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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Affiliiertebis Affût-truc |
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durch einen Schlag trennen.
Affinität (lat.), chemische Verwandtschaft oder chemische Anziehung ist die Kraft, welche die Vereinigung mehrerer chem. Körper zu einem einzigen neuen, in allen seinen Teilen gleichartigen veranlaßt. Sie ist eine der Formen
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74% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Affenthalbis Afghanistan |
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. Gold und Silber.
Affinität (lat.), Verwandtschaft durch Heirat, Schwägerschaft; A. im chemischen Sinn, s. Chemische Verwandtschaft.
Affirmation (lat.), Bejahung, Bestätigung; affirmativ, bejahend (vgl. Positiv).
Affizieren (lat.), Eindruck machen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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]
Wie man sieht, bleibt dabei an jedem Kohlenstoffatom noch eine Affinität frei und werden zunächst diese 6 Affinitäten alle durch Wasserstoffatome gesättigt, so ergiebt sich das Benzol:
^[img]
Die Wasserstoffatome des Benzols können nun
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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117,8
Zirkonium Zr 90
Die Anziehungskraft zwischen den Atomen, durch welche die chemische Vereinigung derselben zu Atomgruppen oder Molekülen herbeigeführt wird, nennt man chemische Verwandtschaft oder Affinität. In der Regel zeigen diejenigen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
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Ingredienzien vorhandene Affinität (s. d.) wirksam, beim analytischen Vorgange muß sie zur Trennung der durch sie verbundenen Bestandteile überwunden werden, bei der Umsetzung gruppieren sich die in den Ingredienzien vorhandenen Bestandteile unter
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
Stereochemie |
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Kohlenstoffatom hat vier freie Affinitäten, CH4 ^[CH_{4}], ein System von zwei miteinander verbundenen Kohlenstoffatomen besitzt jedoch niemals acht, sondern nur sechs, vier oder auch nur zwei freie Affinitäten; wir kennen Kohlenwasserstoffe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0383,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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370
Abriss der allgemeinen Chemie.
Will man die Werthigkeit oder die Verwandtschaftseinheiten (Affinitäten)
eines Elementes bezeichnen, so setzt man über oder neben das Symbol
desselben Striche oder römische Zahlen, z. B.
I II III IV
Cl, O
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
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Entstehung galvanischer Ströme sowie die Zersetzbarkeit chem. Verbindungen durch die letztern. Es führte dies zuerst Davy zu einer Art von E. T., nämlich zu der Anschauung, daß zwei mit Affinität (s. d.) zueinander begabte Elemente bei der Berührung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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gewöhnlich annimmt, da sonst seine regelmäßige Anwesenheit im Tierkörper gänzlich unerklärbar sein würde. Wegen der großen Affinität, die dieses Element zu fast allen übrigen Körpern besitzt, ist die Abscheidung desselben aus seinen Verbindungen mit den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0263,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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des kochenden Wassers auf das Leichteste verflüchtigt; hierauf beruht auch ihre Darstellung. Alle haben eine grosse Affinität zum Sauerstoff der Luft, sie nehmen ihn mit Begierde auf und werden dadurch dunkler von Farbe und dicker von Konsistenz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0381,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Schmelzen, Verdampfen). Auch wird die Affinität fast stets noch durch die Mitwirkung anderer Kräfte beeinflusst. Wie jede chemische Vereinigung mit einer Wärmeentwickelung verknüpft ist, benutzt man vielfach die Wärmezufuhr, um chemische Zersetzungen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0385,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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verbunden bleibt, wird Hydroxyl genannt und sein Vorhandensein wird auch noch in vielen anderen Verbindungen angenommen. (Z. B. in der Schwefelsäure ^[img],
Salpetersäure NO2OH^[NO_{2}OH] etc.) Das Hydroxyl - OH besitzt noch eine freie Affinität
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0390,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. die Halogene (Cl, Br, J, Fl) kommen alle in der Natur nicht in freiem Zustände vor und sind ausgezeichnet durch charakteristische Farbe und eigenthümlichen Geruch. Ihre Affinität zu Wasserstoff und zu den Metallen ist sehr gross. Sie heissen Halogene
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Wasserstoff, die Salzsäure.
Acidum hydrochlorátum oder hydrochlóricum oder muriáticum. +
Salzsäure. HCl.
Die Salzsäure ist eine Auflösung von Chlorwasserstoffgas in Wasser: letzteres hat eine so grosse Affinität zu dem Chlorwasserstoff, dass es bei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0452,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Wasser gemischt werden; anderenfalls wird die Erhitzung so gross, dass die Gefässe leicht springen oder ein Kochen und Spritzen der Mischung hervorgerufen wird. Diese grosse Affinität der Schwefelsäure zum Wasser ist auch die Ursache
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0585,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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verhältnissmäßig dünner Branntwein; denn wenn der Alkohol auch schon bei einigen 80° siedet, so hat er doch, wegen seiner Affinität zum Wasser, die Fähigkeit, grosse Quantitäten Wasserdampf bei dieser Temperatur mit sich zu nehmen. Es bedurfte dann
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Glycerin, welches zu äusserlichen Zwecken dienen soll, nicht in einer Stärke von 28° Bé., sondern höchstens in einer solchen von 24-25° abzugeben. Sehr starkes Glycerin reizt wegen seiner starken Affinität zum Wasser die Haut zu sehr, weil es auch dieser
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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(Verbindung von Kalium mit Sauerstoff) gemischt wird, so entstehen Chlorkalium und Kupferoxyd, weil das letztere unlöslich ist und sich daher aus der Lösung ausscheidet. Auf ähnliche Weise können nicht oder weniger flüchtige Körper von schwacher Affinität
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Thermiabis Thermochemie |
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der Entstehung der betreffenden Verbindung frei geworden war. Da nun aber bei der Entstehung einer chemischen Verbindung um so mehr Wärme frei wird, je größer die durch die Affinität zerstörten oder richtiger in Wärme verwandelten Bewegungsgrößen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Seidenspinnerbis Selbstmord |
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828
Seidenspinner - Selbstmord
Färbebad, welche ebenfalls sehr große Affinität zu den Farbstoffen besitzt, dann wird die S. verhindert, den Farbstoff allzu schnell aufzunehmen, sie muß denselben dem Sericin gleichsam entreißen, und wenn
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Carbonstiftebis Carcassonne |
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Flüssigkeiten von äußerst widerlichem Geruch und giftigen Eigenschaften. Sie sind in Wasser schwer, in Alkohol und Äther leicht löslich. Man nimmt in ihnen die Isonitrilgruppe an, in welcher fünfwertiger Stickstoff durch 4 Affinitäten mit Kohlenstoff
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schwaden (Grasart)bis Schwalbe |
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666
Schwaden (Grasart) - Schwalbe
Schwaden, Grasart, s. l^cei-ia.
Schwadron, s. Eskadron.
Schwägerschaft oder Affinität, das Ver-
hältnis zwischen dem einen Ehegatten und den
Blutsverwandten des andern. Verschwägert sind
also z. B
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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ab.
Das C. hat eine außerordentlich große Affinität zu den meisten andern Elementen; bei gewöhnlicher Temperatur verbindet es sich unter Feuererscheinung mit Antimon, Phosphor, Bor, Silicium, Kalium, Zink und Zinn, wenn diese in fein verteiltem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0224,
von Wärmelehre. Physiker.bis Chemie: Allgemeines |
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. Neutralisiren
Acidiren
Adepten
Aequivalent
Affinität
Agens
Agentien *
Alchemie
Allotropie
Angelaufen, s. Anlaufen
Anlaufen
Antiphlogistiker, s. Chemie
Arbor
Aspirator
Atom
Aufbrausen
Auflösung
Aufschließen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Verwandtschaftszuchtbis Verzierung |
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307
Verwandtschaftszucht - Verzierung
ders., Folgen, Bedeutung und Wesen der Blutsverwandtschaft (2. Aufl., Neuwied 1892).
Über chemische V. s. Affinität.
Verwandtschaftszucht, s. Inzucht.
Verwechselung, enharmonische, in der Musik ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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der Krappfarbe einen bläulichen Ton, Mischungen von A. und Eisenvitriol liefern Beizen für Lilafarbe. Wegen der großen Affinität der Thonerde zu schwachsauren organischen Farbstoffen verwendet man den A. bei der Herstellung vieler Lackfarben. Eine Lösung von A
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Atom |
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zunächst überwunden werden muß. In dem Moment dagegen, wo sich die Atome aus einer chemischen Verbindung lösen, also noch nicht zu Molekülen vereinigt sind, treten sie mit ihrer ganzen freien Affinität auf.
Es wurde schon erwähnt, daß Dalton
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aussteuerbis Ausstrahlung von Wärme und Licht |
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und bewegen sich unabhängig voneinander frei durch den Raum. Jedes Molekül ist aus gleichartigen oder ungleichartigen Atomen, welche durch die chemische Anziehungskraft (Affinität) zusammengehalten werden, in gesetzmäßiger Weise aufgebaut. Durch die Art
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
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.
Chemisches Laboratorium, s. Laboratorium.
Chemische Symbole, s. v. w. chemische Zeichen.
Chemische Technologie, s. Technologie.
Chemische Verbindungen, s. Elemente.
Chemische Verwandtschaft (Affinität), die Ursache der Bildung und des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
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entgegengesetzt elektrisch werden, aufeinander ausüben, die Grundursache ihrer chemischen Verbindung und erklärt chemische Affinität als elektrische Anziehung.
Elektrisches Pendel , s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Entscheidungsgründebis Entwährung |
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wird, in Berührung, und in diesem Fall kann er sich mit derselben verbinden oder reduzierend wirken. Man erklärt die scheinbar erhöhte Affinität der Körper im E. durch die Annahme, daß bei der Zersetzung der Körper die sich ausscheidenden Elemente als isolierte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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Mißerfolg der Bestäubung zu verhindern trachtet. Findet die Befruchtung zwischen Pflanzen verschiedener Art statt, so hängt der Erfolg von der sogen. sexuellen Affinität der gekreuzten Formen ab, welche nicht immer mit ihrer systematischen Verwandtschaft
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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entwickelte Wasserstoff entzündet sich und verbrennt mit violetter Flamme. Wegen dieser großen Affinität zum Sauerstoff muß K. beständig unter Steinöl aufbewahrt werden. Es verbindet sich auch direkt mit Chlor, Schwefel und Phosphor, ist einwertig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Krafft-Ebingbis Kraft |
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die elektrostatische und elektrodynamische Anziehung und Abstoßung, auf welch letztere die magnetischen Kräfte zurückgeführt werden können. Zu den Molekularkräften gehören: 1) die chemische Verwandtschaft oder Affinität, welche die chemische Verbindung der Atome
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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, daher geht das K. nicht (oder nur in sehr kleiner Menge) in die Schlacke. Man benutzt demnach die große Affinität des Kupfers zum Schwefel zum Anreichern der Steine. Der Roh- oder Bronzestein wird, wenn er hinreichend rein sowie reichhaltig genug an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Materialsteuerbis Materie |
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Anziehungskraft ist nur in unmeßbar kleiner Entfernung thätig, für größere Entfernungen wird sie unmerklich. Durch diese Anziehungskraft, welche chemische Anziehung oder Affinität genannt wird, werden die Atome zu gesetzmäßig aufgebauten Atomgruppen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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., Berl. 1883) heraus.
6) Lothar, Chemiker, geb. 19. Aug. 1830 zu Varel a. d. Jade, studierte Medizin in Zürich, Würzburg und Heidelberg und zeigte hier 1857, daß die Aufnahme des Sauerstoffs ins Blut durch chemische Affinität des Blutfarbstoffs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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der Pharmazie ernannt und starb 27. Sept. 1879. Er schrieb noch: "Mechanische Theorie der chemischen Affinität" (Braunschw. 1868), mit Nachtrag: "Allgemeine Theorie der Bewegung und Kraft" (das. 1869); "Chemische Toxikologie" (das. 1874); "Der Weinstock
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Naturforschungbis Naturgefühl |
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der Organismen, der ganze Komplex der Naturkräfte, wie Wärme, Licht, Elektrizität, Magnetismus, die chemischen Affinitäten und physikalischen Molekularkräfte, zugleich thätig und zwar so, daß wir keine dieser Kräfte in ihrer Wirkung unbeachtet lassen dürfen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Schwäbisches Meerbis Schwägerschaft |
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.
Schwägerschaft (Affinität, Affinitas), das Familienverhältnis des einen zu den Verwandten des andern Ehegatten. Den Gegensatz bildet die Verwandtschaft, das auf Zeugung und Abstammung gegründete Verhältnis (Blutsfreundschaft, Blutsverwandtschaft). Mit den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tetrasporenbis Teucrium |
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. ist einer der wichtigsten Farbstoffe der Schwämme, findet sich in fast allen Klassen der wirbellosen Tiere und auch in den Fischen. Er entspricht dem Blutrot der höhern Tiere und dient kraft seiner großen Affinität zum Sauerstoff der Hautatmung. Er tritt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Adelwaldbis Aigle |
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^tolchscl'uabcl^i^
/Vft'ss'tio Ml^ritllii?, Koutubinat
Asscnpinscher, ,^und 8
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Seezeichenbis Seide |
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. besitze ein Übermaß der dem Färber so nütz.' lichen Affinität zu den Farbstoffen. Taucht man S. in eine Farbstofflösung, so wird der Farbstoss außerordentlich schnell absorbiert und die innern Fäden des Stranges finden nicht mehr hinreichend Farbstoff
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
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nicht übersteigenden Temperatur nur wenig; bei höherer Temperatur dagegen besitzt es große Affinität zu Sauerstoff und entzieht diesen sogar den Oxyden anderer Metalle; es beruht hierauf seine Anwendung als Raffinationsmittel für Eisen, Stahl, Kupfer u
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Atomgewichtbis Atomtheorie |
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und mit anziehenden Kräften zueinander (s. Affinität) ausgestattet gedacht werden (s. Atomtheorie). Die A. eines Elements müssen selbstverständlich sämtlich gleiche, die verschiedener Elementarstoffe verschiedene Eigenschaften haben. Die A. besitzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Atomverkettungbis Atrek |
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55
Atomverkettung - Atrek
schaften, also gleiches Gewicht, gleiche Affinität zu andern u. s. w. besitzen, die Atome verschiedener Elemente aber verschiedenes Gewicht u. s. w. haben. Chem. Verbindungen werden alsdann dadurch zu stande kommen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Avezzanabis Avienus |
Öffnen |
die durch Wärmetönung (s. d.) gemessene relative Affinitätsgröße (s. Affinität) zwischen den chem. Bestandteilen einer Verbindung. Da die Wärmetönung, wie sich neuerdings herausgestellt hat, der Größe der Affinitätswirkung keineswegs proportional ist, so ist sie auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Cheltenhambis Chemie |
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. wird als allgemeine C. und, soweit sie sich mit den gesetzmäßigen Beziehungen zwischen chem. und physik. Eigenschaften der chem. Körper befaßt, als physikalische C. bezeichnet. Da alle chem. Vorgänge als Äußerungen der Affinität (s. d.), einer besondern Kraft
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
Öffnen |
rails (spr. raj), Schienenweg, Pferdebahn; C. de fer (spr. fähr), Eisenbahn.
Chemisch Blau, s. Indigblauschwefelsäuren.
Chemisch Braun, s. Kupferbraun.
Chemische Analyse, s. Analyse, chemische.
Chemische Anziehung, Chemische Arbeit, s. Affinität
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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, in welcher der dreiwertige Stickstoff mit drei Affinitäten an den Kohlenstoff gebunden ist, N C-, existiert nicht für sich, vermag aber eine große Zahl von Verbindungen zu bilden. In denselben verhält sich die Cyangruppe ähnlich wie ein Halogenatom
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Dissociationsvertragbis Distanzfracht |
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die die Atome der Moleküle der Verbin-
dung zusammenhaltende Affinität zu überwinden
(Dissociationstemperatur), so tritt D. ein.
In einer Masse von Molekülen von durch das Ther-
mometer bestimmter Temperatur (Mitteltemperatur)
können nun nie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0922,
Jodammonium |
Öffnen |
durch schwächere Affinität zum Wasserstoff und den Metallen und wird infolgedessen sowohl durch Brom wie namentlich durch Chlor aus seinen Metallverbindungen abgeschieden. Umgekehrt vermag es aber Chlor und Brom aus ihren Sauerstoffverbindungen zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Katalysebis Katarrh |
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Verzelius Bezeichnnng
der hypothetischen Kraft, die das Zustandekommen
gewisser chem. Vorgänge, z. B. der Fcrmentwirknn-
gen, die nicht durch die gewöhnlichen Affinitäten der
Materie erklärt werden können, ermöglichen soll.
Mitscherlich ersetzt das Wort
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Koexistenzbis Koh |
Öffnen |
die durch Abstammung von denselben Eltern oder Voreltern verwandten Personen, Blutsverwandte, im Gegensatze zu den durch Schwägerschaft (Affinität) Verwandten. Im engern Sinne bezeichnete das röm. Recht als K. diejenigen Blutsverwandten, welche nicht Agnaten (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Meyer (Lothar Julius)bis Meyerbeer |
Öffnen |
im Atmungsprozeß nicht, wie man bis dahin annahm, durch einen einfachen Akt der Lösung erfolge, sondern durch chem. Affinität des Blutfarbstoffs bedingt sei und daß der Blutfarbstoff durch Aufnahme von Kohlenoxyd (bei Kohlenoxydgasvergiftung, s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
Öffnen |
von chem.
Verbindung, im Gegensatz zu bloßen Gemengen und der dieselbe bewirkenden Kraft, der Affinität, gelangte. Der von ihm zuerst
eingeschlagene Weg rein empirischer Forschung wurde jetzt von einer stets wachsenden Zahl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Tautologiebis Tawastland |
Öffnen |
Struktur fast gleich leicht übergehen. So bildet sich aus der Blausäure, H–C≡N das Cyansilber, C=N–Ag, unter einer Umlagerung der Bestandteile nur deshalb, weil das Silber zum Stickstoff größere Affinität als zum Kohlenstoff besitzt, wogegen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Wahlb.bis Wahnsinn |
Öffnen |
). Von letzterm ist eine Unterart das sog. gemischtgenerische Vermächtnis, bei dem ein Gegenstand aus einer bestimmten Menge oder Zahl zu leisten ist.
Wahlverwandtschaft oder chemische Verwandtschaft, s. Affinität.
Wahn im Rheinland, Dorf im Kreis Mülheim
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Wertingenbis Wertpapiere |
Öffnen |
und seinen Hydraten, den Salpetersäuren. 2) Die Temperatur, in dem Sinne, daß höhere Temperatur, die überhaupt der Affinität entgegenwirkt, eine Verminderung der W. bewirken kann. So ist z. B. der Schwefel, der sich gegenüber dem Wasserstoff und den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Mikultschützbis Milchsterilisation |
Öffnen |
ebenfalls dunkler, heller oder gar nicht gefärbt. Eine weitere wichtige Eigentümlichkeit der tierischen und pflanzlichen Zellen und ihrer Bestandteile ist die, daß sie zu verschiedenen Farbstofflösungen eine verschieden starke Affinität zeigen; Elemente
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Möhlerbis Mohr, J. C. B. |
Öffnen |
der chem. Affinität" (Braunschw. 1868; mit Nachtrag: "Allgemeine Theorie der Bewegung und Kraft", ebd. 1869), "Chem. Toxikologie" (ebd. 1874).
Moehr., hinter der lat. Benennung von naturwissenschaftlichen Gegenständen Abkürzung für Paul Heinrich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Elektrotonusbis Elementarunterricht |
Öffnen |
der Fall. Im allgemeinen sind nämlich die Glieder einer Elementarfamilie um so positiver, je höher, um so negativer, je niedriger das Atomgewicht ist (s. Periodisches System), d. h. mit steigendem Atomgewicht vermindert sich die Affinität (s. d.) zu
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