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Ihre Suche nach Schneegrenze
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
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oder der Doppelgänger" (1877), "Maria, Königin von Schottland" (1882) und das Lustspiel "Samiel hilf!" (1881) zu erwähnen.
Schneeglöckchen, s. v. w. Galanthus nivalis; großes S., s. v. w. Leucojum vernum.
Schneegraupeln, s. Graupeln.
Schneegrenze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0735,
Schneeverwehungen (im Eisenbahnbetrieb) |
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731
Schneeverwehungen (im Eisenbahnbetrieb)
Im Gegensatz zu dieser klimatischen Firngrenzs bezeichnet Ratzet die orographische Schneegrenze als die Linie, welche die Gruppen der im Schutz von Lage, Bodengestalt und Bodenart vorkommenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schnee, roterbis Schneebruch |
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sich der S. der Gebirge im Sommer zurückzieht, bezeichnet man als Schneegrenze oder Schneelinie, auch die Grenze des ewigen (besser fortdauernden) Schnees genannt. Sie ist von zwei klimatischen Faktoren abhängig: von der Sommerwärme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Schmirgelscheibenbis Schnee |
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.
Schnee. Den Begriff der Schneegrenze definiert man gewöhnlich als die untere Grenze der dauern den Schneebedeckung in den Gebirgen oder als die durchschnittliche äußerste Meereshöhe, bis zu welcher im Sommer die zusammenhängende Schneedecke
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0367,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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unter der Schneegrenze. Man unterscheidet zoologisch eine ganze Reihe derselben, doch scheinen es nur 2 oder 3 zu sein, welche den Moschus liefern. Es sind dies Moschus moschiferus; M. Altaicus und M. Sibiriens. Die Thiere werden theils geschossen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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zu den Polen, ähnelt in ihrer Flora durch die geringe Anzahl von Blütenpflanzen am meisten den Alpenregionen in der Nähe der Schneegrenze.
Die durch die vertikale Verteilung der Wärme bedingten Veränderungen der Vegetationsverhältnisse nach der Höhe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
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Zusammenstellung (nach Heim):
Breite Schneegrenze Meter Untere Gletschergrenze Meter
Justedalsbraeer (Norwegen) 61° 38' Nord 1300 50
Felsengebirge (Nordamerika; ob echte G.?) 52° " ca. 3000 ca. 2000
Altai 51° " 2200 1250
Tátra (Ungarn) 49° 10
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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Wälder bildende Arve oder Zirbelkiefer. Die Alpenregion, der Sitz des Hirtenlebens, jedoch nur in seltenen Fällen fester Wohnsitz der Menschen, reicht aufwärts bis zur Schneegrenze, also etwa bis 2700 m. Anfangs noch mit strauchartigen Gewächsen (in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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aus, und die Hitze wird durch Seewinde gemildert. Im Binnenland, bis zum Fuß der Kordilleren, sind die Sommer heiß, die Nächte kühl. An den Abhängen der Kordillere, bis zur Schneegrenze, dauert der Sommer nur 4½ Monate (Dezember bis April
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kilimbis Killarney |
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von Krapf und Rebmann von fern gesehen. Ihr Bericht, daß der Berg mit ewigem Schnee bedeckt sei, wurde durch v. d. Decken, der ihn 1861 bis zu 2314 m Höhe und 1862 mit Kersten bis zu 4236 m Höhe bestieg, als richtig erwiesen; doch wurde die Schneegrenze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0844,
Klima |
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hört z. B. in einer Höhe von 4270 m jede Vegetation auf und liegt die Schneegrenze bei 4550 m Höhe, während bei gleicher südlicher Breite auf den Hochebenen von Südamerika eine ackerbauende Bevölkerung in einer größern Höhe wohnt (Potosi liegt 4250
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0509,
Cordilleren |
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, Nevado de la Viuda (4655 m),
Altun-Chahua (6170 m), Nevado de Huascan
(6721 m). Sie setzt sich, unter die Schneegrenze
sinkend, fort bis nach der Grenze von Ecuador, wo
die mittlere mit der östl. Kette, vom Querthale
des Maranon durchbrochen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
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des H. infolge der höhern Schneegrenze
höher hinauf als auf der südlichen und wird, an letz-
terer durch eine Eichenart, Hu6i-cu3 86M6carpil0iia
KmM, an ersterer durch eine Birke bezeichnet. Die
hierauf folgende Region der Sträucher erstreckt sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Kilé i â charybis Kilkenny |
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Schneegrenze beginnt zwischen 4600 und 4900 m. Auf der dritten Hochfläche, 4800 m, ruhen der Eisdom des
Kibo (der «Helle») und die gegen 5545 (nach H. Meyer 5355) m hohen, furchtbar zerklüfteten Lavafelsmassen des
Kimawensi (der «Dunkle»), beide
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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Gefrieren und der Volumvergrößerung des Wassers in den Spalten eine mechanische Kraftäußerung auf die Kohäsion einwirkt. Im allgemeinen wird demnach in den gemäßigten Zonen und auf Hochgebirgen in der Nabe der Schneegrenze durch Frost die E. am meisten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
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Schneeberge, Kapland 488,1
Schnecberger, Helene, Hartmann 13)
Schneegrenze, auch Schnee (Bd. 17)
Schneegruben, Riesengebirge 826,2
Schneedorn, Jungfrau (Berg)
Schneeröste, Flachs 329,1
Schneeschaufelmaschine, Schnee-
schirm 2c
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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353
Saxifragaceen - Saxo
fetten bilden. Die Blüten sind zwar klein, aber lebhaft gefärbt, weiß oder gelb, seltener rötlich. Die Steinbreche steigen bis zur Schneegrenze hinauf und durchlaufen hier alle Entwicklungsphasen oft binnen den wenigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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die Südgrenze des
Schneefalles überhaupt am Wendekreis. "Alle Win-
ter wiederkehrende Schneefälle kommen aber nur
bis zur Teras- und Pacificbahn vor und treten an
den Küsten des Golfs nicht mehr auf. In Asien
fällt die äquatoriale Schneegrenze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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, Tonkin, Sibirien und der Tatarei in Nähe der Schneegrenze. Die Substanz wird beim männlichen Moschustier in einem in der Haut des Unterleibes versteckten Beutelchen abgesondert, also unter gleichen Verhältnissen wie das Bibergeil beim Biber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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, mit dem eigentlichen Atlas verbindet. Keiner der Gipfel des Atlas reicht bis zur Schneegrenze hinauf, und schon im Mai erscheinen die höchsten Spitzen schneefrei. Die östliche Fortsetzung des Atlas vom Dschebel Aiaschin ist ein von 170 km Breite im W
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0398,
Alpen (Schweizer Alpen) |
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und des Tessin sondern aus dieser Masse Gebirgsgruppen aus, die man wohl unter dem Namen Tessiner A. zusammenfaßt; sie enthalten zwar noch am Nordufer des Lago Maggiore Gipfel von über 2000 m, erreichen jedoch die Schneegrenze nur in ihren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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Phanerogamen gehen, wenn auch in krüppelhaftem Wuchs, noch über die Schneegrenze hinauf; so haben sich z. B. Silene acaulis und Ranunculus glacialis noch über 3140 m gefunden. Darüber hinaus bilden ebenso wie gegen die Pole hin nur gewisse Kryptogamen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
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der Herausbildung des Reliefs Mittel- und Südamerikas beteiligt, indem fast sämtliche Hauptgipfel der Kordilleren vulkanischen Ursprungs sind, derart, daß A. v. Humboldt beinahe als Regel aufstellt, daß dort, wo die Kordilleren über die Schneegrenze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
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), de Montvallier (2839 m), de Montcalm (3080 m) und einigen andern Spitzen bis über die Schneegrenze. Die beiden genannten Haupt- sowie deren zahlreiche Nebenthäler, welche von wilden Gebirgsbächen durchströmt werden, sind von nördlichen Ausläufern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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zählen die schneebedeckten Gipfel. Die Schneegrenze liegt auf dem südlichen Abhang (indische Seite der Kette, von Bhutan bis Kaschmir, bei einem Jahresmittel der Lufttemperatur von +0,6° C.) bei 4860 m, auf dem Nordabhang (tibetische Seite der Kette
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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2" genannte Berggipfel 8616 m Höhe, er ist somit nach unsrer jetzigen Kenntnis der zweithöchste Berg der Erde; die mittlere Paßhöhe beträgt 5610 m; die Schneegrenze liegt auf der Nordseite bei 5500 m, auf der Südseite bei 5800 m. Der Kuenlün
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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günstiges Erdreich liefern. Der Große Kaukasus erhebt sich im Elbrus zu 5588 m (die Schneegrenze liegt zwischen 2950 und 3700 m), im Kleinen Kaukasus zu 3700 m Höhe. Um den Busen von Iskanderûn führt dann die durch ihre Pässe (die altberühmten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Australien (Vertikalgliederung, Bewässerung) |
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Clarke (2213 m) und dem Mount Kosciuszko (2187 m) in den Australischen Alpen ihre höchsten, aber noch nicht zur Schneegrenze (hier über 2400 m) reichenden Erhebungen haben. Doch liegt der Schnee in den geschützten Schluchten dieser wie der zahlreichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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. in der östlichen Andenkette noch bei 4700 m Höhe undurchdringliche Dickichte und geht selbst bis zur Schneegrenze, auch im Himalaja steigen einige Arten bis 3800 m, und B. Metake Sieb. aus Japan und mehrere chinesische Arten gedeihen in Frankreich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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, bedeutenden Einfluß. Auf den Andes finden sich noch bis 94 m unter der Schneelinie ansehnliche Bäume; bis 2825 m Höhe gedeihen noch Wachspalmen, mehrere Cinchonen und Eskallonien. Unter 30° nördl. Br., wo die Schneegrenze bei 4048-4080 m liegt, kommen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0165,
Bolivia (Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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und tragen nicht mehr ewigen Schnee, da die Schneegrenze hier erst in 5200 m liegt. Das Land, das von diesen beiden Gebirgsmassen eingeschlossen wird, ist eine große, hoch gelegene Ebene, die Hochebene von B. oder von Oruro, die sich bei einer Breite
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Chillonbis Chimaltenango |
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bis über die Schneegrenze ansteigen, wie der Vulkan Minchinmádiva oder Chayapiren (2438 m), der Volcano del Corcovado (2289 m), der Yanteles (2050 m) und der Macá (2960 m).
Chiloe (spr. tschilóe, ursprünglich Chilihue, "Ende von Chile"), Insel an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Chimärabis Chimbote |
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der Schneegrenze, die etwa in Montblanc-Höhe liegt, erhoben sich große Felsmauern, von NO. nach SW. streichend, aus der ewigen Schneedecke, zum Teil in unförmliche, dünne, 16-20 m hohe Säulen gespalten. Endlich gewahrten die Reisenden durch den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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aber meist steinerne Häuser mit flachen Dächern. Die Außenseite ist oft phantastisch bemalt, so daß das Ganze, aus der Ferne von oben gesehen, das Bild einer Stadt mit Türmen und Zinnen gibt. Das Klima ist kalt und scharf, die Schneegrenze liegt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Elbsandsteingebirgebis Elder |
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unbedeutend, weil das zentrale Firnfeld viele derselben speisen muß. Die Schneegrenze liegt in 3260 m Höhe. Der E. wurde zuerst 1829 von einem kabardinischen Hirten bei der russischen Expedition unter Lenz, 1868 von Freshfield, 1874 von Gardiner, 1884
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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; auch studierte er an den Gebirgen Südamerikas die Wärmeabnahme mit der Erhebung über den Meeresspiegel, ebenso die Bedingungen, von denen die Schneegrenze abhängig ist (s. Meteorologie). Edmund Halley, der von seinen Seereisen eine Windkarte der Erde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Europa (Meere, Bodengestaltung) |
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Donautieflandschaften, südwestwärts mit dem Tiefland des Rhône zusammenhängt, folgt nördlich, konzentrisch um die Alpen gelegen, der große Gürtel von Mittelgebirgslandschaften, von denen keine die Schneegrenze erreicht, wenn auch die Karpathen in ihren höhern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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die Region des Waldes, der noch zu oberst aus Nadelholz (nicht aus Birken, wie im N.) besteht, ein Teil, wie Alpen, Pyrenäen und skandinavisches Hochgebirge, bis über die Schneegrenze. Auch ein Teil des asturischen Hochgebirges trägt bleibenden Schnee
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fixumbis Fjorde |
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der Schneegrenze liegenden Bergflächen, welche die Hauptmasse der dortigen Gebirge bilden, und auf denen sich einzelne Berge erheben. Von dieser Eigentümlichkeit der Struktur haben die meisten skandinavischen Gebirge ihren Namen; auch einzelne Bergnamen sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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, Höhen von 5400 m, dem Mount Shasta wird nur eine Höhe von 4400 m zugeschrieben; Afrika reicht nur in dem 5700 m hohen Kilima Ndscharo über die Schneegrenze, während der Rasch-Datschan in Abessinien 4629 m und das Camerungebirge 4194 m erreichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Havre de Gracebis Hawai |
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. (s. d.) überschreiten 4200 m, erreichen aber die Schneegrenze nicht. Selbst kleine Flüsse sind selten, und schiffbare (auf ganz kurze Strecken) hat nur Kauai. Das Klima ist im ganzen mild und angenehm bei großer durch die Höhenlage bedingter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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wegen der schöne Anblick des Alpenglühens. Schnee fällt verhältnismäßig sehr wenig, am meisten im W.; Höhen unter 1200 m erhalten keinen Schnee mehr. Als Mittelwert für die Schneegrenze berechnen die Reisenden Schlagintweit 5484 m, Renon 3956 m, nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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Lauf verfolgt. Alle genannten Gebirgszüge ragen nicht über die Schneegrenze hinaus, nur wenige Gipfel sollen über 2500 m Höhe erreichen. Außer dem Irawadi, der bis Bhamo schiffbar ist, und dem Hanoi, der bis Jünnan hinein befahren werden kann, dient
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Ilhavobis Ilische Tafel |
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, Entbehrliches.
Ilicineen, s. Aquifoliaceen.
Iliniza (Ilinissa), einer der malerischten Vulkangipfel der Andes in Ecuador, in der Nähe der Stadt Sicchos, von Quito aus sichtbar, 5305 m hoch (Schneegrenze in 4653 m Höhe). Seine zwei Gipfel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Iskanderiehbis Island |
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und von Gletschern umgeben sind (die Schneegrenze liegt in 870-970 m Höhe) und sich bald in allmählichem Abfall gegen ihre Basis senken, bald steil, oft senkrecht abstürzen. Die jetzigen Gletscher Islands übertreffen an Ausdehnung die der Schweiz bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
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seines ganzen Ostfußes führt eine Eisenbahn nach Genf.
Erreichen auch die höchsten Höhen des J. noch nicht die Schneegrenze, so bleibt der Schnee doch auf seinen höchsten Teilen wohl 6-7 Monate liegen, es gehören dieselben schon zu den des Anbaues
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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als unter gleicher Breite in Europa. So hat Peterpaulshafen unter 53° 0' nördl. Br. nur +2,3° C. mittlere Jahrestemperatur, im kältesten Monat (Februar) -6,2° C., im wärmsten Monat (Juli) +11,6° C. In der Mitte der Halbinsel fand Erman die Schneegrenze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kansas Citybis Kant |
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die Schneegrenze hinausreichen, ist wohlbewässert, hat schöne Wälder, saftige Weiden und fruchtbare Felder, welche mit Getreide, Tabak, Gemüse, Mohn bestellt werden. Die Fauna ist hier sehr reich, während im mongolischen Teil von größern Säugetieren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
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Gebirgsland, das in mehreren Gipfeln (Kjambil 4740 m, Kapudschich 3918 m) die Schneegrenze überragt. Das Land stand zuerst unter der Oberherrschaft armenischer Fürsten (Melik), bis die tatarischen Einwohner einen damaligen Dorfältesten, Pana Chan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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. Bis zur Schneegrenze ragen nur einige Spitzen empor, und weil an den schroffen Felswänden größere Schneemassen sich nicht halten können, überdies auch die atmosphärischen Niederschläge gering sind, so kommen daselbst keine Gletscherbildungen vor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Kaufvertragbis Kaukasien |
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; der Kapudschich (4275 m), der Kasangöldach (3855 m) liegen im Kreis Nachitschewan. - Man schätzt die Gesamtfläche der Gletscher auf 1760 qkm, auf dem Nordabhang reichen sie bis 1740 m, auf dem Südabhang bis 2130 m Höhe herab. Die Schneegrenze des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Kosakenpostenbis Kosciuszko |
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, 2187 m, also nicht über die Schneegrenze hinausreichend, obwohl in seinen Schluchten oft das ganze Jahr hindurch Schnee liegt.
Kosciuszko (spr. koschzjúschko), Thaddäus, der letzte Oberfeldherr der Republik Polen, geb. 12. Febr. 1746
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
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gelb. Er bewohnt den Norden der Alten Welt, besonders höhere Breiten, steigt auch im Gebirge bis zur Schneegrenze und wandert südlich bis zu den Sundainseln und Südwestafrika. Bei uns weilt er von Mitte April bis Anfang September. Obwohl Baumvogel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0460,
Landkarten (Atlanten, Vervielfältigungsmethoden) |
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das Gesetz in das unbestrittene: "je tiefer, desto dunkler". Mittelwege sind versucht worden durch die Verlegung der lichtern Töne in die Mittelstufen des Terrains oder der dunkelsten Töne in das Hochgebirge unter der Schneegrenze. Die Eigentümlichkeiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Laufenburgbis Laufkäfer |
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Fühler, 4 bis 6 Nebenaugen jederseits, sichelförmige Mandibeln und fünfgliederige, ziemlich gestreckte Beine. Man kennt 6-7000 L., welche ganz allgemein bis in den äußersten Norden und im Gebirge bis zur Schneegrenze verbreitet vorkommen, und deren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Montperdubis Montreal |
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. mongperdüh), hoher Berggipfel der Zentralpyrenäen, liegt auf spanischem Gebiet und bildet ein Glied der berühmten Gruppe der "drei Schwestern" (Tres sorellas): M. 3352 m (Schneegrenze 2560 m), Cylindre de Marboré 3327 m und Pic de Marboré 3253 m. Westlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Neusebis Neuseeland |
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mit einer Kammhöhe von 2700-2800 m, deren höchste Teile mit ewigem Schnee und gewaltigen Gletschern bedeckt sind (Schneegrenze in 2300-2400 m Höhe). Die höchsten Spitzen dieses Hochgebirges sind der Mount Cook (Ahoarangi der Eingebornen, 4024 m), an dem der größte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0245,
Norwegen (Bodenbeschreibung) |
Öffnen |
die mittlere Höhe des Plateaus, auf welchem sich die spitzen Hörner (Tinder) erheben, etwa 1300 m. Da die Schneegrenze hier bei einer Höhe von 1400 m eintritt, so müßten die sämtlichen Spitzen des Gebirges mit ewigem Schnee bedeckt sein, wenn nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
220 m über die Meeresfläche erhebt. Die Schneegrenze findet sich in den Alpen durchschnittlich bei 2800 m, in den Karpathen schon bei 2600 m. Zwischen 42 und 46° nördl. Br. herrscht kurzer Winter mit wenig Schnee und Eis; es gedeihen neben allen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
Öffnen |
Schneegrenze, aber nicht die Wälder und nähren sich von Zwiebeln, Knollen, Kraut und Früchten niedriger Gewächse, fressen aber auch Insekten, Spinnen, Schnecken, Eier etc. Dem Landbau werden sie höchst schädlich. Sie laufen auf allen vieren und nehmen nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
Öffnen |
den Kamm der P., welche durch eine merkliche Vertiefung des Kammes am Anfang zweier sich einander entgegengesetzten Thäler gebildet werden, heißen Ports oder Cols. Einige derselben liegen so hoch, daß sie auf ihrer Nordseite die Schneegrenze erreichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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der nördlichen Halbkugel einheimisch und gehen in einigen kleinen, dicht am Boden kriechenden Arten bis in den höchsten Norden und bis an die Schneegrenze der Alpen; die Mehrzahl gehört den niedern Gegenden an, wo sie hauptsächlich in der Nähe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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379
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf).
während Europa, Afrika und Amerika je nur eine einzige Art beherbergen. Sämtliche Schafe sind echte Höhentiere; sie gehen bis über die Schneegrenze zu Höhen von 6000 m empor, von denen sie nur herabsteigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schneekaterbis Schneider |
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der Grafschaft Glatz.
Schneekraut, s. Cerastium.
Schneelilie, s. v. w. Leucojum vernum.
Schneelinie (Schneegrenze), s. Schnee, S. 576.
Schneeortolan, s. Ammer, S. 489.
Schneerose, s. v. w. Rhododendron hirsutum; auch s. v. w. Helleborus niger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schweden (Landwirtschaft) |
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. berechnet. Am weitesten nach N. verbreitet ist die Kultur der Gerste, welche noch jenseit des 70.° in vertikaler Höhe bis 800 m unterhalb der Schneegrenze stattfindet und in den fünf nördlichen Läns das Hauptprodukt des Landbaues ist. Hafer wird in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Alpen bleibt von ungefähr 2600 m an der Schnee an allen Stellen liegen, wo er haften kann; daher die Firnmeere der hohen Bergmulden, während schroffe Felswände, auch wenn sie über der Schneegrenze liegen, das nackte Gestein zeigen. Der größere Teil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0750,
Schweiz (Bewohner) |
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die Schneegrenze folgen. Die Schneeregion ist auf die höchsten Kämme, Gipfel und Mulden der Hochalpen beschränkt. Mit Überraschung erblickt der Kenner noch Steinbreche, Enziane, Krüppelweiden, häufiger aber Kryptogamen: Moose, Flechten und jene Alge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Semesterbis Seminar |
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Aarbagues de Sosten der Buahit mit 4917 m, dem Stecker nur 4529 m gibt. Der Ras Daschan hat nach Abbadie 4685, der Abba Jared 4483 m, sie reichen also noch über die bei 4287 m liegende Schneegrenze hinaus. Der höchste Wohnort des dünn bevölkerten Landes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Sierra Madrebis Sierra Nevada |
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. Die Schneegrenze ist im mittlern Durchschnitt nach N. zu 3350 m, nach Süden zu 3500 m. Die S. bildet die Wasserscheide zwischen dem Stromgebiet des Guadalquivir einerseits und den Küstenflüssen des Mittelländischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Steingangbis Steinhuhn |
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- und Schneegrenze, im Süden auch die Ebene auf felsigem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760,
Torf (Gewinnung) |
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und Kärntner Alpen bis nahe zur Schneegrenze kommen Moore vor; 10 Proz. des irischen Landes sind von ihnen bedeckt. Ebenso zahlreich sind sie in Schottland, Skandinavien, Rußland. Asien ist arm an T.; aus Afrika ist keine echte Torfbildung bekannt. Dagegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0082,
Venezuela (geographisch-statistisch) |
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in einer Höhe von 2200 m und reicht bis zur Schneegrenze, welche in V. zwischen 6 und 8° nördl. Br. in einer Höhe von 4520 m liegt, jedoch in kühlern Jahren 400 m tiefer sinkt. Die mittlere Temperatur beträgt hier 2-3° C. In den Llanos des Südens fällt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Werchne-Udinskbis Werder |
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die Schneegrenze nicht, doch bleiben in den Schluchten gefrorne Schnee- und Eismassen das ganze Jahr hindurch liegen. An dem steilen Südabhang finden sich Fichten, Tannen, Ebereschen, während der Nordabhang nur verkrüppelte Vegetationsformen aufweist
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0016,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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Schneegrenze erstiegen und entdeckte darauf 1888 nördlich vom Baringosee den größern See Basso Narok und den kleinern bittern Basso Naébor. Eine gründliche Untersuchung des Kilwa- oder Schirwasees durch O'Neill ergab, daß dieser See gar keinen Abfluß hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kallmorgenbis Kangeang |
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, welche sich vom Alatau in nordwestlicher Richtung erstreckt und die Wasserscheide zwischen Ili und Tschu bildet. Die höchsten Berge, welche die Schneegrenze nicht überschreiten, sind der Snoktube (3050 m) und der Bischmainak (2960 m).
Unter den leicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Klavierautomatbis Klima |
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der Diluvialperiode und Zeigte eine wesentlich andre Lage der Schneegrenze, als wir sie gegenwärtig beobachten. Freilich muß es dahingestellt bleiben, ob diese auf der ganzen Erdoberfläche tiefer gelegen war, oder ob sie auf den leiden .Halbkugeln nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0755,
See (Entstehung der Gebirgsseen) |
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, Sudeten, Schwarzwald, Vogesen und den norwegischen Gebirgen so häufig begegnet, glazialen Ursprung bei. Sie liegen meist über oder nur wenig unter der Schneegrenze der Eiszeit, haben vorwiegend eine östliche oder nordöstliche Exposition, sind also
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Delaplanchebis Denudationsniveau |
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unzweideutig aus dem Verlauf desselben hervor, welcher mit dem der Schneegrenze fast parallel ist. Letztere steigt von den Polen beiderseitig zum Äquator hin an, erreicht aber ihre größte Höhe ganz ebenso wie die Berggipfel auf beiden Hemisphären etwa
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Geoïdbis Geologische Gesellschaft |
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gibt genaue Nachweise über die Ausdehnung der Vergletscherung, die Lage der diluvialen Schneegrenze und die Art, wie die Vergletscherung in den verschiedenen Gebieten stattgefunden hat. Sehr wichtig ist die Thatsache, daß die Vergletscherung um so
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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Waldgürtel bis in die Alpenregion auf. Auch Bestände von Heidekraut sowie der zierlichen Erica carnea und von Vaccinium -Arten gewinnen in den Alpen bisweilen eine Ausdehnung, die an die der norddeutschen Heiden erinnert. Bis zur Schneegrenze hinauf gehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
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. Letztere entwickeln sich an der Westküste Südamerikas am reichlichsten zwischen 35u.50" südl.Vr.; an den Westhängen der Anden geht ^.ra^^rin. imdrioata bis zur Schneegrenze, überschreitet aber ostwärts das Gebirge nur wenig. Sumpfwälder bildet ^it^ro
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Ab esse ad possebis Abessinien |
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von ungeheuern Orgeln. Mehrfach gruppieren sich diese meist trachytischen und
basaltischen Massen zu ansehnlichen, wie es scheint, isolierten Gebirgen, deren Gipfel über die Schneegrenze sich erheben. Durchaus alpinen Charakter
trägt das ausgedehnte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0195,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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der Massaisteppe, deren südl. Teil Stuhlmann in
demselben Jahr und Werther 1893 durchquerte. Den Kilima-Ndscharo hat Rebmann 1848 zuerst gesehen, von der Decken 1861 bis
zu 4600 m, New 1871 bis zur Schneegrenze erstiegen; H. H. Johnston 1884
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, der fast nur in den Grajischen A. noch vorkommt, die Gemse, das Murmeltier, das unmittelbar unter der Schneegrenze haust, der Alpenhase und die Alpenschneemaus (Hypudaeus alpinus Wegl.) auf dem Finsteraarhorn nach von Tschudi bis 3700 m. Vorkommende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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im Bjelucha, 3352 m, ihre größte Höhe erreichen. Als Tarbagatai (s. d.) zieht im S. ein Zweig weit in die Kirgisensteppe. Die mittlere Höhe des A. überhaupt schätzt man auf 12-1500 m, diejenige der Hauptzüge auf 1830-2700 m, die der Schneegrenze auf 2150
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
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die
Edeltanne, eine hellgrüne Fichte, der Taxus, der Haselstrauch u. s. w. auftreten. Oberhalb der obern Grenze der Buche dehnt sich
das Gebiet der Gebirgskräuter bis zur Schneegrenze aus. Einzelne, den Sommer überdauernde Firnflecken finden sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ararat (Stadt)bis Aras (Papageien) |
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. Lavaausbrüche sind alle unterhalb der Schneegrenze ausgebrochen, und die Ausbruchsstellen der Lavaströme werden oftmals durch Auswurfskegel und von Schlacken umringte kleine Krater bezeichnet. Die auf der Nordseite bis an den Kegel ansteigende tiefe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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verwandte Arten dieser Bäume von strauchigem Wuchs in die nächsthöhere Krummholzregion
eintreten. Auf der südl. Halbkugel ist der zwischen B. und Schneegrenze liegende Raum allerdings oft recht schmal, das
Baumleben bis nahe zur obern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bolivar-Eisenbahnbis Bolivia |
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Gipfel des amerik. Kontinents; darunter: Pik von Sorata oder Illampu (6550 m), Illimani (6410 m), Huaina Potosi (6150 m), Tunari (4700 m). Die Schneegrenze liegt hier in einer mittlern Höhe von 5200 bis 5300 m, ist aber wegen der bedeutenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bouguerbis Bouillier |
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) mit vielen Zusätzen bereicherte. Über die Abweichung des Bleilots durch die Anziehung der Berge, sowie über die Höhe der Schneegrenze stellte er die ersten Beobachtungen in der Nähe des Chimborazo an.
Bouguereau (spr. bug'roh), William Adolphe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bratherdbis Braubach |
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die ergiebigsten Erwerbsquellen. Bei Holden am Norsjö sind reiche Eisengruben, deren Ertrag dort zum Gußeisen verwertet wird. Ober-Telemarken ist vom Hochgebirge angefüllt, steigt hier und da bis zur Schneegrenze und ist nur bis auf die Höhe von 600 m zum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0181,
Chile (Bodengestaltung. Bewässerung. Klima) |
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. Daher steigt die Schneegrenze im N. sehr hoch (über 5300 m) an; im S. dagegen ist die Schneelinie am Osorno (41° südl. Br.)
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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die Schneegrenze, oder überragen sie sogar bedeutend (Kiu-ting-schan im nördl., Ta-liang-schan im südl. Sze-tschwan), und auch der
Tsin-ling erhebt sich mit dem Pai-schan noch über 3300 m. Zuverlässigere Angaben über bedeutendere Erhebungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
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, selbstgegrabenen Erdhöhlen lebt, während die an der Schneegrenze der Cordilleren
von Peru und Bolivia sich findende Hasenmaus oder Berg-Viscacha
( Lagidium Cuvieri Wagner ) ein größeres hasen- bis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
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zeit auftritt. Das Klima in den verschiedenen Tei-
len der C. selbst ist bei dem großen Vreitenunter-
schiede sehr verschieden. Die Schneegrenze liegt an
der Magalhaesstraße etwa 1200 m hoch, unter dem
40.° südl. Vr. 1600 m, bei Santiago 3550 m
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Costa Cabralbis Costa-Rica |
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Vieja (beide thätig) und Orosi (1616 m). Die Schneegrenze wird von keinem erreicht. Die Abfälle des Hochlandes sind gegen W. durch ausgedehnte Terrassen vermittelt, nach N. dagegen, zum Thale des San Juan sowie zum Antillenmeer, sehr steil. Größere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Cöthener Scheffelbis Cotopaxi |
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von Ecuador, erhebt sich als Glied der östl. Vulkanreihe 70 km im SO. von Quito zu 5960 m und besitzt fast die vollkommenste Kegelgestalt unter allen. Die Schneegrenze liegt im N. in 4762, im S. in 4629 m Höhe. Sein Krater hat über 800 m Durchmesser
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Demawendbis Dementia |
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Gebirgszug des Elburs aufgesetzt. Er liegt in der Provinz Masenderan nordöstlich von Teheran, der mit Schnee
ausgefüllte Krater entsendet beständig Schwefeldämpfe. Die Schneegrenze beginnt in 4300 m Höhe. An den Abhängen und am Fuße finden sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Elbrusbis Elchingen |
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durch einen 5200 m hohen Rücken
und von Gletschern umgeben, deren mächtigster der
Vatsansche ist. Die Schneegrenze liegt in 3260 m
Höhe. Der E. wurde seit 1829 öfter bestiegen.
Elbsandsteingebirge oder Böhmisch-Säch-
sisches Sandsteingebirge, Gebirge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Empediasbis Empfangbarkeit der Ware |
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in
der nördl. gemäßigten Zone, teils in den Hochge-
birgen Südamerikas, nahe der Schneegrenze, und
selbst in den Polarländern wachsenden Arten. Es
sind heidekrautartige Sträucher mit kleinen linea-
lischen, meist etwas dicken Blättern und Blüten
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