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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0299,
Steinkohlenformation |
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297
Steinkohlenformation
Temperaturerhöhung vor sich, also wenn die Kohlen auf großen Haufen liegen. Die Erwärmung erfolgt sehr rasch bei schwefelkieshaltigem Grubenklein und kann sich nach und nach bis zur Entzündung steigern.
Für England
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70% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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273
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora).
von Kohlenflözen und zeigt neben dem allgemeinen Einfallen der Schichten nach Nordosten die Störungen dieser Gesetzmäßigkeit durch die Verwerfungen, welche einzelne Abschnitte der Kohlenflöze
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70% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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274
Steinkohlenformation (Tierreste).
den typischen Charakter aufgeprägt haben. Die Stigmarien (Tafel II, Fig. 7) gehören zu ihnen als die Wurzelstöcke mit weithin verzweigten Wurzeln, während die Lücken zwischen den Stämmen durch zahlreiche
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62% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Steinkohlebis Steinkohlenformation |
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272
Steinkohle - Steinkohlenformation.
und Arkansas entfallen; 3) das Kohlenfeld in Michigan; 4) das in Texas; 5) Rhode-Island und endlich 6) das Doppelfeld von Neuschottland und Neubraunschweig. Die Ausdehnung der Kohlenfelder in englischen
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40% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272c,
Steinkohleformation III. (Einseitige Farbtafel) |
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Steinkohlenformation III.
GEOLOGISCHES PROFIL DURCH DAS KOHLENFELD VON ZWICKAU.
Von der Cainsdorfer Kirche nach Morgensternschacht II (Nach Mietzsch).
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39% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272b,
Steinkohleformation II. (Einseitige Monochromtafel) |
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Steinkohlenformation II.
1. Zahnfarn (Odontopteris).
2. Schuppenbaum (Lepidodendron).
3. Cordaites borassifolia.
4. Pecopteris cyathea.
5. Kalamiten.
6. Sigillaria.
7. Stigmarienform einer Sigillarie mit Wurzeln im Wasser.
8
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38% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272a,
Steinkohleformation I. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Steinkohlenformation I.
Säulenglieder (Entrochiten) von Rhodocrinus verus. (Art. Krinoideen.)
Palaeocidaris elliptica, ganze Schale. (Art. Echinoideen.)
Kinnlade von Cochliodus contortus. (Art. Selachier.)
Rückenstachel von Orodus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
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, das ein inniges Gemenge von Sphärosiderit (s. Eisenspat) mit 12-35 Proz. Kohle, verunreinigt durch Thon, Mergel oder Sand, darstellt. In verschiedenen Etagen der westfäl. Steinkohlenformation bildet dieses für die Eisengewinnung ausgezeichnete Erz bis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0271,
Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) |
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vermutlich auf Algen zurückzuführen, während im Devon schon einige der in der Steinkohlenformation ihre Hauptentwickelung findenden Pflanzen kohlebildend auftreten. In den jüngern Formationen wurden Farne, Cykadeen und Koniferen aufgehäuft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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Älterer und jüngerer basaltischer Tuff
Porphyr, Zwischendecke
Steinkohlenformationen
Sandstein und Schiefer unter dem Kohlenkalk
Kohlenkalk mit schwachen Kohlenflözen
Flözenleerer Sandstein (Millstonegrit)
Produktives Kohlengebirge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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der Steinkohlenformation eingelagert sind, besonders in Schottland und Westfalen, vorkommt.
Kohlenfeld, s. Steinkohle.
Kohlenflöz, s. Steinkohle.
Kohlenformation, s. Steinkohlenformation.
Kohlengas, aus Steinkohle bereitetes Leuchtgas.
Kohlengebirge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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6
Lykos - Lykurgos.
Man unterscheidet gegen 60 Arten. Ferner gehören hierher die Siegelbäume (Sigillaria Brongn., s. Tafel "Steinkohlenformation II"), säulenförmige, fast unverzweigte, bis 25 m lange u. 1-2 m dicke Stämme, die mit zahlreichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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beteiligt. Sie treten von der Steinkohlenformation an bis zum Tertiär auf und bedingten während der Jura- und Kreidezeit zum Teil die Physiognomie der Landschaft. Im ganzen sind ca. 300 fossile Arten in 37 Gattungen bekannt, deren wichtigste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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., die Neuropteriden mit den Gattungen Cyclopteris. (Fig. 14), Neuropteris, Bgt. und Odontopteris Bgt. (O. Brardii, Zahnfarn, s. Tafel "Steinkohlenformation II"), die Pekopteriden mit den Gattungen Pecopteris Bgt. (Fig. 15; P. Meriani und P. angusta
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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. Hier treten uns in der Steinkohlenformation die Schuppenbäume (Lepidodendron Brongn., s. Tafel "Steinkohlenformation II") als baumartige L. entgegen, eine gegenwärtig gänzlich ausgestorbene Gattung mit dichotom verzweigtem, bis über 30 m hohem und bis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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Spinnfaserpflanzen, Tafel 154
Spiritusfabrikation, Tafel 162
Sprachenkarte, mit Textblatt 180
Steiermark, Karte 256
Steinkohlenformation, Tafel I u. II 272
Steinkohlenformation, Tafel III: Profil des Zwickauer Kohlenfeldes 272
Steinzeit, Kultur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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Steinkohlenformation III). .
Gangbildungen......
Textbeilage: Erläuterungen zur Tafel
Vulkane........
Geiser: Sinterterrassen des Te-
tarata-Sprudels (Neuseeland)
Karte der Verbreitung der Erd-
und Seebeben......
Seebildungen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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*, s. Juraformation
Klymenienkalk
Kohlenformation, s. Steinkohlenformation
Kohlengebirge
Korallenkalk
Kreideformation
Kreidetuff, s. Kreideformation
Kulm, s. Steinkohlenformation
Laurentische Formation *
Leithakalk
Lettenkohle u
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
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) entgegengesetzte und mit dieser zusammen die Gesamtheit der Dinge begründende Weltprinzip.
Dyasformation (permische Formation, hierzu Tafel "Dyasformation"), jüngste Formation der paläozoischen Gruppe, die Steinkohlenformation überlagernd und den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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den Typus der Krustaceen, während die in ältern Formationen so reichlichen, in der Steinkohlenformation wenigstens noch vertretenen Trilobiten der D. vollkommen fehlen. In zahlreichen Exemplaren sind endlich Labyrinthodonten im Rotliegenden aufgefunden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Flözbis Flüchtig |
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Bildungen (Steinkohlenformation bis Kreide), welche nach seiner Ansicht mechanische Absätze des Meers sind, im Gegensatz zu Urgebirge (chemische Niederschläge des Urmeers) und zu Übergangsgebirge (Silur und Devon nach heutiger Nomenklatur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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aus Schichten des Hercyn, des Devon und der untern Steinkohlenformation sowie mannigfachen Eruptivgesteinen entsprechenden Alters (Diabas, Granit, Quarzporphyr, Gabbro u. a.), während mantelartig um dieses Kerngebirge sich die Ablagerungen der obern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Basaltit, s. Melaphyr
Basaltjaspis
Basaltkonglomerat
Basalttuff
Basanit, s. Basalt u. Kieselschiefer
Basite *
Beilstein, s. Nephrit od. edler Serpentin
Beinbrech
Belonite *
Bergkalk, s. Kalkstein u. Steinkohlenformation
Bitterkalk, s. Dolomit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Salzgebirge
Schieferformation
Scyphienkalk, s. Spongitenkalk
Sekundäre Bildungen
Silurische Formation
Spiriferensandstein, s. Devonische Formation
Steinkohlenformation
Süßwasserformationen
Süßwassermolasse, s. Tertiärformation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
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- und Corniferousgruppe) sowie in zahlreiche Unterabteilungen gegliedert. Dem obersten Devon gehören die großartigen unterirdischen Petroleumreservoirs im nördlichen Pennsylvanien an.
Die Steinkohlenformation beginnt mit einer Tiefseebildung, dem an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Bogenführungbis Bogheadkohle |
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; sie brennt sehr leicht, gibt an Terpentinöl einen kopalartig riechenden, harzartigen Körper ab, bei der trocknen Destillation Paraffin, Solaröl, Photogen und aus 1000 kg 264-430 cbm Leuchtgas. Sie findet sich in der Steinkohlenformation von Torbane Hill, bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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, Terebratula Brug. (s. die Tafeln "Triasformation I" u. "Juraformation I"), Stringocephalus Defr. (s. Tafel "Devonische Formation"), Spirifer Sow. (s. die Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"), Pentamerus Sow. (s. Tafel "Silurformation
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Erdöl (Entstehung, Verwendung) |
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die Steinkohlenformation vorhanden ist, ohne daß man Grund hätte, anzunehmen, dieselbe sei früher dort vorhanden gewesen und erst später zerstört worden. Überhaupt tritt E. in Amerika mehr in den unter der Steinkohlenformation liegenden silurischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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929
Europa (Klima).
sind mit wenigen Ausnahmen (hier und da im Rotliegenden, im Lias von Ungarn, in der norddeutschen Wealdenformation, in der schlesischen Kreideformation) der Steinkohlenformation und dem Tertiär eingelagert; Eisenerz bergen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
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); "Die Versteinerungen der Steinkohlenformation in Sachsen" (das. 1855); "Geognostische Darstellung der Steinkohlenformation in Sachsen, mit besonderer Berücksichtigung des Rotliegenden" (das. 1856); "Dyas oder die Zechsteinformation und das Rotliegende" (mit Reuß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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). Erstere haben die Gestalt von Blütenknospen, sind armlos und sitzen mittels eines Stiels fest. Sie beginnen im obern Silur mit der Gattung Pentremites (s. die Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I") und erreichen ihre größte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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in der Gruppe der Cestracionten (die schmalen Kiefer sind dicht mit Mahlzähnen besetzt; Gattungen Orodus und Cochliodus, s. Tafel "Steinkohlenformation I"; Ptychodus, s. Tafel "Kreideformation") vom Kohlengebirge bis zur Gegenwart verfolgen (lebend noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0065,
Spanien (Gewässer, Klima) |
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, wie die Gesteine der Steinkohlenformation, treten nur in geringem Umfang und zerstreut auf. Gleichwohl besitzt S. so gewaltige Steinkohlenbecken, daß, wenn dieselben gehörig aufgeschlossen wären, das Land nicht nur keiner fremden Kohlen mehr bedürfte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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angehörenden jüngern Steinkohle ist nur von örtlichem Interesse. Bedeutender sind die wiederum (wie auch die sub a-c genannten) der Steinkohlenformation angehörenden Becken des Königreichs Sachsen. Hier ist es neben dem kleinen Becken von Hainichen-Ebersdorf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Innervationsempfindungenbis Insekten |
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. der Vereinigten Staaten von Nordamerika das höchste Alterunterden bisher gefundenen in Anspruch.
Aber erst in den Schichten der Steinkohlenformation, namentlich denen von Frankreich und Illinois, begegnen wir Insektenfaunen von nennenswerter Ausdehnung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Donellusbis Dong |
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nur in den Flußthälern und Schluchten. Geologisch besteht das D. H. zu drei Vierteln aus der Steinkohlenformation; daneben befindet sich im SO. an beiden Ufern des Kalmius Granit, Porphyr, im NW. Mergel, am Unterlauf des Donez Kreide und Kalk
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
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Benennung der Schichten, die zwischen produktiver Steinkohlenformation und
dem Kupferschiefer oder der Zechsteinformation liegen. Das R. ist also die untere Abteilung der
Permischen Formation (s. d.); es bedeckt an vielen
Stellen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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(s. d.) mit einem Kohlenstoffgehalt von 70 bis 85 Proz. und schwarzem Strich. Sie findet sich in sämtlichen Formationen, die älter sind als die Kreide, namentlich aber in der nach ihr benannten Steinkohlenformation (s. d.) in Gestalt von Flözen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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, die Lymphräume der Spinnwebenhaut, s. Gehirn .
Subarktische Zone , s. Arktisch .
Subcarbōn , die untere Abteilung der Steinkohlenformation, die in sehr verschiedener Facies entwickelt sein
kann, bald als ein System von Kalksteinen, Kohlen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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die Steinkohlenschätze der Gegend von Döhlen und Potschappel bei Dresden angehören, darf nicht zur Steinkohlenformation gerechnet werden, wie das bisher mit der untern Kohle führenden Abteilung geschah, sondern gehört in seiner Gesamtheit einer etwas jüngern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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495
Ammoniter - Ammoniumsulfhydrat.
wickelung von einfachen zu kompliziertern Formen: bei den ältesten verlaufen sie einfach, bogen- oder zickzackförmig (Goniatiten, s. Tafel "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"); in dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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. Der Unterschied zwischen der wahren und der mittlern A. heißt die Gleichung des Mittelpunktes (s. d.).
^[Abb.: Wahre und exzentrische Anomalie.]
Anomalon, s. Schlupfwespen.
Anomopteris, eine vorweltliche, der Steinkohlenformation angehörige Farngattung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Erzlagerstätten |
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, einer u. derselben Schicht eingelagerten Sphäroiden (Sphärosiderit der Steinkohlenformation). Spätere Spaltenbildungen und Niveauverschiebungen (Verwerfungen) können den ursprünglichen Zusammenhang eines Lagers (Flözes) nachträglich aufheben (hh
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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., wie die Gefäßkryptogamen überhaupt, einen vorwiegenden Bestandteil der Vegetation; sie sind hier hauptsächlich in den ältern Gebirgsschichten, nämlich in der Steinkohlenformation, in etwa 300 Arten vertreten, desgleichen auch in den permischen Schichten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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. gestellten Gnetaceen (Gnetaceae) werden gegenwärtig als besondere Familie betrachtet (s. Gnetaceen).
Die K. machen einen Hauptbestandteil der fossilen Flora aus, von der Steinkohlenformation an bis in die jüngsten Schichten. Man findet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Asterismusbis Ästhesiometer |
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in der Steinkohlenformation sich finden und höchstwahrscheinlich zu den Equisetaceen oder Schachtelhalmen gehören, in ihrem ganzen Habitus jedoch von den jetzt lebenden Vertretern dieser Gruppe sehr verschieden sind. Vorstehende Abbildung giebt einen Teil
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
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, in der diese Flora entstand, das Klima auf der ganzen Erde ein gleiches gewesen sei. Die Kohle findet sich mit bestimmten Gesteinsarten zusammen und abwechselnd gelagert, und man hat ebendeshalb diese geologische Gruppe die Steinkohlenformation
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Feilenhauerbis Feime |
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.), mit denen sie auch nahe verwandt sind, und besitzen gleichfalls am Mantelrande Augen. Man kennt etwa 20 lebende Arten, von denen eine auch in der Nordsee vorkommt, und über 200 ausgestorbene, welche zuerst in der obern Steinkohlenformation auftreten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Annulariabis Anomalie |
Öffnen |
.), mit quirlblätterigen Fruchtähren, die zum Teil zu den Stammresten von Equisetites lingulatus Germ. gehören und in der Steinkohlenformation vorkommen.
Annulaten, s. Anneliden.
Annullieren (lat.), für null und nichtig erklären; Annullation, Annullierung.
Annulŭs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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und der Steinkohlenformation; die höchsten Piks der japanischen Inseln gehören aber zu der Ostasien umgürtenden Vulkanreihe.
Dem Amurland, Nordostsibirien und allen den Gebirgen, welche die Plateaus Innerasiens von den Tiefebenen Sibiriens und Turkistans
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bärenfenchelbis Barents |
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. und unter 19° östl. L. v. Gr. gelegen, merkwürdig durch das einzige Lager der produktiven Steinkohlenformation, welches im Polargebiet existiert. Sie wurde 1596 von Barents entdeckt, von Keilhau 1827 geognostisch untersucht, von L. v. Buch (Berl. 1847
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Bergisch-Gladbachbis Bergleute |
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(Halle 1883 ff., 2 Bde.). Von 1843 bis 1852 redigierte B. mit Cäsar die "Zeitschrift für Altertumswissenschaft".
Bergkalk (Kohlenkalkstein), s. Kalkstein und Steinkohlenformation.
Bergkork, s. Asbest.
Bergkrankheit, krankhafter Zustand, von welchem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bischofbis Bischoff |
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Burgbrohl begründete, in der Steinkohlenformation bei Saarbrücken ein ausgezeichnetes Material für feuerfeste Gefäße entdeckte und mehrere Jahre der Verbesserung metallurgischer Prozesse widmete. Das Hauptwerk Bischofs ist aber sein "Lehrbuch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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ist in großer Mächtigkeit und Ausdehnung am Rhein, in Westfalen und Nassau, am Harz, in Thüringen, an den Sudeten und den Vogesen erschlossen. Die untere Abteilung der Steinkohlenformation, der Kohlenkalk und die Kulmbildung, tritt bei Aachen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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Übergangsgebirge, hierzu Tafel "Devonische Formation"), Schichtensystem zwischen der Silur- und der Steinkohlenformation, besteht dem Gesteinsmaterial nach vorwiegend aus Sandsteinen (old red sandstone, alter roter Sandstein der Engländer), Konglomeraten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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"Juraformation I"), welche bereits im Devon auftritt und durch mehrere Arten noch jetzt vertreten ist; ferner Palaeocidaris Des., im Kohlenkalk (s. Tafel "Steinkohlenformation I"), Hemicidaris Ag. (s. Tafel "Juraformation I"), vorzüglich im Jura, Echinus Des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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faserigem Bruch. Der Eisengehalt des Thoneisensteins beträgt 28-40 Proz. Er kommt hauptsächlich in der Steinkohlenformation vor und zwar namentlich in England (Yorkshire, Derbyshire, Südwales) und in Nordamerika (Appalachische Kohlenmulde), aber auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
England (Bewässerung, Klima) |
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sämtlich in der Steinkohlenformation auf. Von kalten Schwefelwässern sind zu erwähnen: das von Gilsland in Cumberland, Harrowgate in Yorkshire und Holbeck bei Leeds; von Laugenwässern: das von Malvern in Worcestershire; von Eisenwässern: Cheltenham
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
Öffnen |
- oder Bonifaciuspfennige seit langem bekannt. Besonders verbreitet ist Encrinus liliiformis Schl. Vgl. die Tafeln "Devonische Formation", "Steinkohlenformation I" und "Triasformation II".
Enkrinuskalk, s. Triasformation.
Enk von der Burg, Michael Leopold
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
Öffnen |
L. Südamerikas, an Dicke bedeutend. S. die Tafeln "Triasformation II" und "Steinkohlenformation II". Die E. sind durch den ungewöhnlich großen Gehalt an Kieselerde merkwürdig, welcher bei Equisetum hiemale 97 Proz. der ganzen Asche, bei andern Arten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
Öffnen |
Stellen als das Oberflächengebirge der Steinkohlenformation auf, ist übrigens in Großbritannien, Spanien und Frankreich meist nur untergeordnet als schmaler Streifen zwischen dieser und den Triasformationen entwickelt, während sie in Deutschland
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
Öffnen |
in England, Frankreich, Dänemark und Südschweden entwickelt, in Deutschland nur ganz untergeordnet im äußersten Norden, auf der Insel Rügen, während ihre übrigen deutschen Gebiete, in Westfalen, wo sie die Decke der Steinkohlenformation bildet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
Öffnen |
gemacht hatten; sie ward von den übrigen Soldaten im Lager vollzogen.
Fusulina, s. Rhizopoden.
Fusulinenkalk, s. Steinkohlenformation.
Futa, Paß in der ital. Provinz Florenz, führt über den etruskischen Apennin zwischen Bologna und Florenz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
Öffnen |
in Paris), und (1876) 3126 Einw., welche Baumwollspinnerei, Fabrikation von Bürsten, Schuhwaren etc. betreiben.
Gailthaler Schichten, s. Steinkohlenformation.
Gaîment (franz., spr. ghemáng), heiter, lustig, munter (als musikalische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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, Kalkstein) und gleichzeitiger Grünsteine, Trappgesteine gibt. Stürmischer ist wiederum die Zeit des Flözgebirges, das zum Teil in eine erste Ablagerungsperiode (Steinkohlenformation, Rotliegendes und Zechstein nebst Kupferschiefer, Gips
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
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und Leipz. 1811); "Coleopterorum species novae aut minus cognitae" (Halle 1824); "Fauna insectorum Europae" (das. 1812-48, 24 Hefte), sein Hauptwerk: "Die Versteinerungen der Steinkohlenformation von Wettin und Löbejün" (das. 1844-52, 8 Hefte). Auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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abfallend am Südrand und deswegen große Oberflächen einnehmend; steil ausgerichtet, zum Teil übergekippt und gegen das Gebirge einfallend, in Form schmaler Bänder am Nordrand. Obere oder produktive Steinkohlenformation mit geringwertigen, dünnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
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.
Hauptsteinkohlenformation (produktives Kohlengebirge), s. Steinkohlenformation.
Hauptsteueramt, s. Zollordnung.
Hauptstück, deutscher Ausdruck für Kapitel, besonders bekannt aus Luthers Katechismus.
Hauptton, 1) im Akkord nach allgemeiner Terminologie s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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der Steinkohlenformation erloschen zu sein scheinen. Im einzelnen ergibt sich folgender Querdurchschnitt. Von der Ebene an bilden tertiäre Gesteine die untern Schichten bis zu Höhen von 1000 m; auf diese folgt Gneis, zuweilen mit einigen dem Granit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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fossilem Holz sind zunächst das Steinkohlengebirge und das Rotliegende. Die darin befindlichen Reste fossiler Pflanzen gehören zu den baumartigen kryptogamischen Gefäßpflanzen. In der Steinkohlenformation (s. d.) kommt diese Abteilung in großer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
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besteht aus Thonschiefer der Steinkohlenformation, in welchem das Quecksilber gediegen vorkommt, die Lagerstätte selbst aus Kalk und bituminösem Schiefer der Triasformation, wo sich das Metall gemengt, am reichsten als Zinnobererz, vorfindet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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der Vegetation in horizontaler und vertikaler Richtung gleichen Schritt halten. Fossile K. finden sich schon in der Steinkohle (s. die Abbildung der Flügeldecken auf Tafel "Steinkohlenformation I"). - Die Einteilung der K. ausschließlich nach der Zahl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0414,
Kaluga |
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Proz. Fast das ganze Gouvernement gehört der ältern und jüngern Steinkohlenformation an, außer einem Teil der nördlichen Kreise, in denen die Juraformation zu Tage tritt. Unter der Ackererde sind meist Kalkschichten mit zahlreichen Versteinerungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kantabrisches Meerbis Kantate |
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Rändern Tertiär-, besonders Nummulitengebirge, unter ihm im Innern jurassisches Gebirge. Die westliche Kette besteht in ihren höchsten Teilen aus paläozoischen Schichten, unter denen die Steinkohlenformation (hauptsächlich im mittlern Teil des Gebirges
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Karbonisches Schichtensystembis Kardamomen |
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505
Karbonisches Schichtensystem - Kardamomen.
Karbonisches Schichtensystem, s. v. w. Steinkohlenformation (s. d.).
Karbonisieren (v. lat. carbo. "Kohle"), s. v. w. verkohlen; auch s. v. w. karburieren (s. d.); K. der Lumpen, s. Shoddy
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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Versteinerungen der permischen und der Steinkohlenformation sowie Stalaktitenhöhlen; auch hat man hier viele sogen. Gorodischtsche (alte bulgarische Erdstädte) gefunden. Wasserfälle, Stromschnellen und Felsen erlauben die Schiffahrt nur auf 116 km
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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Formation"), Chaetetes (s. Tafel "Steinkohlenformation I"), Thecosmilia (s. Tafel "Juraformation I"), Cyclolites u. Cyathina (s. Tafel "Kreideformation") und Turbinolia (s. Tafel "Tertiärformation I"). Zu den Hydromedusen gehören dagegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Kullehbis Kulm |
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mit einer Pistole nach ihm, verwundete ihn aber nur leicht. K. wurde zu 14 Jahren Zuchthaus und wegen Unbotmäßigkeit vor Ablauf dieser Strafe von neuem verurteilt.
Kulluk (türk.), Hauptwache, auch kleines Grenzfort.
Kulm, s. Steinkohlenformation
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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, die Mikrosaurier, schließt kleine Tiere von salamanderähnlichem Aussehen ein und ist in der Steinkohlenformation besonders vertreten. Wahrscheinlich gehören hierher auch noch Tiere, von denen man nur die Fußspuren im Bunten Sandstein Deutschlands und Englands
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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in der Steinkohlenformation, ferner Kuppen und Gänge. Er tritt in Schlesien, Thüringen, Sachsen, im Harz, in Südtirol, Südafrika auf und ist am Lake Superior durch seine Metallführung besonders wichtig. Vom M. hat man den Palatinit der Nahegegend getrennt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
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beweisen, so doch sehr wahrscheinlich zu machen. So wird wohl allgemein angenommen, daß der Unterschied zwischen dem lockern Zustand sehr alter Gesteine (der silurischen, devonischen und Steinkohlenformation) in Zentralrußland
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Millionbis Milo |
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. Steinkohlenformation.
Milman (spr. millmän), Henry Hart, engl. Dichter und Historiker, geb. 10. Febr. 1791 zu London, ausgebildet in Eton und Oxford, ward 1817 Vikar zu St. Mary in Reading, wirkte 1821-31 als Professor der Poesie zu Oxford
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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Caprina und Hippurites, s. Tafel "Kreideformation"). Unter den Herzmuscheln (s. d.) oder Cardiadae sind die eßbare Gattung Cardium und die fossile Conocardium (s. Tafel "Steinkohlenformation I") bemerkenswert. Ferner sind noch von den Cyprinidae
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0140,
Niederlande (Flüsse) |
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bei Gouda, der Nieuwkooper und der Haarlemermeer-Polder, die 4-5,61 m unter dem Meer liegen) und werden nur mittels der Dünen und durch Dämme gegen Überschwemmung durch das Meer geschützt. Die Steinkohlenformation in Limburg gehört zu dem Teil des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0226,
Nordpolarländer |
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. Mit Ausnahme von Norddevon und Cornwallis, wo Grauwacke und kristallinische Gesteine vorherrschen, gehören diese sämtlichen Inseln der Steinkohlenformation an; doch tritt vereinzelt auch die Juraformation auf. Einige der Berge steigen bis 600 m an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0272,
Nowgorod (Gouvernement und Stadt) |
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Steinkohlenformationen den östlichen Teil einnehmen. Die Trias- und permische Formation treten nur im äußersten Osten auf. Die ältern Formationen sind überall ziemlich hoch von Diluvium überdeckt. Das Klima ist rauh, der Winter lang; die mittlere Jahrestemperatur beträgt
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Ottokar von Steiermarkbis Ötzthal |
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- und Leistenfabrikation, Feilenhauerei, Bierbrauerei und (1885) 4917 meist evang. Einwohner. O. war 1640-1728 Sitz eines Zweigs der Linie Nassau-Saarbrücken.
Ottweiler Schichten, s. Steinkohlenformation.
Otumba, Stadt im mexikan. Staat Mexiko, 50 km nordöstlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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phosphorsauren Kalk und ist stark verunreinigt mit Thon, Eisenerzen, Kalk, phosphorsaurem Eisenoxyd u. phosphorsaurer Thonerde. Ein Flöz von schwarzem Phosphoritschiefer mit 20 Proz. Phosphorsäure findet sich in der Steinkohlenformation bei Hörde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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. Kieselsäureanhydrid. Die Eruptionszeit der quarzfreien Orthoklasporphyre fällt in das Devon und die Periode der Steinkohlenformation. 6) Minette (Glimmerporphyr) zeigt Magnesiaglimmer und Orthoklas in feldspatiger Grundmasse eingebettet. Das gangartig
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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des Schiefergebirges und werden bereits zu den metamorphischen Gesteinen gerechnet. Am Rande des Schiefergebirges treten hervor: die Steinkohlenformation in ihren verschiedenen Abteilungen, mit der produktiven im S. bei Saarbrücken unter Rotliegendem
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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). Am häufigsten findet sich der Q. im Glimmerschiefer, z. B. im Erzgebirge, in Böhmen, Schottland, Norwegen, im Ural etc. Auch im Thonglimmerschiefer, Gneis, im Silur und Devon kommt er vor, selten in der Steinkohlenformation. Der sogen. Süßwasserquarz
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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beschäftigte, sie wegen Ähnlichkeiten im Bau der Schale für Tintenschnecken hielt, bis Dujardin 1835 ihre wahre Natur erkannte. S. die Abbildungen von Gromia, Dendritina, Orbulina und Guttulina auf Tafel "Protozoen", von Fusulina auf Tafel "Steinkohlenformation
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Rizinusölbis Rjeschiza |
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, teils von tiefen Flußthälern durchschnitten, dabei trocken und äußerst fruchtbar. Der größte Teil des Gouvernements gehört der Steinkohlenformation an; auf Bergkalk liegen in mächtigen Schichten Sand, Sandstein und Gerölle, welchen im SW. tiefer
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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azoischen (Thüringen, Sachsen, Böhmen) und den ältern Sedimentformationen: im Silur (Harz, Böhmen), im Devon (Nassau, Westfalen), im Kulm, der untern Abteilung der Steinkohlenformation (Nassau), seltener und weniger mächtig gelegentlich auch
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
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eine Zentralachse des Timangebirges, das aus devonischer und Steinkohlenformation besteht. Die Silurformation ist in den Ostsee-^[folgende Seite]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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York) ein silurischer, Spiriferensandstein (nach den in ihm enthaltenen Brachiopoden-Versteinerungen) ein devonischer, Millstone grit oder Mühlsandstein (nach zufälliger Verwendung an einzelnen Orten seines Vorkommens) ein der Steinkohlenformation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
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aus der Steinkohlenformation und jurassische Pflanzen aus China" (in Richthofens "China", Bd. 4, 1882). Für Martius' "Flora brasiliensis" bearbeitete er die Alströmeriaceen, für den Grafen Széchényi die auf seiner Reise gesammelten fossilen Pflanzen (1883); mit andern gab
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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auf der rechten Oderseite in Oberschlesien, woselbst die Steinkohlenformation mit reichhaltigen Flözen, teilweise zu Tage tretend, teilweise von Buntsandstein, Muschelkalk oder Diluvialschichten bedeckt, einen Raum von wenigstens 1375 qkm (25 QM.) einnimmt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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Insekten (Schlupfwespen etc.) ausgesetzt. Die Zahl der existierenden Arten wird auf viel mehr als 100,000 geschätzt, doch ist davon erst ein geringer Teil genau bekannt. Fossile S. sind schon in der Steinkohlenformation aufgefunden worden.
Einteilung: A
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung).
hört vornehmlich der Steinkohlenformation an, die sowohl im Süden als im N. durch devonische Sandsteine eingefaßt wird. Alle die steilen Felshöhen, welche sich dagegen aus dem flachen
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