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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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. daphnoides Vill., S. cinerea Willd.), 8-10 m hoher Baum mit blauweißem Reif auf den Ästen, länglich-lanzettlichen, zugespitzten, drüsig gesägten, kahlen Blättern, blüht lange vor den Blättern, wächst in Südfrankreich, Oberitalien, in den Alpenthälern
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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, das Verhältnis der Strom- zur Flutkraft, etwaige Senkungen der betreffenden Küste, vorherrschende Witterung und Sturmfluten (s. Watt).
Ästung, Aufastung, in der Forstwirtschaft die Entnahme von Ästen stehender Bäume. Jenachdem bereits abgestorbene, trockne
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Trockenästungbis Trocknen |
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, die Beseitigung abgestorbener, daher trockner Äste von jungen Nadelhölzern durch Abschneiden mit der Säge unmittelbar am Stamm zur Verhinderung des Einfaulens der Aststummel und zur Erzielung astreinen Holzes.
Trockenbagger, s. Bagger und Erdarbeiten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
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von
baldriansaurem Natron mit Eisenchloridlösung, Auswaschen und
Trocknen des Niederschlags erhalten. - Zollfrei.
Baldriansaures Morphium (Morphinvalerianat
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ästuationbis Astyages |
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der Bestandspflege (s. d.), bestehend in der Wegnahme von Ästen am Schaft von Holzstämmen. Je nachdem sich die Ä. auf grüne oder trockne Äste erstreckt, unterscheidet man Grünästung und Trockenästung. Die Grünästung dient hauptsächlich zur Werterhaltung
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
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entwässert wird und an Festigkeit gewinnt, und wird endlich bei Z abgewickelt. Das vollständige Trocknen erfolgt später gewöhnlich an der Luft, mitunter auf geheizten Cylindern. Die gegautschte P. wird auf zweierlei Art hergestellt. Entweder nämlich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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305
Wacholderbranntwein - Wachs.
in Form eines Muses) und, wie die trocknen Zweige, zum Räuchern. Auch wird aus den Beeren wie aus dem Holz ätherisches Öl gewonnen. Ein aus dem Holz gewonnener Teer ist als Volksheilmittel berühmt. Man pflanzt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Luftwegebis Luganer See |
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Schubstangen m verbinden die Kurbelzapfen mit dem Kolben. Dieser Kompressor bildet den hervorragendsten Typus im Bergwerksbetrieb Deutschlands und Österreichs. Von den trocknen L. ist besonders die Konstruktion von Chenard (Sars-Longchamps
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Vachabis Vademekum |
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32
Vacha - Vademekum.
30 cm hoher, kahler Strauch, mit scharfkantigen Ästen, eirunden, fein gesägten, häutigen, sommergrünen Blättern, einzeln oder zu zwei stehenden, kugeligen, rötlichgrünen Blüten und blauschwarzen Beeren, bedeckt weite
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
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das B. als weißes, trocknes, krystallinisches Pulver ohne Geruch und Geschmack; es ist in Wasser unlöslich und schmilzt bei 95° C. Man verwendet das B. bei Blasenkatarrh und akutem Gelenkrheumatismus; es zeigt keinerlei störende Nebenwirkungen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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erhöhen, setzt man der Lösung gewöhnlichen oder Milchzucker zu und verdampft die Mischung zur Trockne; dieses Präparat heißt Ferrum jodatum saccharatum und wird in Apotheken geführt; es ist ein bräunlichgelbes, in Wasser lösliches Pulver. - Zollfrei
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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. Feuchtigkeit. Durchschnittlich kann man annehmen, daß der Wassergehalt sechs Monate nach der Fällung bei im Trocknen aufbewahrtem H. (a) und im völlig lufttrocknen Zustand (b) beträgt
bei Nadelhölzern: (a) (b)
Stammholz 29 15
Äste 32 15
Junge
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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Arten. Es eignen sich hierzu alle jene Grasarten, deren Blütenstände (Ähren und Ährchen) beim Trocknen nicht zerfallen. Weitere wesentliche Momente sind, daß die Blütenstände nicht zu kurz sind, und daß sie sich bleichen und färben lassen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
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312
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten).
August und September zu wiederholen, und je nach der Größe des Baums wendet man ¼-¾ kg von jeder Dungart an. Alte, sonst aber noch gesunde Bäume kann man durch Abwerfen der Äste
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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Verwendbar-
keit zu als dem widersonnigen. Ursache des Dreh-
wuchses ist unbekannt. (S.Drehwüchsigkeit.) Ästig-
keit des H., d. h. eingewachsene Aste, machen das-
selbe unbrauchbar für Spalt- und feinere Schnitt-
waren; durch Erhaltung des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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umfangreiche Familie kleiner Krebschen aus der Ordnung der Thorakostraken, vom Habitus der Garneelen, aber mit drei Paar Kiefer- und fünf Paar Brustfüßen, die in zwei Äste gespalten sind; jeder äußere Ast ist geißelförmig und bewirkt durch drehende Bewegung
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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), Salztriften (Glyceria distans, Glaux maritima) und trocknen Salzfluren (Salicornia herbacea, Chenopodina maritima). - Nebenarten: Aster Tripolium, Spergularia salina, *Artemisia maritima, *Plantago maritima, Juncus Gerardi.
Diesen Formationen ist noch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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, oft tief herabhängenden Ästen, und da die Blätter kleiner sind als bei der nordischen B., so ist die Krone durchsichtiger. Die Hängebirke findet sich vorherrschend im mittlern Europa und im Orient, aber auch in Sibirien. Sie bildet wie die vorige Art
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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versetzten Lösung von G. erhalten werden; sie ist farb- und geschmacklos, amorph, löst sich nach dem Trocknen nicht in Wasser, wohl aber bei Gegenwart von Alkali, gibt mit verdünnter Schwefelsäure Zucker, mit Salpetersäure vorzugsweise Schleimsäure
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Lescarbis Lesen |
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an trocknen Ästen und der in den Schlägen zurückgelassene Abraum. Observanzmäßig ist der Begriff indessen häufig ein weiter gehender, indem zum L. außer dem Abfall- und Abraumholz auch dürre Äste, trockne schwache, mit der Hand abzubrechende Stämmchen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Luftradbis Luftröhre |
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stmn mit sich, welch letztere mit dem auszupumpenden Raum in Verbindung steht; pq ist die Barometerprobe. Diese Luftsaugepumpe wird in chemischen Laboratorien zum raschen Filtrieren und Trocknen der Niederschläge verwendet, indem man die Röhre st
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Taxationsrevisionbis Taxodium |
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mit trocknem Sand oder Ausstopfen des Balgs mit entsprechend geformten Körpern aus Werg und Trocknen des so weit hergerichteten Tiers in einer möglichst natürlichen Stellung. Bei größern Tieren zieht man, um die nötige Festigkeit zu erzielen, Drähte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Bronchialsteinebis Bröndsted |
Öffnen |
ein grauer und sehr zäher Schleim in geringer Menge abgesondert wird (trockner B.). Der trockne, erfolglose Husten tritt dann in heftigen Anfällen auf, wobei sich das Gesicht dunkelrot färbt und die Patienten das Gefühl haben, als wollte ihnen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
Öffnen |
beträchtlich, so daß es einen Querbalken bildet, an dessen Enden die Fächer sitzen (z. B. bei Salvia, Fig. 6), oder auch wie eine Spaltung des Staubfadens erscheint, deren beide Äste je ein Staubbeutelfach tragen, wie z. B. bei der Hainbuche, bei der Haselnuß
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
Öffnen |
298
Balsamapfel - Baltard.
oder werden durch Auskochen und Auspressen aromatischer Pflanzenteile gewonnen. Sie riechen stark aromatisch, schmecken scharf, beißend, verlieren, der Luft ausgesetzt, größtenteils ihr ätherisches Öl, trocknen ein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
Öffnen |
bereitet man den Kitt am besten aus Teer und Kohlenpulver, trägt ihn als Salbe auf und bewirft die Stelle nachher mit trockner Erde, damit der Kitt in der Wärme nicht klebe und nicht so stark in die Augen falle.
Baumkleber, s. Frösche.
Baumkrätze
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
Öffnen |
- und Niederblättern, sie besitzen nackte Knospen; andre dagegen erzeugen am Schluß jeder Vegetationsperiode wirkliche Knospenschuppen von nicht grüner, sondern trockner, häutiger Beschaffenheit, welche die Knospen bedecken. Bei einigen sitzen die Nadeln nicht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schießhüttebis Schießpulver |
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) auf einem hoch gelegenen Punkt im freien Feld, setzt an den Seiten auf etwa 30 Schritt Entfernung einige mit Ästen versehene trockne Bäume (Fallbäume) und bringt vor der Hütte auf einem etwa 1 m hohen Ständer, welcher oben mit einem Teller versehen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
Öffnen |
und so in einem Gefäß in einen trocknen Keller stellt; bei hartschaligen Samen, z. B. Weißdornkernen, dürfen diese Stoffe einen geringen Grad von Feuchtigkeit besitzen. Größere Massen gräbt man im Erdboden ein, um sie dem Temperaturwechsel zu entziehen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
Öffnen |
ist eine trockne, hagere, sehnig-muskulöse; fettleibige Gestalten findet man unter ihnen nicht. Die Hautfarbe ist mehr oder weniger gelbbräunlich, das Auge braun, das Haar schwarz, schlicht, struppig und stark, das Barthaar auf Lippen, Backen und Kinn sehr
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
Öffnen |
Kelchzipfel zu einem der auffälligsten Gewächse Westindiens. Bei vielen Myrtaceen, Mimoseen und Kapparideen trockner Gegenden, namentlich bei den Gattungen Nu^Iv Ms, 2Io1a-Ißno«. und ^.caoi H, überlassen die unscheinbaren oder abfälligen Blumenblätter
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
Öffnen |
Kupfervitriol in kalter wässeriger Lösung mit Soda oder Pottasche fällte und den Niederschlag mit Wasser wusch. Das nach dem Trocknen bläulichgrüne Pulver wird nach dem Anreiben mit Öl grün.
Auersches Glühlicht, s. Gasglühlicht.
Auersperg, Markt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Resecierenbis Reservatrechte |
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Arten. Die bekannteste ist die wohlriechende Reseda (R. odorata L.). Sie stammt aus Nordafrika, ist eine einjährige Pflanze mit niederliegenden, dann aufgerichteten, 25 cm hohen Ästen und wird wegen ihres köstlichen Duftes im freien Lande und in Töpfen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0333,
von Mahgoniholzbis Mais |
Öffnen |
Bäume nach Taxe von 5-10 Dollar. Der Abtrieb dauert von August bis zum Eintritt der Regenzeit.
Das M. von guten Standorten ist dicht, hart und schwer, im Trocknen wie unter Wasser sehr dauerhaft und wird von Würmern nicht angegriffen. Es schwindet
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gartenbibernellebis Gartenerbse |
Öffnen |
. d.), Löwenmaul (s. Antirrhinum), die zweijährige Silene acaulis L. u. a.
Unter den einjährigen G. sind am weitesten verbreitet: Aster (s. d.), besonders Aster (Callistephus) chinensis L. in zahlreichen Formen und Farben, die nicht weniger formen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
Öffnen |
Nadelmasse, die pyramidale Form ihrer Krone, welche selbst im höhern Alter den untern Ästen noch Licht zufließen läßt, ihre Fähigkeit, sich selbst den Fuß zu decken, ein weitverzweigtes Wurzelgeflecht, welches dem Stamm einen weiten, wenn auch nicht eben
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
Öffnen |
, aufwärts gerichteten Ästen und Zweigen, hell silbergrauer, meist sehr glatter Rinde, buchenähnlichen, aber etwas kürzern Blattknospen, kurzgestielten, regelmäßig elliptischen, fast kahlen, scharf doppelt gesägten, parallelrippigen Blättern, früh
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
Öffnen |
mit ausgebreiteter Krone, gestielten, eilänglichen, zugespitzten, 20-30 cm langen Blättern, fast das ganze Jahr hindurch aus dem Stamm und den Ästen, selbst aus der bloßgelegten Wurzel hervorbrechenden, sehr kleinen, roten Blüten und länglicher, spitzer, 10-20 cm
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
Öffnen |
Frucht-
knoten und drei Griffeln. Die Frucht ist eine trockne,
selten fleischige Steinfrucht mit cinfächcrigcm und
einsamigem Steinkern. I>. vera ^,. (s. Tafcl: Tcre -
dinthinen, Fig. 7), die echte Pistazie oder
Pimpernuß, ist ein prächtiger
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
Öffnen |
124
Farnkrautwurzel - Federn
zur Trockne, oder nur bis zur Syrupsdicke fortsetzt, erhält man trockne oder flüssige E. Die ersteren sind harte, glänzende, fast schwarz erscheinende Massen mit muscheligem Bruche; sie lösen sich nur dann
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
in Verbindung mit Holz oder Eisen ohne Politur und Lack Nr. 33 d 1; Schieferwaren in Verbindung mit andern, als den vorgenannten Materialien Nr. 33 d 2. (Vgl. auch Tarif Nr. 20.)
Schieferöl; so nennt man die Öle, welche durch trockne Destillation
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
Öffnen |
aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit rispen-, selten ährenartigem Blütenstand, abwechselnd zweizeiligen, einseitigen Ästen, drei- bis mehrblütigen, stielrundlichen oder seitlich zusammengedrückten Ährchen und begrannten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
Öffnen |
, wechselständigen Blättern. Die Blüten haben ein kelchähnliches, vier- bis fünfteiliges Perigon, vier oder mehr Staubgefäße und einen oberstandigen Fruchtknoten mit kurzem Griffel. Die gewöhnlich einsamige Frucht ist meist als Beere, seltener mit trocknem
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
Öffnen |
der Piperaeeen (s. d.) mit gegen <>00 in den
Tropen und iudtropischen Gegenden verbreiteten Ar-
ten, meist strauch- oder kraut-, seltener baumartige
Gewächse, deren Stämme und 'Äste bald aufrecht
wachsen, bald klettern, einfache Blätter, unansebn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
Öffnen |
) Knieholz, Krummholz, Zwergkiefernholz, das Holz der nur im Hochgebirge vorkommenden Krummholzkiefer, Pinus Pumilio, mit auf der Erde liegendem, hin- und hergebogenem Stamm und Ästen; dasselbe ist sehr dicht und fest, rotbraun mit weißem Splint
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
Öffnen |
. Es sind immergrüne Bäume, die auf trocknen Anhöhen in lichtem Stande wachsen und Wäldchen oder größere, zum Teil sehr ausgedehnte Wälder bilden, so namentlich in Spanien, Portugal und Algerien, auch auf Corsica. Das erstere ist daher auch von jeher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
Öffnen |
Krameria triandra, eines niedern, sparig ästigen Strauches. Es sind große, bis 18 cm lange und 4½ cm dicke, knorrige und sehr harte Hauptwurzeln, nach unten in viele dünnere, hin und her gebogene, bis 3 dcm lange federkieldicke Äste geteilt. Die Rinde
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
Öffnen |
.), in Kochinchina, Siam, auf Java und Sumatra. Nach Einschnitten in den Stamm oder die untern Äste des Baums fließt das weiße Harz heraus und trocknet an der Luft, wobei es sich bräunt. Im allgemeinen sollen vier- bis sechsjährige Bäume das beste weiße
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
Öffnen |
, mit sehr ausgebreiteten Ästen, zweireihigen Zweigen und 2,6-3 cm langen, kaum gestielten, am obern Ende abgerundeten, aber mit einer besondern Spitze versehenen Blättern, hält als ein schöner Zierstrauch im südwestlichen Deutschland ziemlich gut
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Eilhart von Obergebis Einbalsamieren |
Öffnen |
Eichhorn. Von einem Mitglied desselben" (Berl. 1849); "Wanderung durchs Leben" (Leipz. 1856-61, 6 Bde.) und "Betrachtungen und Urteile E. L. v. Asters über die politischen, kirchlichen und pädagogischen Parteibewegungen unsers Jahrhunderts" (Saarbr
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schnee, roterbis Schneebruch |
Öffnen |
, gleichmäßigen Klimas auf das Herabdrücken der Schneegrenze und das Zurückweichen derselben in größere Höhen im trocknen, extremen Klima. So liegt z. B. in Norwegen die Schneelinie in gleichen Breiten an der Küste tiefer als im Innern, ebenso an
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
Öffnen |
: Lichtmangel und ungünstige Temperaturverhältnisse, trockne Luft und Staub. Die Art, denselben zu begegnen, ist bei den Blattpflanzen (s. d.) besprochen worden. Die Blütenpflanzen sind nun noch mehr an das Licht gebunden, während viele von ihnen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
, innen silberweiß glänzenden Hüllblätter der Wetterdistel (s. Tafel, Fig. 5) breiten sich bei trocknem, sonnigem Wetter flach aus (a), schließen sich dagegen bei Feuchtigkeit infolge von Änderungen ihrer Gewebespannung zu einem aufrechten Hohlkegel (d
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch) |
Öffnen |
war, werden die Flügel wagerecht ausgebreitet oder, noch häufiger, etwas nach oben gerichtet, und so erfolgt dann das Durchfliegen des absteigenden Astes der äußerst langgestreckten Flugbahn ohne weitere regelmäßige Bewegungen. Nur wenn ein nochmaliges
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
Öffnen |
. Bronchienschleimfluß (Blennorrhöe der Bronchien oder Bronchorrhöe), wobei ohne besondere Beschwerden enorme Mengen eines dünnflüssigen schleimig-eiterigen Sekrets entleert werden, oder als sog. trockner B., wobei trotz äußerst heftiger und qualvoller
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
Öffnen |
u. s. w., Wurzelstränge der Fichten und Kie-
fern, Aste der Fichten und Birken liefern. Die
Zähigkeit wird erhöht, wenn man das H. durch-
dämpft; der Schiffbauer thut dies z. B. mit den
Bohlen zur Bekleidung krummer Flächen; demselben
Prozesse
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
Öffnen |
einer gewissen Höhe gewöhnlich zu finden ist.
Der Baum verlangt einen trocknen, vor Wind ge-
schützten, kiesigen oder sandigen Kalkboden. Die
Vennehrung geschieht durch Wildlinge, wo solche in
der Nähe wachsen, durch sog. Uovoli, eierförmige
Auswüchse
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Samenbläschenbis Samendarre |
Öffnen |
Reife werden die Samen von ihren Hüllen in geeig-
neter Weise befreit, gereinigt und an einem kühlen,
trocknen Orte aufbewahrt. Wegen der großen Sorg-
falt, die der S. erfordert, kann derselbe nur als eine
besondere Spezialität des Gartenbaues
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0588,
von Tragantbis Trauben |
Öffnen |
588
Tragant - Trauben
sehr artenreichen Geschlechts Astragalus, niedrige, stark verästelte, sehr dornige Sträucher mit holzigen Stämmchen und Ästen, die in der Levante und in weiter Verbreitung über Asien (namentlich Sibirien) wild wachsen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
Öffnen |
vereinigt. Ein Arm desselben wendet sich durch die Schlucht El Lahun nach dem Fayûm, welches durch ihn in vielen Ästen bewässert wird 22 km unterhalb Kairo, wo das Thal sich zur Ebene erweitert, teilt sich der hier ¾ Stunden breite Strom in mehrere Arme
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
Öffnen |
riechende Dämpfe, gibt bei trockner Destillation Bernsteinsäure, Bernsteinöl und Wasser, als Rückstand in Terpentinöl und fetten Ölen lösliches Bernsteinkolophonium, welches bei stärkerer Hitze dickflüssige, braune Brenzöle und Bernsteinkampfer liefert
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
Öffnen |
, Birken, doch auch Erlen, Rüstern, Eichen und Seerosenwurzeln. Er entfernt dann die Äste und zerschneidet die Stämme in Pfähle. Die Rinde dient ihm zur Nahrung, und er schleppt für den Winter einen Vorrat an Knüppeln in seine Bauten, um diese dann
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
Öffnen |
, Thuja, Wellingtonia u. a., von denen die zartesten in Kübeln gezogen und in einem trocknen Keller u. dgl. überwintert werden sollten, der frei von häufigem Temperaturwechsel ist. Hierher gehören auch die schönen Baumformen der Castanea, Catalpa, Celtis
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
Öffnen |
, s. Wasserschwalbe.
Brandöl (brenzliges, empyreumatisches Öl), das braune, ölartige, mehr oder weniger widerlich brenzlig riechende Produkt, welches bei trockner Destillation fast aller organischen Stoffe neben wässerigen Produkten erhalten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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flüchtiges Bitumen, sind daher leichter entzündlich und verbrennen mit rußender Flamme und brenzligem Geruch. Das wässerige Produkt der trocknen Destillation reagiert sauer (bei Steinkohle alkalisch). Braunkohlenpulver, mit Kalilauge erwärmt, färbt dieselbe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Carragaheenbis Carrascosa |
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(Florideae). Das Gewächs entsteht aus einer kleinen, am Gestein befestigten Scheibe, teilt sich nach oben wiederholt in Äste und bildet ein ganz flaches oder am Rand wellig krauses Laub; im frischen Zustand ist es gallertartig, gelblich bis violettrot
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
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, aus zahlreichen rutenförmigen, sehr hartholzigen Ästen gebildeter Krone, meist paarig, übers Kreuz stehenden, fein punktierten, etwa 10 cm langen, ei-lanzettlichen, spitzigen, am Grund keilig in den Blattstiel übergehenden Blättern und auf dreigabeligen Stielen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
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gotischen Dom, Priesterseminar und (1878) 2614 Einw., welche Wein- und Zitronenbau betreiben. Eine alte siebenbogige Brücke steht jetzt auf dem Trocknen, da der Fluß seit dem 17. Jahrh. einen andern Lauf verfolgt. C. ist Bischofsitz. Hier 876 Schlacht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
Erfurt (Industrie, Gartenkultur etc.; Geschichte) |
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eine Fläche von 60,000 qm ein. Die Blumistik beschäftigt sich zum Teil mit der Fortzüchtung perennierender Gewächse, zum Teil mit Neuzüchtung von Farbenvarietäten, beides zum Zweck der Samenkultur. Mit besonderer Vorliebe werden Astern und Levkojen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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an trocknen, steinigen Orten am Mittelmeer, in Frankreich, Südengland und Irland, am Kaukasus und den südkaspischen Gegenden, wird in gemäßigten Ländern, bei uns in Sachsen (zwischen Weißenfels und Lützen jährlich 12-20,000 kg Samen), Franken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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langsam und unsymmetrisch bewegende Tiere, welche sich meist des Nachts von Blättern nähren und durch ihre Gestalt Schutz gegen Feinde gewinnen, indem sie in der Ruhe dürren Zweigen oder Ästen, grünen oder trocknen Blättern täuschend ähnlich sehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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in einen eisenhaltigen Farbstoff (Hämatin) und in einen eiweißartigen Körper. Das Hämatin (Hämin, Hämatosin, Blutfarbstoff) ist amorph, nach dem Trocknen blauschwarz, metallglänzend, unlöslich in Wasser, Alkohol und Äther, leicht löslich in Säuren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Kataraktbis Kataster |
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der Schleimhaut der größern Luftwege, des Kehlkopfes, der Luftröhre und ihrer Äste; s. Bronchialkatarrh.
Höhere Grade von K., namentlich von Magendarm- und Bronchialkatarrh, treten unter Fieberbewegungen ein (Katarrhfieber, Febris catarrhalis). Am Tag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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spalten und ist sowohl im Trocknen als im Feuchten von großer Dauerhaftigkeit; es dient sehr allgemein als Nutz- und Brennholz. Die K. liefert auch Harz; die Rinde enthält Gerbsäure und dient zum Gerben; aus den Nadeln gewinnt man Waldwolle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Maderabis Madison |
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. (Madie), Gattung aus der Familie der Kompositen, einjährige, blätterreiche, drüsig-zottig behaarte, sehr klebrige Kräuter mit abwechselnden, ganzrandigen, selten unten gegenständigen Blättern, sitzenden oder gestielten, an der Spitze der Äste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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962
Pflanzengewebe - Pflanzenkaseine.
tungen lassen sich nach der größern Artenzahl gewisse Mittelpunkt der Verbreitung annehmen, z. B. für Erica, Mesembryanthemum, Protea auf dem Kap der Guten Hoffnung, für Aster und Solidago in Nordamerika
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
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, dreizähligen oder unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, diözischen Blüten in achselständigen Trauben und trockner Steinfrucht. 6 Arten in den Mittelmeerländern, Westasien, auf den ostafrikanischen Inseln und in Mexiko. P. Lentiscus L. (Mastixbaum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Quistorpbis Quittung |
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Trocknen von Vogel- (Kolibri-) Bälgen. Außer den bereits oben genannten Bildungsanstalten hat Q. eine gute Gewerbeschule. Ferner sind zu erwähnen 2 Krankenhäuser und ein Armenhaus. Stierhetzen und Hahnenkämpfe sind volkstümliche Belustigungen. Q
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stansfieldbis Stapelia |
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. Hobelmaschinen, S. 588.
Stapel, ein Haufe, eine Menge Dinge, besonders wenn sie in einer gewissen Ordnung aufgesetzt sind; vorzüglich eine Quantität gewisser trockner Waren, welche aufeinander geschichtet ist, z. B. Holz, Tücher etc., besonders
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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Koller. Vgl. auch Idyllenmalerei.
Tiermasken, s. Maske, S. 314.
Tieröl (Hirschhornöl, Knochenöl, Franzosenöl) entsteht bei trockner Destillation stickstoffhaltiger tierischer Substanzen, besonders der Knochen, ist dunkelbraun bis schwarz, dicklich
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
Öffnen |
Feigenbaumarten. Bei den letztgenannten entwickelt sich ein primäres System von Nebenwurzeln, das den Wirtsstamni als ein netzartiges (Geflecht umhüllt, und von welchem zahlreiche Äste in den B-oden dringen. Außerdem entstehen aus den Zweigensekundäre
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
Öffnen |
und Äste umhüllt. Für die xerophilen E. der Tropen erscheint dagegen die Feuchtigkeit der nordamerikanischen Waldungen ausreichend. In ähnlicher Weise besteht auch die atmosphärische Vegetation Argentiniens ausschließlich aus tropischen Einwanderern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Jemobis Johann |
Öffnen |
der Boaunta, mit (1882) 4367 Ginw. Die hiesige alkalische Mineralquelle wird zum Baden und Trinken benutzt.
Icumonl, si88s;) 28si9 Einw.
.lcnx iloi'luix. Vgl. Chabaneau, Oii^'nk 6t
öt^!>1i88omftnt äst 1'^o3. |
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kirschbaumkrankheitbis Klapperschlange |
Öffnen |
; sie bleiben sogar bis zum nächsten Frühjahr und Sommer an den Zweigen. Die Früchte dor erkrankten Zäume verkrüppeln oder bekommen nur einseitig Saftfleisch. In den trocknen, den Winter über auf oen Zweigen bleibenden Blättern finden sich
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
Öffnen |
, Hüttenrauch
Trockenpreßsteine, Vrikette
Trockenseen, See (Bd. 17) 754,1
Trockenstarre, Pflanzenbewegungen 957
Trockne Säule, Zambonische Säule
Troense, Taasinge
Trogir, Trau
Troglodytenthal, Spaccaförno
Trois' Evis, Ammcrschweier
Trois-Pitons
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
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als Radix Serpentariae offizinell war. Die trockne Wurzel des Handels hat einen starken, baldrianähnlichen Geruch und einen bittern, kampferartigen Geschmack. In ihrem Vaterlande wendet man sie als Gegengift gegen den Biß der Klapperschlange und anderer
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
Öffnen |
einigemal einen Guß mit verdünntem Hornspanwasser oder aufgelöstem Kuh- und Schafdünger.
Standort, Luft, Wärme. Im Winter verlangen die Bäume einen hellen, trocknen, luftigen, frostfreien Standort (bei +1 bis 5° R.), dabei reichliches Lüften bei milder
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
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, Eichelkakao , s. Eicheln .
Eicheln , die Samen der Eiche (s. d.). Sie bestehen aus einem von einer im
trocknen Zustande spröden Schale umhüllten Samenkörper und sind durch eine Becherhülse
( Cupula , s. Cupuliferen ) am Stiele befestigt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Gradierfaßbis Graditz |
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oder Gradierhäusern) gebildet werden, verteilt wird. Die Sole, die dabei von der Höhe der Wand herabrieselt, überzieht die Äste und Zweige der Reiser in sehr dünner Schicht, kommt dadurch in innigste Berührung mit der die Wandung durchstreichenden Luft und sammelt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
Öffnen |
, glänzenden Blätter
einen angenehmen Eindruck, der aber, wenn diefe
abgefallen sind, in das Gegenteil umfchlägt. Um
ihn zu reichlichcrm Blütenansatz anzuregen, muß
man zu dicht stehende Äste ausschneiden, um den
übrigen ein um so größeres Maß
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Holyoakebis Holz |
Öffnen |
des Stammes, der Äste und Wurzeln
der Bäume und Sträucher. Der anatom. Bau, die
chem. Zusammensetzung des H. bedingen dessen
Brauchbarkeit zu verschiedenen technischen Zwecken.
Im gemäßigten Klima handelt es sich nur um
Dikotyledonen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
Öffnen |
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bäume, die Holzarten, bei denen dieser Farben-
unterschied nicht besteht (Fichte, Tanne, Buche),
die centralen Holzpartien sind nur trockner und
saftärmer als die äußern; Splintholzbäume,
die Holzarten, die weder in der Farbe, noch im
Saftreichtum
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
normalem Wachstum bis 40 m hoch, in der Jugend
mit pyramidaler, im Alter mit stark abgewölbter bis schirmförmiger Krone. Die Rinde der jungen Zweige ist graugelb, die der ältern Äste und der obern
Stammteile rotgelb und löst sich in papierdünnen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
Öffnen |
-
ccnzen, deren Äste häufig fleischig entwickelt sind und
an die Blutenkolben mancher Araceen erinnern. Die
gewöhnlich unansehnlichen Blüten sind regelmäßig
gebaut, entweder zwitterig, ein- oder zweihäusig.
Das Perianthium besteht aus zwei
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
Öffnen |
ist er trocknen Ästen, teils Blättern zum Verwechseln ähnlich. Die trägen P. werden hierdurch den Blicken ihrer Feinde entzogen. Sie finden sich fast nur in den Tropen und nähren sich von Blättern. Bekannte Formen sind die Stabheuschrecken
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rennfahnebis Renntier |
Öffnen |
Bäume
fällen, um jener die wenigen Flechten der Stämme
und Äste als Nahrung zu verschaffen. Ende Sep-
tember treten die R. in die Brunft; die Tiere setzen
dann nach einer Tragzeit von 30 Wochen im April
ein Kalb. Stets muh bei der Zucht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
. ^.),
auf Hügeln, an Rainen und trocknen Waldrändern
nicht selten, zeichnet sich durch einen wein- oder obst-
artigen Geruch aus, den die auf der Unterseite der
! Blätter sitzenden rötlich gestielten Drüsen beim Rei-
ben zwifcken den Fingern besonders
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
oder bei sehr trockner Lust nicht
immer zur vollkommenen Entwicklung gelangen. Die
schwefelgelbe, gefüllte R., gelbe Centifolie (1^033.
8u1;iIiiii-63. ^4it.), ist an ihrem hellen, meergrünen
Laube leicht zu erkennen. Die Blumen blühen selten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Stockachbis Stöckhardt (Ernst Theod.) |
Öffnen |
mit etwa 30 000 E.) kam 1465 an Österreich, 1805 an Württemberg und 1810 an Baden. - Vgl. Barch, Geschichte der Stadt S. im Hegau bis zum J. 1810 (Stockach 1894).
Stockausschlag, Wurzelausschlag, soviel wie Stocklohden, Wurzellohden (s. Ast
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
Öffnen |
. radicans Juss. , gewöhnlich
virginischer Jasmin genannt, mit neun ovalen, zugespitzten, gezahnten, oben lebhaft dunkelgrünen, unten blassern
Blättchen und prächtig zinnoberroten und orangegelben Blumen in Enddoldentrauben. Die Äste kettern
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