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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Stahlblaubis Stahr |
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verkauften. Jetzt steht an der Stelle der Bahnhof in Canon Street.
Stahlquellen, s. v. w. Eisenquellen, s. Mineralwässer, S. 652.
Stahlrot, s. Englischrot.
Stahlrouge, s. Polierrot.
Stahlspiel, s. Lyra.
Stahlstein, s. Spateisenstein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Stahlkammernbis Stair |
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, die feuerfesten und diebessichern, gepanzerten Gewölbe der Bankgebäude (s. d.).
Stahlkugeln, s. Globuli Tartari ferrati.
Stahlperlen, s. Perlen.
Stahlpräparate, s. Eisenpräparate.
Stahlquellen, Eisensäuerlinge (s. d. und Stahlwässer).
Stahlspiel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Franzburgbis Franzensbad |
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; die Stahlquelle (1860), der stärkste Eisensäuerling Franzensbads bei geringem Gehalt an andern Salzen, schließt sich unmittelbar an die Stahlquellen von Pyrmont und Schwalbach an; der Mineralsäuerling (1860), an Salzgehalt der Salzquelle nachstehend, dagegen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Brücke des Varoliusbis Brückendecke |
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, Bezirksamt, Amtsgericht (Landgericht Würzburg), Forst- und Rentamt, Papier-, Schneidemühlen und 6 Jahrmärkte.
Nahe dabei Bad B. in dem reizenden Thale der Sinn. Die drei Quellen sind die Brückenauer oder Stahlquelle, ein erdig-salinisches
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Franzensbadbis Franzenskanal |
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scbarfen Nord-
wind schützt das Elster-und'Erzgebirge.
F. hat zwölf Mineralquellen (alkalische Glau-
bersalzsäuerlinge, alkalische glaubersalzige Eisen-
säuerlinge und Stahlquellen), die zum Trinken und
Baden benutzt werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Griesbis Griesheim |
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des Kniebis, in 508 m Höhe, hat (1890) 843 meist kath. E., Post, Telegraph, zwei meist von Frauen besuchte Bäder (Bad G. mit 8 Stahlquellen und Adlerbad mit 2 Stahlquellen), die höchstgelegenen des Kniebis, mit (1892) 1800 Kurgästen; ferner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Nicosiabis Niebuhr (Barthold Georg) |
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, Fernsprecheinrichtung, Vorschuß-
und Kreditverein; Rot- und Weißgerberei, Papierfabriken und bedeutende Kunsttischlerei. 4 km westlich das Solbad Salzhausen mit Saline, Sol-, Schwefel-,
Lithion- und Stahlquellen und ein Braunkohlenbergwerk.
Niddui
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Seevölkerrechtbis Seewolf |
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im schweizer. Kanton Schwyz, am Ausfluß der Seewern aus dem Lowerzer See, Station Schwyz-S. der Gotthardbahn, mit erdig-mineralischer Stahlquelle, vorzugsweise von Frauen benutzt; auch Milch- und Molkenkurort.
Seewer Kalk, s. Kreideformation
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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229
Botanik: Allgemeines, Morphologie.
Sauerbrunnen, s. Mineralwässer
Sauerwasser, s. Mineralwässer
Schwefelquellen
Schwefelwasser, s. Mineralwässer
See
Springflut, s. Ebbe und Flut
Stahlquellen, s. Mineralwässer
Stiller Ocean
Strom
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0613,
Gebärmutterkrankheiten |
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und der lauwarmen Gebärmutterdouche; eines besondern Rufs gegen dieses Übel erfreuen sich Badekuren in Marienbad, Kissingen, Homburg sowie bei gleichzeitiger Blutarmut der Gebrauch der Stahlquellen von Elster, Bocklet, Schwalbach, Pyrmont, Franzensbad u.a.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Alexinatzbis Alfa |
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), eine reine, leicht zu vertragende kohlensäurereiche Stahlquelle (9° C.), welche in 1 Lit. 0,031 g kohlensaures Eisenoxydul enthält, ausschließlich zum Trinken benutzt und auch viel versendet wird, und die Badequelle (Selkebrunnen). Letztere enthält
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
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497
Amorces - Amortisation.
Holzhandel betreiben. Auch besitzt A. eine besonders gegen Rheumatismen wirksame jodhaltige Stahlquelle (Jordansbad). Die vom heil. Pirmin 734 gegründete Benediktinerabtei hatte umfangreiche Besitzungen, wurde 1803
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
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, die Stahlquellen Rippoldsau, Petersthal, Griesbach und Antogast, die Schwefelquelle Langenbrücken, die Solbäder Dürrheim und Rappenau, einer großen Anzahl kleiner Bäder nicht zu gedenken.
Industrie. Handel und Verkehr.
Wenn nun auch der Flächenverteilung nach B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
Baden (Städte: B. bei Wien) |
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Wirkung wegen bei empfindlichen Geschwüren, Steifheit der Gelenke, Schwerhörigkeit u. dgl. verordnet. Neben diesen warmen Quellen hat B. drei schwache Stahlquellen (2° C. kühler als die mittlere Temperatur der Erde), die in der Falkenhalde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Biblistbis Bichat |
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, Bibelkunde.
Bibra, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Eckartsberga, mit evang. Kirche, Stahlquelle, Badeanstalt und (1880) 1568 Einw.
Bibra, Ernst, Freiherr von, Naturforscher und Schriftsteller, geb. 9. Juni 1806 zu Schwebheim in Franken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
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bekannten Stahlquelle, einem 1722 erbauten Badehaus und (1880) 964 Einw. Die Analyse von Fellenberg (1852) gibt der Quelle 10-11° C. und 0,4488 Proz. an festen Bestandteilen, wovon 0,0122 kohlensaures Eisenoxydul.
Blumenteppich, s. Blumenbeete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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., mit (1880) 374 Einw. B. ist zunächst bekannt durch seine Stahlquelle (erdig-salinischer Eisensäuerling), die 1720 entdeckt, 1766 gefaßt und 1787 mit einem Kurgebäude versehen wurde, aber erst unter dem König Ludwig I. von Bayern in besondere Aufnahme kam
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Buxtehudebis Buys-Ballot |
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Mitteilungen auch über B.
Buxton (spr. böckst'n), beliebter Badeort in Derbyshire (England), an der Quelle des Wye, 335 m ü. M., mit Schwefelthermen (ähnlich denen Wildbads), kalten Stahlquellen und (1881) 6021 Einw. Die Umgegend bietet den zahlreichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Buzancaisbis Byng |
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. und seine Stahlquelle (Temesvár 1874).
Buzot (spr. büso), François Léonard Nicolas, Mitglied der Gironde, geb. 1760 zu Evreux, ward Advokat, 1789 zum Deputierten gewählt, 1790 Vizepräsident des peinlichen Gerichts zu Paris und im Konvent entschiedener
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Contre-fortbis Convolvulus |
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, am Vair und an der Ostbahn, mit 728 Einw. und kalten Stahlquellen (10° C.), welche gegen Skrofulose, Stein, Verschleimung der Nieren, schwache Verdauung etc. wirksam sind. Jährlich werden ca. 100,000 Flaschen versandt.
Contubernium (lat.), im alten Rom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0807,
Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) |
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des Laacher Sees jenseits sind; aber es erstreckt sich dieser Kohlensäurereichtum noch weit nordostwärts bis ins Gebiet der untern Weser; dort sind die Stahlquellen von Driburg, Pyrmont, Rehburg und die mit 697 m Tiefe erbohrte warme Solquelle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Döbelbis Doblen |
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Leopold und Friedrich Franz. D. hat (1880) 3905 evang. Einwohner und ist Sitz eines Amtsgerichts. Es hat eine der stärksten Stahlquellen mit einer wohleingerichteten Badeanstalt (Stahlbadehaus) in lieblichen Anlagen; auch ist D. berühmt als Sommerfrische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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einer Salzquelle zu der Klasse der alkalisch-salinischen Stahlquellen und enthalten bei einer Temperatur von 10-15° C. als Hauptbestandteile: schwefelsaures und kohlensaures Natron, Eisen und Kohlensäure, so daß das Wasser eine auffallende Identität
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Gleichenbergbis Gleichheit |
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renommierte Klausener Stahlquelle und der als Luxusgetränk beliebte und vielversandte Johannisbrunnen, ein alkalischer Säuerling. Der Export sämtlicher Quellen beträgt ca. 250,000 Flaschen, der jährliche Besuch des Kurortes 4200 Personen. Andre Kurmittel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
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) Badeort im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Landsberg, unweit des Ammersees, 5 km südlich vom Bahnhof Türkenfeld (Linie München-Buchloe-Lindau), hat ein Schloß mit schönem Garten, eine alkalische Stahlquelle mit Badeanstalt (Theresienbad
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Harrisbis Harry |
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), beliebter Badeort im West-Riding der engl. Grafschaft Yorkshire, mit 25 seit 1596 entdeckten Schwefel- und Stahlquellen und (1881) 10,643 Einw. Vgl. Grainge, History and topography of H. (1882).
Harrow on the Hill (spr. hárro), Stadt in der engl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Hitchinbis Hitzig |
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in die Elbe und an der Linie Berlin-Buchholz der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Pfarrkirche, ein altes Schloß, eine Burgruine, eine Stahlquelle und Badeeinrichtung für Stahl-, Moor- und Solbäder, ein Hauptsteueramt und (1885) 1024 Einw
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Illiezbis Illinois |
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das Bad Morgins mit Stahlquelle. Die Bevölkerung (3166 Seelen) ist französischer Nationalität und katholisch. Durch eine Schlucht windet sich die Viège zur Rhône-Ebene von Monthey (an der Simplonbahn) hinab. Vgl. Claparède, Champéry et le val d'I. (Basel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
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und (1885) 3160 evang. Einwohner. I. wurde 1886 von 495 Sommergästen besucht. In der Nähe eine neuentdeckte, aber nicht benutzte Stahlquelle und der Ilsenstein, ein fast senkrecht aus dem Ilsethal aufsteigender, 75 m hoher Granitfels, dessen Spitze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Köhlerglaubebis Kohlhase |
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kräftige Stahlquellen, deren Wasser zu Trink- und Badekuren verwendet wird, Eisenmoorbäder, ein gleichmäßiges gesundes Klima und (1885) 400 Einw.
Kohlhaas, s. Kohlhase.
Kohlhase (unrichtig Kohlhaas), Hans, der Held der Kleistschen Novelle "Michael
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
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Stahlquellen mit starkem Kohlensäuregehalt und eine Eisenarsenquelle (die einzige Deutschlands), erweisen sich wirksam gegen Nervenschwäche, Rückenmark- und Herzleiden, Blutleere, Bleichsucht, Magenschwäche etc. und wurden 1886 von 1489 Kurgästen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
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) Ober- und Nieder-L., zwei zusammenhängende Dörfer im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Habelschwerdt, an der Neiße und an der Linie Breslau-Mittelwalde der Preußischen Staatsbahn, 352 m ü. M., mit einer kohlensäurehaltigen Stahlquelle von 9° C
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Liebebis Liebenstein |
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), eine Eisenwarenfabrik und (1885) 1158 evang. Einwohner. Die drei Mineralquellen von L., die wegen ihres geringen Gehalts an andern, den Verdauungsapparat unnötig beschwerenden Bestandteilen zu den reinen Stahlquellen gezählt werden müssen und dem Pyrmonter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Liebkrautbis Liechtenstein |
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Raspenau-L. der Südnorddeutschen Verbindungsbahn, am Fuß der Tafelfichte 402 m ü. M. gelegen, mit einem Schloß und (1880) 849 Einw. Die Mineralquellen bestehen in einer Stahlquelle von 11° C. und einem alkalischen Säuerling und werden als Getränk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0067,
Magenkatarrh (chronischer) |
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von Eisenpräparaten, Pepsinessenz und leichten Reizmitteln übergehen. In diesem Zustand werden der Franzensbrunnen in Eger, die Stahlquellen in Driburg, Pyrmont, Kudowa besser vertragen und haben bessern Erfolg als die Quellen in Karlsbad und Marienbad
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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- und Entbindungsanstalt, ein katholisches und ein jüdisches Waisenhaus, eine Blindenanstalt etc. Zu P. gehört das zehn Minuten davon entfernte Inselbad mit der erdig-muriatischen Stickstoffquelle Ottilienquelle (18-19° C.) und der erdig-salinischen Stahlquelle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0345,
Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) |
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, Langenschwalbach (Eisenwasser, bez. Stahlquellen); unter den Seebädern Norderney, Borkum und Westerland auf Sylt an der Nordsee, Kolberg (zugleich Solbad), Heringsdorf, Misdroy, Zoppot und Kranz an der Ostsee.
Landwirtschaft. Waldkultur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Pyritzbis Pyromanie |
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Drake. Die dortigen Mineralquellen, bestehend in 3 Stahlquellen (Hauptquelle, Helenenquelle und Brocklbrunnen) und 3 kohlensäurereichen Solquellen von 10-15° C. (darunter eine neuerbohrte eisenhaltige von 12-12,70° C.), werden vorzüglich gegen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0758,
Reuß (Fürstentümer) |
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. An der südlichen Grenze entspringt die Rodach, welche zum Main geht. Das Oberland führt an zahlreichen Punkten Stahlquellen, von denen die in der Nähe von Lobenstein gefaßt sind und Anlaß zu der Begründung der dortigen Bade- und Heilanstalt gaben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Sankt Leonhardbis Sankt Petersburg |
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; in neuerer Zeit nahm er teil an dem erstaunlichen Aufschwung, den ganz Oberengadin als Touristenstation und Luftkurort genommen hat. Zwei herrliche Sauer- und Stahlquellen sprudeln im Thalgrund hervor, übertreffen die Schwalbacher und Pyrmonter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sarnesbis Sarpi |
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331
Sarnes - Sarpi.
alpenreiche Melchthal, an dessen Eingang die Flüelikapelle steht, die Melch-Aa. Auf der linken Thalseite im Hintergrund des Schlierenthals liegt Schwendi-Kaltbad mit einer Stahlquelle von 4,7° C.
Sarnes, s. v. w
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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, 580 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Forstamt, 5 Stahlquellen und ein Moorbad, die bei Blutarmut, Bleichsucht, Skrofulose, Rheumatismus, Gicht etc. angewendet werden, und (1885) 772 meist evang. Einwohner. Vgl. Klinger, Bad S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Teilbaubis Teiresias |
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in einem schönen, waldreichen Thal an der Teinach und der Linie Pforzheim-Horb der Württembergischen Staatsbahn, 398 m ü. M., hat eine evang. Kirche, kohlensäurehaltige Stahlquellen und alkalisch-erdige Säuerlinge, welche bei Katarrh der Luftwege, Tuberkulose
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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als seiner Stahlquellen besucht, hat einen Kursaal, Badeanstalten, zahlreiche Villen, liegt malerisch auf drei Hügeln, hat Fabrikation von lackierten Holz- und Drechslerwaren und (1881) 24,309 Einw.
Tundra ("Moossteppe"), die im nördlichsten Asien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Wieringenbis Wiesbaden |
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) 449 Einw. Dabei das Ottobad (König Otto-Bad), südöstlich vom Fichtelgebirge, 480 m ü. M., mit drei Mineralquellen (Ottoquelle, Sprudel und Wiesenquelle), die zu den stärksten Stahlquellen Europas gehören und neben dem dortigen Moorbad vorzugsweise
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Winzenheimbis Wiprecht |
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von 14° C., die namentlich bei Rheumatismen, Gicht, Lähmungen, alten Hautübeln und Geschwüren empfohlen wird, und drei Stahlquellen. Auch sind Einrichtungen zu Schwefelmoorbädern sowie zu Douchen und Dampfbädern vorhanden. Vgl. Husemann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wolfaartsdykbis Wolfdietrich |
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der Mündung der Wolfach in die Kinzig und an der Linie Hausach-W. der Badischen Staatsbahn, 265 m ü. M., hat eine kath. Kirche, ein Schloß, ein Amtsgericht, eine Bezirksforstei, Papier- und Zellstofffabrikation, Mahl- und Sägemühlen, Stahlquellen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
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. Die Stahlquelle mit Temperatur von 9, 38 ° C. und
Gehalt an doppeltkohlensaurem Eisenoxydul und freier Kohlensäure wird zum Baden und Trinken benutzt, außerdem
Fichtennadel-, Sol-, Moor-, Dampf-, elektrische B äder, Heilgymnastik und Massage gegen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Alexiebis Alexius |
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für Stahlquellen, mit besonderer Rücksicht auf die Kur in A. (Dessau 1809); Kothe, A. im Harz als Stahlbad und klimatischer Kurort (Berl. 1883).
Alexishafen, der größte Hafen von Kaiser-Wilhelms-Land, 5° 6' südl. Br. und 145° 45' östl. L. von Greenwich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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; Tuchweberei, Schneide-, Öl-, Walk- und Lohmühlen, Obst- und Weinbau, jodhaltige Stahlquelle (Jordansbad) gegen Rheumatismus. In der Nähe fürstl. Sommerresidenz Waldleiningen und Ruine Wildenburg. 1 km im N. von A. die Kapelle Amorsbrunnen mit berühmter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0275,
Baden (Baden-Baden) |
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(Stephanienbad und Stahlbad) und in Lichtenthal befinden sich drei schwache Stahlquellen.
Der Ruf des Bades stieg besonders gegen Ende des 18. Jahrh, durch den Besuch franz. Emigranten, und seit 1804 hat die bad. Regierung alles gethan, um dasselbe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Bewässerung) |
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Sumpfstrecken treten auch im S. der Rheinebene auf.
An Mineralquellen ist B. sehr reich. Unter den Eisen- und Stahlquellen sind das Alexandersbad bei Wunsiedel, Bocklet, Brückenau, Steben, Murnau, Kohlgrub bei Murnau, Kellberg bei Passau, Ottobad
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0671,
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft) |
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., lieferten. Unter den Mineralquellen sind die Stahlquellen zu Spaa die berühmtesten und ziehen, nebst den Seebädern Ostende, Blankenberghe, Heyst und Nieuport, eine bedeutende Anzahl von Fremden ins Land.
Bevölkerung. Die Bevölkerung betrug (1893
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Berislawbis Berkeley (George) |
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hier eine Schwefel- und eine Stahlquelle entdeckt und vom Herzog Karl August unter lebhafter Beteiligung Goethes Badeeinrichtungen hergerichtet; doch kam B. erst später seit Einführung von Kiefernadel-, Moor- und Sandbädern, besonders auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bocklagerbis Bocksbeutel (Bücherbeutel) |
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wurde. Die neue Badeanstalt, 1876 erbaut, enthält 8 Stahlbäder, 6 Eisenmoorbäder und 4 Eisenwellenbäder. Die reichhaltige, kräftige Stahlquelle enthält außer Eisen viel Kochsalz, Glaubersalz, Bittersalz und andere Salze und wird gegen Schwäche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Böhmische Bäderbis Böhmische Dörfer |
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(Natron-)Quelle; 5) Wartenberg, ein Kaltwasserbad von steigendem Rufe; 6) Johannisbad, am Südfuße der Schneekoppe. Ferner: die Stahlquellen von Stecknitz, Sternberg, Tetschen, Mariaschein u. s. w., der zum Sudetengebirge gehörige alkalisch-salinische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Burubis Bürzel |
Öffnen |
Stahlquellen. Sie werden zum Baden und Trinken gebraucht, gegen Rheumatismen, Neuralgien, Lähmungen, Hautausschläge u. s. w. Von den 13 Badehäusern sind das Rosenbad (100 Zimmer, 20 Bäder) und das Karlsbad (70 Zimmer, 26 Bäder) die größten und schönsten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
. Stahlquellen sind in Driburg, Pyrmont, Rehburg; Solquellen sind die von Nauheim, Kreuznach und die von Rehme (Oeynhausen); dazu kommt noch eine reiche Anzahl Quellen im Schwarzwald, in den Sudeten, im Riesengebirge u. s. w. Von den Bädern sind zu
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Döbereinerbis Doblhoff-Dier |
Öffnen |
eine Maschinenfabrik und Eisengießerei,
Schokoladen-, Bonbon-, Senffabrik, Dampffägc-
werk, drei Mühlen und wird wegen ihrer heilkräftigen
Stahlquelle, 1820 entdeckt, viel besticht. Das 1822
erbaute Bad auf der Südseite der Stadt ist von
prächtigen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Driburgbis Driggs-Schröder-Kanonen |
Öffnen |
. und evang. Pfarrkirche; bedeutende
Glasfabriten. 1 km östlich das seit 200 Jahren be-
suchte gräfl. Sierstorpffsche Bad D., von bewaldeten
Bergen umgeben, mit kräftigen, kohlensäurehaltigen
erdig-salmischen Stahlquellen (Trink- oder Haupt-
quelle, 11
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Élogebis Elphinstone |
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-Gemeinde im ungar. Komital
HäromW in Siebenbürgen, 20 km nördlich von
Kronstadt, in 024 in Seehöhe, hat (1890) 672
magyar. und rumän. E., Post, Telegraph und ist
bekannt durch seine stark eisenhaltigen alkalischen
Säuerlinge (Stahlquellen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Flinders (Matthew)bis Flinschʼ Schriftgießerei |
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, Telegraph, evang. Kirche, kath. Kapelle und sehr gute Stahlquellen, die denen von Franzensbad, St. Moritz und Cudowa an Eisengehalt und denen von Pyrmont und Elster an Kohlensäuregehalt gleichkommen. Der Oberbrunnen, schon 1572 als «Heiliger Brunnen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Godefroybis Godesberg |
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gewesene alkalinisch salinische Stahlquelle, Draischer- oder Sauerbrunnen genannt, mit Bade- und Trinkeinrichtungen und einem Kursaal mit Park (1892: 1000 Kurgäste); Steppdecken-, Verbandwattefabrik, Dampfmühle und Kunstgärtnerei. Das Schloß G. wurde vom
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Godetbis Göding |
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. Langewiesche, G. und seine Umgebungen (Godesberg 1874); Brockhaus, Die Godesberger Stahlquelle (in der «Deutschen mediz. Wochenschrift» 1982, VIII); Schwann, G., Luft- und Badeort bei Bonn am Rhein, gegenüber dem Siebengebirge. Mit Abbildungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Goldätherbis Goldchloride |
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(Landgericht Güstrow), hat (1890) 3010 E., Post zweiter Klasse, Telegraph, alte Kirche, Synagoge, Stahlquelle und Badeanstalt,
Bürger- und Gewerbeschule; Dampfsägewerke, Mühlen und Ziegelei. – Vgl. Becker, Nachrichten über das Stahlbad G. (Goldb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Hasensprungbis Hasli |
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(1890) 1890 E., Post,
Telegraph, Kapuzinerkloster, 1630 vom Grafen
Friedrich Rudolf von Fürstenberg erbaut, 1804
aufgehoben, ein Mineralbad (Stahlquelle), Spital,
Spar- und Leihkasse; einen Eisenhammer, zwei Holz-
schuhfabriken, Senf-, Cigarren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Innerer Sinnbis Innocenz |
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berühmten, von den Wenden 610 zerstörten röm.
Aguntum. 3km entfernt mitten im Tannenwalde
das vielbefuchte Wild bad I. (1332 m) mit
Schwefel- und Stahlquelle und neuer Badeanstalt.
Innkreis, f. Inn (Fluß).
Innöcenz (lat. Innoe6utiu8, d. h
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Kapweinebis Karabiniere |
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und fruchtbarste,
720 ^in groß, mit dein 2253 in hohen Tope da Co-
roa, ist schwer zugänglich, aber reichlich bewässert
und mit Stahlquellen, zählt 18351 E., wovon 6000
aus die Hauptstadt Nibeira-Grande kommen. Die
Hai von Tarrafal ist ein guter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Karlsbader Salzbis Karlsdor |
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Stahlquellen ist (1,3306 doppeltkohlensaures Eisen
in 10000 Teilen Wasser), entspringen in einen:
Thale am Fuße des Altvaters. Das Wasser dient
znm Trinken und Baden, besonders das der Mazi-
miliansquelle bei Vlutarmut und Nervenleiden
(1893: 738
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Königstigerbis König-Wilhelms-Kanal |
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- und
Molkenkur. Von den sechs Heilquellen gehören fünf,
darunter die Victorsquelle, zu den stärksten Stahl-
quellen , während die Richardsquelle ein eisenfreier
Säuerling ist. - Vgl. Kohn, Der Kurort K., dessen
Stahlquellen und übrigen Heilpotenzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Mallorquinesbis Malmesbury |
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Elsenborn, hat (1895) 4600 (1890: 4447) meist wallon. E., darunter 120 Evangelische, Postamt zweiter Klasse, Telegraph, kath. Kirche und 4 Kapellen,
Progymnasium, Armenanstalten, Kranken-, Waisenhaus, in der Nähe eine starke Stahlquelle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mechlinetbis Mecklenburg |
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. die Stahlquellen zu Doberan und Goldberg und die Saline, zugleich Solbad, zu Sülze. Seebäder sind Arendsee, Boltenhagen, Brunshausen, Heiligendamm, Fulgen, Alt-Gaarz, Müritz, Warnemünde, Wendorf bei Wismar und Wustrow. Der Boden ist, je nachdem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Neumann-Haizingerbis Neumarkt (in Galizien) |
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, Real-, höhere Mäd-
chen-, Musikschule, Schwefel- und Stahlquellen mit
Badeanstalt, Gas- und Wasserwerk, Remonten-
anstalt, Fabriken für Fahrräder, Kochherde, Leb-
kuchen und Teigwaren, Goldleisten und Cement, Zie-
gelei, Sägewerk,Brauerei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Pilpaibis Pilze |
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mit Stahlquelle, Park und Badeanstalt, gegründet von Kopecky. - P. war früher befestigt, hielt in den Hussitenkriegen mehrfache Belagerungen aus und wurde 1618 von Mansfeld erstürmt. Auch Wallensteins Verschwörung spielte zum Teil in P., und 24
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Rastenbergbis Rasumowskij |
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.
E., Post, Telegraph, Fernsprechverbindung, Neste
der alten Befestigungen, Sparkasse; Maillonfabrik
und drei Stahlquellen. Nördlich die Ruine der
Raspenburg.
Nastenburg. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez.
Königsberg, bat 874,31 ykin und (1890) 43
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Salzthonbis Samaden |
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., darunter 526 Katholiken,
Postamt zweiter Klasse, Telegraph, rcform., lutb.,
kath. Kirche, fchönes Rathaus, eine kohlensäurereiche
Solquelle, Stahlquelle, fürstl. Saline, ein Solbad
mit Kurpark, Lese- und Trinkhalle, Kinderheilanstalt,
Mädchenheim
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0074,
von South-Bendbis Southgate |
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. ßauthbŏrŏ), Stadt in der engl. Grafschaft Kent, unweit Tunbridge-Wells, hat (1891) 5416 E. und Stahlquelle.
Southcote (fpr. ßauthkŏt), Johanna, religiöse Schwärmerin, geb. 1750 in Devonshire als Tochter eines Landmanns, trat zu den Wesleyanern (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
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der Nebenlinie Hof-Marxgrün-S. (23 km) der Bayr. Staatsbahnen, hat (1895) 860 E., Post, Telegraph, zwei sehr starke Stahlquellen (Tempel- und Wiesenquelle), deren Wasser zum Trinken und Baden benutzt und versandt wird, Badeanstalten, Lager
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Teilungszeichenbis Telamon |
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evang. E., kohlensäurefreie Stahlquelle und alkalische Säuerlinge, Kaltwasserheilanstalt sowie Einrichtungen für Dampf-, Kiefernadel- und Salzbäder, Elektricität und Massage. In der Nähe die Ruine der Burg Zavelstein. - Vgl. Wurm, Das Schwarzwaldbad
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Vlothobis Vogel (Eduard) |
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, zwei evang., eine kath. Kirche, städtische Privatschule, Stahlquelle, Gasanstalt;
zwei Zuckerraffinerien, bedeutende Fabriken für Ta bak, Cigarren und Papier, Dampfsägewerk, Brauerei, Gerberei, Holzhandel, Schiffahrt, Kram
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Alaisbis Albuminimeter |
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., Post, Telegraph, evang. Kirche und bc-
kannte Stahlquellen.
^Albert, Division in der Nordostprovinz der
brit. Kaptolonie, hat 6889 c^ni und (1891) 16671
E., darunter 8203 Weiße. Die Hauptstadt Bur-
ghersdorp zählt 1794 E.
* Albert Eduard
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Glorioso-Inselnbis Gold |
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.
Reg.-Bez. Miuden, an der Werre, hat (1895) 5041
E., darunter 62 Katholiken, zwei evang. Kirchen,
Stahlquellen; Fabrikation von Cigarren, Schwefel-
säure und Kuustdünger, Dampfmühleu und Dampf-
bäckcrei. Iu der Nähe faud 1759 das Gefecht bei G
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Koehler, K. F.bis Köln |
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in Höbe, am
nördl. Fuß des Hörnle (1565 m), hat "1695" 996
E., kath. Kirche, Kurhaus, Stahlquellen, Eisen-
moorbäder und wird als klimatischer Nurort besucbt.
^Kohlraufch, Friedr., wurde 1895 zum Präsi-
denten der Physikalisch-Technischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fucoideenbis Fuentes |
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-Real (Neucastilien), 63 km im SO. von der Stadt Almadén, an den Felsen der Sierra Madrona amphitheatralisch gelegen, hat (1887) 1972 E. und drei trotz mangelhafter Badeeinrichtungen viel besuchte Stahlquellen (36°, 37,5° und 40° C.).
Fuēn Santa
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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und eine Stahlquelle (Möllner Sauerbrunnen). M. ist seit 1261 Stadt. Bei M. ward 1225 ein dän. Heer geschlagen und der dän. Reichsverweser Graf Albrecht von Orlamünde gefangen. Von 1359 bis 1683 war M. an Lübeck verpfändet. – Vgl. Seeligs Führer
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