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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Seleucusbis Selim I. |
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840
Seleucus - Selim I.
Söhne Seleucus VI. Epiphanes (96-95), Philipp
(92-83), Antiochus XI. Philadelphus (92), Deme-
trius III. Philopator (95-88) und Antiochus XII.
Dionysus (89-84?); die Herrschaft des Antiochus
Cyzicenus erbte
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87% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Selim II.bis Selkirk (Grafschaft) |
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841
Selim II. - Selkirk (Grafschaft)
Krieg gegen Persien vor, starb aber 22. Sept. 1520 auf dem Wege von Konstantinopel nach Adrianopel. Obwohl er durch die Janitscharen auf den Thron gehoben war, so stellte er doch die gelockerte Disciplin
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
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, im kirchlichen Sprachgebrauch der allen Übeln entrückte Zustand derer, die nach dem Tod in die Gemeinschaft mit Gott aufgenommen werden.
Seligmacher, s. Heilsarmee.
Seligpreisungen, s. Makarismen.
Seligsprechung, s. Beatifikation.
Selim, Name dreier
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32% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abd ul Hamidbis Abdullah Chan |
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. Sein Nachfolger war sein Neffe Selim III.
Vgl. Asim Tarichi , A history of Abd ul Hamed and Selim III.
(Konstantin. 1867, 2 Bde.).
2
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19% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Giraffe (Klavierinstrument)bis Girard (Jean Baptiste) |
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, wurde aber vom Fürsten Worotynskij geschlagen. Unter Hadschi Selim G. (1671–1704) fanden zwei unglückliche Feldzüge der Russen
(unter Fürst Golizyn) in die Krim statt; 1744 setzten die Russen den gestürzten Mengli G. II. zum Chan ein
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0786b,
Arabische Kunst. II. |
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Sultans Solimân ibn Selim zu Kairo.
5. Grundriß der Moschee Sinan Pasche zu Bulak bei Kairo. 6. Minaret von der Moschee Sultan Hasan zu Kairo. 7. Saal im Palast des Großmoguls zu Dehli.
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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. 1481–1512. Mustapha III. 1756–74. Selim I. 1512–20. Abd ul-Hamid I. 1774–89. Suleiman II. 1520–66. Selim III. 1789–1807. Selim II. 1566–74. Mustapha IV. 1807–8. Murad III. 1574–95. Mahmud II. 1808–39. Mohammed III. 1595–1603. Abd ul-Medschid 1839–61
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0685,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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die Türken schlugen ihn in mehrern Treffen
und verfolgten ihn bis in das Temesvárer Banat; jedoch verloren sie in demselben Jahr Chotin und Otschakow an die Russen. Im April
1789 starb Abdul-Hamid. Sein Nachfolger und Neffe, Selim III. (1789–1807
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Jänischbis Jaennicke |
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die J. in drei verschiedene Korps, nämlich 62 Orta Bülük (Rotten), 33 Orta Segban ("Hundewärter"), aus älterer Zeit nach ihren Jagdobliegenheiten so genannt, und 101 Dschemaat oder gewöhnliches Fußvolk. Der Oberste der Segban war zugleich bis auf Selims
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0927,
Türkisches Reich (Geschichte: 17.-19. Jahrhundert) |
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konnten, aber den Österreichern wiederholt Verluste beibrachten. Unter preußischer Vermittelung schloß Selim III. (1789-1807) mit Österreich den Frieden von Sistova (4. April 1791), mit Rußland den von Jassy (9. Jan. 1792) und erhielt von beiden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
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. Großwesir, geb. 1755 als Sohn armer Eltern, trat in die Armee, arbeitete sich durch Glück und Tapferkeit empor, focht 1806 als Pascha von Rustschuk gegen die Russen, suchte den durch die Janitscharen abgesetzten Sultan Selim III. wieder auf den Thron zu
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
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I. (1389-1403)
(Suleiman, Musa) Mohammed I. (1413-21)
Murad II. (1421-51)
Mohammed II. (1451-81)
Bajesid II. (1481-1512)
Selim I. (1512-20)
Suleiman II. (1520-66)
Selim II. (1566-74)
Murad III. (1574-95)
Mohammed III. (1595-1603)
Achmed I
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0926,
Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert) |
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üblichen Sitte, die Alleinherrschaft durch grausamen Verwandtenmord zu sichern, mit fortwährenden Aufständen zu kämpfen und ward, nachdem er einen Bruder (Dschem) und zwei Söhne hatte hinrichten lassen, von seinem jüngsten Sohn, Selim I. (1512-20
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0395,
Algerien (Geschichte) |
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der Katholische griff sie an, eroberte 1506 Bugia, 1509 Oran, 1510 die Stadt Algier. Als die Spanier von hier aus selbst den Emir der Metidscha, Selim Eutemi, bedrohten, lud dieser den Renegaten Arudsch (Horuk, s. d.) Barbarossa ein, ihn von den
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0027,
Kairo |
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kleiner Grabmoscheen, unter denen besonders die der Sultane Soliman ibn Selim (s. Tafel:
Arabische Kunst II , Fig.4) und Al-Aschraf und die von Kaït Bey (s. Tafel:
Kunst des Islam II , Fig. 1, Bd. 9, S. 714) künstlerisch hervorragen; ferner
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0352,
Algerien (Geschichte) |
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die Spanier rief der Emir der Mitidscha, Selim Eutemi, den türkischen Piratenhäuptling Horuk Barbarossa zu Hilfe, der 1515 in A. landete und sich nach Ermordung Selim Eutemis zum Herrscher von A. machte, dann auch die Sultane von Tenes und Tlemsen ihrer
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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, nachdem 1829 der größte Teil der armenischen Bevölkerung ausgewandert ist, nur noch etwa 5000 (meistens Kurden). Unweit B. siegten 29. Juli (bei Karabulak) und 7. Aug. (bei Kuruklere) 1854 die Russen unter Wrangel über die Türken unter Selim Pascha
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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halben Mondes), von Sultan Selim III. zur Feier des Siegs Nelsons bei Abukir 1799 (nach andern erst 1801) gestifteter türkischer Orden zur Belohnung der Verdienste von Ausländern um die Türkei, aus drei Klassen bestehend. Das Ordenszeichen, ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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und ward nun in eine Moschee verwandelt. Mohammed ließ ein Minaret und die beiden Strebepfeiler an der Südostseite errichten; Selim II. fügte ein zweites Minaret hinzu, Murad III. die beiden andern. Ein von Murad III. aufgepflanzter riesiger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Solimõesbis Solis y Ribadeneira |
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12
Solimões - Solis y Ribadeneira.
2) S. II., el Kanani ("der Große" oder "der Prächtige"), Sohn Selims I., der berühmteste Sultan der Osmanen, geb. 1496, war bei des Vaters Tod (22. Sept. 1520) Statthalter von Magnesia, gab die durch seinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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aufgenommene Krieg gegen Rußland und Österreich 1787 brachte neue Niederlagen und A. starb vor seinem Abschluß 7. April 1789. Ihm folgte sein Neffe Selim III. - Vgl. Aßim Tarichi, History of A. and Selim III. (2 Bde., Konstant. 1867).
Abd ul-Hamîd II
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0249,
Ägypten (neuere Geschichte) |
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der Ejjubiden.
Darauf begann die Herrschaft der Mamluken unter selbstgewählten Sultanen, von denen 47 an Zahl in 263 Jahren
folgten. In dieser Zeit litt das Land wiederholt durch Pest und Hungersnot; doch blieb es im Besitze Syriens. Selim I., Sultan
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Baipurbis Baisse |
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von Rustschuk gegen die russ. Armee. Nach der Janitscharenrevolution von
1807, wodurch Sultan Selim III. zu Gunsten Mustaphas IV. vom Throne gestoßen war, ergriff er die Partei Selims, setzte nach
Ermordung desselben durch die Janitscharen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Bajanismusbis Bajonett |
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, die sodann 29. Sept. in der Nähe ein Gefecht bestanden und 3. Juli 1829 den Pascha von Wan mit Verlust zurückschlugen. Am 31. Juli 1854 wurde B. von den Russen unter Wrangel nach Forcierung der Araratpässe und Besiegung des Selim Pascha bei den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Sujfunbis Suleiman-Gebirge |
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ihn nur Emir S. und erkennt ihn nicht als Sultan an.
S. II. (1520–66), mit dem Beinamen der Große oder der Prächtige, von den Türken Kanuni , d. h. der Urheber des Kanon
oder Hausgesetzes, genannt, geb. 1496, war der einzige Sohn Selims I
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0525,
Brüssel (Lage etc.; Straßen, Plätze, Kirchen) |
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es von den Mongolen verbrannt, 1413 belagerte der Fürst von Karaman die tapfer verteidigte Stadt vergeblich. 1512 bemächtigte sich Alaeddin, ein Enkel Bajesids II., Brussas, ward jedoch von seinem Oheim, Sultan Selim I., wieder vertrieben. 1607 wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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aus den ersten Kriegen des Propheten, ging später in den Besitz der Omejjaden und Abbassiden über und fiel schließlich während der Eroberung Ägyptens dem Sultan Selim I. in die Hände. Sie soll, wenn dem Osmanenstaat oder dem Islam die äußerste Gefahr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Sébastianibis Sebastopol |
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Konstantinopel, Ägypten, Syrien und den Ionischen Inseln und trat 1803 als Brigadegeneral wieder in die Armee. Bei Austerlitz schwerverwundet, ward er hierauf Divisionsgeneral und im Mai 1806 als Gesandter nach Konstantinopel geschickt, wo er Selim III
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0033,
Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland |
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Medschid
Achmed, 2-4) A. I.-III.
Bajesid
Mahmud, 1) M. II.
Mohammed, 1-4) M. I.-IV.
Murad, 1-5) M. I.-V.
Osman, 1-3) O. I.-III.
Selim, 1-3) S. I.-III.
Soliman, 1-3) S. I.-III.
Urchan
Staatsmänner.
Aali Pascha
Arif Effendi
Arif
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Hortus deliciarumbis Horváth |
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Sultans von Tunis und machte sich
durch glückliche und kühne Unternehmungen bald zum Schrecken des Mittelmeers. 1515 vom
Scheich Selim-Eutémi, dem damaligen Beherrscher von Algier, gegen die Spanier zu Hilfe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
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, s. Tafel: Arabische Kunst I , Fig. 2), Mahmudijeh, Selims I. (1520–23), Bajazets II.
(1497–1505), die Taubenmoschee genannt, die Nur-i-Osmanie (1755), die Schah-Sade (1543–48), die Valide (1870) und die Jeni-Dschami der
Sultan-Valide (1616
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Nivellierinstrumentebis Nizâm |
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speciell die von Sultan Selim III. (1789–1807) gestiftete und dann von Mahmud II. (1808–39) erneuerte reguläre
Armee, der der Soldat nach dem Wehrgesetz vom Mai 1880 sechs Jahre anzugehören hat, von denen er bei der Infanterie und
den Schützen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Adressebis Adrianopel |
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, schmutzige Straßen zeigt. Unter den Gebäuden verdienen genannt zu werden: die prachtvolle Moschee Sultan Selims II., das neue Schloß (Serai), die von den griechischen Kaisern herrührende Michaelisbrücke über die Tundscha und der ca. 600 Schritt lange
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0226,
Ägypten (mittlere und neuere Geschichte) |
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größer; die Mamelucken setzten Sultane ein und ab und übten den furchtbarsten Druck aus, bis endlich der Osmanensultan Selim I. 1517 das Land eroberte und in eine türkische Provinz verwandelte. Als solche wurde es zwar von Paschas regiert, blieb aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Aleppobeulebis Alessandria |
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die Herrschaft der mameluckischen Sultane von Ägypten und 1516 durch Sultan Selim I. in die Gewalt der Türken, von denen sie zur Hauptstadt eines Paschaliks gemacht wurde.
Aleppobeule, in Syrien, Persien, Ägypten, besonders in Aleppo, vorkommende, nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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. Erst Selim und seine Türken gaben ihr den letzten Todesstoß. Was noch stand, wurde geschleift, durch Feuer und Schwert vernichtet und unter Schutt begraben; sogar die unter den Tuluniden entstandene Stadt der Araber, welche durch ihre sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
Öffnen |
und sich nach Osurgeti zurückziehen, erfocht aber 16. Juni über die 30,000 Mann starken Türken unter Selim Pascha bei Tscholok einen vollständigen Sieg, welcher Gurien und Mingrelien den Russen sicherte. Im Frühjahr 1855 legte A. sein Kommando
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Arabinbis Arabi Pascha |
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von Mohammed bis zur Zeit des Sultans Selim" (das. 1866). Vgl. auch J. ^[Julius] Braun, Gemälde der mohammedanischen Welt (Leipz. 1870); A. v. Kremer, Geschichte der herrschenden Ideen des Islam (das. 1868); Derselbe, Kulturgeschichte des Orients
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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als Herzöge von Naxos bis 1383, dann die Familie der Crispi über die meisten der genannten Inseln, bis 1566 Sultan Selim II. den letzten Herzog, Jacopo Crispo, nachdem derselbe schon einige Jahre vorher sich als seinen Vasallen bekannt, gefangen setzte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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als Provinz an Persien. Der Osmanensultan Selim II. aber eroberte 1522 A. und verleibte es, bis auf den östlichen Teil, Irwan, welchen die Perser behielten, dem türkischen Reich ein. Den nördlichen Teil des persischen Teils eroberten 1828 die Russen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Barbarabis Barbastro |
Öffnen |
vielen Siegen ward er bei Oran von dem spanischen Statthalter Marchese de Gomarez geschlagen und auf der Flucht 1518 getötet.
2) Chaireddin (Dschereddin), jüngerer Bruder des vorigen, brachte 1519 durch einen Vertrag mit Sultan Selim I. Algier unter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
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Omejjaden ging es dann in den Besitz der Abbassiden über und wurde endlich in Kairo wieder aufgefunden und durch Selim II. nach Konstantinopel gebracht, wo es seit 700 in Verwahrung des Chirka i Scherif Scheichi (Scheich des heiligen Mantels) ist, je des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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des Sultans Selim II. nach der tapfersten Gegenwehr des Marco Antonio Bragadino (s. d.), der elf Monate lang Famagusta verteidigte, die Insel eroberte und dem türkischen Reich einverleibte, wobei 20,000 Christen niedergehauen, 2000 zu Sklaven gemacht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
Öffnen |
Lage für den Handel des Orients ward D. von neuem aufgebaut. Später waren die Mamelucken als Herrscher Ägyptens auch Herren von D., bis es im Herbst 1516 dem türkischen Sultan Selim I. gelang, Stadt und Gebiet dem osmanischen Reich einzuverleiben. Seit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Diarchiebis Dias del Castillo |
Öffnen |
Fürsten über D. herrschten. Nach der Plünderung der Stadt durch Timur (1394) folgte eine zweite Herrschaft von Turkmenen, bis Schah Ismail 1502 auf den Trümmern ihres Throns den seinigen errichtete. 1515 wurde die Stadt von dem Sultan Selim I. im Kriege
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Gregor (Patriarch)bis Gregor von Heimburg |
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Ägypten erobert hatten und die Griechen geheimer Verbindungen mit ihnen beschuldigt wurden, forderte der türkische Pöbel seinen Kopf; Sultan Selim rettete ihn jedoch nach dem Berg Athos, und bald nachher ward G. in seine Würde wieder eingesetzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Heliometerbis Helios |
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, zerbrechen". Der hieroglyphische Name der Stadt war Pe-Ra ("Haus der Sonne"), vulgär Anu, hebräisch On. In der Nähe die Sykomore, unter welcher die heilige Familie auf der Flucht nach Ägypten gerastet haben soll. Hier erfochten Sultan Selim I. 1517
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Jerusalem (Personenname)bis Jeschil Irmak |
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es der türkische Sultan Selim I., dessen Sohn und Nachfolger die Stadt 1534 mit der jetzigen Ringmauer umgab. Seitdem blieb J. der Pforte unterworfen, bis diese sich 1833 genötigt sah, Syrien und mit diesem auch J. an Mehemed Ali, Vizekönig von Ägypten, abzutreten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0290,
Juden (in der Neuzeit) |
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und Fabrikanten, durch die Gunst der Sultane (Selim, Soliman I.) auch zu Staatsämtern (Joseph Nasi [gest. 1579] sogar zum Herzog von Naxos) erhoben. Hier aber verflachte sich das anfangs blühende wissenschaftliche Leben im Studium der Kabbala (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0691,
Leo (Päpste: L. XI.-XIII.) |
Öffnen |
. Juni 1520 zu hemmen. Ebenso erfolglos war sein Bemühen, gegen den türkischen Sultan Selim, der sich Ägyptens bemächtigt hatte, alle christlichen Monarchen zu einem Kreuzzug zu vereinigen. Um die Macht Frankreichs in Italien zu brechen, schloß er 8
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Malzdarrebis Mamertinisches Gefängnis |
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begann. Der Dynastie der Bahariden folgte 1382 die der Bordschiten. Als 1517 Selim I. Ägypten eroberte, setzte er zwar einen Pascha über das Land, mußte aber auch die 24 Mameluckenbeis als Statthalter der verschiedenen Provinzen des Landes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0369,
Maximilian (deutsche Kaiser) |
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eine Streitmacht von 80,000 Mann, hielt sich aber in kluger Defensive. Solimans Nachfolger Selim II. schloß endlich 1568 einen achtjährigen Waffenstillstand ab, kraft dessen jeder Teil in dem Besitz seiner Eroberungen blieb, und den M. benutzte, um
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0718,
Moldau (Geschichte) |
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1504 starb der Held, ihm folgte sein Sohn Bogdan (1504-1517). Dieser schloß mit Sultan Selim 1513 die erste Kapitulation, in der sich die M. unter die Oberhoheit der Türkei stellte, letztere dagegen die M. als freien, nicht eroberten Staat mit dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Münzwissenschaftbis Murad |
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) besiegte er wiederum die Christen unter Hunyades, Skanderbeg konnte er aber nicht überwinden. Er starb 5. Febr. 1451 und wurde in Brussa beigesetzt.
3) M. III., Sohn Selims II., geb. 1546, bestieg 1574 nach dessen Tode den Thron und ließ sofort fünf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Murad Efendibis Murat |
Öffnen |
), "Selim III." (1872), "Ines de Castro" (1872), "Mirabeau" (1875), die auf einer Reihe von Bühnen mit Erfolg in Szene gingen, und die Lustspiele: "Bogadil" (1874), "Mit dem Strom" (1874), "Professors Brautfahrt" (1874), "Ein Roman" und "Durch die Vase
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Naxosbis Nazir |
Öffnen |
Sanudo 1362 ausstarb, erhielt der Gemahl der Tochter des letzten Herzogs, Johann dalle Carceri, Herr von Negroponte, das Herzogtum N. Von 1383 bis 1566 herrschten dort die Crispi. 1566 kam die Insel unter türkische Herrschaft. Sultan Selim II. erhob
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Nisâmibis Nischan |
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. Iftikhar, türk. Orden, von Sultan Selim III. für um die Türkei verdiente Ausländer gestiftet und 1827 erneuert, eine goldene, reichverzierte Medaille, auf der der Namenszug des Sultans steht, an Halbmond und Stern hängend. -
4) N.-i-Imtiaz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0507,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1562-1608) |
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der weichliche Selim II. den Thron bestieg, verschaffte Maximilian Ruhe vor den Türken; der Friede von 1547 wurde erneuert und Österreich sein Besitz in Ungarn gelassen; dafür mußte es die Scheinherrschaft des Woiwoden Johann Siegmund und seines Nachfolgers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Palästinabis Palästra |
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Kreuzfahrern, die bis 1291 die Wiedereroberung desselben vergeblich versuchten, sowie zahlreicher Eroberungszüge asiatischer Horden, bis es 1517 unter dem Sultan Selim I. in die Hände der osmanischen Türken kam. 1799 fiel Napoleon I. von Ägypten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
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dichterischen Arbeiten sind: "Bilder des Orients" (Leipz. 1831-33, 4 Bde.) mit der Tragödie "Sultan Selim III." Ihnen schließen sich die "Stimmen der Zeit in Liedern" (2. Aufl., Leipz. 1834) an. Von seinen spätern Leistungen sind nur die "Bergesgrüße
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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, und unter seinen Nachfolgern kam es an die Mamelucken. Schwer litt es dann durch die Einfälle der Mongolen unter Dschengis-Chan. 1517 eroberte der Osmanensultan Selim I. S., und fortan bildete es eine türkische Provinz. Doch empörten sich die dortigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Weikersheimbis Weilbach |
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Sultans Selim« (das. 1866).
2) Heinrich, Philolog, geb. 26. Aug. 1818 zu Frankfurt a. M., studierte in Bonn, Berlin und Leipzig, erwarb sich 1845 in Paris das Diplom eines docteur ès lettres, wurde Suppléant des Professors der alten Litteratur an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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730,2
Seligenthal (Kloster), Landshut
Seliger (Vryolog), »HH9.«
Selim Eutemi, Algerien 352,1
Selinuntios, Dämon und Phintias
Selinus (Fluß), Achaia
Selkebrunnen, Alexisbad ^
Selkipaß, Abessinien 34,2
Selkirk, Graf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Adreßparteibis Adriatisches Meer |
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Marmarameere, den Dardanellen und dem Mündungsgebiet der Maritza führen. Die bedeutenden Bauten sind türk. Ursprungs und stammen aus der Zeit, wo in A. die Sultane residierten; hervorzuheben ist die Moschee Selimié von Sultan Selim II., das neue Schloß (Serai
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Alhambrabis Ali (Pascha) |
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konzentrisch zum eigentlichen Teilkreis bewegt.
Alhucēmas , s. Presidios .
Ali , Pascha von Jannina, genannt Tepedelenli, wurde 1741 als Sohn eines albanes. Häuptlings zu Tepeleni im südl. Albanien
geboren. Nach der Besiegung Selim Paschas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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, Ruinen eines Tempels und zahlreiche andere Altertümer. A. ist Geburtsort des
Geographen Strabo und des Sultans Selim I. Die Stadt war nach Mithridates d. Gr. Residenz der Könige von Pontus. Melek Ghasi aus der Familie der
Danischmends entriß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Amidotoluolbis Amiens |
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. Der Besitzstand der Pforte ward in dem Zustande vor dem Kriege anerkannt, ebenso ihre Oberhoheit über die Ionischen Inseln und Ägypten. Sultan Selim trat 13. Mai 1802 dem Frieden von A. förmlich bei.
In neuester Zeit wurde die Stadt denkwürdig durch den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Antiochianerbis Antiochus (Könige von Syrien) |
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. Der Normanne Bohemund (s. d.) gründete nun das Fürstentum Antiochien, das 1268 von den Mamluken erobert ward und durch Sultan Selim I. 1516 an die Türken kam. (Vgl. K. O. Müller, Antiquitates Antiochenae, Gött. 1839.) - An der Stelle des alten A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Archipoetabis Architektenvereine |
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), indem damals der mit diesem Hause verschwägerte Lombarde Francesco Crispo, Dynast von Milo, die Herrschaft in offenem Aufstand an sich riß. Die neue Dynastie behielt ihre Inseln, bis durch Sultan Selim II. 1566 der letzte Herzog, Jacopo IV. Crispo
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Arkansas Citybis Arklow (Stadt) |
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, im Küstenlande Samhara, 7 km südlich von der ital. Hafenstadt
Massaua, hat 400 E., gehört zur ital. Kolonie Erythräa und steht unter einem Naib, der von dem Anführer einer hier unter Selim I. gegründeten
Bosniakenkolonie abstammen soll. Nach O
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Astrachan (Lämmerfelle)bis Astragalus |
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Tataren unter Selim II. bestürmt. Es hatte dann durch Plünderungen der Kosaken, Einfälle der Tataren und Erdbeben zu leiden. 1667 wurde es vom Räuber Stenka Rasin eingenommen und niedergebrannt, Scheremetjew dämpfte hier 1705 einen Aufstand der Strelizen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
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wird durch Unsicherheit gegen die Überfälle der raubsüchtigen Kurden beeinträchtigt. B. kam 1514 unter Selim Ⅰ. an die Türken, die es an die Perser verloren, aber 1555 wiedererlangten. Seit dem 16. Jahrh. ist B. erblicher Besitz einer Kurdenfamilie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Daggeïsches Fieberbis Dagnan-Bouveret |
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, die in den anarchischen
Zeiten des Sultans Selim III. (1789-1807) die
Provinzen der europ. Türkei brandschatzten, und
deren (Erinnerung in Bulgarien noch überall fort-
lebt. Man nannte sie auch Kyrdschalis nach einer
heute noch von kriegerischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
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von D.,
bis es 4. Okt. 1516 Sultan Selim 1. eroberte. Am
15. Juni 1832 besetzte es Mehemed-Ali durch seinen
Sohn Ibrahim Pascha und erhielt es 1833 mit
Syrien und Palästina von der Pforte abgetreten,
mußte es aber 1840 wieder zurückgeben. D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Diarbékrbis Diaspor |
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die Turkomanen vom Weißen
Hammel, denen sie 1507 vom Schah Ismael Soft
von Persien entrissen wurde. Im Okt. 1515 eroberte
Sultan Selim I. die Stadt; seitdem verblieb sie unter
türk. Herrschaft.
Diarchie (grch.), das gleichzeitige Herrschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
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Kabatasch und Beschik-Tasch (s. d.). Unmittelbar am Ufer liegt ein kaiserl. Palast, Dolma-Bagdsche-Serail, unter Abd ul-Medschid 1850-55 von seinem Architekten Agop Bey Ballian auf der Stelle eines hölzernen Sommerpalastes aus der Zeit Selims III. erbaut
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0333,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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, die Sultan Selim II. 1566 stürzte. Dagegen war die Herrschaft der
venet. Nobili auf manchen der übrigen Inseln zum Teil nur von kurzer Dauer, da der Kaiser Johannes Dukas Vatatzes von Nicäa schon seit
1247 wieder mehrere der Inseln, wie Lesbos, Chios
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Halbimperialbis Halbredoute |
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besitzt
jedes Infanterieregiment der Garde und der Linien-
truppen einen H.
Halbmond, in oerVefestigungskunst, s.Navelin.
Halbmondsorden, türk. Orden, 17W von Sul-
tan Selim III. nur für Fremde gestiftet, wird seit
185l nicht mehr verliehen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Halecbis Halesia |
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und 1400 von den Horden Timurs
erobert und geplündert. Später kam sie unter
die Mamluten Ägyptens und wurde 1516 durch
Selim I. dem türk. Reiche einverleibt. Sie soll da-
mals an 300000 E. gehabt haben. In neuerer Zeit
wurde H. berüchtigt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Jerusalem (Joh. Friedr. Wilh.)bis Jerusalemstiftung und Jerusalemverein |
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. Regentenhäuser. Die Ejjubiden aus Saladins Familie verloren die Stadt 1382 an die Mamluken-Sultane Ägyptens, bis sie 1517 die Osmanen unter Selim I. an sich rissen. Unter türk. Herrschaft schwand der letzte Rest ihrer mittelalterlichen Blüte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Kaffeebaumbis Kaffern |
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Konstantinopel gebracht worden sein und zwar
durch Sultan Selim nach der Eroberung von Ägypten, 1551 wurde in dieser Stadt bereits das erste öffentliche Kaffeehaus
eingerichtet.
Das erste Kaffeehaus im Occident wurde 1645 in Venedig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Kantakuzenosbis Kantemyr |
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Sokolly und die Gunst des Sultans
Selim II. als Steuerpächter zu großer Macht und
ungeheurem Reichtum gelangte, sich aber durch seine
Härte den Beinamen Scheitanoglu (Tenfels-
sohn) zuzog. Er war so reich, daß er nach der
Schlacht bei Lepanto
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0970,
Moldau (Fürstentum) |
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können, das sich auch Bajazets Ⅱ. siegreich erwehrte. Unter Stephans Sohn Bogdan wurde die M. 1511 dem Sultan Selim Ⅰ. zinsbar, und dies Verhältnis wurde unter Fürst Peter Raresch 1529 durch eine neue Vereinbarung mit Suleiman Ⅱ. befestigt. Derselbe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mussomelibis Mustapha |
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.
M. IV. (1807–8), geb. 1779 zu Konstantinopel als Sohn Abd ul-Hamids I., wurde nach dem Sturze des Sultans Selim III. 31. Mai 1807 durch
eine Janitscharenrevolution auf den Thron erhoben, jedoch schon 28. Juli 1808 durch den Statthalter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Navpaktosbis Nazarener |
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bestand, wo es durch Sultan Selim II. einem
Juden, Don Joseph Nasi, überlassen wurde, nach dessen Tode (2. Aug. 1579) N., wie die übrigen Inseln des Archipels, unmittelbar unter die Herrschaft der Türken kam. – Seit der
Begründung des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0679,
Osmanisches Reich (Finanzen. Heerwesen) |
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.
Die Reform des Heerwesens wurde am Anfang des 19. Jahrh. von Selim III. begonnen und nach der Niederwerfung der Janitscharen
durch Mahmud II. (1826) gefördert. 1835–39 waren preuß. Offiziere nach der Türkei kommandiert; besonders hatte der damalige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0681,
Osmanisches Reich (Kultus u. Gerichtswesen. Zeitungen. Litteratur zur Geographie) |
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, Gesandter der franz.
Republik bei Selim III., 1795 zu Pera in franz. Sprache drucken. 1812 erschienen daselbst die Bulletins der Großen Armee. Der eigentliche
Begründer des Journalismus in der Türkei wurde Alex. Blacque, der 1825 zu Smyrna den franz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0683,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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der Großwesire; Günstlings- und Haremswirtschaft nehmen überhand, und
die Thronfolge wird immer mehr von der Willkür der Ulemas und Janitscharen abhängig. Sein Sohn, Selim II. (1566–74), war ein energieloser
Weichling, der zwar den Venetianern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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der
sunnitischen Tadschik, in P. ein und knüpfte Verbindungen mit Venedig gegen die Osmanen an, wurde aber vom Sultan Selim (1514)
geschlagen. Seine Nachfolger, Tahmasp (1523–75), Ismail II. (1575–77), Mohammed der Blinde (1577–85), Hamse (1585) und Ismail III
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
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der
Omajjaden, Abbassiden und Fätimiden und bei der
Eroberung Ägyptens in den des Sultans Selim I.
überging. Der S. wird in der kaiserl. Schatzkammer
zu Konstantinopel aufbewahrt, aus der er nie ber-
auskommt. Diejenige Fahne, welche gelegentlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Stiedabis Stiehle |
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"Volksbüchern", ebd. 1888), worin sich auch mehrere dramat. Arbeiten, darunter die Tragödie "Sultan Selim III." befinden. Auch die "Stimmen der Zeit in Liedern" (Lpz. 1833) enthalten in gewandter Form begeisterte Worte. Seine lyrische Tragödie "Das Dionysosfest
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Weikersheimbis Weilen |
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von «Ibn-Ishaks Leben Mohammeds, bearbeitet von Ibn-Hischam» (2 Bde., Stuttg. 1864), «Geschichte der islamit. Völker von Mohammed bis zur Zeit des Sultans Selim» (ebd. 1866). W. starb 29. Aug. 1889 zu Freiburg i. Br.
Weil, Henri, Philolog, geb. 26
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Werner (E.)bis Werner (Karl) |
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, später im Haag, wo er 12. Sept. 1881 starb. Außer den Gedichtsammlungen "Klänge aus Osten" (1865) und "Durch Thüringen" (1870) schrieb er die Dramen "Marino Faliero" (1871), "Selim III." (Wien 1872), "Ines de Castro" (1872), "Bogadil" (1874
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0902,
Seligkeit |
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898
SeliM.
Wo diese Tage nicht würden verkürzet, so würde kein Mensch
feiig. (Wenn Jerusalems Lelagerung nicht unerwartet vun GOtt
um der Husenvalilten, um derer willen, deren Bekehrung er
voraussaht, abgekitrzt worden wäre, würde Heines
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Lomiabis Lomonossow |
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zerfallen in poetische und gelehrte. Als Dichter ist er besonders berühmt durch seine weltlichen und geistlichen Oden. Ferner versuchte er sich im Epos ("Peter d. Gr.", 1760, zwei Gesänge), im Drama ("Tamira und Selim", 1750, und "Demophont", 1751
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Maximilian II. (deutscher Kaiser)bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) |
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hohe Streitmacht zur Verfügung, doch war sie wenig leistungsfähig, so daß M. sich lediglich auf die Verteidigung beschränkte. Nachdem Suleiman vor Szigeth gestorben war, schloß M. 1568 mit dessen Nachfolger Selim II. einen achtjährigen Frieden, der den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
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der M. A., geprüft von Kautzsch und Socin (Straßb. 1876); Koch, Moabitisch oder Selimisch? (Stuttg. 1876); Lagarde, Symmicta II (Gött. 1880).
Moali, Insel, s. Comoren.
Mo'allakât (die "Aufgehängten", d. i. wegen ihrer Vorzüglichkeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Sebacinsäurebis Sebastin |
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großen Einfluß aus und wußte den Sultan Selim Ⅲ. für Frankreich zu gewinnen. 1807 kämpfte S. in Spanien, 1812 in Rußland, wobei er auf dem Rückzug das sog. Heilige Bataillon (s. d.) befehligte. 1813 nahm er an den Schlachten an der Katzbach, bei Leipzig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Münzsammlungenbis Murad |
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.) nichts ausrichten. M.starb 5. Febr. 1451; ihm folgte sein Sohn Mohammed Ⅱ.
M. Ⅲ. (1574‒95), geb. 1546 als Sohn Selims Ⅱ., bestieg 12. Dez. 1574 nach seines Vaters Tode den Thron, nachdem er seine fünf Brüder hatte ermorden lassen. Er ergab sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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von Persien gegen den türk. Sultan Selim in Syrien führte und der mit der Vernichtung der ägypt. Armee endigte. Kanßuwa fiel in der unglücklichen Schlacht von Merdsch Dâbik bei Aleppo 1516. Die Türken drangen nun in Ägypten selbst ein und die heldenmütige
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