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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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südlich von der Sahara steigt, soweit es der Kenntnis erschlossen ist, fortwährend an, und auch von Senegambien aus ist eine Steigung des Bodens gegen O. zu bemerken. Durch die Senke des Tsadsees ist der Sudân in zwei Hälften geteilt. Er repräsentiert
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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und in das Togoland in gebirgsartige Formen sich verwandeln. Die vierte Zone umfaßt den flachsten Teil A.s, die
Sahara (s. d.); sie besteht vorzugsweise aus Tafelland von paläozoischen Schichten, die im O. von Kreideschichten überlagert
werden. Im NO
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
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30. und 34. Breitengrad, nimmt endlich die Algerische Sahara (auch Angab genannt) ein, in welcher nur einzelne Oasen den Anbau des Bodens gestatten. Die bedeutendsten dieser Oasen sind: das Biled ul Dscherid oder Dattelland, El Wad, Tuggurt, Wargla
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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das ganze weite Gebiet zwischen dem Mittelmeer, Ägypten, der Sahara und dem Atlantischen Ozean innehatte, ist von Vermischung mit fremdem Blut nicht frei geblieben. Wir bezeichnen diese weit ausgebreitete nomadisierende Nation als Berber (Fig. 10
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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^ der Kieswüste ist das verkieselte Holz, dessen berühmteste Fundstelle auf der Ostseite des Mokkatamgebirges der sogen, große versteinerte Wald ist. Hier findet man zwischen braunen, vom Sande gerundeten Kieseln auf hügeligem Boden Bruchstücke der Xieoliü
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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die ganze
steppenartige Zone (etwa 130000 qkm) die Region der Schotts. Im S. sind diese ebenen Striche durch die Kette des Großen Atlas von der dritten Zone, der
Sahara, geschieden. Der Große Atlas steigt in seinem östl. Teile, dem Dschebel Aurês
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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154
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas).
der Richtung der tiefen Längenthäler der Schotts; sie herrscht weit in die Sahara hinein und ist ostwärts die Richtung aller Wadis südlich von Tripolis. Das Nordwestgebiet Afrikas hat
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wüste (Lehmwüste) |
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994
Wüste (Lehmwüste)
Während der Quarzsand auf die W. beschränkt ist, wird der Thonstaub erst dort festgehalten, wo die Kraft des Windes nachläßt oder der Boden mit Vegetation bedeckt ist, d. h. in den die W. umgebenden Steppenländern. W
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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der Ostküste des tropischen A. ist höher als die der Westküste. Auf den weiten pflanzenleeren Flächen steigert sich durch Insolation die Wärme bis über 50° C., und der Sand des Bodens erreicht einen solchen Grad von Hitze, daß man darin Eier hart zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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160
Afrika (Pflanzenwelt).
leen, Kreuzdorn, Kapernsträucher, Rautengewächse. In der südlichen Sahara sind ganze Striche von Klettengras (Pennisetum distichum) bedeckt, welches auch in den Steppen der nächsten Zone verbreitet ist. Außerdem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sagobäumebis Sahara |
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176
Sagobäume - Sahara.
vom Mehl trennt, in einem Ofen auf 100° erhitzt und durch Einleiten von Dampf verglasen läßt. Man läßt dann erkalten, trennt die Körnchen durch Reiben voneinander und trocknet sie bei möglichst niedriger Temperatur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
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Nachts und verliert auf Flüssen und Seen seine nachteilige Wirkung. Der ähnliche Wind, welcher, von der Sahara ausgehend, Ägypten belästigt, heißt Chamsin (s. d.) und wird auf der Westseite der Sahara in Senegambien mit dem Namen Harmattan (s. d
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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689
Tibesti - Tibet.
Tibesti (auch Tu), das Land der Tibbu Reschade in der östlichen Sahara, zwischen 14-19° östl. L. v. Gr. und 19-23° nördl. Br. gelegen, wurde zuerst 1868-69 von Nachtigal erforscht. Der bewohnte Teil des Landes konzentriert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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Sproßbildungen, in deren Innerm echte Wurzeln angelegt werden. Sie wachsen mit ihrem angeschwollenen Ende in den Boden, und dann brechen die eigentlichen Wurzeln aus ihnen hervor. Unter Umständen können sie sich in belaubte Sprosse umwandeln
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
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. Sept. 1886 in Aden starb. Er schrieb: "Exploration du Sahara" (1876); "L'avenir de la France en Afrique" (1876); "L'Afrique occidentale" (1877); "Les voyages et découvertes de P. S., etc., racontés par lui-même" (1881); "Voyage en Éthiopie 1882-1884
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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zunächst den Boden des
tiefgelegenen Sumpfes unmittelbar hinter dem Roste und bringt dann allmählich das Metall zum Schmelzen, welches auf der geneigten
Herdsohle hinabfließt, um in dem Sumpfe c sich zu sammeln. Wenn alles geschmolzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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Noah nach Verlassung der Arche mit seiner Familie wohnte.
Dschuf, El ("Leib der Wüste"), große Sandwüstenregion im westlichen Teil der Sahara, im N. von Timbuktu, die man früher, namentlich nach dem Bericht des Engländers Donald Mackenzie, welcher
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Richard von St. Viktorbis Richebourg |
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, 8 Bde.; neue Ausg. von Dallas, 1868, 3 Bde.; deutsch, Leipz. 1790-93, 16 Bde.; im Auszug deutsch von Bode, das. 1846, 3 Bde.) und der schwächere "Sir Charles Grandison" (Lond. 1753, 6 Bde.; deutsch, Leipz. 1780, 7 Bde.) folgten. R. starb 4. Juli
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
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nur am Boden bedeckt zu sein, trocknen aber im Sommer mit Hinterlassung einer blendend weißen Kochsalzschicht fast aus. In einigen finden sich enge, unergründlich tiefe Trichter, welche beständig intensiv salziges Wasser enthalten. Ein noch weit
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Emilibis Erinys |
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? , . /
Erdwurf, Steinmine ,
Erech, Babulonien 206,2
^l'60ti^ Bimanen
Erembertvstein, Ehrenbreitstp'n
I^r6M08 (a. G.), Sahara 1«1
! Erere, Serra de, Par
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Hängezeugbis Han-hai |
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Han-hai (chines., d.h. Trockenmeer), das östl. Ende des großen mit der Sahara beginnenden Wüstengürtels der Alten Welt, nimmt seinen
Anfang am Ostabhang des Pamir und verläuft, zuerst zwischen Thian-schan
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eislebenbis Eiszeit |
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und trocknere Perioden geschlos-
sen werden mich, deren letzte (trockne) den Boden
der Gegenwart bildet. Erscheinen biernach die E.
der höhern und mittlern Breiten als das Produkt
von Klimaschwankungen größerer Intensität und
längerer Tauer, so
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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178
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte).
oder Steigen desselben um 20° im Lauf eines Tags ist zu jeder Jahreszeit das Gewöhnliche. So kann im Winter das Thermometer in Fezzan auf -3° C. fallen und noch an demselben Tag nachmittags
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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870
Trüffel.
Ordnung der Askomyceten, meist vollständig unterirdisch wachsende Pilze mit einem im Boden verbreiteten fädigen Mycelium und ziemlich großen, knollenförmigen, festen, fleischigen Fruchtkörpern (Peridien), welche nicht hohl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Kamelbis Kameliendame |
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bei der Sudânexpedition 1885 eine Kamelreiterei organisiert. Die Völker des Sudân, die Tuareg und Tibbu in der Sahara und manche Nomadenstämme Arabiens bedienen sich der Kamele als Reittiere. Vgl. Carbuccia, Du dromadaire comme bête de somme et comme
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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Körper. Natürliche M. werden durch Trockenheit des Bodens am Begräbnisort, z. B. in der Sahara (weiße M.) oder in der peruanischen Wüste, oder durch einen kalten austrocknenden Luftzug, wie im Bleikeller des Doms zu Bremen oder auf dem Großen St
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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177
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima).
der als Serir bezeichneten Wüstenform zahllose kleine, gleichmäßige und abgerundete Steinchen auf. Eine besondere Eigentümlichkeit dieser Wüsten sind die charakteristischen Inselberge, die "Zeugen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0519,
Brunnen (artesische Brunnen) |
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artesischen B. ist der zu Grenelle bei Paris, welcher von 1833 bis 1841 erbohrt wurde, eine Tiefe von 545 m besitzt und in einer Minute 640 Lit. Wasser von 22½° R. liefert, welches in einem Rohr 16 m über den Boden emporsteigt. Diese Wasserlieferung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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, ohne den Boden des Gefäßes zu berühren. Die guten F. fliegen heraus und zwar die Daunen am weitesten, die schlechten F. und der Unrat bleiben im Korb zurück. Zu gründlicherer Reinigung kocht man die F. in einem leinenen Beutel mit Seifenwasser
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
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359
Giraffe - Girard.
der Rückseite des Halses ist fahl und braun gebändert. Die G. bewohnt Afrika von der südlichen Grenze der Sahara bis 24° südl. Br. und lebt in den ebenen Steppengegenden in Trupps von 6-8, selbst 30 und 40 Stück. Ihr Gang
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Nachtigallbis Nachtstücke |
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, starb aber schon 19. April 1885 auf der Höhe von Kap Palmas, wo man ihn bestattete. 1887 wurden seine Gebeine nach Camerun übergeführt. Sein großes Reisewerk "Sahara und Sudân" (Berl. 1879-81, 2 Bde.; im Auszug bearb. von Fränkel, Leipz. 1886
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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179
Sahara (geographische Einteilung).
die S. sehr arm, indem mit Ausnahme des überall verbreiteten Salzes nur noch Salpeter (im Gebiet der Uled Amer), Natron an zahlreichen Stellen (außer in Fezzan z. B. in den beiden Natronseen bei Birki
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Wachenhusenbis Wacholder |
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. 1872) u. a., schilderte, ging von dort nach Spanien und Afrika und trat mit dem Roman »Rom und Sahara« (das. 1858, 4. Aufl. 1871) nun auch wieder in die Reihen der belletristischen Schriftsteller. Bei der preußisch-neuenburgischen Verwickelung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Persischen Golf versetzen. Auch Mesopotamien und der pers. Südhang von Schiras an fügt sich wie eine Übergangszone zwischen A. und Afrika an die Dattelpalmenregion der Sahara und Arabiens, ja es schwinden die letzten Vertreter dieses Pflanzenkleides mit den
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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, zwischen der Sahara, Wadai, Kordofan und dem Bahr-el-Arab ohne bestimmbare
Grenzen gelegen, zählt nach Nachtigal 4 Mill., nach Mason 1½ Mill. E. Es stellt eine ziemlich fruchtbare Oase dar, soll aber gegenwärtig nahezu entvölkert
sein. Den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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durch frische sich ihm unterwerfende Volksstämme Asiens, weitern Boden, bis endlich die Osmanen den Halbmond auf der Hagia Sophia in Konstantinopel aufpflanzten und ihre siegreichen Heere bis vor die Thore von Wien sendeten. Seitdem begann aber die Macht des
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Wüstegiersdorfbis Wüstenfeld |
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. Karte: Pflanzengeographie 1). Dieser Gürtel beginnt mit der Sahara (s. d.). Gegen Osten finden sich drei Einsenkungen des Bodens, die in dieser Richtung an Größe und Wasserfülle zunehmen: die Depression der Oasenreihe im Westen von Ägypten und Nubien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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- und Übergangsgebirge wohl ausgenommen, bis tief in die Sahara, Barka, Ägypten und Nubien vom Meer bedeckt. Im O. erhob sich damals das Arabische Gebirge als weit nach N. vorspringende Halbinsel mit zahlreichen tiefen Fjorden, in welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0351,
Algerien (Verkehrswesen etc.; Geschichte) |
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wird die Gewinnung und Verarbeitung der Metalle der einzige Industriezweig Algeriens bleiben, wie es auch im Interesse des Landes nur zu wünschen ist, daß die Bewohner sich vorläufig auf die Ausbeutung des Bodens beschränken und ihre Kräfte nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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, Jaspis, Achate, Lasure, Salz, Salpeter und Borax.
Klima.
A. vereinigt die verschiedensten Klimate; Luft, Wetter, Boden, Flora und Fauna wechseln in großen und kleinen Zügen ab. In Sibirien, am Rande des Nördlichen Eismeers, herrscht beständiger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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(Ursida), gedrungen oder selbst plump gebaute Tiere mit kurzen Beinen und kurzem Schwanz, stumpfen, nicht einziehbaren, daher oft sehr abgenutzten Krallen, nackten oder behaarten Fußsohlen, welche beim Gehen den Boden ihrer ganzen Länge nach berühren
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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, der nur am Fockmast Raaen trägt. Näheres s. Takelage, ^[richtig: Takelung,] mit Figur.
Barka, 1) türk. Wilajet in Nordafrika, im O. der Großen Syrte, jenseit der tiefen Erdsenkung, durch welche die Sahara bis dicht an das Mittelmeer herantritt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bileambis Bilin |
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glaubte man auch durch den Schatten oder durch Ausschneiden und Räuchern seiner Fußspur im Boden dem betreffenden Menschen schaden zu können. Man hütete sich deshalb sehr, irgend welche Abfallstoffe des Körpers in die Macht fremder Menschen geraten zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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von ihm abhängigen Kanem (s. d.) u. des von beiden eingeschlossenen Tsadsees einen Umfang von 242,701 qkm (4407,7 QM.) hat, in engerer Umgrenzung zwischen Kanem und dem Tsadsee, Bagirmi, Adamáua, Sokoto und dem Tuareggebiet der Sahara 148,405 qkm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
Öffnen |
"Ostindien".
Dschofra (Jofra), Oase in der tripolitan. Sahara, bestehend aus den vier Ortschaften Sokna, Kessir, Hon und Wadan. D. hat ca. 5000 Einw., die dem Ackerbau, der Gartenkultur und dem Handel obliegen. Hauptort ist Sokna, ein ummauertes
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
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Jahren das Haff von den D. ausgefüllt und mit der Nehrung und dem Memeldelta nivelliert sein wird.
Nicht minder sind solche fortschreitende Versandungen aus dem Binnenland bekannt. Der Sand der Sahara, der Libyschen Wüste, der Gobiwüste hat allmählich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Falkenaubis Falkenberg |
Öffnen |
der Falke nicht übersteigen könne. Gelang dies dem letztern, so stieß er auf den Reiher und brachte ihn zu Boden. Öfters glückte es auch diesem, den herabschießenden Falken auf den ihm entgegengestreckten Schnabel zu spießen. Dem gebeizten Reiher
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Fexenbis Fezzan |
Öffnen |
" (Madr. 1863) mit dem Leben des Verfassers von V. de la Fuente.
Fez, Staat und Stadt, s. Fes.
Fezzan (Fessân), ein zu Tripolis gehörendes Kaimakamat in Nordafrika, am Nordrand des östlichen Teils der Großen Sahara (s. Karte "Algerien etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
Öffnen |
.
Geostátik (griech., "Erdgleichgewichtslehre"), die Lehre vom Gleichgewicht der festen Körper, gleichbedeutend
mit Statik schlechthin; auch die Lehre von der Befruchtung, Erschöpfung und Tragfähigkeit des Bodens
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Hambis Hamann |
Öffnen |
in Konstantinopel).
Hamaaloth, s. Schir Hamaaloth.
Hamâda (Hammada), Name der felsigen, wasserlosen Hochebenen in der Sahara, welche durch niedrigere Dünenregionen voneinander geschieden sind und besonders charakteristisch im W. des Tuareglandes bis
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
Öffnen |
392
Kalifornien (Unionsstaat).
lange, ehe man an die Herstellung eines Binnensees in der Wüste Sahara dachte, hat man vorgeschlagen, diesen öden Landstrich vom Kalifornischen Golf aus mit Wasser auszufüllen. -
In geologischer Beziehung fällt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Overbergbis Overyssel |
Öffnen |
mit astronomischen, meteorologischen, hypsometrischen und geologischen Beobachtungen beschäftigte. Seinen Bemühungen besonders hat man eine richtige Kenntnis der physikalischen Beschaffenheit der Sahara zu danken. Nachdem im November 1851 O. und Barth sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
Öffnen |
180
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.).
27 und 29° nördl. Br. aber erstreckt sich östlich davon ein über 800 km langer, öfters unterbrochener Gebirgszug, dessen bekanntester Teil die aus gelbem Sandstein bestehenden Sudahberge (658 m) zwischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0904,
Tunis (Beschreibung des Landes) |
Öffnen |
. Mineralquellen gibt es bei Tunis (Hammam el Enf), zu Gurbos, Tozer und Gafsa. An der Küste ist das Klima gemäßigt, gleichförmig und gesund, der Winter gleicht unserm Frühjahr. Im Juli und August steigt unter dem Einfluß der Glutwinde aus der Sahara
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kolonien (Frankreich) |
Öffnen |
.
QKilom.
Bewohner Auf 1 QKilom.
Algerien.......
Tunis........ Sahara.......
667100 116300 3 061000 ! 132000 19400 12N500 570000 ! 6000 1980 366 1606 591964 3855 700 1500000 1120000 146 518 47503 250000 8800000 2500000 7 770
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
Öffnen |
befreit. Vgl. Ebermayer, Die Beschaffenheit der Waldluft (Stuttg. 1885); Derselbe, Physikalische Einwirkungen des Waldes auf Luft und Boden (Aschaffenb. 1873); Pettenkofer, Verbreitung der Cholera in Indien (Braunschw. 1871); Frankhauser, Forstliche
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Wurtzitbis Wüste |
Öffnen |
. Mineralien.
Wüste (hierzu Tafel »Wüstenbildungen«), ein völlig oder fast völlig von Pflanzen entblößter Boden, also ursprünglich ein pflanzengeographischer Begriff.
Gewöhnlich stellt man sich unter der W. eine endlose ebene Fläche vor
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Adenocarpusbis Aderlaß |
Öffnen |
) im östlichsten Gebiete. Von sibir. Arten kultiviert man in Gärten A stylosa Fisch. und A. verticillata Fisch. am häufigsten. Sie lieben leichten, sandigen Boden, kommen aber auch in Heideerde fort und werden durch Wurzelschößlinge oder Samen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0393,
Algerien (Industrie und Gewerbe. Handel. Verkehrswesen) |
Öffnen |
391
Algerien (Industrie und Gewerbe. Handel. Verkehrswesen)
Bohnen und Futterkräuter finden im Tell gleichfalls günstigen Boden; dagegen sind Wiesen, ein
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
) Der Hauptteil des Landes schließt sich innig an die östl. Sahara an und hat als hauptsächliche Nutzpflanze die Dattelpalme. 2) Die südwestl. Provinzen ähneln dem benachbarten abessin. Bergland, die südöstlichen von Hadramaut bis Oman teils den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Aras (Fluß)bis Arauco |
Öffnen |
beibringen lassen. A. hat 30 Bücher "Denkwürdigkeiten" verfaßt, aus denen Polybius und Plutarch, von dem eine Biographie des A. erhalten ist, schöpften.
Arauân, Oase in der westl. Sahara an der Straße von Tenduf nach Timbuktu, etwa 19° nördl. Br. und 3
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0042,
Atlantischer Ocean |
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13,4°, in 366 m 8,2°, in 550 m 5,4°, in 914 m 4,0°, in 1829 m 3,0°, in 2377 m 2,0°, in 4160 m bis zum Boden 0,9° C. In den außertropischen Tiefen kommen Bodentemperaturen bis -2° vor. Von 1800 m an verschwindet der Einfluß der geogr. Breite
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Barth (Jean)bis Barth (Theodor) |
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nach Centralafrika anzuschließen.
Am 23. März 1850 brach die Karawane nach Mursuk auf und wandte sich durch die Sahara nach Tintellust, von wo B. einen Ausflug nach Agades unternahm. Erst im Dezember konnten die Reisenden ihren Weg nach Süden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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Hafen bietet B. ein gesundes Klima, süßes Wasser und fruchtbaren Boden. Nachdem B. im Sommer 1875 von ägypt. Truppen besetzt worden und
auch die Stadt Zeila unterworfen war, ließ der Chediv die umliegende Landschaft als ägypt. Provinz mit B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Bildweitebis Biliar |
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auf byzant.
Boden.
Bil edulgerīd (genauer Bilêd ul-Dscherid ,
Bilâd oder Belâd el-Dscherid , d.i. Dattelland), bis in neuere Zeit Name des 2400
km langen, oasenreichen, südl. Teile von Marokko, Algier und Tunis umfassenden Landstrichs
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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Regenlosigkeit ebenso wie in ihrer trocken-dürren Vegetation den Übergang zur Sahara bilden.
Pflanzen- und Tierwelt. Die Vegetation ist eine sehr mannigfache und von L. von Buch, A. von Humboldt, neuerdings von Christ auf das anziehendste geschildert
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
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-Schammar und dem
Hauran mit der Stadt Dschof-Amir.
Dschofra , Oase in der Sahara, nördlich von Fessan, zu dem es politisch gehört, 2000 qkm groß, von denen
höchstens 100 qkm nutzbar, ist rings von Hügeln (200 m) umgeben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ebene (geographisch)bis Ebene (geometrisch) |
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.
Die größten Hochebenen sind in Asien die Wüste
Gobi, in Afrika die Sahara, die man früher für
ein Tiefland hielt, und die südafrik. Mulde; in
Europa die oberschwäb.-bayr. und die castil. Hoch-
ebene; in Nordamerika die Hochebene von Mexiko
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Erdebilbis Erden |
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und die
Polargebiete 80400 Bewohner. Die Vevölkcrungs-
dichtigkeit ist am größten in Europa, in China,
Ostindien, im Nilthal und in den Neuengland-
staaten Nordamerikas, am dünnsten in der Sahara,
Inneraustralien und in den Polarländern (vgl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0349,
von E-Schieberbis Eschricht |
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Arbeit bis zur Voll-
endung (1822) mit aufopferndster Hingebung. Auch
die sittliche Bildung der Bewohner jener Gegenden
förderte er durch Unterstützung der Glarner Hilss-
gesellschast, die auf dem durch die Lintb-Verbesse-
rung gewonnenen Boden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fiesole (Silvio Cosini da)bis Figline Valdarno |
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. Nur der nord-
westl. Teil ist Hügelland, worin der East Lomond
448, der Nest Lomond 527 in erreicht. Hier ist der
Boden meist moorig und unergiebig. Der SO. ist
stach und fruchtbar. Hauptfluh ist der Eden, andere
sind der Leven, Kenly und Orr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kontignationbis Kontingent |
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. Umgekehrt erzeugt die erhitzte
Luft über sommerlich warmen Landflächen einen
aufsteigenden Strom, damit Wolkenbildung und so
ein Hindernis gegen die Ausstrahlung der über
dem heißen Boden liegenden Luftschichten. Man
spricht von K., wenn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
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eignet sich das Reisig vor-
züglich zu Gradierhüusern. Zu den unbewehrten
Arten gehört der in Deutschland allenthalben auf
feuchtem und moorigem Boden, in Gebüschen und
Wäldern vorkommende Faulbaum (15. li-anFula
^., s. Tertfigur 3 zum Artikel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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( Soudan français ), seit 1892 von der franz. Kolonie
Senegambien (s. d.) getrennt und unter selbständiger Verwaltung stehend, grenzt im N. an die Sahara, im O. an den Niger und Borgu, im
S. an die Landschaft Kong und an Liberia, im W. an Sierra
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tanaisbis Tanga |
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. Sahara (s. d.) .
Tanfāna ( Tamfana ) wird von Tacitus («Annales», 1, c. 50) eine Göttin
genannt, welche unter den niederrhein. Deutschen verehrt ward. Ihr templum im Lande der Marsen machte
Germanicus auf seinem Verwüstungszuge 14 n
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
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Pflanzengewebe – Pflanzenheilpulver
Beziehung ist z. B. die nördl. Hälfte Europas arm, die Sahara reicher, unter den Tropen das Amazonasgebiet reicher als das des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0623,
Marokko (Stadt) |
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und Entschädigung verlangt und erklärten 22. Okt. 1859 an M. den Krieg. Die span. Streitmacht unter Oberbefehl O'Donnells begann im Dezember den Kampf auf afrik. Boden und siegte in zwei blutigen Schlachten, 4. Febr. 1860 bei Tetuan und 23. März im Westen dieses
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0026,
von El-Goleabis Eliasberg (in Griechenland) |
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in der alger. Sahara, auf der Verbindungslinie zwischen Algier über Lhaghuat (357 km) nach Tuat und Timbuktu, in 402 m Höhe, besteht aus einer befestigten Oberstadt, auf einem 60 m hohen Hügel, und einer Unterstadt mit Steinhäusern und ausgegrabenen Grotten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Adoxa Moschatellinabis Adrastos |
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, schwach moschusduftendes Pflänzchen aus der Familie der Kaprifoliaceen (s. d.), wächst auf beschattetem, humosem Boden in Laubwäldern und unter Gebüsch und Hecken häufig. Es ist die einzige bekannte Art dieser Gattung und fast durch die ganze nördl
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