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99% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0023, von Ägyptischblau bis Akbar Öffnen
7 Ägyptischblau - Akbar. Von der 1890er Anleihe sollen 1,300,000 Pfd. auf Verbesserung der Bewässerung des Landes verwendet werden. Die bewaffnete Macht Ägyptens besteht aus 60 englischen, 447 ägyptischen Offizieren und 10,283 Mann und bildet
44% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0282, von Akali bis Akbar der Große Öffnen
280 Akali – Akbar der Große ihres Wirtes aufhalten. – Vgl. außer den Werken von Brandt, Agassiz, Huxley u. s. w. Haeckel, System der Medusen (Jena 1879‒81). Akālī, «Die Anhänger des Ewigen», fanatische Sekte unter den Sikhs (s. d.), die sich
37% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0253, von Akatalektischer Vers bis Akis Öffnen
in Brasilien etc. gebräuchlich. Akazie, s. Acacia und Robinia (unechte A.). Akbar, der Große, eigentlich Dschelal Eddin Mohammed, der größte und berühmteste unter den Herrschern der Großmoguldynastie in Indien, geb. 14. Okt. 1542 zu Amirkot, folgte
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0638, von Feindschaft bis Feistmantel Öffnen
) oder Feisullah, in Indien lebender pers. Dichter, geb. 1547 zu Agra, kam schon im 20. Jahre an den Hof des Mogulkaisers Akbar, der ihn zum Erzieher feines Sohnes Murad machte (1579), zum Hof- poeten ernannte, ihm wichtige Stellungen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0220, von Agraffe bis Agram Öffnen
218 Agraffe - Agram der Stadt. Im Innern der Festung, die eine schöne Aussicht auf die Stadt, den Strom und den Tadsch (s. d.) gewährt, sind viele vortreffliche von Akbar und seinen Nachfolgern errichtete Bauten, mit Ausnahme der verfallenen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0877, Persische Litteratur (Geschichtschreibung, Geographie, Religionsgeschichte etc.) Öffnen
. h. als die Zeit der indischen Großmoguls mit Baber, Humajûn und Akbar begann, wanderte mit der Poesie auch die Geschichtschreibung dahin und trug daselbst reiche Blüten. Eine vorzügliche und nahezu vollständige Sammlung aller Dokumente
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0037, Geschichte: Asiatische Reiche Öffnen
Atschin Birma Borneo Ceylon Java Kaschmir Ostindien Audh Nordwestprovinzen Ostind. Kompagnien, s. Ostindien Madras Pandschab Akbar Aurengzib Baber Dschihanghir Großmogul Haider Ali Holkar Hyder Ali, s. Haider Ali Kurus
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0212, Kaschmir Öffnen
genäbrt wurden, die letzte eingeborene Herrscherin ihr Königreich verlor. Ihr folgte eine Reihe nw- hammed. Hindufürsten, bis das Land 1586 durck Akbar dem Reiche von Dehli einverleibt wurde. 1752 geriet K. in die Hände der Afghanen. Diesen wurde
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0373, von Alkyone bis Allantois Öffnen
ist. Die Stadt verödete unter den Kämpfen der Mohammedaner um Hindostan, bis Akbar 1572 an derselben Stelle sein Fort Ilâhabâs baute, welches Schah Dschahan (1628-58) sodann A. ("Stadt Gottes") nannte. Die von Akbar erbaute Citadelle hat 2250 m im Umfang
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0104, von Feingut bis Felanitx Öffnen
indisch-pers. Dichter, geb. 1547 zu Agra, war der Bruder des ersten Ministers des Kaisers Akbar, Abulfasl, und wurde schon in frühen Jahren zu der Würde eines Dichterkönigs am Hof Akbars erhoben. Er starb 1595 und liegt in Agra begraben. Unter seinen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0162, von Adschanta bis Adstringentia Öffnen
Moschee, die Kaiser Akbar d. Gr. zum Dank für die von Chodscha-Sahib erflehte Geburt seines Erben Salim errichtete; ferner eine Moschee aus weißem Marmor von Schah Dschahan. Das Grab des Chodscha selbst ist ein quadratisches Gebäude mit Kuppel
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0174, Afghanistan (Geschichte) Öffnen
172 Afghanistan (Geschichte) und viele brit. Offiziere wurden ermordet. Die entmutigten brit. Anführer, namentlich der altersschwache Elphinstone, suchten nun Rettung durch Unterhandlungen. Mit Akbar und den afghan. Häuptlingen kam ein Vertrag zu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0416, von Allahabad bis Allan Öffnen
einer Million Pilger) und Messe statt. Auf der Landspitze zwischen beiden Strömen liegt die berühmte Citadelle von A., ein Hauptwaffenplatz der Engländer in Indien; 1583 von Kaiser Akbar aus roten Quadern erbaut und durch neue Werke verstärkt, beherrscht
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0018, von Atacamit bis Ataman Öffnen
liegt bei einem kleinen Dorfe ein von Nadir Schah erbautes Fort, mit schönem Aquädukt. Der Indus ist hier 183 m breit, bei niedrigem Wasserstande 9, bei hohem gegen 18 m tief. – A. ist der Schlüssel Hindustans von Westen her und wurde 1583 von Akbar
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0770, von Burgundionen bis Buri (mythologisch) Öffnen
. Stamme. - B., 1414 von Nasir-Chan, dem ersten Fürsten von Khandesch aus der Faruchi-Dynastie gegründet, war die große und blühende Hauptstadt dieses Reichs bis gegen 1599, wo Akbar sie dem Reiche von Dehli einverleibte. 1685 wurde B. von den Mahratten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1044, von Persischgelb bis Person Öffnen
); die Wakiât-i Dschahângîr, «Begebenheiten des Großmoguls Dschahângîr» (englisch von Price, Lond. 1829); das A ’in-i Akbari, die «Ordnung Akbars», eine statist. Schilderung des Mogulreichs in Indien unter Akbar (englisch von Blochmann, Kalk. 1873
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0145, Afghanistan (Geschichte) Öffnen
behaupteten sich in einem befestigten Lager, welche aber auch infolge der Schwäche des kommandierenden Generals und des durch den Sohn Dost Mohammeds, Akbar, bethörten u. später ermordeten Residenten den Rückzug antraten. Nur 270 Soldaten mit 2000 Mann Train
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0198, von Agoût bis Agra Öffnen
, der es jedoch den kriegslustigen Afghanen gegenüber nicht behaupten konnte. Erst Akbar (1559) setzte sich dauernd in seinen Besitz. Seine Nachfolger, die hier bis 1658, dann seit Aurengzib in Dehli residierten, versahen A. mit seinen berühmten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0930, Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) Öffnen
der Ostindischen Kompanie über. Der erste Engländer, welcher (mit einem portugiesischen Schiff) nach Indien kam, war Th. Stephan (1579); Benj. Wood reifte 1596 dahin. 1600 schickte die Königin Elisabeth eine Gesandtschaft an den Großmogul Akbar; noch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0493, Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) Öffnen
gebildeten Rahmen erhält, der wieder in Harmonie mit dem gemessenen Charakter der Gesamtanlage steht. Die berühmtesten dieser Bauwerke gehören der Regierung Schah Akbars d. Gr. (1556-1605) und seines Sohns, des Schahs Jehan (1605-58), an und finden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0676, von Belvedere bis Belzig Öffnen
wohl, vertrieb aber die einheimische Dynastie (etwa 1500). Von da an nahmen Belutschen den Thron von Kelat ein. Aber schon um die Mitte des 16. Jahrh. wurde B. mit angrenzenden Gebieten durch Akbar, den Herrscher von Dehli, unterworfen. 1738
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0691, von Bengali bis Bengasi Öffnen
war gegen das Ende dieser Dynastie wie unter den Muselmanen das jetzt zerstörte Gaur unterhalb Radschmahal am Ganges, mit mehr als 600,000 Einw. Dann folgten die Afghanensultane, bis Akbar 1573 B. seinem Reich mit der Hauptstadt Dehli einverleibte. Im J
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0898, von Bidschajah bis Biduum Öffnen
) und von Abu'l Fasl, Wesir des Großmoguls Akbar (1590), unter dem Titel: "Ayyâr i dânish" ("Prüfstein der Weisheit"). Ali Tschelebi, Professor zu Adrianopel, übersetzte das Werk um 1540 nach der persischen Bearbeitung des Vâiz ins Türkische unter dem Titel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0420, von Brief bis Briefgeheimnis Öffnen
420 Brief - Briefgeheimnis. Akbar vor allen andern aus. Noch mehr als Araber und Perser haben die Türken die Briefstellerkunst ausgebildet, und ihre Briefsammlungen sind weit zahlreicher. Selbst Staatsmänner vom höchsten Rang zeichneten sich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0070, von Fatipur-Sikri bis Faucher Öffnen
es 1560-84 Residenz Akbars war, der die Stadt mit unzähligen Palästen schmückte, welche längst verfallen sind. Am besten erhalten ist die große Moschee im Stil der bei Agra und Dehli beschriebenen Gebäude. Die heutige, aus zwei durch Felder getrennten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0846, von Großlinden bis Großschnäbler Öffnen
mohammedanischen Reichs, von ihrem tatarischen (fälschlich mongolischen) Ursprung hergenommen; sie selbst führten den persischen Titel Schah, die Hofsprache war Persisch. Die berühmtesten Herrscher waren Baber, Akbar und Aurengzib. Der Reichtum
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0240, von Havelberg bis Havelock Öffnen
"Memoir of the Afghan campaign" (Lond. 1841). Bei dem Angriff auf Mohammed Akbar (April 1842) befehligte er die siegreiche rechte Kolonne und wurde dafür zum Brevetmajor ernannt. Bald nachher ward er dem General Pollock als persischer Dolmetsch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0539, Ostindien (Geschichte) Öffnen
vorübergehend Einfluß gewannen. Der letzte afghanische Sultan von Dehli, Ibrahim, fiel 1526 bei Panipat im Kampf gegen den tatarischen Sultan Baber, der nun das Reich der Großmoguls gründete. Der berühmteste und bedeutendste derselben war Akbar
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0653, von Panionien bis Pankreatin Öffnen
Großmoguls Akbar über den abtrünnigen Minister Hemu; 1761 Sieg des Afghanenfürsten Achmed Durani über die Marathen. Panis (lat.), Brot. Panisbriefe (Litterae panis, Vitalitium, Alimoniae), Brot- oder Versorgungsbriefe, wodurch deutsche Kaiser seit dem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0899, von Pescheck bis Peschka Öffnen
und die Dynastie der kleinen Juetschi P. zu ihrer Residenz wählte. Wiederholt zerstört, wurde die Stadt unter dem jetzigen Namen vom Mogulkaiser Akbar im 16. Jahrh. erbaut. Für die Mogulkaiser, die Sikh wie jetzt für England hat P. große strategische Bedeutung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0965, von Sigurdssohn bis Sikh Öffnen
-ind. Nordwestprovinzen, mit prachtvollem Grabmal Akbars und einem von der Church Mission in England unterhaltenen Waisenhaus. Sikh (Seihks), ursprünglich eine von Nanak (geb. 1469) im Pandschab in Ostindien gegründete religiöse Sekte, welcher sich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0261, Englische Litteratur (Biographie) Öffnen
« von Oberst Malleson, der auch einen »Akbar« herausgibt, »Warren Hastings« von Sir Alfred Lyall, einem hochverdienten englischen Staatsmann. Hierher gehören auch die von dem nunmehr verstorbenen Lord Carnarvon veröffentlichten Briefe Chesterfields: »Letters
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0173, Afghanistan (Geschichte) Öffnen
sein Sohn Akbar trat an die Spitze einer Verschwörung, an die, trotz aller Anzeichen, weder der brit. Kommissar Alex. Burnes noch Macnaughten, der brit. Minister am Hofe zu Kabul, glaubten. Macnaughten bezahlte mit engl. Gelde den königl. Hofhalt Schudscha
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0219, von Agonistiker bis Agra Öffnen
auf einem großen Platze die Hauptmoschee "Dschami' Masdschid" und der Bahnhof. Architektonisch wertvoll sind die großartigen Bauwerke aus der Zeit der Mogulherrschaft, so die von Akbar in einem Knie der Dschamna aus Sandstein erbaute Festung Akbarabad, auch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0258, von Ahlgren bis Ahmadnagar Öffnen
von Gudschrat, war A. im 16. und 17. Jahrh. eine der glänzendsten Städte des westl. Indien, auch nach der Einnahme durch Kaiser Akbar d. Gr. (1573). Mit dem Verfall des Mogulreichs sank auch die Bedeutung A.s; bald war es im Besitze der Mohammedaner, bald
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0502, von Amba bis Amberg (Stadt) Öffnen
fiel A. in die Hände dieser Herrscher; unter Kaiser Akbar wurde es mit der Provinz Sirhind vereinigt. Als 1809 die Cis-Satladsch-Staaten (s. d.) britisch wurden, regierte Daja Kaur, die Witwe des Sikhherrschers Gurbachsch Singh; bei ihrem Tode (1823
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0138, von Au pavé bis Auray Öffnen
und Golkonda sein Reich sehr bedeutend. A. wich von den Traditionen der Mäßigung und religiösen Toleranz, die seine Vorgänger, besonders Akbar d. Gr. ausgezeichnet hatten, ab und verfolgte in fanatischer Weise die Hindu. Hierdurch machte er sich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0724, von Bengali bis Bengalisches Feuer Öffnen
hervorragenden Herrscher und Erbauer großartiger Verkehrswege, Scher Schah den Namen trägt. Erst dem Großmogul Akbar gelang es, B. wieder mit dem Reiche von Dehli zu vereinigen. Seit 1585 wurde es von "Subadar", d. h. Provinzinhabern verwaltet
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0950, von Bhartpur bis Bhatti Öffnen
und Arrian ist. Den Arabern im Mittelalter war B. unter dem Namen Barusch als Handelsplatz wohlbekannt. Nach der Eroberung von Gudschrat durch die Mohammedaner machte B. einen Teil des neugebildeten Staates Gudschrat aus, bis es der Großmogul Akbar
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0953, von Bhotia bis Biafrabai Öffnen
für die Hukās (s. d.) verwendet wird. Bis zur Zeit des Kaisers Akbar diente sie auch als Schreibmaterial und wird für diesen Zweck in der Sanskritlitteratur von Kālidāsa an öfter erwähnt. Der botan. Name Bhojpatr ist die neuind. Form
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0407, von Brahmapur bis Brahmosomadsch Öffnen
Annäherung der verschiedenen Religionen Menschenglück zu befördern, Tendenzen, welche in Indien nicht neu waren und bereits Kaiser Akbar beschäftigt hatten. Ram Mōhan Roys Nachfolger wurde 1843 Dēbēndra Nath Tagōre, welcher einem reinen Deismus
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0462, von Dosis bis Dostojewskij Öffnen
Staaten (s. Afghanistan, Bd. 1, S. 171 b). 1839 mußte er sich den Engländern gefangen geben und wurde erst 1842 freigelassen; inzwischen trat sein Sohn Akbar an die Spitze des Reichs. Die Versäumnisse seiner Jugend suchte er dadurch gut zu machen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0550, von Dschafnapatam bis Dschain Öffnen
-Ndscharo .) Dschaggarnath , s. Dschagannath . Dschahāngīr (d. h. Welteroberer), Großmogul 1605–27, Sohn und erster Nachfolger Akbars des Großen. Seine Regierung war ruhmreich und auch glücklich, wiewohl nicht durch kriegerische
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0555, von Dschaulân bis Dschem Öffnen
Akbars verbunden sind. D. hat (1891) 42819 E., darunter 25978 Hindu, 16771 Mohammedaner, 70 Christen, ein Fort, ein 800 m im Umfange haltendes, angeblich 1370 von Firos Schāh Tughlak, dem türk. Herrscher von Dehli, errichtetes massives Bauwerk
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0475, von Großlands Tundra bis Großpolen Öffnen
) oder Padischah (indisch Badschah) oder Schahin- schah (Kaiser), wie denn auch das Persische die Sprache an ibrem Hofe war. Die berühmtesten von ihnen waren Babar, der erste mongol. Eroberer In- diens, Humajun, Akbar, Dschahangir und Aurangseb (s. diese
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0913, von Havelseen bis Haverei Öffnen
«Memoir of the Afghan campaigns» (ebd. 1841). Bei der Verteidigung von Dschelalabad gegen Akbar-Chan leistete er die wichtigsten Dienste. Ende 1843 begleitete er die Armee unter Sir Hugh Gough nach Gwalior, wurde 1844 Oberstlieutenant
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0192, von Hindi bis Hindubewegung Öffnen
der Nānakpanthis, der manche Lehren Kabīrs in das heilige Buch der Sikh herübernahm (vgl. A. Barth, Religions de l'Inde), an den toleranten Kaiser Akbar d. Gr. (1556-1605), den Stifter der ilāhī mazhab (der "göttlichen Religion") oder der sulh-e kull (des
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0417, von Hultschin bis Humanismus Öffnen
Akbars d. Gr., gelangte 1530 auf den Thron, führte erfolgreiche Kriege gegen die Lodi und gegen Malwa und Gudschrat, wurde aber 1539 und 1540 von dem afghan. Statthalter Bengalens, dem großen Scher Schah, geschlagen und aus Indien vertrieben. H
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0572, Indische Litteratur Öffnen
der ausgezeichnete Kommentator der Epen Kālidāsas u. a., Mallinātha, und sein Sohn Kumārasvāmin, lebten, die vedische und philos. Litteratur in Vidjānagara, wo Sājaṇa die Veden kommentierte. Im 16. Jahrh. unter Kaiser Akbar und seinen Nachfolger lebten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0723, von Isländisches Recht bis Ismael Öffnen
das marokk. Lager bei Dscharf el-Akbar angriff, 11 Geschütze, 18 Fahnen und alle Zelte erbeutete und das feindliche Heer, welches den Emir Abd el-Kader (s. d.) unterstützt hatte, gänzlich zersprengte. Dieser Sieg trug dem Marschall die Erhebung zum Herzog
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0902, von Laisser-passer bis Lakkolith Öffnen
. Weberei, Gins-'rm'dT^vn- warenfabrikation, Handel mit landwirtfchaftlichen Erzeugnissen sind die Haupterwerbszweige. Schon zu Akbars d. Gr. Zeit war L. bedeutend. Bereits gegen Ende des 18. Jahrh, galt es nächst Dehli als die reichste Stadt des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0066, von Mullidae bis Multesim Öffnen
. von Ghasm zerstört. 1398 nahm sie Timur. Unter Akbar d. Gr. ward sie Hauptstadt eines Vicekönig- reichs. Später kam sie an die Afghanen, wurde aber 1818 dem Reiche der Sikh einverleibt und nach dem Aufstand des Statthalters Mubradsch (1848
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0757, Ostindien (Hinterindien) Öffnen
755 Ostindien (Hinterindien) (5000 Exemplare). Vorzüglich redigiert ist der unparteiische, in Lakhnau erscheinende "Oudh-i-Akbar" sowie die "Achbar-e ‘amm" in Lahaur. Von religiösen Blättern in engl. Sprache sind anzuführen: "The Indian
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0758, Ostindien (Geschichte) Öffnen
Akbar und Aurangseb ganz Hindustan und den größten Teil vom Dekan umfaßte. Die Residenzen der Moguls waren Dehli und Agra. Es gab unmittelbare, von Nawwabs regierte, und mittelbare, eigenen Radschas erblich unterworfene Provinzen, die dem Mogul nur
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0846, von Panier bis Panizzi Öffnen
der indobrit. Provinz Pandschab, mit (1891) 27 547 E. In der Nähe fanden drei Schlachten statt: 1526 wurde Ibrahim Lodi, der Pathanenkönig von Dehli, von Babar geschlagen und getötet, 1556 besiegte Akbar d. Gr. mit seinem Feldherrn Bahram Chan
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0166, von Pisano (Vittore) bis Pisek Öffnen
, Peschaur, vor Akbars Zeit Parscha- war genannt. 1) Eine aus den drei Distrikten Ha- sara, Kohat und P. bestehende Division der indobrit. Lieutenantgouvcrncurschaft Pandschab, gehörte dem frühern Rcich der Sikh an und wurde 184Ä einver- leibt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0973, von Signum bis Sikh Öffnen
. Sikandarabad, s. Haidarabad und Varamula. Sikandra, engl. Secundra, das berühmte Grabgcbäude des Kaisers Akbar d. Gr., liegt 8 km nordwestlich von Agra (s. d.) in Ostindien. Es ist von hoher architektonischer Schönheit und erhebt sich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0994, von Sinapin bis Sindh Öffnen
die Sumra und setzten Dscham Unar auf den Thron. Um 1391 wurden die Sama Mohammedaner. 1521 folgte die türk. Arghun-Dynastie. 1592 eroberte Kaiser Akbar S. und vereinigte es mit Multan. In der folgenden Zeit dcs Friedens gelangten die Daud- putra
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0519, von Sur bis Sure (im Koran) Öffnen
es Akbar 1572 in Besitz, worauf es als Hafenstadt und Marinestation aufblühte. Ende 1612 gründeten hier die Engländer, 1617 die Holländer und 1675 die Franzosen Faktoreien. 1639-83 war S. Hauptort der engl. Handelscompagnie. 1796 soll S. noch 6-800 000
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0617, von Tarabulus (in Kleinasien) bis Tarare Öffnen
1832 aufgegebene Fort T., das bei den Hindu für uneinnehmbar galt. Der Berg bildet die höchste Erhebung der nordind. Ebene; am Fuße liegt ein 1236 zu einer Moschee umgewandelter Dschaintempel sowie die Paläste Akbars und Dschahangirs, letztere verfallen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0704, von Tenochtitlan bis Tentakeln Öffnen
die gleichfalls lyrische Sammlung "Demeter and other poems". Zu seinen letzten Gedichten gehören "The death of Oenone" und ""Akbar's dream". Zur Anerkennung seiner Verdienste hatten Oxford und Cambridge ihm schon während der sechziger Jahre
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0345, von Drygalski bis Duisburg Öffnen
Chaibarvaß (s. d., Bd. 4) und andere Pässe, zwischen D. und Kabul die Pässe von Dschagdalak, Churd-Kabul u. s. w. Ge^ gründet wurde die Stadt 1570 durch Kaiser Akbar o. Gr. Während des letzten Feldzugs war D. das Militärentrepot der Engländer
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0534, von Malvaceen bis Malzdarren Öffnen
Nachkommen bewahrte M. seine Unabhängigkeit 130 Jahre, bis Akbar der Große es annektierte. Es bildete eine Provinz seines Reichs, bis die Mahratten die Herrschaft erhielten, denen 1817 die Engländer folgten. Malwinen, s. Falklandinseln. Maly
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0742, von Berapp bis Beratene Kinder Öffnen
Dekan aus, gelangte später zur Selbständigkeit, wurde aber 1596 von Akbar dem Reiche Dehli unterworfen. Bei dem Verfall von Dehli nach dem Tode von Aurangseb 1707 kam B. an den Nisam von Haidarabad, wurde aber bald nachher von den Mahratten besetzt