Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Purpur
hat nach 1 Millisekunden 126 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Psalterbis Purpur |
Öffnen |
800
Psalter ? Purpur.
unbedingt vorgezogen zu werden, und das tägliche Handbuch des Christen zu sein, ans dem er recht beten lernen kann. Aber um sie recht verstehen zu lernen, dazu gehört, daß man sie selbst an sich erlebe und erfahre. Niiui8
|
||
80% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Pumpenbis Purpur der Alten |
Öffnen |
754
Pumpen - Purpur der Alten.
sehr weit, verengert sich dann bis zu den Pumpenquerschnitt, erweitert sich noch einmal allmählich nach dem Saugventil hin und verengert sich wieder bis zum Eintritt in die Pumpe. Eine entsprechende Erweiterung
|
||
50% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0296,
Tinten |
Öffnen |
.
Die Schriftzüge erscheinen sofort purpurroth.
Purpur-Wäschetinte n. Hager.
Ammonnitrat 5,0
Karmin 2,5
Aetzammon 2,5
Wasser 10,0
werden durch Reiben auf das Innigste gemengt.
Das Zeug wird vor dem Schreiben mit einer Lösung von Thonerdeacetat
|
||
50% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
Öffnen |
471
Purismus - Purpur.
Purismus (neulat.), Streben nach Reinigung der Sprache von fremden Wörtern und Wortformen; dann auch die aus solchem Streben hervorgegangene Sprachweise selbst. Purist, Sprachreiniger. Vgl. Fremdwörter
|
||
30% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
Öffnen |
472
Purpura - Puschkin.
schungen auf dem Gebiet des Altertums, Bd. 1 (Berl. 1842); v. Martens, P. und Perlen (das. 1874); Lacaze-Duthiers, Mémoire sur la pourpre, in "Annales des sciences naturelles" (4. Serie 1859); Schunck, Purpur (Berl
|
||
13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Purpur , vgl.
Orseille ; -holz, s.
Amarantholz ; -reiher, s.
Federn , S. 126, Sp. 2; -rot, -saures Ammoniak, -Schnecke, s
|
||
13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
.
Rebenschwarz .
Franzbranntwein , s.
Kognak .
Französischer Purpur , s.
Orseille
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
Öffnen |
anerkannter "Schraffierungen", und zwar bezeichnet man, wie aus nachstehender Farbentafel ersichtlich, Gold mit Punkten, Blau durch Horizontallinien, Grün durch schrägrechte, Purpur durch schräglinke, Rot durch Vertikallinien, Schwarz durch sich
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
Öffnen |
. Englischroth
Pinkoffin, s. Krapp
Plessy's Grün, s. Chromoxydhydrat
Polirroth, s. Englischroth
Pourpre francaise, s. Orseille
Preußischblau, s. Berlinerblau
Preußischroth, s. Englischroth
Purée
Purpur
Purpurblau, s. Indigpurpur
Purpur
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
; man erhält sie durch Fällung von Chlorgold mit Cyankalium und Auflösung des Niederschlags in Cyankaliumlösung. Zinnchloridhaltiges Zinnsalz schlägt aus Goldchlorid den von Alters her bekannten Goldpurpur oder Cassius-Purpur nieder, einen gold-, zinn
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
der teigförmigen Orseille und dem Persio kommt auch ein bis zur Sirupsdicke eingedicktes Extrakt in den Handel und endlich ein sehr schön feurigrother Farbstoff "Orseillepurpur" (pourpre francais oder vegetabilischer Purpur).
Orseille und Persio dienen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Hessische Ludwigs-Eisenbahnbis Hessus |
Öffnen |
-
hard swald (Staufenberg 468 m).
^ Hessische Schmelztiegel, Tiegel (s. d.) aus
einem im ehemaligen Kurhessen vorkommenden,
feuerfesten Thon; sie haben durch ihre Haltbarkeit
besondern Ruf erlangt.
Hessisch-Gelb, Hefsifch-Purpur, Hessisch
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Purismusbis Purpurin (Farbstoff) |
Öffnen |
-
schen den Poldern Purmer, Normer und Veemster,
zählt 5656 E. und treibt Handel, besonders in Vieh,
Käse und Holz. P. verdankt seinen Namen dem
Purmer See, der 1618 - 22 trocken gelegt wurde.
Purpur, eine im Altertum berühmte Farbe
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
Öffnen |
und die Kleider des Hohenpriesters sollten nach göttlichem Befehl aus purpurnen Stoffen gefertigt sein. Vorzugsweise wurde in Tyros die F. und der Handel mit gefärbten Stoffen in größerer Ausdehnung betrieben, namentlich soll der Purpur, der in jenen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
Öffnen |
der oströmische Kaiser Valens durch die Schlacht bei Adrianopel gegen die Goten Sieg und Leben verlor. Da sich G. nicht stark genug fühlte, den drohenden Andrang der Barbaren im Osten abzuwehren, überließ er die Regierung desselben nebst dem Purpur
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
Öffnen |
, Griechenland, der Orient, Algerien und Marokko. K. war schon den Alten bekannt, man bediente sich desselben als erstes Farbebad für die Stoffe, welche in Purpur gefärbt werden sollten. Als die Kunst, tyrischen Purpur zu färben, verloren gegangen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
Öffnen |
durch wagerechte, Grün durch rechtsschräge, Schwarz durch die Verbindung senkrechter und wagerechter Linien, Purpur durch linksschräge Linien angedeutet. Das Pelzwerk (s. d.) wird zuweilen zu den Schraffierungen gerechnet, gehört jedoch zu den Heroldsfiguren (s
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
Öffnen |
an Größe der Blätter, sondern auch an Mannigfaltigkeit und Glanz ihrer Farben die Stammeltern weit übertreffen. Auf ihren Blättern prangen und schimmern alle möglichen Töne von Gelb, Braun, Rosa, Karmin, Not, Karmesin und Purpur in verschiedenartiger
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
Öffnen |
. Färberei (S. 573 a).
Farben (in der Heraldik) oder heraldische Tinkturen. Als solche kommen in Betracht die F. rot, blau, schwarz und grün, selten Purpur und braun, endlich gelb und weiß. Letztere beide werden in der Heraldik gewöhnlich durch Gold
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
Öffnen |
; besonders in Norddeutschland.
6) Seedornblättrige W., S. hippophaëfolia Thuill., 3 m.
7) Spitzblättrige W. (Reif W.), S. acutifolia Willd., für sandigen Boden.
d) Purpur-W., 8) Purpur-W., S. purpurea L., 3 m, März bis April blühend, mehrere Formen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Putbis Quellen |
Öffnen |
Put ? Quellen.
801
Holten die Syrer zu Tyrus, Ezech. 27, 16.
Daniel warb mit Purpur gekleidet, Dan. S, 7.
Der Reiche kleidete sich mit Purpur, Luc. 16, 19.
IEfu wurde ein Purvurtleid angelegt, Matth. 27, 28. Joh.
19, 2.
Lydia
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0239,
Gesicht (Nachbilder, Wirkung der Farben auf die Netzhaut) |
Öffnen |
aus Mischungen dieser Grundfarben herstellen. 3) Durch Mischung der äußersten Farben des Spektrums, also des Rots und des Violetts, entsteht eine diesem selbst fehlende Farbe, der Purpur. 4) Alle Mischfarben des Spektrums lassen sich durch Vermischung
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0248,
Krone (Teil des Hufs etc., Sternbilder, Münzen) |
Öffnen |
. oder Tiara (Fig. 11) zurück. Dieselbe besteht aus einer hohen weißen (nach andern purpur-, blau- und grünseidenen) Mütze, die mit drei Kronen überzogen und oben mit dem Reichsapfel besetzt ist. Eine weitere Abart ist die französische Marquiskrone
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
und weinsteinsaures Kalinatron
Potassium, s. Kalium
Pounxa, s. tibetischer Borax
Purpur des Cassius, s. Goldpurpur
Quecksilber
Quecksilberamichlorid, s. Quecksilberchlorid
Quecksilberchlorid
Quecksilberchlorür
Quecksilberjodid
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
Öffnen |
Perlmuscheln
Pfahlwurm, s. Bohrmuscheln
Pfauenstein
Pholas dactylus
Planorbis, s. Schnecken
Planorbiten
Planospiriten
Porzellanschnecke
Productus, s. Mollusken
Purpurschnecke, s. Purpur
Riesenmuscheln
Ruderschnecke, s. Schnecken
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0235,
Ägypten (Landwirtschaft) |
Öffnen |
behangene und mit Halbmond und Stern geschmückte Scepter; auf dem Schild ruht eine mit Purpur halb gefütterte und oben mit Halbmond und
Stern besteckte Krone. Das Ganze umgiebt ein Hermelinmantel, der aus einer gleichen Krone herabfällt. – Über
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Saccharifikationbis Saccharin |
Öffnen |
erscheinen nach und nach alle Spektralfarben in der Ordnung, wenn man vom Rot anfängt, durch Orange, Gelb, Grün, Blau, Violett, und so bei jeder vollen Umdrehung wieder von neuem. Der Farbenwechsel zeigt sich besonders auffallend bei dem Purpur, das beim
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
,
Malachitgrün ,
Neapelgelb ,
Ponceau ,
Resorcin ; -öl, Rohanilin, s.
Anilin ,
Fuchsin ; -purpur, s.
Mauveïn ; -rot, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
Öffnen |
.
Meeräsche ; -klee, s.
Kleesamen ; -lack, s.
Lacke ; -mund, s.
Schnecken ; -pulver, vgl.
Tinte ; -purpur, s.
Gold (169); -putt, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
Öffnen |
, -branntwein, -extrakt, -karmine, -klein, -kohle, -lacke (vgl.
Lackfarben ), -präparate, -pulver, -purpur, -rot (vgl.
Alizarin ), -Sorten, -wurzel, s.
Krapp (291-294), vgl
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
Blumen zeigen bekanntlich verschiedne Färbungen, rosa, weiß, gelb, purpur- bis dunkelbraunrot oder schwarzpurpur. Es wird aber nur die letztere Varietät, die sog. schwarze Malve, benutzt und speziell der Blüten halber und zwar wegen ihres Farbstoffs
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
Öffnen |
, Purpur mit Goldauflösung, Hellgrün mit Grünspan. Außerdem sind auch Stoffe wie Drachenblut und Gummigutt dienlich. Feiner M. wird häufig nur als eine Art Furnierung verwendet, indem man denselben in dünne Tafeln zersägt und geschickt auf Gegenstände
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
.
Mauveïn (Mauve, Perkin's Purpur, Anileïn, Anilinpurpur, Indisin, Rosolan, Tyralin, Violin); diese verschiednen Namen sind nach und nach einem der ältesten bekannten Anilinfarbstoffe gegeben worden. Derselbe ist jedoch jetzt wenig mehr gebräuchlich
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
echt und viel haltbarer als die mit Farbhölzern erhaltenen. Durch Zusatz von Aloëfarbstoffen, soll die O. lichtbeständig gemacht werden können. Zu erwähnen ist noch der von Guinon in Frankreich 1863 zuerst dargestellte französische Purpur (pourpre
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
Öffnen |
unlösliche Niederschläge sind, indes der Purpur in Lösung geht. - Einschließlich des Extraktes zollfrei.
Osmium ist eins der Metalle, welche beständige Begleiter des Platins sind. Es hat bis jetzt nur ein chemisches Interesse (vgl. Platin
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
Öffnen |
Farbe, die nacheinander in Blau, Violett, Purpur und Karmesinrot übergeht, unter Bildung von Kaliumoxydhydrat, Braunstein und Kaliumpermanganat. Wegen dieses Farbenwechsels der Lösung wird K. Chamaeleon minerale genannt.
Kalĭumnitrāt, s. Salpeter
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
Öffnen |
409
Alpino - Alse.
frühern Mittelalters nach Europa. A. nutans Rosc., aus Ostindien, 2½-3 m hoch, mit schönen gelblichen, purpur und braun gezeichneten Blüten in fußlanger, hängender Traube, wird als Warmhauspflanze bei uns kultiviert
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Arbitriobis Arbues |
Öffnen |
die Herrschaft eines Barbaren stoßen werde, nahm den Purpur nicht selbst an, sondern bekleidete damit den Grammatiker, nachherigen Geheimschreiber und Magister officiorum, Eugenius, um durch diesen desto sicherer zu herrschen. Eine Gesandtschaft
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Dalmatien (Herzog von)bis Dalou |
Öffnen |
ähnlich, ward in Purpur von den alten Kaisern getragen und vom Papst Silvester I. (um 320) als Amtskleid der Diakonen (daher auch diaconale genannt) eingeführt; ein seidener Überwurf mit kurzen Ärmeln, früher ganz geschlossen, so daß er über den Kopf
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Decisumbis Deck |
Öffnen |
von demselben genötigt, selbst den Purpur anzunehmen, besiegte Philippus bei Verona und führte darauf 250 und 251 in Mösien und Thrakien Krieg gegen die Goten, gewann über sie einige Vorteile, wurde aber 251 bei Philippopolis geschlagen und fand
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
Öffnen |
und linien-lanzettförmige Blätter. Die prachtvollen, mit allen Nüancen von Rot, Purpur, Schwarz und Weiß außerordentlich zierlich gezeichneten, sowohl einfachen als gefüllten, bis 8 cm im Durchmesser haltenden Blumen machen sie zu einer sehr geschätzten
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Elipandusbis Elisa |
Öffnen |
zugängliche Stadt. Trümmer derselben finden sich beim Dorf Paläupolis. Im heutigen Königreich Griechenland bildet E. mit Achaia (s. d.) einen Nomos.
Elisa, ein in der Völkertafel (1. Mos. 10) erwähntes Land, von wo die Hebräer Purpur erhielten.
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Erhebung der thebaischen Leiberbis Erich |
Öffnen |
) und zeichnen sich durch große Zierlichkeit aus. Ihre mannigfach geformten Blüten zeigen das reinste Weiß, zartes Rosa, feuriges Rot, Purpur, seltener Gelb und Grün. Vgl. Wendland, Ericarum icones et descriptiones (Hannov. 1798-1823); Andrews, Coloured
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
Öffnen |
violettblau, die Wolken in zartem Purpur, das Erdreich und die Felsen violettgrau erscheinen.
Erythroxyleen (Rothölzer), dikotyle, etwa 50 Arten umfassende, besonders im wärmern Amerika einheimische Familie aus der Ordnung der Äskulinen unter den
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
Öffnen |
Stelle. Die Blutfahne war von Purpur zum Zeichen des Kaisertums oder der obersten Lehnsherrlichkeit. Ihren Namen hatte sie davon, daß unter ihr bis ins 17. Jahrh. vom Kaiser die mit dem Blutbann verknüpften Reichslehen verliehen wurden. Die Führung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Farbenharmoniebis Farben, heraldische |
Öffnen |
nicht gut zusammen, weil sie sich zu nahe stehen; durch Zwischensetzung von Weiß wird aber das Verhältnis gebessert. Purpur und Grüngelb dagegen vertragen sich eher ohne Vermittelung. Rot und Blau passen nur, wenn sie weit auseinander gehen, und wenn
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
und den französischen Purpur verdrängt haben. Zu Violett wird noch Orseille angewandt, doch machen sich auch hier Teerfarben (Methyl- und Benzylviolett) immer mehr geltend. Gelb färbt man mit Wau (welcher durch Orlean in Orange modifiziert wird), Tropäolin
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gattungskaufbis Gau |
Öffnen |
. Als Hauptprodukte des Landes werden Purpur und ausgezeichneter Spargel genannt.
Gatya (ungar.), das weite Beinkleid der Ungarn.
Gätzschmann, Moritz Ferdinand, Bergmann, geb. 24. Aug. 1800 zu Leipzig, bezog 1820 die Bergschule und 1821 die Bergakademie zu
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0238,
Gesicht (Bau der Netzhaut, chemische Vorgänge in derselben) |
Öffnen |
allein destruktive, sondern auch regenerative Vorgänge werden in der Netzhaut beobachtet. Denn die beim Sehen gebleichten Stäbchen sind des Purpurs nur vorübergehend beraubt und nehmen nach kurzem Aufenthalt im Dunkeln bald wieder ihre alte Färbung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
Öffnen |
, aus Furcht vor der Rache des Maximinus den Purpur und Kaisertitel antrugen. G. ließ sich zur Annahme überreden und ward zugleich mit seinem gleichnamigen Sohn, der ihn als Legat nach Afrika begleitet hatte, zum Augustus ausgerufen, worauf
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
Öffnen |
(von Nubien abgesehen) nur Schweden einen Reichtum an feinkörnigen, festen Graniten von mannigfachsten und farbenschönsten Tönungen vom zartesten Rosa bis Purpur, Hellgrau, Schwarzgrün, Grauviolett etc., welche in Deutschland mit vielfach wesentlich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
Öffnen |
Sinn: Rot, Blau, Grün, Schwarz. Farbenabstufungen können zwar in der Heraldik verwendet werden, aber sie werden nicht als selbständige h. F. anerkannt; so hat der Purpur nicht das Bürgerrecht erlangt und wird nur für die Tingierung der Prachtstücke
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
Öffnen |
Mahl wurde die Braut ins Brautgemach geführt, wo außer dem mit Purpur bedeckten und mit Blumen bestreuten Ehebett noch ein andres stand für den Fall, daß üble Vorbedeutungen den Bräutigam vom Ehebett fern hielten. Im Schlafgemach angelangt, mußte
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
Öffnen |
Purpur im höchsten Ansehen stehe und aus Indien komme; er kennt auch den roten Dampf, den der I. beim Erhitzen ausstößt, und erzählt, daß der I. in der Malerei und in der Medizin bei Geschwüren etc. angewandt werde. Hiermit stimmen die Angaben des
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaurifichtebis Kautschuk |
Öffnen |
Hopliten trugen; war bei hochgestellten Personen in Purpur gefärbt. In den Staaten, welche aus dem Reich Alexanders d. Gr. sich bildeten, war die purpurne K. mit dem Diadem das Zeichen des Königtums. Später wurde die K. auch von den römischen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0039,
Konsul (Handels- und Berufskonsuln in der Gegenwart) |
Öffnen |
dem Willen der Kaiser. Der Termin des Amtsantritts war lange Zeit ein wechselnder; 153 v. Chr. wurde er auf 1. Jan. festgesetzt. Die Ehrenzeichen bestanden in einem elfenbeinernen Stuhl, der Sella curulis, und in einer mit Purpur verbrämten Toga
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
Öffnen |
- und Violettfärben von Wolle und Seide, noch mehr mit andern Farbstoffen zu braunen Nüancen, den Purpur auch in der Kattundruckerei. Durch die Anilinfarben hat die O. an Bedeutung sehr verloren.
Orseilleflechte, s. Roccella.
Orsellsäure, s. Lecanorsäure
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0552,
Oströmisches Reich (1180-1453) |
Öffnen |
Purpur anzunehmen (1341); indes hatte sein Unternehmen keinen Fortgang, er erlitt bei Thessalonich eine Niederlage und floh zuerst zu den Serben, dann zu dem Türkenfürsten Umurbeg. Es kam zu neuen Bürgerkriegs, die endlich, nach der Ermordung des
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
Öffnen |
und werden daher kaum in den Handel gelangen. Vgl. Heßling, Die P. und ihre Perlen (Leipz. 1859); Möbius, Die echten Perlen (Hamb. 1858); Martens, Purpur und Perlen (Berl. 1874); Simmonds, The commercial products of the sea (Lond. 1879).
Perlmutter
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
Öffnen |
, von adlerähnlicher Gestalt und purpur- und goldfarbigem Gefieder, über welchen im Altertum verschiedene Sagen umliefen, wovon die bekannteste folgende ist: er verbrannte sich alle 500 Jahre in seinem aus Gewürzen bereiteten Nest, ging aber verjüngt aus seiner
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Pius-Ordenbis Pizarro |
Öffnen |
mit Purpur geränderten Band um den Hals, die der zweiten Klasse auf der Brust; außerdem trägt die erste Klasse einen silbernen Bruststern von ganz gleicher Form. Endlich tragen die Piusritter eine dunkelblaue Uniform, mit Gold gestickt, je nach
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
Öffnen |
Optatianus, s. Porfirius O.
Porphyrkonglomerat, s. Porphyrbreccie.
Porphyrogennētos (griech.), der "im Purpur Geborne", Beiname mehrerer byzantinischer Kaiser, welche geboren wurden, als ihr Vater Kaiser war.
Porphyroïd (Flaserporphyr), gemengtes
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
Öffnen |
Segens, und die Blüte ist das Symbol feuriger Liebe. Vgl. Granatapfelmuster.
Puniceus (lat.), hochrot, von der Farbe des Granatapfels (s. Punica).
Punicin, s. Purpur.
Punier (Poeni, d. h. Phöniker), s. v. w. Karthager.
Punische Kriege
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
Öffnen |
die hauptsächlichsten Ehrenzeichen der höhern Stände angebracht; die Senatoren trugen eine Tunika mit breiten, von oben nach unten laufenden Streifen, die Tunica laticlavia, und außerdem war ihre Toga, wie die der Kinder aus den höhern Ständen, mit Purpur verbrämt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
, das hellere Champagner Röschen und das fast weiße Dijonröschen, welches 1735 in einem Wald bei Dijon aufgefunden wurde. Dunkle Zentifolien sind die Kardinals- (Samt-, Purpur-) Rosen, und fast schwarz ist die Plutorose. b) Die Moosrose (R. muscosa Ait
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
: Haliotis (Meerohr, s. d.), Trochus (Kreiselschnecke, s. d.), die fossile Murchisonia (s. Tafel "Devonische Formation"), Murex (Stachelschnecke), Purpura (Purpurschnecke, s. Purpur), Conus (Kegelschnecke, s. d.), Cypraea (Porzellanschnecke, s. d
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
, Uranoxyd für Orange und Schwarz, Manganoxyd für Violett, Braun und Schwarz, Iridiumoxyd für Schwarz, Titanoxyd und Antimonoxyd für Gelb, Kupferoxyd und Kupferoxydul für Grün und Rot, Goldpurpur für Purpur und Rosenrot etc. Bei Vergoldung wird fein
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Todfallbis Toggenburg |
Öffnen |
Staatskleider waren die T. picta, eine T. von Purpur, mit goldenen Sternen verziert, die der Triumphator anlegte, sowie die mit eingestickten Palmzweigen geschmückte T. palmata (trabea). Die T. candida wurde von den Bewerbern um Staatsämter getragen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
Öffnen |
). Quadriert mit Mittelschild: in Purpur zwei schräg gekreuzte Pfeile mit senkrecht darübergelegtem Köcher, l und 4 von Blau, Silber und Rot neunmal geteiltes Feld; 2 und 3 in Gold ein Wedel.
Hessen, Großherzogtum (s. Tafel). In Blau ein von Silber und Rot
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
Öffnen |
in der Regel von Purpur und innen mit Hermelin gefüttert.
Wappensteuer, in England eine Steuer für das Recht, Wappen zu führen. Sie wird in Form einer Lizenz erhoben und ist nach der Höhe der Kutschensteuer abgestuft, welche der Wappenführende zahlt
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
X |
Öffnen |
. Belger u. a.
Alsengemmen, von M. Alsberg 14
Archäologische Litteratur 46
Eubuleus 259
Marmor (in Griechenland) 603
Porträt im alten Griechenland, mit 5 Porträten 724
Purpur der Alten, von E. Krause 754
Neuere Ausgrabungen etc., von R. Kiepert
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
XII |
Öffnen |
Phenylurethan 709
Phosphor 710
Purpur der Alten, von E. Krause 754
Pyoktanin 754
Quecksilberpräparate 757
Saccharin 803
Salipyrin 809
Sauerstoff 813
Stereochemie, von K. Albrecht 883
Stickstoff 892
Stickstoffwasserstoffsäure 892
Sulfaminol
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
XIII |
Öffnen |
- vegetabile 618
Phosphoreszenz (Bruchsteine) 711
Purpur der Alten, von E. Krause 754
Pyrogranit 755
Saké (Reisbier) 809
Soda 866
Sprengen, von F. Schellbach 874
Terrakotta, von Hecht 914
Thomasschlackenmehl, von G. Krafft 925
Thonwaren
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Anilinbis Anlauffarben |
Öffnen |
führen, vielleicht ist er aber auch für Zierzwecke verwendbar, wenn man einzelne Teile von Ornamenten einfettet, um auf demselben Stück zwei A. nebeneinander zu erhalten.
Die Praxis unterscheidet bei Stahl als A. Hellgelb, Dunkelgelb, Orange, Purpur
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Putlitzbis Pyrometer |
Öffnen |
Purpurschnecken einen Farbstoff, den sie von Indigo nicht unterscheiden konnten, und der Chemiker Bizio fand in einem Gewandstück des heil. Ambrosius, in dessen Tagen alle liturgischen Gewänder vorschriftsmäßig mit Purpur gefärbt wurden, unzweifelhaft
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Dämmerung (normaler Verlauf; ungewöhnliche Erscheinungen 1883-86) |
Öffnen |
kann. In einer Höhe von etwa 25° erscheint auf dem Himmelsblau, das schon viel von seiner Helligkeit verloren hat, eine zwischen Rosenrot und Purpur liegende Färbung, die anfangs so schwach ist, daß sie nur von einein geübten Auge wahrgenommen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
Öffnen |
beginnt ein Nachglühen ("résurrection" oder "seconde coloration") jener Alpengipfel vom Gelb bis zum Fleischrot, das sich dann in mannigfachen feurigen Tinten des Rot, Purpur und Violettrot abtönt, bis endlich wieder die gewöhnliche Farbe der Berge
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0677,
Buchhandel |
Öffnen |
teilweise mit Purpur geschrieben 5 Denare (3 M. 50 Pf.). Gesetzliche Bestimmungen gegen unberechtigte Vervielfältigung (Nachdruck im heutigen Sinne) finden sich, trotz des sonst stark ausgeprägten Rechtssinnes der Römer, nirgends erwähnt. Der Verleger
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Calyptorrhynchusbis Camarina |
Öffnen |
der Limosiner Emailmalerei in der Mitte des 16. Jahrh. Dann machte die Porzellanmalerei im 18. Jahrh. häufigen Gebrauch davon in Purpur, in Grün, in Braun u. s. w., besonders als nach Aufdeckung von Pompeji und Herculanum antike Wandmotive in Mode kamen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Carignanobis Carissimi |
Öffnen |
mit dem Purpur bekleidet hatten, brach ein Thronkrieg zwischen diesem und C. aus. In der Schlacht bei Margus (an der jetzigen Morawa), die einen für C. günstigen Verlauf nahm, wurde dieser von einem seiner Tribunen, dessen Frau C. entehrt hatte
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Cartwright (Thomas)bis Carus |
Öffnen |
. Kolonie Narona in Dalmatien. Er war Gardepräfekt des Kaisers Probus und schon bejahrt, als ihn die gegen Probus erbitterten Truppen in Rhätien und Noricum im Spätsommer 282 n. Chr. zwangen, den Purpur zu nehmen und nach Illyrien gegen Probus zu
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Constantiabis Constantius Chlorus |
Öffnen |
ihn als Cäfar des Westens dem Kaifer
Maximian zur Seite stellte. Am 1. März 293
n. Chr. zu Mailand mit dem Purpur bekleidet und
von Maximian adoptiert, muhte C. von seiner
ersten Gemahlin, der niedrig geborenen Helena
(Konstantins d. Gr. Mutter
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Decisivbis Deck (beim Schiff) |
Öffnen |
Mosten sendete,
um nach einem Aufstand der Legionen die strenge
Zucht wiederherzustellen. Doch diese nötigten ihn,
selbst den Purpur anzunehmen, und Philippus ver-
lor bei Verona zu Anfang des Herbstes 249 gegen
ihn Schlacht und Leben. Während
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
Öffnen |
und nach
aus Purpur in Weiß übergehen; N. Oolopauäi,
P3,1uä083.) impr6833. u. a. Die Epakriden stimmen
im allgemeinen mit den südafrik. Ericaceen über-
ein, sind aber etwas härterer Natur, sodaß sie in
Südeuropa sogar im Freien unterhalten
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Epilepsiemittelbis Epinac |
Öffnen |
. violaceum Dcne. (Japan) mit rein violetten, E. pinnatum Fisch., alpinum L., sulphureum Hort. mit gelben, etwas Purpur oder braun überhauchten, und endlich E. atropurpureum Hort. mit größern, außen karminroten, innen blaßgelben Blumen. Alle diese
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
Öffnen |
, roter oder purpur-
ner Farbe, namentlich für die Reiterei. In Flam-
menform hießen sie t^minulae. Häufig wurden die
vsxillg. mit den gi^ull. verbunden. Nach dem Siegs
Konstantins des Grohcn über Maxentius erhielt
die Kriegsfahne (Ilüi^ruin
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
Öffnen |
u. a. gefärbt.
Die Kunst der F. ist alt; man findet sie bereits bei
den ältesten Völkern ausgebildet; die Phönizier ver-
standen ein Purpur herzustellen, wie es seitdem nie
wieder erreicht worden ist. Von diesen lernten die
Römer und später
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Flammenbis Flammenblume |
Öffnen |
reinsten Weiß bis zum
dunkelsten Rot und Purpur durchlaufen; auch sind
sie häusig durch ein helleres oder dunkleres Auge
oder einen Stern in der Mitte oder durch Streifen
verziert. Die wertvollsten Spielarten verdankt man
franz. Blumenzüchtern
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
Öffnen |
, während 267
G. mit den Goten am Nestos kämpfte, sein bewährter dacischer Reitergeneral Aureolus und nahm in Oberitalien den Purpur. Gegen ihn wandte sich nun G.
mit großem Erfolg und belagerte ihn in Mediolanum, fiel aber dabei im März 268
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Gallophilbis Gallus (Cornelius) |
Öffnen |
nach des Kaisers Decius Untergang in
der Schlacht bei Abritum (im Nov. 251) mit dem
Purpur geschmückt, worauf er, um den Verdacht,
an dem Tode des Kaifers schuld zu sein, von sich
abzulenken, einen Sohn des Decius und seinen
eigenen zu Cäfaren
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gladii potestasbis Gladstone |
Öffnen |
in seiner ganzen Länge eine einzige Ähre roter Blumen, deren drei untere Blumenblätter in der Mitte durch
einen länglichen weißen oder rosenroten, mit Purpur eingefaßten Flecken verziert sind;
3) G. psittacinus Hook. , von Port Natal, Stengel
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Grassteppenbis Gratianus |
Öffnen |
. Feldherrn (spätern Kaisers) Valen-
tinian (1.) 359 n. Chr. zu Sirmium, erhielt seine
Erziehung von dem Dichter Ausonius. Von seinem
364 mit dem Purpur geschmückten Vater 24. Aug.
367 zu Amiens zum Augustus ernannt, muhte G.
die Negierung selbst
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
Öffnen |
entfernte. Die Bemalung
geschah in der alten H. nur mit den sieben heral-
dischen Farben (s. d.), sog. Tinkturen, nämlich Gold
(Gelb), Silber (Weiß), Not, Blau, Schwarz, Grün,
Purpur, die bei nicht farbiger Darstellung feit An-
fang des 17. Jahrh
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Immunbis Imnau |
Öffnen |
gerechnet ^mmodium alatuin Z. Z^. (f. ^.mmo-
dium), ^crociinium i-086uin A00K. mit rofenroten,
auch weißen, ^uodantke Nau^iEgii I>i?M. (Austra-
lien) mit fchön rosenroten, Purpur- oder karmin-
rosenroten Blumen, die kapischen IieliptLrum 8p6
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Indifferenzzonebis Indigen |
Öffnen |
und der Menge der Säure
entsteht entweder Indigm 0 n 0 sulf 0 nsäure,
0ig Hg ^2 ^2 302 OH, oder Indigdisulfon-
fäure,0,g 11^2 02 2(802 0ll).
Indigmonofulfonsäure, auch Phönicin-
fchwefelfä'ure, Indigpurpur und Purpur-
fchwefelfäure genannt, erhält man
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Kamminbis Kamor |
Öffnen |
, wie Flügel-, ^egel-,
Porzellan-, Purpur-, Spindel-, Stachel-, User-,
Turm-, Tonneu-, Wellhorn-, Wurmschnecken, die
Tritonshörner, das Vcnusohr, die Sturmhaube,
Bischofsmütze und Wendeltreppe |
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Laticlaviibis Latinae Feriae |
Öffnen |
den alten Römern diejenigen,
welche die Tunika (s. 0.) mit dem breiten Purpur-
streif (01kvn8, s. d.) besetzt trugen.
Latifundien (lat.), ungewöhnlich große Grund-
besitzungen, die in einer Hand vereinigt sind. Der
Ausdruck hat sich auf Grund
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
Öffnen |
sind. Die Kaisernelke (var.
impei-ialis), eine bloß spannenhohe Form, hat dicht
gefüllte, sehr verschiedenartig gefärbte und mannig-
faltig gezeichnete Blumen vom reinsten Weiß bis
zum dunkelsten Purpur, die den Sommer hindurch bis
zum
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
Öffnen |
ist eine gereinigte und trockne pulverförmige O., zu deren Herstellung hauptsächlich Lecanora-Arten verwendet werden. Zur Darstellung von Orseillepurpur (Purpur française) werden die Flechten mit verdünntem Ammoniak schnell extrahiert; den Auszug fällt
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Plabis Plafondmalerei |
Öffnen |
. Constantius starb schon 421,
und P. G. führte seit 425, wo ihr Sohn mit dem
Purpur gesckmückt wurde, für ihn die Regent-
schaft. Sie starb 27. Nov. 450 zu Rom und wurde
in einer noch erhaltenen prachtvollen Grabkapelle
zu Ravenna beigesetzt
|