Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach alkalisches mineralwasser
hat nach 0 Millisekunden 59 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
Öffnen |
653
Mineralwässer (künstliche).
bildete Schwefelsäure auf alkalihaltige Silikate ein, so entstehen Glaubersalzquellen. Mit Sulfaten, etwa mit Gips, beladene Wässer können beim Durchsinken bituminöser Schichten eine Reduktion der Sulfate
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
407
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
monter, Driburger, Rippoldsauer, Marienbader u. a. m. Alkalische Säuerlinge sind solche, welche neben der Kohlensäure mehr oder minder grosse Mengen von Alkali- oder Erdalkalicarbonaten enthalten
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0532,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Mineralwasser; technisch als Zusatz zu Desinfektionsmassen für Kloaken etc. Für diese Verwendung kommt es nicht krystallisirt, sondern in Lösung in den Handel, deren Werth nach Graden Beaumé bestimmt wird.
Identitätsnachweis. Für Magnesium wie bei Magnesia
|
||
3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
Öffnen |
911
Mineralteer - Mineralwässer
und durch Zersetzung der gebildeten Äthylschwefelsäure mit Wasser, wobei sich Alkohol und Schwefelsäure bildet. Das Verfahren ist für die Spiritusfabrikation wegen zu hoher Kosten wertlos.
Mineralteer, soviel
|
||
3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0655,
Mineralwässer (Gebrauchsweise, Diätetisches) |
Öffnen |
655
Mineralwässer (Gebrauchsweise, Diätetisches).
sogen. künstlichen M. die natürlichen vollständig zu ersetzen geeignet seien. Die Mehrzahl der Ärzte leugnet nicht die Verwendbarkeit der künstlichen M., zieht denselben aber doch
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
Öffnen |
356
Millrayes - Mineralwässer
Formen, gewöhnlich halb und halb, gelangt die Ware zur Versendung. Die Einzelkristalle bestehen aus vierseitigen rhombischen Prismen, sind weiß, hart und zwischen den Zähnen knirschend, auch gepulvert geben
|
||
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
Öffnen |
und reizenden Parkanlagen,
der zu den alkalischen Mineralwässern gehört und durch seinen Reichtum an kohlensaurem Natron unter allen Säuerlingen Mitteleuropas
den ersten Platz einnimmt. Von den drei Quellen ist die Josephsquelle die vorzüglichste
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
Öffnen |
der Galle nicht im geringsten geändert.
Die infektiöse Angiocholitis ist durch Antiseptika nicht zu beeinflussen, da von diesen nur Spuren in die Galle übergehen. Die günstige Wirkung alkalisch salinischer Mineralwässer ist wohl darauf zurückzuführen
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
Öffnen |
-
Schwefelsilber, s. Silbersulsid. ^nehmen.
Schwefeltrioxyd, s. Schwefelsäure.
Schwefelwässer libsiop^as), natürliche oder
künstliche Mineralwässer, die sich durch ihren Gehalt
an Schwefelwasserstoff und löslichen Schwefelmetal-
len
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
651
Mineralöle - Mineralwässer.
zungsheft dazu, 1886, durch welche übrigens die 1. Aufl., das. 1860, nicht ersetzt, sondern nur ergänzt wird) und desselben "Chemische Natur der Mineralien" (das. 1886). Für das Studium der Bildung und Umbildung
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
Öffnen |
Wasserstoffatom durch Metall vertreten ist, z. B. CO(OK)(OH). Die gesättigten kohlensauren Alkalien haben stark alkalische Reaktion, die sauren kohlensauren Alkalien reagieren schwach alkalisch. Die kohlensauren Alkalien sind in Wasser leicht löslich
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
Öffnen |
198
Natriumbichromat - Natron
Wolle, Entschälen der Seide, zur Mineralwasser-
fabrikation, als Backpulver und beim Vergolden
Verwendung; medizinisch dient es als säuretilgen-
des und diuretisckes Mittel bei Magen- und Blasen-
leiden
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
Öffnen |
652
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.).
außerdem kohlensauren Kalk, kohlensaure Magnesia, schwefelsaures Natron und Chlornatrium. a) Einfache Säuerlinge mit wenig festen Bestandteilen und nicht unter 400
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
Öffnen |
, künstliche Mineralwässer, Sodawasser) als kühlendes, durstlöschendes Mittel, bei verschiedenen Affektionen des Magens und der Respirationsorgane, äußerlich in Form von Bädern, Douchen gegen Rheumatismus, Lähmungen etc. Das Gas wird gegen chronische
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Franzensbadbis Franzenskanal |
Öffnen |
scbarfen Nord-
wind schützt das Elster-und'Erzgebirge.
F. hat zwölf Mineralquellen (alkalische Glau-
bersalzsäuerlinge, alkalische glaubersalzige Eisen-
säuerlinge und Stahlquellen), die zum Trinken und
Baden benutzt werden
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Alemajehubis Althorp Park |
Öffnen |
Aljaschka, Alaska
Alkabe) Salomo, Iiid. Litteratur299,2
Alkalische Erden, Erdalkalimetalle
Alkalische Quellen (alkalisch-erdige
Quellen), Mineralwässer 055,i
! Alkama, Arabische Littcratilr 725,2
und Alkanna, echte, i.a^o,na
Alkäos
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
Öffnen |
den chronischen Katarrh sind der Gebrauch der alkalischen und alkalisch-salinischen Quellen (Ems, Selters, Obersalzbrunn, Soden, Kissingen, Reinerz, Lippspringe u. a.), methodische Inhalationen von zerstäubter Sole und alkalischen Mineralwässern, sowie
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
Öffnen |
, Zement, Steingutwaren, optische, physikalische und andre Instrumente, Knöpfe,
Glocken, Mineralwässer, Papiertapeten, Feuerspritzen; zahlreiche Eisengießereien, Ziegeleien, Seifensiedereien, große
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
von schwach alkalischem Geschmack, in Wasser schwer löslich (1:100), kann auch durch vorsichtiges Verdampfen der Lösung kristallinisch erhalten werden; es braust beim Übergießen mit Säuren. Verwendung findet das Präparat bei der Bereitung gewisser
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahnabrechnungsstellen |
Öffnen |
).
Eisenalaun, s. Eisensulfate, b.
Eisenalbuminātlösung (Liquor Ferri albuminati), ein neuerdings sehr beliebtes Eisenmittel, ist eine Auflösung von aus trocknen: Eiweiß und Eisenoxychloridlösung gewonnenem Eisenalbuminat in schwach alkalischem
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
Öffnen |
in Mineralwässern. Das Meer ist reich an Kalksalzen und in allen Pflanzen und Tieren sind dieselben weit verbreitet. So bildet phosphorsaurer Kalk die Knochen, kohlensaurer Kalk die Korallen, Schnecken-, Muschel-, Eierschalen, den Panzer der Krebse
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
Öffnen |
die in K. bestehende Bankfiliale und Sparkasse. Im Stadtgarten befindet sich seit 1858 das Standbild Kaiser Karls IV.
Die Thermen von K., 17 an der Zahl, sind heiße alkalische Glaubersalzquellen, bereits seit dem 14. Jahrh. im Gebrauch
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Sauerachbis Sauerstoff |
Öffnen |
gerechnet werden.
Sauerach, s. Berberis.
Sauerampfer, s. Rumex.
Sauerbrühe, s. Leder, S. 608.
Sauerbrunnen (Säuerling), s. Mineralwässer.
Sauerdorn, Pflanzengattung, s. Berberis.
Sauerfutter, s. Futterbereitung.
Sauergräser, s
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Diabetesmittelbis Diachylonpflaster |
Öffnen |
, Schwefelbäder u. dgl. in Thätigkeit versetze. Von den
empfohlenen specifischen Mitteln haben sich die alkalischen Mineralwässer von Karlsbad, Neuenahr und Vichy am meisten
bewährt. Vor gewaltsamen Kuren mit eingreifenden Arzneimitteln müssen sich
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Koehler, K. F.bis Köln |
Öffnen |
667
Koehler, K. F. - Köln
Das Wasser der Sondracr Quelle ist ein stark tob- ^
lensaurchaltiges, erdig - alkalisches Mineralwasser
mit geringem Eisengehalt und konkurriert mit Bad
Sicgsdorf, Adelbolzen und Empfing in Ober-
bcwern, Bad
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
Öffnen |
}O_{3}Na] kommt in Fiebersedimenten vor. Harnsaures Lithium ist in Wasser leicht löslich, und deshalb trinkt man lithiumhaltige Mineralwässer, um gichtische Ablagerungen von Harnsäuresalzen zu lösen. Die H. ist eins der letzten Produkte, in welche
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kürnbergerbis Kuro Siwo |
Öffnen |
) alkalische Quellen, 7) Bitterwasserquellen, 8) alkalisch-erdige Quellen, 9) Eisenquellen und Moorbäder, 10) Schwefelquellen, 11) K. mit verschiedenen Kurmitteln: Milch, Kumys, Molken, Weintrauben, Kräutersäften, 12) Spezial-Heilanstalten. Hierzu kommen noch
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Sellasiabis Selvatico |
Öffnen |
. Dabei das Vorgebirge S.-Bill.
Selters, 1) wegen seiner alkalisch-muriatischen Quellen ("Selterser Wasser") berühmtes Dorf, s. Niederselters. Unweit das Dorf Oberselters, mit 567 Einw. und ganz ähnlichen Quellen, die von einer Privatgesellschaft
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
Öffnen |
stark alkalisch, wirkt ätzend, zieht begierig Kohlensäure an und bildet mit Säuren die Strontiansalze. Man hat es für die Zuckerfabrikation verwertet.
Strontian (spr. strónnschĭen), Dorf in der schott. Grafschaft Argyll, am obern Ende des Loch Sunart
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0831,
Harnstoff |
Öffnen |
auf die Nierengegend sowie Opiumpräparate, Morphiumeinspritzungen oder Einatmungen von Chloroform die Hauptmittel; daneben empfiehlt sich der reichliche Genuß von warmem Wasser oder alkalischen Mineralwässern Selters, Ems, Vichy, Karlsbad), um durch die vermehrte
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
Öffnen |
, welche viel alkalische Salze enthalten, z. B. manche Obstarten, Mineralwässer von Bilin, Wildungen, Vichy u. a. Die Heilkunde wendet solche Mittel an, um die Bildung harnsaurer Steine im Nierenbecken und in der Harnblase zu verhüten.
Alkamenes, griech
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
Öffnen |
(Barytcölestin, Barytocalcit, Hartmanganerz, Harmotom, Barytglimmer, Barytfeldspat, Brewsterit) in geringer Menge in Kalk- und Sandsteinen, im Basalt, Porphyr und Melaphyr, in Mineralwässern und Pflanzenaschen vor. Man gewinnt es aus Chlorbaryum
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Biliner Pastillenbis Bill |
Öffnen |
in die Klasse der alkalischen Mineralwässer und nimmt durch seinen Reichtum an kohlensaurem Natron unter allen Säuerlingen Deutschlands den ersten Platz ein. Es sind vier Quellen, die Josephs-, Moritz-, Karolinen- und Gemeinquelle, von denen die erstere
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Fächerförmige Schichtenstellungbis Fachschulen |
Öffnen |
durch sein Mineralwasser (Fachinger Wasser), das besonders bei Magen- und Bronchialkatarrh, gegen Versäuerung des Magens, bei Gicht und katarrhalischen Beschwerden der Gallenwege und der Blase angewendet, aber nur versandt wird. Es gehört zu den stärksten
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Galleriabis Galletti |
Öffnen |
, die Kranken vor neuen Kolikanfällen und vor anderweiten schlimmen Folgen der G. zu schützen. Dies geschieht am sichersten durch den Gebrauch gewisser alkalischer Mineralwässer von Karlsbad, Vichy, Marienbad, Kissingen, Ems etc., für deren Einfluß
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0175,
Harnsteine |
Öffnen |
Diät und reichlicher Wassergenuß zu empfehlen. Besonders gerühmt werden die Alkalien und die alkalischen Mineralwässer (Ems, Vichy etc.), wenn es gilt, bei bestehender Disposition die Bildung von Steinen in der Niere und Blase zu verhüten
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
Öffnen |
das löslichste aller Harnsäuresalze ist und Lithiumsalze daher geeignet erscheinen, die gichtischen Ablagerungen von harnsaurem Natron zu lösen. Lithiumsalze dienen auch gegen Krupp, Diphtheritis, gelbes Fieber, zur Bereitung von Mineralwässern und zu
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Lungenbrustfellentzündungbis Lungenentzündung |
Öffnen |
; zweckmäßig wendet man alkalische Mineralwässer an. Auch kalte Abreibungen der Brust und des Rückens wirken durch Kräftigung der Atemmuskeln nicht selten günstig. Gegen die asthmatischen Anfälle empfiehlt sich das Einatmen komprimierter Luft
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
Öffnen |
, reagiert alkalisch, löst sich in 50,000 Teilen Wasser, verliert beim Erhitzen sehr leicht das Wasser, absorbiert an der Luft Kohlensäure und bildet mit Säuren die Magnesiasalze (s. d.).
Magnesia, Magnesia; M. alba, carbonica, hydrico-carbonica, weiße
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
Öffnen |
, eine Forstinspektion, Versand von Mineralwasser und (1885) 2615 meist evang. Einwohner. Die hiesigen Mineralquellen, fünf an der Zahl, sind alkalisch-erdige Eisensäuerlinge von 10-11,5° C. Temperatur und werden vorzugsweise bei Krankheiten der Harnwerkzeuge
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
.
Sehr reich ist Ö. an Mineralquellen. Hiervon sind als Heilquellen am bekanntesten: die alkalischen Mineralwässer oder Säuerlinge von Bilin, Liebwerda und Gießhübel in Böhmen, Luhatschowitz in Mähren, Gleichenberg in Steiermark; die Glaubersalzwässer
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
.), mit Schwefel, Kupfer, Eisen im Zinnkies (Cu_{2})_{2}SnS_{4}.Fe_{2}SnS_{4}, außerdem in geringen Mengen in einigen Mineralien, Mineralwässern und Meteorsteinen. Es wird aber nur aus Zinnstein dargestellt. Während das reinere Seifenzinnerz ohne weiteres
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
der Alkalien n. alkalisch. Erden isoliert Humphry Davy.
1808 Polarisation des Lichts Et. L. Malus.
1809 Bobbinnet- oder Spitzentüllmaschine Heathcoat.
1810 Schnellpresse f. Buchdruck Fr. König.
1811 Traubenzucker (Glykose) aus Stärkemehl J. S.^[offenbar
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Fachingenbis Fachschulen |
Öffnen |
E. und ist bekannt durch
das 1745 entdeckte Fachinger Wasser. Dieses
entspringt dicht am Ufer der Lahn in mehrern
Quellen (seit 1886 neu gefaßt) und gehört zu den
stärksten alkalisch-salinischen Mineralwässern Deutsch-
lands; es enthält 3,75
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0067,
Frankreich (Industrie) |
Öffnen |
und der Auvergne. Im Juli 1882 wurden ihrer 1027 (318 schwefelhaltige, 357 alkalische, 136 eisen- und 216 salzhaltige) gezählt, von denen 386 kalte (6-15°) und 641 warme (15-81°), welche insgesamt in der Minute 46400 l Wasser lieferten. 1891 waren
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
Öffnen |
Klystiere. Die weitere Aufgabe des Arztes besteht
darin, die Wiederkehr der Kolikanfälle möglichst zu verhüten, was erfahrungsgemäß am besten durch den länger
fortgesetzten Gebrauch gewisser alkalischer Mineralwässer, namentlich der von Karlsbad
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hessen-Nassau |
Öffnen |
Kochsalzwasfer), Soden und Wiesbaden
(warme Kochsalzwasser), Nenndorf und Weilbach
(Schwefelwasser), Ems, Fachingen und Selters
(alkalische Mineralwasser), Schlangenbad (indiffe-
rente Quellen) hervorzuheben sind. Aus mehrern
dieser Quellen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0172,
Karlsbader Beschlüsse |
Öffnen |
Bädern in vier großen öffentlichen
Badeanstalten benutzt. Die warmen Quellen ge-
hören sämtlich in die Klasse der heißen alkalischen
Glaubersalzquellen, sind in Hinsicht ihrer chem.
Bestandteile einander gleich und üben eine fast
gleiche, nur
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Naucratesbis Nauheim |
Öffnen |
, Real-
progymnasium, höhere Mädchenschule und Pensio-
nat, Vorschuhverein, städtische Sparkasse, St. Geor-
genhospital, Bürgerhospital; Sprit-, Wäsche-, Woll-
waren, Mineralwasser- und Schaumwein-, Seifen-,
Cigarren-, Kupferwaren
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Selmecz-és Béla bányabis Semasiologie |
Öffnen |
seinen Namen von dem Dorfe Niedcr-
selters (s. d.), wo diefes Mineralwasser aus vier
in einen Brunnen gefaßten Quellen emporsteigt,
welche in der Stunde 150 cdiu -- 150000 1 Wasser
liefern. Wegen feines großen Gehaltes an freier
Kohlensäure (1184
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
Öffnen |
und regeneriertem Schwefel verwendet.
Sodaseen, s. Soda.
Sodastein, soviel wie Ätznatron (s. d.).
Sodawasser, s. Mineralwässer.
Sodbrennen (Magenbrennen, Pyrosis), die Empfindung eines aus dem Magen in die Speiseröhre und in den Schlund
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
, vgl.
Anthracenfarben .
Alkaliblau , s.
Anilinblau .
Alkalische Wässer , s.
Mineralwässer
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0326,
von Linsenbis Lithium |
Öffnen |
, Lithiumoxyd) verwandelnd, das alkalischer Natur ist und sich dem Kali und Natron auch in dieser Hinsicht anreiht. Das Metall ist das leichteste unter seines Gleichen, denn es schwimmt sogar auf Steinöl. Das Metall selbst wird bis jetzt nicht häufig
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0587,
Gastein |
Öffnen |
- und die Ferdinandsquelle. Sie ergeben täglich 43000 hl Wasser, sind sämtlich in ihren Mischungsverhältnissen gleich und haben eine Temperatur von 25,8 bis 49,6° C. sowie nur 0,35 feste Bestandteile in 1000 Teilen Wasser. Der Wirkung nach rechnet man das Mineralwasser
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Aix-la-Chapellebis Ajaccio |
Öffnen |
) der schönste; ein anderer giebt warmes Mineralwasser und ein dritter trägt ein Marmorstandbild des Königs René d’Anjou, des Freundes der Troubadours. Das Altertumsmuseum enthält die zu Entremont aufgefundenen ältesten gall. Basreliefs und viele röm
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Molinistenbis Molkenbutter, Molkenchampagner, Molkeng'sied |
Öffnen |
. Verwendung derselben. Häufig werden die M. durch den Zusatz von alkalischen oder eisenhaltigen Mineralwässern, von Alaun (Alaunmolken) oder Tamarindenmus (Tamarindenmolken) in ihrer Beschaffenheit vielfach modifiziert. Man hat zur Erzielung von M
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Alkaluretikabis Alkathoos |
Öffnen |
406
Alkaluretika – Alkathoos
giftigen Wirkungen ausgezeichnet sind, vorfinden. Einige derselben können auch künstlich dargestellt werden. Sie sind meist auch sauerstoffhaltig, in Wasser wenig, in Alkohol leicht löslich, reagieren alkalisch
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Borszczówbis Bortniansky |
Öffnen |
Bistriciora (Kleine Bistritz) fließenden Bache B. nahe der rumän. Grenze, ist hübsch angelegt und hat (1890) 1471 magyar. und rumän. E., Post und eine Glashütte. Die großartigen Mineralquellen wurden erst 1830 entdeckt. Elf Quellen, starke alkalisch
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
Öffnen |
mit mancherlei Salzen, namentlich der Alkalien und alkalischen Erden, beladet. Der Satz des Plinius: Tales sunt aquae, quales terrae, per quas fluunt (d. h. die Beschaffenheit des Wassers richtet sich nach der des Bodens, durch den es fließt) gilt noch
|