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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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, Handbuch der Gewerbehygieine (Berl. 1876); Merkel, Staubinhalationskrankheiten (in Ziemssens Handbuch, Leipz. 1882).
Stäuben, das Fallenlassen des Kotes bei Feldhühnern.
Staubewässerung, s. Bewässerung, S. 859.
Staubfaden, s. Staubgefäße
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57% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
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).
Staubeinatmungskrankheiten, s. Staubinhalationskrankheiten.
Staubexplosionen, s. Mühlstaub.
Staubfaden, s. Staubgefäße.
Staubfeuerung, Kohlenstaubfeuerung, eine erst in neuester Zeit zu praktischer Bedeutung gelangte Feuerung für Dampfkessel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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von Narcissus, in der sie einen becherförmigen, am Schlund stehenden Teil (die Nebenkrone, corona) bilden.
Die Staubgefäße, Staubblätter (stamina) bestehen aus einem schmalen, stielartigen untern Teil, dem Staubfäden oder Träger (filamentum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0058,
Erste Abtheilung |
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erschienenen Auflage 10000 Pflanzenarten auf; heute freilich kennt man schon über 100000 Arten. Das Linné'sche System, auch Sexual- oder Geschlechts-System genannt, gründete seine Eintheilung höchst willkürlich auf die Zahl und Stellung der Staubfäden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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58
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Das Staubblatt besteht aus dem Staubfaden und dem Staubbeutel, welcher den Befruchtungsstaub (Pollen) entwickelt.
Die Fruchtblätter oder die weiblichen Geschlechtsorgane
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0059,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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die Botanik beherrschte, litt nur an dem grossen Uebelstand, dass, weil nur ein einziges äusseres Merkmal (Zahl der Staubfäden etc. ) die Klassen von einander unterschied, vielfach Pflanzenfamilien auseinander gerissen wurden, welche entschieden zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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Staubgefäßen.
Klasse
XVI Blüten mit zu 1 Bündel verwachsenen Staubfäden Monadelpha.
XVII " " zu 2 Bündeln verwachsenen Staubfäden Diadelphia.
XVIII Blüten mit zu 3 oder mehr Bündeln verwachsenen Staubfäden Polydelpha.
XIX " in denen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
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ohne den Kelch; goldgelb mit gelben Staubfäden, Krone 5 lappig, 2-4 cm breit. Geruch angenehm, süsslich; Geschmack gleichfalls, schleimig.
Bestandtheile. Spuren von äth. Oel, Zucker, Gummi, apfelsäure und phosphorsaure Salze.
Anwendung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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Schüppchen abwechseln. Die Staubfäden sind immer sehr lang, fadenförmig und treten aus den Spelzen hervor. Die frei heraushängenden, auf den dünnen Staubfäden leicht beweglichen Antheren schütten ihren Blütenstaub in die Luft aus, von welcher er nach andern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
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, Risso), sondern vom bitteren Pommeranzenbaum (Citrus Bigaradia, Risso); die ersteren riechen etwas weniger fein. Man kann beide leicht durch den Bau der Blüte unterscheiden.
Die Bigaradblüte hat 30-34 Staubfäden und einen 12-14fächerigen Fruchtknoten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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- oder Kronenblättern (Blumenkronen Corolla),
3. den Honigbehältern (Nektarien),
4. den Staubblättern oder Staubfäden (die männlichen Geschlechtsorgane darstellend),
5. den Fruchtblättern (die weiblichen Geschlechtsorgane enthaltend), meistens Pistill
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
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. carthami, calendulae, Blüthen von Punica granátum), ferner die getrockneten, meist künstlich aufgefärbten Staubfäden des Crocus, die unter dem Namen Feminell als besondere Waare in den Handel kommen, und endlich neuerdings in der Beimengung von eigens zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
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Blüthenkopfes, vergr. a der 4 theil. Kelch, c Blumenkrone, s Staubfäden, st Griffel, l Fruchtknoten, r Fruchtblätter (carpophylla), h Unterkelch (hypanthium).]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
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eine einfache Höhlung dar. Über den Blütenstaub s. Pollen und Geschlechtsorgane der Pflanzen. Der Staubfaden ist entweder an das untere Ende des Konnektivs angesetzt (basifix), oder er geht an einem höhern Punkt in dasselbe über (dorsifix). Das Konnektiv
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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sichtbaren Blumengesellschaften, wie Köpfchen, Dolden, Rispen u. dgl., zusammen.
Die Augenfälligkeit der Blumen kann bei fehlender Blumenkrone auch durch lebhafte Färbung der Staubfäden, wie bei manchen australischen Myrtaceen, oder durch auffallende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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der Blumenblätter durch ungewöhnliche Erzeugung ähnlicher Korollengebilde ungemein stark vermehren, und die Staubfäden und Pistille können dadurch unterdrückt werden. Bisweilen wird auch der Kelch blumenkronenartig, wie bei der halbgefüllten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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milchsaftführend; Moreen mit freien Nebenblättern, hängender Samenknospe, bisweilen mit Milchsaft; Artokarpeen mit tütenartig verwachsenen Nebenblättern, in der Knospe geraden Staubfäden, stets mit Milchsaft, und Kannabineen mit freien Nebenblättern
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
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Träger und
trägt drei keulenförmige, freie, ausgebreitete Griffel; um den Träger ist eine Röhre angewachsen, die fünf freie Staubfäden mit großen,
beweglichen Antheren trägt. Die Frucht ist meistens eine mit saftigem Fruchtbrei erfüllte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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Zierpflanze ist auch Päonia tenuifolia L., mit doppelt dreizähligen Blättern und vierteiligen Blättchen mit feinen, lineal-pfriemenförmigen Läppchen. Die Blumen sind purpurrot oder dunkelkarmesin und haben purpurne Staubfäden und gelbe Antheren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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.
Diacŏnus, s. Diakon.
Diadelphus (griech.), zweibrüderig, besonders diadelpha stamina, in zwei Bündel verwachsene Staubfäden. Daher Diadelphia, 17. Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen mit zweibrüderigen Blüten enthaltend.
Diadēm (griech.), Band zum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Staubfaden, s. Blüte
Staubgefäß, s. Blüte
Stempel
Stylodisch
Stylus, s. Blüte
Torus
Traube, s. Blütenstand
Trugdolde, s. Blütenstand
Umbella
Wickel, s. Blütenstand
Zapfen
Zwitterblüte, s. Blüte
Zygomorph, s. Blüte
Frucht.
Frucht
Achene
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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die Pollenkörner, die in den Staubfäden gebildet werden, als die männlichen, die Samenknospen (s. d.), die entweder wie bei den Angiospermen (s. d.) von einem Fruchtknoten umhüllt sind oder wie bei den Gymnospermen (s. d.) keine derartige Umhüllung besitzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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die Wasserlinsen selten, die Vermehrung erfolgt fast
ausschließlich durch Verzweigung. Die rudimentär entwickelten Blütchen stehen am Rande der Pflänzchen und besitzen keine Blütenhülle. Die männlichen
Blüten haben ein oder zwei Staubfäden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
Öffnen |
272
Staubinhalationskrankheiten - Staudamm
Filament oder den Staubfaden. In manchen Fällen fehlt der letztere fast vollständig; die Anthere sitzt dann direkt der Blütenachse auf oder ist mit einem andern Blütenteile verwachsen; das Konnektiv
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
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etwa zwei Abende und Nächte geöffnet, am ersten Abend weiß, in der Mitte rosenrot, am zweiten Abend hell bis dunkelpurpurrot mit blumenblattartigen, purpurroten Staubfäden, wohlriechend, und ihr Kelch ist vierspaltig, purpurrot und abfallend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Adelaidebis Adelskrone |
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Kreis A. ist in Ostrowo.
Adelphismus (v. griech. adelphos, Bruder), Verbrüderung; Adelphie, Verwachsung der Staubfäden.
Adelsberg (slowen. Postojna), Marktflecken im österreich. Herzogtum Krain, auf dem öden Karst und an der Wien-Triester Eisenbahn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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, die aber ebenso wie die Blechformen vor dem Gebrauch in laues Wasser getaucht werden müssen. Die Stengel und Stiele werden von Draht gemacht und mit Wachs überzogen. Die Staubfäden bildet man aus ganz fein geschnittenem Wachs, das man in Gummiwasser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Combbis Comédie |
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- oder endständigen, polygamisch-diözischen Blütenähren, langen Staubfäden und steinbeerartiger, einsamiger, vierflügeliger Frucht. Etwa 120 Arten in den Tropen beider Hemisphären, von denen mehrere bei uns in Warmhäusern kultiviert werden. C. grandiflorum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
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, ausdauernden Blättern, 1 m. hohem Schaft und reicher Dolde von 20-30 gestielten, bis 16 cm langen, wohlriechenden, purpurroten Blüten, deren Einschnitte weiß, auswendig purpurrot und zurückgerollt sind. Die Staubfäden und Griffel sind purpurrot. Von C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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). Solchen Beweisen eines in irgend einer Richtung stattgehabten Rückschritts begegnet der aufmerksame Naturbeobachter in großer Anzahl, sowohl bei Pflanzen als bei Tieren. Dahin gehören z. B. die verkümmerten Staubfäden weiblicher Blüten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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Blüten mit federbuschartigen Staubfäden in Dolden oder kopfigen Blütenständen, zu einer federigen oder krautigen Mütze verwachsenen und gemeinsam abfallenden Blumenblättern und vielsamigen Kapseln. Die Rinde ist teils weich, teils hart und fest, bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Fiji Islandsbis Filarete |
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.), Fadenwerk, Gefaser; in der Botanik s. v. w. Staubfaden.
Filanda (ital.), Spinnerei, speziell Seidenspinnerei.
Filangieri (spr. -landscheri), 1) Gaetano, ital. Rechtsgelehrter, Sprößling eines der ältesten neapolitanischen Geschlechter, Sohn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
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mit scharlachrotem Kelch, violettblauer Blumenkrone und lang hervorragenden Staubfäden. Diese und die prachtvolle F. fulgens Lindl., aus Mexiko, ein niedriger Strauch mit 8 cm langen, mennigroten Blüten und großen Blättern, sowie die fast noch schönere F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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in die Erde und verpuppt sich in einem aus Mulm und Erde gefertigten kugeligen Gehäuse, aus welchem nach vier Wochen der Käfer ausfliegt. Durch das Abfressen der Staubfäden wird der Käfer den Rosen und andern Gewächsen schädlich. Andre Arten zerstören
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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. Die Staubgefäße bilden eine das Pistill umgebende Röhre, welche an der Spitze und unterhalb derselben sich in zahlreiche Staubfäden auflöst, deren jeder eine einfächerige, nierenförmige, mit halbkreisförmiger Spalte sich öffnende Anthere trägt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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oder gelappten Blättern, stehen bleibenden oder abfallenden Nebenblättern und eingeschlechtigen, blumenblattlosen Blüten. Sie unterscheiden sich von den nächstverwandten Artokarpeen durch ihre in der Knospe eingekrümmten Staubfäden. Zu den M. gehört
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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entspringen ebendaselbst und sind alle fruchtbar oder zum Teil steril; die Staubfäden sind entweder frei, oder nur am Grund etwas verbunden, oder in Bündel, welche den Blumenblättern gegenüberstehen, oder zu einem becherförmigen Körper verwachsen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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und daselbst auf verschiedene Weise ausgesondert wird. N. finden sich auf der innern Fläche der Kelchblätter (Linde), am Grunde der Blumenblätter als fleischige Anschwellungen (Berberitze), auf den am Grund verbreiteten Staubfäden (Pentstemon), auf beiden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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aus der Familie der Skrofulariaceen, benannt nach dem rudimentären fünften Staubfäden, krautartige, ausdauernde Gewächse in Nordamerika und Mexiko, mit schönen Blüten und vierklappiger, vielsamiger Kapsel, werden in vielen Arten und Varietäten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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Staubgefäße, dem Fruchtboden eingefügt 13. " Polyandria,
2 längere u. 2 kürzere Staubgefäße 14. " Didynamia,
4 längere u. 2 kürzere Staubgefäße 15. " Tetradynamia.
b) Staubgefäße miteinander verwachsen. Staubfäden verwachsen.
in 1 Bündel 16
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Polterabendbis Polyästhesie |
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.), "viel", kommt in zahlreichen Zusammensetzungen vor.
Polyadelphit, s. Granat.
Polyadélphus (griech.), vielbrüderig, von Blüten, deren Staubfäden in mehr als zwei Bündel verwachsen sind; davon Polyadelphia, 18. Klasse des Linnéschen Systems, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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, Gewächse mit vier gleichlangen Staubfäden enthaltend.
Tetranychus, s. Milben, S. 607.
Tetrăo, Auerhuhn; Tetraonidae (Waldhühner), Familie aus der Ordnung der Hühnervögel (s. d.); Tetraoninae, Unterfamilie, die eigentlichen Waldhühner umfassend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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und mit purpurnem Wollhaar bedeckten Staubfäden, wächst an steinigen, sonnigen Orten, nach der Sage auf Gräbern böser Menschen. Trockne fruchttragende Stengel von dem kleinblütigen V. sinuatum L., in Griechenland, werden bündelweise zum Fischfang benutzt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Sauckenbis Schaugebilde |
Öffnen |
nennen wir so. Die Blume ist ein S. an sich, aber es sind dabei sehr verschiedene Fälle zu unterscheiden, je nachdem der äußerste Blattwirtel der Blüte, d. h. der Kelch, oder die eigentliche Blumenkrone oder die Staubfäden oder gar Fruchtknoten mit Narbe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
Öffnen |
das Anlockungsgeschäft ganz den buschigen und lebhaft gefärbten Staubfäden. Manchmal wächst auch ein Teil der Staubblätter blumenblattartig aus, wie bei manchen Kommelinaceen, noch auffälliger bei den häufig in Gärten gezogenen (üanng.-Arten, vor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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die gelben Staubfäden herausblicken. Plateau hat 1886 - 87 genaue Beiveife von ihrer Kurzsichtigkeit erlangt, indem er sie mit kleinen, an Fäden bewegten Kunstinsekten aus Daunenfederstückchen oder mit kleinen, schwarzen Nachsbällchen neckte. D ie Sprung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
........
Staubblatt (Übergangsformcn).....
Staubfäden, 4 Figuren.......
Staubgefäße der Pflanzen, Fig. 1-8 . .
- (Stellungen), 3 Figuren.....
Stauchgeschop, von Lorenz.......
Staudcngerste...........
Stearinkerzen-Gießmaschine......
Stechapfel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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Perigonblättchen gegenüber, ihre Staubfäden sind gewöhnlich unter sich röhren- oder becherförmig mehr oder weniger hoch verwachsen und zeigen dann in den Buchten zwischen sich oft eigentümlich gestaltete Anhängsel. Der oberständige, einfächerige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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, einige infolge äußerer Reize (wie z. B. die Blättchen der Mimosen oder die Staubfäden der Berberitzen), andere, wie die Sporen (Keimkörner) vieler niederer Pflanzen, mittels Flimmerhaare oder peitschenförmiger Anhänge, und zwar so seltsam
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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Gärtnern angewendet, um Hybriden zu erzeugen, die die Vorzüge sowohl der väterlichen wie der mütterlichen Stammpflanzen besitzen. Man verfährt dabei folgendermaßen: Man schneidet, wenn zwitterige Blüten gekreuzt werden sollen, die Staubfäden, ehe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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mit einer Anzahl krugartiger Nektarien, in denen sich eine zuckerhaltige Flüssigkeit ansammelt, ab. Die Kolibris suchen dieses Sekret auf, streifen dabei mit ihrem Rücken die Staubfäden ab und bringen die an den Federn nur leicht haftenden Pollenkörner beim
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
Öffnen |
Blumenkrone, 4 Staubfäden und einen Griffel. Die Farbe der Blüten ist eine meist sehr lebhafte, weshalb viele in Gewächshäusern gezogen werden. Es sind meist Bäume oder kletternde, seltener aufrechte Sträucher oder krautartige Pflanzen.
Bigordi
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Billardierenbis Billerbeck |
Öffnen |
auf alten Baumstämmen wachsend. Die meist in Ähren oder Rispen gestellten Blüten haben ein sechsteiliges Perigon, 6 Staubfäden und 3 Narben, die Frucht ist eine dreifächerige Beere. Von der in Mexiko einheimischen B. tinctoria Mart. wird die Wurzel zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
Öffnen |
. 10 zeigt einen sog. Streifkolben zur Hervorbringung von Fältelungen oder längern Streifen in der Blattfläche. Andere Formen des Streifkolbens zeigen eine zwei- und mehrfach gezackte Spitze.
Von den übrigen Teilen der Blumen werden die Staubfäden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Cojutepequebis Colbert |
Öffnen |
mit ungeteilten oder
gelappten Blättern und ein- oder vielgeschlechtigen
Blüten mit fünfspaltiger Vlumenhülle und 10-12
zu einer Röhre verwachsenen Staubfäden. Die
Frücbte einiger Arten (Kolanüsse), hauptsächlich
die fast kastanienförmigen der <ü
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Decandrusbis Decazes (Elie, Herzog) |
Öffnen |
^Ie niiiciuL en illiMotHxie" (Genf 1865).
DsoanÄrus oder dekandrifch (grch., "zehn-
männig") nennt man eine Blüte, die zehn Staubfäden
besitzt. Im Linneschcn System bezeichnet vecan-
äri^ die l 0. Klasse, zu welcher alle diejenigen Pflanzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Deutsch-Szászkabis Déva |
Öffnen |
sind, und deren in elegante Sträuße gestellte Blüten einen glockenförmigen, fünfzähnigen Kelch, fünf weiße Blumenblätter und zehn Staubgefäße mit bandförmigem, weißem Staubfaden besitzen. Zwar erst seit 1833 in Europa eingeführt, sind die Deutzien
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
Öffnen |
. Terminologie Staubfäden, die in zwei Bündel verwachsen sind. Daher Diadelphia, die 17. Klasse des Linnésche Systems, diejenigen Pflanzen enthaltend, deren Blüten zweibrüderig sind.
Diadēm (grch.), die im Altertum Fürsten und angesehenen Personen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Diamorumbis Diapasma |
Öffnen |
diejenigen Pflanzen, deren Blüten mit
zwei freien, d. h. nicht miteinander und auch nicht
mit dem Gynäceum verwachsenen Staubfäden ver-
sehen sind; sie heißt demnach I)ianäria.
Diane, im Seewesen, s. Diana.
Diane de France (spr. diahn de frangß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Dilleniabis Dillmann |
Öffnen |
tropisch-asiat. Arten. Es sind Bäume mit
breiten Blättern und ansehnlichen weißen oder gel-
ben Blüten, die fünf Kelch-, fünf Blumenblätter und
viele Staubfäden besitzen. Die Frucht besteht aus
zahlreichen Fruchtblättern, die von einem fleischigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Echeverriabis Echinops |
Öffnen |
., mit größern gelben
Blumen und purpurroten Narben und Staubfäden.
Durch interessante Bewehrung ausgezeichnet sind
N. c^in^rac6N8 ^??Mm., deren Areolen (Stachel-
büschel) 12 äußere und 5 innere lange, zurückgebogene
Stacheln haben, und 15. i
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
Öffnen |
, fpielt der Pollen,
d. i. der aus den Staubfäden entleerte Blutenstaub,
die Rolle des männlichen Zcugungsstoffs. Nach-
dem derfelbe auf die feuchte Narbe des Pistills ge-
langt ist, wächst er zu einem langen Faden aus,
welcher in den Kanal des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Ei (elektrisches)bis Eibenstock |
Öffnen |
, stehen an der untern
Seite vorjähriger Triebe in straußförmigen Kätz-
chen, ihre Staubfäden sind in eine Sänle ver-
wachsen. Die kleinen weiblichen Blüten stehen ver-
! einzelt ebenfalls an der Unterseite vorjähriger
Triebe und erwachsen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Epiphlogismabis Epirus |
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Fruchtknoten, kurz zurückgebogene Kelchblätter, eine bauchige Kronenröhre mit schiefer Mündung und zurückgebogenen, kurzen, gefärbten Randlappen. Die dünnen Staubfäden, etwa 100 an der Zahl, von denen die mittlern kürzer, sind mit der Röhre verwachsen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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herabhängenden Blüten mit schwarzroten Staubfäden; E. mediterranea L. 2-3 m hohe, pyramidale Büsche bildend; E. polytrichifolia Salisb., mit weißen Blumen, in dem sandigen, feuchten Lande des südwestl. Frankreichs; E. ciliaris L., mit gewimperten Blättern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Fiktilbis Filangien (Carlo) |
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.)
^ Filamönt (lat.), Fadenwerk,^Gesaser; in der
Anatomie feinste Nerven- oder ^ehnenfasern; in
der Botanik soviel wie Staubfaden.
Kilanda (ital.), Seidenspinnerei.
^ Filaugicri (spr. -andschebri), Carlo, Fürst von
^atriano und Herzog
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Gustaviabis Gut (philosophisch) |
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, einfachen, meistens
mehr oder weniger lanzettförmigen, am Rande ge-
zähnten Blättern und mit prächtigen vier- bis acht-
blätterigen Blumen, in der Mitte mit zahlreichen,
am Grunde verwachsenen Staubfäden. Alle Arten
sind durch eleganten Wuchs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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- oder glockenartig gewölbt. Besonders charakteristisch ist die blattartige Ausbreitung der drei Griffel, die oben mit einer zackigen zweiteiligen Narbe besetzt sind und die Staubfäden, zuweilen auch die untern Blumenblätter bedecken (s. Tafel: Liliifloren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Lindau (Rudolf)bis Linde (Baum) |
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die Blumenkrone, die Staubfäden sind langgestielt, zahlreich, die Fruchtknoten obenständig, fünffächerig mit zwei Samenknospen, die Früchte meist fünfkantige, gewöhnlich nur einsamige Kapseln mit harter Schale, die sich beim Keimen fünfklappig teilt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Santa Fé de Antioquiabis Santander (in Spanien) |
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Staubfäden
und einen einfächerigen Fruchtknoten besitzen. Die
Frucht ist eine Steinfrucht. Von einigen Arten
kommt das Holz als weißes und gelbes Sandel-
holz (s. d.) in den Handel, hauptsächlich vom ost-
indischen 8. aldurü
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Silva Mendes Lealbis Simarubaceen |
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präcktigcn, wie mit Firnis überzogenen und
wie mit Milch bespritzt und begossen aussehenden
grünen, wcißmarmorierten Blätter häusig als Zier-
pflanze kultiviert wird. Die Gattung besitzt ver-
wachsene Staubfäden, wodurch sie sich von den mei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
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Bäume. Die Blätter sind ganz oder gelappt, oder auch fingerartig und anders zusammengesetzt, die Blüten meist lebhaft gefärbt und ziemlich groß, die Blumenblätter fehlen bei einigen Arten. Zahlreiche, zu einer Röhre oder Säule verwachsene Staubfäden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Verbandbis Verbena |
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herabzulaufen. Die Blüten bestehen aus einem fünfspaltigen Kelche und einer radförmigen, ungleich-fünflappigen, meist gelb-, selten weiß- oder violettgefärbten Blumenkrone. Die Staubfäden sind in der Regel mit gefärbten (violetten, purpurroten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
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naturgemäße Gruppen, z. B. Gletscherweiden, kleine niedrigliegende Sträucher mit endständigen Kätzchen; Purpurweiden, aufrechte Sträucher und Bäume mit purpurroten Staubbeuteln und verwachsenen Staubfäden; Sahlweiden, Sträucher und Bäume mit gestieltem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Cheliferbis Chelsea |
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oder rispig angeordneten Blüten, welche aus einem fünfteiligen, von Deckblättchen umgebenen Kelch, einer zweilippigen, bauchig aufgetriebenen Blumenkrone, vier fruchtbaren und einem unfruchtbaren Staubfaden bestehen. C. barbata Cav. und C. glabra L. sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ledrothalbis Lee (Robert Edmund) |
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Staubfäden und einem Stempel mit fadenförmigem Griffel zusammengesetzt sind. Die einzige in Europa vorkommende Art, der gemeine Porst, Sumpf- oder Kienporst oder wilde Rosmarin (L. palustre L.), wächst in Mitteleuropa in Moorbrüchen, moorigen Wäldern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Monacumbis Monarchie |
Öffnen |
, durch die der Griffel hindurchgeht, wie bei den Malvaceen und Kompositen. Als Monadelphia bezeichnete Linné die 16. Klasse seines Systems und rechnete dazu alle Pflanzen, bei denen in zwitterigen Blüten die sämtlichen Staubfäden miteinander
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Craik (Georgiana Marion)bis Crambe |
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Trauben gestellte Blüten, deren längere Staubfäden an der Spitze gabelteilig sind. Als Gemüse benutzt man nur die jungen, gebleichten Schossen, welche geschält und wie Spargel zubereitet werden. Das Bleichen, wodurch sie zart und saftig werden, bewirkt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen) |
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Hebelmechanismus an den Staubgefäßen der Salvia-Arten, da dieser vielfach beschriebene Apparat noch niemals vom mechanisch-physiologischen Standpunkte aus untersucht worden ist. Das bei einer Reihe von Arten, z. B. S. pratensis, zwischen Staubfaden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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besitzt keine grünen Blätter, sondern nur rotbraune Schuppen, die an dem kurzen fleischigen Blütenkolben sitzen. Die Blüten sind vielehig; die männlichen haben einen Staubfaden, die weiblichen einen einfächerigen Fruchtknoten. Der fleischige Stengel
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