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100% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1122, von Zeitlang bis Zelaphehad Öffnen
, 5. §. 5. Vewegungsgründe, Hos. 10, 12. 1) weil GOtt Rechenschaft vou der Zeit fordert, 2) die Zeit, wenu sie eiumal verloren, nicht wieder zurückgeru-feu werden kann, und 3) von der gegenwärtigen Zeit die Ewigkeit abhängt. Zeitlang Glauben
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0152, Herbae. Kräuter Öffnen
139 Herbae. Kräuter. Mitte an grob gesägt; Blüthen gelb. Geruch und Geschmack schwach, bitterlich fade. Spielte eine zeitlang unter obigem Namen eine grosse Rolle als Schwindsuchtsheilmittel. Hérba genístae. Brahmthee, Besenkraut
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0190, von Frémiet bis Frère Öffnen
, malte dort eine Zeitlang und lebte dann viele Jahre in Rom, von wo aus er, wenigstens bis 1868, Bilder in New York ausstellte. Zu seinen besten, bekanntesten Bildern gehören: die sehr charaktervollen, trefflich ausgeführten Bettler, ein Blumenmädchen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0080, von Brandelius bis Braun Öffnen
Campagna (Museum in Lille) etc. Brandt , Joseph , poln. Schlachten- und Soldatenmaler, geb. 11. Febr. 1841 zu Szczebrzeszyn in Polen, widmete sich erst, nachdem er eine Zeitlang in Paris das Ingenieurfach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0143, von Dietrichson bis Diez Öffnen
Tidemand (gest. 1876) war. 1862 heiratete sie den Litterarhistoriker D., Professor an der Akademie in Stockholm, und bereiste mit diesem Deutschland, wo sie in Berlin eine Zeitlang unter Julius Schrader lernte, Italien, wo sie drei Jahre verweilte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0181, von Fildes bis Fitger Öffnen
in der Malerei ausbildete. Nachdem er eine Zeitlang als Porträtmaler in Holland gelebt hatte, ließ er sich 1857 in Stuttgart nieder und malte recht ansprechende Porträte, z. B. König und Königin von Württemberg u. a., aber auch historische Genrebilder, z
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0208, von Gérôme bis Gérôme Öffnen
des beaux-arts und trat ins Atelier von Delaroche, den er nebst einigen andern Schülern 1844 nach Rom begleitete, wo er ein Jahr eifrig studierte und zeichnete. Nach Paris zurückgekehrt, arbeitete er eine Zeitlang unter Gleyre, dann wieder unter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0237, von Haghe bis Hähnel Öffnen
er zunächst unter Wappers arbeitete und sich namentlich an de Block anschloß. Nachdem er sodann eine Zeitlang in Brüssel gelebt hatte, zog er 1851 nach Berlin, wo ihn die Bilder Menzels und der Besuch der Schlösser in Potsdam und Sanssouci zum
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0314, von Körner bis Kotsch Öffnen
(1873 und 1874). Infolge dieser letztern Reisen, von denen er zahlreiche Aquarellstudien von feiner Beobachtung und glänzender Technik heimbrachte, lenkte er eine Zeitlang in die Richtung Ed. Hildebrandts ein und ergab sich dem reinen Farbenzauber
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0565, von Willems bis Willis Öffnen
., amerikan. Landschaftsmaler, geboren zu Boston, wo er eine Zeitlang als Zeichenlehrer lebte. Später nahm er seinen Wohnsitz in Paris und beschickte die dortigen Ausstellungen sowie die in Boston und New York. Unter seinen neuesten Landschaften nennt man
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0246, Lacke und Firnisse Öffnen
750,0 hinzu, erwärmt noch eine Zeitlang, lässt absetzen und filtrirt. Für diese Vorschrift eignet sich Kauri-Kopal sehr gut und kann das Lavendelöl grösstentheils durch Terpentinöl ersetzt werden. 2. Kopal 250,0 Terpentin, Venet. 120,0 werden
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0290, Tinten Öffnen
. Die Stoffe werden geschmolzen und so lange erhitzt, bis Entzündung eintritt. Man lässt nun eine Zeitlang fortbrennen, löscht dann ab und formt aus einer kleinen Probe ein Stäbchen, welches sich nach dem völligen Erkalten fein zuspitzen und einen reinen
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0301, Auffrischung unleserlich gewordener Schriftzüge Öffnen
Verfahren auch möglich, wenn die Schrift nicht zu grosser Feuchtigkeit ausgesetzt war. Man setzt dann das Papier eine Zeitlang der Einwirkung von Essigdämpfen aus und überfährt danach die Schriftzüge mittelst eines Pinsels mit einer Gallussäurelösung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0011, von Ruderschnecken bis Rudersport Öffnen
voll bestehen. Diese sogen. rückschreitende Metamorphose betrifft vielfach nur die ältern Weibchen; die aus den Eiern ausschlüpfenden Jungen leben nämlich eine Zeitlang frei und begatten sich auch noch, worauf dann das Weibchen sich ein Wohntier sucht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0199, von Garraud bis Gärtner Öffnen
) , Joseph Gabriel , franz. Bildhauer, geb. 23. März 1807 zu Dijon, wurde Schüle r der dortigen Kunstschule und 1827 der École des beaux-arts in Paris, besuchte eine Zeitlang das Atelier Rudes und debütierte in der Ausstellung 1838. Da er mit einigen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0545, von Voillemot bis Volkmar Öffnen
. 1828 zu Wellstown (New York), arbeitete eine Zeitlang in Italien, wo er sich durch eignes Studium als Autodidakt ausbildete. Zu seinen nachher in Chicago ausgeführten Werken gehören insbesondere: das Denkmal des Staatsmanns Douglas, die lebensgroßen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0293, von Kultivieren bis Kulturgeschichte Öffnen
geradlinig fortschreitenden Ganges eine rotierende Bewegung zu erteilen, sind bis jetzt durchweg gescheitert. Namentlich wurden diese Versuche bei den Kultivatoren angewendet, und es schien auch eine Zeitlang, als sollten einige derselben, z. B
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0011, von Adam-Salomon bis Adamo Öffnen
Feldmarschalls Radetzky (1859, Wiener Arsenal). Als er sich 1859 eine Zeitlang im österreichischen Hauptquartier zu Verona und Villafranca befand, um die Ereignisse des Kriegs zu malen, wurden ihm
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0012, von Adams-Acton bis Afinger Öffnen
Acton (Middlesex), war Schüler der Londoner Akade mie, bildete sich in Rom unter Gibson weiter aus und lebte nachher wieder eine Zeitlang in England. Seine Bildwerke sind nicht nur monumentale Porträtstatuen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0013, von Agneni bis Aigner Öffnen
machen und sich bei der dekorativen Ausschmückung des Museums beteiligen konnte. 1842 kehrte er auf eine Zeitlang nach Nürnberg zurück und schuf für eine Kirche in Dinkelsbühl die kolossale Halbfigur
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0034, von Barthel bis Barzaghi Öffnen
, Kupferstecher (in Linienmanier), geb. 27. Juni 1829 zu Erlangen, ging, nachdem er die Anfangsgründe seiner Kunst un ter Karl Mayer in Nürnberg erlernt hatte, für eine Zeitlang auf die Akademie in München, wo er sich wenigstens in der Kartonmanier
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0041, Beckerath Öffnen
Nebenflüsse und nahm dorther die Motive seiner fein gefühlten, trefflich ausgeführten, aber selten ausgestellten Landschaften in Öl wie in Aquarell. Eine Zeitlang beschäftigte er sich viel mit der Zeichnung der Ornamente in den Kartons für Glasfenster
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0043, von Begas bis Begas Öffnen
und war hierin eine Zeitlang einer der gefeiertsten Meister. Unter seinen Historienbildern und den meist nach dem Aufschwung der Berliner Bauthätigkeit 1866 entstandenen monumentalen Malereien nennen wir: die Farbenskizze der Hermannsschlacht im Teutoburger Walde
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0044, von Begas-Parmentier bis Behrendsen Öffnen
produktive Kraft, hoffentlich nur für eine Zeitlang, erschöpften. Seit mehreren Jahren ist sein Hauptfach das Porträt, namentlich das weibliche, das freilich häufig an einer gewissen Koketterie und an einer unwahren Behandlung des Fleisches leidet
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0051, von Bergslien bis Bertall Öffnen
war. Nachdem er die ihm aufgetragene Vollendung der von Thorwaldsen hinterlassenen Figuren des Vulkan, Mars mit Amor und Jason ausgeführt hatte, hielt er sich eine Zeitlang in Rom auf, konnte aber nach seiner Rückkehr in Christiania anfangs nicht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0052, von Berteaux bis Bertling Öffnen
Malerberuf nur ein Jahr lang die dortige städtische Kunstschule. Als er 1841 bei einer Konkurrenz von der Stadt eine Pension erhielt, setzte er seine Studien in Paris fort und arbeitete eine Zeitlang im Atelier Cogniets. Dann widmete er sich auf eigne Hand
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0057, von Bierstadt bis Bilders Öffnen
auch nach Italien und 1868 wegen eines Augenleidens auf eine Zeitlang nach Paris. In seinen Landschaften liebt er das Großartige und Effektvolle der Darstellung, sowohl in Thälern wie in Gebirgszügen und ebenso auf dem Land wie auf dem Meer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0061, von Blanchard bis Blauvelt Öffnen
. Blanckarts , Moritz , Schlachtenmaler und Dichter, geb. 16. April 1839 zu Düsseldorf, wurde, von den Genremalern Pläschke und Vautier vorgebildet, 1856 Schüler der dortigen Akademie und genoß eine Zeitlang den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0085, von Bromeis bis Brooks Öffnen
in Berlin), Capri (1874) u. a. Gegen das Ende der 40er Jahre kehrte er aus Rom zurück, lebte eine Zeitlang in Frankfurt, zog 1857 besonders um Andr. Achenbachs willen nach Düsseldorf und folgte 1868 einem Ruf als Professor an der Akademie zu Kassel, wo
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0089, von Brunet-Houard bis Brütt Öffnen
machte er die erste Studienreise ins bayrische Gebirge und Tirol und hielt sich eine Zeitlang in Venedig auf. Aus Gesundheitsrücksichten verließ er 1840 München und lebte bis 1865 in Salzburg und dem südlichen Tirol, dann zog er nach Stuttgart und nahm
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0091, von Bühlmayer bis Burger Öffnen
. Stimmungsbild aus Lundenburg. Erst nach seinem 30. Jahr verlegte er sich auf das Tierbild, anfangs mit Anlehnung an Friedr. Voltz, später an Koller in Zürich, dessen Schüler er eine Zeitlang war. Er betont mehr den allgemeinen Charakter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0100, von Canon bis Canton Öffnen
besonders durch Rahl beeinflußt, unter dem er freilich keine großen Erwartungen erweckte. Dann machte er größere Reisen im Orient, in Frankreich und England, lebte 1860-1869 in Karlsruhe, später eine Zeitlang in Stuttgart und ließ sich zuletzt in Wien
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0104, von Cavé bis Cederström Öffnen
Schüler seines Vaters, in Düsseldorf unter Sohn und Schadow die Malerei betrieb, dann aber nach Berlin ging und die Plastik ergriff. Nachher weilte auch er eine Zeitlang in England und hat jetzt, wie sein Bruder, sowohl in Kreuz nach wie in Rom ein Atelier
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0107, von Chapu bis Charpentier Öffnen
für Charles Blancs » Histoire des peintres de toutes les écoles «, für die er zahlreiche Schnitte nach Werken neuerer Meister lieferte. 1867 ging er auf eine Zeitlang nach Rom, wo er die Werke Michelangelos studierte, dessen Jüngstes Gericht er neuerdings
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0109, von Chavannes bis Chenavard Öffnen
Ausbildung erhielt und nachher eine Zeitlang in Düsseldorf lebte. Seine meistens den Schweizer Hochgebirgen entnommenen Landschaften, die denen Calames ziemlich nahe kommen, sind von großer Kunst der Modellierung und ebenso energischem Kolorit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0116, von Collingwood bis Comte Öffnen
seinen ersten Unterricht in der Zeichenschule zu Manchester und ließ sich mit 20 Jahren in London nieder, wo er eine Zeitlang Lehrer der Malerei an der South-Kensingtonschule war. Unter seinen Bildern, die von sehr detaillierter, fast zu minutiöser
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0119, von Coomans bis Cope Öffnen
war. Hierauf ging er nach London, studierte im Britischen Museum und auf der Akademie, war eine Zeitlang Zeichenlehrer in Canterbury und reiste 1827 nach Belgien, indem er unablässig zeichnete und seine Wirtshausrechnungen mit den Porträten der Wirte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0121, von Cornicelius bis Corrodi Öffnen
1848 die Akademie in Antwerpen, studierte die Meisterwerke des dortigen Museums und brachte als erstes Bild ein Gretchen vor dem Madonnenbild. Nachdem er auch in Dresden eine Zeitlang mit Erfolg in der Gallerie studiert hatte, besuchte er noch Paris
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0129, von Daiwaille bis Daly Öffnen
zu werden. Mit 14 Jahren trat er in die École des beaux-arts , fühlte sich aber dort nicht befriedigt. Als Carpeaux nach Rom ging, wurde er eine Zeitlang Schüler von Duret (gest. 1865), bei dem es ihm aber auch nicht gefiel, so
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0132, von Daumerlang bis Davis Öffnen
eine Zeitlang bei der Plastischen Ausschmückung des neuen Rathauses verwendet wurde und die dortige Kunstschule besuchen konnte. Mit einem württembergischen Stipendium zog er 1869 nach Rom, wo ihn die ideale Richtung der klassischen Bildwerke in wunderbarer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0135, von Dehn-Rotfelser bis Deiker Öffnen
von Jakob Becker. Von Braunfels aus, wo er eine Zeitlang bei dem Fürsten Solms lebte, ging er auf ein Jahr nach Antwerpen. 1843 begann er die Ausübung der Malerei mit Erfolg im Porträtfach, bis er sich in Braunfels, mit Vorliebe der Jagd obliegend
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0147, Dorer Öffnen
-Schiller-Denkmal für Weimar thätig gewesen war und selbständig einen sterbenden Krieger geschaffen hatte, ging er nach Rietschels Tod (1861) nach Italien, studierte in Rom eine Zeitlang die Antike und nahm in Dresden seinen Wohnsitz. Bei verschiedenen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0154, Dupré Öffnen
er darauf d ie Statuen Giottos und des heil. Antonius geschaffen hatte (1852, in den Uffizien) und eine Zeitlang wieder in den alten Manierismus verfallen war, schloß er sich an die naturwahrere, realistische Richtung Bartolinis an und schuf eine Reihe
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0165, von Ende bis Engelhard Öffnen
IV. auf dem Bauplatz des St. Stephansdoms und die reinen Genrebilder: Schmollwinkel, vertrauliche Mitteilung, Trunk und Schlägerei, Astrolog und Adept. Sehr beliebt war er eine Zeitlang als Porträtmaler. Engel
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0167, von Epp bis Esch Öffnen
und meisterhafter Behandlung der Gewandstoffe. 1876 wurde er Hofmaler. Esch , Mathilde , Genremalerin, geb. 1820 zu Klattau in Böhmen, lernte die Malerei unter Waldmüller in Wien, bildete sich eine Zeitlang in Düsseldorf
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0170, von Ewers bis Ezekiel Öffnen
164 Ewers - Ezekiel. 1863 seine Studien, eine Zeitlang unter Couture, fortsetzte und sein erstes Bild, das ihn in Deutschland bekannt machte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0174, von Fannière bis Fattori Öffnen
- und Architekturmaler, jüngerer Bruder des vorigen, lebte eine Zeitlang in New York, ließ sich später in London nieder und besuchte auch den Kontinent. Unter seinen auch in England sehr geschätzten, für die Zukunft viel versprechenden Bildern der letzten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0185, von Fontenay bis Förster Öffnen
die sehr geschätzten »Beiträge zur neuern Kunstgeschichte« (Leipz. 1835), für die er von der Universität Tübingen das Ehrendiplom eines Doktors der Philosophie erhielt. 1833 nahm er auch für eine Zeitlang die Kunstübung wieder auf, beteiligte sich an
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0200, von Gasser bis Gastaldi Öffnen
. Nachdem er noch eine Zeitlang unter Ludw. Richter in Dresden sich ausgebildet hatte, zog er nach Rom, wo das Studium der alten Meister und des Cornelius ihn sehr beeinflußte. Von dort erhielt er bei einer Konkurrenz für landschaftliche
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0205, von Geißler bis Gendron Öffnen
sich auf der dortigen Kunstschule 1850-52 unter Reindel und später mehrere Jahre unter Aug. v. Kreling aus, besuchte auch eine Zeitlang die Akademie in Dresden und ließ sich 1861 in seiner Vaterstadt nieder. Sein Hauptfach sind radierte Bilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0217, von Gnauth bis Godwin Öffnen
eine Zeitlang in Wien auf und wurde 1866 Professor an der Baugewerkschule in Stuttgart. Nach einer abermaligen Reise in Italien wurde er 1870 Professor am Stuttgarter Polytechnikum, legte aber schon nach zwei Jahren dieses Amt wegen überhäufter praktischer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0221, von Gräb bis Gräf Öffnen
Skizzen und Studien zu Ölbildern und Aquarellen und machte 1843 eine Reise nach Italien und Sicilien. Nachdem er dann als Schwiegersohn Gersts dessen Atelier eine Zeitlang geteilt hatte, wandte er sich, als dieser seine Stelle als Theatermaler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0222, von Gräfle bis Grebe Öffnen
in München, wo er sich unter Cornelius und Schnorr ausbildete. Nachdem er 1840 eine Zeitlang unter Winterhalter in Paris gearbeitet, von dem er wenigstens im Porträt stark beeinflußt wurde, kehrte er nach München zurück und malte neben seinem Hauptfach, dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0236, von Hacker bis Hagen Öffnen
und seine Kartons für Sgraffitomalereien an der Bürgerschule in Stuttgart. Hacker , Horst , Landschaftsmaler, geb. 1842 zu Leipzig, war eine Zeitlang Schüler von Richard Zimmermann (gest. 1875) in München, bildete
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0247, von Hasenauer bis Hassenpflug Öffnen
eine Zeitlang in Hannover gearbeitet, eine Reise nach England gemacht und mehrere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0249, von Hautmann bis Hayn Öffnen
Prag, wurde Schüler der dortigen Akademie unter Anton Manes (gest. 1843) und Chr. Ruben (gest. 1875), machte Studienreisen in Polen, Tirol, Steiermark, Bayern, Frankreich und Sachsen und war eine Zeitlang Lehrer des Erzherzogs Ludwig von Toscana
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0257, von Henry bis Herbelin Öffnen
, studierte hier die Werke der venetianischen Schule und die Delacroix' und ging dann noch eine Zeitlang zu Ramberg nach München. Unter seinen bisherigen Landschaften, die in ihrer stimmungsvollen Manier an Schleich und in ihrer Technik an die Franzosen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0266, von Hiolle bis Hlavácek Öffnen
Eduard H., erhielt seine Schulbildung auf dem dortigen Friedrich-Wilhelms-Gymnasium und auf der Gewerbschule, machte 1828 das Feldmesserexamen, war eine Zeitlang beim Oderbrückenbau beschäftigt, nahm 1830 unter Schinkels Leitung am Bau der Sternwarte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0278, Hünten Öffnen
, besuchte er gelegentlich seine Heimat. 3) William Morris, amerikan. Porträt- u. Genremaler, geb. 1824 zu Brattleborough (Vermont), war 1841 eine Zeitlang auf der Akademie in Düsseldorf
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0279, von Huntington bis Ihlée Öffnen
für das Museum des Luxembourg angekauft. Ihlée , Eduard , Historienmaler, geb. 1813 zu Kassel, erhielt dort von Friedr. Müller den ersten künstlerischen Unterricht, bildete sich dann eine Zeitlang in Düsseldorf unter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0282, von Israëls bis Jackson Öffnen
er nach Paris, wurde Schüler von Suisse und modellierte 1851 seine erste Porträtbüste. Nachdem er sich, stets in diesem Fach beschäftigt, eine Zeitlang in Florenz und abermals in Paris aufgehalten hatte, kehrte er 1858 nach Amerika zurück, mo-
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0284, von Jacque bis Jacquemart Öffnen
. Bildhauer, geb. 22. Febr. 1824 zu Paris, war eine Zeitlang Schüler von Paul Delaroche, widmete sich aber dann der Plastik und debütierte mit Erfolg 1847. Nachdem er zunächst einige Tierfiguren gebracht hatte, schuf er eine eherne Reiterstatue des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0285, von Jacquet bis Jalabert Öffnen
staffierten Landschaft, die er in überaus flotter, kühner Weise mit großer Bravour ausführt. 1836 hielt er sich eine Zeitlang in Rom auf. Seine besten Bilder sind: die Ebenen von Montfort l'Amaury, das Castel Sant' Angelo in Rom, die Villa d'Este
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0288, von Jensen bis Jerichau-Baumann Öffnen
München und widmete sich drei Jahre dem Studium der Architektur und der Ornamentik. Nachdem er eine Zeitlang am mecklenburgischen Hof Zeichenunterricht erteilt hatte, ging er 1855 nach Italien, wo er sein erstes größeres Bild, das Forum Romanum, malte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0297, von Kameke bis Kannengießer Öffnen
, war auf der Berliner Akademie eine Zeitlang Schüler von Ternite und Blechen, ging 1834 nach Düsseldorf, wo er bis 1841 unter Sohns Leitung die Akademie besuchte. Seine damals erstandenen Hauptbilder sind: Thisbe und Rinaldo bei Armida. Dann bereiste
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0309, von Knip bis Knorr Öffnen
auf der Kunstschule in Karlsruhe, hielt sich eine Zeitlang in Stuttgart auf und bildete sich 1848-52 auf der polytechnischen Schule und der Akademie in München als Schüler Halbigs weiter aus. Um diese Zeit beteiligte er sich anderthalb Jahr lang bei den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0320, von Kuppelmayer bis Kurtz Öffnen
Schnorr weiter bildete, auf dessen Rat er sich nach Rom wandte. Unterwegs blieb er eine Zeitlang bei Kaulbach in München, besuchte dann außer Rom auch Paris, Brüssel, Antwerpen und Berlin, wo er mit Cornelius in nähere Berührung trat. Nach München
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0321, von Kuytenbrouwer bis La Farge Öffnen
Handelsstand, lernte dann eine Zeitlang die Kupferstecherkunst, trat 1836 in die dortige Akademie und ergriff die Landschaftsmalerei, worin er seit 1843 Bilder von wohldurchdachter, feiner Stimmung ausstellte, die ihm auch ein bedeutendes
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0325, von Lange bis Langer Öffnen
nach Paris, lebte eine Zeitlang in Stuttgart und ging 1838 nach Philadelphia, wo er mehrere Jahre zubrachte; später verweilte er wieder sechs Jahre in Italien und in Paris und ließ sich 1852 in New York nieder, wo er Mitglied der Nationalakademie wurde
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0329, von Lavergne bis Lay Öffnen
. Landschafts- und Porträtmaler, geb. 1828 zu New York, war Schüler der dortigen Zeichenakademie und der Kunstakademie in Philadelphia, studierte dann unter Picot in Paris, unter Leutze in Düsseldorf un d hielt sich eine Zeitlang in Florenz auf. Nach seiner
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0339, von Leonhardi bis Lerche Öffnen
das gewöhnliche Niveau erheben; ebenso wenig bedeutend sind seine Wandmalereien aus dem Leben des heil. Vincenz von Paula in einer Kapelle der Kirche St. Merry in Paris. Seine Hauptstärke bestand eine Zeitlang im Porträt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0348, von Loose bis Lüdecke Öffnen
die Akademie in Antwerpen, ging, um Studien zu machen, 1853 eine Zeitlang nach Paris und ließ sich in Brüssel nieder. Seine dem gewöhnlichen Leben entnommenen Genrebilder, in denen er Terburg und ähnlichen Meistern des 17. Jahrh. nachstrebt, haben
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0349, von Lüderitz bis Lugo Öffnen
der Bildhauerkunst und besuchte für dieses Fach 1855 und 1856 die Kunstschulen in Nürnberg und München. In letzterer Stadt vertauschte er die Plastik mit der Landschaftsmalerei, war eine Zeitlang Schüler von Karl v. Piloty und machte Studienreisen in Oberbayern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0364, von Mathieu-Meusnier bis Max Öffnen
) Emanuel, Ritter von , Bildhauer, geb. 1810 zu Bürgstein in Böhmen, bildete sich anfangs noch unter Joseph Bergler in Prag aus, besuchte eine Zeitlang die Akademie in Wien, wo er mehrere Preise erhielt, arbeitete von 1839 bis 1849 in Rom und machte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0368, von Meisel bis Meissonier Öffnen
), die Erwartung, der Gemäldeliebhaber, der Hufschmied (1861), Reiter vor der Schenke (1862), der Fahnenträger u. a. Eine Zeitlang griff er auch, aber mit weniger Erfolg, zu historischen Einzelfiguren oder Scenen aus der Revolutionszeit, z. B
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0371, von Mercadé bis Mercié Öffnen
365 Mercadé - Mercié. 1836 die Schachspieler, 1837 die Rechtskonsultation und 1838 der Gerichtstag, die er aber dann für eine Zeitlang wieder aufgeben
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0373, von Merson bis Metzener Öffnen
, war eine Zeitlang Schüler von Alma-Tadema. Seine Marine- und Strandbilder zeichnen sich durch treffliche Darstellung der Luft, meisterhafte Perspektive und korrekte Details der Schiffe aus, z. B.: Fischerboote bei Scheveningen (1871), Abfahrt des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0378, von Millet bis Minnigerode Öffnen
. Milmore (spr. millmohr) , Martin , amerikan. Bildhauer, geb. 1845 zu Boston, wurde 1860 Schüler von Thomas Ball, bildete sich dann eine Zeitlang in Rom weiter, wo er mehrere Büsten namhafter Persönlichkeiten anfertigte, und erhielt nach seiner
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0405, von O'Connell bis Öhmichen Öffnen
und arbeitete eine Zeitlang in Paris. Unter seinen in der Nationalakademie zu New York ausgestellten besten Landschaften werden genannt: der Fußweg am Fluß, Flußscene in Farmington, Sommertag in Connecticut, Lauterbrunnen in der Schweiz, der Comer See
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0416, von Pazzi bis Peele Öffnen
Konstanz, war Schüler der Akademie in München von 1832 bis 1835, arbeitete mit Hanfstängl an dem Dresdener Galleriewerk, war eine Zeitlang Porträtmaler in Leipzig und arbeitete 1839 und 1840 in Paris unter Delaroche. Nachdem er dann abwechselnd
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0421, von Pettie bis Pfeiffer Öffnen
des Gerichts und seine sechs Kartons aus dem Leben des Propheten Daniel (in der Nationalgallerie). Eine Zeitlang war er auch als Bildhauer thätig, modellierte einige Porträtstatuetten, eine kleine Gruppe der Maria mit dem Kind und einen Heiland
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0424, von Pille bis Piloty Öffnen
) der lithographische Mitarbeiter an dem großen Werk über die Münchener Gallerie von P. und Löhle (1843-49) und kam dann eine Zeitlang unter den Einfluß seines Schwagers Karl Schorn, der aber schon im folgenden Jahr starb. In den Jahren 1850-52 malte er einige
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0426, von Pixis bis Pletsch Öffnen
folgten. Auf diesem letztern Weg der Dichterillustrationen schritt er noch eine Zeitlang mit Glück weiter und brachte solche zu Miltons »Verlornem Paradies«, zur Schiller-Gallerie u. a. Sehr poetisch und anmutig sind die meisten seiner Genrebilder, z
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0430, von Porttmann bis Pradilla Öffnen
in New York) und des Humoristen Washington Irving. Powers (spr. paú'rs) , Preston , a merikan. Bildhauer, geb. 1843 zu Florenz, Sohn und Schüler des Bildhauers Hiram P. (gest. 1873), hielt sich eine Zeitlang
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0438, von Rauscher bis Redlich Öffnen
, Stationsweg bei Partenkirchen, antike Thermen in Albano (1880). Ream (spr. rihm) , Vinnie , verehelichte Hoxie, amerikan. Bildhauerin, lebte eine Zeitlang in Washington, ging 1869 nach Rom und fertigte dort
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0441, von Remy bis Rettich Öffnen
, Plateau von Bellecroix, Abend im Wald von Fontainebleau, die alte Eiche zu Dagneau u. a. Rentzell , August von , Genremaler, war anfangs Schüler von Karl Begas in Berlin, ging auf eine Zeitlang nach Düsseldorf
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0451, von Röd bis Rogers Öffnen
er eine Zeitlang in Weimar und jetzt in Berlin. Seine Bilder sind zwar in der Wahl der Motive nicht immer glücklich, aber meistens poetisch aufg efaßt und von tiefem Gefühl, z. B.: nach Sonnenuntergang, Thaleinsamkeit (Motiv von der Lahn
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0452, von Rögge bis Roll Öffnen
in München nieder. Nachdem er eine Zeitlang die Historienmalerei kultiviert hatte, z. B. die Aussöhnung Kaiser Ottos I. mit seinem Bruder Heinrich (Museum in Hannover), der letzte Hohenstaufe vor Karl von Anjou und drei Fresken im Nationalmuseum zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0454, von Rosa bis Rosengarten Öffnen
, erhielt ein Künstlerstipendium und besuchte Italien, seinen Lehrer Leys und hielt sich eine Zeitlang in München auf. Seine Hauptbilder sind außer dem genannten eine den Einfluß der Kunstweise von Leys deutlich zeigende, sehr ergreifende Scene
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0456, von Rossiter bis Röting Öffnen
. Rothstein , Emil Edvard af , schwed. Architekt, geb. 1. Nov. 1821 zu Eriksund (Upland), besuchte fünf Jahre die Akademie in Stockholm, war im Baufach zugleich praktisch thätig, war eine Zeitlang, in Hamburg beim Wasserbau angestellt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0466, von Sartain bis Schäffer Öffnen
, amerikan. Genremaler, geb. 1844 zu Brooklyn, besuchte die dortige Zeichenakademie, war eine Zeitlang Schüler von Edwin White in New York und bildete sich dann unter Léon Bonnat in Paris. Seit 1868 stellte er dort zahlreiche Ölbilder und Aquarelle
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0471, von Scheurenberg bis Schierholz Öffnen
. 2) Rudolf , Genremaler in Berlin, bildete sich eine Zeitlang in Italien zu einem tüchtigen Koloristen aus, der in seinen Genrebildern junge Mädchen mit poetischer Auffassung und zarter Empfindung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0483, von Schraudolph bis Schreiner Öffnen
bei Heinr. Heß' Fresken in der Allerheiligenkirche und in der Basilika zu München, ebenso bei seines Bruders Fresken im Dom zu Speier. Nach 1848 gab er aus Gesundheitsrücksichten die Malerei eine Zeitlang auf, brachte aber später noch einige sehr
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0490, von Schwemminger bis Sciuti Öffnen
in Schonen (Schweden), gehört seit 1855 der Düsseldorfer Schule an, wo sie für ihre Fächer die bedeutendsten Meister zu Lehrern hatte; doch malte sie auch eine Zeitlang in München unter Friedr. Voltz. Von ihren gewöhnlich nur »Tierstück« betitelten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0493, Seitz Öffnen
und gab eine Zeitlang die humoristische Zeitschrift »Leuchtkugeln« heraus. Trefflich versteht er Kostüme zu komponieren und zeigte sich meisterhaft in der künstlerischen Ausschmückung der Zimmer in königlichen Schlössern. Er wurde 1855 technischer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0496, von Sickert bis Siemiradzki Öffnen
Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und W. v. Schadow, ging dann für kurze Zeit nach Antwerpen, reiste nach Paris und Holland und später nach München. 1848 kehrte er in seine Vaterstadt zurück, malte eine Zeitlang Porträte und nahm
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0503, von Somers bis Sonne Öffnen
und schloß sich dessen Richtung (Renaissancestil) an. Später ging er nach Florenz, beteiligte sich bei der Konkurrenz für die Fassade des dortigen Doms und wandte sich dann nach Berlin, arbeitete eine Zeitlang in Hitzigs Baubüreau und wurde 1869
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0511, von Steiner bis Steinike Öffnen
Straßburg, wo er neuerdings am Gewölbe der Vorhalle zum Chor das Jüngste Gericht ausführte. 1860 wurde er Ritter der Ehrenlegion. - Sein Sohn und Schüler Adolphe Charles Edouard S., geboren zu Paris, eine Zeitlang auch Schüler Farochons, malte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0521, von Tancredi bis Tautenhayn Öffnen
und in Wien sehr gerühmte Vase, umsponnen mit reichen Figuren, die den Kampf der Leidenschaften im Menschen darstellen und hierin eine an Michelangelo erinnernde phantastisch-wilde Energie entwickeln; später, nachdem er sich 1873 eine Zeitlang
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0523, von Tetar van Elven bis Theed Öffnen
in Paris aus, lebte eine Zeitlang in Turin und ließ sich dann in Paris nieder. Er malt Städtebilder und Innen- und Außenansichten von Gebäuden, z. B.: Ansicht von Westminster, das Innere des Laterans zu Rom, das Innere der Kirche St. Jacques zu Lüttich