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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Topasfelsbis Töpffer |
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. in den "Zeichnungen aus meinem Wanderleben" (Hannov. 1823) und in den "Novellen und Erzählungen" (2 Bde., Hamb. 1842-43). Nach seinem Tode erschienen seine "Gesammelten dramat. Werke" (hg. von Herm. Uhde, 4 Bdo., Lpz. 1873).
Töpferei, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Topete y Carballobis Topik |
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, 4 Bde.) erschienen, entbehren zwar jedes poetischen Gehalts, zeichnen sich aber durch theatralische Wirksamkeit und eine gewisse Sorgfalt in der Durchführung aus. Auch "Erzählungen und Novellen" (Hamb. 1842-44, 2 Bde.) veröffentlichte T.
Töpferei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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in der Zeichnung kund, bei den eingravierten, getriebenen und aus Goldblech geschnittenen Schmucksachen, den ausgemeißelten Grabsteinen (Stelen) und auf den Vasen.
Thongefäße. Die Töpferei war nämlich in der mykenischen Zeit zu ziemlicher Entwicklung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
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, auf dem sich das etruskische "Können" am besten bewährte. Es ist daher nicht verwunderlich, daß selbst die Töpferei die Formen der Metallarbeiten übernahm, wie dies die sogenannten Bucchero-Gefäße zeigen, welche der etruskischen Kunstübung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
Die hellenische Kunst |
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Art bearbeitet wird. Nur in der Töpferei erhält sich die ältere Kunstfertigkeit und entwickelt einen neuen Stil, welcher - nach der Fundstätte der besten Stücke, den Gräbern vor dem Dipylon-Thore Athens - der Dipylon-Stil genannt wird.
^[Abb.: Fig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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die Metalle gewinnen und verwenden. Wohl gleichzeitig mit der Bearbeitung des Steines und Knochens kamen noch zwei andere Fertigkeiten auf: das Flechten und das Kneten des Thonschlammes, jenes die Grundlage der Weberei, dieses der Töpferei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
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daher nicht wundern über die Reichhaltigkeit von Funden solcher Art. Alle brauchbaren Stoffe wurden mit gleicher Fertigkeit behandelt, Holz, Metall, Stein, Elfenbein; in der Töpferei, Leinwand- und Teppichweberei waren die Aegypter Meister. Stricken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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behängt wurden.
Kunstgewerbe. In den Erzeugnissen der Töpferei - Gefäße und Thonfiguren -, der Metallarbeit und der Weberei giebt sich eine größere Fertigkeit kund. Erstere sind vielfach bemalt und mit Zeichnungen versehen, welche auch Vorgänge des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0174,
Die hellenische Kunst |
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sein. Andererseits erscheint aber das Einschnitzen von Figuren, sowie (in der Töpferei) das Aufsetzen von solchen auf die Fläche auch als eine ursprüngliche Kunstübung. Jedenfalls ist aber die Wechselwirkung der beiden Kunstzweige auf einander sicher.
Weitere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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, geschweige denn eine Kunst. Selbst die Töpferei und die Weberei waren nur wenig entwickelt; die Hirten lebten in Zelten, und es gab auch keine Tempel. Das alte Volksheiligtum in Mekka, die Kalaba, bestand in einem plumpen Bau aus einfachen Mauern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Charaktertänzebis Charente |
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nach ihrer Eigentümlichkeit kennzeichnen.
Charala (spr. tscha-), Stadt im Staat Santander der Bundesrepublik Kolumbien, in fruchtbarer Gegend malerisch gelegen, 1443 m ü. M., hat Gerberei, Töpferei, Baumwollweberei und (1870) 8026 Einw
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Großschönaubis Großwesir |
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. Provinz Starkenburg, Kreis Offenbach, hat eine kath. Pfarrkirche, ein großherzogliches Schloß, Basaltbrüche, Ziegeleien, Töpfereien, Thonröhren-, Zigarren- und Schuhleisten-Fabriken, lithographische Anstalten u. (1885) 2003 Einw.
Groß-Strehlitz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Kolomnabis Kolonialrecht |
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953
Kolomna - Kolonialrecht.
Synagoge, ein Rathaus, ein Oberrealgymnasium, eine Lehrwerkstätte für Töpferei und (1880) 23,109 Einw. (darunter 12,773 Juden), welche Petroleumraffinerie, Paraffinkerzenfabrikation, Weberei und Töpferei sowie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Naundorfbis Nautilus |
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19
Naundorf - Nautilus.
Kirche, ein Amtsgericht, bedeutende Töpferei und (1885) 2133 meist kath. Einwohner. Das ehemalige Benediktiner-Nonnenkloster wurde 1217 vom Herzog Heinrich dem Bärtigen gestiftet. -
4) N. am Bober, Stadt daselbst, Kreis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Wedell-Malchowbis Weende |
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. Thonwaren, S. 663, 666).
Wedgwood (spr. ŭéddschwudd), Josiah, der Schöpfer der englischen Thonwarenindustrie, geb. 12. Juli 1730 zu Burslem in Staffordshire als Sohn eines Töpfers, bildete sich autodidaktisch, erlernte die Töpferei, die auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ziobis Zirkel |
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Mineralquellen. Die Einwohner, welche Acker- und Bergbau, Viehzucht, Leinweberei, Töpferei und Gerberei betreiben, sind teils Slowaken (Katholiken), teils Deutsche (Protestanten) oder Ruthenen (Griechisch-Katholische), in den Städten auch Ungarn. Kaiser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Boronatrocalcitbis Borrani |
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, Wälder, Steinkohlenlager, wenig Ackerbau und Viehzucht, Holzindustrie, Schiffbau, Ziegeleien, Kalksteinbrüche und Töpfereien. - 2) Kreisstadt im Kreis B., 220 km östlich von Nowgorod, an der Msta, die hier viele Stromschnellen und Wasserfälle
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bursitisbis Bürste (Werkzeug) |
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mit Museum, Kunstschule und Bibliothek. Neben Kohlenbau ist vor allem die Thonwarenindustrie wichtig, die alle Zweige der Ziegelei, Töpferei, Porzellan- und Steingutfabrikation umfaßt und der Stadt den Namen "Mother of Potteries" (Mutter der Töpferei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Elsterbergbis Eltern |
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, Vorschnßverein, ein städtisches
Krankenhaus; Ackerbau, Töpferei, Eisengießerei,
Ziegelei, Stärkefabrik, Vierbrauereien, Spiritus-
brennereien und in der Umgegend Braunkohlen-
gruben. E., einst kursächsisch, kam 1815 an Preußen.
Glstra, Stadt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Nopalpflanzebis Nordalbinger |
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auf den Kabeljaufang aus. Von den zahlreichen
Mineralquellen sind die von St. Amand-les-Eaur
an der Scarpe die berühmtesten. Auch Marmor-
und andere Steinbrüche, Thonlager zur Töpferei
und Ziegelbrennerei und ausgedehnte Torfstiche
werden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0797,
Thonwarenfabrikation |
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, Knöpfen, Ringen u. s. w. verwendet; man findet sie daher vorwiegend in Töpfereien. Der Thon wird, entsprechend geformt, zwischen die Preßbacken (gravierte Matrizen, welche die Form für die Preßstücke bilden) gelegt, wobei das Pendel unterhalb des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0540,
Handwerkerfrage (Allgemeine Lage) |
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Forschungen bis jetzt auf Preußen, Sachsen, Baden, Württemberg, Bayern und Elsaß-Lothringen ausgedehnt und über eine große Anzahl von Handwerken eingehende Schilderungen gesammelt. Weiß- und Lohgerberei, Tischlerei, Tapeziererei, Wollweberei, Töpferei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ilorinbis Ilur |
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für seine im Freiheitskampfe gefallenen Freunde errichtete.
Ilsha. 1) Kreis im östl. Teil des russ.-poln. Gouvernements Radom, hat 1802,3 qkm, 74769 E., Ackerbau, Töpferei. – 2) I., poln. Iłża, Kreisort, früher Stadt, 31 km südlich von Radom, am Fuße
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arrestbis Arrhenatherum |
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des Töpfers oder des Modelleurs bezeichnet. Vgl. J. ^[Joseph] v. Hefner, Die römische Töpferei in Westerndorf (Münch. 1862); Fabroni, Storia degli antichi vasi fittili Aretini (Arezzo 1840); Keller, Die rote römische Töpferware mit besonderer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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, Crest und Romans und erstreckt sich besonders auf Seiden- und Wollmanufaktur; außerdem werden Eisenindustrie, starke Töpferei, Papier-, Leder- und Teigwarenfabrikation, Strumpfwirkerei und Glasfabrikation betrieben. Der Handel mit Wolle, Seide
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Fensterrosebis Feodor |
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Stoke upon Trent, mit (1881) 13,830 Einw., die bedeutende Töpfereien unterhalten.
Fényes (spr. fenjesch), Alexius, ungar. Geograph und Statistiker, geb. 7. Juli 1807 zu Csokálj im Komitat Bihar, ward 1828 Advokat und nahm 1835 seinen bleibenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Hacksilberbis Hadamar von Laber |
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, Oberlahnkreis, am Elbbach und an der Linie Hachenburg-H. der Preußischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, 2 katholische und eine evang. Pfarrkirche, ein Gymnasium, eine Korrigendenanstalt, 2 Hospitäler, Kalkbrüche und -Brennerei, Töpferei und (1885
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
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Pulsnitzthal und an der Linie Klotzsche-K. der Sächsischen Staatsbahn, 180 m ü. M., hat eine evang. Kirche, ein Schloß mit schönem Park, ein Kurhaus mit Bad, ein Amtsgericht, bedeutende Töpferei, ein großes Emaillierwerk, Granitsteinindustrie und (1885) 2114
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0351,
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) |
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, die Töpfereien und Fabriken feiner Thonwaren durch 6251 Betriebe mit 21,972 Personen vertreten; zahlreiche Ziegeleien sind namentlich in Brandenburg, woselbst auch die Ringöfen die weiteste Verbreitung gefunden haben; große Kalkbrennereien zu Rüdersdorf bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Pulsaderbis Pulsometer |
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Arnsdorf-Kamenz der Sächsischen Staatsbahn, hat ein Schloß, ein Amtsgericht, Band-, Gurt- und Leinwandfabrikation, Pfefferküchlerei, Töpferei, Wagenbauerei, Schuhmacherei und (1885) 3155 meist evang. Einwohner. P. ist Geburtsort des Bildhauers Rietschel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
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Ziegelbrennereien als, abgesehen von Bayern, irgend ein deutsches Land; darunter zahlreiche Großbetriebe, welche auch Thonwaren für Architektur, Wasserleitungen, Drainageröhren etc. fabrizieren. Die Töpferei ist nicht sehr entwickelt. Eine große Steingutfabrik
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Schmelztiegel
Scifarinwaaren
Scott'scher Cement, s. Cement
Selenitmörtel, s. Cement
Siderolithwaaren
Sorel'scher Cement, s. Cement
Sparkalk, s. Gips
Steingut, s. Thonwaaren
Steinmasse
Tiegel, s. Schmelztiegel
Töpferei
Wassermörtel, s. Cement
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bergzabernbis Bericht und Berichterstatter |
Öffnen |
, Bezirksgremium; Schloß (jetzt teilweise Hospital), zwei evang.und eine kath. Kirche, Lateinschule, höhere Mädchen-, gewerbliche Fortbildungsschule, Volksbank, Wasserleitung, elektrische Beleuchtung; Feld-, Hopfen- und Weinbau, Töpferei, Gerberei, Tabak-, Öl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0811,
Berlin (Handel. Bank- und Versicherungswesen) |
Öffnen |
der Feinmechanik und deren 1. und 4. Sektion, der chem. Industrie und deren 1. Sektion, der Gas- und Wasserwerke und deren 1. Sektion, der Töpferei und deren 1. Sektion, der Ziegelei und deren 4. Sektion, der Papiermacher und deren 10. Sektion
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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. Jahrh., Fachschule für Müller und Mühlenbauer; Lohgerberei und Töpferei, Schuhmacherei, Strohflechterei, Fabrikation von Holzwaren, Strohhüten und landwirtschaftlichen Maschinen.
Diprosōpus (grch.), Doppelgesicht, seltene, nicht lebensfähige
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
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Drehstuhls (s. d.) sitzende Rolle, über die der Riemen (oder die Darmsaite) des Fiedelbogens (Drehbogens) geschlungen wird. Mit D. bezeichnet man auch die Wäschemange (s. Mange).
Drehscheibe im Eisenbahnwesen, s. Eisenbahnbau. – D. in der Töpferei, s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
Öffnen |
. Sektion, 7. Sektion der Knappschafts-, 7. Sektion der Steinbruchs-, 2. Sektion der Glas-, 4. Sektion der Töpferei-, 6. Sektion der Ziegelei-, 2. Sektion der Lederindustrie-, 17. Sek-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
Öffnen |
-
rei, ging 1534
nach Venedig,
blieb hier min-
destens drei
Jahre und
kehrte dann zur
Ausübung der
verbesserten
Töpferei nach
Nürnberg zu-
rück. 1542 gab
er dieseThätigkeit wieder auf,befchäftigtesich nun mit
Geometrie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Kaplanbis Kaponniere |
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große Brauereien, Töpfereien, Ziegeleien, Nähfadenfabrik, Torfstich und Eisenhämmer.
Kapnomantie (grch.), Weissagung aus dem Rauch, s. Empyra .
Kapodáster , soviel wie Capotasto (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0460,
Magdeburg |
Öffnen |
. ist Sitz der Zucker-Berufsgenossenschaft, der Magdeburger Baugewerks-Berufsgenossenschaft und deren 1. Sektion, der Elbschiffahrts-Berufsgenossenschaft, der 2. Sektion der Nordwestlichen Eisen- und Stahl-, der 5. Sektionen der Töpferei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Potteriesbis Potwale |
Öffnen |
zwei Jahre vor seinem
Tode begeben hatte. - Vgl. Westrheene, ?au1ii3 ?.,
89. V16 Lt 863 WNVl68 (Haag 1867).
Potteries (d. h. Töpfereien), die Fabrikgcgend
im nordwestl. Teil der engl. Grafschaft Stas'ford
(s. nachstehenden Situationsplan
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0399,
Preußen (Kirchenwesen) |
Öffnen |
, 1 Schule für Korbflechterei, 1 Schule für Töpferei, 2 Lehranstalten für Kleineisen- und Stahlindustrie und Metallindustrie, die Fachklassen bei verschiedenen höhern Bürgerschulen u. s. w., ferner 20 Hebammenlehranstalten.
Für den Dienst im Heer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
Öffnen |
dem örtlichen Bedürfnis; bedeutender ist der Flachsbau, ferner Waldindustrie, Fischfang, Flachsbrecherei, teilweise auch Töpferei. Es giebt 439 Fabriken mit
5, 2 Mill. Rubel Produktion, wovon zwei Drittel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Tauchabis Taucherapparate |
Öffnen |
), hat (1895) 3327 E., darunter 80 Katholiken, Post, Telegraph, Siegesdenkmal (1896), Arbeitshaus, Siechenhaus; Weißgerberei, Rauchwarenfärberei und Zurichterei, Tabak- und Cigarrenfabrikation, Ziegelei, Töpferei und Seilerei. Die Stadt war vom 12
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
Öffnen |
(Aussalzen), Glasfabrikation, Weißgerberei, Töpferei (Kochsalzglasur), in Farbenfabriken, als Düngesalz, zum Einsalzen von Häuten, zur künstlichen Eisbereitung etc. -
Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 t und Anmerkung dazu. Die Steuer von inländischem Salz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
und dann geformt. Das Formen ist aber weit schwieriger als bei der gewöhnlichen Töpferei, da die Porzellanmasse kurz und lange nicht so bildsam ist wie Töpferthon, und doch die schwierigsten und kompliziertesten Gebilde in gehöriger Reinheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
die Töpferei; nicht so allgemein verbreitet ist die Kunst, Häute zu gerben und zu verarbeiten, wohl aber die, Matten zu flechten. Der Kordofaner wie der Batoka, der Ovampo und der Bewohner des Sudân wissen aus Erzen auf die einfachste Weise
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
Öffnen |
die der Kleinkunst, Töpferei etc. Sammlungen derartiger Werke nennt man Antikenkabinette (Antikensäle), die in neuerer Zeit, namentlich infolge der leichten Vervielfältigung durch den Gipsabguß, sich überallhin verbreitet haben. Wichtige Sammlungen dieser Art
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Barnimbis Baroccio |
Öffnen |
einen guten Hafen für Küstenschiffe, Schiffswerfte, berühmte Viehmärkte und (1881) 12,282 Einw., welche Töpferei und Papiermühlen etc. betreiben. 1883 liefen 2565 Schiffe von 145,311 Ton. Gehalt ein.
Barntrup, Stadt im Fürstentum Lippe, an der Bega, 17
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Bataviabis Batbie |
Öffnen |
. Die Industrie Batavias beschränkt sich auf Kalkbrennerei, Ziegelfabrikation, Töpferei, Gerberei und Destillation von Arrak. Dagegen ist die Stadt in merkantiler Hinsicht noch immer sehr wichtig. Sie ist noch heute nicht nur der Hauptgeschäftsplatz der Insel Java
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
Öffnen |
, dem Fürsten Paar gehörig, eine eisenhaltige Mineralquelle mit Badeanstalt, ein Bezirksgericht, eine Thonwarenfabrik, eine Fachschule für Töpferei, starken Getreide-, Holz- und Viehhandel und (1880) 2225 Einw.
Beck, 1) Christian Daniel, berühmter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
Öffnen |
Töpferei, Ziegelbrennerei, Feldbau, Fischerei und bedeutenden Handel betreiben. - Benders Entstehung reicht nicht über das Mittelalter hinauf. Es bestand hier im 12. Jahrh. eine genuesische Kolonie. Die Türken besetzten es mit der Moldau, nach der Abtretung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
Öffnen |
und die Holzschnitzerei des Oberlandes (s. Brienz); im neuen hingegen die Uhrmacherei (Val St.-Imier, Biel u. a.) und die Seidenweberei (s. Basel), örtlich auch Glasfabrikation, Töpferei etc. Das "Pruntruter Geschirr" aus dem Ort Bonfol, roh von Form, plump
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Blanc, Lebis Blanche |
Öffnen |
, an der Creuse, mit Ruinen dreier mittelalterlicher Schlösser, (1881) 5146 Einw., Flachs- und Wollspinnerei, Bleicherei, Tuchweberei, Essigfabrikation, Töpferei und einem Collège.
Blanca von Kastilien, Königin von Frankreich, geb. 1187, Tochter des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Borrowbis Borsäure |
Öffnen |
. Die meisten berühmten Graphitgruben sind jetzt erschöpft.
Borrowstounneß (spr. borrostohneß, vulgär bohneß), Hafenstadt in Linlithgowshire (Schottland), am Firth of Forth, hat (1881) 5284 Einw., Schiffbau und Töpfereien. Zum Hafen gehören 15
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
Öffnen |
, Leder, Kattundruckereien, Bierbrauereien, Branntweinbrennereien, Töpfereien etc. Die Provinz ist eingeteilt in 3 Bezirke und 21 Kantone, die Hauptstadt ist Herzogenbusch (Bois le Duc, 's Hertogenbosch). Die belgische Provinz B. (s. Karte "Belgien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Brianconbis Bridgetown |
Öffnen |
und an der Lyoner Eisenbahn, hat (1876) 3970 Einw., welche besonders Fabrikation von Porzellanknöpfen, Töpferei u. Weinhandel treiben. Der 1604-42 erbaute Kanal von B., der älteste Frankreichs, 56 km lang, verbindet die Loire durch seine Fortsetzung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Burslembis Burton |
Öffnen |
, Töpfereien und Kohlengruben beschäftigen die Mehrzahl der Einwohner. B. hat eine Kunstschule und ein Museum mit Gemäldegalerie, erstere in der Wedgwood Memorial Hall, letzteres im Wedgwood Institute. Vor der Stadt liegt ein großes Krankenhaus.
Bürstadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
Öffnen |
.) und zählt (1881) 14,100 Einw., welche Töpferei, Gerberei, Schafwollindustrie, Gewinnung von phosphorsaurem Kalk, dann Handel mit Trüffeln, Nüssen und Nußöl, insbesondere aber mit Wein (s. Cahorsweine) treiben. C. hat ein Lyceum, ein theologisches
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Carabusbis Caraccioli |
Öffnen |
Präsidenten), die Annakirche (eine Basilika) und die Kalvarienkapelle auf einer Anhöhe im W. der Stadt. C. hatte 1873: 60,010, 1883 aber 70,198 Einw. Die Industrie ist noch nicht sehr entwickelt, doch gab es 1884: 31 Töpfereien, 10 Seife
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Cardiganbis Carducci |
Öffnen |
- und Heringsfischerei, Ziegeleien, Töpfereien und Maschinenbau und (1881) 3633 Einw. Zum Hafen gehörten 1883: 72 Schiffe von 3563 Ton. Gehalt und 6 Fischerboote.
Cardiganshire (spr. kardigänschir), Grafschaft im S. des engl. Fürstentums Wales, erstreckt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Carolus Magnusbis Carpeaux |
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, hat Töpfereien, Gerbereien und (1880) 5889 Einw. Mit Genf ist C. durch eine Pferdebahn verbunden.
Carové, Friedrich Wilhelm, deutscher philosophischer und freisinniger kathol. Schriftsteller, geb. 20. Juni 1789 zu Koblenz, seit 1815 Hegels Schüler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Castlecarybis Castrén |
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(England), am Aire, unterhalb dessen Vereinigung mit dem Calder, hat Glashütten und Töpfereien und (1881) 10,523 Einw.
Castlemaine (spr. kässl'mehn), Stadt in der britisch-austral. Kolonie Victoria, an der Eisenbahnlinie Melbourne-Echuca, hat ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Chalkographiebis Challemel-Lacour |
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Nantes-La Roche sur Yon, mit (1876) 1697 Einw., welche Fischerei, Gipsbrennerei und Töpferei treiben. Unfern, auf einem Heidestrich, ein über 4 m hoher Menhir. Hier Sieg der republikanischen Truppen über die insurgierten Vendéer unter Charette 12. April
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Château-Salinsbis Châtellerault |
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, Arrondissement Charleroi, an der Sambre, Châtelineau gegenüber, mit Steinkohlengruben, Töpfereien, Nadel- und Messerfabriken, höherer Knabenschule, Industrie-, Handels- und Zeichenschule und (1884) 10,955 Einw.
Châtelineau (spr. schat'linoh), Flecken
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Chessylithbis Chevalier |
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-, Baumwoll- und Seidenmanufaktur, Maschinenbauwerkstätten und Töpfereien. In der Nähe ergiebige Kohlengruben.
Chesterfield (spr. tscheßterfild), Philip Dormer Stanhope, Graf von, engl. Staatsmann und Schriftsteller, geb. 22. Sept. 1694 zu London
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Chignonbis Child |
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der Preisschrift erschien 1866.
Chilapa (spr. tschi-), Stadt im mexikan. Staat Guerrero, hoch gelegen, hat ein Seminar, Zuckerbau, Töpferei, etwas Bergbau und etwa 2000 Einw. (im ganzen Munizipium 1877: 15,328).
Chilat (arab.), ein kostbares Kleid
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Correttoribis Corrodi |
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. Ausgebeutet werden Eisen, Steinkohlen, Schiefer, Antimon. Die Industrie, obschon in letzter Zeit fortgeschritten, leistet noch wenig; am bedeutendsten ist die Waffenfabrikation zu Tulle; außerdem gibt es einige Papierfabriken, Töpfereien, Gerbereien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Demetokabis Demetrios |
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der Küste des Ägeischen Meers, Sitz eines griechischen Bischofs, mit 6-8000 Einw., meist Mohammedanern, welche Seidenzucht und Töpferei treiben; geschichtlich merkwürdig als Geburtsstadt Bajesids I. (1347) und als Aufenthaltsort Karls XII. von Schweden
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Dieburgbis Diede |
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und 169 Juden), welche Blechwarenfabrikation, Rot- und Weißgerberei, Leinweberei und Töpferei betreiben; in der ehemaligen Burg Stockau befindet sich jetzt eine bedeutende Stärkemehlfabrik. D. ist römischen Ursprungs, wie die aufgefundenen Münzen
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Dietzelbis Diez |
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. (darunter viele Protestanten), berühmten Töpfereien, Tuchfabrikation, Seiden- und Baumwollspinnerei, Färberei, Trüffelbereitung und 2 kalten Mineralquellen (mit Badeeinrichtung).
Dieu le veut (franz., spr. djö lö wöh), "Gott will es".
Dieuze (spr
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Dignitarbis Dijon |
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., ferner Branntweinbrennerei, Töpferei etc. namhaft zu machen. Bedeutend sind auch die Blumenzucht und der Wein- und Produktenhandel, dessen Wert sich jährlich auf etwa 70 Mill. Frank beläuft. D. ist Sitz des Präfekten, eines Appellhofs
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Dohmebis Dohna |
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, Bierbrauerei, Töpferei, umfangreiche Schlächterei, eine Dampfsägemühle und (1880) 2249 evang. Einwohner. - D. (urkundlich Donaw, Donyn) wird zuerst 1107 als Stadt erwähnt, war ein fester Platz an der böhmischen Grenze und ein Lehen der Markgrafen
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Dorregaraybis Dorstfeld |
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von Portland. Die wichtigsten Industriezweige sind: die Handschuhfabrikation (2180 Arbeiter), Taudreherei (1118 Arbeiter), Seidenweberei (215 Arbeiter), Netzflechterei (495 Arbeiter) und Töpferei (225 Arbeiter). Der Fischfang beschäftigt 367 Fischer
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Duiffopruggarbis Dukas |
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. Bezeichnung für Zentimeter.
Duingen, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Alfeld, 203 m ü. M., 11 km vom Bahnhof Alfeld, hat Töpferei (Duinger Gut), ein vorzügliches Thonlager, eine Dampfmahl- und eine Dampfsägemühle und (1880) 1036 evang
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
Dürer |
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zahlreiche Papierfabriken im N. und S. der Stadt D. längs des Roerthals bei den Dörfern Merken, Lendersdorf, Kreuzau u. a. sowie mehrere Nadelfabriken, ansehnlichen Flachsbau, Töpfereien und nicht unbedeutenden Braunkohlenbergbau. Vgl. Linde und A. de Bruyn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Durham'sbis Dürkheim |
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(10,039 Arb.), die Glasfabrikation (2884 Arb.), die Herstellung von Chemikalien (2752 Arb.) von Wichtigkeit, und andre Industriezweige, wie Woll- und Leinweberei, Töpferei, Seildreherei, Nägel- und Ankerschmiederei, treten verhältnismäßig in den
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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. der Sächsischen Staatsbahn, hat eine Pfarrkirche, ein Amtsgericht, ein Schullehrerseminar, Töpferei und (1880) 2019 evang. Einwohner.
Elstra, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen, Amtshauptmannschaft Kamenz, an der Schwarzen Elster, hat ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Estropierenbis Etampes |
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(1876) 2815 Einw., welche Töpferei, Weberei und Fabrikation von Ackerbauwerkzeugen treiben, und ein Collège. E. (lat. Stagnum) kommt schon im 7. Jahrh. vor und gehörte lange Zeit den Grafen und Herzögen von Bar, bis es der Friede von Ryswyk an Lothringen
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
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oder das erste Gerät; die Anfänge der Töpferei sind überall gleich; der Tumulus hat in Europa die gleiche Form wie in Nordamerika; der Glaube an gute und böse Tage (Tagewählerei) ist über die ganze Erde verbreitet, wie die Vorstellung, daß Menschen sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
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^[richtig: Drehscheibe] zu kennen, in der Töpferei, Flechterei und Eisenbearbeitung ziemlich weit gebracht haben. Namentlich in der Schmiedekunst, die sie besonders bei der Anfertigung von Waffen bethätigen, übertreffen die F. viele Bewohner Afrikas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
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die Bodenbeschaffenheit und Ertragsfähigkeit, ist sehr groß und beruht auf dem Gehalt an Kali und der Bildung eines thonreichen Bodens bei der Verwitterung. Technisch sind sie in hohem Grad für Töpferei, besonders Porzellanfabrikation, als Material
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Freistädte, königlichebis Freiwillige |
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.). Im Bezirk F. finden sich große Marmorbrüche. -
2) Flecken im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Sagan, an der Alten Tschirne, hat eine evang. Pfarrkirche, Porzellanfabrikation, starke Töpferei und (1885) 2015 Einw.
Freiwerber (Brautwerber
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gasparinibis Gasser |
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, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Sorau, an der Lubis und den Linien Sommerfeld-Breslau und Sommerfeld-Kohlfurt-Liegnitz der Preuß. Staatsbahn, hat Maschinenfabrikation, Töpferei und (1885) 2025 evang. Einwohner. G., 1656 angelegt
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0091,
Genf (Kanton) |
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in Schmuckwaren um 10-12 Mill. Andre Gewerbe, wie Töpferei, Parketterie, Gerberei etc., sind hauptsächlich in der nahen Arbeiterstadt Carouge angesiedelt. G. bildet das Thor, durch welches der schweizerische Handel mit Lyon, Marseille, Spanien, Algerien
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Gianibellibis Gibbar |
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., Seidenspinnerei, Töpferei, Weinbau, Handel und ein Gymnasium.
Gibbar, s. Finnfisch.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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).
Glinsk, Stadt im russ. Gouvernement Poltawa, Kreis Romen, rechts an der Sula, mit vier Kirchen und (1880) 3234 Einw., welche starke Töpferei und Schneiderei en gros (Bauernpelze und Kaftane) treiben. Die Stadt war seit 1446 Hauptort
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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Fabriken verarbeiten zur Destillationszeit täglich 45,000 kg Rosen und 16,000 kg Orangeblüten); ferner Fabrikation von feinen Ölen, Likör etc., Seidenspinnereien, Töpfereien und lebhaften Handel mit den Industrieprodukten, Leder und Südfrüchten. In den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Großalmerodebis Groß-Bittesch |
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Großmeseritsch, mit alter Pfarrkirche, (1880, 1664 Einw., Eisenbergbau, Töpferei und Seilerei.
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0770,
Großbritannien (Handel) |
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trägt. Eng verbunden mit diesen Industriezweigen ist der Schiffbau, denn bei 587,877 Ton. haltenden Schiffen, die 1884 gebaut wurden, war Holz nur durch 19,569 T. vertreten. Die Töpfereien von Staffordshire können in ihren Erzeugnissen
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Guineabis Guingamp |
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, Töpferei etc. treiben. G.
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Hanlebis Hannibal |
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, das einen dem Örtchen nahen, 4438 m hoch gelegenen See einschließt, wird noch etwas Gerste gebaut.
Hanley (spr. hännli), schmutzige Stadt in dem "Potteries" genannten Bezirk von Staffordshire (England), hat neben Porzellanfabriken, Töpfereien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Harambaschibis Harbie |
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, Schnitzerei, Töpferei, Kerzen- und Brotfabrikation, Metallindustrie. Der früher viel bedeutendere Handel hat sich zum Teil nach Tadschurra und Berbera gezogen, doch werden Kaffee, Häute und Felle, Vieh, Wars (eine Farbpflanze) noch in bedeutenden
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
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, Arrondissement Sancerre, mit (1876) 1516 Einw., welche Baumwollweberei, Gerberei, Töpferei und Wollhandel betreiben. Ehemals Herrensitz unter dem Namen Boisbelle, ward es 1609 von Sully, in dessen Eigentum es kam, nach Heinrich IV. benannt (Henrici Mons
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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, einer Steingutfabrik in Auerbach, einer Glasperlenfabrik in Mainz, Töpfereien und den überaus zahlreichen Ziegeleien und Feldbackstein- und Kalkbrennereien im Land nichts Bemerkenswertes. Vorzügliche Tapeten liefern Darmstadt, Offenbach und Mainz; Bunt
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
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. Bezirkshauptmannschaft Chrudim, an der Österreichischen Nordwestbahn, von der Chrudimka durchflossen, Sitz eines Bezirksgerichts, hat ein gut gebautes Rathaus und (1880) 3199 Einw., welche Woll-, Baumwoll- und Leinweberei, Töpferei, Sirup
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Hooftbis Hook |
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. Provinz Antwerpen, Arrondissement Turnhout, 36 km nordöstlich von Antwerpen, mit geistlichem Seminar, einem Asyl für Bettler, Leinenindustrie, Ziegeleien, Töpfereien, Holzhandel und (1885) 2165 Einw. Hier 11. Jan. 1814 Gefecht zwischen den Verbündeten
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
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. (Halle 1875); Brandes, I. als Sommeraufenthalt (Wernig. 1885).
Ilsha (Ilza), Stadt im russisch-poln. Gouvernement Radom, nordwestlich von Opatow, mit fischreichen Seen und (1880) 2754 Einw., die Tuchmacherei und besonders Töpferei treiben. Hier 4
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Iselinbis Isère |
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, Hutmacherei, Töpferei, Gerberei, einem Hafen und Handel mit Holz, Steinen und Seide.
Iser (tschech. Jizera), rechter Nebenfluß der Elbe in Böhmen, entsteht aus der Vereinigung der Großen und Kleinen I., deren erstere am Ochsenkamm im Isergebirge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Ismenebis Isochasmen |
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eines griechischen Metropoliten und eines armenischen Erzbischofs, hat schmutzige Straßen und verfallene Häuser, einen Hafen und 15,000 Einw. (viele Christen). Haupterwerbszweige sind: Seidenweberei, Töpferei und Küstenschiffahrt. I. ist das alte Nikomedia (s. d
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