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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0290, Gewerbegesetzgebung (Gewerbefreiheit und -Unfreiheit) Öffnen
290 Gewerbegesetzgebung (Gewerbefreiheit und -Unfreiheit). Urproduktion, des Handels, der persönlichen Dienstleistungen etc. Diesen Gewerbeordnungen liegt kein bestimmter Begriff von Gewerbe zu Grunde. Der Gesetzgeber vereinigt in ihnen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0644, von Lei bis Leibeigenschaft Öffnen
. Auf der andern Seite involviert die L. keine totale Unfreiheit des Leibeignen, wie es bei der Sklaverei der Fall ist, und eben darin liegt der Unterschied zwischen dem Sklaven, der als bloße Sache, und dem Leibeignen, der nur in dem Zustand
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0083, Italien Öffnen
Gewandtheit, aber auch handwerksmäßiger Unfreiheit verwerten. Aus gebranntem Thon wurden nicht nur Gefäße (Vasen, Aschenurnen u. s. w.), sondern auch die zum Wandschmuck bestimmten Flachbildwerke und Standbilder der Götter ausgeführt. Der Erzguß
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0200, Agrarpolitik Öffnen
Zustand der Gebundenheit und Unfreiheit des ländlichen Grundeigentums entwickelt, der im Widerspruch mit der Idee des modernen Rechts- und Kulturstaats stand, ein Hemmnis für den Fortschritt der Landwirtschaft war und die berechtigten Ansprüche
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0862, von Grundbuchführer bis Grundeigentum Öffnen
und den Osten und Norden Deutschlands der Einwanderung der Slawen offen ließen, dann aber die letztern wieder in jahrhundertelangen Kämpfen unterworfen wurden, sank unmittelbar eine zahlreiche Bevölkerung in Unfreiheit; es wuchs die königliche Macht
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0222, Agrargesetzgebung Öffnen
. 1789 sorgfältig zwischen den einfach aufzuhebenden und den ablösbaren Rechten unterschied, in ihrer Ausführung einen revolutionären Charakter angenommen. In England ist die persönliche Unfreiheit der ländlichen Arbeiter seit dem 14. Jahrh
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0507, von Bauer (Wilh.) bis Bauer, Bauerngut, Bauernstand Öffnen
und Bauerngut auch die Erinnerung an mannigfaltige Formen der Unfreiheit und Abhängigkeit. Es hat zwar auch im Mittelalter stets freie Bauern gegeben; aber je größer die Zahl derjenigen wurde, die als Unfreie, Hörige oder Zinspflichtige das von ihnen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0244, von Erbswurst bis Erbunterthänigkeit Öffnen
242 Erbswurst - Erbunterthänigkeit Streite wider Erasmus die absolute Unfreiheit des menschlichen Willens behauptet. Die prot. Kircben- lehre beschränkte diese Unfreiheit auf die natürliche Unfähigkeit der nichterlösten Menschheit zum wahr
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0272, von Freikux bis Freiligrath Öffnen
. durch Wehrhaftmachung des Unfreien m der Volksversammlung (manuinigZio per Fai-atkwx); eine andere Form war die, welche sich durch Angebot eines Scheinpreises vollzog (F. durch Schatzwurf). Aber auch wirklicher Loskauf aus der Unfreiheit fand vielfach statt. Auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0752, Arbeiterfrage Öffnen
des Staats Mißstände erzeugt, die geradezu eine Unfreiheit einzelner Volksklassen herbeiführen, die schwächern Elemente von der Teilnahme an den Kulturfortschritten ausschließen, ja an einem auch nur bescheidenen Kulturleben verhindern. Sie will
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0928, Demokratie Öffnen
, die polit. und sociale Gleichberechtigung zugestanden. Durch den Grundsatz aber, daß es in der Stadt keine Unfreiheit gebe («Stadtluft macht frei»), und daß die Verwaltungsthätigkeit der städtischen Behörde auf das Wohl der Gesamtheit gerichtet sei
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0352, von Diskos bis Dismembration Öffnen
, über- wog im Mittelalter bei den german. Völkern die Sitte der Zusammenhaltnng des ^tammgutes, das an den ältesten oder dcn jüngsten Sohn überging. Namentlich schlössen auch die Lehnsverhältnisse und die mit der Hörigkeit und der Unfreiheit
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0751, Arbeiterfrage Öffnen
der Unfreiheit, oder auf die noch nicht genügend durchgeführte, resp. in ihren Wirkungen noch nicht voll und ganz zur Geltung gekommene wirtschaftliche Freiheit, oder auch auf die mit ihren Forderungen im Widerspruch stehende Militär-, Steuer-, Schutzzoll
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0398, von Barsowit bis Bart Öffnen
der Unfreiheit und des Verlustes der Ehre war, so trugen auch die Edlen der Langobarden Locken und langen B. bei geschornem Hinterkopf, die Franken zur Zeit der Merowinger kurzen Vollbart. Unter Karl d. Gr. trugen die Vornehmen höchstens
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0463, Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) Öffnen
Gesetzen liti, litones, auch lassi (lazzi) genannten Leute, welche entweder von ihren Herren aus dem Zustand der völligen Unfreiheit entlassen, oder auch von einem erobernden Stamm unterdrückt worden waren. Oft waren diese Liten wohl auch solche, welche
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0160, von Bojaria bis Bolbec Öffnen
zeigte sich noch eine gewisse Unfreiheit, die jedoch 1877 in der Volksbank vor dem Zusammenbruch (Philadelphia) völlig überwunden war. B. hatte einen eignen malerischen Stil gefunden: ein klares, etwas kühles Kolorit, welches die realistische Auffassung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0580, von Buchnüsse bis Buchreligion Öffnen
und Christen wegen der Bibel und die der Mohammedaner wegen des Korans. Nur diesen Religionen ist Dauer verbürgt, weil ihre "heiligen Schriften" den steten Verjüngungsquell für sie bilden. Darauf beruht bei aller damit verbundenen Unfreiheit die Zug
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0649, von Freiheitsbaum bis Freiheitsstrafe Öffnen
mit der Einsicht (innere Freiheit, Charakter, s. d.) gefällt, beider Widerstreit (innere Unfreiheit, Charakterlosigkeit, s. Charakter) mißfällt. Während daher das Naturgesetz das Gesetz darstellt, nach welchem das Wirkliche als Wirkendes
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1013, von Gefühllosigkeit bis Gegenbaur Öffnen
Vorstellungsmasse das Bild eines Wollens und die veranlassende Form die Form eines solchen (Vollkommenheit, innere Freiheit, Wohlwollen, Recht, Billigkeit oder eins ihrer Gegenteile, Unvollkommenheit, innere Unfreiheit, Übelwollen, Streit, Unbilligkeit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0035, Geisteskrankheiten (Einteilung) Öffnen
als vorhanden oder als ausgeschlossen zu betrachten ist. Im Sinn des Gesetzes ist der Name der Geisteskrankheit also gleichbedeutend mit krankhafter Unfreiheit der Willensbestimmung. Auf wissenschaftlicher Grundlage ist eine Einteilung der G. nur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0050, Geld (Papiergeld, Geldwirtschaft) Öffnen
unvollkommener Zustand des Verkehrs, daß er nur in einem Zeitalter der Bedürfnislosigkeit, Roheit, Trägheit und Unfreiheit haltbar ist. Arbeitsteilung und Berufswahl, die Produktion über den eignen Bedarf, die materielle und geistige Ergänzung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0227, von Ges dur bis Geselle Öffnen
Meistern, Gesellen und Lehrlingen war G. ein Rechtsbegriff. Die Arbeits- und Erwerbsverhältnisse der Gesellen waren durch besondere gesetzliche Bestimmungen geregelt und in den Zeiten gewerblicher Unfreiheit den mannigfachsten Beschränkungen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0645, Leibeigenschaft (Aufhebung derselben in Rußland) Öffnen
erklärlich. Zudem war diese Unfreiheit der ackerbauenden Klasse keine eigentliche persönliche L.; es war vielmehr die Gesamtheit der ländlichen Gemeinde, welche von dem Gutsherrn Ländereien erhielt und diesem zu Frondiensten und Abgaben verpflichtet
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0655, von Leidensbrüder bis Leighton Öffnen
durch einen leitenden sittlichen Grundsatz (praktische Vernunft, Gewissen, s. d.), und daher eins mit sittlicher Unfreiheit (Knechtschaft), wie dieser eins mit sittlicher Freiheit (Herrschaft der Vernunft). Der in der L. Befangene ist des Gebrauchs und der Macht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0661, von Ministerialen bis Ministrales Öffnen
die Ritterschaft aus. S. Adel, S. 108. Vgl. Fürth, Die M. (Köln 1836); Nitzsch, Ministerialität und Bürgertum im 11. und 12. Jahrhundert (Leipz. 1859); v. Schele, Über die Freiheit und Unfreiheit der M. des Mittelalters (Frankf. 1868). Ministerialrat
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0709, von Mohammedsfahne bis Mohatra Öffnen
und Philosophenschulen" (arabisch, Lond. 1842-46; deutsch von Haarbrücker, Halle 1850-51). Die streitigen Fragen waren teils dogmatischer, weit häufiger aber zugleich politischer Natur. Der Streit über die Freiheit oder Unfreiheit des menschlichen Willens rief
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0375, Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1862) Öffnen
und einer Folge der frühern Unfreiheit, vermutete man, daß ein geheimer Plan der Reaktion hinter der Heeresreform verborgen sei. Daher beging die Vinckesche Partei im Abgeordnetenhaus, die weder den Mut hatte, die Vorlage abzulehnen, noch sie anzunehmen, den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0647, Reformierte Kirche Öffnen
1536 schlug hier Calvin seinen Sitz auf. In Neuchâtel reformierte seit 1530 Farel (s. d.), in Lausanne seit 1531 Viret (s. d.). Calvins Glaubenslehre hebt die Verderbnis und Unfreiheit des gefallenen Menschen und als Gegengewicht vor allem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0311, Steuern (Allgemeines, Steuerpolitik) Öffnen
gefordert. Auch Städte zahlten oft Beden (Orbede) an den Landesherrn. Auferlegte S. (Auflagen) wurden von den Germanen früher als ein Zeichen der Unfreiheit betrachtet; noch in den ersten Zeiten des Mittelalters durften die auf dem Reichstag bewilligten S
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0146, von Vernunft bis Vernunftrecht Öffnen
will); ferner die Unfreiheit (Heteronomie), welche ihr Wollen durch andre Gründe als durch das Vernunfturteil (durch Hoffnung auf Lohn, durch Furcht vor Strafe etc.), und die Scheinfreiheit, welche dasselbe durch das Urteil einer (sophistischen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0547, Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter) Öffnen
. Von allgemeinern Werken zur Geschichte der mittelalterlichen Kultur sind im übrigen nur wenige zu nennen. Das Verhältnis der Kirche zur Unfreiheit stellt Th. Brecht, »Kirche und Sklaverei« (Barmen 1889), dar, wobei er sich freilich nicht bloß
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0816, Russisches Reich (Geschichte) Öffnen
sich die akademische Jugend durchaus nicht an den unwürdigen Zustand völliger Unfreiheit gewöhnen konnte, welcher auf den russischen Universitäten herrschte, seitdem bei ihnen das Statut vom 23. Aug. 1884 eingeführt war; dasselbe nötigte den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0221, von Agrammatismus bis Agrargesetzgebung Öffnen
der persönlichen Unfreiheit
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0440, von Bar-sur-Seine bis Bart (Bartwuchs) Öffnen
., wo wenigstens die langen Kinnbärte in Europa zum großen Teil verschwanden. Bei den alten Germanen galt nach Tacitus (Germ., 31) gekürztes Haar und geschorener B. als Zeichen der Unfreiheit oder des Verlustes der Ehre. «Gescherter
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0508, von Bauerbach bis Bauernemancipation Öffnen
Mitgliedern. Bauern-Brueghel, Maler, s. Brueghel. Bauernbund, s. Landwirtschaftliche Vereine. Bauerndamm, s. Pflasterung. Bauernemancipation, im allgemeinen die Befreiung des Bauern von der persönlichen Unfreiheit, die sich in der Form
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0521, von Faes bis Fagioli Öffnen
seine Unfreiheit vorge- worfen hat, vor dem Golde, auf dcm der Fluch der Götter ruhe. Fagel, niederländ. Familie, aus der bedeutende Staatsmänner und Krieger hervorgegangen sind. Kafpar F., geb. 1629 im Haag, war 1672, zur Zeit des Krieges
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0238, Graf (Arturo) Öffnen
-) G. mit der Ritterschaft, deren ehemalige Unfreiheit im 15. Jahrh, bedeutungslos wurde, den niedern Adel. G. war nun ein Titel und kein Amt mehr. Damit waren die G. als Geburtsstand recht- lich bedeutungslos geworden. Ein geringer Rest
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0226, von Kastenbein bis Kastoria Öffnen
. Im Orient ist die Kasteneinteilung seit den frühesten Zeiten mit den gesellschaftlichen Verhältnissen der alten Naturstaaten eng verschmol- zen, weil sie dem in denselben herrschenden Geiste der Unbeweglichkeit und Unfreiheit entsprach. Nir- gends
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0621, von Kopfschraube bis Kopftier Öffnen
in engem Zusammenhang mit der Unfreiheit. In Preußen wurde noch 1811 eine K. als außerordentliche Kriegssteuer erhoben; auch die durch das Edikt vom 7. Sept. 1811 eingeführte Steuerregulieruug enthielt für die kleinern Städte und das platte Land
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0041, von Lehrwerkstätten bis Leibeigenschaft Öffnen
. Leibtruppen. Leibeigenschaft, der Zustand wirtschaftlicher und persönlicher Unfreiheit. Ein Sklaventum im Sinne des altrömischen, welches Menschen zu bloßen Sachen, Vermögensobjekten herabdrückte, hat in Deutschland kaum jemals existiert. Neben den zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1023, Sklaverei Öffnen
. und wirtschaftlichen Lebens in Griechenland war die sociale Stellung der Sklaven eine sehr verschieden abgestufte; im ganzen aber war ihre Lage keine drückende, und das Heraustreten aus dem Stande der Unfreiheit war nicht erschwert. Das Asylrecht diente dem Sklaven
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1027, Sklaverei Öffnen
vollkommen durchgeführt. Gegenüber der freien pflichtmäßigen Leistung im europ. Sinne erscheint dem afrik. Sklaven der Zustand der Unfreiheit als der natürliche, den er der Selbstversorgung durch freie Arbeit vorzieht. Die Haussklaverei ist so sehr
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0133, von Bauernbünde bis Baugesellschaften Öffnen
. Bauernaufstände, die 1830 losbrachen, ver- anlaßten die Regierung, sämtliche Reste bäuerlicher Unfreiheit zu beseitigen und dem Bauernstände Sitz und Stimme in der Ständekammer zu geben. Die Ablösung dcr Neallasten wurde ermöglicht durch das Neskript vom 13
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0103, Gnade Öffnen
Augustinus Vorstellung von Erbsünde und G. wieder auf. In seiner Schrift «De servo arbitrio» verteidigte Luther gegen Erasmus die Lehre von der absoluten Unfreiheit des Menschen und von der alles allein wirkenden G. in ihrer schroffsten Gestalt. Dieselbe