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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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galt er als Stifter gemeinschaftlicher Wohnorte und soll auch zuerst das Feuer zu benutzen gelehrt haben.
Phoronomīe (griech.), Lehre von den Gesetzen der Bewegung, s. Mechanik.
Phosgenīt, s. Bleihornerz.
Phosphāte, s. v. w. Phosphorsäuresalze
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74% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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. von Krystallviolett, Victoriablau, Auramin u. s. w.
Phosgenīt, Mineral, s. Bleihornerz.
Phosphāte, die Salze der Phosphorsäure (s. d.). Über die wichtigsten s. die Einzelartikel Ammoniumphosphate, Calciumphosphat, Eisenphosphate, Magnesiumphosphat
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0345,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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zähfliessendes Extrakt von süsslichem Geruch und gleichem, etwas fadem Geschmack. Es enthält neben Dextrin und Maltose 6-8 % stickstoffhaltige Bestandtheile und die Phosphate des Getreides.
Anwendung findet das Malzextrakt theils als diätetisches
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
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mit Schwefelsäure in löslichen sauren phosphorsauren Kalk überführt, wobei sich außerdem schwefelsaurer Kalk (Gips) bildet. Bleibt hierbei wegen unzureichender Schwefelsäure ein Teil des basischen Phosphats unzersetzt, so bildet dies mit dem sauren
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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könnten diese selbst zu D. verarbeitet werden oder doch Material dazu liefern. Man hat jedoch bis jetzt nur erst einzelne Bestandteile derselben direkt in D. verwandeln gelernt, z. B. die Phosphate und Feldspate, letztere durch Einwerfen in Jauche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0450,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Weinsäure etc.; in der Düngerfabrikation zum Aufschliessen von Phosphaten; bei der Soda- und Pottaschendarstellung nach Leblanc; zur Bereitung von Alaun, Kupfer- und Eisenvitriol; ferner zu einer Reihe von Scheideprozessen in der Hüttentechnik; zur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
salpetersaures Ammoniak ; -phosphat, s.
phosphorsaures Ammoniak ; -salpeter, s.
salpetersaures Ammoniak ; -soda, vgl.
kohlensaures Ammoniak ; -weinstein, s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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löslich sind. Ferner die meisten Schwefelverbindungen der Metalle; die Borate, Silikate, Phosphate, Carbonate und Oxalate, sämmtlich mit Ausnahme der Alkalisalze, und endlich die oben unter in "Wasser löslich" angeführten Ausnahmen.
Prüfung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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thonerdehaltig; d) Glimmer, bestehend aus Kieselsäure und Thonerde, verbunden mit Kali, Lithion oder Magnesia (Natron, Eisenoxydul); e) kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk (Gips), Dolomit (kohlensaurer Kalk mit kohlensaurer Magnesia); f) Phosphate, nicht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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, in größerer Menge den Feldern entzogenen Phosphate enthalten. Auch ihr Stickstoffgehalt ist von Bedeutung. Man benutzt die Knochen gemahlen (Knochenmehl, s. d.) oder gebrannt (Knochenasche, Knochenkohle, Beinschwarz u. dgl.) oder mit Schwefel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
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nachhaltig, Kloakenstoffe für sich allein geben in der Regel auch nicht in genügendem Grad Ersatz; sie bedürfen der Zugabe von Phosphat und Kalisalzen, da diese in zu geringen Mengen darin enthalten sind. Ihre große zersetzende Kraft eignet sie vorzüglich zur
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
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111
Phosphorsaure Ammoniakmagnesia – Photius
ist in dieser Form offizinell. Alle phosphorsauren Salze (Phosphate), die sich in der Natur finden, gehören der dreibasischen Säure an. Verdampft man die Säure bei einer 150° nicht übersteigenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
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, Chromoxyd-, Zinkoxyd-, Manganoxydsalze, vereinzelt gewisse Phosphate und Kieselsäure. Man wählt meist solche Salze, welche leicht zersetzbar sind, durch einen geringen Impuls in basische und saure Salze oder in Oxyd und Säure zerfallen. So werden
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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einem Anhang: Oxychloride.
V. Klasse. Sauerstoffsalze (Oxysalze); mit den Ordnungen der Aluminate und Ferrate, Borate, Nitrate, Carbonate, Selenite, Arsenite und Antimonite, Sulfate, Chromate, Molybdate, Wolframiate und Uranate, Tellurate, Phosphate
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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für eine Reihe äußerlich sehr ähnlicher Mineralien aus der Ordnung der Phosphate, welche calcium-, baryum- oder kupferhaltige Uranphosphate oder -Arseniate darstellen. Sie kristallisieren im quadratischen oder rhombischen System und bilden tafelartige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wiesebis Wiesel |
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Kulturpflanzen. Als Dünger empfehlen sich alle mineralischen, gepulverten, leicht aufzustreuenden Dungmittel, vor allen Kompost. Man fertigt jetzt besondern Wiesendünger und verwendet als beste Mischungen Kalisalze, Asche und Phosphate; je nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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, Phosphate, Carbonate und Sulfate sind indessen keineswegs schon in dieser Form vor der Verbrennung in der Pflanze vorhanden; die Basen der in der A. nachweisbaren kohlensauren Salze z.B. sind in der lebenden Pflanze hauptsächlich an Pflanzensäuren
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Curabis Curci |
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Seesalz
und Phosphate, die jetzt mit großem Erfolge ab-
gebaut und ausgeführt werden (1890 wurden
72 Schiffe meist nach England damit befrachtet). Der
wichtigste Einfuhrartitel ist Steinkohle (3,3 Mill. kß).
Vrunnenanlagen würden geeignet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Guaporébis Guarani |
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-, Mejillones-, Iarvis-, Ichaboe-, Aves-
guano benannt, aber alle diese unterscheiden sich von
dem Peruguano durch geringen Gehalt an Stickstoff,
der jenem seinen größten Wert verlieh. Diese, auch
phosphatische G. genannt, bestehen ihrer Haupt-
menge
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Superfoecundatiobis Superphosphat |
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die in der Natur vorkommenden Phosphate, wie Phosphorit, Apatit, Koprolith und Guano und die Knochen, oder die aus diesen hergestellte Knochenasche und (zu sonstigen Zwecken nicht mehr brauchbare) Knochenkohle. Gegenwärtig wird namentlich Floridaphosphat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Superportebis Suppenkelle |
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515
Superporte - Suppenkelle
unsern einheimischen Phosphaten, den Lahnphosphoriten, hergestellten S. Man verwendet diese Phosphorite infolgedessen gegenwärtig zur Herstellung von Doppelsuperphosphat. Hier wird das Rohmaterial mit so viel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sudanbis Süderhastedt |
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. war 1894: 62 000 Pferde, 94000
Maulesel, 129 000 Milchkühe, 160000 andere Rin-
der, 78000 Schafe und 852000 Schweine. 1894
wurden 429 000 t Phosphat produziert; 1895 wur-
den 176000 t Landphosphate und 146000 t Fluß-
phosphate verschickt, davon
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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, sondern zum Teil Phosphate und Borate von eigentümlicher Zusammensetzung. Die Phosphate enthalten als Basen Kali, Thonerde, Baryt, Magnesia, die Borate Kali, Natron, Zinkoxyd, Bleioxyd, Lithiumoxyd, Thonerde, auch Kieselsäure, die Silikate außer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
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. Häufig kommen Mischformen vor, indem die verschiedenen Schichten eines Harnsteins durch verschiedene Substanzen gebildet werden; so besteht nicht selten der Kern aus harnsauren Salzen, um welche sich Phosphate als konzentrische Schichten herumlegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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zusammengestellt wurden, finden sich auch in dem System in nächster Nähe, wie Lithium und Magnesium, welche beide schwer lösliche Karbonate und Phosphate bilden, oder Bor und Kiesel, deren flüchtige Fluoride sowohl als ihre Oxyde verschiedene
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
Öffnen |
898
Gänsekohl - Ganymedes.
Muskeln in der Wand der Blutgefäße der Haut kontrahieren, so wird die Haut bleicher und kühler.
Gänsekohl, s. Arabis.
Gänsekötigerz (Ganomatit), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, offenbar ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0264,
Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.) |
Öffnen |
, und das Fett ist in sehr geringer Menge vertreten. Unter den unorganischen Bestandteilen des Getreides herrschen Phosphate der alkalischen Erden und der Alkalien vor, es findet sich mehr Kali als Natron u. mehr Magnesia als Kalk. Die Abbildung (Fig. 1) zeigt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Universalfräsapparatbis Valencia |
Öffnen |
.), Granatäpfel (66,500 Pes.), Felle (758,000 Pes.), Safran (3,961,000 Pes.), Wein (1,31 Mill. hl, 20,96 Mill. Pes.), Weinhefe (600,000 Pes.), Reis (2 Mill. Pesetas). In der Einfuhr sind die Hauptartikel: Sprit, Dungmittel (Phosphat und Guano), Weizen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Salpetersäuresalze
Nitrite, s. Salpetrigsäuresalze
Nitroprusside
Norium
Oxychloride, s. Salze
Oxydirt-salzsaurer Kalk, s. Chlorkalk
Oxysulfurete, s. Salze
Palladium
Perusalpeter, s. Chilisalpeter
Phosphate, s. Phosphorsäuresalze
Phosphorete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bezirksadjutantenbis Bezoarziege |
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. Sie finden sich bei den Bezoarziegen (Paseng, wilde Ziege, Capra aegagrus Gmel.) und bestehen hauptsächlich aus Lithofellinsäure. Die occidentalischen B. sind unscheinbarer, bestehen aus dicken Lagen, enthalten Phosphate und rühren von dem Lama und Vicuña her
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Termitidaebis Ternitz |
Öffnen |
und Deutschland, Ausfuhr von Kartoffeln, belg. Eisen, Steinen und Phosphaten. Dampfer gehen nach Vlissingen. T. ist Sitz eines deutschen Vicekonsuls.
Terni (lat. Interamna, d. h. zwischen zwei Flußarmen), Hauptstadt des Kreises T. (73 700 E.) der ital
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Du Pont-Pulverbis Dupuy |
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(davon 42 aus
Teutschlaud gegen 94 in 1893), 86 Bauholz,
96 Steinkohlen, 128 Eisenerz, 139 Mill. 1^
Salpeter. DieAusfuhr bestand inRohzucker(70),
Phosphat (32), Steinkohle (72), Leinsaat (6),
Eisen, Eisen- und Metallwaren (21 Mill. 1<3
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
.
Chininicum citricum , s.
zitronsaures Chinin .
Chininlactat , -nitrat, -phosphat, -salicylat, -sulfat, -tannat, -valerianat, s.
Chinin ; Ch
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
Öffnen |
; -phosphat, s.
phosphorsaures Eisen ; -rot, s.
Ocher ; -säurelauge, s.
Mineralwässer ; -salz, s.
Tinte ; -sesquichlorid, s.
Eisenchlorid
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
Öffnen |
besser, als schwer thoniger oder torfig humoser Boden. Zur Düngung verwendet man verrotteten Rindviehdünger, verdünnte Jauche, Blut, Spülwasser, etwas Phosphat- und Kalidünger; die Bodenkrume muß stets locker und etwas frisch gehalten werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
; das Carbonat, Phosphat, Arseniat und Oxalat des M. ist in Wasser unlöslich, aber in Säuren leicht löslich.
Mangānoxyduloxӯd, Mn₃O₄, bildet das Mineral Hausmannit (s. d.); es entsteht als rotbraunes Pulver beim starken Erhitzen irgend eines der andern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
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.), Stumpfheit des Gefühls oder Tastsinns.
Amblygonīt, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert triklinisch, findet sich aber fast nur derb in individualisierten und großkörnigen Massen, ist grünlich, glasglänzend, durchscheinend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
Öffnen |
und Handel treiben.
Apatít (v. griech. apatan, täuschen, weil der von Werner untersuchte Ehrenfriedersdorfer A. lange mit Schörl, Beryll etc. verwechselt wurde), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in hexagonalen, meist kurz säulenförmigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Artushofbis Aruba |
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Golfs von Venezuela, nordwestlich von Curassao, 165 qkm (3 QM.) groß mit (1882) 5590 meist kath. Einwohnern, die Schafzucht und Fischfang treiben. Ausgeführt werden Dividivi, Aloe, Strohhüte, Kokosnüsse, Phosphate u. a.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Atmosphäre (Gehalt an Sauerstoff, Kohlensäure, Wasserdampf etc.) |
Öffnen |
organische Substanzen der verschiedensten Art, unter letztern Chloride und Sulfate von Alkalien und alkalischen Erden, Ammoniaknitrat, Eisenoxyd, kohlensaurer Kalk, Magnesiumkarbonat, Spuren von Phosphaten, Kiesel etc. Auch hat sich stets kosmischer Staub
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
Öffnen |
872
Bezoarwurzel - Bhartpur.
abendländische B. ist weniger groß und glänzend als voriger, zerreiblich, aus ziemlich dicken Lagen bestehend, zuweilen gefleckt, geruch- und geschmacklos, enthält viel Phosphate und findet sich im Magen des Lama
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
.
Bleiglas, s. Glas.
Bleiglasur, s. Glasur.
Bleiglätte, s. Bleioxyd.
Bleiglättepflaster, s. Bleipflaster.
Bleigummi, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in traubigen, nierenförmigen oder stalaktitischen Formen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
Öffnen |
ausgekleidet und enthalten nicht selten ein dunkelbraunes Phosphat in sandartigen Körnern. Das C. wird auf Superphosphat verarbeitet und liefert eine vortreffliche Ware, welche sich durch ihre helle Farbe und ihren hohen Gehalt an löslicher Phosphorsäure
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Dechantbis Deciso |
Öffnen |
-Iserlohn, 267 m lang, 1868 entdeckt und nach dem Oberberghauptmann v. Dechen benannt.
Dechenīt, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich nur mikrokristallinisch in traubenförmigen oder dünnschaligen Aggregaten, ist rot bis braun, fettglänzend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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der Pflanze direkte Nährstoffe und macht das absorbierte Kali im Boden als schwefelsaures Kali frei; er bindet das Ammoniak durch Umwandlung in schwefelsaures Ammoniak und kohlensauren Kalk und wirkt auch begünstigend auf die Verbreitung der Phosphate
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
Öffnen |
von ätherischem Öl und Zitronensäure. Die Asche ist reich an Kali und Phosphaten. Ein eigentümlicher Bestandteil ist der Eichelzucker, Quercit C6H12O5 ^[C_{6}H_{12}O_{5}]. Die E. sind ein Lieblingsfutter der Schweine, die man daher in Eichenwälder zu treiben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
Öffnen |
Tertiär zu sein, und die jüngsten, noch gegenwärtig entstehenden Gebilde dieser Art, die Raseneisensteine, Sumpf-, Wiesen-, Morast-, Seeerze etc., sind meist durch Phosphate, Sand, Thon, organische Substanzen, seltener durch Schwefelmetalle stark
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
Öffnen |
. Eisenchlorid.
Eisensesquioxyd, s. v. w. Eisenoxyd.
Eisensinter (Arsenikeisensinter, Pittizit), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, ein Zersetzungsprodukt des Arsenikkieses von Freiberg und Schwarzenberg in Sachsen, von nierenförmiger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
Öffnen |
das Zurückschneiden der milbenbeherbergenden Zweige angegeben werden.
Eringer Thal, s. Herens, Val d'.
Erinit (distomer Habronemmalachit), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ernebis Ernesti |
Öffnen |
die mit einer dünnen Wasserhülle umzogenen Bodenpartikelchen eindringen und zum Teil mit denselben verwachsen. Da die Bodenteilchen durch Molekularattraktion Nährsalze, wie Kaliumverbindungen, Phosphate, Ammoniaksalze, mit großer Kraft festhalten, so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Feuerröhrenbis Feuerschutz |
Öffnen |
, Sprengstoffen etc. und die Schutzmaßregeln gegen leichte Entflammbarkeit von Holz- und Faserstoffen durch feuersichern Anstrich mit Wasserglas, borsauren Salzen, Phosphaten und Sulfaten, bez. Imprägnieren mit wolframsaurem Natron, schwefelsaurem Ammoniak
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
Öffnen |
groß ist, nach der sogen. Teufe. Während in den untern Teufen die Schwefelmetalle, wie Bleiglanz auf Bleigängen, Kupferkies und Buntkupfererz auf Kupfergängen, vorherrschen, finden sich Oxyde, Phosphate, Arseniate und Carbonate zunächst am Tag, oft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Grüneisensteinbis Gruner |
Öffnen |
. Begründer und Mitherausgeber des "Christlichen Kunstblattes" (Stuttg., seit 1858).
Grüneisenstein (Grüneisenerz, Kraurit, Dufrenit, Melanochlor), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert rhombisch, findet sich meist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
Öffnen |
westindischer G., G. von den Mönchsinseln) von der Sombreroinsel, wahrscheinlich ein Zersetzungsprodukt des Korallenkalks, aus welchem die kleinen westindischen Inseln gebildet sind. Er enthält 75-90 Proz. Phosphate (34-42 Proz. Phosphorsäure), 4-10
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
Öffnen |
. G. nach Europa kommen. Vgl. Meyn, Die richtige Würdigung des Peru-Guanos (Halle 1872); Derselbe, Die natürlichen Phosphate (1873); "Salpêtres et guanos du désert d'Atacama" (Dresd. 1878).
Guanoinseln, s. Chinchainseln und Lobos.
Guaporé (spr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
Öffnen |
die erforderliche Menge von Mineraldünger (besonders Phosphate und Kali) gegeben wird. Für Pferde bildet das H. mit Hafer das fast ausschließliche Futter; Schafe und Rindvieh können mit H. ebenfalls ausschließlich ernährt werden, doch zieht man meistens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
Öffnen |
mancherlei Silikate, die Gruppe der dem Apatit gleich zusammengesetzten Phosphate und Arseniate, welche hexagonalpyramidal-hemiedrisch sind, viele Schwefelmetalle hervorzuheben. Sehr wichtig ist hierbei der Dimorphismus oder, da es auch trimorphe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
Öffnen |
ist. Dieser Fall tritt ein bei den Phosphaten und Arseniaten, die im Mineralsystem zu Einer Ordnung der Sauerstoffsalze zusammengesetzt sind. So sind nicht nur Apatit (3Ca3P2O8 + CaCl2) ^[(3Ca_{3}P_{2}O_{8} + CaCl_{2})] und Pyromorphit (3Pb3P2O8 + PbCl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
namentlich in der Glas- und Porzellanmalerei. Auf den Blaufarbenwerken wird es mit U bezeichnet und zwar: FFU feinfeines K., MU mittleres K. und OU ordinäres K.
Kobaltblüte (roter Erdkobalt, Erythrin), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
Öffnen |
, in Toscana, Nordamerika, Chile, Südaustralien etc. Es ist eins der wertvollsten Kupfererze.
Kupferglas, s. v. w. Kupferglanz; rotes K., s. Rubinglas.
Kupferglimmer (Chalkophyllit), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert rhomboedrisch
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Lazaretttyphusbis Lea |
Öffnen |
.
Lazulith (Blauspat, Klaprothin), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist derb oder eingesprengt und in körnigen Aggregaten von meist blaßblauer, seltener lasurblauer Farbe, glasglänzend, kantendurchscheinend
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Liberiabis Libourne |
Öffnen |
und (1881) 1801 slawischen und deutschen Einwohnern.
Libethenit (blätteriges Olivenerz), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert rhombisch und ist isomorph mit Adamin und Olivenit, findet sich in kleinen, einzeln aufgewachsenen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
Öffnen |
als Werkholz, die aromatisch bittere Rinde als Surrogat der Chinarinde.
Liris, Fluß, s. Garigliano.
Lirokonit (Linsenerz), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in kleinen, monoklinischen Kristallen, in Drusen, spez. Gew. 2,83-2,93
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Litauisches Rechtbis Lithium |
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. Glimmer.
Lithĭum Li, Alkalimetall, findet sich stets in Begleitung von andern Alkalimetallen, als Silikat im Petalit (1,3-1,7 Proz.), Lithionglimmer (0,6-2,7 Proz.), Spodumen (1,7-2,7 Proz.), Triphan, Kastor, Turmalin, als Phosphat im Triphyllin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
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und etwas Magnesia, dazu bis etwa 60 Proz. Kieselsäure (zum Teil in Form eigentümlicher Quarzscheibchen), 10 Thonerde, 4-5 Eisenoxyd, einige Prozente Phosphate etc. Der L. ist eine durchaus selbständige, vom Lehm völlig unabhängige Diluvialbildung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Malzdarrebis Mamertinisches Gefängnis |
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und Phosphaten des Kalks und der Magnesia. Es ist ein leichtverdauliches Nahrungsmittel, wirkt mild belebend auf die Verdauung und beruhigend bei Reizungszuständen der Respirations- und Verdauungsorgane. Man gibt es, zu 1-2 Theelöffeln in Bier, Fleischbrühe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
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. phosphatischen Diathese, zu Mundwässern wie auch als Zahnreinigungsmittel benutzt. Außerdem kommt sie in Form von Molken und Buttermilch vielfach in Anwendung, und milchsäurehaltige Flüssigkeiten spielen in der Gerberei, Färberei (Kleienbad
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
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. Im letztern Fall wird sie leicht zur Ironie. Mimētisch, nachahmend, nachäffend.
Mimetesīt (Grünbleierz zum Teil), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert hexagonal in tafelartigen oder pyramidalen Kristallen, meist in Gruppen, ist gelb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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der Phosphate, findet sich nur mikrokristallinisch in kurzen, haarförmige Kristallen, in flockigen Überzügen, auch derb und eingesprengt, erdig, ist apfelgrün bis grünlichweiß, schimmernd bis matt, ziemlich mild, Härte 2-2,5, spez. Gew. 3-3,1, besteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Pharmakolithbis Pharmakologie |
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, Elements of materia medica etc. (hrsg. von Bentley u. Redwood, das. 1874); Oudemans, Handleiding tot de pharmacognosie (2. Aufl., Amsterd. 1880), und die Kommentare zu den Pharmakopöen (s. d.).
Pharmakolith, Mineral aus der Ordnung der Phosphate
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Pharmakonbis Pharmazie |
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Schneider-Vogl (3. Aufl., Wien 1881, 3 Bde.).
Pharmakosiderīt (Würfelerz), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert tesseral in sehr kleinen Kristallen, findet sich in Drusen, auch derb, ist gelb oder braun, von geringer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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aus der Ordnung der Phosphate, findet sich nierenförmig, stalaktitisch, braun, gelb, durchscheinend, glas- oder fettglänzend, Härte 2, 5-3, spez. Gew. 1-2, und besteht aus phosphorsauren Kalk mit schwefelsaurem Eisenoxyd; Fundorte: Arnsbach bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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wird. Auch Apatit von Krageröe und Nordamerika ist in ähnlicher Weise ausgebeutet worden, ebenso der Sombreroguano, Bakerguano des Curassaophosphats und analoge Bildungen. Vgl. Meyn, Die natürlichen Phosphate (Leipz. 1873).
Phosphorlatwerge, Mischung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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verwandelt sich schnell in gewöhnliche P. Sie fällt, mit Ammoniak neutralisiert, Silbersalze weiß und koaguliert Eiweiß. Sie bildet nur eine Reihe Salze.
Phosphorsäuresalze (Phosphate), Verbindungen der Phosphorsäure mit Basen, finden sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
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berechneten Tabelle entnommen werden. Vgl. Bolz, Die P. (Berl. 1888).
^[Abb.: Fig. 3. Siemens' Widerstandspyrometer.]
Pyromorphīt (Grünbleierz, Braun-, Buntbleierz, Polychrom), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert hexagonal, in öfters
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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entzogen und dagegen an Kalksalzen und Phosphaten reiche, leichtverdauliche Proteinstoffe gereicht, wozu sich besonders Malzkeime, gutes Heu, Kleie und während des Sommers eine grasreiche Weide am besten eignen, die den jungen Tieren auch die notwendige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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düngen, so muß der Dünger sehr zeitig im Herbst in den Boden gebracht werden. Von den mineralischen Dungmitteln stehen Phosphate in erster Reihe. Da die Vegetationszeit 26-30 Wochen dauert, so säet man so früh als möglich, Ende März oder Anfang
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Saint-Loupbis Saint-Marc Girardin |
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- und 774 Schiffe, mit 124,693 T. beladen, ausgelaufen. Die Haupthandelsartikel sind in der Einfuhr: Steinkohle, Bauholz, Stockfisch, Salz, Phosphat, Wein u. Branntwein; in der Ausfuhr: Vieh, Geflügel, Eier, Butter, Getreide, Obst, Cider, Tabak
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
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indirekt als Dünger dadurch günstig zu wirken, daß derselbe gewisse für die Ernährung der Pflanzen vorteilhafte Bestandteile (Kalksalze, Phosphate etc.) in löslichen Zustand versetzt oder Stoffe, die als Dünger auf die Oberfläche des Ackers gebracht wurden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
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-Bicarbonat 0,87264
Lithium-" 0,01140
Calcium-" 0,71264
Magnesium-" 0,40477
Strontium-Bicarbonat 0,00280
Mangan-" 0,00181
Eisen-" 0,00913
Aluminium-Phosphat 0,00036
Thonerde 0,00047
Kieselsäure 0,03460
Zusammen: 2,33057
In unabwägbarer
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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eisenfreie Quarzsande dienen zur Glasfabrikation, feine, etwas thonhaltige als Formsand (s. d.), glaukonitische Sande (und Sandsteine) wegen ihres Gehalts an dem kaliumreichen Glaukonit und gelegentlich auch an Phosphat als mineralische Dünger (New Jersey
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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durch Wechselzersetzung. Sie sind farblos, wenn die Säure ungefärbt ist (das Phosphat ist gelb), zum Teil kristallisierbar, schmecken herb metallisch, wirken ätzend giftig, reagieren neutral, werden beim Glühen zersetzt; in den Lösungen erzeugt Kalilauge
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
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, schlackenartig; Skorifikation, Verschlackung.
Skorodit, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, Arseniate etc., kristallisiert rhombisch, findet sich drusenartig, in feinstängeligen, faserigen, erdigen und dichten Aggregaten, grün, grünlichschwarz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Stäfabis Staffordshire |
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durch stufenförmige Einschnitte gegliederten Hausgiebel, welche in der Profanbaukunst des Mittelalters häufig angewendet wurden, auch Katzentreppen (s. d.) und Treppengiebel genannt.
Staffelit, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, nach dem Fundort
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Strahlende Materiebis Stralsund |
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(Klinoklas, Abichit, Aphanesit, Siderochalcit), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in glasglänzenden, monoklinen Kristallen und in radialstängeligen Aggregaten, ist spangrün bis blaugrün, glasglänzend, kantendurchscheinend, Härte
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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Freiheitskämpfen" (Hamb. 1850) und "Historische Zeitbilder" (Brem. 1850, 3 Bde.). Sie starb im Februar 1862 in New York.
Struvit (Guanit), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in rhombischen, ausgezeichnet hemimorph entwickelten Kristallen
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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. ist der Hiddenit (s. d.).
Triphaena, s. Eulen, S. 907.
Triphylin, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert rhombisch, findet sich fast nur derb in individualisierten Massen oder großkörnigen Aggregaten, ist grünlichgrau, blau gefleckt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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Namen aber auch der Stilpnosiderit belegt wird), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, nur derb, in großkörnigen Aggregaten, ist braun, fettglänzend, undurchsichtig, Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,6-3,8, besteht aus phosphorsaurem Eisen- und Manganoxydul
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich amorph in Trümern oder Adern, nierenförmig und stalaktitisch, auch derb, eingesprengt und als Gerölle, ist blau oder grün, undurchsichtig, wenig glänzend, Härte 6, spez. Gew. 2,62-2,80, besteht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Vampirbis Vancouver |
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werden. V. wurde 1830 von Sefström in gewissen schwedischen Eisensorten entdeckt.
Vanadinit, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in kleinen, hexagonalen, säulenförmigen Kristallen, auch in nierenförmigen Aggregaten von feinstängeliger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Viehzucht, Holzproduktion, Bergbau, Industrie) |
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werden Zement, Phosphate, Kaolin und Thon in den Listen mit namhaften Summen aufgeführt.
Industrie.
Die Industrie hat im Lauf der letzten Zeit, allerdings teilweise infolge des Schutzzollsystems, ungeheure Fortschritte gemacht, und ihre Erzeugnisse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Vittoriabis Vivianit |
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. Buches des Apollonios von Perga gleiches Inhalts (»Divinatio in quintum librum conicorum Apollonii«, das. 1659).
Vivianit (Glaukosiderit, Anglarit, Mullicit, Blaueisenerde oder -Erz, Eisenblau), Mineral aus der Ordnung der Phosphate
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Waukeshabis Wearmouth |
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und besitzt die große goldene Medaille der Berliner Ausstellung.
Wavellīt (Lasionit), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, dessen kleine, rhombische Kristallnadeln meist in halbkugeligen oder nierenförmigen Zusammenhäufungen in Gesteinsklüften
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Navassabis Neapel |
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.
Navassa *, kleine Insel in Westindien, zwischen Jamaica und Cuba, besteht aus Korallenfels, ist spärlich mit Palmen und Gummibäumen bewachsen, aber reich an Guano, der seit seiner Entdeckung im J. 1856 von der amerikanischen N. Phosphate Company
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Pouvillonbis Préault |
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man Chloride, Sulfate, Silikate und Phosphate einerseits, das Gesamtkali anderseits bestimmt, durch Berechnung.
"Pouvillon (spr. puwijöng), Emile, franz. Romanuno Novellenschriftsteller, geb. 1840 zu Montauban < Tarn-et-Garonne), wurde mit 29
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0826,
Wein (chemische Untersuchung) |
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nicht die gerbstoffartigen Körper durch Schönungsmittel entfernt worden sind. Gallisierte Weine enthalten wegen der Verdünnung mit Wasser geringere Mengen von Mineralstoffen, namentlich an Phosphaten und Magnesia, immerhin ist der
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Thermointegratorbis Thomassin |
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. 1885); Wagner, Die Thomasschlacke (2. Aufl., Darmst. 1887); Marek, Über den relativen Düngewert der Phosphate (Dresd. 1889); Wagner, Anleitung zu einer rationellen Düngung mit Phosphorsäure, insbesondere mit Superphosphat und T. (Darmst. 1890
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Neukaledonienbis Nickelkohlenoxyd |
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aus Stcphansortund Hatzfcldthafen, von Bauinwolle ails Konstantinhafen und Finschhafen, von Phosphaten von der Mole-Insel erzielten gute Preise. Die Einnahmen der Gesellschaft 1889/90 betrugen 21,240, die! Ausgaben 87,363 Mk. In Haniburg bildete sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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, Kalisalzen und Phosphaten, und daher bildet der Waldhumus für die Bakterien im allgemeinen einen viel schlechtern Nährboden als der Humus in Acker- und Gartenland, im verunreinigten Boden der Städte und Dörfer, der aus stickstoffreichen tierischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
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. ist eine starke Säure, sie zersetzt nicht allein kohlensaure Salze, sondern treibt beim Erhitzen alle flüchtigen Säuren aus. Die Salze der A., die Arseniate, sind den Phosphaten sehr ähnlich und ihnen isomorph. Die A. findet als Oxydationsmittel bei
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