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Ihre Suche nach Symmetrie
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Symmachus (Cölius)bis Sympathie |
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von Laien in die Angelegenheiten der röm. Kirche verbieten, konnte selber aber nur durch die Unterstützung des Kaisers Theodorich über seinen Gegenpapst Laurentius siegen.
Symmĕlie (grch.), s. Sympodie.
Symmĕtrie (grch.) oder Ebenmaß
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Symibis Sympathie |
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. Juli 514.
Symmelīe (griech.), Verwachsung von Gliedern; angeborne Mißbildung, die an einfachen und Doppelmißbildungen angetroffen wird, meist an nicht lebensfähigen. Das gewöhnlichste Beispiel der S. ist die Sirenenbildung (s. d.).
Symmetrīe
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45% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Säulenstuhl, Unterbau.
Surrogat: Ersatzmittel.
Symbol: Sinnbild, bildlicher Ausdruck.
Symmetrie: Ebenmaß, Uebereinstimmung zweier Hälften.
Tabernakel: Zelt, Altarhäuschen, Schrank für das Allerheiligste.
Tablinum: Raum zwischen Atrium und den
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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geltenden Lehrmeinung erheblich abwichen. Er anerkennt die Berechtigung jeder Stilart: "man kann einem jeden Volke sein Gutdünken so wenig abstreiten, als den Geschmack"; nur gewisse allgemeine Regeln seien zu beachten, z. B. "die Symmetrie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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Charakteristik
Charakteristisch
Dämonisch*
Darstellende Künste
Darstellung
Dekoration
Détail
Deus ex machina
Ebenmaß, s. Symmetrie
Edel
Effekt
Einbildungskraft, s. Phantasie
Eindruck
Einheit
Eklekticismus *
Eleganz
Ensemble
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Hochasien |
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(Symmetrie) auf. In abenteuerlicher Gestaltung - man kann sagen Verunstaltung - der Naturformen erschöpft sich die ganze japanische Einbildungskraft, dagegen giebt sich häufiger als in China eine gute Auffassung der Natur und das Streben nach getreuer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Epilepsiebis Erblichkeit |
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, von der Balfour alle höhern Tierformen, mit Ausnahme der Krustaceen und Vertebraten, ableiten wollte, würde ungefähr ein Organismus »wie eine Meduse mit radialer Symmetrie« entsprechen. Das Bestreben der jüngsten phylogenetischen Spekulation geht nun dahin
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Daß die "Symmetrie"
^[Abb.: Fig. 627. Der Zwinger in Dresden.]
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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dem Apatit). Wo auf einer Fläche eine ganz variable Lage der A. hervortritt, wird auf eine geringe Symmetrie der Krystallsubstanz zu schließen sein. Wegen ihrer relativ verschiedenen Lage auf den gleichnamigen Flächen miteinander verwachsener
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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477
Die Zeit der "Renaissance".
Im Aeußeren der Bauten wird auf ein Ebenmaß der Teile (Symmetrie) verzichtet, im Gegenteile sucht man durch Zusammenstellung ungleichartiger Massen - also durch Gegensätze - die malerische Wirkung zu erzielen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
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der Symmetrie der rhombischen Basis, gleichgestaltet einerseits nach rechts und links, andererseits nach vorn und hinten, wogegen diejenigen auf der Basis des Glimmers bloß nach rechts und links sich symmetrisch verhalten. Fig. c zeigt die mit Salzsäure
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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) Die Formen des ersten werden auf drei gleichwertige Achsen bezogen, die sich unter rechten Winkeln durchkreuzen; daher enthält dies sog. reguläre oder tesserale System, welches das höchste Maß von Symmetrie besitzt, lauter geschlossene Gestalten von ganz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Rokadebis Roland |
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-
tektonische Symmetrie wird zur Symmetriestellung
zweier in sich symmetrieloser, aber rhythmisch ent-
wickelter Gegenstücke. Der Rhythmus, ein vollwich-
tiger Ersatz der Symmetrie, erhebt das R. über-
haupt zum Stil. Fernere Kennzeichen des R. sind
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0837,
Tier |
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ist. Übrigens geht die radiäre Symmetrie in die bilaterale über (Seewalzen, Herzigel, Rippenquallen) und auch bei bilateral symmetrischen T. finden sich Anklänge an die radiäre Symmetrie (Tentakelkränze von Räder- und Moostieren, Kopffüßern u. s. w
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
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war die Aufrichtung des Asklepiosstabs bei der Cypresse des Gottes ein Hauptakt der Festfeier.
Asklepiodoros, griech. Maler aus Athen, Zeitgenosse des Apelles, der ihn für den Meister in der Symmetrie und Perspektive erklärte. Erwähnt wird ein Bild: die zwölf
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0472,
Dampfmaschine (Watts Erfindung, neuere Vervollkommnungen) |
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ohne Balancier von einer bis dahin unbekannten Symmetrie und Eleganz, welche überall großen Beifall ernteten. Eine oszillierende D. führte Murdock 1785 im Modell aus; praktische Anwendung fand sie aber erst 1820 durch Cavé in Paris und 1822 durch Manby
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
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in den meisten Fällen. Der Hals ist kurz und dick und trägt einen bald mehr, bald weniger entwickelten Kropf. Im allgemeinen charakterisiert sich der Körperbau der Kretins durch den Mangel der Symmetrie und Proportionalität der verschiedenen Körperteile
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Edelsteinschleiferei |
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der Rundiste. Doch es kommen auch Abweichungen von dieser Symmetrie vor, meist verursacht durch eine ungewöhnliche Gestalt des rohen Steins. Die Rundiste ist manchmal oval wie am Kohinoor (s. Tafel: Diamanten, Fig. 9) oder auch birnförmig. Das Farbenspiel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
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Verhältnisse und die sorgfältigste Abwägung der Symmetrie nachrühmen. Der Einfluß der Kunst des L. giebt sich in manchen hervorragenden statuarischen Werken, wie dem sandalenbindenden Hermes in der Glyptothek zu München und dem sitzenden Ares in der Villa
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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deren Endpunkten sich meist Mund und After befinden, und vorherrschend in der Fünfzahl vorhanden. Doch kommen vielfach Übergänge von dieser streng radiären Symmetrie zum bilateralen Körperbau vor, indem ein Teil in der Mitte und zwei Paare seitlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0114,
Wintersalate |
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sonst hier unsere Zirkel und die mühevoll geschaffene Symmetrie. So faßte ich denn stehend die mir gegenüber befindliche Wand ins Auge. Sie war dekorativem Zweck gewidmet. Oben, nicht weit von der Tapetenborte, hingen zwei Oelbilder, Pendants
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Achromatopsiebis Achse |
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. eine durch einen Körper gezogen gedachte gerade Linie oder
Richtung, in Bezug auf welche der Körper in seinem Bau, seinen Eigenschaften etc. eine gewisse Symmetrie zeigt; so nennt man
z. B. A. eines Magnets
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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die Strenge, mit welcher das alte Gesetz der Symmetrie beibehalten wurde. Dieselbe Grundidee der Komposition beherrscht z. B. beide um 475 entstandene Giebelgruppen des Athenetempels in Ägina. Dieses Bauwerk wurde 1811 zuerst untersucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
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und Ceylon ist ein zart veilchenblauer Korund und viel wertvoller als der gewöhnliche A.
Ametrīe (griech.), Mangel an Symmetrie oder Ebenmaß.
Ametropīe (griech.), Zustand des Auges, bei welchem der natürliche Brennpunkt der lichtbrechenden Teile so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Astyanaxbis Asyndeton |
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nicht zu verwechseln mit dem polizeilichen "Gewahrsam" und den Zwangsarbeitshäusern (s. Arbeitshäuser).
Asymmetrīe (griech.), Mangel an Symmetrie.
Äsymnēt (griech.), in den altgriech. Staaten ein zur Beilegung der Parteikämpfe gewählter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baluckibis Balzac |
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auf die französische Prosa einen ähnlichen Einfluß ausgeübt wie Malherbe auf die Poesie. In dem Wohlklang der Phrasen, der Symmetrie der Perioden, der Eleganz der Bilder und Figuren ist er lange Zeit Muster geblieben, doch fehlt es ihm an Charakter und Herz; selbst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Blindbis Blindenanstalten |
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Blind - Blindenanstalten.
menden Durchsichtigkeit beraubt oder dessen Gestalt bloß nachgeahmt wird, ohne daß man dabei einen andern Zweck als den der Täuschung hat. So bringt man wohl blinde Fenster, Thüren etc. nur der Symmetrie wegen an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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; Ebenist, Kunsttischler.
Ebenmaß, s. Symmetrie.
Ebensee, Dorf in der oberösterreich. Bezirkshauptmannschaft Gmunden, in schöner Lage, 425 m ü. M., am Südende des Gmundener Sees, an der Mündung der Traun und an der Salzkammergutbahn, mit (1880) 1053
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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Durchtritt der Saugfüßchen tragen, die zwei folgenden aber ihrer entbehren. Die bei den sogen. regulären Seeigeln anscheinend vorhandene fünfstrahlige Symmetrie ist in Wirklichkeit eine zweiseitig-symmetrische; noch deutlicher ist diese, wenn Mund
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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ruht, mit plumpem, viereckigem Minaret, sehr niedrigem Schiff und herrlichen Marmorspringbrunnen, aber ohne alle Symmetrie. Mit ihr verbunden sind eine an arabischen Manuskripten reiche Bibliothek und eine einstmals sehr berühmte, heute ganz gesunkene
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0598,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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zum wenigsten verdanken. Als Dichter ohne poetisches Gefühl, als Mensch ohne Charakter, besaß Malherbe dagegen einen außerordentlich feinen Sinn für Klarheit und Symmetrie der Sprache, für Regelmäßigkeit des Rhythmus; doch hat er bei seinem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0920,
Gartenbau (italienischer, französischer Gartenstil) |
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Ludwigs XIV. den Garten von Versailles an, auch in den Formen des italienischen Stils, doch ohne deren kleinliche Zuthaten, ohne die Grotten und Wasserspielereien, aber mit einer bis ins einzelnste durchgeführten Symmetrie. Die Anlage
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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nicht weniger gesetzmäßig gestalten sich die Verhältnisse, wenn mehrere Gesteinsarten und Formationen sich an der Zusammensetzung des Gebirges beteiligen. Da lassen besonders häufig die Kettengebirge eine sehr vollkommene Symmetrie des Aufbaues
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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Akkord, insbesondere auf den Dominantakkord. Die Schlußwirkung (Ganzschluß) hängt nämlich nur zur Hälfte von der Logik der Harmoniefolge ab (vgl. Kadenz) und bedarf wesentlich der Mitwirkung rhythmischer Symmetrie. Die rhythmische Stelle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0258,
Hebräische Litteratur |
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Symmetrie durch den sogen. "Parallelismus der Glieder", dessen Wesen darin besteht, daß mehrere, meist zwei, Sätze oder Satzglieder so nebeneinander gestellt werden, daß sie dem Sinne nach sich irgendwie entsprechen, ergänzen oder ausschließen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Hut (im Bergbau)bis Hutcheson |
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", Fig. 3 u. 5). Unter Ludwig XIV. wurden die Hüte auch hinten aufgeschlagen und auf der andern Seite, der Symmetrie wegen, ebenfalls hinaufgebogen, woraus die zweispitzigen (bicornes) und dreieckigen Hüte (Dreimaster) entstanden, welche bald
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
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(Spitz- und Flachschädel) und der Symmetrie (Schiefschädel, vorwaltend entwickelter Stirn- und Hinterhauptteil, eingesattelte und einseitig eingedrückte Schädel). Die Häute können gleichmäßig oder stellenweise verdickt, mit dem Schädel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Korpsgeistbis Korrelation |
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etc. Zugleich hat der Korrektor seine Aufmerksamkeit auf das richtige Fortlaufen der Seitenzahlen, Normen, Signaturen, der Kapitel- und Paragrapheneinteilung, Kolumnenüberschriften, die Symmetrie bei Versen, Tabellen etc. zu richten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Nußhäherbis Nutzeffekt |
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. Der während des Wachstums aufsteigende Gipfel beschreibt in seiner Bewegung eine Schraubenlinie (rotierende oder revolutive Bewegung). Bei den Seitenorganen mit bilateraler Symmetrie wächst gewöhnlich die Außen- oder Rückseite stärker als die Innenseite
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Raf.bis Raffael |
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lernte er den schönen Aufbau der Gruppen, jene Bewegtheit bei aller strengen Symmetrie, die in seinen Bildern aus jener Zeit zuerst sich zeigt. Vorübergehend besuchte er von Florenz aus Bologna und Urbino, wo der Hof des Herzogs Guidobaldo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Raffaelbis Raffaelino |
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. Die frische Lebensfülle, die alles durchdringenden Grundideen in seinen Darstellungen sind es, welche ihnen die Macht der Wirkung verleihen, die den Beschauer volle Befriedigung finden läßt. Dazu kommt die ungezwungene Symmetrie seiner Komposition
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
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mit einem Ausschnitt zum Einlegen der Lanze versehen. An diese Form lehnen sich die spätern heraldischen Phantasieschilde an, die der Symmetrie halber an beiden Seiten Ausschnitte erhielten und unten stets abgerundet sind. Eine nur für den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Steuerrepartitionbis Steuerung |
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einen ebenso großen Winkel aus der Symmetrieebene des Schiffs herausgedreht und dadurch die Symmetrie des den Schiffskörper umgebenden Wasserstroms gestört, vorausgesetzt, daß ein solcher infolge der bis dahin geradlinigen Bewegung des Schiffs vorhanden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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Helme müßte der Symmetrie wegen ein Doppelflug stehen.
Fig. 11. Wappen des Freiherrn von Schiller (Sohn des Dichters, von dem König von Württemberg 1845 in den Freiherrenstand erhoben). Unsre Abbildung, dem gleichzeitigen Dorstschen Wappenbuch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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Höhentendenz, durch reiche Verwendung von Erkern, Giebeln, Spitztürmchen und hohen Dächern und durch reiche Farbenwirkung bei feiner Ausbildung aller ornamentalen Einzelheiten. Gelegentlich komponiert er auch in dem malerischen, jeder Symmetrie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
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der Afteraugenflecke beim Segelfalter die Ausbildung der blauen Randbinde in Beziehung. Die Ursache kann in der ursprünglichen morphologischen und physiologischen Gleichwertigkeit der betreffenden Teile liegen, wie auch die Symmetrie von gleicher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dincklage-Campebis Donau |
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solches Wesen, das nur zweidimensionaler Anschauung fähig ist, würde nie imstande sein, die beiden Hälften eines gleichschenkeligen Dreiecks zur Deckung zu bringen, der Unterschied zwischen Kongruenz und Symmetrie (der es uns unmöglich macht, den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
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Symmetrie: den Mittelpunkt beider bildete die in steifer Haltung stehende Gestalt der Göttin Athene; vor ihr befand sich ein verwundet niedergesunkener Krieger, rechts und links je ein vorwärts gebückter Freund und Feind, nach dem Gefallenen und seinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Alhambrabis Ali (Pascha) |
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verziert, die Gewölbe mit einem tropfsteinartigen Schmuck
versehen. Das Äußere dagegen ist ernst, festungsmäßig und ohne Symmetrie behandelt. Nordöstlich von der A., auf der Cuesta de los Molinos, von dem
maur. Schloß durch einen tiefen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Cusirbis Custos |
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) die am Schlusfe eines Bogens, ehemals
einer Blätterlage, unten gesetzten Ansangssilben
oder -Wörter der nächstfolgenden Seite; sie werden,
als der Symmetrie zuwider, jetzt meist weggelassen.
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Demokritosbis Demokritus |
Öffnen |
. auf der Empfehlung des ruhigen Gleichmaßes der Seelenstimmung, das er mit der Meeresstille vergleicht. D. liebt nicht die stürmischen Erschütterungen des Gemüts, empfiehlt Maß und Symmetrie, Unerschütterlichkeit, Befestigung im Ewigen, Unwandelbaren. Auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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von einer namhaften Erhebung, dem 557 m hohen vulkanischen Kaiserstuhl unterbrochen. Die Symmetrie, die sich an den beiden Rändern der Oberrheinischen Tiefebene zeigt, setzt sich auch weiter nach O. und W. hinein fort. Es ist dies die Juragruppe mit zwei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) |
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Symmetrie der Flußläufe und Seelagerungen ausgesprochen sind. Vgl. Wahnschaffe, Die Ursachen der Oberflächengestaltung des Norddeutschen Flachlandes (Stuttg. 1891).
Der allgemeine Überblick der deutschen Bodengestalt zeigt, daß Deutschland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Ebene (schiefe)bis Eber |
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Tischlerarbeit verfertigen; Ebenist, Arbeiter
in Ebenholz, früher (im Französischen noch jetzt) so-
viel wie Kunsttischler.
Ebenist, s. Ebeniercn.
Ebenmaß, s. Symmetrie.
Ebenfee, Marktflecken im Gerichtvvczirk Ifchl der
östcrr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0154,
Englische Verfassung |
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im Augenblick vorgezogen wurde, ohne Rücksicht auf die Symmetrie des Ganzen. Wenn trotz dieser Systemlosigkeit und der sich aus ihr ergebenden vielfachen Kraftvergeudung dennoch im ganzen das Resultat ein günstiges war, so ist das in nicht geringem Maße
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0342,
Erzlagerstätten |
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erscheinen; diese letztere Abwei-
chung von der normalen Symmetrie kann meist da-
durch erklärt werden, daß nach der ersten Ausfül-
lung der Spalte in dem foweit fertigen Gange aufs
neue Spalten aufgerissen sind, die der anfänglichen
mehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Fournier (Hugues Marie Henri)bis Fournieren |
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durch den Schnitt der Fournierschneidemaschine er-
halten werden. Die erforderliche Symmetrie kann
auf mehrfache Art erreicht werden. Entweder man
bringt zwei gleiche Blätter fo nebeneinander an, daß
ihre Figuren fymmetrifch in Beziehung zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Gleit- und Rutschscherebis Glessit |
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in Richtungen vorhanden sein, nach denen vermöge der Symmetrie keine Zwillingsbildung möglich ist.
Gleit- und Rutschschere , s. Bergbohrer .
Gleiwitz , Kreisstadt im Kreis Tost-Gleiwitz des preuß. Reg.-Bez. Oppeln, 66 km südöstlich von Oppeln
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Hallsches Phänomenbis Hallstatt |
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elektromotorische Kraft am obern Blättchenrand sich zu jener des Hauptstroms a b hinzufügt, am untern aber abzieht, wodurch die Symmetrie der Äquipotentiallinien gestört wird. Im Falle diamagnetischen Materials würde es sich umgekehrt verhalten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
Öffnen |
gesamten Krystallbau beherrscht. Zu seinen bedeutungsvollsten Forschungen gehört das Auffinden des Gesetzes der Symmetrie, welches darin besteht, daß bei Kombination einer Krystallform mit andern alle gleichartigen Teile, Kanten, Ecken, Flächen immer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kolzow-Massalskybis Kombinationston |
Öffnen |
Habitus. Es treten nur solche Formen miteinander in K., welche denselben Grad von Symmetrie besitzen. Das krystallographische Zeichen einer K. wird gebildet durch Nebeneinanderstellung der Zeichen der einzelnen auftretenden Formen nach Maßgabe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Seeigelkaktusbis Seekarten |
Öffnen |
ist. Die Geschlechtsorgane
sind gleichfalls meridianartig angeordnet. Vei den
irregulären S. (Ii-i'0FuIli,ria,) findet infofern eine
Verschiebung der geschilderten radiären Symmetrie
statt, als die Kugelgestalt in eine niedergedrückte,
schildförmige (Schildigel, d'I
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
Öffnen |
.) bildet.
Die Gesamtheit der von den Weichteilen befreiten K. heißt das Gerippe, Knochengerüst oder Skelett (s. d.), an welchem man, vorausgesetzt, daß es einem regelmäßig gebauten Menschen angehörte, eine vollkommene Symmetrie wahrnimmt, und zwar so
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
Gehirn (Reizungsversuche) |
Öffnen |
erwecken, ein Rechteck also, dessen kleinere Seite sich zur größern genau so verhält, wie die größere Seite zur Summe beider Seiten. Von der tiefgreifendsten Bedeutung aber für alle Figuren ist strengste Innehaltung der Symmetrie.
Die dritte Gruppe
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