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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
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987
Pelagische Schichten - Pelargonie
den Sieg in der Kirche davonzutragen; es bildete
sich vielmehr namentlich in Gallien eine mittlere
Richtung, deren Anhänger S emi p ela a i an er (s.d.)
hießen, und in der mittelalterlichen Kirche wurde
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75% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
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161
Häringer Schichten - Harkort.
von Pisa" und "Die Sonette" (1828), das Drama "Ännchen von Tharau" (1829) und den Fastnachtsschwank "Der verschwundene Schneidergesell" (1841). Auch gab er "Balladen" (Berl. 1836) und mit E. Ferrand und A
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63% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Schiavonabis Schichtung |
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. baute dann die erste deutsche Compoundlokomotive und eine Treepleexpansionsmaschine, welche es möglich macht, Schiffen die Geschwindigkeit von Eisenbahnzügen zu geben.
Schicht, im Bergbau die Arbeitszeit eines Berg- und Hüttenmanns (auch
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62% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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: als lithographische Steine, zu Tischplatten, für Kegelbahnen, Fußböden etc., verarbeitet werden. In ihnen fand man die Überreste des ersten bekannten Vogels (s. Archaeopteryx).
Solnhofener Schichten, s. Juraformation.
Solo (ital., "allein
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62% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Werfenbis Wergeld |
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.
Werfener Schichten, s. Triasformation, S. 829.
Werff, Adrian van der, holländ. Maler, geb. 21. Jan. 1659 zu Kralingen bei Rotterdam, bildete sich bei Eglon van der Neer und ließ sich dann in Rotterdam nieder, wo ihn 1696 der Kurfürst Johann Wilhelm
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62% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
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.
Webersches Gesetz, s. Psychophysik.
Wechsel der geologischen Schichten, s. Dislokation.
Wechselfieber (Malaria). Keine Krankheit besitzt eine so ungeheure Ausbreitung über die bewohnte Erdoberfläche wie das W. Es tritt am häufigsten
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Fallbis Fallen der Schichten |
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16
Fall - Fallen der Schichten.
Punkt gehen oder von seinem höchsten Punkt ausgehen, in derselben Zeit durchfallen werden. Obgleich die gerade Linie die kürzeste ist, welche zwischen zwei Punkten gezogen werden kann, so ist sie doch nicht
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50% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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einer Festung, s. Festungskrieg.
Auskeilen einer Schicht, in der Geologie die allmähliche Verringerung der Mächtigkeit der Schicht bis zur Berührung der obern und untern Grenzfläche und dadurch bedingtes Verschwinden der Schicht selbst. Vgl. Schichtung
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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Umgebung (Graz 1883); Wichner, Geschichte des Benediktinerstifts A. (das. 1876-80, 4 Bde.).
Ad nauseam usque (lat.), bis zum Ekel.
Adnether Schichten, s. Jurasystem.
Ad notam (lat.), zur Bemerkung, zum Vermerk.
Adnotieren (Annotieren, lat
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50% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Brackigbis Bradford |
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301
Brackig - Bradford.
benachteiligt, wegen Untreue mit Gefängnis bis zu fünf Jahren.
Brackig (brackisch), schwach salzig, s. Brack.
Brackische Schichten (brackische Ablagerungen), sedimentäre Gesteinsbildungen, die sich aus einer Mischung
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50% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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. Khassia- und Dschaintiaberge.
Cassiablüten, s. Acacia.
Cassia caryphyllata (Nelkenzimt), s. Dicypellium; C. cinnamomea, C. lignea und C. vera s. Zimt.
Cassianer Schichten, s. Triasformation.
Cassianus, Johannes Massiliensis, der eigentliche
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
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in Paris), und (1876) 3126 Einw., welche Baumwollspinnerei, Fabrikation von Bürsten, Schuhwaren etc. betreiben.
Gailthaler Schichten, s. Steinkohlenformation.
Gaîment (franz., spr. ghemáng), heiter, lustig, munter (als musikalische
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50% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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Werkstätten, Bierbrauerei, Gerberei, Steinbrüche und (1885) 3004 meist evang. Einwohner. K. wurde 1677 und 1794 von den Franzosen niedergebrannt, das letztere Mal wegen Verdachts der Verfertigung falscher Assignaten.
Kuseler Schichten, s. Dyasformation
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50% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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und das Rendezvous für die Kaufleute Indiens und des chinesischen Turkistan; namentlich ist es Hauptstapelplatz für Schafwolle. Seit 1870 ist daselbst ein britischer Beamter stationiert zur Kontrolle des Durchgangshandels.
Lehbacher Schichten, s. Dyasformation
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50% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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Staatsbahn, hat bedeutende Weberei, Holzschleiferei und Papierfabrikation, starke Schuhmacherei (Pantoffeln nach dem Orient) und (1885) 3581 evang. Einwohner.
Lunzer Schichten, s. Triasformation.
Lüong, anamit. Gewicht, etwa s. v. w. Unze; s. Kahn
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43% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Streckbettbis Streichen der Schichten |
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384
Streckbett - Streichen der Schichten.
Streckbett, orthopädische Vorrichtung, besteht in einer Bettstelle mit Matratze, woran sich Apparate befinden, durch welche der verkrümmte Körper mittels Zugs (an Kopf, Hals, Becken, Füßen), auch wohl
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43% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Ottokar von Steiermarkbis Ötzthal |
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- und Leistenfabrikation, Feilenhauerei, Bierbrauerei und (1885) 4917 meist evang. Einwohner. O. war 1640-1728 Sitz eines Zweigs der Linie Nassau-Saarbrücken.
Ottweiler Schichten, s. Steinkohlenformation.
Otumba, Stadt im mexikan. Staat Mexiko, 50 km nordöstlich
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38% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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860
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut).
Holzzellen mit den Schichten der Membran x, a, b
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37% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
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, wegen seiner herrlichen Aussicht vielbesucht.
Kössener Schichten, s. Rätische Formation.
Kossinier, Sensenmänner, s. Kriegssense.
Kossir, Ort in Ägypten am Roten Meer, östlich von Keneh, ehemals wichtig als Ausfuhrhafen für Korn
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37% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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genannten Ruinen, namentlich die Ringmauern mit ihren Ausfallspforten und Thoren, sind der imposanteste Typus der rohen militärischen Architektur Akarnaniens.
Öninger Schichten, s. Tertiärformation.
Oníscus, s. Asseln.
Onkel (franz. oncle, v. lat
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37% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Rahmengebührenbis Raimund |
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Gewinnung von Opium) und Indigo. Der Hauptort R., an der Sai, zählt 11,781 Einw.
Raibler Schichten, s. Triasformation.
Raibolini, Francesco, Maler, s. Francia 1)
Raid (schott., spr. rehd, "Streifzug"), aus Amerika überkommene Bezeichnung
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31% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
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(zu engl. brack, "Salz", gehörig), von Brackwasser (s. d.) und von Gesteinsbildungen (s. Brackische Schichten) gebraucht.
Brackische Schichten, auch fluviomarine Schichten, Ablagerungen von Sedimenten an der Mündung der Flüsse, da wo sich
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31% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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bei Helgoland und in Kuxhaven festzustellen. Vgl. auch Gradmessung.
Flutschutt, s. Boden, S. 106.
Fluviāl (fluviatil, lat.), auf einen Fluß bezüglich; von Pflanzen s. v. w. in Flüssen wachsend.
Fluviomarine Schichten, s. v. w. brackische
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25% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Flüstergewölbebis Flynt |
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. Freiarche .
Flutschutt , s. Boden .
Flutthor , s. Schleuse .
Fluvial (lat.), auf einen Fluß bezüglich; von Pflanzen: in Flüssen wachsend.
Fluvĭomarine Schichten , s. Brackische Schichten .
Fluxion (lat. fluxĭo
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0042,
Nachtrag |
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wollen, nehmen in dem Innern der Erde ein Feuer an, welches die Erdrinde hin und wieder aufgeworfen, die Schichten derselben zerstückelt und die Felsentrümmer umhergeworfen habe, wodurch Spalten und Risse in den Schichten entstanden
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0049,
Nachtrag |
Öffnen |
48
Auflösen der Schichten durch das Wasser und andere zufällige Ursachen an, wodurch die Schichten gesunken und in solche schiefe und senkrechte Lagen sollen gebracht worden sein. Wenn sich nun aber auch die Lage einzelner Schichten dadurch
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0131,
Geologische Formation |
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131
Geologische Formation.
Satz an, daß die unterlagernde Schicht die ältere, die höher gelegene die jüngere sei, ein Satz, welcher nur in seltenen Fällen, wenn Schichtsysteme durch spätere Prozesse (Verwerfung) senkrecht aufgerichtet wurden
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
Öffnen |
442
Schick - Schicksal.
oder Schichtensystem bezeichnet. Die einzelnen Schichten eines solchen Systems können dem Material nach gleich oder verschiedenartig sein. Bei Ungleichheit des Materials ändert sich die Beschaffenheit der einzelnen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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pliocäne Schichten vertreten, der sogen. Crag, der sich in mehrere Etagen gliedern läßt. Eine rein marine Facies des Untertertiärs ist die Nummulitenformation. Wenn auch für diese die früher vorausgesetzte Gleichartigkeit nicht besteht
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Seen (physikalische Erforschung) |
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bei allen Temperaturen über 4" die wärmern Schichten oben, die kältern unten. Diese Schichtung heißt die direkte oder gewöhnliche. Bei Temperaturen zwischen -j-4 und 0" aber sind die kältern Schichten leichter als die wärmern, so daß die Schichtung
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Grundeigentumbis Grundwasser |
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sich sammelnd, alle Hohlräume des Bodens erfüllt. Die horizontale Ausbreitung des Grundwassers auf der undurchlässigen Schicht ist von dem Niveau, der Konfiguration, dem Relief dieser Schicht abhängig. Diese Verhältnisse aber sind vielfach ganz andre
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Erstattungbis Espalion |
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der Ausbildung der Erosionsrinne in vertikaler Richtung kommt nicht bloß die Korrosion in Betracht, sondern es tritt daneben noch die Verwitterung in Wirksamkeit. Besteht der Boden aus einer Neihe'uon Schichten, die abwechselnd aus festem und lockerm Gestein
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0007,
Hauptteil |
Öffnen |
6
mehr so häufig erfolgen, wodurch sie daher mehr Ruhe in ihrem Innern genossen, und vermögend wurden, die ihnen beigemischten Theile fallen zu lassen, und Kerne und Schichten in ihrem Innern zu bilden.
Diese Bildungsart ist aber nach eben
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0010,
Hauptteil |
Öffnen |
.
Indessen findet man fast nirgends in dem Innern der Erde diese Ordnung der Lage, wobei die tief liegenden Schichten nirgend vollkommen wagerecht liegen, sondern bald mehr bald weniger geneigt, und an vielen Oertern, wie bei dem Montblanc, sogar ganz
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0046,
Nachtrag |
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der Entstehungsart der Schichten, in dem Innern derselben vorhanden sein kann, so kann auch daselbst ein solches die Erdoberfläche überall zerstörendes Feuer nicht Statt finden. Und
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bis zu einer Tiefe von 63 Fuß, Kreideschichten und Lagen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0048,
Nachtrag |
Öffnen |
so vieler Schichten, und den Grund ihrer schief liegenden und senkrecht stehenden Stellung zu erklären, ungeheuere Höhlen in dem Innern der Erde an, welche einstens mit Wasser ausgefüllt gewesen, und in welche nachher die Schichten hinabgesunken wären
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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der großen Felstafel bilden kristallinische Schiefer der archäischen Formation, die von silurischen und devonischen Schichten überlagert werden. Auf den Schichtenköpfen dieses aufgerichteten Komplexes ruht eine Kohlenkalkdecke in einer Mächtigkeit von fast
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
Wasserleitung (Reinigung der Wasserleitungsrohre) |
Öffnen |
knollenartige Erhebungen von oxydiertem Eisen. Die Struktur dieser Knollengebilde ist eine schalenförmige, und zwar ist die äußerste Schale die festeste und härteste, während nach innen die Schichten weicher werden. Der innerste, dem metallischen Eisen zunächst
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0307,
Steinverbände |
Öffnen |
daß die 3., 7., 11. u. s. w. Schicht und die 1., 5., 9. u. s. w. Läuferschicht in ihren Stoßfugen lotrecht zusammenfallen, während die 2., 4., 6. u. s. w. Binderschicht wie beim Blockverbande verbleibt; die Verzahnung beträgt ¼ Stein, zweimal
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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Steinkohlen eingelagert.
Hinsichtlich der Gliederung der Schichten, deren Lagerung meist eine sehr regelmäßige und nur selten durch Verwerfungen und Faltungen bis zur Überkippung gestörte ist (Alpen, Juragebirge, Harz), läßt sich zunächst überall
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
Öffnen |
sich ein schmaler Zug silurischer Schichten westöstlich, bei Schwaz in Tirol beginnend, bis in die Gegend von Wiener-Neustadt und findet, durch Tertiärbildungen oberflächlich unterbrochen, seine Fortsetzung nördlich von Preßburg, während im Murthal bei
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0237,
Gesicht (Verbleib des ins Auge fallenden Lichts) |
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undurchsichtigen Teile als mehr oder weniger deutliche Schattenbilder. Die Ursache der entoptischen Erscheinungen liegt in Trübungen der Hornhaut, der Linse oder des Glaskörpers; doch vermögen auch die vor der lichtempfindenden Schicht der Netzhaut
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
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. in der Sekunde eine Ge-samtmenge von 120 cbmln der Sekunde liefern.
Besonders günstig auf die Bildung von G. führen-den Schichten wirkt die wiederholte Wechsellagerung von durchlässigen Gesteinen und Thon- oder Mergel-arten. Wenn der undurchläsfige
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0065,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
die Neubildung, d. h. das peripherische Wachsthum des Holzkörpers. Das Kambium bildet nach innen Holzzellen, nach aussen hin Rindensubstanz. Die Rinde zeigt wiederum bei genauer Betrachtung drei Schichten. Die innere oder Bastschicht, welche aus dem Kambium
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schichtlohnbis Schiebe |
Öffnen |
bedingen fortwährende Überwachung und Neuvermessung der Küstenfahrwasser solcher Gegenden und Korrektur der S. auf den Seekarten.
Schichtlohn, der für eine bestimmte Arbeitszeit (Schicht, s. d.) festgesetzte Lohn im Gegensatz zu Gedingelohn
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
Germanische Kunst |
Öffnen |
324
Germanische Kunst.
Zünften (Gilden, Innungen) genossenschaftlich geeinigt bezw. gegliedert waren. Das städtische Geschichtsleben wird im 12. und 13. Jahrhundert durch den Kampf dieser Schichten um die Stadtherrschaft bestimmt
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0041,
Nachtrag |
Öffnen |
40
3) Wodurch haben die großen Felsenmassen die Spalten und Risse nach allen möglichen Richtungen erhalten? 4) Woher kommt es, daß man die Bewohner des tiefen Meeres auf den Gipfeln der höchsten Berge, und unter den Schichten derselben
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
Öffnen |
Teil nach unten, in ihrem abgewitterten Teil nach oben durch punktierte Linien angedeutet sind. Der zentrale Teil A zeigt das Zustandekommen der für die alpinen Massive charakteristischen Fächerstellung der Schichten, R ein System überstürzter Falten, C
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
Öffnen |
- und Pflanzenwelt (zoon, griech., "Lebewesen", Tier und Pflanze) gewählt, ein Vergleich, welcher im allgemeinen ein um so fremdartigeres Bild in Bezug auf Fauna und Flora ergibt, je weiter rückwärts die Zeit der Bildung der einschließenden Schichten liegt.
Außer
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
Explosivstoffe (Theorie) |
Öffnen |
des auf die Oberfläche des Nitroglycerins ausgeübten Stoßes auftritt, zu plötzlich erfolgt, um sich gleichmäßig in der ganzen Masse zu verteilen, und daß die Umsetzung der lebendigen Kraft in Wärme nur in den ersten von dem Stoße erreichten Schichten
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
Öffnen |
Südflanke; die Dolomiten sind im NW. und N. von Brüchern eingefaßt. Die triassischen Schichten sind im Gebiet der Dolomiten nur wenig gefaltet, und obwohl die Verwerfungen überall zu Aufkippungen der Schichten geführt haben, so sind doch die Abweichungen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0192,
Boden |
Öffnen |
190
Boden
ten des V. überlagernde Schicht endlich ist in an-
gebautem Land in der Regel Humus, entstanden
durch Verwitterung von Trümmergesteincn und
Verwesungs- und Vermoderungsprozessen von in den
B. gelangten Abfallstoffen tierischer
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0117,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
. der Aeste und der Wurzeln. Sie besteht gemeinhin aus 3 Schichten, der äusseren Rindenschicht, vielfach aus abgestorbenen Zellen bestehend (Korkborke), der mittleren und endlich der inneren oder Bastschicht. Bei den gebräuchlichen Rinden sind nicht immer
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0102,
Kosmetika |
Öffnen |
besteht aus zwei Schichten, der unteren oder Lederhaut und der oberen, der sog. Oberhaut, welche wiederum aus zwei Schichten besteht, der sog. Schleimschicht und der obersten sog. Hornschicht. Diese Letztere ist einer fortwährenden Neubildung unterworfen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0306,
Beizen |
Öffnen |
eingetaucht. Das schwarze Schwefelblei wird hierbei zersetzt und in Bleichlorid verwandelt, das sich, weil unlöslich in den Schichten des Homes ablagert. Nach dem Poliren zeigt dasselbe einen schönen Perlmutterglanz.
Dieser Effekt kann noch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
dieser Vorgang von Schichte zu Schichte sich wiederholte, so geschah es auch in der Menschheit.
Es erscheint als ein unzweifelhaftes Gesetz, daß kein Menschenstamm vom Urzustande bis zur höchsten Entwicklung gelangen kann. Eine gewisse Stufe erreicht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Schichte der "ersten Stadt" fanden sich die ersten Spuren von Bildnerei rohester Form, welche auch anderwärts, in Cypern und Tiryns, der Nachbarstadt Mykenais, auftreten. Die Thonschalen weisen neben einfacher Linienverzierung bereits auch eine solche
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0264,
Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.) |
Öffnen |
die verschiedenen Teile des Weizenkorns, die rechte Seite gibt einen Längsschnitt, auf der linken sind die über dem Mehlkern liegenden Schichten aufgerollt angedeutet. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt. Die das ganze Korn umhüllende äußere Haut a besteht
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0510,
Quelle |
Öffnen |
510
Quelle.
(wasserführende Schicht, Wasserhorizont) und kann nur zum Austritt kommen, wenn die Kontur des Terrains diese unterste Partie durchschneidet, sie also etwa den Sockel eines als Sammelterritorium dienenden Gebirgsstocks bildet. Rund
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
Öffnen |
wird, daß um eine innere, weniger dichte Partie, den sogen. Kern, Schichten von ungleicher Lichtbrechung schalenartig gelagert sind; der Kern liegt nur bei kugeligen Körnern genau im Mittelpunkt, meist ist er exzentrisch, und die ihn umgebenden
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
Öffnen |
.) oder Heliochromie, diejenige Art der Chromophotographie (s. d.), bei welcher die Herstellung von Photographien in Naturfarben durch direkte Aufnahme in drr photogr. Camera geschieht, im Gegensatz zum Naturfarbendruck (s.d.). Die empfindliche Schicht
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
Öffnen |
. Tafel), sind in Tausenden von Exemplaren in dem Kupferschiefer enthalten. Der zierliche Krebs Gampsonyx fimbriatus (s. Tafel) wird in Sphärosideriten der Lehbacher Schichten gefunden und repräsentiert mit Limulus und kleinen, zweischaligen Krebsen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
Öffnen |
von älterm Tertiärmaterial finden sich zusammenhängende, über weite Strecken ununterbrochen verbreitete Ablagerungen. In den isolierten Becken wechseln Schichten, in denen Meeresformen aufgehäuft sind, mit solchen, die brackische Formen oder Süßwasser
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
Öffnen |
829
Triasformation (Verbreitung, organische Reste).
gleichalteriger Schichten in den Alpen (s. unten) am besten als selbständige Zwischenbildung zwischen Keuper und Lias (rätische Formation) betrachtet, ist aber auch bald zum Keuper, bald zum
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Verwerfungenbis Verzehrungssteuern |
Öffnen |
überwiesen wird.
Verwerfungen, Trennungen ursprünglich zusammenhängender Schichten- oder Gangmassen (vgl. Tafel »Gangbildungen«, Fig. 1 u. 5). Die Niveaudifferenz zwischen den beiden gegeneinander verschobenen Teilen der Schicht oder des Ganges heißt
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0743,
Photochromie (Photographie der natürlichen Farben) |
Öffnen |
729
Photochromie (Photographie der natürlichen Farben)
chlorür und Silberchlorid gemischten lichtempfindlichen Schicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0048,
Atmosphäre |
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James Glaishers auf seinen Ballonfahrten gezeigt haben; aus diesen ergiebt sich für die untern 1000 m der A. 0,88° C. Temperaturabnahme für je 100 m Erhebung. Im Sommer ist dieser Betrag für die alleruntersten Schichten der A. noch bedeutend größer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Gründung (im Bauwesen)bis Grundwasser |
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auf fchwerem
Boden (ebd. 1892).
Grundwaffer, dasjenige Wasser, z. V. Negen-
oder ^chneewasser, das durch porösen Boden durch-
gesickert ist und sich auf wasserundurchlässigen
Schichten (massivem Gestein, Thon) angesammelt
hat. Ist die undurchlässige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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der Gegend, bringen nun die Karten zur übersichtlichen Anschauung nicht nur die geologische Abhängigkeit der einzelnen Schichten und deren relatives Alter (außer durch Buchstabeneinschreibung durch verschiedene Farben), sondern unterscheiden auch noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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, die Geschlechtsorgane, Drüsen etc. hinein) mit einer von ihr ausgeschiedenen glasartigen Schicht, dem Oberhäutchen (cuticula), bedeckt, welche bei bedeutender Dicke als Hautpanzer (z. B. bei den Krebsen) oder als Schale (Schnecken, Muscheln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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(Vogesensandstein), überwiegend rot gefärbt; das bald thonige, bald kieselige Bindemittel ist in den Schichten oft regellos verteilt, so daß durch die Verwitterung groteske Felsenklippen (Annweiler Thal) oder Blockanhäufungen (Felsenmeere) entstehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Grossebis Grundwasser |
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Gesteine verdanken ihre Durchlässigkeit aber nicht sowohl ihrer porösen Natur, als vielmehr den zahlreichen Spalten und Rissen, von welchen erstere durchsetzt werden. Die Mächtigkeit der G. führenden Schicht ist eine sehr verschiedene und schwankt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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*, s. Keuperformation
Azoïsche Formationen
Bairdienkalk *
Bath * (Bathoolith)
Belvedereschichten *
Bonebed
Brackische Schichten
Braunkohlensandstein, s. Braunkohle
Bunter Mergel
Bunter Sandstein
Caradocsandstein *
Cardita-Schichten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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dadurch eine dickere und dünnere Schicht des gefärbten G. auf die Oberfläche des Grundglases und
verarbeitet beide Schichten gemeinsam, als ob sie aus einer Sorte G. bestünden. Unter Umständen kann noch eine dritte Schicht farblosen G
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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undurchsichtigen, zinnoberroten Punkten; Sardonyx , rot mit
weißen Bändern; Onyx , mit weißen und schwarzen oder dunkelbraunen
Bändern oder Schichten. Calcedonyx , abwechselnd grau
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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Wülsten. Auf dem Querschnitt ist die Farbe heller, zimmtfarben, mit zwei, durch eine dunkle Kreislinie getrennten Schichten. Auf dem Bruch erscheint sie dicht, etwas faserig, holzig. Der Geruch ist angenehm aromatisch, der Geschmack gleichfalls, doch
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0055,
Nachtrag |
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54
mischten Theile hier in größerer Menge, als an den Polen fallen lassen, wodurch sich daher neue und höhere Schichten unter demselben, als an den Polen, gebildet haben, und wobei dasselbe nicht eher in Ruhe kommen konnte, bis das gehörige
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0011,
Hauptteil |
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, durch umstürzen der Schichten gebildet worden sind. S. Gilbert Annal. Bd. 22 S. 168.
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0036,
Einleitung |
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mittelst des Fingers ein wenig festdrückt, entstehen und bringt auf diese so viel gröberen Faserbrei, dass auch hiervon eine gleich hohe Schicht entsteht. Sobald auch letztere dicht geworden ist, kann die Filtration beginnen. Um ein Aufspülen des
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0039,
Einleitung |
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die Substanz reichlich damit bedeckt ist. Das Fass wird mit einem Deckel gut geschlossen und 24 Stunden sich selbst überlassen.
Nach dem Gesetz der Schwere werden diejenigen Schichten der Flüssigkeit, welche durch Auflösung der löslichen Bestandtheile
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0258,
Balsamum. Balsam |
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, in eine obere klare, dünne und eine untere trübe, zähe Schicht theilt. Er wird gleich dem Styrax durch Auskochen der jungen Zweige gewonnen. Geruch balsamisch, an Rosmarin erinnernd; Geschmack aromatisch, bitter.
Jetzt fast obsolet, galt früher
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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der Sonnenwärme aussetzt. Er bildet eine trübe, weissgelbliche, honigartige, körnige Masse, die sich bei längerem Stehen in zwei Schichten theilt, eine obere klare, bräunliche, zähflüssige und eine untere festere, weisskörnige. Geruch stark balsamisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0343,
Flüssige und feste Fette |
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, schmilzt in diesem Zustände bei ca. 40°, wobei es sich in zwei Schichten theilt, in eine untere wässerige und eine obere ölige, aus wasserfreiem Lanolin bestehende. Das Letztere erstarrt zu einer gelben durchscheinenden Masse (Lanolinum anhydricum
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
614
Chemikalien organischen Ursprungs.
abfliesst, dann gequetscht und die Stärke ausgeschlemmt. Nach dem Absetzenlassen werden die oberen gefärbten Schichten entfernt, das Uebrige getrocknet und in Zinnbüchsen oder in mit Papier ausgelegten
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0750,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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als 3 Th. Kopallack.
Es müssen demnach die Esterlacke ganz wesentlich dünner aufgetragen werden, weil zu dicke Schichten, wie auch bei Kopallacken, nicht durchtrocknen würden.
Werden die Esterlacke mit der nöthigen Sorgfalt angefertigt, so tritt auch
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0079,
von Jamaica-Rumbis Essenzen zur Selbstbereitung spirituöser Getränke |
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mit der Extraktionsflüssigkeit übergossen, bis die Substanz reichlich damit bedeckt ist. Das Fass wird mit einem Deckel gut geschlossen und 24 Stunden sich selbst überlassen.
Nach dem Gesetz der Schwere werden diejenigen Schichten der Flüssigkeit, welche durch Auflösung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0223,
Lacke und Firnisse |
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mit "Lack" zu bezeichnen haben. Unter Firniss im engeren Sinne sind einzig und allein trocknende Oele zu verstehen, bei welchen durch besondere Behandlung die Fähigkeit des Austrocknens erhöht ist. Sie erhärten in dünner Schicht ausgestrichen in kurzer
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0232,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
226
Lacke und Firnisse.
Es müssen demnach die Esterlacke ganz wesentlich dünner aufgetragen werden, weil zu dicke Schichten, wie auch bei Kopallacken, nicht durchtrocknen würden.
Werden die Esterlacke mit der nöthigen Sorgfalt angefertigt, so
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0519,
Brunnen (artesische Brunnen) |
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aber in harte Bodenarten ein. Will man das Rohr herausheben, so genügt es, das Fallwerk umgekehrt wirken zu lassen.
[Artesische Brunnen.] Das in den Erdboden eindringende Wasser wird sehr oft von undurchlässigen Schichten aufgehalten und ist dann
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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Teilungen das Gewebe der Wurzelspitze und die erste Schicht der Wurzelhaube erzeugt. Der ausgewachsene E. mancher Blütenpflanzen besitzt außer der Wurzelanlage und den Kotyledonen nur einen nackten Stammvegetationspunkt; öfters erzeugt letzterer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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der Oberfläche haftet, oder die ganze zu färbende Substanz durchdringt. Im ersten Fall kann man mit einem Bindemittel (Leimlösung, trocknende Öle, Firnisse, Wasserglas) gemischte Farbe in gleichmäßiger, dünner Schicht auftragen (Anstreichen), wobei die Farbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0238,
Gesicht (Bau der Netzhaut, chemische Vorgänge in derselben) |
Öffnen |
der äußern Körnchenschicht übergeht, die sich, wie die jetzt folgende äußere Körnerschicht, wesentlich wie die entsprechende innere Schicht verhält. Jedes Korn der äußern Körnerschicht steht nun mittels eines nach außen gerichteten Ausläufers
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
Öffnen |
. Feuerwerkerei, S. 224.
Leitfossilien, Versteinerungen, welche als charakteristische Einschlüsse zu der Bestimmung des geologischen Alters der sie enthaltenden Schichten leiten können (s. Geologische Formation, S. 131). Um diese Aufgabe zu erfüllen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0757,
See (Temperatur, Durchsichtigkeit, Färbung des Seewassers) |
Öffnen |
Temperaturwechsel stattfindet, Krümmungen und Unebenheiten. Für den Gang der Temperatur in verschiedenen Schichten lassen sich i typische Kurven aufstellen, wie sie folgende Text' ^ fig. 2 bietet, welche die Temperaturveränderungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ätzspitzebis Aufbereitung |
Öffnen |
zweites (e) gebildet wird, und fallen in schmaler Schicht durch dessen untern Schlitz, dabei ziehen die Magnete die magnetischen Teile gegen das Blech b c und führen sie vermöge ihrer Rotation an diesem Blech entlang bis dahin, wo das Blech vom
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Schibkapaßbis Schichtlinien |
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indizierten Pferdestärken
Leistung auf dem Echickauwerke gebaut.
Schicht, in der Geologie, s. Schichtung.
Schicht, ursprünglich der vierte Teil des Gruben-
eigentums, d. h. 32 Kuxe von 128. Jetzt bedeutet
S. die Arbeitszeit, z.V. sechs-, acht-, zehn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
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Agens dar, ohne welches weder ein Pflanzenwachstum noch ein fortschreitender Verwitterungs- und Verwesungsprozeß gedacht werden kann; die Schicht, bis zu welcher der Einfluß der Luft in wirksamer Weise gehen kann, heißt Krume im Gegensatz zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Geologische Kartenbis Geologische Landesanstalten |
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133
Geologische Karten - Geologische Landesanstalten.
namentlich in ältern Karten, unter dem Diluvium) vorauszusetzende, nehmen also auf die oberste Schicht, die Ackerkrume, namentlich dann keine Rücksicht, wenn direkte Verwitterungsböden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Gründungbis Grundwasser |
Öffnen |
in seiner Höhe keine unmittelbare Übereinstimmung mit der gefallenen Regenmenge zeigende Wasser. Man kann im Boden zwei Schichten unterscheiden, eine obere, die nur durch Kapillaranziehung von Wasser befeuchtet ist, in welcher jeder Wasserzufluß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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330
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen).
an höherer, bald an tieferer Stelle eingereiht werden. Es sind Kalksteinschichten, reich an Terebratula diphya (s. Tafel I), u. die sogen. Stramberger Schichten.
[Verbreitung der Juraformation
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