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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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Schälseifen, weil zum Entschälen von Seide dienlich). Zoll: S., Stearinsäure und Palmitinsäure gem. Tarif im Anh. Nr. 26 c 2. Ölsäure, d. h. die beim Abpressen des S. gewonnene Flüssigkeit, Nr. 26 a 4. Stearinkerzen Nr. 23.
Stechapfel (Datura
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63% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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251
Stearinsäure - Stechapfel.
durch Alkalien leicht verseift. Es besteht aus Stearinsäuretriglycerid und kann direkt durch Erhitzen von Stearinsäure mit Glycerin erhalten werden. Das S. des Handels ist kein neutrales Fett, sondern ein
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31% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
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(s. d.).
Stechapfel, Pflanzengattung, s. Datura.
Stechbeutel, Schneidewerkzeug, ein Beutel (s. d.) mit rechtwinklig zu seiner Längenachse stehender, einseitig zugeschärfter Schneide. Der deutsche S. ist mit drei Zuschärfungen versehen, vermöge
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340b,
Giftpflanzen II |
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Stramonium (Stechapfel).
Frucht Blüte
Hyoscyamus niger (Bilsenkraut).
Frucht mit Deckel Blüte
Atropa Belladonna (Tollkirsche).
Blüte Frucht
Zum Artikel "Giftpflanzen".
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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der Fahrt von W. nach O. aber wird zwei Tage hintereinander dasselbe Datum und derselbe Wochentag geschrieben.
Datura L. (aus dem Sanskrit; Stechapfel), Gattung aus der Familie der Solanaceen, kahle oder schwach behaarte Kräuter, Sträucher
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Datura Stramonium , s.
Stechapfel .
Daturin , s.
Stechapfel .
Daucus Tourn., D. Carota L., s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
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Einführung des Gregorianischen Kalenders entstandene D. s. Kalender.
Datumeier, s. Haushuhn.
Datumgrenze, Datumscheidelinie, Datumwechsel, s. Datumdifferenz.
Datura L., Stechapfel, Pflanzengattung aus der Familie der Solanaceen (s. d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Atropinbis Atschin |
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25
Atropin - Atschin.
Atropin (Daturin), Alkaloid, welches sich in der Tollkirsche (Atropa Belladonna) und dem Stechapfel (Datura Stramonium) findet und dem ausgepreßten, auf 90° erwärmten, filtrierten und mit Kalilauge versetzten Safte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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H23NO3], Alkaloid, findet sich im Bilsenkraut (Hyoscyamus niger), in der Belladonna (Atropa Belladonna), im Stechapfel (Datura Stramonium) und in der australischen Duboisia myoporoides, wird erhalten, indem man
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Verviersbis Verwaltungsgemeinschaft |
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, ziemlich normal entwickelte Knollen. In denjenigen Knollen, die sich entwickelten, wenn Stechapfel aufgepfropft war, ließen sich sehr geringe Mengen von Atropin nachweisen. Hier muß demnach das von dem Impfling gebildete Atropin
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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Nicandra
Paprika, s. Capsicum
Petunia
Physalis
Solanum
Spanischer Pfeffer, s. Capsicum
Stechapfel, s. Datura
Sturmhut, s. Aconitum
Tollkirsche, s. Atropa
Wolfskirsche, s. Atropa belladonna
Sterkuliaceen.
Cola
Durio
Gurunüsse, s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0156,
Das Emailgeschirr und die Blinddarmentzündungen |
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beider Stadien und ihr Verhältnis zu einander sind sehr verschieden. Beim Genuß des Stechapfels und des Opiums ist z. B. das Stadium der Depression sehr ausgeprägt. Deutlich sind beide Stadien beim Genuß von Alkohol und Fliegenschwamm ausgeprägt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
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. pubescens Willd. ist ein ansehnlicher Baum in Ostindien, dessen Holz sehr hart, inwendig rötlich ist. Die Frucht ist faustgroß, weichstachlig, dem Stechapfel ähnlich, sehr wohlschmeckend; aber ihr übermäßiger Genuß bewirkt leicht Durchfall, wogegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Bestushewsche Nerventinkturbis Betäubende Mittel |
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und gehören größtenteils den Pflanzengiften an, z. B. Opium und das aus demselben gewonnene Morphium und Codein u. a.; der indische Hanf, Giftlattich, Tollkirsche, Calabarbohne, Stechapfel, Bilsenkraut, Schierling, Bittersüß, Sturmhut, Nieswurz
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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, Dotterblume, Löwenzahn, Maiblümchen, Erdbeere; im Juni: Linde, Hartriegel, Waldmeister, Schafgarbe, Teichrose, Hahnenkamm, Salbei; im Juli: Skabiose, Enzian, Stechapfel, Möhre, Pastinake, Alant, Nachtkerze, Malve; im August: Schilfrohr, Beifuß, Distel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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entwickelt Stacheln (Stechapfel, Roßkastanie) oder mehr oder weniger starre, oft widerhakenförmige Haarbildungen (Caucalis, Gallum, Aparine), oder sie bildet einen ansehnlichen flügelartigen Fortsatz (Acer), in welchem Fall sie Flügelfrucht (samara
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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gehörigen Pflanzen selbst, das Aconitin, Atropin und Daturin, Nikotin, Coniin und Digitalin, die Meerzwiebel, der Sturmhut, die Tollkirsche, der Stechapfel, der Tabak, die Schierlingsarten, der Fingerhut etc. Die reizenden Gifte zeichnen sich dadurch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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menschlicher Wohnungen (Stechapfel, Bilsenkraut), wenige sind Sumpfpflanzen (Wasserschierling, Wasserlobelie). Giftige Kryptogamen gibt es nur unter den Pilzen; phanerogame G. finden sich in 32 Familien. Vgl. Brandt, Phöbus und Ratzeburg, Deutschlands
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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(Atropa Belladonna L., Tafel II), alle Teile, vorzüglich Wurzel und Frucht.
42) Alraunwurzel (Mandragora officinalis L.), in den Ländern am Mittelmeer, die Wurzel.
43) * Stechapfel (Datura Stramonium L., Tafel II), alle Teile, vorzüglich der Same
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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, Bromeliaceen, Kakteen etc. In der Höhe von 2000-4000 m wachsen Tannen, Thujen, Taxus, Zedern, Eschen, Agaven, Kassien, Georginen, Zinnien, Stechapfel etc. An der Grenze des ewigen Schnees blüht das Sandkraut, die enzianartige Schildblume, verschiedene
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
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Stechapfels und der Roßkastanie, führen sie Gefäßbündel. Übergangsbildungen zwischen den Haut- und Blattstacheln finden sich bei den Kakteen, deren Stacheln aus den Vegetationspunkten der Achselknospen wie wahre Blätter, jedoch ohne deren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Totengräberbis Totensagen |
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punktierte Raupe, mit blauen Winkelzeichnungen auf dem Rücken, findet sich bei uns im Juli und August auf Kartoffelkraut, Teufelszwirn, Stechapfel und verpuppt sich in der Erde. In Mittel- und Norddeutschland pflanzt sich der T. nicht fort, die dort
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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........
Staubblatt (Übergangsformcn).....
Staubfäden, 4 Figuren.......
Staubgefäße der Pflanzen, Fig. 1-8 . .
- (Stellungen), 3 Figuren.....
Stauchgeschop, von Lorenz.......
Staudcngerste...........
Stearinkerzen-Gießmaschine......
Stechapfel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Atropinbis Atschin |
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.) und in den Samen des gemeinen Stechapfels (s. Datura) findet. Es wird aus diesen Pflanzen durch angesäuertes Wasser ausgezogen, die wässerige Lösung verdunstet, mit Natronlauge alkalisch gemacht und mit Äther ausgeschüttelt, welcher das A. aufnimmt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Gemeindewaldungenbis Gemeines Recht |
Öffnen |
Schwierigkeiten. 1422
half man sich gegen die renitenten Städte damit,
daß für sie zum erstenmal eine gesetzliche Heeres-
matrikel als Grundlage für die Bestimmung ihres
Kontingents aufgestellt wurde.
Gemeiner Stechapfel, s. vawia
Gemeines
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
Öffnen |
und entzündungerregend und vermöge des ihnen zukommenden narkotischen Stoffs betäubend wirken, so z. B. der rote Fingerhut (s. d.), der Eisenhut (s. Aconitum), der Tabak (s. d.), der Stechapfel (s. Datura), der Taumellolch (s. Lolium) und das Mutterkorn (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
Öffnen |
, Atropa (s. d.) belladonna L. (s. Taf. II, Fig. I), das Bilsenkraut, Hyoscyamus (s. d.) niger L. (s. Taf. II, Fig. 3), der Stechapfel, Datura (s. d.) stramonium L. (s. Taf. II, Fig. 2), gehören.
Je nach der Wirkung der Giftstoffe kann man die G
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
Öffnen |
), der Stechapfel (s. oben), die Arten der Gattung Solanum (s. d.), besonders der Schwarze Nachtschatten und das Bittersüß: ferner sämtliche Tabakarten (s. Tabak); von den Convolvulaceen sind zwei Arten verdächtig, nämlich Convolvulus sepium und arvensis L. (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0151,
Hexenbesen |
Öffnen |
verwandelten, Schläge und unsaubere Rationen bei den nächtlichen Festen. Die erwähnte Hexensalbe enthielt nach den Angaben Bilsenkraut, wahrscheinlich auch Mandragora und Stechapfel; der Genuß der letztern Pflanze (im sog. Hexentrank) erzeugt eben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
Öffnen |
- oder Giftpflanzen u. s. w. von Wichtigkeit sind, so Kartoffel, Tabak, die Stammpflanze des span. Pfeffers (Capsicum), Tollkirsche, Bilsenkraut, Stechapfel u. s. w.
Solanin, ein giftiges Alkaloid von der Zusammensetzung C43H69NO16
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
Öffnen |
durch nachts auf dem Felde aufgestellte Flammen, durch die jene Insekten angelockt werden, oder auch durch Gift, das in die Blüten des von den Schmetterlingen bevorzugten Stechapfels geträufelt wird, sehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0576,
Tabak |
Öffnen |
, Kartoffelkraut u. s. w., unterworfen. Cigaretten aus dem Orient enthalten häufig Zusätze von Opium, und orientalische T. sind nicht selten mit Blättern von Bilsenkraut, Stechapfel oder Tollkirsche gemengt. Das Reichsgesetz, betreffend die Besteuerung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Totenamtbis Totenkopf (Schmetterling) |
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.
Totenkopf, die deutsche Bezeichnung für Caput mortuum (s. d.)
Totenkopf (Acherontia atropos L.), der größte der deutschen Abendschmetterlinge, dessen 13-16 cm lange, grüne, schön gestreifte Raupe auf den Kartoffeln, Teufelszwirn, Stechapfel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gegenseglerbis Geheimmittel |
Öffnen |
. holländisch, Wert etwa 1 M. Giftig.
Asthmaräucherpulver von O. Fischer, besteht aus den Blättern des Stechapfels und den Blüten der Schafgarbe, welche mit einer Lösung von Salpeter getränkt worden sind; Preis 2 M. 50 Pf., Wert 50 Pf.
Augenmittel von S
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
Öffnen |
.
Stechapfel ; e. digitalis, s.
Fingerhut ; e. Duboisiae, s.
schwefelsaures Duboisin ; e. filicis aethereum, s.
Farnkrautwurzel ; e. graminis, s.
Queckenwurzel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
Öffnen |
Belladonna , findet sich in allen Teilen dieser Pflanze,
hauptsächlich aber in der Wurzel und den Blättern. Das giftige
Prinzip des Stechapfels, Datura
Stramonium , welches man früher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Narewbahnbis Narni |
Öffnen |
Art. Am meisten werden angewendet die Belladonna (s. Atropa), der Stechapfels (s. Datura), das Bilsenkraut (s. Hyoscyamus), das Opium (s. d.) und sein Alkaloid Morphin (s. d.), sowie die im Kirschlorbeer und einigen andern Pflanzen enthaltene
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