
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
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) in fünf Abteilungen: für Architektur, Ingenieurbauwesen, Maschinenbau, chemische Technik und Pharmazie, und in einer sechsten für allgemein bildende Wissenschaften und Künste; ein Gymnasium, ein Realgymnasium, ein Schullehrerseminar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Brodzkibis Broglie |
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zur Zeit der Republik großenteils aus Landsitzen reicher holländischer Kaufherren.
Broekhuizen (spr. brukheusen), Jan van (latinisiert Janus Broukhusius), holländ. Dichter, geb. 20. Nov. 1649 zu Amsterdam, widmete sich erst der Pharmazie, trat dann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0575,
Buchhandel (Geschäftsbetrieb des deutschen Buchhandels) |
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3,3 1,9 3,0 1,8 2,8
ferner in den Jahren:
1800 1840 1873 1884
Sammelwerke, Litteraturwissenschaft 2,2 2,9 2,3 2,8
Theologie 10,5 18,1 10,5 9,4
Jurisprudenz, Staatswissenschaft, Politik 7,0 5,8 8,8 9,6
Medizin, Tierheilkunde, Pharmazie 8,2 7,0
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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benutzt es zu Wachskerzen, in der Parfümerie und Pharmazie als Ersatz des Bienenwachses, zur Appretur leinener und baumwollener Stoffe, in der Wäsche-, Kragen- und Manschettenmanufaktur und besonders in Militärwerkstätten. Vgl. Perutz, Die Industrie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von China (neueste Geschichte)bis China (Porzellan) |
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, in der Pharmazie s. v. w. Chinarinde (s. d.). C. von Ostindien oder von Giava, s. Cedrela; C. von Santa Lucia, s. Exostemma.
China (spr. tscheinä oder tschehní), im Englischen s. v. w. Porzellan, daher C.-Clay, Porzellanthon, d. h. ein in England
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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angefangen, den größten Posten der javanischen Rinden die Ergebnisse der Bestimmung des Alkaloidgehalts und die Bezeichnung der Stammpflanze beizugeben. Der Kreis der in der Pharmazie benutzten C. beschränkte sich einerseits auf die mittlern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Conradibis Conscience |
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die Medizin erwarb er sich Verdienste, namentlich durch Verbreitung der Harveyschen Lehre vom Blutkreislauf und durch die Bestimmung des Nutzens der Chemie für die Pharmazie. In der theoretischen Philosophie war er strenger Aristoteliker. Eine vollständige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Currer Bellbis Curtius |
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-), 1) William, Botaniker, geb. 1746 zu Alston in Hampshire, erlernte die Pharmazie, widmete sich aber bald ausschließlich der Botanik, gründete einen botanischen Garten und hielt Vorlesungen. Er starb 7. Juli 1799 in Brompton. C. schrieb: "Flora
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Dandolobis Danebrogsorden |
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, geb. 26. Okt. 1758 zu Venedig, studierte in Padua Chemie und Pharmazie, errichtete in Venedig ein Lehrinstitut, nahm lebhaften Anteil an den politischen Ereignissen seiner Zeit, war später Mitglied des Großen Rats der Cisalpinischen Republik, dann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Derogationbis Deroy |
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, geb. 1780 zu Paris, erlernte die Pharmazie, etablierte sich in seiner Vaterstadt, begründete mit Cail (s. d.) großartige Maschinenfabriken und starb im September 1846 in Paris. Er entdeckte das Narkotin im Opium und lieferte mehrere chemische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Dextrosebis Dezernieren |
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, zum Tapetendruck, zur Filzbereitung, zur Anfertigung von Buchdruckerwalzen und Tupfballen, als Mundleim (es klebt weniger gut als arabisches Gummi), zur Bereitung der Tinte, in der Chirurgie als Verbandmittel, in der Pharmazie als Zusatz zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Erdlbis Erdmann |
Öffnen |
. Arachis, Cyperus, Helianthus und Lathyrus.
Erdmann, 1) Otto Linné, Chemiker, geb. 11. April 1804 zu Dresden, widmete sich der Pharmazie, dann der Medizin und den Naturwissenschaften auf der medizinisch-chirurgischen Akademie zu Dresden und in Leipzig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fittribis Fitzinger |
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. März 1837 in Brighton. Vgl. Langdale, Memoirs of Mrs. F. (Lond. 1856).
Fitzinger, Leopold Joseph Franz Johann, Zoolog, geb. 13. April 1802 zu Wien, widmete sich der Pharmazie, bald aber ausschließlich den Naturwissenschaften und der Medizin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
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(Leipz. 1885, Bd. 1).
2) Franz von, Botaniker, geb. 27. Nov. 1801 zu Lausigk in Sachsen, widmete sich der Pharmazie, machte 1825 eine botanische Reise in die Alpen Tirols und des angrenzenden Oberitalien und gab die auf dieser Reise gesammelten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Florenz (Geschichte)bis Flores |
Öffnen |
. 1881); Kleinpaul, F. in Wort u. Bild (Leipz. 1886).
Flores (lat., Mehrzahl zu Flos), Blumen, Blüten, in der Chemie und Pharmazie Bezeichnung verschiedener, zum Teil durch Sublimation erhaltener Präparate: F. antimonii, Antimonoxyd; F. Benzoes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0490,
Frank |
Öffnen |
" (Leipz. 1862-75, 3 Bde.) und "Das Toleranzpatent des Kaisers Joseph II." (Wien 1882).
8) Adolf, Industrieller, geb. 20. Jan. 1834 zu Klötze in der Altmark, widmete sich der Pharmazie, studierte 1854-57 in Berlin Chemie und Technologie, legte hier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0520,
Frankreich (Nationalcharakter) |
Öffnen |
(Paris, Bordeaux, Lyon, Nancy, Aix, Caen, Dijon, Grenoble, Poitiers, Rennes, Toulouse, Montpellier, Douai, Clermont, Besançon); endlich 17 Schulen und Vorbereitungsschulen für Medizin und Pharmazie. Diese Hochschulen hatten 1882 ein Lehrpersonal von 1184
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
Öffnen |
). Von seinen zahlreichen Schülern wurde der berühmteste J. J. ^[Johann Jakob] Froberger (s. d.).
Fresenius, Karl Remigius, Chemiker, geb. 28. Dez. 1818 zu Frankfurt a. M., widmete sich seit 1836 der Pharmazie, hörte am Senckenbergschen Institut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
Öffnen |
und Konsequenz alles bisher Geleistete weit überragte.
3) Karl Friedrich von, Naturforscher, Sohn des vorigen, geb. 1. Mai 1772 zu Kalw, erlernte die Pharmazie zu Stuttgart, wurde nach zwei Jahren in die Hohe Karlsschule aufgenommen und studierte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
Öffnen |
Jauche (Kloakenstoffe etc.) ausgegossen wurde.
Gein., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für H. B. Geinitz (s. d.).
Geinitz, Hanns Bruno, Geognost, geb. 16. Okt. 1814 zu Altenburg, erlernte daselbst die Pharmazie, studierte 1834-37 in Berlin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
Öffnen |
Tübingen, machte seit 1814 große Reisen in Frankreich, Norddeutschland, Schweden, Norwegen und England und wurde 1817 Professor der Pharmazie und Chemie zu Tübingen, wo er 13. Mai. 1860 starb. Er zählte zu den bedeutendsten Chemikern seiner Zeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Goplobis Göppert |
Öffnen |
Sprottau in Niederschlesien, erlernte zu Sprottau und Neiße die Pharmazie, studierte seit 1821 in Breslau und Berlin Medizin, ließ sich 1826 als Arzt in Breslau nieder, habilitierte sich im folgenden Jahr als Privatdozent für Medizin und Botanik
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
Öffnen |
Gewicht. Für Gold sind 288 G. = 1 Mark, 12 G. = 1 Karat (1/24 Mark); für Silber 18 G. = 1 Lot (1/16 Mark). 1 G. = 0,8119988 g. Für Juwelen sind 4 G. = 1 Karat = 0,2055372 g.
Grana (lat., Mehrzahl von Granum), Körner; besonders in der Pharmazie etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Grundwertbis Grüneisen |
Öffnen |
Stettin, erlernte die Pharmazie und studierte dann Chemie in Berlin und Paris. Darauf beschäftigte er sich zunächst in Stettin mit der Darstellung chemischer Präparate im großen und arbeitete dabei ein Verfahren zur Gewinnung von Bleiweiß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
Öffnen |
. et Hochst., bei botan. Namen für J. B. ^[Johann Baptist] Henkel, geb. 1825, Professor der Pharmazie, gest. 1871 (Koniferen), und Hochstetter.
H. et K., bei botan. Namen für Humboldt und Kunth.
H. E. I. C. S., in England früher = Honourable East
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0043,
Hamburg (Umgebung; Geschichte) |
Öffnen |
. Johannisklosterschule für Mädchen mit einem Lehrerinnenseminar. Ferner sind vorhanden eine Navigationsschule, verbunden mit einem astronomischen Observatorium; Lehranstalten für Chirurgie und Pharmazie; ansehnliche Bibliotheken und wissenschaftliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Henzbis Hepatische Luft |
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, Festkalender.
Hepar (griech. u. lat.), die Leber; in der Chemie und Pharmazie Name verschiedener mehr oder weniger leberfarbener Präparate, welche Schwefelmetalle enthalten, z. B. H. sulfuris alcalinum, Schwefelleber, Alkalipolysulfurete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
Öffnen |
).
hl, Abkürzung für Hektoliter.
Hlasiwetz, Heinrich, Chemiker, geb. 7. April 1825 zu Reichenberg in Böhmen, erlernte die Pharmazie, studierte darauf in Jena, Wien und Prag, ward 1849 Assistent Rochleders, 1851 außerordentlicher und 1854
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0365,
Kairo |
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eingerichtete Bibliothek (1870), Schulen für Medizin, Pharmazie, Rechts- und Ingenieurwissenschaft sowie neuerdings (1875) eine Geographische Gesellschaft gegründet. Hospitäler für Mohammedaner und Christen, Armenversorgungsanstalten, Gotteshäuser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0657,
Keil (Personenname) |
Öffnen |
. Von dem "Corpus scriptorum rei rusticae" sind bis jetzt "Catonis de agricultura liber" und "Varronis rerum rusticarum libri III" (Leipz. 1882-84) erschienen.
4) Franz, Geoplastiker, geb. 1822 zu Graslitz in Böhmen, widmete sich der Pharmazie, wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Knappebis Knaresborough |
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, geb. 22. Febr. 1814 zu Michelstadt, erlernte 1832-35 die Pharmazie, studierte in Gießen und Paris bis 1838, habilitierte sich dann in Gießen, erhielt 1841 die Professur der Technologie daselbst, ging 1853 als Professor der staatswirtschaftlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0168,
Krause |
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Geburtsort. Vgl. Späth, Protestantische Bausteine (Berl. 1873).
5) Ernst Ludwig, bekannter unter seinem Schriftstellernamen Carus Sterne, geb. 22. Nov. 1839 zu Zielenzig, widmete sich der Pharmazie, verließ aber nach dem Staatsexamen diesen Beruf, um sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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401 v. Chr., wobei letzterer im persönlichen Zweikampf mit Artaxerxes fiel.
Kunckel (Kunkel) von Löwenstjern, Johann, Chemiker, geboren um 1638 (1630) bei Hütten unweit Rendsburg, widmete sich der Pharmazie, wurde 1659 Kammerdiener, Chimist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0434,
von La Mottebis Lampen |
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oder Lampadodromia, Fackellauf, s. Fackel.
Lampadĭus, Wilhelm August, Hüttenmann, geb. 8. Aug. 1772 zu Hehlen im Braunschweigischen, erlernte 1785-91 die Pharmazie zu Göttingen, studierte dann daselbst Naturwissenschaften, insbesondere Chemie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Leberbis Leberegelkrankheit |
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die Gallenbereitung in der L. s. Galle; über die Krankheiten der L. s. Leberkrankheiten.
Leber, in der Chemie und Pharmazie Name verschiedener mehr oder weniger leberfarbener schwefelhaltiger Präparate, s. Hepar.
Leberabsceß, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
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hier ganz aufgehört. An Bildungsanstalten bestehen ein Lyceum, eine Lehrer- und eine Lehrerinnenbildungsanstalt, ein großes Seminar, eine Vorbereitungsschule für Medizin und Pharmazie, eine Gewerbeschule für Keramik, eine Bibliothek von 30,000 Bänden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Löwensteinbis Lowth |
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zu Kreuznach, erlernte daselbst die Pharmazie, studierte 1823-25 in Heidelberg Chemie und war daselbst einige Jahre Assistent Gmelins. 1827 übernahm er die Verwaltung der Apotheke in Kreuznach, wo er sich mit Untersuchungen über das von Balard
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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(Kalkutta 1869).
Luschka, Hubert von, Mediziner, geb. 27. Juli 1820 zu Konstanz, widmete sich anfangs der Pharmazie, studierte seit 1841 in Freiburg und Heidelberg Medizin, ward 1845 Assistent von Stromeyer in Freiburg und siedelte 1849
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Macerbis Mac Gregor |
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Bestandteile bei höherer Temperatur, also beim Digerieren (s. d.), Zersetzungen erleiden oder sich zum Teil verflüchtigen würden. Das Produkt der Maceration nennt man in der Pharmazie einen kalten Aufguß.
Mac Farlane (spr. fahrlen), S., engl. Reisender, geb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Mediobis Medizin |
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medica, die Pharmakodynamik und die Pharmazie mit der Rezeptierkunst an, welch letztere die Regeln zu angemessenen Vorschriften und Zusammensetzungen der einzelnen Arzneikörper enthält. Als einzelne Zweige der Pathologie und Therapie stellt man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Möhlerbis Mohr |
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der Pharmazie, studierte in Heidelberg und Berlin, hielt darauf in seiner Vaterstadt naturwissenschaftliche Vorlesungen und beschäftigte sich viel mit Konstruktion und Anfertigung von Apparaten und Instrumenten. In diese
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Montmorillonbis Montpensier |
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für Pharmazie, ein Seminar, Lyceum, Bildungsanstalten für Lehrer und Lehrerinnen, eine Kunstschule, Musik- und Gewerbeschule, eine Stadtbibliothek von 100,000 Bänden, ein Museum (nach seinem Gründer Fabre benannt) mit mehr als 600 Gemälden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
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der Aufgaben" (3. Aufl., das. 1875).
13) Karl, Naturforscher, geb. 16. Dez. 1818 zu Allstedt, erlernte die Pharmazie in Berka a. d. Ilm, studierte darauf seit 1843 in Halle Naturwissenschaft, speziell Botanik, und reihte sich mit seiner "Synopsis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0864,
Müller (Naturforscher, Schriftsteller, Dichter) |
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zu Windischholzhausen bei Erfurt, erlernte die Pharmazie in Naumburg, studierte seit 1840 in Berlin und Greifswald Mathematik und Naturwissenschaft, trat 1845 am Gymnasium zu Erfurt sein Probejahr an, gab aber noch in demselben Jahr das Lehrfach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Nanaimobis Nancy |
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eine volle, nach dem Verlust von Straßburg außerordentlich gehobene und zum Ersatz für jenes bestimmte Universität mit vier Fakultäten (für Jurisprudenz, Medizin, Wissenschaften und Litteratur), eine Vorbereitungsschule für Medizin und Pharmazie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Nesselseidebis Neßler |
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, mit dem Festland durch einen Damm verbunden.
Nessing, eine feine Sorte Schnupftabak.
Neßler, 1) Julius, Agrikulturchemiker, geb. 27. Juni 1827 zu Kehl, erlernte die Pharmazie, studierte in Straßburg und Freiburg, arbeitete als Assistent v. Babos
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Osakabis Oscillaria |
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." (das. 1851) u. a. Vgl. Wiegand, Professor Dr. F. O. (Gieß. 1859).
3) Gottfried Wilhelm, Chemiker, Bruder des vorigen, geb. 26. Okt. 1797 zu Weimar, wurde 1823 Professor der Chemie und Pharmazie zu Dorpat, 1828 Professor der Physik und Chemie zu Würzburg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0605,
Padua |
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: für Jurisprudenz und Politik, Medizin nebst Chirurgie und Pharmazie, Mathematik und Philosophie, und zählt 900-1000 Studierende. Von den Annexen und Instituten der Universität ist insbesondere der botanische Garten als der älteste Europas zu nennen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
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hingerichtet wurde, fürchtete Alexander die Rache des Vaters und ließ denselben ebenfalls töten.
Parmentier (spr. -mangtjeh), 1) Antoine Augustin, Pharmazeut und Agronom, geb. 17. Aug. 1737 zu Montdidier, erlernte hier und in Paris die Pharmazie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Paviabis Pavian |
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für Pharmazie und Hebammenkunde sowie eine Reihe von zugehörigen wissenschaftlichen Instituten und wertvollen Sammlungen, einen botanischen Garten und eine Bibliothek, welche namentlich an medizinischen und naturwissenschaftliche Werken sehr reich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Pelorusbis Pelzflatterer |
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Führers erst das 1., dann das 8., 2., 7., 3., 6., 4., 5. P.
Pelouze (spr. p'luhs'), Théophile Jules, Chemiker, geb. 26. Febr. 1807 zu Valognes (La Manche), widmete sich der Pharmazie, kam 1827 in das Hospice de la Salpêtrière, ward 1830 Professor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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. von Shea und Troyer, Par. 1843, 3 Bde.). In der Medizin, Pharmazie, Botanik, Physik hat die p. L. schätzbare Werke aufzuweisen, wovon wir hier nur das medizinische Werk "Tuhfat el Mûminîn" von Mohammed Mumin Hußeinî (um 1700) erwähnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Petscherskaja Lawrabis Pettenkofer |
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Ritterstand erhoben.
Pettenkofer, Max von, Chemiker, geb. 3. Dez. 1818 zu Lichtenheim bei Neuburg an der Donau, studierte in München Pharmazie und Medizin, promovierte 1843, wandte sich dann aber auf Anregung von Fuchs der Chemie zu und setzte seine Studien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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von Schälwaldungen gebräuchlich.
Pflanzungssteuer, eine Form der Tabakssteuer (s. d.).
Pflaster (Straßenpflaster), s. Straßenbau.
Pflaster (lat. Emplastrum), in der Pharmazie äußerlich anzuwendende Heilmittel, welche entweder aus einer Verbindung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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, widmete sich der Chirurgie, dann der Pharmazie in Metz und Paris, hörte hier Vorlesungen über Mathematik, Physik und Naturgeschichte, ward sodann zu Reims Professor der Chemie, kehrte aber bald als Aufseher der Naturaliensammlung des nachmaligen Königs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Poggendorffbis Pogost |
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Hamburg, widmete sich seit 1812 der Pharmazie, studierte seit 1820 in Berlin Chemie und Physik und gab bereits 1821 eine Abhandlung in der "Isis" über den Magnetismus der Voltaschen Säule, worin er zuerst die Eigenschaften des Multiplikators
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Poitiersbis Pol |
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, eine Vorbereitungsschule für Medizin und Pharmazie, ein Lyceum, eine Lehrerbildungsanstalt, ein Seminar, zwei geistliche Kollegien, eine Bibliothek von 30,000 Bänden und 400 Manuskripten, ein Museum für Antiquitäten und Naturwissenschaften, einen botanischen Garten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Pothierbis Potjechin |
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; in der Pharmazie Tränkchen, flüssige Arznei, die löffelweise oder in größerer Menge auf einmal genommen wird. P. Riveri (Riverischer Trank), nach einem französischen Arzte des 16. Jahrh., L. Riverière, benannt, wird erhalten, indem man 4 Teile
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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, und in welcher die Samen eingebettet sind. Auch in der Pharmazie gebräuchlicher Ausdruck, z. B. P. tamarindorum, Tamarindenmus.
Pulpaöl, s. Olivenöl.
Pulpe (griech., Vielfuß, Octopus Lam.), Gattung der Tintenschnecken, besitzt um die Mundöffnung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Rammelnbis Rammelsberg |
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Kommunion-Unterharzes (s. Harz, S. 194) und gehören seitdem ganz zu Preußen.
Rammelsberg, Karl Friedrich, Chemiker, geb. 1. April 1813 zu Berlin, widmete sich zuerst der Pharmazie, studierte 1833-37 Naturwissenschaften, namentlich Chemie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Rastoptschinbis Rat |
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. 1880-87, 4 Bde.).
Rasūra (lat., Rasur), das Kratzen, Wegkratzen, Schaben; daher sagt man von den in Skripturen weggelöschten und mit andern vertauschte Buchstaben, Wörtern und Sätzen: sie stehen in Rasur. In der Pharmazie s. v. w. Raspelspäne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Reimlexikonbis Reims |
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, eine Vorbereitungsschule für Medizin und Pharmazie, eine Lehrerinnenbildungsanstalt, eine Gewerbeschule, Lehrkurse für Chemie, Zeichnen, Handelsrecht und Weberei, eine Bibliothek (60,000 Bände und 1500 Manuskripte), ein Kunst- und Antiquitätenmuseum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
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aus der Krim, Evviva!, Mutterglück, Löwenritt). Er war königlicher Professor und Ritter des Ordens pour le mérite und starb 3. April 1884 in Berlin.
8) Hieronymus Theodor, Hüttenchemiker, geb. 1825 zu Dresden, widmete sich der Pharmazie, bezog aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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im Antilibanon.
2) Justus Ludwig Adolf, Geolog, geb. 15. Sept. 1818 zu Hamburg, widmete sich der Pharmazie und war 1844-48 Apothekenbesitzer in Hamburg, ging dann als Privatmann nach Berlin und ward 1867 Professor an der Universität daselbst. Er schrieb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Rouenneriebis Rougé |
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für Medizin und Pharmazie, eine Sekundärschule für Wissenschaften und Litteratur, eine Lehrerbildungsanstalt, eine hydrographische Schule, eine Handels-, eine Gewerbeschule, zahlreiche Speziallehrkurse und ein Taubstummeninstitut. Außerdem befinden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ruschdiebis Ruß |
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zu Baldenburg in Westpreußen, widmete sich der Pharmazie, studierte dann Naturwissenschaft in Berlin und lebt daselbst seit 1862. Er schrieb: "In der freien Natur" (Bd. 1, 2. Aufl., Berl. 1875; Bd. 2, 1868), "Meine Freunde" (2. Aufl., das. 1879
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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man es als Ersatz des Zuckers in der Kost der Diabetiker und Fettleibigen, bei Verdauungsstörungen, die durch abnorme Gärungsvorgänge hervorgebracht werden, und in der Pharmazie als Geschmackskorrigens.
Saccharomyces, s. Hefe.
Saccharose, s. v. w
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Schoabis Schöffengerichte |
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verlassen.
Schoddy, s. Shoddy.
Schödler, Friedrich, Chemiker und Pädagog, geb. 25. Febr. 1813 zu Dieburg im Großherzogtum Hessen, widmete sich der Pharmazie, studierte zu Gießen Naturwissenschaft, war 1835-38 Assistent Liebigs, ging dann nach
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