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2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0635, von Schröder bis Schröder-Devrient Öffnen
, wo sie für die Oper engagiert wurde. Von Stollmers geschieden, ward sie 1801 nach Hamburg berufen und vertauschte hier das naive Rollenfach mit dem tragischen, in welchem sie bald als Stern erster Größe glänzte. 1804 heiratete sie den Tenoristen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0005, von Haizinger bis Hajdu Öffnen
engagiert und fand sogleich bei seinem ersten Auftreten (1821) ungeteilten Beifall. Er bildete sich hierauf unter Salieri weiter aus, gastierte mit Erfolg auf mehreren Theatern und erhielt in Karlsruhe eine lebenslängliche Anstellung. Die glänzendste
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0937, von Löwe (Sternbild) bis Löwe (Personenname) Öffnen
, eine der berühmtesten Sängerinnen Deutschlands, geb. 24. März 1815 zu Oldenburg, bildete sich seit 1831 in Wien unter Ciccimara und trat 1832 mit solchem Glück im Kärntnerthortheater auf, daß sie alsbald engagiert wurde. Eine Gastspielreise in Norddeutschland hatte
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0492, von Tagewasser bis Tahiti Öffnen
in Stuttgart, wurde 1829 in Berlin engagiert und 1869 zum Ballettdirektor ernannt. Er verheiratete sich mit der Tänzerin Amalie Galster, die, seit 1815 am Hoftheater zu Berlin engagiert, sowohl hier als auf Kunstreisen die Triumphe des Gatten teilte
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0040, von Ellitschpur bis Ellwangen Öffnen
, betrat 1860 in Rostock zuerst die Bühne, war dann nacheinander in Mainz, Ham- burg und Basel engagiert und kam 1864 nach Meinin- gen, dessen Hoftheater sie bis März 1865 angehörte. Bis zum Nov. 1865 spielte sie dann in Cassel und war darauf
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0720, von Reichenweier bis Reichsamt des Innern Öffnen
(s. d.), kam als Chorsängerin und Balletttänzerin zur Bühne und wurde, nachdem sie seit 1868 das Konservatorium besucht hatte, am Hoftheater zu Karlsruhe engagiert. Bald nach München zurückgekehrt, trat sie in den Verband des Gärtnerplatztheaters
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0074, von Boßhardt bis Bostelmann Öffnen
malte, wurde 1847 vom Hof in Hannover als Miniaturmaler engagiert, malte in dieser Technik bis 1866 viele treffliche Porträte der königlichen Familie in Hannover und der großherzoglichen Familie in Oldenburg sowie das lebensgroße Porträt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0304, von Kiers bis Kietz Öffnen
ihres Etablissiments engagiert und nahm 1877 wieder seinen Wohnsitz in Düsseldorf. Seine Werke sind fast nur größere Familienbilder und Altarbilder, z. B.: thronende Madonna, büßende Magdalena, Sturz Lucifers u. a. Für plastische Arbeiten erhielt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0594, von Beckum bis Becquerel Öffnen
Königsstädtische Theater in Berlin engagiert. Anfangs nur in Nebenrollen beschäftigt, erhielt er später bedeutendere Partien und wurde bald der Liebling des Publikums. Die Figur des Eckenstehers in Holteis "Ein Trauerspiel in Berlin" veranlaßte ihn
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0775, von Berndal bis Berner Öffnen
Jahr wieder entlassen. B. blieb zunächst in Berlin und spielte in dem ersten und ältesten Liebhabertheater Urania. Im April 1851 engagierte ihn Direktor Woltersdorf für Königsberg. 1852 begab sich B. nach Stettin, gastierte im Mai 1853
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0864, von Essipow bis Eßlingen Öffnen
München, im folgenden Jahr nach Prag, von da nach Stuttgart, Augsburg, Straßburg, Salzburg, wirkte von 1801 bis 1806 in Nürnberg, zum Teil auch als Direktor. In Stuttgart, wo er seit 1807 engagiert war, heiratete er die Schauspielerin Elise Müller, wurde
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0436, von Formentera bis Formia Öffnen
seiner Rückkehr verlor er die Stimme fast gänzlich. Zwar gelangte er zeitweilig wieder in den Besitz derselben, so daß er nach einem sensationellen Gastspiel an der Krollschen Oper in Berlin wieder als erster Tenor am Opernhaus engagiert wurde; noch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0183, von Germanität bis Gernot Öffnen
(lat.), keimen, sprossen. Gern, Albert, Komiker, geb. 12. Nov. 1789 zu Mannheim, wo sein Vater als Opernsänger engagiert war, widmete sich anfangs in Berlin dem Baufach, seit 1807 aber, seiner Neigung folgend, der Bühne und war seitdem
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0746, von Grimmiaceen bis Grindelwald Öffnen
Lachner für Mannheim engagiert. Ein Jahr später berief ihn Ed. Devrient nach Karlsruhe, wo G. Gelegenheit fand, sich namentlich in klassischen Opern und als Wagner-Sänger auszubilden. Nach vier Jahren folgte er einem Ruf nach Hannover und ein Jahr darauf
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0932, von Günther-Bachmann bis Gurage Öffnen
sie alle jugendlichen Fächer, unter Umständen sogar das der komischen Alten, wie Madame Bertrand in "Maurer und Schlosser", mit Erfolg vertrat. Hier wurde sie 1834 vom Direktor Ringelhardt für Leipzig engagiert, wo sie im Dezember d. J. als Page
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1012, von Hagiasma bis Häher Öffnen
Schauspielerin, geb. 23. März 1809 zu München, fand bereits bei ihrem ersten Auftreten auf dem Hoftheater daselbst 1826 den ungeteiltesten Beifall, wurde sogleich engagiert und gastierte von hier aus am Hofburgtheater in Wien, in Dresden, Berlin und Pest mit dem
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0365, von Helm bis Helmersen Öffnen
in Berlin unter Direktor Kallenbach, der den bis dahin Intriganten- und Charakterrollen spielenden Anfänger in das komische Fahrwasser brachte. Im Winter 1850 in Sondershausen, 1851 in Erfurt engagiert, wurde H. 1852 Mitglied des Königsstädtischen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0148, von Janbo el Bahr bis Janisch Öffnen
Burgtheater auftreten ließ. Der Erfolg war kein recht glücklicher, und Laube ließ die Künstlerin nach Berlin ziehen, wo sie am Wallnertheater engagiert wurde. 1869 gewann sie Direktor Maurice für das Hamburger Thaliatheater, auf dem sie bald so Erfreuliches
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0362, von Kahal bis Kahlköpfigkeit Öffnen
1869 für das Leipziger Stadttheater engagiert, übte sich K. hier in den größten Aufgaben des Charakterfachs und spielte z. B. den Lear mit solchem Erfolg, daß er in Berlin nach seinem ersten Auftreten (1871) in dieser Rolle sofort engagiert wurde
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0753, von Lewis bis Lex Öffnen
lebenslänglich als Mitglied des Hofburgtheaters engagierte. Von der Natur ist L. in Bezug auf Figur und Organ mit keineswegs bestechenden Mitteln ausgestattet, aber die große Anerkennung, die er nicht nur in Wien, sondern auch bei zahlreichen Gastspielen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0694, von Mitternacht bis Mittnacht Öffnen
sein erstes Engagement an, spielte dann in Hamburg, Bremen und am Wallner-Theater in Berlin, war 1866-69 in Graz, 1869 bis 1871 in Leipzig, 1871-79 am Hofburgtheater, sodann am Stadttheater in Wien engagiert, wurde an diesem nach Laubes Rücktritt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0990, von Pheiditien bis Phenol Öffnen
engagiert gewesen, namentlich als Darsteller Shakespearescher Charaktere, übernahm er 1844 die Direktion des Sadlers-Wellstheaters und wußte diese Bühne für längere Zeit zur eigentlichen Shakespeare-Bühne Londons zu erheben. P. hat fast die sämtlichen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0802, von Seeamsel bis Seebad Öffnen
Charaktere in ihr erwachte. Am Thaliatheater in Hamburg wurde sie bereits nach der zweiten Rolle (Gretchen) engagiert, und nach einem glänzenden Gastspiel in Wien, worauf die Münchener Mustervorstellungen unter Dingelstedt (1854) folgten, war ihr Ruf
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0904, von Seydelmann bis Seydlitz Öffnen
Vaterstadt, trat 1810 in die Armee ein, entsagte später wieder der militärischen Laufbahn und betrat die Bühne zuerst in Breslau, seit 1819 in Graz und zwar in komischen Rollen. 1820 in Olmütz und Prag engagiert, begründete er hier seinen Ruf
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0505, von Tambur bis Tammany-Ring Öffnen
Vaterstadt engagiert. Aus Neigung zum Theater verließ er mit 18 Jahren heimlich das elterliche Haus und debütierte glücklich in dem Städtchen Cento, von wo er nach und nach an die größern Bühnen Italiens gelangte, bis er endlich 1819 in Neapel ein
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0325, Wagner Öffnen
. Nach einem glücklichen Debüt als Page in den »Hugenotten« wurde sie 1844 von ihrem Oheim Richard W., der inzwischen Kapellmeister in Dresden geworden war, bei der dortigen Hofbühne engagiert. Hier gewann die Schröder-Devrient nachhaltigen Einfluß
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0545, von Ludwig bis Luftschiffahrt Öffnen
Debütrollen: Carlos, Ferdinand, Romeo und Bruno (»Mutter und Sohn«) eine warme Aufnahme. Zu den besten Rollen Ludwigs, der seit 1874 lebenslänglich in Berlin engagiert ist, gehören now: Egmont/ Fiesco, Tasso, Hamlet und die Qelden der Wildenbruchschen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0536, von Klein bis Kleinasien Öffnen
zum erstenmal die Bühne in Baden bei Wien und wurde drei Jahre später an das Nationaltheater in Berlin engagiert, wo er sich besonders als Charakterdarsteller hervorthat. Diesem Fache blieb er auch später im Schau- und Lustspiel treu, wobei er den
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0751, von Burdach bis Burdett Öffnen
durch ihre ungewöhnlich starke Sopranstimme Aufmerksamkeit. Nachdem sie als Possensoubrette in Graz und Ofen engagiert gewesen war, debütierte sie als Opernsängerin 1845 in Olmütz, worauf sie in Prag und Lemberg wirkte. Im Besitz eines umfänglichen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0834, von Fischer (Ludwig Hans) bis Fischerei Öffnen
. 29. Jan. 1806 zu Wien, wnrde 1827 für die Hofoper engagiert. 1830 heiratete sie den Bassisten Fried- rich Fischer (geb. 6. Juni 1809 zu Preßburg, gest. 10. April 1871 zu Graz), machte dann Gast- reisen, wurde 1832 Mitglied des Frantsurter Thea
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0455, von Gabes bis Gabl Öffnen
., Schauspieler, geb. 10. Juli 1828 zu Güstrow in Mecklenburg, ging in Rostock zur Bühne, war dann am Hoftheater in Oldenburg, später in Schwerin, Cassel und Hannover engagiert. Seit Okt. 1853 gehört G. dem Wiener Burgtheater an, seit 1875 als Regisseur
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0765, von Genast bis Gendarmen Öffnen
von Ebcrwein und Hafer geleitet und von Karl Maria von Weber vollendet. Er betrat 1811 die Bühne als Säuger, ward 1817 in Dresden, dann in Hannover engagiert und ging 1818 an das Leipziger Theater, wo er den Grund zu seinem Rnfe als bänger
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0388, von Grisi bis Gröben (Karl Jos. von der) Öffnen
blieb sie auch vorzugsweise engagiert, obschon sie eine längere Reihe von Jahren hindurch zu jeder Saison London besuchte. )836 vermählte sie sich mit dem Marquis dc Melcy und nach Anflösung dieser Ver- bindung 1844 mit dem Tenoristen Mario (s. d
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0567, von Günther (Karl) bis Gura Öffnen
in Düssel- dorf, tam schon früh in Kinderrollen auf die Bühne und wurde 1832 in Bremen engagiert, wo sie in den verschiedensten Mollen auftrat. Seit 1834 bis zu ihrem 17. Jan. 1874 erfolgten Tode war sie be- liebtes Mitglied des Leipziger
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0021, von Helm (in der Technik) bis Helmers Öffnen
, Schauspieler, geb. 29. Okt. 1822 zu Berlin, ging 1847 zur Bühne und spielte in Meißen bis 1848 Charakterrollen und Intrigants. Direktor Kallenbach, an dessen Sommertheater in Berlin er 1848‒51 engagiert war, wies ihn zuerst auf das Gebiet der Komik. 1852
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0701, von Irrumpieren bis Irving (Edward) Öffnen
. 1882 war sie am Stadttheater zu Leipzig engagiert und unternahm dann eine neue Kunstreise nach Amerika mit einer von ihr selbst engagierten Gesellschaft, bei der sie mit Schwierigkeiten aller Art zu kämpfen hatte und ihr ganzes erworbenes Vermögen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0023, von Kagylnyk bis Kahlenbergerdorf Öffnen
, geb. 21. Juni 1842 in Berlin, studierte drei Jahre Philologie und ging dann zum Theater. Zuerst war er in Pest engagiert, wo er 1865 als Manfred in der «Braut von Messina» zum erstenmale auftrat. 1869 wurde er von Laube nach Leipzig berufen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0555, von Haverland bis Heermann Öffnen
). Haverland, Anna, Schauspielerin, geb. 8. Jan. 1851 in Berlin, begann ihre Carriere in Leipzig (1871-74), wo sie nach anfangs geringem Erfolg sich allmählich in der Gunst des Publikums festsetzte, war dann 1874-78 am Dresdener Hoftheater engagiert
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0138, von Lewinski bis Lewis Öffnen
Bühnen engagiert, bis sein Talent, von H. Laube erkannt, 1858 in der Rolle des Franz Moor in Wien zuerst zur Geltung kam. Er erhielt nun ein Engagement am Wiener Burgtheater, wurde 1865 wirkliches Mitglied und später auch Regisseur desselben. L. bringt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0948, von Mitterburg bis Mitthäterschaft Öffnen
. Gesellschaft, bis er 1839 in Dresden engagiert wurde, wo er bald hervorragende Bedeutung erlangte. Am 1. Juni 1870 trat M. von der Bühne zurück und starb 2. April 1876 zu Döbling bei Wien. M. gehörte zu den besten Vertretern Gluckscher, Marschnerscher
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0026, von Kainiten bis Kairo Öffnen
. Jan. 1858 zu Wieselburg in Ungarn, betrat 1873 zuerst die Bühne am Sulkowskytheater in Wien, war 1875‒76 in Marburg in Steiermark, 1876‒77 am Stadttheater in Leipzig, 1877‒80 am Meininger Hoftheater, 1880‒83 am Hoftheater in München engagiert
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0806, von Carea bis Carex Öffnen
. Schildkröten; auch s. v. w. Schildpatt. Carew (spr. kárju oder käruh), John, engl. Bildhauer, geb. 1785, arbeitete in der ersten Zeit seiner Wirksamkeit nur für Richard Westmacott, bis ihn 1823 Graf Egremont engagierte und fast ausschließlich bis 1837
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0491, von Keßler bis Keuchhusten Öffnen
Wirkungskreis kommen, so daß sie sich gezwungen sah, ihre Entlassung zunehmen. 1864 wurde sie für Prag engagiert, wo sie zwei Jahre später ein Gastspielantrag für das Berliner Hof-theater traf, der im Mai 1866 zu einem Engagement an dieser Bühne führte
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0919, von Studer bis Sudermann Öffnen
. 5. Jan. 1842 zu Sebnitz, Schüler des Dresdener Konservatoriums, war als Sänger am Chemnitzer Stadttheater, dann eine Zeitlang am Hoftheater in Dresden engagiert, wirkte als Gesangvereinsdirigent und als Musiklehrer in Dresden und lebt seit 1876
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0039, von Beaumont bis Becker Öffnen
. 1875) große Fortschritte machte, aber auch für das tägliche Brot arbeiten mußte, bis der Dekorateur Trollope ihn 1850 für Zeichnungen und dekorative Arbeiten engagierte und durch die Arbeiten des B. dreimal den Preis erhielt. 13 Jahre blieb
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0538, von Unknown bis Unknown Öffnen
die Arbeiterin Einwendungen zu machen, so ist sie meist sicher, wieder arbeitslos da zu stehen. Oft wird engagiert, indem man der Arbeitsuchenden verspricht, sie habe das ganze Jahr hindurch Beschäftigung. Die Arbeit wird zwar nicht hoch bezahlt, doch
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0309, von Aldridge bis Aldrovandi Öffnen
geleiteten Schauspielergesellschaft eine Reise nach dem Festland, besuchte Amsterdam, Brüssel, Hamburg, Berlin, Wien, Pest, Königsberg etc. und fand überall großen Beifall. Im J. 1857 als Mitglied des Coventgardentheaters engagiert, vermochte A. dauernd
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0546, von Anden bis Andernach Öffnen
durch Vermittelung des Sängers Wild an der Wiener Hofbühne engagiert, wo er zuerst in der Rolle des Stradella, die Wild ihm einstudiert hatte, mit durchschlagendem Erfolg auftrat. Er war seitdem der Liebling des Publikums und ist auch der Kaiserstadt treu
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0616, von Anschlag bis Ansdell Öffnen
die Neigung, sich für die Bühne auszubilden, weckten. Nachdem er 1807 als Adolf v. Klingsberg die Bühne zuerst in Nürnberg betreten hatte, ward er 1811 für das Königsberger Theater engagiert, begab sich 1813 nach Danzig, wirkte 1814 bis 1821 unter allgemeinem
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0248, von Bader bis Badeschwamm Öffnen
vier Lehrjahren in München, die ihn zum Meister machten, wirkte er an den Bühnen von Bremen, Hamburg und Braunschweig und wurde 1820 an der Berliner Hofbühne engagiert, wo er nach Beendigung seiner darstellenden Wirksamkeit (1845) noch einige Jahre
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0380, von Barnard-Castle bis Barnay Öffnen
einen ersten, mißlungenen theatralischen Versuch, spielte dann zunächst auf kleinen Bühnen und erzielte endlich 1861 in Pest einen solchen Erfolg, daß er sofort engagiert wurde 1862 kam B. nach Graz, 1863 als erster Heldenliebhaber nach Mainz
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0381, von Barnes bis Barnim Öffnen
381 Barnes - Barnim. glied des Stadttheaters zu Frankfurt a. M., engagierte er sich 1875 am Stadttheater zu Hamburg, wo er zugleich als Schauspieldirektor thätig war und bis 1880 blieb. In den nächsten Jahren trat B. fast nur in Gastrollen auf (so
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0461, von Baudius bis Baudrillart Öffnen
als jugendliche Liebhaberin engagiert. Schon im April 1861 von Laube an das Burgtheater in Wien berufen, gehörte sie diesem bis 1878 als erste Liebhaberin im Lustspiel und Schauspiel an, wurde dann pensioniert und widmete sich ausschließlich dem Gastspiel
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0532, von Bay City bis Bayern Öffnen
des Schauspielers Franz Rud. Bayer (1780-1860) an der dortigen Bühne, die sie 1836 zuerst betrat. Nachdem sie später drei Jahre hindurch dem Hoftheater in Hannover angehört hatte, wurde sie 1841 am Hoftheater in Dresden engagiert, dem sie noch jetzt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0587, von Becke bis Becken Öffnen
, begann er ein Gastspiel in verschiedenen Städten Deutschlands und wurde endlich 1851 in Frankfurt a. M. engagiert. Doch kehrte er schon nach zwei Jahren an das Wiener Hofoperntheater zurück, und hier hat er mit ungebrochener Kraft und glänzendem Erfolg
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0720, Berg Öffnen
aufgenommen und 1828 für Chor und kleine Rollen am Hoftheater engagiert. 1829 setzte sie ihre Laufbahn in Würzburg fort und gehört seit 1831 dem Hoftheater zu Dresden an. Ihr Organ besaß einen seelenvollen Klang und war namentlich hinreißend
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0772, von Bernacchi bis Bernard Öffnen
von Händel aufs neue für London engagiert als der zur Zeit berühmteste italienische Sänger. Im J. 1736 kehrte er nach Bologna zurück und folgte hier seinem Lehrer in der Leitung jener ausgezeichneten Kunstgesangschule, welche im Lauf des Jahrhunderts ganz
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Bernbrunn bis Bernd Öffnen
Hofbühne daselbst engagiert. Zunächst thätig im Fach tragischer Liebhaber, trat er später mit großem Erfolg in das Fach des Derbkomischen über, dem er sich nun vollständig widmete. Er ward darin so sehr der Liebling des Publikums, daß man ihm 1822
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0808, von Beschneiden der Bäume etc. bis Beschränkter Unterthanenverstand Öffnen
und Ifflandschen Schule, geb. 14. Jan. 1767 zu Hanau, trat zuerst 1786 als Sänger in Worms auf, ward 1790 von Schröder in Hamburg engagiert und kam 1796 nach Berlin, wo er seitdem ein Liebling des Publikums blieb, 12. Okt. 1836 sein 50jähriges Jubiläum feierte
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0877, von Bianchi-Giovini bis Biard Öffnen
. Juni 1858 zu Heidelberg, erhielt ihre Ausbildung vom Musikdirektor Wilczek daselbst und von Frau Viardot-Garcia in Paris auf Kosten des Hamburger Theaterdirektors Pollini, der sie für zehn Jahre engagierte. Nachdem sie für dessen Rechnung in London
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0963, von Bird bis Biret Öffnen
Theater zu Berlin für ältere Rollen engagiert, wo sie bis zu ihrem 24. Aug. 1868 erfolgten Tod verblieb. Obschon gute Darstellerin, erwarb sie ihren hauptsächlichen Ruf als dramatische Schriftstellerin. Ihre zahlreichen, meist nach Romanen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0047, von Blum. bis Blumenau Öffnen
und das österreichische 2. Korps unter Thun engagiert waren. General v. Bose hatte nach Umgehung der Österreicher gegen die Brigaden Henriquez und Mondl mit viel Glück gekämpft, das den Preußen günstige Gefecht mußte jedoch im entscheidenden Moment des
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0128, von Bogislaw bis Bogorodizk Öffnen
Engagement an, von wo Laube sie 1858 an das Wiener Burgtheater als erste jugendliche Liebhaberin engagierte. Nach zwölfjähriger Thätigkeit erbat sie und erhielt ihre Entlassung, da man ihr nicht den Übergang in das ältere Fach gestatten wollte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0321, Brandes Öffnen
321 Brandes. Truppe und war in der Folge bei der Schuchschen Gesellschaft, beim Theater in München, bei der Seylerschen Truppe, in Mannheim, zuletzt in Hamburg engagiert. 1785-86 leitete er das Theater dieser Stadt; 1788 verließ er die Bühne
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0327, Brandt Öffnen
engagiert. 1869 und 1870 benutzte sie ihre Ferien zu
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0450, von Broglio bis Brokat Öffnen
Preis im Lustspiel und debütierte, noch nicht 15 Jahre alt, im Théâtre français als Dorine im "Tartuffe" mit einem solchen Erfolg, daß sie sogleich engagiert wurde. Bald wurde sie die pikanteste Darstellerin Molièrescher Charaktere. Im klassischen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0481, von Brownhills bis Browning Öffnen
Orleans, engagierte sich bei einem Walfischfänger, verließ diesen aber auf der Insel Sansibar, um längere Zeit daselbst zu verweilen. Nach seiner Rückkehr bereiste er den größten Teil der Vereinigten Staaten Nordamerikas, besuchte Europa, den Orient
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0612, von Bukephala bis Bukovics Öffnen
, war seit 1861 nacheinander an den Theatern in Bremen, Düsseldorf, am Woltersdorff-Theater zu Berlin und in Königsberg engagiert und übernahm 1866 die Leitung des Josephstädtischen Theaters in Wien. Nachdem er später noch als Theaterdirigent in Wiener
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0748, von Camajore bis Cambacérès Öffnen
. Camargo, Marie Anne Cuppis de, berühmte franz. Tänzerin, geb. 15. April 1710 zu Brüssel aus altadliger Familie, ward bereits 1726 an der Großen Oper zu Paris engagiert und bald als die Taglioni ihrer Zeit allgemein bewundert. Sie besuchte 1743 auch
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0793, von Capo d'Istrias bis Capponi Öffnen
. 1839 zu Toulouse, erhielt seine musikalische Ausbildung am Konservatorium zu Paris, war darauf 1861-72 an der Opéra-Comique daselbst engagiert, wo er sich zum Liebling des Publikums machte (besonders durch seinen Gaston de Meillagré in Aubers
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0935, von Champigny bis Champollion Öffnen
engagiert. Ihre schauspielerischen Erfolge verdankte sie vorzüglich Racine, der sie im tragischen Fach unterrichtete und in ein intimes Verhältnis zu ihr trat, schließlich aber dem Grafen von Clermont-Tonnerre zuliebe von ihr verlassen ward
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0153, von Cladosporium bis Clairville Öffnen
in Flandern geboren. Trotz ihrer vernachlässigten Erziehung trat C. schon im 12. Jahr in der Italienischen Komödie als Soubrette auf, war dann vier Jahre Mitglied der Bühne in Rouen, hierauf an den Bühnen zu Lille, Dünkirchen und Gent engagiert, bis
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0281, von Cornelius Nepos bis Corneto Tarquinia Öffnen
übernehmen. Seine Erfolge waren auch hier bedeutend; aber die Rücksichtslosigkeit seines Auftretens nötigte ihn schließlich, seine Entlassung zu nehmen. 1857 als Direktor des im Bau begriffenen Viktoriatheaters zu Berlin engagiert, starb er noch vor
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0351, von Crusius bis Cruz Öffnen
und begann noch in demselben Jahr zu Venedig ihre Bühnenlaufbahn als Elvira in Verdis "Ernani". 1848 wurde sie für das Theater der Königin zu London engagiert, konnte jedoch die Konkurrenz mit Jenny Lind nicht bestehen und kehrte nach Deutschland zurück
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0374, von Cuscatlan bis Cushman Öffnen
in "Figaros Hochzeit" so stürmischen Beifall, daß sie für die Oper in New Orleans engagiert wurde. Da sie hier ihre Stimme verlor, widmete sie sich nun der Tragödie. Sie trat 1836 zuerst als Lady Macbeth auf und hatte auch hier den glänzendsten Erfolg
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0377, von Cuyaba bis Cyan Öffnen
und Festungswerken häufig. S. Karte "Peru etc." Cuzzoni, Francesca, Opernsängerin, geb. 1700 zu Parma, ward, nachdem sie auf mehreren Bühnen Italiens gesungen, 1722 von Händel für seine Italienische Oper in London engagiert, wo sie vier Jahre lang
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0414, von Dahlonega bis Dahn Öffnen
am Königsstädtischen Theater in Berlin seine Laufbahn. Als jugendlicher Liebhaber seit 1830 am Breslauer, von 1831 bis 1834 am Hamburger Stadttheater engagiert, gewann er sich durch sein Talent, das von glänzenden Mitteln unterstützt wurde, die Gunst des Publikums
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0415, Dahomé Öffnen
engagiert, wo er Gelegenheit hatte, im Cyklus der Shakespeareschen Königsdramen in bedeutenden Rollen mitzuwirken, wurde dann 1865 als erster jugendlicher Liebhaber an das Hoftheater zu Berlin, von hier im September 1873 an das deutsche Hoftheater zu
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0590, von Davyn bis Dawydow Öffnen
Anerkennung fand. 1849 folgte er einer Einladung zum Gastspiel am Wiener Burgtheater, dessen Folge ein Engagement war, ging dann 1854 an die Dresdener Hofbühne über, wo er 1864 auf Lebenszeit engagiert wurde, löste aber auch hier sein Engagement wieder
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0678, von Denkendorf bis Denkmünze Öffnen
, ging dann nach Graz und Brunn und nahm 1838 ein Engagement am Wiener Hofburgtheater an, von wo sie in Prag, Leipzig, Breslau, Hamburg etc. gastierte. 1811 für Mannheim engagiert, schied sie von dort noch in demselben Jahr, als ihr eine glänzende
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0716, von Dessi bis Dessoles Öffnen
und ernste Charakterrollen in Weimar engagiert wurde, und kehrte auch nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Berlin 1867 dahin als Oberregisseur und Darsteller zurück. 1868-1869 war er Mitglied des Lobetheaters zu Breslau, trat 1870 in den Verband
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0730, von Detto bis Deuteragonist Öffnen
Einfluß war, und Frankfurt a. M. Im J. 1842 gastierte D., bereits auf hoher Stufe der Künstlerschaft stehend, am Hoftheater in Dresden, wo er auch engagiert wurde und, nachdem er sich noch unter Mieksch' Leitung im Kunstgesang vervollkommt hatte
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0055, Donau (Schiffahrt) Öffnen
die Gesellschaft ein Vermögen von rund 45 Mill. Guld. ö. W. engagiert. Die Gesellschaft besitzt 186 Dampfboote von 16,784 Pferdekräften und außerdem 727 eiserne Schleppboote; die Leistung derselben betrug 1883: ^[Liste] Zahl der Reisenden 3586342
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0224, von Dunkel bis Dünkirchen Öffnen
engagierte ihn 1871 und 1872 zur Bereisung Tirols, um Vorschläge zur Landesmelioration zu machen; ebenso bereiste er auf Ansuchen des Landesausschusses von Österreichisch-Schlesien 1873 die Kleinen Karpathen, um Vorschläge zur Regulierung
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0233, von Dupré bis Dupuis Öffnen
Bühnen Italiens und wurde im letztgenannten Jahr nach einem glänzenden Debüt in Rossinis "Tell" zuerst neben Nourrit (s. d.), dann an dessen Stelle an der Großen Oper zu Paris als erster Tenor engagiert. In dieser Stellung blieb er bis in die 50er Jahre
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0567, von Ellissen bis Ellora Öffnen
, Franziska, Schauspielerin, geb. 28. Jan. 1845 zu Schwerin als Tochter des Hofschauspielers Albert E., machte unter dessen Leitung ihre ersten Studien und betrat 1860 in Rostock zuerst die Bühne. Später in Mainz, Hamburg und Basel engagiert, kam
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Erhängen bis Erhartt Öffnen
. 1844 zu Wien, debütierte 1859 in Kassel als Käthchen von Heilbronn, ward später in Dessau und Hannover engagiert und 1864, nachdem sie seit 1862 in Wiesbaden als tragische Liebhaberin gewirkt hatte, nach Berlin berufen, wo sie sich in ihren
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0089, Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) Öffnen
aus, so hat man belegt (engagiert, stringiert); hebt man die Berührung auf, so heißt dies abgehen (degagieren). Man kann im Lauf des Kampfes seinen Abstand ändern, indem man sich dem Gegner nähert, avanciert; geschieht es durch Vorsetzen des rechten
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0161, von Ferrari bis Ferraris Öffnen
sie mehrere Jahre blieb. Nachdem sie 1854 und 1855 in Rom, London und Wien gastiert hatte, wurde sie 1856 an der Oper in Paris engagiert, wo zahlreiche Ballette eigens für sie komponiert wurden. Wir nennen von ihren Schöpfungen nur die "Iberia", in welcher
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0269, von Fincke bis Findelhäuser Öffnen
und kleinern Bühnen, bis er 1840 in Berlin am Königsstädtischen Theater engagiert wurde. 1842 kam er nach Wien zu Direktor Carl, 1850 an das Theater an der Wien, nahm dann am Stadttheater eine Stellung als Materialverwalter an und erteilte, nachdem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0299, von Fischel bis Fischer Öffnen
er längere Zeit blieb. In der Folge in München (1778), dann am Wiener Nationaltheater (1779) engagiert, sang er 1783 mit außerordentlichem Erfolg in Paris, 1784 in den Hauptstädten Italiens, nahm das Jahr darauf ein Engagement am Hof des Fürsten von Thurn
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0444, Förster Öffnen
zu Wien mit günstigem Erfolg, war darauf in Stettin, Danzig und Breslau engagiert und folgte 1858 einem Ruf an das Wiener Burgtheater, wo er seit 1860 auch an der Regie in hervorragendem Maß teilnahm. 1876-82 war F. Direktor des Leipziger
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0506, von Franklin (Stadt) bis Franklin (Benjamin) Öffnen
Männern, deren Umgang den Kreis seiner Anschauungen bedeutend erweiterte. Von dem pennsylvanischen Kaufmann Denham als Buchhalter engagiert, landete er im Oktober 1726 wieder in Amerika. Der bald darauf erfolgende Tod seines Chefs zwang ihn zur Rückkehr
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0619, von Französischrot bis Fräse Öffnen
sich aber bald unter Morettis Leitung dem Gesang. Der Erfolg bei seiner ersten öffentlichen Produktion in der Kapelle zu Pavia war derart, daß er von dem dortigen Opernunternehmer sofort engagiert wurde, um den Alamir in "Belisar" zu singen. In den
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0684, von Fridingen bis Friedberg Öffnen
sie auf Veranlassung Saphirs 1842 wieder ein Engagement bei Direktor Carl in Wien an. Ein Gastspiel Beckmanns war Ursache, daß die noch junge Frau ins Charakterfach überging. Seit 1853 ist Frau F. am Berliner Hoftheater engagiert, 1885 wurde sie zum Ehrenmitglied
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0820, von Gabillon bis Gablenz Öffnen
Emil Devrients Leitung in London und im August d. J. als Don Cesar, Schelle und Don Karlos am Burgtheater in Wien. Der Beifall, den er in der letzten Rolle fand, bewirkte, daß er bereits vom Oktober ab für die altberühmte Bühne engagiert wurde
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0902, von Gärbstahl bis Garcilaso Öffnen
Mayer, geb. 1818 zu Paris, zuerst mehrere Jahre an italienischen Bühnen, 1840 an der Opéra-Comique zu Paris, 1842 in London engagiert, lebte später, geschieden von ihrem Mann, als Gesanglehrerin in Paris, wo sie 12. Aug. 1880 starb. Garcia
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0949, von Gastrologie bis Gastwirt Öffnen
949 Gastrologie - Gastwirt. deren günstigem Ausfall engagiert zu werden, oder um ihren Ruf zu vermehren und sich und der Kasse des Theaters, an dem sie G. geben (gastieren), pekuniäre Vorteile zu erringen. Gastspielvirtuosen nennt man
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0038, von Geistesstörung bis Geistliche Öffnen
dem Theater an und genoß stets des wohlverdienten Rufs einer vorzüglichen Gesangssoubrette. Als solche trat sie seit 1852 in Wien, Berlin, Hamburg und Riga als engagiertes Mitglied und gelegentlich vieler Gastspiele mit großem Erfolg auf, bis sie sich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0080, von Gemütskrankheiten bis Gendarmen Öffnen
Theaters in Magdeburg und ward 1829 durch die Vermittelung Goethes lebenslänglich in Weimar engagiert. In seiner Blütezeit als Sänger und Schauspieler gleich ausgezeichnet, trat er später nur noch als Schauspieler auf und blieb dabei den Vorbildern