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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Zollkreuzerbis Zollstrafrecht |
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unterstellt.
Zollkrieg, der Zustand, in dem sich zwei Staaten befinden, die Retorsionszölle (s. d.) gegen einander anwenden.
Zoll-Kurierposten, in China, s. Postwesen.
Zolllinie, s. Zollgrenze.
Zolllot, s. Centner.
Zöllner, Heinrich, Komponist, Sohn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0725,
Schweiz (Bank- und Versicherungswesen) |
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gerade für die schweiz. Erzeugnisse, die vom Zollkrieg mit Frankreich am schwersten getroffen werden, wie Baumwollgarne, bedruckte Baumwollwaren, Wirkwaren, Stickereien, dann auch Seidenwaren, Holz u. s. w., von lange her nicht offen genug steht. Außerdem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0536,
Handfeuerwaffen |
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534
Handfeuerwaffen
Handelsvertrag mit Rußland, welcher an Stelle
des den gescheiterten Unterhandlungen von 1892
bis 1893 folgenden Zollkrieges trat, wenn schon
die Wirkungen des Vertrags die an ihn geknüpf-
ten übertriebenen Hoffnungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0933,
Schweiz |
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ist die Wirkung des Zollkrieges mit Frankreich von 1892 bis Mitte 1895 deutlich zu erkennen. Die einheimische Produktion hatte sich rasch eines beträchtlichen Teils der frühern Einfuhr bemächtigt, während die vier Monate des J. 1895 genügten, um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0027,
Rumänien (Industrie u. Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung u. Verwaltung) |
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entstandenen Zollkriegs sich vermindert. Die Einfuhr aus Österreich-Ungarn ist von 120,7 Mill. Lei (1885) auf 53,4 Mill. Lei (1887) gesunken, desgleichen die Ausfuhr dorthin von 83,8 Mill. auf 21,2 Mill. Lei. Im allgemeinen ist jedoch die Einfuhr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Gensbis Genua |
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teilweise eine Erklärung in dem mit Frankreich ausgebrochenen Zollkrieg, da auch im Handel mit Österreich, der Türkei, Asien und Amerika Einfuhr wie Ausfuhr zurückgegangen sind.
Die Hauptposten der Einfuhr waren 1888, verglichen mit dem Vorjahr, ihrem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0630,
Österreich (Kaisertum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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ist die Fortdauer des vertraglosen Zustandes (des Zollkriegs) mit Rumänien. Als nützliche Institutionen für den Außenhandel bewähren sich das österreichische Handelsmuseum und das Informationsbüreau in Wien, dann die in den letzten Jahren errichteten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gentzbis Genua |
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öffentlichen Verkehr übergeben worden. Der auswärtige Warenverkehr von G. belief sich im J. 1889 auf 2,47 Mill. T. im Werte von 538,76 Mill. Lire und übertrifft den Verkehr des Vorjahrs, der allerdings unter dem Zollkrieg mit Frankreich litt, um 0,23 Mill. T
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
Italien (Handel und Verkehr, Finanzen) |
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Verhältnisse I. in dem bisherigen System der Regelung seiner auswärtigen Handelsbeziehungen keine wesentliche Änderung vornehmen werde. Der mit Frankreich seit März 1888 bestehende Zollkrieg ist dadurch abgeschlossen oder wenigstens gemildert worden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
Österreich (Kaisertum: Handelspolitik, Eisenbahnen etc.) |
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geführt. Der noch immer fortdauernde Zollkrieg mit Rumänien, welcher neuestens noch dadurch verschärft wurde, daß der bisher im Wege der Warennaturalisierung in der Schweiz und Holland unterhaltene Export im Dezember 1889 seitens der rumänischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Spanien (Handel und Verkehr) |
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1883-87 (7,05 Mill. hl im Werte von 251 Mill. Pesetas) wird im J. 1888 infolge des zwischen Frankreich und Italien bestandenen Zollkriegs durch eine Ausfuhr von 8,7 Mill. hl im Werte von 261,7 Mill. Pesetas erheblich übertroffen. Rechnet man noch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Deutsch-Neuguineabis Deutsch-Ostafrika |
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einen Zollkrieg, wie er bisweilen mit Österreich bestanden hatte, für die Zukunft ausschloß, ein wirksames Mittel, um den zum Zweck der Aufrechterhaltung des Friedens geschlossenen und eben erst erneuerten Dreibund zu befestigen und seine Bedeutung zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) |
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Zollkrieg ausgebrochen. Rußland hatte die differentielle Zollbehandlung, die sein Getreide gegenüber dem der Vertragsstaaten und besonders Österreich-Ungarns in Deutschland erfuhr, im Juni 1892 durch Aufstellung eines seine bisher schon hohen Zölle
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0267,
Freihandelspartei |
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Minimaltarifs bei Gelegenheit der Vertragsverhandlungen mit der Schweiz ist an dem Widerstand der franz. Deputiertenkammer gescheitert, weshalb sich die Schweiz seit 1893 mit Frankreich in einem Zollkrieg befindet. Im Gegensatz zu der schutzzöllnerischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Handelswertbis Handelswissenschaften |
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, der indessen noch
nicht die beiderseitige verfassungsmäßige Genehmi-
gung besitzt. Dagegen sind die Verhandlungen mit
Rußland vorläufig gescheitert. Es ist indessen zu
hoffen, daß der darauf im Juli 1893 entbrannte
Zollkrieg, welcher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0773,
Italien (Geschichte 1870 bis zur Gegenwart) |
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Zusammenleben von Frankreich und I. für notwendig, hinderte nicht, daß nach vielen Verhandlungen dennoch 1. März 1888 ein unnachsichtiger Zollkrieg zwischen Frankreich und I. ausbrach, durch welchen dieses schon im ersten Jahr die Hälfte seiner Ausfuhr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0774,
Italien (Geschichte 1870 bis zur Gegenwart) |
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von 1888 auf 230 Mill. Frs. Magliani, der mit 60 Mill. Frs. neuer Steuern dasselbe binnen 4½ Jahren zu decken versprach, fand keinen Glauben mehr. Im Hinblick auf die großen Verluste, die I. der Zollkrieg mit Frankreich brachte, forderte nun König
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0020,
Rumänien |
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einem
Zollkriege mit Österreich-Ungarn, der erst 1891 mit dem Erlasse eines mildern, die österr.-ungar. Interessen mehr berücksichtigenden Zolltarifs endigte.
Ganz besonders richtete sich das Augenmerk auf die Armee: die Ausgaben für den jährlichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0105,
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart) |
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Geschützen.
Zu einem wirklichen Kriege mit Deutschland kam es zwar nicht, wohl aber zu einem Zollkriege. Nachdem 1890 die russ. Schutzzölle um 20 Proz. erhöht worden waren, begannen Febr. 1893 Verhandlungen mit Deutschland über einen Handelsvertrag
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0739,
Schweiz (Neuere Geschichte. Litteratur zur Geschichte) |
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durch glückliche Handelsverträge mit Deutschland und Österreich (1892) wie nicht minder durch seine entschiedene Haltung gegenüber dem Widerstände der franz. Kammer hinsichtlich der Erneuerung des Handelsvertrags (Zollkrieg mit Frankreich seit Febr. 1892
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Żołkiewbis Zoll (Abgabe) |
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unzählige ältere, aus Willkür der Wegebeherrscher entstandene Z. den Verkehr aufs äußerste. Man suchte sich durch Zollkriege zu helfen, indem Zollstätten gebrochen oder Differentialzölle (s. d.) zu Ungunsten der Gegner eingerichtet wurden; auch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0322,
Deutschland und Deutsches Reich |
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Entwicklung.
In der Wirtschaftspolitik wurde die Bahn der
Handelsverträge weiter beschritten; dem Vertrage
mit Osterreich folgten die mit Rumänien, mit Ser-
bien (1893) und nach langen Verhandlungen, die
zeitweilig durch einen Zollkrieg
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
Frankreich (Handelspolitik, Verkehrswesen) |
Öffnen |
daß zwischen diesen Ländern thatsächlich ein Zollkrieg besteht. Für den direkten Verkehr mit den übrigen Ländern ist hingegen 1.Febr. 1892 der neue Minimaltarif mit seinen allerdings auch sehr hoben Zollsätzen in Kraft getreten.
Von Maßregeln auf dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0465,
Italien (Geschichte 1887, 1888) |
Öffnen |
Generaltarif, wurde darauf angenommen und das Budget 17. Mai genehmigt. Der Handelsvertrag mit Frankreich, der bis 1. März 1888 verlängert worden war, ward bis zu diesem Termin nicht erneuert, so daß zwischen I. und Frankreich eine Art Zollkrieg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Zolltarabis Zollverein |
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Sachsen-Weimar und Anhalt-Bernburg, 1826 Lippe-Detmold und Mecklenburg-Schwerin. In demselben Jahre traten auch Anhalt-Dessau und Anhalt-Cöthen nach einem mehrjährigen Zollkrieg dem preuß. Zollverband bei.
Auf diese Zollanschlüsse der Kleinstaaten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Zusammenrückungbis Zuständigkeit |
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der Einfuhr von Waren unter fremder Flagge (s. Flaggenzuschlag), oder aus Niederlagen eines nicht einheimischen Hafens (s. Surtaxe d’entrepôt), oder aus Staaten, mit denen Zollkrieg besteht (s. Retorsionszölle), oder endlich auch um die Erhöhung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Mén.bis Menäon |
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er als Botschafter nach London und 1882 nach Paris, wo er bis 1892 blieb und sich bemühte, die seit 1881 bestehende und seit dem Zollkrieg noch verschärfte Spannung gegenüber Italien zu mildern. M. starb 25. Mai 1896 in Chambéry
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0936,
Schweizerische Eisenbahnen |
Öffnen |
105298, die statistische Gebühr 113488 Frs.
Geschichte. Durch Annahme des franz. Handelsabkommens wurde im Aug. 1895 der seit 1892 waltende Zollkrieg mit Frankreich beendet. In verschiedenen innern Bundesangelegenheiten zeigte sich die Volksstimmung
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