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99% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0677, von Anson-Archipel bis Anspruchsverjährung Öffnen
, unweit Newhaven, hat (1889) 8000 E. und bedeutende Fabrikation von Messingwaren und Uhren. Anspielung oder Allusion, ein Ausdruck, der die Hörer darauf hinführt, an eine bestimmte, ihnen bekannte Thatsache zu denken. Ansprechen bedeutet
80% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0618, von Ansitz bis Ansteckung Öffnen
sie sonst unverständlich sein würde. Ansprache, Ansprechen sind in der Musik Ausdrücke, die sich auf das prompte Erklingen eines Tons beziehen, den man auf einem Instrument hervorzubringen sucht. Ein Ton spricht nicht an, wenn er entweder gar nicht
80% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0069, von Anspeien bis Antipas Öffnen
65 Anspeien - Antipas. Anspeien War eine alte jüdische Gewohnheit, und zeigte eine große Verachtung und Beschimpfung an. 5 Mos. 25, 5. 9. Matth. 27, 30. S. (ins) Angesicht speien. Ansprechen Mit einem von Angesicht zu Angesicht reden
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0725, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Sarto zu finden war. Dies wirkt um so ansprechender, als die gleichzeitigen florentiner "Manieristen" hauptsächlich Michelangelo zum Vorbild nahmen und dabei zu einem mehr bildnerischen als farbenkünstlerischen Stil gelangt waren. Diese Befreiung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0089, von Brunet-Houard bis Brütt Öffnen
die École des beaux-arts und das Atelier Lalannes. Unter seinen sehr ansprechenden landschaftlichen und architektonischen Aquarellen nennen wir: Ufer der Seine in Chatou und Harfleur (1867), Landhaus in Charette sur Doubs, die Kirche St. Vivien
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0111, von Musikinstrumente (mechanische) bis Musikinstrumentenbauschulen Öffnen
, sowie mit Erhöhungen versehener Blechnoten hervorgebracht werden. Dahin gehören Drehorgeln, Spieldosen, Orchestrions u. s. w. Bei Stiftwalzen wird das Ansprechen der einzelnen Töne dadurch bewirkt, daß Stifte und Klammern, auf einer sich langsam
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0042, von Beckmann bis Beer Öffnen
oder aus der Umgegend seiner Vaterstadt von sehr ansprechender Komposition und sorgfältiger, aber etwas zu glatter Ausführung, z. B.: aus dem Unterinnthal bei Rattenberg, Sommertag bei Brannenburg, Mondnacht am Alpsee, Teich am Waldessaum, Landschaft an
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0167, von Epp bis Esch Öffnen
siedelte er nach München über, wo er zahlreiche sehr ansprechende Genrebilder, meistens einfache Situationen, häufig aus der Kinderwelt, malt, z. B.: das Versteckspiel (1864), eine sehr innig aufgefaßte Mutter mit einem schlafenden Kinde
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0367, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
, wie die Mystik es anstrebte, war für die religiöse Empfindung ansprechender, als der Weg der Scholastiker, welche es durch die Vernunft erkennen wollten und dabei den Zwiespalt zwischen den geoffenbarten Lehren und dem vom Verstande Erfaßbaren nicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0379, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
durch anmutige Zierlichkeit und lebhafte Farbengebung aus, die seine Werke ansprechend erscheinen lassen. Mittelpunkt der umbrischen Kunst wurde jedoch die Hauptstadt der Landschaft Perugia, wo ein in Florenz ausgebildeter Venetianer, Domenico Veneziano, den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0390, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
382 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Fassano ^[richtig: Fossano], genannt Borgognone, welcher die Certosa zu Pavia mit Wandgemälden schmückte, die im ganzen ansprechend erscheinen und jedenfalls zu den besten Leistungen der vielköpfigen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0502, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Fertigkeit herausgearbeitet. Seine ansprechende Kunstweise läßt sich sehr deutlich an den Gestalten des ersten Menschenpaares an dem Hauptthore der Würzburger Frauenkirche erkennen, die zu den lieblichsten Gebilden der deutschen Bildnerei zählen. Adam
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0629, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der römischen mit dem malerischen der Florentiner. Aus Buontalentis Kreise ging auch Baccio di Bartolomeo Bianco (1604-1656) hervor, der in Genua die Barockkunst einbürgerte und hier eine Reihe geschmackvoller und ansprechender Werke schuf, unter denen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0369, von Meixner bis Mélingue Öffnen
seinem Vater im Genrebild nach und behandelt seine bisweilen landschaftlichen Scenen nach Art der gemütlichen Holländer in warmem, ansprechendem Kolorit, z. B.: das Atelier, der Antiquar, Kloster St. Barthélemy in Nizza, Partie aus der Umgegend
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0743, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
727 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. und "genießbar" gemacht worden. Auch die Farbengebung, ein gemäßigtes Helldunkel, ist ansprechend. Ein vorzügliches Stück ist die "Lustige Gesellschaft", die alle vorbenannten Vorzüge erkennen läßt
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0017, Einleitung Öffnen
stets gut verzinsen. Vor Allem sollte Niemand versäumen, auch von Aussen her das Geschäft durch gut ausgestattete Schaufenster zu kennzeichnen. Gut und ansprechend dekorirte Schaufenster mit öfter wechselnder Besetzung, und, wenn möglich, mit Bezeichnung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0045, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
auch bei den Israeliten, von denen wir unsere Flügel-Engel übernommen haben. Jedenfalls erscheint sie ansprechender, als die ägyptische Art, Götter durch Aufsetzen von Tierköpfen auf Menschenleiber zu bezeichnen. Daß die chaldäische Kunst in dem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0406, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
und Empfindung ersetzt und überhaupt die Züge des anmutig Schönen einführt. Das deutsche "Gemüt" kommt zum Durchbruch und verleiht seinen Werken einen ansprechenden Reiz. Sie nehmen in gewissem Sinne eine Mittelstellung zwischen den Rogierschen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0456, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
seine Bauten, weil sie für übermenschliche Verhältnisse berechnet erscheinen, mehr erkältend als ansprechend. Der Mangel an schwungvoller Einbildungskraft macht sich ebenfalls fühlbar. *** Genua. Alessi. Die römische Baukunst gelangte im 16
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0571, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Kunstweisen vereinigte zu einem ansprechenden Mischstil Gaudenzio Ferrari (1471-1526), dessen religiöse Bilder voll tiefer Empfindung, maßvoll ruhiger Formsprache und anmutend in der Farbe sind. Der sehr fruchtbare Meister übertraf darin die übrige
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0004, Gehirn (seelische Funktionen, Tierexperiment) Öffnen
von der Sylviusschen Spalte gelegenen, von den Scheitelbeinen bedeckten Hirnabschnitt ansprechen, während bei Affen der gesamten Oberfläche des Occipitallappens diese Funktion zukommt. Der Stelle des deutlichsten Sehens auf der Netzhaut (s. Gesicht
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0095, Blattpflanzen Öffnen
auf das ansprechendste gezeichnet. Dem Charakter dieser zierlichen B. schließen sich Peperomia arifolia Miq. (s. beistehende Fig. 4) und ihre Spielart var. argyreia an. Zu den in solcher Weise reich geschmückten Pflanzengestalten gehört auch die Gattung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0007, von Abadie bis Achard Öffnen
, bildete sich in der Malerei als Autodidakt aus, machte eine Reise nach Ägypten und stellte seit 1839 eine Reihe von sehr ansprechenden Landschaften teils ägyptischer, teils französischer Gegenden aus, z. B
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0026, von Aubé bis Bach Öffnen
Karpathen, in Ungarn, an der Ostsee, in der Schweiz etc. Dadurch angeregt, gab er das sehr günstig beurteilte illustrierte Prachtwerk »Elsaß-Lothringen« heraus. Zu seinen besten Landschaften von poetischer Stimmung, ansprechendem Ton und großer Kraft
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0036, von Baudry bis Baugniet Öffnen
er eine Studienreise nach München und Italien und nahm seinen Wohnsitz in Stuttgart, wo er als Porträtmaler sehr beliebt wurde. Unter seinen Genrebildern von sehr ansprechender Komposition und brillantem Kolorit sind zu nennen: die Waisenkinder, der Frühling
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0054, von Beyrer bis Biard Öffnen
er Schüler von Philipp Foltz war, und machte später Studienreisen nach Paris und Italien. Unter seinen oft sehr ansprechenden, besonders in den weiblichen Gestalten graziös behandelten, auch durch die Photographie zum Teil sehr verbreiteten Genrebildern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0066, von Bode bis Bodenstein Öffnen
und von ansprechendem Kolorit; z. B. aus den letzten Jahren: das Lauterbrunner Thal, Morgen am Hintersee, die Rampenwand bei Rosenheim in Bayern, der Hundstod von der Gotzenalpe gesehen, Fernsicht ins bayrische Gebirge, Mühle am Bach etc
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0074, von Boßhardt bis Bostelmann Öffnen
zahlreichen, gut gezeichneten, fleißig a usgeführten und koloristisch ansprechenden Bilder. Die hauptsächlichsten derselben sind: Ritter Halwyl vor der Schlacht bei Murten (Museum in Basel), der Schultheiß Wengi von Solothurn stellt sich als Opfer vor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0085, von Bromeis bis Brooks Öffnen
, worin er, wenn auch nicht hervorragende, doch manche ansprechende Bilder schuf; z. B.: den Trost, die Aussendung des Rettungsboots (1866), die Liebesbotschaft, ein ländliches Heim, das Gebet der Frau und Shakespeare vor Sir Thomas Lucy (Hauptbild).
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0086, von Broßmann bis Brown Öffnen
oder litterarischen Genre entnommen, in ihrer dramatischen Handlung realistisch aufgefaßt und in ansprechender Farbe gegeben sind, sind zunächst zu nennen: Wiclef seine Bibelübersetzung vorlesend (1848), König Lear (1849), der sehr gelobte Chaucer am Hof Eduards III
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0091, von Bühlmayer bis Burger Öffnen
ein nicht immer ansprechendes Kolorit. Auf der Münchener Ausstellung 1879 hatte er zwei sehr beifällig aufgenommene winterliche Jagdbilder. Sehr lobenswert sind seine Kohlezeichnungen und seine nicht zahlreichen Originalradierungen, z. B
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0095, von Butler bis Cabanel Öffnen
Hauptbauten sind: das St. Augustine College in Canterbury, die im Äußern wenig ansprechende, im Innern prachtvolle Allerheiligenkirche in London, die Kirche in Baldersby (Yorkshire), die neue Kapelle des Baliol College und des Keble College in Oxford
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0122, von Corroyer bis Couder Öffnen
, franz. Historien- und Genremaler, geb. 23. April 1822 zu Paris, malte seit 1846 viele sehr ansprechende Bilder aus der Geschichte und dem Volksleben Italiens, z. B.: Auffindung der Gruppe des Laokoon 1506 (1846), Episode aus dem Auftreten der Pest
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0127, von Curzon bis Czachorski Öffnen
mit poetischer Stimmung und sehr ansprechenden Bewegungen der Gestalten, aber etwas trocknem Kolorit. Die bedeutendern sind: Ansicht von Terracina, die Akropolis in Athen, die Ufer des Kephissos (1857), Tasso in Sorrent, Ansicht von Ostia (18 68, Museum des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0129, von Daiwaille bis Daly Öffnen
mit Tierstaffage von Eugen Verboeckhoven versehen, sind von malerischer Komposition, trefflicher Perspektive und kräftiger, sehr ansprechender Färbung; z. B.: Sommer und Winter (1861), Landschaft am Rhein, Wassermühle aus der Umgegend von Brüssel
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0133, von Defaux bis Defregger Öffnen
von 1878 hatte er drei sehr ansprechende Landschaften. 1863 wurde er Genosse der Akademie in London. Defaux (spr. d'foh) , Alexandre , franz. Landschaftsmaler, geb. 27. Sept. 1826 zu Bercy bei Paris, Schüler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0165, von Ende bis Engelhard Öffnen
im historischen Genre aus. Seine Bilder sind zwar von ansprechender Komposition und Gruppierung und in den Stoffen brillant gemalt, aber es fehlt ihnen oft an geistiger Pointe und Wirkung. Dahin gehören z. B.: Franz I. im Atelier des Benvenuto Cellini
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0166, von Engelhardt bis Epinay Öffnen
Zeichnung und scharfer Betonung der Details ein ansprechendes Kolorit verbinden; z. B.: das Meiringer Thal, Partie bei Winterstall im Ötzthal, Motiv aus Südtirol, der besonders gelungene Hochwald (1867), Kohlenbrenner am Brocken, die Jungfrau
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0171, von Fabarius bis Faed Öffnen
Niederländer. Unter seinen sehr ansprechenden Küstenbildern erwähnen wir: holländische Heringsfänger, der gestrandete Dreimaster an der holländischen Küste, das Inseebringen eines Rettungsboots, Fischerboot an der norwegischen Küste scheiternd und Sturm
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0172, von Fagerlin bis Fahrbach Öffnen
von ansprechender Komposition, trefflicher Zeichnung der Bäume und wirkungsvoller Beleuchtung. Zu nennen aus den letzten Jahren: Ansicht aus dem Heidelberger Stadtwald (1873), Landschaft aus dem Odenwald, aus der Umgegend von Karlsruhe, Buchenwald
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0181, von Fildes bis Fitger Öffnen
in der Malerei ausbildete. Nachdem er eine Zeitlang als Porträtmaler in Holland gelebt hatte, ließ er sich 1857 in Stuttgart nieder und malte recht ansprechende Porträte, z. B. König und Königin von Württemberg u. a., aber auch historische Genrebilder, z
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0186, von Försterling bis Fraccaroli Öffnen
von Kentauren im Kampf mit Tigern. Daneben brachte er auch in Radierungen sehr ansprechende Stimmungslandschaften (»Im Wald«, 12 Blätter, 1867), »Randzeichnungen zu anakreontischen Liedern« (13 Blätter Originalradierungen, 1869) und führte mehrere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0189, von Fränkel bis Freeman Öffnen
und ansprechendem Kolorit, die aber in weitern Kunstkreisen wenig bekannt wurden; auch eine Reihe von Wandgemälden für das bayrische Nationalmuseum aus der kirchlichen und Profangeschichte, einen Cyklus von Darstellungen aus dem Neuen Testament
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0202, von Gavagnin bis Gebhardt Öffnen
. gawannjäng) , Leonardo , ital. Historienmaler, geb. 1809 zu Venedig, bildete sich auf der dortigen Akademie und nach den Meistern der venetianischen Schule und malte mehrere recht gut komponierte Bilder von ansprechendem Kolorit, z. B
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0205, von Geißler bis Gendron Öffnen
. mit dem Sonntag in Florenz im 15. Jahrhundert (Museum des Luxembourg). Dazu brachte er einige Jahre später als Gegenstück die Bestattung einer jungen Venetianerin (1859), ansprechend durch die milde Trauer der begleitenden, in der Nacht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0206, von Gennerich bis Gentz Öffnen
durch die in Motiven und Komposition sehr ansprechenden Figuren der vier Elemente (Bronze) und durch die zwei sich und ihre Pferde zum Kampf rüstenden Obo triten aus, die in kolossaler Größe in bronziertem Zink für die Schloßbrücke in Schwerin ausgeführt wurden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0222, von Gräfle bis Grebe Öffnen
. 2) Thoma s , schottischer Genremaler, erhielt seine künstlerische Ausbildung in Edinburg und lebte dann mehrere Jahre in London. Er beschickte die Ausstellungen in London, Edinburg u. a. mit ansprechenden, naturwahren, aber etwas zu skizzenhaft
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0224, von Griswold bis Grönvold Öffnen
, recht ansprechend ausgeführte Scenen folgen, z. B.: italienische Bettelkinder, die Porträtierung eines Bauernmädchens, der Maler auf der Studienreise (Kunstgütli in Zürich), der Besuch auf der Leiter, den figurenreichen, derb realistischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0236, von Hacker bis Hagen Öffnen
Paris und ließ sich in Berlin nieder. Neben ihrem Hauptfach, dem Porträt, hat sie auch einige recht ansprechende, hübsch komponierte Genrebilder geschaffen, z. B.: walachisches Mädchen, nach der Messe (Kostümstudie des 15. Jahrh., im Besitz des deutschen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0245, Härtel Öffnen
die Landschaftsmalerei erlernte. Nachdem er dann wieder vier Jahre in Albany gelebt hatte, zog er 1856 nach New York, wo er recht ansprechende, in der Beleuchtung oft meisterhafte idyllische Landschaften malte, z. B.: heimkehrendes Vieh, Mondaufgang
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0254, von Hellmer bis Henderson Öffnen
), war 1859-61 in Düsseldorf Schüler von Oswald Achenbach, besuchte dann München und Dresden, hielt sich einige Zeit in Amsterdam auf und nahm 1863 seinen Wohnsitz in München, wo er sehr ansprechende, fein empfundene Stimmungsbilder malt, z. B
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0255, von Hendschel bis Hennessy Öffnen
) und den barmherzigen Samariter (beide im Luxembourg). Später folgten dann als seine Hauptbilder: der höchst ansprechende, stimmungsvolle Abend, die Najaden, der sehr gelobte, aber auch sehr getadelte Christus im Grab (1876), Johannes der Täufer, d. h
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0256, von Henning bis Henriquel-Dupont Öffnen
Direktors des Nationalmuseums, Grafen von Nieuwerkerke, und begann dann die Malerei von Landschaften in Öl und Aquarell aus dem Innern Frankreichs, die von korrekter Zeichnung und ansprechendem Kolorit sind. Als Schriftsteller arbeitete er für mehrere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0259, von Herlin bis Herpin Öffnen
Naturwahrheit ist. 1876 brachte er das melancholische Bild: An der Pforte des Todes, 1877 ein Porträt Richard Wagners (auch 1879 auf der Münchener Ausstellung), eine weniger ansprechende Prozession in Bayern und wiederum 1878 ein treffliches Bild: Thee
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0261, von Herterich bis Heubner Öffnen
Pyrenäen und brachte aus allen diesen Ländern, am meisten aus Norwegen, zahlreiche Gebirgslandschaften von meisterhafter Zeichnung und ansprechendem Kolorit, wenn auch nicht gerade von poetischer Auffassung. Zu den besten gehören: das Schwingfest
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0263, von Heymans bis Hicks Öffnen
seine künstlerische Ausbildung auf der Akademie in München und war Schüler von Raupp und Defregger, machte dann Studienreisen in Italien, in Hessen, Südtirol, Franken und im Schwarzwald. Seine meistens recht ansprechenden Genrebilder sind gewöhnlich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0268, von Höffler bis Hoffmann Öffnen
letzter Gruß (1878), ein der Romantik des 17. Jahrh. entlehnter intimer Vorgang von vollendeter Noblesse, aber weniger ansprechendem Kolorit, und das überaus feinfarbige Bild: vor dem Ausmarsch (1880
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0272, von Hopfgarten bis Horsley Öffnen
sich 1867 in Düsseldorf nieder, wo er fast ausschließlich Genrebilder malte mit recht wahren und originellen Figuren von korrekter Zeichnung und ansprechendem Kolorit, z. B.: Hochzeitsschmaus, wandernde Musikanten, Morgengruß, eine Impfung auf dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0283, von Jacob bis Jacoby Öffnen
), war 1853-55 Schüler von Gude in Düsseldorf und bereiste dann behufs landschaftlicher Studien Norwegen, Italien und Deutschland. Sein Hauptfach sind Winter- und Mondscheinlandschaften, die er mit großer Naturwahrheit und ansprechendem Kolorit ausführt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0286, von Jank bis Janssen Öffnen
der dortigen ältern Alpenmaler Landschaften aus den Schweizer Alpen oder auch aus den Rhein- und Moselgegenden malt, die durch ihre Komposition recht ansprechen, aber nicht immer durch Beleuchtung und Kolorit. Zu den besten, die er auf verschiedene
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0291, von Johnston bis Jones Öffnen
Porträten viele recht ansprechende Genrebilder, z. B.: der junge Prudhon kopiert im Kloster Clugny die Bilder der Abtei (1863), Mobilienverkauf (1864), die Konskribierten, die Erzählungen der Großmutter (1869), die unterbrochene Lektüre (1872
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0295, von Junker bis Kaiser Öffnen
sind fast alle von ansprechender, zuweilen auch nur von ziemlich prosaischer Komposition, kraftvoller Färbung und glänzender Beleuchtung. Zu den bedeutendern gehören: deutsche Landschaft mit Hirschjagd, Uri-Rotstock am Vierwaldstätter See
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0299, von Kate bis Kaufmann Öffnen
in Düsseldorf, 1863-71 in Kronberg im Taunus, 1½ Jahr in Paris und nahm 1874 seine n Wohnsitz in München. Seine Genrebilder, von trefflicher Individualisierung und ansprechendem Kolorit, zeigen reiche Schöpferkraft, scharfe Beobachtungsgabe und gesunden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0306, von Kleinertz bis Knab Öffnen
Studienreisen in verschiedenen Gegenden Deutschlands, Tirols und Oberitaliens sowie in der Schweiz, in Belgien und Holland aus. Seine zahlreichen Landschaften sind von großer Naturwahrheit, sinniger Auffassung und sehr ansprechender Beleuchtung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0314, von Körner bis Kotsch Öffnen
sind von sehr ansprechender Komposition, oft recht poetisch, großenteils meisterhaft im Laub der Bäume (namentlich der Eichen) und überaus kräftig und frisch im Kolorit; z. B.: Weserlandschaft, Landschaft aus dem Harz (1861), unter hohen Bäumen (1863
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0316, von Krauße bis Kretzschmer Öffnen
von Luksor (1849). Nachdem er sich 1845 in Berlin niedergelassen, blieb er dieser mit so großem Glück eingeschlagenen Richtung nicht lange mehr treu, brachte aber manche sehr ansprechende, meistens humoristische Genrebilder, bisweilen auch Scenen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0321, von Kuytenbrouwer bis La Farge Öffnen
in Frankreich und Belgien aus und nahm in Brüssel seinen Wohnsitz, wo er sehr ansprechende Landschaften von kraftvollem Kolorit, zuweilen mit historischer Staffage, oder auch Jagdscenen malt, z. B.: Hirsche nach dem Kampf, große Waldpartie (1855
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0324, von Lamorinière bis Lang Öffnen
Ausbildung auf der Akademie daselbst und studierte dann nach der Natur. Er zeichnet sich in der realistischen Darstellung meistens flacher Gegenden durch eine sehr ansprechende Komposition und eine feine Stimmung aus, z. B.: Gegend bei Spaa, Gegend
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0325, von Lange bis Langer Öffnen
Schirmer und Achenbach aus. Er malt vorzugsweise deutsche Waldlandschaften, oft als Winterbilder mit mächtigen Buchen- und Eichenstämmen, die sich durch gute Zeichnung und ansprechendes Kolorit hervorthun
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0327, von Lapierre bis Laufberger Öffnen
Paris, war Schüler von Victor Bertin, malt zierliche Landschaften, häufig aus dem Wald von Fontainebleau, aber auch aus Italien, ansprechend komponiert, doch im Kolorit ziemlich willkürlich; z. B.: der Garten Boboli in Florenz, die untergehende
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0336, von Leloir bis Leman Öffnen
jetzt sehr ansprechende Scenen aus dem Alten und Neuen Testament und Genrebilder von trefflicher Auffassung, Individualisierung und Beleuchtung, darunter auch mehrere Aquarelle. Dahin gehören: der bethlehemitische Kindermord (1863), Daniel
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0339, von Leonhardi bis Lerche Öffnen
in Venedig aufgehalten hatte, machte er Studienreisen in Deutschland, Holland, Skandinavien und Frankreich. Seine Bilder, in denen oft ein gesunder Humor herrscht, sind von kräftigem, ansprechendem Kolorit; als die bedeutendsten nennen wir: das Innere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0344, von Lincke bis Lindenschmit Öffnen
München und Rom und verweilte 1855-56 wiederum in Paris. In ihr Vaterland zurückgekehrt, malte sie Porträte und Bilder aus dem Volksleben, die durch Auffassung, Gefühl und Frische des Kolorits sehr ansprechen, z. B.: die Pilger, die Mutter mit dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0358, von Manthe bis Marcellin Öffnen
ansprechend, z. B.: Kongreß der Störche unter den Ulmen, Runenstein im Eichenwald, Mondaufgang im Föhrenwald, vor allen der 1878 in Berlin und 1879 in München ausgestellte Cyklus: Waldeinsamkeit in zwölf Kohlezeichnungen, die eine große
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0366, Mayer Öffnen
360 Mayer. Führich. Von seinen wenigen bis jetzt bekannt gewordenen Bildern nennen wir: den nicht sehr ansprechenden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0368, von Meisel bis Meissonier Öffnen
. Unter seinen besten, auch landschaftlich sehr ansprechenden Bildern nennen wir: Wallfahrt am Kochelsee, Schiffmühle an der Elbe bei Dresden, Vi ehtransport im Winter (im Besitz des Königs Albert von Sachsen), versprengte Schafherde (Akademie in Wien
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0373, von Merson bis Metzener Öffnen
, niederließ. Unter seinen meist sehr ansprechenden Landschaften aus Oberbayern, der Schweiz und Italien nennen wir: Aussicht vom Hochgern auf das Kaisergebirge, römische Campagna, Motiv vom Albaner See, Blick auf den Vierwaldstätter See bei Brunnen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0384, von Morin bis Morris Öffnen
animaux « von Méry u. a. sowie Radierungen für die » Aventures de Mlle. Mariette « von Champfleury, für die Prachtausgabe der » Chronique de Charles IX « von Mérimée, für die » Chansons « von Nadaud etc. Auch manche sehr ansprechende Landschaften
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0387, von Mücke bis Müller Öffnen
und zahlreiche Illustrationen zu Prachtwerken. Er erhielt mehrere Medaillen und 1852 den Roten Adlerorden. - Sein Sohn Karl M. hat sich seit einigen Jahren durch recht ansprechende Genrebilder aus dem täglichen Leben von tiefem Gefühl und kräftigem Kolorit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0391, Munkacsy Öffnen
seines Vaterlands, aus denen er meistens die Motive seiner ansprechenden, gewissenhaft und geschickt ausgeführten Landschaften entnimmt, z. B.: Kiefernwald, norwegische Gletscher, Mündung des Hardangerfjords (Nationalgallerie in Christiania
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0393, von Mussini bis Narjoux Öffnen
Gebirgen, in der Schweiz und den Pyrenäen machte. 1858-61 lebte er in Karlsruhe und kehrte darauf nach Düsseldorf zurück. Seine meistens den Harzgegenden entnommenen, recht ansprechenden Landschaften tragen häufig den unbestimmten Titel: Landschaft
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0401, von Nittis bis Norblin Öffnen
Paris, debütierte 1840 und unternahm dann längere Reisen im Orient (1843-1845). Unter seinen recht ansprechenden, aber manchmal im Kolorit allzu bunten Landschaften und Marinen sind zu nennen: der Herzog und die Herzogin von Nemours auf der Reede
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0402, von Nordenberg bis Normann Öffnen
er seine ersten Studien nach der Natur machte; 1851 ging er nach Düsseldorf und schloß sich hier namentlich an Gude an. Alljährlich bereist er den skandinavischen Norden, aus dem er die Motive seiner ansprechenden, wirkungsvollen Landschaften
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0405, von O'Connell bis Öhmichen Öffnen
Zweck das bayrische Hochland, Westfalen und Holland und malte recht ansprechende, naturwahre Landschaft en, z. B.: Herbstlandschaft, Waldlandschaft, große Landschaft mit Jagdstaffage von Hünten, ein Landweg, Feldabhang, Kartoffelfeld, Erinnerung an den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0406, von Oliva bis Önicke Öffnen
einer Reise nach Italien in Düsseldorf nieder. Seine Genrebilder, besonders die der letzten Jahre, sind von tiefer Empfindung, treffender Charakteristik und ansprechendem Kolorit. Die bedeutendsten sind: der Segen des Großvaters (1864), Schulprüfung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0411, von Pagliano bis Palmer Öffnen
Norwegen, einen großen Teil von Deutschland (Berlin), die Schweiz, Italien, nahm einen elfjährigen Aufenthalt in Rom und ging nach Frankreich (1855) und England. Er malt sehr ansprechende, stimmungsvolle Landschaften und Architekturen, namentlich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0423, von Pickersgill bis Pilgram Öffnen
Richard, engl. Maler des historischen Genres, geb. 1820 zu London, Schüler des Landschaftsmalers Witherington und der Akademie daselbst. Seine geschmackvoll gewählten Motive behandelt er in ansprechender, zartsinniger Weise, z. B.: Kampf zwischen Herakles
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0427, von Pleysier bis Pohle Öffnen
. Seine Landschaften, zwar nicht sehr poetisch in den Motiven, sind von recht ansprechender, gemütlicher Komposition und klarer, solider Ausführung, z. B.: Wassermühle in einer Landschaft, Mühlteich, Parklandschaft, Buchenwald, Landschaft
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0428, von Pohlmann bis Ponscarme Öffnen
zu Iburg bei Osnabrück, Schüler der Akademie in Berlin und des Bildhauers Alb. Wolff, machte dann 1866 bis 1867 eine Studienreise in Italien. Er modellierte eine sehr ähnliche, ansprechende Reiterstatuette des Kaisers Wilhelm, das Grabdenkmal des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0441, von Remy bis Rettich Öffnen
. Schadow seine Lehrer waren, malte zu Ende der 50er Jahre und später mehrere recht ansprechende biblische Bilder, z. B.: Boas findet Ruth Ähren lesend (1855, im Museum zu Leipzig), die tief empfundene Rückkehr des Tobias, Paulus und Silas, Christus
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0446, von Riedmüller bis Rieser Öffnen
. Unter ihren häufig mit Architektur verbundenen, recht ansprechenden Landschaften nennen wir als die bedeutendern: Ammersee mit der Zugspitze und Gardasee bei Riva. Rieser , Michael , Historienmaler, geb. 1828
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0461, von Rydberg bis Sagstätter Öffnen
Geschichte, z. B.: Lasset die Kindlein zu mir kommen! und Christus bei Maria und Martha, in denen er nicht sehr glücklich war; später recht ansprechende Genrebilder aus dem Lebe n der Bauern und Fischer seiner Heimat, z. B.: Brotverteilung an Arme
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0464, von Saltzmann bis Sandys Öffnen
), widmete sich fast demselben Fach wie sein Vater und brachte aus den flachen Gegenden seines Vaterlands sehr ansprechende, meistens mit Vieh staffierte Landschaften, die Medaillen in Wien, Philadelphia, Amsterdam und im Haag erhielten. - Seine Schwester
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0466, von Sartain bis Schäffer Öffnen
Ausstellungen mehrere durch ihre Lichtwirkung sehr ansprechende Genre- und Architekturbilder, z. B.: Hof eines Hauses in Paris, italienisches Mädchen, Straße in Algier u. a. Satterlee (spr. ssätt'rlih) , Walter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0475, von Schliecker bis Schlöth Öffnen
469 Schliecker - Schlöth. brachte er manche sehr ansprechende, tief empfundene, oft großartige Landschaften, z. B.: Motiv aus der Rhön, mitten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0483, von Schraudolph bis Schreiner Öffnen
. 1836 zu Köln, war in Düsseldorf Schüler von W. Lindlar und machte dann Studienreisen in Deutschland, der Schweiz und in Italien. Unter seinen zum Teil sehr ansprechenden Veduten und Waldlandschaften nennen wir: Ansicht von Monaco, die Waldkapelle
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0485, von Schuback bis Schubert-Soldern Öffnen
und Heinr. Heß und 1844-48 in Rom. Nach seiner Rückkehr malte er Genre- und Historienbilder, bis er sich 1855 in Düsseldorf niederließ, wo er, durch Jordan beeinflußt, sich fast ganz auf das Genre beschränkte, das er meistens in sehr ansprechender Weise
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0489, von Schwartz bis Schweitzer Öffnen
seine Studien fortgesetzt hatte, ging er 1873 unter der Leitung von A. v. Werner zur Genremalerei über und brachte mehrere recht gemütvolle, ansprechende Bilder dieses Faches, darunter besonders 1874 die geknickten Blumen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0493, Seitz Öffnen
Christuskind, in der Kirche Santa Trinità de' Monti die klugen und thörichten Jungfrauen, Christus ( sacré-cœur ) und der verlorne Sohn; daneben einige Kirchenbilder in der Umgebung Roms und mehrere sehr ansprechende Genrebilder aus dem römischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0494, von Sell bis Severdonck Öffnen
, geboren zu Paris, Schüler von Drolling. Seine mit Tieren staffierten Landschaften sowie seine Tierbilder sind von überaus schlichter Naturwahrheit, von gediegener Zeichnung und ansprechendem Kolorit, z. B.: eine Schmiede in Villiers sur Morin (1867