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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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107
Boden (Bodenarten).
und verhindert die Verdunstung im B. Das aufsteigende Wasser führt die in die Tiefe gespülten und dort gelösten Stoffe, zum Teil wenigstens, an die Oberfläche, wo sie zurückbleiben, während das Wasser verdunstet.
3
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0973,
Pflug (Theorie, Flach- u. Steilwender, Schwing- u. Karrenpflüge, Hauptteile) |
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mit vollkommen oder annähernd plastischer Eigenschaft unterliegt bei seiner Bearbeitung andern Gesetzen als ein lockerer Sandboden, dessen Teilchen sich nach dem Böschungswinkel lagern. Die meisten der Bearbeitung durch den P. unterworfenen Bodenarten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
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Bodenarten meist dunkel gefärbt sind. Das absolute und das spezifische Gewicht sind von Bedeutung für alle Erdtransporte, weniger für die Bearbeitung und das Wachstum der Pflanzen; am schwersten wiegt der Sand, am leichtesten der Humus. Das Gefüge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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Getreidebaues, da sonst leicht die dem G. schädlichen Krankheiten überhandnehmen. Der Hafer kann mit den geringern Bodenarten vorlieb nehmen und eignet sich unter allen Getreidearten allein für Neubruch oder Rodland. Reis und Mais sind einjährig; die andern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
Dünger (Kunstdünger) |
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202
Dünger (Kunstdünger)
Erhaltung der Fruchtbarkeit der Felder vollkommen Unentbehrliches sei, sondern auf allen Bodenarten unter gewissen Voraussetzungen durch Kunstdünger zu ersetzen ist. In neuester Zeit haben diese Frage die Schriften
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Bodenbesitzreform, Bund fürbis Bodenerschöpfung |
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und die Phosphorsäure. Gerade diese aber finden sich in den meisten Bodenarten gegenüber den andern Nährstoffen in der geringsten Menge, während sie durch die Ernten an Körnern, Wurzeln und Knollen, Obst, Früchten und Blattfutter in beträchtlichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bodenheimbis Bodenkunde |
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auf Bodenarten auf, welche längere Zeit die betreffenden Pflanzen getragen, oder durch wässerigen Bodenauszug bez. Überstreu solches Bodens (Impfung) mit der betreffenden Bakterienart infiziert sind. Salfeld hat nach dem Vorgange Hellriegels, der zuerst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Erdalkalimetallebis Erdbau |
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(oder Verladen in Karren)
folgende Arbeitszeiten in Stunden pro 1 cdin Erd-
reich für die verfchiedenen Bodenarten:
Sandboden...................0,9
Ackererde und leichter Lehm..........1,8
Strenger Lehm mit Thonfchicklen und Gerölle 2,5
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Meredith (Owen)bis Merian |
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787
Meredith (Owen) - Merian
Meredith, Owen, der Schriftstellername von Edward Robert Bulwer, Lord Lytton (s. d.).
Meretrix (lat.), Buhldirne.
Mergel, im landwirtschaftlichen Sinne alle Bodenarten, worin deutlich nachweisbare Mengen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Baggerbis Baggesen |
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255
Bagger - Baggesen.
pumpenbagger) sind hauptsächlich für weichere Bodenarten (Schlamm, Sand, auch Thon) und wegen ihrer großen Leistungsfähigkeit bis jetzt ausschließlich zur Reinigung von Hafen und ähnlichen Arbeiten von großer Ausdehnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
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Bodenarten, während alle weichen Erdarten durch diese Maschinen besser als durch Handarbeit bewältigt werden. Bei hartem Boden arbeitet man den E. häufig mit andern Maschinen durch Auflockerung vor. Es sind das entweder Kratzer (d. h. mit hakenartig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0406,
Flurregelung (Art der Durchführung) |
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der alten und Aufbau der neuen Gebäude, wegen der Verschiedenheit der Bodenarten in einer Gemarkung und wegen der Vorteile, die in administrativer und sozialer Hinsicht (Sicherheit, Schulwesen, geselliger Verkehr etc.) die Dorfgemeinde vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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Analysen besonders charakteristischer Bodenarten und gibt praktische Winke für eine zweckmäßige Bodenbewirtschaftung. Die Flachlandsaufnahmen verteilen sich gegenwärtig auf die Arbeitsgebiete: Umgegend von Berlin, Elbgebiet, Havelland, Ukermark, West
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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sind. L. perenne L. (englisches Raigras, Wiesenlolch, Fig. 1) bildet einen geschlossenen Rasen, treibt über 30 cm hohe, glatte Halme; die Hüllspelzen sind kürzer als die unbegrannten Ährchen, die Körner beschalt. Das Raigras wächst in allen Bodenarten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0060,
von Blutsteinbis Bohnen |
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für landw. Lehranstalten haben Sammlungen von
solchen und von den aus dem Gestein gebildeten charakteristischen
Bodenarten einen hohen Wert; es gibt sehr verständige
Agronomen, welche solche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
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der wertvollen Teile zu den wertloseren. In trocknen Jahrgängen (Lagen) kann der Kunstdünger nicht voll zur Wirksamkeit kommen, der Absatz stockt alsdann in der nächsten Zeit. Der Händler muß die Brauchbarkeit für die verschiednen Klimate, Bodenarten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
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, besonders dann, wenn die umgeladenen Felder der Lockerung oder eines Materials zur Erhaltung der Feuchtigkeit bedürfen (Sandgruppe und bündig krustierende Bodenarten). Die Verbrauchsmenge für Pferde und Rindvieh richtet sich nach der Menge von Stroh, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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. unschädlich machen. Das Stockälchen ( T. devastatrix Kühn )
lebt in Roggen, Hafer, Buchweizen und der Weberkarde und richtet auf leichten Bodenarten empfindlichen Schaden an. Namentlich macht es die Kardenköpfe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Baugibis Bauhin |
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Seite ausweicht, z. B. Thon, Lehm, Humuserde und torfhaltige Erdarten; zur vierten Klasse zusammenpreßbare Bodenarten, welche zugleich seitlich ausweichen und daher den schlechtesten B. abgeben, als Torf, Morast, Treib- oder Quellsand, erweichter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
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Bodenarten, die zum Begrasen sehr geeignet sind oder sich nach heftigen Regengüssen gern mit einer festen Rinde bedecken, welche das Eindringen der Luft in den Boden hindert. Das B. während der Vegetationszeit kann nur bei Reihensaaten ermöglicht werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
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ist sie für diejenigen Bodenarten, welche sich nicht zur Berieselung eignen, weil sie entweder nicht porös genug, also zu bindig, oder zu humös in Krume und Untergrund sind. In neuester Zeit kommt man übrigens von dem Petersenschen Wiesenbausystem vielfach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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er des Gründüngers, der Kalisalze, thoniger Erde und vor allem des Humus (Moder, Torf etc.).
Der Humus endlich erscheint als das allgemeine Korrektiv für alle Bodenarten, ohne dessen Gegenwart ein freudiges Wachstum nur selten möglich ist. Der Landwirt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bodenerschöpfungbis Bodenmelioration |
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Weinbau (Bodenheimer) und (1880) 2168 Einw.
Bodenholde Pflanzen, Pflanzen, die vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, auf bestimmten Bodenarten wachsen. Kalkhold sind z. B. Anthyllis vulneraria, Astrantia major etc.
Bodenkohlrabi, s. Raps
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bodensteinbis Bodinus |
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auf bestimmten Bodenarten vorkommen, wie Dryas octopetala auf Kalk, Rhododendron ferrugineum auf Schiefer.
Bodentaxe, s. Taxation.
Bodentemperatur, s. Boden, S. 109.
Bodenvage Pflanzen, Pflanzen, die an keine bestimmte chemische oder geognostische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0519,
Brunnen (artesische Brunnen) |
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aber in harte Bodenarten ein. Will man das Rohr herausheben, so genügt es, das Fallwerk umgekehrt wirken zu lassen.
[Artesische Brunnen.] Das in den Erdboden eindringende Wasser wird sehr oft von undurchlässigen Schichten aufgehalten und ist dann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
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, Garten- und Parkanlagen und gedeiht in jeder Lage und Bodenart. Die Fortpflanzung geschieht durch Samen, welcher, im Herbst gesäet, erst im zweiten Frühling aufgeht. Eine Form mit gefüllten weißen oder roten Blüten von rosenartigem Bau ist ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Damironbis Damm |
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oder Steinschotter, den lehmigen oder thonigen Bodenarten vor und gibt denselben das ihnen entsprechende Böschungsverhältnis von 1-1½ m Ausladung auf 1 m Höhe. Dammböschungen von größerer Höhe erhalten in Abständen von 2-3 m wagerechte Absätze, sogen. Bankette
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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nur selten vor und sind auch für die meisten Bodenarten und Kulturen überflüssig. Neuerdings liebt man es aber immer mehr, alle derartigen Dungmittel in Mischungen anzuwenden, weil sie in solchen sich als wirkungsvoller erweisen. Kali, Phosphorsäure
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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) die sichersten Methoden. Beide Arten verlangen tiefgrundigen, frischen Boden, gedeihen jedoch, wenn diese beiden Bodeneigenschaften vorhanden sind, auch auf mineralisch wenig kräftigen Bodenarten recht gut. Man erzieht die Eichenpflanzen in Saatkämpen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Erntegebräuchebis Eroberung |
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bezeichnet; eine etwas genauere Analyse führt bald dazu, daß man die Produktionsbedingungen noch viel eingehender untersucht, und zwar insbesondere die physisch-geographischen Bedingungen (Lage und Bodengepräge, geognostische Verhältnisse, Bodenarten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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Sedimentärformationen gebirgebildend vor; in diesen Massen, wie auch sonst, finden sich Drusen, Hohlraum- und Spaltausfüllungen mit Kalkspatkristallen, die sich auch in thonigen Gesteinen und Bodenarten ausscheiden. Das Vorkommen ist demnach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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Bodenarten sind die Bestände mit Eichen, Buchen, Birken durchsprengt. In freier Kronenentfaltung streben die herrschenden Stämme empor, und es bildet sich eine reiche Bestrahlungsfläche; Blatt- und Wurzelvermögen entwickeln sich aufs höchste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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, und indem man sich für solche Gegenden, wo Luzerne und Kopfklee versagten, nach Surrogaten umsah, ermöglichte man seine Anwendung aus allen Bodenarten. Der Kleehandel wird am stärksten in Deutschland und zwar in Schlesien, dann in Steiermark
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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Bodenarten gehört, die wir kennen. Er verbindet die wasserhaltende Kraft des Thons mit der raschen Erwärmung und Auflockerung des Kalkbodens. Sandiger Kalkmergelboden ist das Ideal der Zusammensetzung eines Ackerbodens. Wir finden die M. durch alle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
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unentbehrlich ist. Aber auch physikalische Verhältnisse, welche auf die Porosität, auf das verschiedene Verhalten der Bodenarten zum Wasser und auf die Temperaturverhältnisse derselben Einfluß haben, sind für die Pflanzen von Wichtigkeit.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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, trockne Sandböden, zähe Thonböden und alle flachgrundigen, nassen Bodenarten. Man baut die Zuckerrübe gern nach gedüngtem Wintergetreide, stürzt die Stoppel sobald wie möglich, pflügt nach einigen Wochen tief und eggt und walzt im Frühjahr. Will man frisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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, östlicher Balkan, thrakische Berglandschaft), meist in Höhen von 800-1200 m ü. M. im mittlern, von 1200-1900 m im südlichen Europa, an. Die T. meidet die aufgeschwemmten Bodenarten des Flachlandes und liebt vor allen den Verwitterungsboden des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Tschernij-Jarbis Tschernyschew |
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(vgl. Humus, S. 796). Aus Texas sind ähnliche Erdarten bekannt. Vgl. Kostytschew, Die Bodenarten des T. (Petersb. 1886, russ.).
Tschernyschew, russ. Grafen- und Fürstengeschlecht, das in einer ältern und einer jüngern Linie blüht. Zur letztern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
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, grüner (Muska, Schönfeilner), selbst für ärmere Bodenarten und geringere höhere Lage noch eine gute, reich tragende K., verlangt langen Schnitt und gilt in rauhern Lagen auch als frühe T.
Traminer, roter, in gutem Boden mittlerer Lage und bei langem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0153,
Boden (physikalische und hygienische Eigenschaften) |
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und treibt sie in die Häuser, endlich wird auch die Grundluft durch Steigen des Grundwassers aus dem Boden verdrängt.
Hygienische Eigenschaften. Budenkrankheiten.
Die Bodenarten sind in dem Maß feuchter oder trockner, als sie mit organischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
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schnell, dann langsam ab. In verschiedenen Bodenarten, bei ungleichen Intensitäten der ursprünglichen Störung und bei verschiedenen Beobachtungssystemen lagen die Geschwindigkeiten zwischen ca. 210 und 70 m in der Sekunde. Die große Differenz dieser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0735,
Schneeverwehungen (im Eisenbahnbetrieb) |
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731
Schneeverwehungen (im Eisenbahnbetrieb)
Im Gegensatz zu dieser klimatischen Firngrenzs bezeichnet Ratzet die orographische Schneegrenze als die Linie, welche die Gruppen der im Schutz von Lage, Bodengestalt und Bodenart vorkommenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bewässerungbis Bewegung |
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auf das Dreifache. Die Veränderung der botanischen Zusammensetzung der Grasnarbe dagegen und damit im Zusammenhang der Beschaffenheit des Futters findet je nach Bodenart und örtlicher Lage bald in verbessernder (durchlässiger Boden, trockne Lage), bald
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fleischbis Flußverunreinigung |
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- und Grundwasser Eisenvitriol und Schwefelsäure, u. ersterer erzeugt Eisenoxydschlamm; andre Bodenarten geben Kochsalz, Humusstoffe ab), in höherm Maße aber die Abwässer der Städte und Fabriken, durch welche organische Substanzen, Salze von größerer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Thermointegratorbis Thomassin |
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kalkarmen Bodenarten. Aus demselben wird das noch wirksamere Nienburger Präzipitat mit 18-24 Proz. Phosphorsäure und das Thomaspräzipitat mit 30-33 Proz. Phosphorsäure auf einfache Weise dargestellt. Die Produktion von T. in Deutschland kann pro Jahr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
Gewerbesteuer (Neugestaltung in Preußen) |
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noch auf Bodenarten, auf welchen anspruchsvolle Pflanzen versagen, die sonst unter günstigen Vegetationsverhältnissen auffallend hohe Erträge gewähren. Vgl. Rimpau, Kreuzungsprodukte landwirtschaftlicher Kulturpflanzen (Verl. 1891).
Gewerbesteuer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Viehversicherung (in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich) |
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, Wundklee, Bocharaklee :c.) zu. Sie paßt für die meisten Bodenarten und namentlich für abseits gelegene Außenfelder, welche im Zusammenhang mit einer selbständigen Wirtschaft stehen. Die Gründüngung kann übrigens auch bei gebundenen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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Wachstum besondere Nährstoffe und physikalische Bedingungen, die nicht in allen Bodenarten in genügender Weise geboten sind. Nun ist der Waldboden sehr reich an organischer Substanz, aber die abgefallenen Blätter und Nadeln sind arm an Eiweißkörpern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bonis avibusbis Bonitierung |
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gegeben werden kann, um ein Bild von dem Grade der Fruchtbarkeit eines Bodens zu gewinnen. Cotta, Hundeshagen, Senft, Fallou versuchten die geologische Klassifikation; man unterschied die Bodenarten nach ihrem Ursprünge zunächst in die Hauptgruppen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Boniturbis Bonmot |
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auch die Unterscheidung nach der Kleefähigkeit: kleefähige und nichtkleefähige Bodenarten, erstere wieder unterschieden in Luzerne-, Rotklee-, Esparsetteboden mit entsprechenden Abteilungen; 3) nach dem Grasbestande und der Graswüchsigkeit, erstere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Firmierenbis Firnis |
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ist die Linie, die die untern Ränder
der daueruden Firnlager verbindet, und zwar ist sie
eine orographische Grenze dort, wo diese als verein-
zelte Firnflecken in Schutzlage der Vodengestalt oder
der Bodenart vorkommen, und eine klimatische, wo
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0713,
Geistige Getränke |
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; und zwar hauptsächlich der Konsum der stärkern Sorten, wogegen der Konsum an Bier vielfach gewachsen ist.
Die G. G. haben in volkswirtschaftlicher Beziehung eine große Bedeutung. Die Spiritusindustrie macht manche Bodenarten, die sonst kaum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
Öffnen |
wird meistens so tief als möglich mit dem Pfluge oder besser mit dem Spaten durchgearbeitet (s. Bodenbearbeitung). Die geeignetste Zeit dazu ist bei schweren, nassen Bodenarten der Herbst, sonst das Frühjahr unmittelbar vor der Bestellung; die Umgrabung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
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Früchte in Menge zur Reife. Gegenwärtig ist der G. auch in Parkgärten Deutschlands ziemlich häufig und wird durch Aussaat, wie auch durch
Stecklinge und Veredelung vermehrt. Er ist ziemlich hart und gedeiht fast in allen Lagen und Bodenarten, wächst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Gobertbis Gobi |
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die eigentliche Sandwüste ist ganz unfruchtbar; auf den übrigen Bodenarten entsteht durch Regen
oder die Nähe von Flüssen Graswuchs, und namentlich an den Flüssen finden sich Pappeln und Weiden in Menge, während Salzgewächse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Halesowenbis Halfter |
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671
Halesowen - Halfter
Bodenarten, selbst die schlechtesten, und mehr für schattige als für sonnige Lagen. Die Vermehrung geschieht durch Ableger oder Samen, der 1 - 2 Jahre liegt, ehe er keimt.
Halesowen (spr. hehlsóen), Ort in der engl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Himbeeressigbis Himjariten |
Öffnen |
Bedarf, ob man auf einmal alles oder in längerer Folge ernten will. Die Vermehrung der H. erfolgt durch Teilung älterer Stöcke; sie liebt halbschattigen Stand und leichtere, frische Bodenarten. Bei der Kultur muß man etwa alle sechs Jahre mit dem Boden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Kamm (weißer)bis Kammer |
Öffnen |
. Für nasse,
seucbte und thonige Bodenarten hat der K., weil
durch denselben der Boden rascher abtrocknet und
sick erwärmt, mannigfache Vorteile.
Kammbohrkäfer, s. Bol rtäfer
Kammdoppelstosfer, s. Ktenodipterincn.
5tamm-Ogreniermafchine, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Maïsbis Maison |
Öffnen |
auf leichtern Bodenarten bei richtiger Kultur höhere Erträge als irgend eine andere Pflanze. Die Maisstengel lassen sich zum Dachdecken, als Brennmaterial und zu Korbflechtereien benutzen. Die Fasern der Stengel sowie die Blätter geben ein haltbares
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0387,
Preußen (Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
, Unstrutthal, Goldene Aue), der Wesergebirge (Weserthal, Fürstentum Hildesheim), des Lennegebirges (Hellweg), des Westerwaldes (Rheinthal), des Taunus (Rheingau) und die Thäler des Hunsrück größtenteils von den besten Bodenarten bedeckt sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Proportionalwahlsystembis Propyläen |
Öffnen |
Zucht und Auslese auszeichnet und auf allen
bessern Bodenarten sehr ertragreich ist, besonders
Weizen, Roggen, Gerste und Hafer.
Propulsion (lat.), das Forttreiben, Fortstoßen;
propulslv, forttreibend.
Propyl, in der Chemie Bezeichnung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Rieselungbis Riesen |
Öffnen |
865 Rieselung – Riesen
Filtrierfähigkeit des Bodens ist am besten bei Sand und sandigem Lehm, so daß von diesen gebildetes Terrain besonders
geeignet ist. Doch können auch andere Bodenarten durch Tiefkultur und Drainage für R. brauchbar gemacht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Samenbläschenbis Samendarre |
Öffnen |
und der
Landwirtschaft in für diefen Zweck geeigneten Lagen
und Bodenarten erfolgreich betrieben werden.
Der ausgedehnteste S. findet in Erfurt und
Quedlinburg statt. Es wird von Quedlinburg jähr-
lich über 100000 Ctr. Zuckerrübensamen nach Öster
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
Öffnen |
^.), oder der
Quecken (^Fi-op^i-um Att>in.).
Neiner Sandboden gehört zu den unfruchtbarsten
Bodenarten, trägt jedoch oft schöne Kiefernwälder. -
Vgl. E. Birnbaum, Der Sandboden M'cesi. itzW).
17*
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Sandhurst (in Australien)bis Sandpapiermaschinen |
Öffnen |
. Sanderling.
Sandlieschgras, s. rdleum.
Sandluzerne, NoäicaFo insäia, ^ei-s. (s. Tafel:
Futterpflanzen I, Fig. 9), eine Art Luzerne (s.d.)
mit grünlichgelber Blüte, gedeiht noch auf sandigen
Bodenarten, auf denen die eigentliche Luzerne den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
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. Für die Anlage auf zweireihigen erhöhten Beeten, die in Gegenden mit schweren und nahrhaften Bodenarten, besonders in Braunschweig, einem der Hauptsitze des Spargelbaues, angewendet wird, teilt man 1 m breite, durch 50 cm breite Wege getrennte Beete ab
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Tscherningbis Tschernyschew |
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); Kostytschew, Die Bodenarten des T. (russisch, Bd. 1, ebd. 1886).
Tschernyschew, ein gräfl. und fürstl. Haus in zwei Zweigen in Rußland, stammt von Iwan Tschernezkij, der 1493 aus Polen nach Rußland kam und von Iwan Wassiljewitsch I. zum Dumnyj Dworjanin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
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den nämlichen Ursprung:
sie entstammen dem versickerten Regenwasser, welches die Zwischenräume in den Bodenarten und Gesteinen ausfüllt, sich
auf den un durchlässigen Schichten fortbewegt und da, wo diese die Oberfläche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wein (wilder)bis Weinbau |
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. Feuchter und undurchlässiger Boden sollte ausgeschlossen sein. Die geeignetsten Bodenarten sind verwitterter Thonschiefer, Sandboden, verwitterter Porphyr und Granit und besonders in Deutschland Kalkboden, die einen süßen Wein erzeugen sollen. Kali, Kalk
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Yaquibis Yellowstone-Nationalpark |
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Wagenbau und wegen seiner Elasticität zu Fußböden, besonders der Tanzsäle. In gewissen Bodenarten nimmt das Holz rötliche Färbung an und heißt dann Red pine.
Yellowstone (spr. jélloston), einer der bedeutendsten rechten Nebenflüsse des Missouri
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
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starke Wurzeln, gedeiht zwar noch da, wo andres Getreide versagt, gut und recht gut, aber nur auf den besseren Bodenarten in guter Düngkraft, nach Neubruch und in frischer Kultur überhaupt. Im ganzen lohnt unter zusagenden Bedingungen der H. bei den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
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, dunkelbraunrote Rindenschicht, die einen bittern, rötlich gelben bis roten holzigen Kern umschließt. Die Mittelschicht oder Unterrinde, die im frischen Zustande gelb oder in gewissen Bodenarten gezogen, wie gesagt, braunrot aussieht, ist nebst dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0359,
von Mispelnbis Mohn |
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20-28 m. Ztr. Stroh, welches nur zum Verbrennen tauglich ist und von den Bäckern gern gekauft wird. Der M. gedeiht am besten in leichten und mittleren Bodenarten, nach gedüngten Vorfrüchten (Hackfrucht besonders) und bei bester Bearbeitung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0462,
Roggen |
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°. Der R. ist das Hauptgetreide der Ebenen und der sandigen Bodenarten, gehört zu den sichersten Getreidepflanzen, verträgt Kälte, aber nicht Nässe und ist für den Landwirt von der größten Bedeutung, weil er ihm das meiste und brauchbarste Stroh zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
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, gelber Trill etc., S. arvensis L., einjährig, Ackerunkraut.
Der weiße S. wird als Ölpflanze auch vielfach mit Dotter zusammen gebaut, am liebsten auf Neubruch und Schlammboden, aber auch noch auf trocknen Bodenarten, im April breitwürfig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0620,
von Weißwarenbis Weizen |
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edleren Sorten in harten Wintern leicht aus. Auf Bodenarten, welche zum besseren Weizenbau sich nicht mehr gut eignen, kommen die Spelzarten vor, jedoch nur in beschränktem Anbau. Man baut den W. jetzt fast nur noch nach gut gedüngten Vorfrüchten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
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auch auswärts für bestimmte Bodenarten; haarige W. oder schwarze Linse, asiatische und einblütige W. für Sand etc. Die besten Sorten der gemeinen W. (Sommer- und Winterfrucht) kommen aus Frankreich. Die Händler rechnen: gewöhnliches Futter wie grünes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pflug |
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aus gepreßten Stahlplatten, um je nach Bedarf die Pflugarbeit den verschiedenen Bodenarten anzupassen, d. h. den Boden mehr zu krümeln und zu mürben, oder die Furchen glatt umzukehren und nebeneinander zu legen.
Vgl. Rau, Geschichte des P. (Heidelb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Kalidüngerbis Kalifornien |
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Ⅲ. gefertigte Prachtvase. Er starb 26. Aug. 1863 in Königshütte.
Kalidünger, Kaliumsalze enthaltende Düngemittel. K. ist für alle kaliarmen Bodenarten (Sand-, Moorboden) von größter Bedeutung, da er einen den Pflanzen unentbehrlichen Nährstoff dem Boden
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
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Vegetationszeit. Sie gedeiht auf leichten Bodenarten und wird ähnlich wie die Linse angebaut und hauptsächlich zu Viehfutter benutzt (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 12).
Lint (engl.), Linteum carptum (lat.), s. Charpie.
Lintburg oder Limburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Molinbis Molinia |
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günstigen Verhältnissen eine Höhe bis zu 1,50 m und wird in nassen sauren Bodenarten in Gemisch mit andern geeigneten Gräsern zur Bildung von Wiesen angesät, liefert jedoch nur ein geringwertiges Viehfutter. Eine niedrig bleibende Abart mit goldgelb
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