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Ihre Suche nach Vorkommen von gips
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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355
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung).
glänzende, rhomboidale Täfelchen. Er löst sich bei 0° in 488, bei 20° in 414, bei 35° in 393, bei 100° in 460 Teilen Wasser, leichter in Wasser, welches Kochsalz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Gipsenbis Giraffe (Tier) |
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13 Gipsen – Giraffe (Tier)
Gipsen , ein Verfahren in der Weinbereitung, das im wesentlichen darauf abzielt, Weine rascher flaschenreif und in der Farbe feuriger zu machen. Das
Verfahren wird hauptsächlich in Frankreich, Spanien, Portugal
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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wasserfreie Salz zurückbleibt. Umgekehrt schießt letzteres, wenn es in heißem Wasser gelöst und der Kristallisation überlassen wird, wieder als wasserhaltiges Salz an. Das schwefelsaure Natron ist ein nicht selten vorkommendes Naturprodukt, das sich zum Teil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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, Härte 3-3,5, spez. Gew. 2,8-3. Er besteht aus wasserfreiem schwefelsauren Kalk CaSO4 ^[CaSO4] und findet sich in großen, meist unregelmäßig ausgedehnten Massen mit Gips und Steinsalz in den Salzgebirgen verschiedener Formationen, namentlich der Dyas
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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.
Gipsen, s. Gips, S. 355, und Dünger, S. 222.
Gipskalk, s. Gips, S. 355.
Gipskraut, s. v. w. Gypsophila.
Gipslinsen, die linsenförmigen, meist als Zwillinge vorkommenden Gipskristalle im Süßwassergips des Pariser Beckens; s. Gips, S. 354
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
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236
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes).
einen Salzgehalt des Wassers erschwert. Wird S. in Wasser gelöst, so ist das Volumen der Lösung kleiner, als die Volumen beider Körper zusammengenommen vor der Vereinigung waren. Bei +4
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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, und für eine Reihe der letztern, soweit sie als Gesteinsbestandteile vorkommen, ist ihr Verhalten im polarisierten Licht (s. Tafel "Gesteine", Fig. 1 u. 5) charakteristisch. Eine vorzügliche Erweiterung hat diese mikroskopisch-optische Untersuchungsmethode
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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. solcher von Gips u. s. w., zu messen, die im polarisierten Lichtstrahle die verschiedenen Farben geben. Das erste S. wurde 1763 verfertigt; der Erfinder ist unbekannt. Allgemeiner bekannt ist die Vorrichtung erst durch Biot geworden. Die beste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Superfoecundatiobis Superphosphat |
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514
Superfoecundatio - Superphosphat
vorkommend. Im röm. Recht giebt die Miete eines Grundstücks nur ein persönliches Recht gegen den Vermieter, welches den neuen Eigentümer nicht verpflichtet, wenn der Vermieter veräußert («Kauf bricht Miete
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Lophiodonten. Auch finden sich hier Kreodonten, darunter insbesondere die bärenähnlichen Arctocyon, die übrigens auch schon in der Fauna von Reims vorkommen, und einige sehr primitive Affen mit hoher Zahnzahl (7 Backenzähne, Caenopithecus, den spätern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0145,
von Fournierebis Frauenhaar |
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145
Fourniere - Frauenhaar
natürlich einen mannigfachen Wechsel der Druckdessins zeigen, auch streifig, karriert, einfarbig etc. vorkommen. Sie werden in französischen, englischen und deutschen Seidenmanufakturen angefertigt. Verzollung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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; ihr Vorkommen erstreckt sich über alle Meere, wo sie auf Steinen, Algen, am Holzwerk der Häfen und Schiffe, vielfach auch an den Schalen der Mollusken und anderer Tiere festsitzen.
Hydroidquallen, s. Hydroidpolypen.
Hydrojodsäure, Jodwasserstofffäure, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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, eine
schieferige Varietät, in Frankreich, im Rhöngebirge, in Böhmen
vorkommend. - Papierkohle ,
eine in ganz dünne Blättchen spaltbare Kohle, viele Pflanzen-
und Tierreste einschließend, im Westerwalde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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geben, deren Unterscheidung und wissenschaftliche wie Volksnamen ziemlich schwankend und unklar sind. Die besseren sind bekannt als Steinbutten, Meeräschen, Platteisen etc. Die auf unsern Märkten geräuchert, in Gesellschaft von Pöklingen vorkommenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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Erde ähnlich.
Erdfall, eine trichterförmige Einsenkung der obern Erdschichten, eine Folge unterirdischer Erosionen, indem gewisse auflösliche Gesteinsmassen, wie Steinsalz, Gips oder Kalkstein, von Wasser ausgewaschen werden. Auf diese Weise
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Estremaduritbis Estrich |
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Estremeños.
Estremadurit , Bezeichnung des in der Provinz Cáceres in Spanien vorkommenden
Phosphorits (s. d.). Derselbe findet sich dort teils im Granit, teils in cambrischen
Schiefern, teils im devonischen Kalk über eine Fläche von 16800 qkm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Baumaterialienbis Baumbach |
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läßt (s. Fußboden, Dach), oder aus einer künstlichen Masse bestehen, welche dieselben Eigenschaften besitzt; Bindematerialien, mittels deren die Mauersteine, Decksteine und Deckplatten verbunden werden, also Kalk, Zement, Gips, Asphalt, Lehm; Straßen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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thonerdehaltig; d) Glimmer, bestehend aus Kieselsäure und Thonerde, verbunden mit Kali, Lithion oder Magnesia (Natron, Eisenoxydul); e) kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk (Gips), Dolomit (kohlensaurer Kalk mit kohlensaurer Magnesia); f) Phosphate, nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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218
Dünger (Exkremente).
Pulver verwandelt werden. Unter den Teilen von Tieren liefern unstreitig die Knochen den geschätztesten D., weil sie die in den Ackererden spärlicher vorkommenden und mit den Ernten, besonders denen der Körner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
Öffnen |
642
Höhlen.
oder Stollen, welche den Zugang ermöglichen oder wohl auch Bäche ein- oder austreten lassen. Vorzugsweise sind Kalk, Dolomit und Gips (darin die "Gipsschlotten") höhlenführende Gesteine. Man kennt H. im Kalktuff (Olgahöhle bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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(Eisenglanz, gebildet durch die Einwirkung von Wasserdampf auf sublimierendes Chloreisen). Im Gegensatz hierzu vollzieht sich beispielsweise die Bildung des Gipses bisweilen auf einfach wässerigem Weg: Verdunstung einer Gipslösung. Bei andern Neubildungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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Orchideenkultur verwendet. Die
Moorerde findet man auf sog. Moorwiesen und
Torfmooren; sie ist aus den bei reichlicher Feuch-
tigkeit verwesten Wurzeln der auf Standorten sol-
cher Art in großer Zahl vorkommenden Pflanzen
zusammengesetzt. Vei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Schaumburg-Lippe (Wilhelm Friedrich Ernst, Graf zu)bis Schaumweine |
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Berufsgenosscnschaften.
Schaumcikade, s. Schaumzirpe.
Schaumgips, s. Gips.
Schaumkalk, im Zechsteindolomit vorkommende
zerreibliche Massen, die aus reinem kohlensaurem
Kalk (Aragonit) bestehen, sich aber als ein Umwand-
lungsprodukt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Transgressionbis Transkaspien |
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. 1883).
Transgression (lat.), Überschreitung, Übertretung. Haben sich in einem Wasserbecken Sedimente (s. d.) in Schichten abgelagert, so kann es vorkommen, daß eine noch später zur Ablagerung gelangende Schicht sich weit über die Grenzen der ältern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Chaltenbis Chamaedorea |
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und Holzkohlen, Eisen, Gips, Leder, Tuch, sog. Rouen-Kramwaren, und treibt bedeutenden Handel mit Wein, Getreide, Gips und den eigenen Fabrikaten, wie Glas-, Eisen- und Kupferwaren, Spitzen, Bier, Essig und Spirituosen. – C., das Cabillonum der Äduer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
Öffnen |
die Flüsse in tief eingeschnittenen Thälern herabkommen, im S. dagegen als eine endlose Ebene, durch welche die Flüsse zwischen sumpfigen Ufern und Torfmooren langsam zur Aller abfließen. Im Nordrand treten Muschelkalk und Gips an zwei Stellen zu Tage
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Galvanische Batteriebis Galvanische Trockenelemente |
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sich besonders zur Telegraphie, Telephonie und ähnlichen Zwecken, bei welchen nur Schließungen auf kürzere Zeiträume vorkommen, und zeichnen sich dabei wegen ihres großen Regenerationsvermögens durch langdauernde Leistungsfähigkeit aus. Einige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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, in durchsichtigen Kristallen des
hexagonalen Systems vorkommende
Kieselsäure zu belegen;
sind die Kristalle undurchsichtig, so nennt man sie
Quarz , sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
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,
durchschnittlich zu 3%, aber selbst bis zu 7% vorkommend. - Die B. nimmt sehr
leicht fremdartigen Geschmack und Geruch an; sie muß daher äußerst sorgsam
aufbewahrt werden, im kühlen, aber luftigen Räume
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
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. Hierdurch ist der sonst im Erdboden sehr langsam lösliche neutrale phosphorsaure Kalk in Gips und leicht löslichen sauren phosphorsauren Kalk (Superphosphat) umgewandelt worden, welcher eine sofort zur Aufnahme bereite Pflanzennahrung bildet. Dieser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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377
Nickel - Nieswurzel
Nebenbestandteile noch Eisen, Antimon, Schwefel. Andre in kleinerer Menge vorkommende Erze sind Nickelglanz (Verbindung von Schwefel- und Arseniknickel), Nickelspießglanz (Schwefel- und Antimonnickel), Nickelkies
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
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- oder Schwefelsäure rein, oder mit Chlorcalicum an Kalk gebunden ausfällt. Dieser Kalklack ist dann zum Behuf des Verbrauches wieder mit verdünnter Schwefel- oder Oxalsäure zu versetzen, wobei Gips, resp. oxalsaurer Kalk gebildet wird, die beide
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
die gleichmäßige innig verbundene Masse, bei welcher Glasurrisse niemals vorkommen können. Ein gewöhnlicher und zulässiger Zusatz ist noch weißer Quarz, reine Kieselsäure, welche das Schwinden der Waren vermindert; es findet sich übrigens in mancher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
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. -
Der Chilisalpeter ist nicht nur eine neuere, sondern wegen seines Vorkommens auch eine sehr merkwürdige Erscheinung. Auf einem 1000 m über der See liegenden Hochplateau an der Westküste Südamerikas, der die Grenze zwischen Chili und Peru bildenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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. wird durch Glühen eines Gemenges von frischgebranntem Kalk mit Schwefel oder von Gips mit Kohle erhalten als trocknes, gelblichweißes oder grauweißes Pulver, riecht befeuchtet nach Schwefelwasserstoff und muß in gut verschlossenen Gefäßen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
Öffnen |
sie öfter. Die darin enthaltene Kalkschwefelleber verwandelt sich dabei durch Sauerstoffaufnahme in unterschwefligsauren Kalk, der in Wasser löslich ist und mit solchem ausgelaugt wird. Dieser Lauge wird so lange Glaubersalz zugesetzt, als sich Gips
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
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in erheblichem Umfange fortdauern.
In kirchenrechtlicher Bedeutung ist I. eine im Mittelalter häufig vorkommende Vereinigung (unio) einer Pfründe und des mit derselben verbundenen Amtes mit einem Stift, Kloster oder einem andern Kirchenamte. Dieselbe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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in den Mittelmeergegenden vorkommen, schön blühende, niedrige Zwiebelgewächse. Die bekannteste und beliebteste Art ist M. moschatum Willd., deren bescheidene, grünlichgelbe Blüten einen sehr angenehmen, moschusartigen Duft aushauchen. Sie stehen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Begasbis Begräbnisplatz |
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in Schwefelquellen, als weiße Schleimmassen vorkommenden Bakterien sollten nach der bisherigen Annahme die in dem Wasser gelösten Schwefelsäuresalze unter Entwickelung von Schwefelwasserstoff reduzieren. Winogradsky hat aber nachgewiesen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0618,
von Weinbis Weinsäure |
Öffnen |
etc. Valencia liefert den weißen und roten Alicantewein, sowie den sehr dicken, nach Eisen schmeckenden Benicarlo. Auch im deutschen Handel neuerdings viel vorkommend sind der Taragona, von der gleichnamigen Stadt und der Priorato
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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Substanz natürlich in allen Verhältnissen mit Thon, Sand, Schiefer etc. gemengt auftritt. Von fremdartigen Mineralien, die in der eigentlichen B. vorkommen, ist namentlich Schwefeleisen anzuführen (als Schwefelkies und Markasit), das unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) |
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, Kent, Rutland, bei Bath und Portland vorkommen; die magnesischen Kalksteine aus dem nördlichen E. (zwischen Tyne, Derby und Nottingham); die Sandsteine aus dem Darleythal in Derbyshire, Yorkshire und Kent; der Granit von Cornwall, Devon und Cumberland
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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ist. Derartige in der Natur vorkommende farbige Körper, namentlich Eisen- und Kupferverbindungen (Rot- und Brauneisenstein, Ocker, Malachit, Kupferlasur), durch Eisenoxyd intensiv gefärbte Thone (Bolus, Umbra etc.), Graphit, Bleiglanz, Braunkohle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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250
Gesteine (Aufbau, Entstehung).
niger Grundmasse Kristalle, Körner etc., sogen. Einsprenglinge, besser Ausscheidungen, von einem oder mehreren Mineralien vorkommen (Feldspat, od. Feldspat und Quarz etc. im Porphyr, s. Tafel "Mineralien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Matriarchatbis Matschin |
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), im allgemeinen jede vertiefte Form, in welche ein erhabener Körper paßt, oder in welcher ein solcher verfertigt werden soll. In der Galvanoplastik der erste Kupferniederschlag oder der in Gips, Wachs, Schwefel etc. genommene Abguß; auch der Abschlag
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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gediegenen Schwefels mit Cölestin und Gips mehr denn wahrscheinlich gemacht). - Hinsichtlich des Vorkommens unterscheiden sich die M. sehr auffallend untereinander ihrer Häufigkeit nach. Unter den etwa 800 Spezies, die man kennt, sind nur gegen 40
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
Öffnen |
: Dolomit, Schwerspat, Cölestin, Gips und, durch Übergang aus stark bituminösem, thonigem Bindemittel, Asphalt. Außer reinen Quarzsandsteinen ist der Feldspatsandstein (Arkose) aufzuführen, der neben Quarzkörnern auch Feldspat, gewöhnlich stark
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
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Fäulnisprodukten, und ersteres entweicht aus den Schornsteinen von Feuerungen, in welchen schwefelhaltige Brennmaterialien verbrannt werden. Am verbreitetsten sind Schwefelsäuresalze, namentlich schwefelsaurer Kalk (Gips, Anhydrit), schwefelsaurer Baryt (Schwerspat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
Öffnen |
und Calciumsulfat (Anhydrit oder Gips) innig gemengt; Alaunthon (Vitriolthon, Alaunerde), Gemenge von T. mit Eisenkies, gewöhnlich in mikroskopischen Teilchen, welche bei der natürlichen oder künstlich unterstützten Verwitterung Schwefelsäure bilden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
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, so muß man die Gewähr für die Zuträglichkeit des Wassers in der Reinheit desselben suchen. Der Kalk- und Magnesiagehalt soll möglichst 18 deutsche Härtegrade nicht überschreiten und darf weder durch Gips noch durch Magnesiasalze wesentlich bedingt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Bittgängebis Bitzius (Albert) |
Öffnen |
62
Bittgänge - Bitzius (Albert)
laugung aus einem, aus zersetztem vulkanischen Gestein oder Gips bestehenden Mergel; sie schmecken sämtlich bittersalzig und wirken laxierend. Die gebräuchlichsten B. sind die von Püllna und Seidschitz in Böhmen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Kesselarmaturbis Kestenholz |
Öffnen |
), Kalkkesselstein (kohlensaurer Kalk und Gips), Magnesiakesselstein (reine, sowie kohlensaure Magnesia), Thonerdekesselstein, Kieselsäurekesselstein und Mergelkesselstein. Der K. ist betriebsstörend, da er die Wärmeaufnahme verzögert; als Ursache zu
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
Öffnen |
Boden ausblühende und gewonnene S. heißt Wüsten-, Steppen- oder Kehrsalz. Salzige Landseen (s. Seen) sind teilweise für die Salzgewinnung von großer Wichtigkeit. Von gleicher Bedeutung sind die häufig vorkommenden salzhaltigen Quellen (Salzquellen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0503,
von Schuppenfellebis Schwefel |
Öffnen |
- und mehrjährig, mit gelben, wie Vanille riechenden Blüten und großen langen Blättern, auf Kalkboden auch wild vorkommend. Der Anbau verlangt tief gelockerten Boden in offen zugiger Lage, dünne Saat im März oder April in Reihen und gute Dungkraft, aber
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
Öffnen |
.
Zebramanguste, s. Herpestes und Tafel: Schleichkatzen, Fig. 4.
Zebraschnecke, s. Achatschnecken.
Zebu oder Buckelochse (Bos indicus L.), eine in mehrern Rassen vorkommende Art der echten Rinder, die als zahmes Hausrind sowohl in Indien als auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ceremonienmeisterbis Cerialis |
Öffnen |
) der Franz. Südbahn, ist Sitz eines Gerichtshofs erster Instanz, hat (1891) 2092, als Gemeinde 3828 E., Post, Telegraph, Wälle und Türme sowie Fabrikation von Korkpfropfen, Handel mit Wein, Öl, Leder, Kirschen, Nüssen, Gips und Talk. – 20. April 1793
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
Öffnen |
Felipe II (Madr. 1862-63, 3 Bde.).
Aragonít, nach dem Vorkommen in Aragonien benanntes Mineral aus der Ordnung der Karbonate, stimmt chemisch mit Kalkspat überein, kristallisiert aber rhombisch und bildet meist lang oder kurz säulenförmige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
Öffnen |
723
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien).
Platin, Zinnerze) führen können. Oberflächliche Lagerstätten bilden sich noch vor unsern Augen, z. B. Raseneisensteine, Torfmoore.
Deutet die geognostische Beschaffenheit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
Öffnen |
und Alluvium. Er kommt vor im Schieferthon und Kohlensandstein, im plastischen und im bituminösen schieferigen Thon, im Cerithienkalk, im Sandstein, Gips und in der sogen. Glaukonitformation des Samlandes, in den Lehm- und Sandschichten des Tieflandes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Borbis Boras |
Öffnen |
^[2Mg_{3}B_{8}O_{15} + MgC_{12}] mit 62,5 Proz. Borsäure und findet sich im Anhydrit und Gips bei Lüneburg und Segeberg, auch bei Staßfurt. Durch Zersetzung verwandeln sich die Boracitkristalle, ohne ihre äußere Form einzubüßen, in Aggregate
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
Öffnen |
mit Polierschiefer in Verbindung (Siebengebirge, Bilin in Böhmen), der sich selbst mit der Blätterkohle lagenweise verbindet. Selten sind Gipsmergel mit Gips (Oberschlesien). Für die Agrikultur wichtig sind die mit dem Braunkohlengebirge verbundenen Lager
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
Öffnen |
Rüdersdorf bei Berlin, Lüneburg, Gogolin in Oberschlesien etc. Hieran schließen sich die Gipsmühlen und Zementfabriken. Gips, als Dungmittel von großer Wichtigkeit, findet sich mehrfach in Schlesien und der Norddeutschen Tiefebene, wo sein Vorkommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
Öffnen |
Buntsandstein, die älteste der mesozoischen Formationen, unterteufend. Der Name D. ist auf Grund einer allerdings nur in Deutschland durchführbaren Zweiteilung gewählt, die Bezeichnung permische Formation nach dem Vorkommen im russischen Gouvernement
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
Öffnen |
, in denen die oben als Versteinerung enthaltend citierten Sphärosiderite vorkommen. Das obere Rotliegende ist zum größten Teil aus dem Trümmermaterial der während der Dyasperiode selbst erumpierten Porphyre zusammengesetzt und wird deshalb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
Öffnen |
in den Drusen und Klüften des angrenzenden Kalksteins vorkommen; die schönen roten "Hyacinthe von Compostell" stammen aus dem Gips von Santiago de Compostela in Spanien.
Eisenkobaltkiese, s. Speiskobalt.
Eisenkraut, Pflanzengattung, s. Verbena
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Fexenbis Fezzan |
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der Garamanten) stellt eine von Bergketten umschlossene Mulde dar und bildet eigentlich nur ein Agglomerat unzähliger kleiner Oasen. Nach Rohlfs nimmt es den Boden eines ehemaligen Süßwassersees ein, worauf die noch vorhandenen Dünenmassen und das Vorkommen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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: Steinsalz; unter den Carbonaten: Kalkspat, Dolomit, Magnesit, Eisenspat; unter den Sulfaten: Anhydrit und Gips; unter den Silikaten (abgesehen von der nicht individualisierten Glassubstanz, s. unten): die verschiedenen Glieder der Feldspatgruppe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
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; festere, stärkere, grobe Tarpawlings zu Säcken für Mehl, Zement, Gips; Twilld Sackings, ein sehr festes und dauerhaftes Drilch- oder Zwilchgewebe zu Säcken für gepreßte Waren; Hessians, das feinste und schönste Packmaterial für feinere Artikel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Kißlingbis Kistna |
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., Leipz. 1883); Werner, K. und Umgebung (3. Aufl., Kissing. 1883); Diruf, K. und seine Heilquellen (5. Aufl., das. 1884); Ising, Die Heilmittel des Kurortes K. (3. Aufl., Meining. 1885).
K., unter dem Namen Kizziche schon im 9. Jahrh. vorkommend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Koßwabis Kösting |
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(davon 130 schiffbar) links in die Kama. Die hohen Ufer enthalten Kupfer, Eisen, Steinkohlen, Gips.
Kossyra, Insel, s. Pantellaria. ^[richtig: Pantelleria.]
Kost, ein in der Börsensprache bei Prolongationsgeschäften vorkommender, besonders
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Logographiebis Lohde |
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die Anwendung von L. im großen versucht worden, haben 1868 W. H. Wilkinson im Staat Massachusetts ein vereinfachtes, nur aus einzelnen vielfach vorkommenden Silben oder Wortteilen bestehendes System ersonnen, dem neuere Versuche einer Wiener Schriftgießerei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
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mit Marmor bekleidet. Bei den Etruskern und den Römern wurden schon zu den Zeiten der Könige die Mauern ebenfalls aus sehr großen Steinen aufgeführt. Man benutzte dazu den häufig vorkommenden Tuffstein, der leicht zu bearbeiten war, und den albanischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Mühlbachbis Mühlen |
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wesentlich verdient gemacht.
Mühlen (hierzu Tafel "Mühlen"), Vorrichtungen zum Zerkleinern (Mahlen) der Getreidekörner behufs der Gewinnung von Mehl; im weitern Sinn Maschinen oder Anlagen zum Mahlen von Gips, Zement, Steinen, Farben, Glassätzen etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Petrejusbis Petrokow |
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Namensgebung, geworden (man denke an die im Kiefer eines Cestracions nebeneinander vorkommenden verschiedenen Zahnformen, an die Verschiedenheit zwischen Wurzel- und Stengelblättern bei den Pflanzen etc.). Ein wichtiges Hilfsmittel zur bessern Erkenntnis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reliefdruckbis Religion |
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(Monte Rosa), Major Claudio Cherubini (Alpen) u. a. Da Naturwahrheit ein Hauptzweck der R. ist, so sind die aus Höhenschichten aufgebauten R. verwerflich. Ursprünglich wurden die R. nur in einem oder in wenigen Exemplaren aus Wachs, Holz, Gips u. dgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schleswig-Holstein (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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betrieben (etwa 50 Bänke). Das Mineralreich liefert keine große Ausbeute. Von Wichtigkeit allein sind die großen Torflager, das Gips- und Steinsalzlager bei Segeberg sowie das Vorkommen von gutem Thon; Spuren von Braunkohlen und Erdöl sind nachgewiesen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
Öffnen |
gebaut, gibt dort nur das dritte Korn und wird als treffliches Pferdefutter verwertet. Einkorn ist das in der Bibel vorkommende Kussemeth, aus welchem Syrer und Araber ihr Brot machten. Es hat wenig Verbreitung gefunden.
Spelzblütige, s. Glumifloren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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herrührende, von andern mannigfaltig geänderte Einteilung der Tertiärschichten unterscheidet zwölf Stufen, die nach hervorragenden Lokalitäten ihres Vorkommens benannt werden, und von denen die Soissonische, Londoner, Pariser und Bartonische dem Eocän
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
Öffnen |
Rotliegenden, mit Süßwasserkalk, mächtigem Gips, Kupfersandstein und echtem Zechstein. Dem Jura gehört nur der nördliche Fuß an. Von massigen Gesteinen treten auf Granit, Syenit, Diorit, Serpentin, Augit-, zum Teil Uralitporphyre und Mandelsteine, die bis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
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feucht, dann können unter der Schiffsmannschaft tödlich verlaufende Fälle vorkommen. Beim Auf- und Abladen des Guanos tritt ein höchst lästiger Staub auf, welcher zum Vorbinden von Schwämmen und Tüchern, die vorteilhaft mit Essig getränkt werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Koratbis Korfu |
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erstreckend.
Das älteste vorkommende Gestein ist Trias am Nord^stabhang des Pantokrator-Massivs; oamr fo^elc Jura, welcher das 782 m hohe Viglaes (östlich vom Pantokrator) und die ganze Nordostecke der Insel , erfüllt, und Kreide, aus welcher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Leebis Leidesdorf |
Öffnen |
, welche Wildhäute verarbeiten, ^ tonnen Wiesen anf weitem Nmkreis infizieren. Wo > in der Weißgerberei Bleiweib benutzt wird, kommen ! Bleivergiftungen vor. In der Pelzgerberei ist der ! Staub, der ans Schlämmkreide, Gips, Kleie, Säge^ ' spänen besteht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
Öffnen |
fich bis zum Grund; zu ihnen kommen zahlreiche pelagische Formen, die in ihrem Vorkommen auf größere Tiefen beschränkt sind und nicht an die Oberfläche gelangen. Da aber im Mittelmeer niegen des Abschlusses des kalten atlantischen Bodenwassers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Abbissebis Abbrände |
Öffnen |
ist, wie viele Polypen. – Bei Cement, Mörtel, Gips u.s.w.
bedeutet A. soviel wie sich erhärten.
Abbisse , fälschlich auch Absprünge (s. d.) genannt, die von Eichhörnchen, aber auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Alabamafragebis Alabaster |
Öffnen |
. Manganblende .
Alabaster , eine sehr feinkörnige, durchscheinende Art des Gipses
(s. d.) von schneeweißer, bisweilen etwas ins Blaßrote oder Graue übergehender Farbe, unter allen in größern Massen vorkommenden
Gesteinen eins der weichsten, so
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Dynamisbis Dynamit |
Öffnen |
Verhältnisse oder der Billigkeit halber, andere Erdsorten, Kreide, Gips, Sand, Koks, Ziegelmehl, Zucker u. s. w. getreten ist.
Die größere Zahl der D. und namentlich die neuern und kräftigern sind D. mit wirksamer Basis. Diese sind:
a. Salpetersaures
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Fachwerksmethodenbis Fackellauf |
Öffnen |
Bezeichnung aller in den
Alpen und in andern, südlichern Gebieten Europas
vorkommenden Abweichungen von der in Mittel-
europa zuerst festgestellten und deshalb als normal
geltenden Au-obildungsweise der geolog. Forma-
tionen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Haselfichtebis Haselnußstrauch |
Öffnen |
mit Steinsalzbrocken, auch Gips und Bruchstücken benachbarter Gesteine angefüllt sind und die Hauptmasse der dortigen Steinsalzvorkommnisse bilden, in denen reinere umfangreichere Steinsalzkörper, die unmittelbar abgebaut und verwendet werden könnten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
Öffnen |
völlig verschlossen oder durch schmale, öfters durch Kunst erweiterte Offnungen
zugänglich sind. Da sie meist durch die auflösende Thätigkeit des im Gebirgsinnern cirkulierenden Wassers
entstanden sind, und Kalkstein, Dolomit und Gips in größter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0685,
Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft) |
Öffnen |
südl. Formen, welche der atlantischen Küste gefolgt sind und in England nicht vorkommen. Der Hase von I. wird von manchen Forschern für eine eigene Art (Lepus hibernicus Shaw) gehalten, ist aber nur eine, nicht einmal konstante Lokalrasse.
Mineralreich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kontemnierenbis Kontermesser |
Öffnen |
, in der Chirurgie solche Verbände, welche bei Knochenbrüchen entweder an und für sich oder unter Hinzufügung eines Drucks oder Zugs dazu dienen, die beiden Knochenfragmente nach ihrer Reposition in unverrückbarer Lage zu erhalten (Gips-, Kleister
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
Öffnen |
, Zinkblende)
und schwefelsauren Salzen (im Anhydrit, Gips,
Kieserit, Schwerspat, Cölestin u. s. w.) und als
Schwefelwasserstoff in den Schwefelwässern (s. d.) vor.
Von Wichtigkeit ist auch das Vorkommen des S. in
der Steinkohle, die bis zu 1 Proz. meist
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
, Ba-
ryumsulfat, Bittersalz, Vleisulfat, Cölestin, Eisen-
sulfate, Gips, Glaubersalz, Kadmiumsulfat, Ka-
liumsulfate , Kupfersulfat, Quecksilberoxydsulfat,
Eilbersulfat, Strontiumsulfat, Zinksulfat.
Vgl. Lunge, Handbuch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Verbandbis Verbena |
Öffnen |
Material, Gips, Tripolith, Kleister, Wasserglas, Guttapercha, besonders zum Fixieren gebrochener Gliedmaßen; Druck- oder Kompressionsverbände, vorzugsweise zur Bekämpfung entzündlicher und wassersüchtiger Anschwellungen; ferner Zug- oder Extensionsverbände
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Vererbungbis Verfälschungen |
Öffnen |
. Sie findet gewöhnlich im Kontakt und
in der unmittelbaren Nähe von Erzgängen oder Erzstöcken statt und besteht wesentlich darin, daß eins oder
auch mehrere der auf solchen Lagerstätten vorkommenden Erze in der Form von eingesprengten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0007,
von Ahornzuckerbis Alantwurzel |
Öffnen |
; das
Zuckerahornholz (Maple sugar) von
A. saccharinum ; beide werden zu
Fournüren geschnitten; ebenso auch das seltener im Handel vorkommende
pensylvanische A. (Erable jaspé
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
Öffnen |
die Drogue keine Stelle erringen können. Sie erscheint bei uns vielmehr nur als Verfälschung, da sie nicht selten der Senegawurzel beigemischt ist und aus dieser sorgfältig ausgelesen werden muß. - Zollfrei.
Gips (Sparkalk, lat. Gysum oder Calcaria
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
Öffnen |
vorkommenden "Zusammenhäufungen" von der umschließenden Masse meist fremden Mineralien in kugeliger, sphäroidischer, abgeplattet linsenförmiger oder unregelmäßiger Gestalt. Diese K. sind bald Kristallaggregate, wie Eisenkies und Gips in thonigen Gesteinen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Junges Österreichbis Jungfrau (Berggipfel) |
Öffnen |
. 5, S. 738b).
Jungferngeburt , s. Parthenogenesis .
Jungfernglas , s. Gips .
Jungfernhähne (frz. coqs vierges ), gemästete, 4‒6 Monate alte
Hähne, besonders der Laflèche-Rasse, welche behufs leichterer Mästbarkeit frühzeitig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
Öffnen |
410
Luzerner Alpen – Lwoff
selben Felde aus. Im Frühling wird sie mit eisernen Eggen überzogen, sodann mit Knochenmehl, Asche oder Gips gedüngt oder bei Drillsaat gehackt. Das Saatquantum belauft sich auf 20‒40 kg, die Ernte an Heu auf 3500‒13000
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