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Ihre Suche nach VERMEHRUNG DER INSEKTEN
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
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die Vermehrung des großen Hcers der forst-
lich nützlichen Insekten zu begünstigen.
Außer den größern Werken Natzcburgs (s.d.) vgl.
dessen Schrift: Die Waldvcrdcrber und ihre Feinde
ft.Anss. u. d.T.: Lehrbuch dcr mittelcurop.Forftin-
st'ttenkunde
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
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Vermehrung dieses Insekts vor. Eins der wirksamsten Mittel gegen die G. ist der sog. Schöpfer, ein an einem Drahtringe ausgespannter Sack aus leichter Gaze, mittels dessen man die in großer Menge auftretenden Mücken in der Morgenfrühe oder bei
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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auf. Dieser Unterschied ist so wichtig, daß man für die Insekten, Tausendfüße etc. als Tracheentiere (Tracheaten) eine besondere Abteilung der G. eingerichtet hat (s. unten). Die Fortpflanzung geschieht nie durch Teilung oder Sprossung, wie bei manchen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
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. Die P., welche nicht mit der ungeschlechtlichen Vermehrung durch Knospung (s. d.) verwechselt werden darf, setzt also das Vorhandensein eines weiblichen Tiers voraus und läßt sich im Gegensatz zur gewöhnlichen oder zweigeschlechtlichen Fortpflanzung
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
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von Bakterien, die sich in der Milch erfahrungsgemäß sehr schnell vermehren. Nun kommt aber noch das Verdünnen der Milch mit Wasser hinzu. Das ist zwar gesetzlich verboten, aber es geschieht trotzdem häufig genug. Das Wasser wird heimlich hineingetan
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erblichkeit (Schwächen der Weidmannschen Theorie) |
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widerspricht die Naturforschung der mit so vielem Beifall aufgenommenen Lehre auf Schritt und Tritt. Die Weismannsche Theorie macht die Variabilität der Naturdinge, wie man sieht, von der geschlechtlichen Vermehrung abhängig. Nun geht aber
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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Stamme (Monöcisten); bald finden sich die verschiedenen Geschlechter auf verschiedenen Stämmen (Diöcisten); das erstere ist der häufigere, das letztere der seltenere Fall. Bei den Tieren zeigen Insekten, Spinnen, Krustentiere und Me Wirbeltiere nur
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Obstbaumzuchtbis Obstkonserven |
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auf Vermehrung des
Fruchtansatzes hinwirkt.
Eine besondere Sorgfalt hat man auf das Befestigen junger Stämme durch Baumbänder (s. d.) an
Baumpfähle (s. d.) zu verwenden. Zur weitern Pflege des Obstbaums gehört eine gründliche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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190
Pollensa - Pöllnitz.
jeder der vier Wülste, welche den künftigen vier Pollensäcken der Anthere entsprechen, ihrer mehrere beisammen oder auch nur eine. Die Urmutterzellen vermehren sich noch mehr oder minder durch Teilung, und es entstehen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Röhrenzähnerbis Rohrpost |
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, nährt sich von Würmern, Insekten, Fischrogen, kleinern Fischen und Wasserpflanzen, welche sie zum Teil am Boden im Schlamm sucht, und laicht im Mai oder Juni in Flüssen an grasigen Plätzen. Die Vermehrung ist sehr stark, das Fleisch wird wenig geschätzt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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.
( Facetten- oder Netzaugen ).
Einfache A. finden sich bei Gliederwürmern, Spinnen, Insekten, Mollusken und Wirbeltieren. Sie sind im großen und
ganzen nach dem Plane des menschlichen A. gebaut, stellen also eine Art Camera obscura dar
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Viehstarbis Viehzählungen |
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die Südgrenze Canadas verbreitetes Geschlecht aus der Vogelfamilie der Stärlinge (s. d.). Die meist bis stargroßen schwarzen Vögel leben von Insekten, aber auch von Sämereien, und werden daher dem Maisbau oft schädlich. Sie legen, wie die Kuckucke
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0306,
von Lachsbis Lacke |
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Transport der Fischeier eingerichtet worden und die Regelung des Ausschlüpfens ermöglichen, nach Australien (Vandiemensland) zu verpflanzen, und der Versuch wird als vollkommen gelungen bezeichnet; die Fische vermehren sich und beginnen die Flüsse zu
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0332,
von Unknownbis Unknown |
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und drei Teilen Sand. In diese Mischung wird die nasse Putzbürste getaucht. Diese Weise, zu reinigen, stellt sich billiger als die mit Seife und benimmt allen Schmutz, tötet vorkommende Insekten und macht sehr rein und weiß. Der Fußboden muß aber
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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mit geschlechtlicher Vermehrung entwickeln sich die beiden verschiedenen Zeugungsstoffe, Samen und Ei, einfach aus Zellen der Leibeswand, während sie bei den höher stehenden Tieren immer in besondern, verschiedenartig gebildeten Keimdrüsen, den Hoden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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; letztere lassen, auf den Körper gesunder Insekten gebracht, ihre Keimschläuche in denselben eindringen; diese entwickeln dort cylindrische Konidien, die sich im Blute des Tiers lebhaft vermehren und dadurch Erkrankung und zuletzt den Tod desselben
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
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, Pilzgattung aus der Familie der Entomophthoreen und der Ordnung der Basidiomyceten, einfach gebaute Schmarotzerpilze auf Stubenfliegen und andern Insekten. Die durch E. muscae Cohn veranlaßte epidemische Krankheit, an welcher im Herbst zahlreiche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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angenehm, wie dies von den Blattläusen, den "Milchkühen" der Ameisen, bekannt ist, andre mögen die Abfälle fressen, und noch andre, zu denen sowohl zahlreiche Insekten als selbst Amphibien und Vögel gehören, sind wohl nur geduldete Genossen.
Von besonderm
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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353
Waldverderber (Insekten).
offenbar vermehrt, wahrscheinlich infolge des schlagweisen Forstbetriebs, des Anbaues sehr großer Flächen mit gleichalterigen Beständen derselben Holzart u. des Überhandnehmens des Nadelholzanbaues. Große
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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Raubkäfern (Staphyliniden) solche hervorstülpbare Dufthörner am hintern Leibesende. Diese Beispiele ließen sich ins Unendliche vermehren.
Viel weniger bekannt als die antipathischen Gerüche sind die sympathischen Duftstoffe, welche namentlich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
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auf die Infektionswirkung kann auf dreifache Weise zum Ausdruck kommen: 1) indem es die Lebensthätigkeit, die Vermehrung und auch die Virulenz der lebenden Krankheitserreger im Körper durch die erhöhte Temperatur beeinträchtigt, 2) indem es die Widerstandsfähigkeit
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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schädlich sein; nicht immer erweist sich eine höhere Entwicklung für die Geschöpfe nützlich. So tritt auf gewissen Inseln die Zahl der geflügelten Insekten gegen die flügellosen auffällig zurück: die geflügelten fallen, wenn sie zu fliegen wagen, in großer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0607,
Wachs |
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wurde das Wort auch zur Bezeichnung ähnlicher Produkte andrer Insekten und gewisser Pflanzen (Pflanzenwachs) benutzt und gab man sogar Produkten des Mineralreichs, die dem W. äußerlich ähnlich sind, diesen Namen, z. B. Erdwachs. Hier ist nur
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
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auf lange Zeit vollkommen geheilt.
Bruststimme, s. Register und Falsett.
Bruststück, bei Insekten und Krebsen der mittlere Teil des Körpers.
Brustthee, ein Gemenge verschiedener schleimiger, gelind reizender, eröffnender, aromatischer Substanzen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0250,
Vogelschutz |
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sie große Mengen schädlicher Insekten vertilgen. Sie unterliegen einer starken Verfolgung, indem in verschiedenen Gegenden Deutschlands nicht nur zahlreiche Singvögel für den Käfig, sondern auch allerlei kleine Vögel für die Küche gefangen werden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Wurmfarnbis Wurmser |
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gemachte Untersuchung derartigen Fleisches unzweifelhaft erwiesen. Bei dieser W. gelangen die in den Muskeln eingekapselten Tiere in den Darm, dort vermehren sie sich und erregen durch ihr massenhaftes Durchwandern der Darmwand eine Entzündung
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erblichkeit (Weismanns Theorie) |
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Tieren, namentlich Insekten, die Entwickelung des Eies zum jungen Tiere damit beginnt, daß sich ein kleiner Zellenteil von der Hauptmasse des zum Körperaufbau dienenden Keimstoffs absondert, um, in das Innere des sich bildenden Körpers aufgenommen, dort
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Brustwurzelbis Brüten |
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Edelsteine (s. d.).
Brut ist in der Gärtnerei die Bezeichnung für diejenigen Teile einer Pflanze, welche, von derselben abgelöst, zu deren Vermehrung dienen, indem sie unter geeigneten Verhältnissen neue Individuen bilden, wie z. B. Ausläufer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
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reichliche Bewässerung und lassen sich durch Samen, die man freilich aus ihrem Vaterlande beziehen muß, oder durch Stecklinge im Warmbeet leicht vermehren. Eine der schönsten Arten ist C. pubescens L. (C. grandifolia Jacq.) aus Südamerika, mit runden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
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, gegen Regen geschützten Ort im Freien. Vermehrung geschieht durch Brutzwiebeln.
Ixil, ein Stamm der Maya (s. d.).
Ixile, s. Fischbeinfabrikation.
Ixīon, König der Lapithen in Thessalien, ein Sohn des Phlegyas oder des Antion oder auch des Ares
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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, die ihren Müttern gleichen und sich auf dieselbe Weise vermehren. Während der warmen Jahreszeit, so lange nur reichlich Nahrung vorhanden ist, in Gewächshäusern selbst mehrere Jahre hindurch, können noch zahlreiche, gleichartige Generationen folgen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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der Insekten, welche die Bestäubung der
Blüten zu besorgen haben. Die Ausscheidung von Wachsüberzügen verhindert die Benetzung mit Wasser und
erscheint besonders da angebracht, wo Pflanzenteile
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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unten und vorn, daß sie ein Tröpfchen ihrer ätzenden, stark riechenden Säure in die Wunde spritzen kann. Ihre Vermehrung ist besonders in trocknen und warmen Jahren sehr stark, ihr Nutzen für die Wälder durch Vertilgung der Raupen von großer
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0065,
Cholera (Verschleppung, Ansteckung, Schutzmaßregeln) |
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für eine längere Seereise zu konservieren.
Die Ansteckung des einzelnen Menschen geschieht in der Weise, daß der Krankheitskeim in die Speisewege entweder durch Trinkwasser, oder durch Übertragung mittels Insekten auf feuchte Speisen, oder durch Berührung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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wie pflanzliche Stoffe, Blätter, Knollen, Sämereien, Insekten, Würmer, Weichtiere, Reptilien, Fische, auch Aas. Sie leben in nicht strenger Einehigkeit, vermehren sich stark, nisten gesellig, manche in Höhlen, Klüften, Baumlöchern, auf Bäumen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Feuerlanzebis Feuerluftmaschinen |
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Finken, Drosseln, Stare, Falken, schwarzhalsige Schwäne, Zaunkönige sowie auch eine Kolibriart. Reptilien fehlen ganz, und auch Insekten sind nicht zahlreich vorhanden.
Die Eingebornen, Feuerländer (Fuegier) oder Peschäräh genannt, gehören zur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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. Fortpflanzungskörper (Pseudo-Ovarium), in Keime zerfallen. Bei den bisher genannten Fortpflanzungsarten geht zuweilen der Vermehrung eine Einkapselung (Encystierung) des alten Organismus in eine von ihm selbst nach außen abgeschiedene feste Hülle (Kapsel, Cyste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Gallegobis Gallen |
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die Insekten das größte Kontingent und zwar vor allen die Gallwespen (Cynipiden), manche Blattwespen, von Dipteren besonders die Gallmücken (Cecidomyiden) und einige andre, von Halbflüglern die Blattläuse (Aphiden) und Springläuse (Psylloden) ferner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
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im Harn des Menschen, der fleischfressenden Säugetiere, der noch saugenden Kälber und der Vögel (daher im Guano), in den Exkrementen der Reptilien und vieler Insekten, ferner in Harnsteinen, Gichtknoten, auch im Blut, in der Milz, Lunge, Leber etc. Zur
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
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831
Huzulen - Hyacinthus.
weshalb er der "Phönix der Blumen- und Fruchtmaler" genannt wurde. Er malte gewöhnlich mit Insekten und Schmetterlingen belebte Sträuße von Tulpen, Hyazinthen, Rosen, Nelken, Mohn, Primeln und andern Gartenblumen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
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. kommen am meisten vor. Eine große Plage für Menschen und Vieh sind während der Sommerszeit die Schwärme von Bremsen und andern Insekten. Viehzucht ist Haupterwerb der Bevölkerung. Die Herden von Rindvieh, Schafen (klein, mit herabhängenden Ohren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Lebenselixirbis Lebensknoten |
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Zellen besteht. Sowohl bei den erstern, die sich durch eine immerfort wiederholte Teilung vermehren, als bei den letztern, wo aus jeder einzelnen Zelle des aufgelösten Verbandes ein neuer Zellenkomplex hervorgeht, kann von einem natürlichen Absterben
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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sehr stark vermehren. Sie werden durch ihre Naschhaftigkeit, mehr aber noch dadurch lästig, daß sie wertvolle Gegenstände, namentlich Bücher, Naturalien etc., benagen. Sie fressen jede Art tierischer und vegetabilischer Nahrung. Mehrfach ist berichtet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schmergelbis Schmerz |
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, Brandenburg, Hessen, in der Schweiz und Tirol, in seichten, schnell fließenden Bächen mit sandigem Grund, ruht am Tag unter Steinen verborgen und geht nachts ihrer Nahrung nach, welche aus Würmern, Insekten, Laich und Pflanzenstoffen besteht; sie laicht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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769
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung).
Anhänge, wie die Beine der Insekten, Krebse etc., kommen nicht vor, höchstens sogen. Fußstummel. Dagegen sind Borsten aller Art, auch Saugnäpfe, vielfach vertreten. Gewöhnlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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mit Hin- und Herbiegung den Weichbast erreicht. Doch findet bei manchen Rindenläusen (Lachnus) auch direktes Eindringen bis zum Weichbast statt. Während des Stechens sondert das Insekt ein aus einer eiweißartigen Substanz bestehendes Sekret ab, welches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blütenbestäubungbis Blütenentwickelung |
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zum Ersatz dafür auf vegetativem Weg reichlich vermehren, muß hiermit in Betracht gezogen werden; so bringt unter anderm ein von Baron Eggers auf St. Thomas beobachtetes Oncidium immer nur einige gänzlich unfruchtbare Luxusblüten hervor. Burck führt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Adenocarpusbis Aderlaß |
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Zweigen und leuchtend gelben Blüten. Sie verlangen eine nahrhafte, lockere Erde, im Winter einen hellen Platz im Kalthause, im Sommer einen sonnigen Standort im Freien. Die Vermehrung geschieht durch Samen und Stecklinge.
Adenoid oder Adenom (grch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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und Sandflöhe (Nigua) sind Insekten, die hier den Menschen äußerst lästig werden.
Das Nutzvieh, dessen Zucht für das Land von so großer Wichtigkeit ist, haben erst die Spanier eingeführt, und zwar zunächst das Pferd, sodann 1553 die ersten Rinder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Bermudezbis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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Orangen. Charakteristisch sind die Oleanderhecken.
Die Fauna der B. ist arm. Die Zahl der Insekten ist gering und umfaßt wohl keine den Inseln eigentümliche Arten. Spinnen treten gelegentlich in größern Mengen durch fliegenden Sommer herbeigeschafft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0974,
Bibliothekswissenschaft |
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der Bücher im Herbst, wodurch zugleich dem Einnisten der Insekten vorgebeugt wird, Fernhaltung von Holzeinbänden, den Zufluchtsstätten des Bohrwurms.
Bei der Vermehrung des Bücherschatzes kommt wie bei seiner Begründung der Zweck der Bibliothek, ob
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Blitzkatarrhbis Blitzröhren |
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1874‒77 die B. 97 für Süddeutschland, dagegen 227 für Norddeutschland. Jede Erhöhung, auf der ein Gebäude liegt, sowie die Nähe von Flüssen und Seen bedingt eine Vermehrung der B., wogegen die Nähe von Wald die Gefahr vermindern dürfte; doch können
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kirschenspinnerbis Kis-Bér |
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.
Kirschenspinner, s. Birkenspinner.
Kirschfink, soviel wie Kirschkernbeißer, s. Kernbeißer.
Kirschfliege (Spilographa cerasi L., s. Tafel: Insekten Ⅲ, Fig. 9), eine kleine, 4 mm lange Bohrfliege, deren Flügel vier braune, schräge Querbinden zieren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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andern Gebiete; so finden sich hier Halbaffen, Spitzhörnchen oder Tupajas, viele Vögel, verschiedene bloß hier vorkommende Schlangen und Eidechsen. Das Nilgirigebirge hat in bedeutendern Höhen eine Fauna, die teilweise, besonders unter den Insekten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
Öffnen |
(s. d.), namentlich von der Schwarz- und Pyramidenpappel gewinnt man auf diese Weise vielfach Brennreisig und Futterlaub. Alle P. lassen sich durch Stockreiser und Setzstangen leicht vermehren, schwieriger durch den oft tauben Samen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0390,
Opium |
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ist eine empfindliche Pflanze, die leicht durch Insekten, Wind oder unzeitigen Regen Schaden nimmt. Der Opiumertrag ist daher selten ein durchschnittlicher, sondern bewegt sich gewöhnlich in Extremen zwischen sehr reichen und Mißernten. Natürlich machen dann
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Freycinetbis Fritfliege |
Öffnen |
. Als Kriegsminister entfaltete F. eine fieberhafte Thätigkeit, um die Streitkräfte und die Festungswerke zu vermehren und durch große Manöver die Kampffähigkeit der Truppen zu erproben. Da die günstigen Erfolge seine Thätigkeit selbst in der Armee allgemein
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Currency-Schulebis Curtis |
Öffnen |
. mit der Beschränkung des Notenwesens begnügt, die durch die Peelsche Bankakte (s. d.) geschaffen worden ist. Ihre Einseitigkeit liegt hauptsächlich darin, daß sie sowohl die Fähigkeit der Banken, ihre Noten beliebig zu vermehren, als auch die direkte Einwirkung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
Öffnen |
.
Borstenigel, s. Madagaskarigel.
Borstenkiefer (Chaetognathae), s. Pfeilwürmer.
Borstenlilie, Pflanzengattung, s. Aristea.
Borstenschwänze oder Lepismiden (Lepismatidae), eine Familie der Thysanuren, Insekten mit länglichem, gewölbtem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mutterplagebis Muzaffarnagar |
Öffnen |
profitieren von den Waffen jener, jene von der schnellern Ortsveränderung dieser; ein Verhältnis, das zwischen Seeanemonen (Aktinien) und Krebsen vorkommt. Häufig vermitteln Tiere die Vermehrung von Pflanzen, die jenen Genußmittel (Honig) oder Nahrung dafür
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